Mei liabste Weis am Wolfgangsee – Ausgezeichnete Quoten für die Erfolgssendung Hervorragende Einschaltquoten erreichte vergangenen Samstag die ORF Live-Sendung von Franz Posch am Wolfgangsee. Nicht umsonst hatte die Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft (WTG) als CoVeranstalter vieles am und rund um den Wolfgangsee aufgeboten um die Sendung reich mit herrlichen Filmzuspielungen zu bestücken. Die Vorgaben bei den Vertragsverhandlungen seitens der WTG mit dem ORF waren denn auch klar abgesteckt – dem Fernseh-Publikum solle der Wolfgangsee mit seinen markanten Angeboten mit ausdrucksstarken, eindrucksvollen Bildern näher gebracht werden. Das dies hervorragend gelang ist - wie WTG-Geschäftsführer Wieser ausführt - in erster Linie der hervorragenden Zusammenarbeit mit ORF-Regisseur Heinz Fechner zuzuschreiben; er verstand es, Angebote, Land und Leute in perfekte Bilder zu verpacken. Fast eine Woche dauerten die Dreharbeiten für die insgesamt 5 „Zuspielfilme“ von jeweils zwischen 4 und 6 Minuten Länge, die ausschließlich die Schönheiten und Angebote am Wolfgangsee zum Inhalte hatten. Dass dies hervorragend gelang zeigte nicht nur der kräftige Applaus der über 200 Zuseherinnen und Zuseher im Gasthof Wacht die die Live Sendung sozusagen live erleben konnten sondern auch die zahlreichen Anrufe, die der ORF nach der Sendung registrierte. Auch an Musikgruppen wurde das Feinste vom Feinen aufgeboten: Die Tannwinkler Geigenmusik und die Irrseer Bläser, sozusagen als „Hausherrn“ die Familie Laimer sowie die Aberseer Sänger und Pascher und natürlich Franz Posch mit seiner „Liabsten Weis Partie“ brachten enorme Stimmung in den bis zum allerletzten Platz restlos ausverkauften Saal von Familie Lindenthaler im Gasthof „Zur Wacht“ in Strobl. Der technische Aufwand war beachtlich 6 Kameras, 150 Scheinwerfer mit einem phänomenalen Anschlusswert von gesamt 100 kW (= 100.000 Watt), 2,5 Kilometer Kabel, 250 Meter Klebeband um nur einige technische Details zu verraten und bis zu 33 ORF Mitarbeiter die knapp 1 Woche an der Vorbereitung der Sendung am Wolfgangse arbeiteten. Die Produktionskosten einer derartigen Sendung belaufen sich für den ORF auf ca. € 150.000,Für großes Gelächter im Saal sorgte u.A. eine Anruferin, die sich ein Stück der Tannwinkler Geigenmusik wünschte mit dem Hinweis, dass sie der Gruppe – die aus 3 Damen und einem Herrn, der als Hahn im Korb vorgestellt wurde – sehr verbunden sei; gefragt von Franz Posch warum diese Verbundenheit sagte sie nur kryptisch: „Der Hahn im Korb weiß warum“. Ein anderer Anrufer nach seinem Musikwunsch gefragt wünschte sich einen schneidigen Marsch; gefragt nach der Musikgruppe im Saal die diesen spielen solle sagt er nur lapidar: „Na die Blasmusik natürlich“ und vergaß wohl, das die Anwesenheit dieser das Fassungsvermögen in der Wacht endgültig gesprengt hätte. Die 4 Blasmusiken am See, insgesamt 160 Damen und Herren waren 14 Tage zuvor bei der Anfertigung der Außenaufnahmen zusammengekommen und haben – erstmals seit langem – gemeinsam musiziert; die Bilder die dabei entstanden beeindruckten nicht nur die Musikanten selbst sondern auch jene Zaungäste, die die Dreharbeiten miterlebten. Die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten sowie die finanzielle Beteiligung seitens der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft haben sich in jedem Fall gelohnt – wie WTG-Chef Wieser nach der Sendung bekannte – „Für eine medial derart gute Präsenz hätten wir auch noch tiefer in die Tasche gegriffen“ bekannte er schmunzelnd. Wieser verabsäumte es nicht, sich bei allen Teilnehmern, den Musikgruppen, den Blasmusiken rund um den See, den Wirtsleuten Fam. Lindenthaler, den Gemeinden am See, der Köchin der „Liabsten Speis“ Maria Zopf, dem Land Oberösterreich und natürlich allen Werbepartnern, die mit ihrer finanziellen Beteiligung die Finanzierung ermöglichten zu bedanken. Bildbeschreibung: v.l.n.r. Hausherr Alfred Lindenthaler, Brigitte Winkler (TVB St. Gilgen) Franz Posch, Johann Kritzinger (Obmann Kurdirektion St. Wolfgang) Franz Mayrhofer (Obmann TVB St. Gilgen) Heinz Fechner (Regisseur) Vorne: Hans Wieser (Geschäftsführer WTG)
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