Mit der Zeit gewachsen M Instrumentenbau Norbert Böpple und sein Sohn Lukas arbeiten in einer Museumswerkstatt M Schneiderei Drei Generationen Schmidt halten das Schneiderhandwerk aufrecht M Bierbrauerei Dominik Sacher braut Bier auf traditionelle und moderne Weise Ihr Freizeit-Magazin Ausgabe 62 · Mai 2015 SIMPLY CLEVER DER NEUE ŠKODA FABIA. Abbildung zeigt Sonderausstattung Mtl. Rate ab 98,– €.1 Sein modernes und dynamisches Design prägt jedes Stadtbild und setzt mit dem flexiblen Colour Concept noch zusätzliche Akzente. Auch im Inneren beweist der Fabia Stil: mit dem neuen, vielseitig individualisierbaren Raumkonzept, cleveren Features und zahlreichen optionalen Highlights wie dem Panoramaglasdach. Entdecken Sie unseren neuen Publikumsliebling zu günstigen Konditionen. Beispiel1: ŠKODA Fabia Limousine 1,0 l, 44 kW (60 PS) Hauspreis (inkl. 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KG Hertichstraße 25, 71229 Leonberg 07152 9765300, Fax: 07152 9765399 [email protected] www.autohaus-weeber.de Autohaus Weeber GmbH Daimlerstraße 32, 71083 Herrenberg 07032 9272-100, Fax: 07032 9272-15 [email protected] www.autohaus-weeber.de Autohaus Weeber GmbH Merklinger Straße 14, 71263 Weil der Stadt Tel.: 07033 522-0, Fax: 07033 522-177 [email protected] www.autohaus-weeber.de Autohaus Weeber GmbH Ferd.-v.-Steinbeis-Str. 2, 75365 Calw Tel.: 07051 79790, Fax: 07051-7979154 [email protected] www.autohaus-weeber.de In dieser Ausgabe liegt Werkstattluft und Handwerksgeist In und an bester Tradition arbeiten „Nichts ist so beständig wie die Veränderung“, besagt ein Sprichwort. Wenn wir heute vom einst „goldenen Boden“ des Handwerks sprechen, dann mag manchem auch der Begriff des „aussterbenden Handwerks“ in den Sinn kommen. In dieser Ausgabe lernen Sie das Handwerk von seiner traditionellen wie modernen Seite kennen – ausgeübt von Menschen aller Generationen. Gewachsen in ihrem Beruf und gewachsen in unserem Altkreis. „Wie der Vater so der Sohn“ – nicht immer trifft diese Volksweisheit heute noch zu. Die junge Generation übernimmt nicht mehr zwangsweise den vorgeschriebenen Beruf des Vaters, wie es früher oftmals üblich war. Das Streben nach Selbstausdruck lässt neue Wege in familiären Unternehmen entstehen. Und doch gibt es sie, diese Geschichten hinter den Schaufenstern und Werk- statttüren, die Generationen vereinen. So wie in Eltingen, wo drei Generationen der Familie Schmidt eine Handwerkskunst aufrecht halten: die Schneiderei. Auch in Ditzingen bilden Vater und Sohn ein erfolgreiches Gespann: Treten Sie ein in eine echte M useumswerkstat t, in der Instrumente von Norbert und L ukas Böpple mit großer handwerklicher Begabung gefertigt werden. Wie geht man mit der Zeit, ohne stehen zu bleiben? Während Pferde auf den Straßen heute längst von PS-Stärken ersetzt wurden, ist das Knowhow eines Hufschmieds in Pferdeställen immer noch unersetzlich. Allerdings: Fritz Dutt aus Merklingen übt sein Handwerk inzwischen mit einer mobilen Werkstatt aus. Auch Dominik Sacher aus Leonberg geht bei der Bierbrauerei alte und neue Wege. Das deutsche Reinheitsgebot setzt ihm beim E xperimentieren an neuen Ge- schmäckern aber klare Grenzen. Und so braut er neben traditionellem Bier immer wieder auch Bier, das man dann gar nicht mehr Bier nennen darf. Anders sieht es im Zimmererhandwerk aus. Traditionen und das Wissen werden weiter gegeben, aber das Berufsbild wandelt sich. Jürgen und Steffen Lauffer aus Renningen – übrigens auch Vater und Sohn – müssen sich heute mehr mit Bauphysik und Sanierung beschäftigen denn mit selbst gezimmerten Dachstühlen. Und auch den Schornsteinfeger zieht es inzwischen seltener auf die Dächer. Heute kommt der „schwarze Mann“ immer häufiger in „zivil“ durch die Haustüre und berät in Sachen Energie, Emission und Heizungssystemen. Die schwere Uniform steht dennoch an vielen Tagen ihren Mann: Dann nämlich sieht man Dennis Löw so bei der Arbeit, wie man es aus vielen Bilderbüchern kennt. Trotzdem: Nicht jedes Handwerk übersteht den Wandel der Zeit. Dort, wo es bereits durch Massenproduktion verdrängt wurde, können wir den Glanz einst goldener Tage nur noch in privaten Garagen, Kellern und Werkstätten erahnen. Und schauen fasziniert in dortige versunkene Welten: Walter Gampper aus Ludwigsburg öffnet seinen Garagenraum und lädt uns zu einem würdevollen Blick auf das Schuhmacherhandwerk ein. Und so bleibt unser heutiger Blick auf das Thema Handwerk auch ein Blick auf das Thema Zeit. Manches Handwerk wächst mit der Zeit und den Generationen. Manches wächst mit der Zeit über sich hinaus und wandelt sich. Und manches wächst mit der Zeit aus der Geschichte heraus und verweilt in der kollektiven Erinnerung, in der Fertigkeiten zu Fundstücken und Relikten werden. Thorsten Hettich Nicht nur Handwerksbetriebe, auch andere mittelständische Unternehmen aus unserem Altkreis präsentieren am 9. und 10. Mai auf der Leomess ihre mit der Zeit gewachsene Leistung. LEOAKTIV wird mit einem Stand vor Ort sein und möchte die Besucher „aktivieren“, uns ihr Feedback zu geben und mit uns in den persönlichen Austausch zu kommen. Vielleicht überraschen Sie uns ja mit einem speziellen Hobby oder einer außergewöhnlichen Geschichte, die in einer der nächsten Ausgaben anderen Lesern einen interessanten Impuls geben kann? Mit der Zeit gewachsen ist übrigens auch die Leonberger Autoschau, die in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag feiert. Wir sind bereits fleißig am Planen und Organisieren und freuen uns, Sie am Wochenende des 12. und 13. Septembers dort mit einem überraschenden Rahmenprogramm auf eine „Zeitreise“ mitnehmen zu können. Sie dürfen schon jetzt gespannt sein! Bis dahin wartet aber noch eine hoffentlich schöne Frühlingszeit und unsere Sommerausgabe auf Sie, die am Samstag, 13. Juni erscheint. Auch das ist übrigens ein besonders Datum für uns, denn an diesem Tag vor genau acht Jahren erschien die erste Ausgabe vom Freizeit-Magazin LEOAKTIV. Und auch wir sind – gemeinsam mit unseren interessierten Lesern und Kunden – in diesem Projekt mit der Zeit gewachsen. Ihr LEOAKTIV-Team „Jeder schafft an seiner Legende“‚ Fotos: Karin Rebstock Norbert Böpple baut und repariert Blasinstrumente 04LEOAKTIV Die Faszination eines Instrumentes wird meistens erst deutlich, wenn ein begnadeter Musiker dieses zum Klingen bringt und die Zuhörer in seinen Bann zieht. Die Vorgeschichte zu diesem Genuss spielt sich in den meisten Fällen – wenn es sich um eine Trompete, Flügelhorn oder Kornett handelt – in der Werkstatt von Nobert und Lukas Böpple aus Ditzingen ab. Fast jeder Blasmusiker, ob Profi, Semiprofi oder Amateur, kennt und schätzt die Künste von Norbert Böpple. nungen mit Musikern, letztlich also seinen Kunden. Und die Liste ist lang. Einer seiner Stammkunden gab erst kürzlich zum 75. Geburtstag ein Konzert im Theaterhaus: Herbert Joos. Neben der Trompete beherrscht Joos auch das Zeichnen. Viele seiner Kunstwerke zieren die Werkstatt von Norbert Böpple. Alte Magazine, Nachschlagewerke, Bilder seiner Zeit in New York – Norbert Böpples Werkstatt ist ein eigener, faszinierender Kosmos. Sein Sohn Lukas tritt bald in seine Fußstapfen und hat den „Laden“ im Prinzip bereits übernomEin altes Gemäuer in Ditzingen, men. „Manche können nicht der frühere Haupteingang ist loslassen“, sagt Böpple. Für den schon lange verschlossen. Im 66-jährigen war deshalb frühzeiHof steht ein Mann an der Mauer tig klar, dass er seine Erfahrung und schaut den Baggern auf der weitergeben wollte an den Filius, anderen Seite zu. Der Staub der der ebenso mit Begeisterung bei Baustelle und der Rauch seiner der Sache ist. Zigarette verschmelzen im ver- Im April 1963 begann die faszinierende Reise von Norber t zerrten Blick. Böpple. „Durch Norbert Böpples Werkstatt ist Zufall“, wie er sagt . In Ludein faszinierender Kosmos wigsburg war Dann in der Werkstatt. Instru- die Werkstatt des Musikhauses mente hängen an der Wand, die Barth. Er bekam einen LehrverWerkbank ist voll. Reliquien, trag, hatte 1966 GesellenprüKunstwerke, Poster und Anden- fung, 1972 folgte die Meisterprüken hängen an den Wänden. Un- fung. „Und plötzlich war ich der zählige Tonträger stehen im Re- Chef von dem Laden“, sagt Böppgal. „In 50 Jahren passiert sehr le und lacht herzhaft. „Jeder hat viel“, sagt Norbert Böpple. Und den Böpple gekannt.“ Dem Mulacht. Ein zufriedenes Lachen. Ein sikhaus Barth mit seinem Restolzes Lachen. „Jeder schafft an nommee blieb er bis zur Schlieseiner Legende“, platzt es aus ihm ßung 1995 treu. „Viele meinten heraus, bevor er unzählige Anek- das war ein Bankrott, aber das doten vom Stapel lässt. Begeg- stimmt nicht. Die Familien haben sich gestritten und schließlich sowie eigene Sonderanfertigunzugemacht.“ Er nahm sein Wis- gen. Eine doppelhalsige Trompesen, die ihm überlassenen Werk- te beispielsweise, oder eine nur zeuge und natürlich seine treuen 18 Zentimeter lange Trompete. Kunden mit nach Ditzingen, wo „Das sind halt so Ehrenkäsigkeier bis heute werkelt – und In einer echten Museumswerkstatt eben an der „muss es doch nach Arbeit riechen“ Nachfolge arbeitet. In Kürze steht ein Treffen ten von mir“, sagt Böpple und der früheren Barth-Mitarbeiter grinst. Vor allem die einzigartigen an – nach 20 Jahren. Norbert Verzierungen oder vom klassischen Gold abweichende LackieBöpple ist natürlich dabei. Böpple schaff te durch seine rungen machen die Instrumente Neugier, immer wieder was Neu- zu Einzelstücken, ideell praktisch es zu kreieren, und den Wün- unbezahlbar. schen der großen Musiker mit Seine Schubladen sind voll mit Sonderanfer tigungen zu ent- Werkzeugen, die man wahrsprechen. Legendär ist sein scheinlich nur noch bei ihm finJBS-Mundstück. „Das erste det. Eine Exklusivität, die auch Mundstück, welches innen und seinem Sohn Lukas Böpple die außen CNC-gefräst war“, erläu- Zukunft sichern soll. „Das ist tert Böpple stolz seine Innovati- eine echte Museumswerkstatt“, on. Von weit her kommen Musi- sagt er. Wenn dann auch noch ker, um ihre Sonderanfertigungen etwas gutes dabei herauskommt zu bestellen, oder ihre Instru- „und die Kunden zufrieden sind“, mente warten zu lassen. „Aber gibt ihm das die nötige Bestätiim Moment bin ich der Lückenbü- gung. Er bedauert in diesem ßer für meinen Lukas“, so Böpp- Zuge, dass das alte Gebäude le. Er wird nach einer Knieopera- demnächst abgerissen werden tion noch bis Mitte Mai ausfallen. soll. Hier muss es doch nach ArIn dem Moment kommt Kund- beit riechen“, sagt Norber t schaft. „Und? Läuft alles?“, will Böpple und atmet durch die Nase Böpple wissen. Unkompliziert tief ein. In der Tat hat das besonschaut er sich seinen Auftrag dere Flair der Werkstatt und das kurz an. „Das kriegen wir hin“, geordnete Chaos etwas Wohlisagt er und lächelt. Neben pro- ges, Vertrautes. fessionellen und semiprofessio- In Gedanken betrachtet er die Innellen Musikern gehört auch strumente im Raum, lässt den Sternekoch und Hobbymusiker Blick schweifen. „Reich werden kann man damit nicht“, zuckt er Vincent Klink zu seinen Kunden. In seiner Werkstatt zeigt er stolz mit den Schultern. „Aber zufriedie Meisterstücke seines Sohnes den.“ Matthias Haug Sonderanfertigungen werden mit großer Leidenschaft hergestellt Auch Norbert Böpples Sohn Lukas arbeitet inzwischen in der Werkstatt LEOAKTIV 05 „Eigentlich gibt es nur zwei Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt: ein gutes Bett und ein ordentliches Paar Schuhe.“ Dieser norwegische Spruch hängt in der Garage, die Walter Gampper vor vielen Jahren zur Schuhmacherwerkstatt umgebaut hat. Der Raum ist ein Kleinod alter Handwerkskunst: An allen Ecken und Enden stehen die Reliquien einer Welt, die heute, in Zeiten von Großindustrie, Massenware und Billigangeboten, kaum noch erkennbar ist. Gamppers Garagenraum zeigt eine fast versunkene Welt, in der das Anfertigen eines Schuhs noch mühevolle Hand- und Maßarbeit ist. Neben in kleinen Flaschen abgefüllten Lederfarben steht eine Durchnähmaschine, daneben eine Doppelmaschine, mit der die Sohlen aufgenäht werden. In einem anderen Eck steht die Presse, in die die Schuhe eingespannt werden. Mit der alten „Pfaff“Nähmaschine wird das Oberleder zusammengenäht. Der 50 Jahre alte, abgewetzte Schemel in der Garagenwerkstatt gehörte Gamppers Lehrmeister Walter Braun – ebenso wie einige der bis zu 80 Jahre alten Maschinen. Walter Gampper, 1940 in der Ludwigsburger Weststadt geboren, begann 1954 seine Lehre. Der Vater bestimmte die Berufe fast aller neun Kinder, zu Walter sagte er: „Du lernst Schuhmacher.“ Nach drei Jahren Ausbildung machte er seine Gesellenprüfung, 1964 übernahm er im Ludwigsburger Ortsteil Eglosheim das Geschäft seines Lehrmeisters, der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Im Jahr darauf machte Gampper seinen Meister. Der Beruf des Schuhmachers sei nicht unbedingt angesehen, aber wichtig gewesen, erinnert sich Gampper: „Wir haben viel Geschäft gehabt, vor allem vor Feiertagen.“ Einmal, Mitte der 70er Jahre, das Osterfest stand vor der Tür, kamen so viele Aufträge, dass Gampper am Freitag um 7 Uhr mit der Arbeit begann, die Nacht durchmachte und erst Samstag um 14 Uhr wieder aufhörte. „Pausen w ur- Fotos: Karin Rebstock Walter Gampper ist mit Leib und Seele Schuhmachermeister. Seit mehr als sechs Jahrzehnten fertigt er Schuhe an und repariert sie. Der Ludwigsburger ist einer der letzten seiner Art: Dieses Handwerk sterbe aus, sagt der 74-Jährige. Verschiedene Maschinen kommen in Gamppers Garage zum Einsatz den nur fürs Kaffeetrinken gemacht.“ Gampper erzählt, dass es in den 60er Jahren allein in der Ludwigsburger Wes ts tadt fünf Schuhmacher gegeben habe. „Heute bin ich der einzige.“ Dieses Handwerk sterbe aus. Schuld daran hätten Ketten, die näht. Nachdem dieser Schaft, das Oberleder, angefertigt ist, beginnt der Bau des Schuhbodens. Ende 2002 gab Gampper seinen Laden auf, heute repariert er noch Schuhe für Kunden, er arbeitet viermal die Woche drei Stunden in seiner Werkstatt. Dort hängt auch ein besonderes Gamppers Garagenraum zeigt Kunst werk: Im Jahr 1974 fereine fast versunkene Welt tigte Gampper Massenware zu billigen Preisen eine Tabelle der Fußball-WM in jenem Jahr an - mit handgefertigverkauften. Das ist nicht Gamppers Welt. ten Fußballstiefeln der Größe 26 Die Schuhe, die er anfertigt, sind in den jeweiligen Nationalfarben. nicht günstig, aber sie halten ein Der grüne Schraubstollenschuh Leben lang. Dabei beginnt die Ar- symbolisiert Zaire und hängt ganz beit des Maßschuhmachers lan- unten auf der Tafel. Ganz oben ge vor der eigentlichen Schuh- hängt der deutsche Kickstiefel, herstellung. Er muss am Fuß des dazwischen die Schuhe für 14 anKunden genauestens Maß neh- dere Nationalteams. Sieben Stunmen, dann stellt er einen genau den Arbeit benötigte Gampper für passenden Leisten her. Jedes jeden Schuh. Heute, 41 Jahre späDetail, so klein es auch sein mag, ter, ist er noch immer Fußballfan wird auf diesen Leisten übertra- und leidenschaftlicher Schuhmagen. Dann stellt der Handwerker cher. „Ich werde damit nicht aufdas Modell her, das dann auf Pa- hören, ich brauche das. Schuhe pier gebracht wird. Dieses wird machen ist mein Lebensinhalt, bis in Einzelteile zerlegt, diese wie- Schluss ist.“ Wolf-Dieter Retzbach derum werden zusammenge- Maßarbeit seit 61 Jahren Der Ludwigsburger Walter Gampper ist Schuhmacher in der eigenen Garage 06LEOAKTIV Mein Platz zum Träumen. Inspirationen für Ihren Traumgarten Format 80 x 40 cm, Stärke 2 cm Farben: dolce amabile nobile soave Mijo Keramikplatten - aus natürlichen Materialien • faszinierende Oberfläche • pflegeleicht und witterungsbeständig • stark beanspruchbar • rutschhemmende Oberfläche • einfache Verlegung Gestalten Sie sich mit mijo Ihren Lieblingsort. Schillerstraße 68 71277 Rutesheim Telefon: 07152/5006-230 Telefax: 07152/5006-921 MW_ANZ_185_130_ftt_leoaktiv_april.indd 1 www.hagebaucentrum-bolay.de [email protected] 16.04.2015 11:21:36 Sie suchen einen Veranstaltungsraum mit angenehmer Atmosphäre? Dann führt kein Weg an uns vorbei! Egal ob Sie eine Familienfeier, ein Seminar, eine Fortbildungsveranstaltung, eine Tagung oder eine Produktpräsentation planen, wir bieten: den richtigen Raum das nötige Know How ein versiertes Team mit langjähriger Erfahrung den erwünschten Service die benötigte technische Ausstattung die günstige Verkehrslage den Rundumservice Sie haben Fragen? 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Und es gibt auch keinen familiären Hintergrund.“ „Ich vergleiche das Bierbrau- Dass er etwas mit Lebensmiten gerne mit dem Kochen“, er- teln machen wollte, war ihm jeläutert Dominik Sacher. „Jeder doch schon sehr bald klar. 1994 verwendet die gleichen Zutaten, begann er schließlich die Lehre zum Brauer und Das bekannte Reinheitsgebot ist Mälzer bei der Rothaus-BraueSegen und Fluch zugleich rei im Schwarzaber erzielt ein anderes Ergeb- wald. Abgerundet hatte er dienis.“ Für seine Standardsorten se mit dem Diplom-Braumeister Pils und Weizenbier macht der in Weihenstephan. „In einem Hopfen den Unterschied, wäh- verkürzten Studiengang. Heute rend Malz beim Geschmack eher ist das alles anders, mit Bacheeine untergeordnete Rolle spielt. lor und so weiter“, fügt Sacher Den Hopfen bezieht Sacher aus hinzu. Nach einigen Jahren als der Hallertau. „Aber auch ande- Braumeister musste eine Entre Einflussfaktoren wie zum Bei- scheidung fallen. Sacher: „Entspiel die Wasserhärte kommen weder umziehen, oder einsteizum Tragen“, so Sacher. gen in die Selbstständigkeit.“ Er Sacher beschreibt den Charakter entschied sich für Letzteres und seines Bieres „frisch, auch wenn begann 2004 im Hertich mit seidieses Wort viel umschreibt.“ ner ersten kleinen BrauereigastGemeint ist einfach die naturge- stätte. Das Konzept ging auf und gebene Frische eines unfiltrier- so folgte 2007 der Umzug an den Schon zur Zeit der Ägypter soll es Bier gegeben haben. Das Bierbrauen hat jedenfalls schon eine lange Tradition. Trotz Reinheitsgebot und begrenzter Anzahl an Zutaten schaffen es Braumeister immer wieder, ihrem Bier eine persönliche Note zu geben. So wie Dominik Sacher, Braumeister in seiner eigenen Brauereigaststätte am Bahnhof in Leonberg. 08LEOAKTIV drangeheftet.“ Wenngleich man mit dem Namen „Craft Beer“ eigentlich das Wasser in den Bach trägt. Sacher: „Es bedeutet ‚handwerklich hergestellt‘.“ Davon kann man bei Dominik Sacher und seinem Team ausgehen. Beim Brauen legt er selber Hand an, unterstützt vom jungen, engagierten Brauhelfer Kai Francis. Insgesamt 40 Mitarbeiter, davon zwölf fest angestellte, arbeiten in der Brauereigaststätte. Wer den einzigartigen Biergenuss zu Hause haben will, kann sich nach seinem Besuch Sacher-Bier abfüllen lassen. Im großen Stil füllt Dominik Sacher allerdings nicht mehr ab. „Wir konzentrieren uns auf den Gastronomiebetrieb“, erklärt er. Die zahlreichen Gäste aller Altersklassen bestätigen seine Arbeit und die seiner Mannschaft. „Ja, das ist schon ein großer Erfolg“, freut er sich. Na dann, die Krüge hoch! Matthias Haug Fotos: Karin Rebstock Der Brauhelfer Kai Francis unterstützt Dominik Sacher beim Bierbrauen Bahnhof. Aktuell ist nicht nur sein Bier gefragt, sondern auch die monatlich wechselnden Sondersorten und das reichhaltige Essensangebot. Bereits am frühen Nachmittag ist die Gaststätte innen und außen gut besetzt. Das allseits bekannte Reinheitsgebot ist aus Sachers Sicht Segen und Fluch zugleich. „Es ist zum Teil schon sehr einschränkend, weil man weniger probieren kann. Beziehungsweise man kann es schon, darf es dann aber nicht mehr Bier nennen.“ Experimentieren mit Gewürzen oder Früchten, zum Beispiel der Holunderblüte oder auch Schokolade, reizt ihn sehr. Bei den Grundsorten ist Sacher seiner Rezeptur übrigens seit Jahren treu. Wenngleich Dominik Sacher sich aktuellen Trends nicht verschließt, beispielsweise in Sachen „Craft Beer“. „Das Thema wird gerade ziemlich ausgeschlachtet. Da haben sich in letzter Zeit immer mehr Dominik Sacher ist seit über 10 Jahren Besitzer einer Brauereigaststätte „KINDER, KINDER, JETZT DRÜCKT KEIN SCHUH MEHR...!“ Kinderschuhkauf ist Vertrauenssache! Ungeeignetes Schuhwerk führt zu Fehlbelastungen der Füße. Dies kann bei Kindern zu Wachstums-Störungen führen, Füße ermüden schnell, der Schuh drückt. Im Schuhhaus Bayer vermessen Fachkräfte die Füße ihrer Kinder professionell und beraten Sie kompetent bei der Auswahl des richtigen Schuhs. Bei Bayer weiß man, worauf es ankommt! IHR BESONDERES SCHUH-FACHGESCHÄFT IN LEONBERG Römerstr. / Ecke Stohrerstr. · 71229 Leonberg · Tel. (0 71 52) 93 79 44 Fotos: Karin Rebstock Mit Schere, Nadel und viel Liebe Drei Generationen Schmidt setzen die Tradition des Schneiderhandwerks fort Es ist ein aussterbendes Handwerk – der Schneider. Das Märchenklischee des auf dem Tisch sitzenden mit Nadel und Faden hantierenden Fachmanns für Stoffe und Schnitte hat kaum noch Gültigkeit. Und doch wird die Tradition moderner fortgesetzt. Etwa beim „Wibbel“ in Leonberg-Eltingen. Der Schneider Wolfgang Schmidt war etwas unfreiwillig auch Namensgeber für das seit 1985 so genannte Bekleidungshaus. Ein Freund kam an Fasching auf die Idee dem Schneiderlehrling einen Bart zu schenken, der an das Theaterstück und den Film „Schneider Wibbel“ erinnerte. „Von da an hatte ich meinen Namen weg“, erinnert sich der 64-Jährige, der in dritter Generation die Schere und Nadeln als Beruf übernommen hat. Übrigens, und das wissen die wenigsten: Eigentlich heißt das Geschäft offiziell „Bekleidungshaus Schmidt OHG“. Eigentlich wollte Wolfgang Schmidt lieber Zimmermann werden, doch er beugte sich dem Druck des Vaters und ist heute froh und stolz auf sein Handwerk. Mit viel Liebe, Leib und Seele hat er sich der Herrenmode verschrieben. „Für jeden das Passende zu finden“ sei für ihn eine große Befriedung. Und weil die Menschen individuelle Größen, Figuren und Gliedmaßenlängen hätten, funktioniere „zum Glück“ der Handel mit Konfektionsware übers Internet nicht. Für den richtigen Sitz brauche es Erfahrung, den Expertenblick und schließlich auch handwerkliches Geschick, um die Hosen, Wolfgang Schmidt ist von der Qualität alter Nähmaschinen überzeugt 10LEOAKTIV Schneiderinnen mehr als die üblichen acht Stunden am Kürzen, Schürzen, Säumen oder sonstige individuelle Wünsche erfüllen. Die antiquiert wirkenden Ungetüme von Nähmaschinen erscheinen wie Relikte einer vergangenen Zeit. „Doch sie sind besser als die meisten modernen“, betont Wolfgang Schmidt, der 1985 mit seiner Frau Monika die Geschäf te überMit 93 Jahren ist Walter Schmidt nahm und nun das Unternehnoch täglich im Ladengeschäft men mit seinem Sohn Marc leitet. Der erlernte war eher von schmächtiger Natur“, berichtet Wolfgang Schmidt jedoch den Beruf des Einzelhanüber die Familienchronik. Der delskaufmanns Textil. „Schon Schreinermeister schickt ihn in den 80er Jahren gab es kaum daher zum Schneider Damba- noch Ausbildungsstellen“, sagt cher, wo er tatsächlich seine der 44-Jährige. Es sei im NachLehre beginnt und seine Beru- hinein der richtige Weg gewefung als Maßschneider findet. sen. „Obwohl ich als Kind wohl So schlüpft auch dessen Sohn mehr in der Schneiderei als auf Walter in die beruflichen Fuß- dem Spielplatz war.“ Der zufriestapfen des Vaters. Als Schnei- dene Kunde sei damals wie heute dermeister eröffnet er 1960 in die Maxime im Unternehmen. Und der Bismarckstraße/Ecke Hin- das spreche sich herum. denburgstraße mit seiner Frau Seit 23 Jahren ist Marc Schmidt Lore ein Ladengeschäft und bie- inzwischen im Geschäft. 2008 tet zusätzlich auch Konfektions- wird komplett um- und angebaut. Und so kommt – auf Anraten des ware an. Der heute 93-Jährige ist auch Bruders, der Architekt ist – ein heute noch jeden Tag im Geschäft wahres „Raumwunder“ nach Elund vor allem in der Werkstatt. tingen: ein drei Etagen umfassenDort sitzt er an der Nähmaschi- den Paternoster, der bei geringer ne. Wie gerade jetzt im Frühjahr, Grundflächengröße rund 50 lauwenn Hochzeiten, Konfirmatio- fende Meter Warenlager fasst. nen und Firmungen für ein großes Sichtbares Zeichen des WanArbeitsaufkommen in der Ände- dels in einem Jahrtausende alten rungsschneiderei sorgen. Dann Handwerksberuf, der langsam sind beide Schmidts und sechs stirbt. Hendrik Krusch Jacken oder Hemden anzupassen. „Nur die wenigsten können es sich finanziell leisten, wirkliche Maßanzüge zu tragen“, erklärt Schmidt. Doch das war zur Gründung des Bekleidungshauses 1920 durch Karl und Martha Schmidt noch anders. Karl wollte eigentlich ursprünglich gar nicht Schneider werden, sondern Schreiner. „Er Gut’ ausgeschlafen! Große Bettfedern-Reinigungsaktion und Matratzenwochen vom 4. – 23. Mai 2015 Bettfederreinigung auf ökologischer Basis innerhalb 8 Stunden (nach Voranmeldung) Daunendecken und -kissen aus eigener Produktion dormabell Fachhändler neuen Entdecken Sie unsere n luftigen Sommerdecke zu Aktionspreisen! 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Dabei stellte ich fest, dass dies ein technisch sehr anspruchsvoller Beruf ist. Neben den Kenntnissen der Heizungs- und Kamintechnik werden in der Ausbildung auch gesetzliche und chemische Grundlagen vermittelt.“ Löw hatte mehr oder weniger per Zufall eine für ihn lohnende Alternative zu den sehr überlaufenen IT-Berufen gefunden. „Wir sind noch einer der wenigen meisterprüfungspflichtigen Gewerke. Bei uns gibt es keine Selbstständigkeit ohne Meistertitel“, erklärt Löw. 12LEOAKTIV Obwohl man im Beruf des Schornsteinfegers viel alleine unterwegs ist, fühlt Löw sich dabei nicht einsam. Ihm gefällt vor allem der viele Kundenkontakt und dass man in diesem „Die Uniform gibt es natürlich genannten Haspeln sind heutzunoch und sie hat sich auch nicht tage mit GFK Stangen bestückt. großartig verändert. Da sich al- Mit ihnen kann man auch bei welerdings die Tätigkeiten verändert nig Platz und in Wohnräumen den haben, trage ich die Uniform nur Schornstein gut ausfegen. noch wenn ich wirklich Schorn- Durch die Veränderungen im Besteine ausfege. rufsalltag des Schornsteinfegers „Bei uns gibt es keine SelbstFür die heute kann man diesen Beruf bis ins überwiegenden Rentenalter ausführen. ständigkeit ohne Meistertitel“ Messtätigkeiten Dennis Löw hat mit seiner FasBeruf längst nicht mehr nur die komme ich in Arbeitskleidung, zination für diesen Beruf auch also „zivil“. Die Uniform ist ein- seinen Cousin angesteckt, der Schornsteine fegt. Der Schornsteinfeger wird im- fach zu unbequem und zu steif ebenfalls den Beruf des Schornsteinfegers ausübt. mer wichtiger, wenn man ein dafür.“ neues Haus baut oder ein beste- Zwar hat sich die Uniform nicht Somit hat Löw unfreiwillig einen hendes Haus umbaut. Oft wird er großartig verändert, dafür hat Generationenbetrieb aufgebaut bereits bei der Planung hinzu ge- sich allerdings an den Werkzeu- und wer weiß, vielleicht wird die zogen, um die Möglichkeiten für gen einiges getan. Die ganzen Tradition des Schornsteinfegens die richtige Beheizungsart abzu- Messgeräte sind neu. Auch der auch in den nächsten Generatiowägen und die optimale Lösung typische Besen zum Schornstei- nen weitergeführt. ne fegen wurde optimiert. Die so- Stefanie Schindele für das Gebäude zu finden. „Der Beruf hat sich stark verändert. Heutzutage sind wir überwiegend Energieberater, messen Emissionen und Abgaswege. Da man heute im Gegensatz zu früher viel weniger mit Holz heizt, trit t das typische Fegen des Schornsteines immer mehr in den Hintergrund. Natürlich wird man auch in Zukunft immer noch mit Holz heizen, doch der Trend geht ganz klar zu anderen Heiz arten.“ Das t ypischste Merkmal des Schornsteinfegers ist eindeutig seine Uniform. Doch trägt man diese heute überhaupt noch und Denis Löw trägt seine Uniform nur noch, wenn er Schornsteine ausfegt was hat sich daran verändert? Anzeige Auf 1.300 Quadratmeter vergrößert und modernisiert Ober bür ger meis ter Michael M akurath und Walter Kämpf bei der Eröffnung Ende März war es endlich soweit – nach achtmonatiger Planungs- und Umbauphase feierte das Mode- und Schuhhaus Kämpf in Ditzingen seine Wiedereröffnung. Auf nun 1.300 Quadratmetern können die Kunden des Familienunternehmens nach Herzenslust aus aktuellen Modeartikeln auswählen. „Wir haben uns für Ditzingen und die Innenstadt entschieden“, er- klärte Inhaber Walter Kämpf bei der Eröffnung. So wolle das Unternehmen ein Zeichen gegen den beratungsarmen Internethandel und mit der Möglichkeit des Flanierens in der Marktstraße auf Einkaufserlebnisse setzen. „Fast die gesamte Stadt war zur Eröffnung da, und Oberbürgermeister Michael Makurath kam, um das rote Band mit einer traditionellen Schneiderschere, einem Erbstück des Hauses, durchzuschneiden,“ sagte Christoph Kämpf, der zusammen mit seinem Vater Walter Kämpf und seiner Schwester Beatrix von Herff-Kämpf das Modehaus leitet – inzwischen in der sechsten Generation. Das 1856 gegründete Modehaus wurde in den vergangenen Monaten grundlegend umgebaut, modernisiert und vergrößert. Durch den Kauf und die Sanierung des Nachbargebäudes, des ehemaligen Gasthauses Krone, sind nun insgesamt 1.300 Quadratmeter Verkaufsfläche entstanden. Das ist doppelt so viel wie vorher. VORHANG AUF auf zu Kämpf ... ... und Bühne frei für den größten, schönsten und modischsten Kämpf aller Zeiten ! Mode + Schuh Kämpf Marktstraße 23 Ditzingen seit 1856 Damit können nun auch deutlich mehr verschiedene Produkte angeboten werden. In der Herrenabteilung beispielsweise ist ein beeindruckender Multimediabereich entstanden, aus dem man eine Eventlocation mit Musik- und Barbereich entstehen lassen kann. Das ist beispielsweise für „die lange Shoppingnacht“ geplant, die einmal im Monat stattfinden soll. Tagsüber werden dort die aktuellen Modetrends grafisch mit ei- nem Bewegtlichtsystem auf einem riesigen Bildschirm präsentiert. Über 25 kompetente Mitarbeiter stehen den Kunden bei ihren Fragen zur Seite. Und wenn man einmal Änderungswünsche hat, sind die Fachleute, wie Schuhmacher oder Schneider, direkt im Haus. Für komfortables Parken sorgt das ebenfalls stark vergrößerte Parkdeck, welches dann über 30 kostenlose Kundenparkplätze in unmittelbarer Nähe bietet. hk Foto: Christoph Kämpf Foto: Hendrik Krusch Ditzingens Mode- und Schuhhaus Kämpf nach Umbau wiedereröffnet Eine Etage Modeträume für Herren und Damen mitten in Ditzingens Innenstadt DITZINGEN Fotos: Karin Rebstock Auf glühenden Eisen Fritz Dutt ist Hufbeschlagschmied mit mobiler Werkstatt Ja keine Hektik vorneweg. Anna Blaurock, Sportwartin beim Pferdesportkreis, hat ihre fünfjährige Stute Salome B behutsam aus dem Stall geführt und angebunden. Dann biegt der Kastenwagen mit der mobilen Werkstatt gesteuert von Fritz Dutt aus Merklingen auf den Hof ein. Der staatlich geprüfte Hufbeschlagschmied ist seit 1980 selbstständig. „Bis in die achtziger Jahre kamen die Pferde in der Regel in die Schmiede meines Vaters Karl an den Kapuzinerberg nach Weil der Stadt. Dann entstanden immer mehr Vereine mit Stallungen und private Reitbetriebe und ich war gezwungen, zu den Pferden zu fahren“, erklärt er seine er- zwungene Mobilität. Sie führt ihn bis nach Altensteig. Heute musste er nur bis nach Renningen fahren. Weil die Freiluftsaison noch nicht so richtig angefangen hat, soll Salome B nur zwei Hufeisen vorne bekommen. Ausgeschnitten und zugerichtet müssen aber alle vier Hufe werden. Die beiden hinteren bleiben noch barfuß. „Der Huf wächst ständig und so muss er alle 7 bis 8 Wochen gekürzt und bei Bedarf auch korrigiert, d.h. in die richtige Form gebracht werden. Dadurch können Stellungs- und nachfolgende Gangfehler vermieden werden. Oft wächst der Zehenbereich schneller als der Trachtenbereich (der hintere Teil des Hufes, Anm. der Red.). Der Zehenbereich muss dann Im Gasglühofen wird das Eisen auf bis zu 1200 Grad Celsius erhitzt 14LEOAKTIV stärker gekürzt werden. Insgesamt ist der Huf auf seine natürliche Größe zu bringen. Das lose Horn wird mit dem Hufmesser entfernt, der Strahl ausgeschnitten“, erläutert Dutt. Weggeschnitten oder weggehauen gibt es auch noch heute viele Varianten für Kutschpferde, Sportpferde und Freizeitpferde. Viele Kunden haben hier ihre Vorlieben. Heute werden in der Regel vorgefertigte Rohlinge verwendet; teilweise sind dabei mehrere Materiali„Hufeisen waren schon immer en kombinier t. Nicht grundleTrends unterworfen“ gend verändert wird nur „totes“ Horn, vergleich- hat sich die Technik des Hufbar mit den menschlichen Finger- beschlags“, stellt Dutt zufrieoder Zehennägeln. Um seine Ar- den fest. Nach der Auswahl der beit verrichten zu können, ist ein Hufeisen müssen sie der indiviHelfer notwendig. Er hält jeweils duellen Form des Hufes angeeinen Fuß so hoch, dass der Huf- passt werden. Dazu werden sie schmied auch die Hufsohle se- im Gasglühofen, der im Werkhen und bearbeiten kann. Das stat twagen fest montiert ist, ist nicht immer einfach, denn vor warm gemacht. Bis 1200 Grad allem junge Pferde ziehen oder Celcius erreicht der Ofen. Die drücken mit viel Kraft den Fuß heißen Eisen können dann auf weg und wollen nicht auf drei dem Amboss in Form gehämmert Beinen stehen. Auch Salome werden. Spektakulär weil dabei B ist noch nicht ganz „schmie- stark riechender „Hornrauch“ defromm“. „Das Schlagen beim freigesetzt wird, aber für das Aufnageln der Hufeisen mag sie Pferd schmerzlos, ist das kurze noch nicht immer“, weiß Anna Drücken des heißen Eisens auf Blaurock, die selbst die Hufe den Huf. Wenn es perfekt sitzt, aufhält. Für Aufhalter und Huf- wird es durch sechs bis sieben schmied können dabei manchmal Nägel fixiert. Es ist die handgefährliche Situationen entste- werkliche Kunst des erfahrenen hen. Stetiges Beobachten des Hufschmiedes, diese so durch Pferdes und schnelles Reagieren die Tragwand des Hufes zu treihelfen Verletzungen zu vermei- ben, dass er die „lebende“ Hufleden. „Hufeisen waren schon im- derhaut nicht berührt. Eine letzte mer Trends unterworfen und so Gangkontrolle beendet die Argab es schon in der Historie und beit. Alfred Kauffmann Neues Leonberger Jugendhaus entstand unter „Herzblut, Schweiss und Freudentränen“ Die Eröffnung Anfang März fand mit einem Tag der Offenen Tür statt Drei Jahre intensiver Planung und 17 Monate reine Bauzeit sind vorbei. Unter dem Motto „Herzblut, Schweiß und Freudentränen“ entstand in dieser Zeit das neue Jugendhaus in Leonberg, das am Freitag, 6. März, seine Eröffnung feierte und am Sonntag, 8. März, zum Tag der offenen Tür einlud. „Danke an alle Helfer, Förderer und Spender“ erscheint. Dank deren Unterstützung ist es den rund 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern gelungen der Jugend Leonbergs ein neues Zuhause mit abwechslungsreichem und vor allem pädagogischem Programm für jedes Alter zu schaffen. „Wir sind zufrieden und die Leonberger sind es offensichtlich auch“, erzählt Schäfer, während er in die Gesichter der zahlreichen Besucher schaut. Kinderschminken, Buttons basteln, Leinwände bemalen und T-Shirts bedrucken gehörten am Tag der offenen Tür für die Kinder und Jugendlichen ebenso zum Programm wie der Verkauf von Kaffee und Kuchen für die ältere Generation. Schaut man sich die fleißigen Mitarbeiter an, erkennt man den Stolz und die Freude in ihren Gesichtern. Sie sind sich alle einig: „Wir haben ein tolles Haus gebaut, das sowohl für Kinder als auch für Jugendliche abwechslungsreiche und pädagogisch betreute Angebote mit viel Spaß und Action bietet. Es lohnt sich in der Badstraße 22 vorbeizuschauen!“ J. Degl Öffnungszeiten (pädagogisch betreut) Mo.: geschlossen Di.: 16.00 – 19.00 Uhr Mi.: 16.00 – 19.00 Uhr Do.: 15.00 – 22.00 Uhr Fr.. 14.00 – 20.00 Uhr Programm: Di.: 16.00 – 19.00 Uhr offenes Angebot Mi.: 16.00 – 18.00 Uhr Koch-AG Do.: 16.00 – 18.00 Uhr offener Jugendaktionstreff Fr.: 14.00 – 16.00 Uhr Kinderaktion mit wechselndem Angebot Wer das Projekt unterstützen will, kann dies unter folgender Bankverbindung tun: Kontoinhaber: Jugendhaus Leonberg e.V., Kontonummer 840 20 40, Kreissparkasse Böblingen, BLZ 603 501 30. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. Internet: www.jhleonberg.de Fotos: Karin Rebstock 603 Quadratmeter, verteilt auf zwei Etagen und mehrere Räume, bieten den Kindern und Jugendlichen aus Leonberg und Umgebung seit der Eröffnung eine neue Freizeitmöglichkeit. „Das Jugendhaus ist wahnsinnig toll geworden! Wir haben ein modernes Gebäude gebaut, dass parallel viele verschiedene Möglichkeiten zur Nutzung bietet“, erzählt der 29-jährige Jörg Gathmann. Er ist von Beruf Controller, im Jugendhaus ehrenamtlich tätig, und auf das gelungene Projekt mindestens genauso stolz wie Thorsten Schäfer. Der 37-jährige Elektriker ist Beisitzer im Gesamtvorstand des Jugendhaus Leonberg e.V. „Wir sind super stolz! Das meiste am Bau haben wir selbst abends und am Wochenende gemacht. Auch wenn noch nicht alles fertig ist, liegen wir super in der Zeit! Im Außenbereich werden noch die Wege gepflastert und Grünanlagen gepflanzt. Außerdem bauen wir eine Pergola und eine Half Pipe.“ Auch im Innenbereich müssen an manchen Ecken und Enden noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden, trotzdem kann man bereits jetzt die Wohlfühlatmosphäre im gesamten Gebäude spüren. Betritt man durch den leicht versteckten Eingang das große blaue Haus gelangt man in einen hellen, freundlichen Raum mit außergewöhnlich hohen Decken, den Veranstaltungsraum. An ihn grenzen der Proberaum mit Lager, die Küche, das Büro, die Kreativwerkstatt und der Medienraum an. Oben entlang der Empore befinden sich ein Billardzimmer, ein Beratungszimmer sowie ein Lernbereich. Zwei Tischkicker und zahlreiche Sofas und Sitzecken laden zudem zum Verweilen ein. Im Hintergrund läuft Musik und an den Wänden hängen Bildschirme auf denen abwechselnd das Logo des Jugendhauses und der Schriftzug Zum Tag der Offenen Tür kamen Gäste aller Generationen Der Veranstaltungsraum bietet Platz und Atmosphäre Die nächste LEOAKTIV-Ausgabe erscheint am 13. Juni 2015! Dieselstraße 11 · 71277 Rutesheim Tel. 07152.330.09.35 · Fax 07152.332.91.32 · [email protected] www.LEOAKTIV.de nsRedaktio ächste r die n schluss fü e ist am Au s g a b 5 29. M A I ’1 LEOAKTIV 15 Die Bauphysik gewinnt an Bedeutung Neue Tätigkeitsfelder verändern das klassische Zimmereihandwerk Lauffer sieht als Ursachen für die Veränderungen im Zimmerer handwerk wesentlich die generelle Schnelllebigkeit, kürzere Bauzeiten, Planungsoptimierung mit CAD, veränderte Betriebs abläufe, teilweise internet geprägtes Halbwissen bei den Kunden und zu viel Aufwand für administrative Aufgaben. „Der Handschlag gilt nichts mehr!“, fasst er zusammen. Sein Sohn Steffen, Zimmerermeister und Restaurator im Zimmererhandwerk hat darauf reagier t. Der Betrieb „Stef fen Lauffer, Holzbau und Zimmerei“ hat sich auf die Altbausanierung und Restaurierung spezialisiert. Mit seinen 7 Mitarbeitern saniert er Dächer und Fassaden von alten Häusern und bringt Häuser im Bestand auf den neuesten Stand hinsichtlich Energieverbrauch. „Und immer mehr kommt die Wand“, konkretisiert er und 16LEOAKTIV erklärt: „Die Bauphysik gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bei optimaler Wärmedämmung und Luf tdichtigkeit wollen immer mehr Kunden, dass die Baustoffe harmonieren und wir „gesunde“ Materialien verwenden. Stat t Styropor aufzukleben ständern wir dann mit Holz die Wand vor und befüllen die Hohlräume mit natürlichen Holzfaserprodukten. So schaffen wir gleichzeitig einen Kohlenstoffdioxidspeicher. Die Optik des Gebäudes wird zuletzt durch eine Holzschalung oder aber durch das Aufbringen eines Putzes ganz nach Wunsch des Kunden gestaltet.“ In seinen fünf Jahren als junger Unternehmer hat Steffen Lauffer erkannt, dass die Qualitätsansprüche seiner Kunden hinsichtlich Holzqualität und Passgenauigkeit gestiegen sind. Neben der Alt- bausanierung deckt er bei entsprechenden Aufträgen mit seinen Mitarbeitern auch Dächer oder baut Holzhäuser. Jürgen Lauffer, ehrenamtlicher Präsident des Verbandes der Restauratoren im Zimmererhandwerk, ist fast nur noch planerisch tätig. Gezielt sucht er nach denkmalgeschützten Häusern um sie zu restaurieren, einer Nutzung zuzuführen und so vor dem Abriss zu bewahren. So ein Objekt steht eingerüstet in der Perouserstraße 12 in Malmsheim. Der erste Schritt ist die Bestandsaufnahme. Dann folgt das Erstellen eines Nutzungskonzeptes und die Suche nach einem Investor, der möglichst die hohe steuerliche Abschreibung nutzen kann. Im Falle des Hauses in Malmsheim glaubte man bisher, dass kein Haus den Dreißigjährigen Krieg überlebt habe. „Holzmerkmale“, so Jürgen Lauffer, „belegten aber, dass das Gebäude vor 1500 gebaut worden war. Wir haben dann eine dentrochronologische Untersuchung mit dem Ergebnis machen lassen, dass das Haus 1468 erbaut wurde. 10 nachfolgende Umbauphasen sind belegt. 1799 war die Hauptumbauphase. Es wurde für die damalige Zeit umfassend modernisiert. Letztmals noch 1963. Das Baugesuch ist genehmigt. Den Energienachweis für denkmalgeschützte Häuser kann Lauffer als Gebäudeenergieberater selbst erstellen und aktuell macht die Firma von Steffen Lauffer die operative Holzrestaurierung. Die anderen Gewerke werden vergeben. Insgesamt werden fünf Wohnungen mit rund 360 Quadratmetern Wohnfläche entstehen.kf Fotos: Karin Rebstock „Ein Dach aufzureißen (aufzuzeichnen), die benötigten Teile aus Holz rauszuschneiden und die Konstruktion aufzurichten. Das lernen Zimmerer und prägte das Berufsbild über lange Zeit“, beschreibt Jürgen Lauffer, Inhaber von „J.L. Historischer Holzbau“ in Renningen. Die Realität sieht anders aus. Nur noch ganz wenige Betriebe stellen Dachstühle handwerklich her. Meist werden die Konstruktionen fertig bei großen Zentren gekauft und nur noch aufgerichtet. Jürgen und Steffen Lauffer pflegen die Traditionen des Zimmereihandwerks trotz verändertem Berufsbild Tel. Fax 0 71 52 / 4 75 89 0 71 52 / 4 84 86 Sie haben einen Veranstaltungshinweis? Schicken Sie diesen per e-Mail an: [email protected] Mazda CX-5 2015. Leidenschaftlich anders. // // // // // Klimaanlage Mazda Audio-System Berganfahrassistent Elektronische Parkbremse i-stop Stopp-/Start-System Barpreis € 22.990 1) Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 7,5 l/100 km, außerorts 5,1 l/100 km, kombiniert 6 l/100 km. CO2-Emission im kombinierten Testzyklus: 139 g/km. 1) Barpreis für einen Mazda CX-5 Prime-Line SKYACTIV-G 165 Benzin FWD inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung. Autohaus Epple GmbH & Co. KG Leonberger Str. 56-61 • 71277 Rutesheim Tel. 49715299360 Mit der App immer aktuell informiert Die Leomess am 9. und 10. Mai zeigt die Region von ihrer besten Seite Auf zwei Tage verkürzt, findet die siebte Leomess am Samstag, 9. und Sonntag, 10. Mai statt. Die für Neuerungen stets aufgeschlossenen Macher des BDS Leonberg haben sich auch diesmal etwas einfallen lassen – mit einer App fürs Smartphone können sich Interessierte stets aktuell informieren. Am den Messetagen wird wieder großer Andrang herrschen die Parkmöglichkeiten bei der Stadthalle und dem Neuen Rathaus hin. Am Sonntag sei sogar das Parkhaus des Leocenters in der Römerstraße geöffnet. Das Freigelände der Messe sei ausverkauft, betonte der 66-Jährige, der vor 17 Jahren bereits die erste Leomess betreute. Selbst kurzentschlossenen Ausstellern könne aber noch geholfen werden, da die Messehallen in der Größe variabel seien. Für die Mitarbeiter der Aussteller gibt es am Samstagabend nach Messeschluss ab 18.30 Uhr eine Afterwork-Party im vom Musikverein Höfingen bewirteten Zelt. Die Messehallen seien dann abgeschlossen und bewacht. Das Freizeitmagazin LEOAKTIV wird ebenfalls auf der Leomess mit einem Stand (Halle 7) vertreten sein. Schauen Sie rein, sprechen Sie mit den „Machern“ und lassen Sie sich überraschen, was dort für Sie geboten wird. Hendrik Krusch Fotos: Dörr & Koltes Rund 120 Unternehmen stellen an diesem Wochenende jeweils von 11 bis 18 Uhr aus. Sie präsentierten sich, ihre Waren und Dienstleistungen in den im Reiterstadion und dem Freigelände auf dem Festplatz in der Steinstraße aufgebauten Messezelten. Wer die Leomess-Applikation (oder kurz App) auf sein Smartphone lädt und mit der Kamera auf das neue BDS-Logo hält, wird automatisch zu einem Werbefilm und den Informationen geführt, verspricht der Vorsitzende des Bundes der Selbstständigen in Leonberg Bernhard Neuber. Neu ist auch ein soziales Engagement, das Aussteller und Besucher mit dem Erwerb eines Leomess-Buttons unter Beweis stellen können. 1.500 Exemplare zum Preis von je einem Euro sollen auf diese Weise eine Spende für den Ambulanten Hospizdienst für Kinder und Jugendliche in Leonberg sammeln. „Die schwerkranken und sterbenden Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien brauchen Unterstützung im Alltag und die erhalten sie von uns“, stellte Monika Friedrich, die Koordinatorin des Hospizdienstes ihr Anliegen den Ausstellern beim jüngsten Treffen vor. Mit rund 20.000 Besuchern rechnet Neuber und Messeorganisator Walter Koltes. Besonders am Sonntag wird der Besucherandrang wieder groß sein. Er weist die Aussteller und Besucher auf 18LEOAKTIV 9 .0 7. 2 0 15 A U S FL U G V O M 18 . –1 IN D IE S C H W E IZ ZU R FI R M A ... ein familienbetrieb! PROGRAMM (AUSZUG) : Samstag, 6.00 Uhr 10.30 Uhr 11.30 Uhr 12.30 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr Sonntag, 8.00 Uhr 8.45 Uhr 11.30 Uhr 12.30 Uhr 18.00 Uhr 22.30 Uhr 18.07.2015 Abfahrt Gerlingen, Rathausplatz Kaffee und Gipfeli bei FLYER Gruppentour inkl. Begleitung Mittagessen auf dem Bauernhof FLYER Werksbesichtigung Abendessen im Werk 5 Abfahrt ins Hotel 19.07.2015 pro Person Frühstück im Hotel Fahrt zu Kambly (Rückfahrt 11 Uhr) Gruppentour inkl. Begleitung Mittagessen in der Schaukäserei Abfahrt beim FLYER Werk Ankunft in Gerlingen s de Erleben Sie mit E-Bike ach und r Firma FLYER, wie einf kann! bequem Radfahren sein 250,– W EI TE RE IN FO S BE I Besuchen Sie unseren Stand und testen Sie kostenlos E- Bikes bei der LEOM ESS Beim Brückentor 5 · 70839 Gerlingen Tel. (0 71 56) 2 77 92 · Fax (0 71 56) 43 46 34 Internet: www.zweiradhaus-maier.com am 9./10. Mai 2015 au f dem Festplatz an der Steinstraße in Leonberg Wir sehen uns auf der 7. Leomess vom 9.—10. Mai 2015 Übersichtsplan Stand 20. April 2015 Halle 5 20LEOAKTIV Halle 2 Halle 4 Halle 6 Halle 7 Schluss mit schmutzig! Ob Einfahrt, Mauer, Außentreppe, Terrasse oder Dachrinne: Mit einem Kärcher Hochdruckreiniger und dem passenden Zubehör sorgen Sie rund ums Haus für klare Verhältnisse. Der perfekte Rasen ist auch in Ihrem Garten möglich! Ob Stiga, Husqvarna, Sabo oder Honda – wir als Fachhändler beraten Sie gerne ausführlich, welcher Mähroboter der richtige für Sie ist. Ob Bus- oder Flugreise, eine Kreuzfahrt mit Rundum-Verwöhnprogramm oder eine Mietwagentour – wir erfüllen Reisewünsche für Jung und Alt. Unser Reisebüro steht für persönliche, kompetente Beratung. In den 5 Jahren unseres Bestehens hat sich die Zufriedenheit unserer Kunden weit über die Grenzen von Renningen hinaus herumgesprochen, darauf sind wir stolz. Lernen Sie uns auf der Leomess in Halle 6 am 09. + 10. Mai 2015 kennen und gewinnen Sie attraktive Reisegutscheine. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team vom Wagner – ein Partner von: KÄRCHER CENTER WAGNER WAGNER Im Hertling 8 · 70839 Gerlingen · Tel. 0 71 56 / 17 82 78 50 Ringstraße 130 · 70839 Gerlingen · Tel. 0 71 56 / 17 82 78-0 [email protected] · www.kaercher-center-wagner.de GARTENTECHNIK [email protected] · www.wagner-gartentechnik.de Besuchen Sie den LEOAKTIV-Stand in Halle 7 am 9. und 10. Mai 2015 auf der Leomess! sonnenklar Reisebüro R&S Reisemarkt Renningen Waldhornplatz 2 · 71272 Renningen-Malmsheim Tel. +49 (0) 7159 4 963 447 Fax +49 (0) 7159 4 963 564 Reisebüroinhaberinnen: Anja Schwarz/Regina Riedel [email protected] www.reisemarkt-malmsheim.de Wir bilden aus A zum Berufskraftfahrer m/w am Standort: Ditzingen (Beginn 1.09.2015) A zur Fachkraft Kreislauf- und Abfallwirtschaft m/w am Standort: Ditzingen und Simmozheim (Beginn 1.09.2015) Öffnungszeiten: Montag – Samstag Montag – Freitag Der Weg zu uns! 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Mai und am Pfingstsonntag zum Schützenhaus in Wimsheim. Herr Weber, Herr Schostok und Herr Klemperer bringen die „unsterbliche Oper“ die Zauberflöte mit konzertanter Komik am Samstag, 23. Mai auf die Bühne der Lahrensmühle. Was ist los im Altkreis Leonberg? Unsere Veranstaltungstipps: 3. Mai bis 5. Juni 2015 Ditzingen MM Sonntag, 10. Mai, 17 Uhr Ev. Gemeindehaus Ditzingen MM Donnerstag, 7. Mai Ev. Gemeindehaus Ditzingen Eine kleine „Zauberflöte“ mit den wichtigsten Stücken aus dem Singspiel. Sprecher: Karlheinz Gabor. Ausführende: Solisten und Orchester der Jugendmusikschule MM Freitag, 8. Mai, 20 Uhr Altes Rathaus Schöckingen MM Do., 14. Mai bis So. 17. Mai Festplatz Glemsaue Ditzingen Lesung „Milchsuppe und Malzkaffee“, Heinrich Maurer liest aus seinem Roman H. Gorges – Sprechkabarett „Eins Punkt Null“ MM Samstag, 9. Mai, ab 10 Uhr Schulzentrum Glemsaue Tag der offenen Tür bei der Jugendmusikschule Ditzingen mit dem Motto „Zukunftsmusik“ MM Samstag, 9. Mai, 10 Uhr Konstanzer Kirche Ditzingen Musik zur Marktzeit mit dem Ensemble Flautando MM Samstag, 9. Mai, 20.30 Uhr Stadtgebiet Ditzingen „Ditzingen unplugged 5“, 13 Locations und 14 Bands beteiligen sich an der langen Musiknacht. Shuttle busverkehr und neu mit „Nachtschicht“ MM Sonntag, 10. Mai, 14.30 Uhr Schlosshof Schöckingen Muttertagskonzert mit den Orchestern der Harmonikafreunde Vier Tage Musik im großen Festzelt beim Musikverein Ditzingen: Vatertagsfrühschoppen, Musiknacht am Freitagabend, Seniorennachmittag, „time4music“ am Samstagabend und Frühschoppenkonzert mit der Blaskapelle Leannka am Sonntag MM Freitag, 15. Mai, ab 14.30 Uhr Bürgersaal im Rathaus Ditzingen Mobiles Kino. Titel und Anfangszeiten unter www.ditzingen.de MM Sa., 16. und So., 17. Mai Feuerwehrhaus Heimerdingen Feuerwehrhocketse und „Tag der offenen Tür“. Livemusik mit „Schwabenpower“ MM Sonntag, 17. Mai bis 14. Juni Städtische Galerie am Laien Ausstellung „Gert Bader Ha, die kenn’i doch!“ MM Sonntag, 17. Mai, 11 bis 13 Uhr Stadtbibliothek Ditzingen Senioren-Musiknachmittag im Rahmen des Musikfestes mit der TSA Combo und dem Kreisseniorenorchester Calw MM Montag, 4. Mai, 18.30 Uhr Stadtbücherei Gerlingen „Alice im Wunderland“- das Live Hörspiel „Wir haben keine andre Zeit als diese“, Mascha Kaléko, 1907-1975. Eine literarische Matinee mit Ulrich Warnke MM Freitag, 8. Mai, 16.30 Uhr Start am Startmuseum Schreibwerkstatt: Kreatives und autobiografisches Schreiben mit dem Autor Dr. Martin von Arndt. Anmeldung bei VHS erforderlich. Weitere Termine 16.6. und 21.7.2015 MM Samstag, 9. Mai, vormittags Stadtmuseum Konzert der Kinderchöre: Chor AG der Wilhelmschule und Kinderkantorei „GioCora“. Als Sprecher fungiert Karlheinz Gabor MM Sonntag, 17. Mai, 11.15 Uhr, Stadtmuseum Ferientreff: Bilderbuchkino und Bastelaktion zu „Ben und der böse Ritter Berthold“. Anmeldung erforderlich MM Mi., 20. Mai, 15 Uhr, Jahnhalle Lesung „Thomas Mann – Leben und Werk“ Dr. Jörg Bofinger: Vortrag über die Kelten in Südwestdeutschland MM Di., 19. Mai, 19.15 bis 21.30 Uhr Stadtbibliothek Ditzingen MM Freitag, 22. Mai, 18 Uhr Ev. Gemeindehaus Ditzingen MM Mi., 7. Mai, 10.30 bis 11.30 Uhr Stadtbibliothek Ditzingen MM Samstag, 16. Mai, 14 Uhr Festplatz Glemsaue Ditzingen Gerlingen MM Freitag, 5. Juni, 20 Uhr Altes Rathaus Schöckingen Kostümführung „Kehrwoch ond Veschper“, Anmeldung im Stadtmuseum erforderlich Die Schülerklasse der Jugendmusikschule kommt zu einem Vorspiel MM Montag, 11. Mai Stadthalle Gerlingen Theater: „Ziemlich beste Freunde“ Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum: Fotografien keltischer Schätze Kindertheater „Weissnich“, Stück für Kinder ab 4 Jahren MM Mittwoch, 20. Mai, 19 Uhr Stadtmuseum Gerlingen Frühlingsauftakt der Stadtkapelle Weil der Stadt mit konzertanter Blasmusik des Musikvereins Stadtkapelle Weil der Stadt den Frühling musikalisch am Samstag, 9. Mai ab 19.30 Uhr in der Stadthalle Weil der Stadt willkommen. Foto: Stadtkapelle Weil der Stadt Mit moderner, konzertanter Blasmusik im Rahmen seines „Frühjahrskonzertes“ heißen die Stadtkapelle und die Jugendkapelle / Jugendgr uppe 22LEOAKTIV Mit dem Marsch „Venezia“ wird die Stadtkapelle unter der Leitung von Stadtmusikdirektor Markus Eichler das Programm eröffnen. Nach „Pique Dame“ und „The Count of Monte Christo“ wird die Jugendkapelle / Jugendgruppe erstmals unter der neuen Leitung von Jugenddirigent Maximilian Lötterle zu hören sein. Der musikalische Nachwuchs spielt unter anderem die Stücke „My heart will go on“, „Fluch der Karibik“ und „I will follow him“. Nach einer kurzen Pause wird das Konzert mit Stilen aus dem Lateinameri- kanischen („El Cumbanchero“), dem Musical ( „Les Misérables“) und der Filmmusik wie dem Stück („Pirates of the Caribbean 3“) fortgesetzt. Ein besonderes Stück ist das Solostück gespielt von drei Trompeten, drei Posaunen und Bass mit dem Titel „Concerto Blecho Grosso“. Karten für die Veranstaltung, die gleichzeitig den musikalischen Höhepunkt des Vereinsjahres des Musikvereins bildet, sind im Vorverkauf für 7 Euro; an der Abendkasse für 9 Euro erhältlich. kf Programm 2015 Samstag, 09.05.2015, 20:00 Uhr „Merklingen’s Küchen-Profis: Die sind einfach top! “ Bei allen Küchen-Angelegenheiten immer in den besten Händen! Ob Neu-Küchen oder Ausstellungsküchen, vom Arbeitsplattentausch bis zur KomplettRenovierung, neue Einbaugeräte oder modernes Zubehör – das SCHINDELE-Team berät Sie vertrauensvoll, überzeugt mit handwerklichem Können und hat auch nach dem Kauf ein offenes Ohr für Ihre Fragen. Das ist Service von echten Profis! Die SCHINDELE’s wollen, dass Sie rundum zufrieden sind! Hauptstraße 64 71263 Weil der Stadt-Merkl. Tel. 0 70 33-53 06 20 Fax 0 70 33-53 06 222 www.treffpunkt-schindele.de Stegwiesenhalle Renningen Tickets: Easy Ticket 0711/25 55 555, BW-Bank, Reisebüro Touristic, Intersport Krauss, Mode Gaubisch oder unter www.reservix.de Dieselstraße 11 · 71277 Rutesheim Telefon 0 71 52 / 330 09-35 · Telefax: 0 71 52 / 3 32 91 32 · [email protected] VERANSTALTUNG www.LEOAKTIV.de Sensomotorische Einlagen stimulieren Ihre Muskulatur 12 LOCATIONS 13 BANDS SHUTTLEBUS für Kinder im Sport bei Schmerzen bei Neuro-Erkrankungen L AUFL A BOR · SENS OMOTORIK-S T UD IO h SA 09.05.15 BEGINN 20.30 Uhr · 8,- EUR EINTRITT Eintrittsbänder sind im Vorverkauf in allen Locations und im Bürgeramt Rathaus erhältlich Eintrittsbänder sind im Vorverkauf in allen Locations und im Bürgeramt Rathaus erhältlich 71263 Weil der Stadt Stuttgarter Str. 30 · Tel. (0 70 33) 64 16 · Fax 80 678 Goethestr. 1 · Tel. (0 71 59) 90 20 10 · Fax 90 20 11 71272 Renningen www.fuenfer-sanitaetshaus.de Foto: Stadtmarketing Leonberg Foto: kf Foto: Veranstalter Foto: kf Werke von Orlando Gibbons, Johann Sebastian Bach und anderen spielen Soyon Park und Freddie James am 20. Mai ab 19.30 Uhr in der Kath. Kirche St. Johannes d.T. in der Leonberger Stohrerstraße. Am Pfingstmontag, 25. Mai wird die Renninger Stadtmitte zwischen Rathausvorplatz und dem Haus am Rankbach beim Kunsthandwerkermarkt zur Ausstellungs- und Flaniermeile. Chansons im jazzigen Gewand prägen die Musik von „Bidonville“. Die Kombination von Gesang und intensivem Rhythmus präsentiert das Quartett am Freitag, 15. Mai im Weissacher Herrenhaus. Immer am Pfingstmontag machen sich Besucher aus der Umgebung auf ins beschauliche Wimsheim. Der Pfingstmarkt in der gesamten Ortsmitte lockt mit vielen Verkaufsständen. MM Di., 2. und Mi., 3. Juni, 10-12 Uhr MM Donnerstag, 7. Mai, 19 Uhr Hospiz Leonberg MM Sonntag, 10. Mai, 11.15 Uhr Galerieverein Leonberg Leonberg MM Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr Stadtkirche Leonberg MM Mo., 11. Mai, 16 Uhr, Stadt büchereizweigstelle Höfingen MM Sonntag, 3. Mai, 14.30 Uhr Christian-Wagner-Haus Warmbronn MM Samstag, 9. Mai, 10 Uhr Gerhart-Hauptmann-Realschule MM Mittwoch, 13. Mai, 20 Uhr Stadthalle Leonberg Kinderworkshop in den Pfingstferien: Die Zeit der Kelten in und um Gerlingen. Anmeldung erforderlich Stadtführung mit Dr. Karl Kollmann: Auf den Spuren des Dichters Christian Wagner MM Mi., 6. Mai, 15 Uhr, Stadtbücherei “Die Bienenkönigin“ mit dem Theater TamBambura MM Mittwoch, 6. Mai, 16 Uhr Altes Rathaus Höfingen „Der Froschkönig“, Figurenspiel nach dem Märchen der Gebrüder Grimm MM Mittwoch, 6. Mai, 19.30 Uhr Theater im Spitalhof Musik in Leonberg „Tricolore Trio“ Vernissage „Kunst im Hospiz“ mit Mathias Eder und Beau Bijon Vortrag von Gerhard Raff: „Von Sybilla von Anhalt bis Margarete Stingele“ Musikschule zum Anfassen: Kinderkonzert und Instrumentenberatung MM Samstag, 9. Mai, 19.30 Uhr Stadthalle Leonberg Frühjahrskonzert des Musikvereins Stadtkapelle Leonberg mit dem Motto „Alte und Neue Wege“ MM So., 10. Mai, 11.15 Uhr, ChristianWagner-Haus Warmbronn Autorinnenlesung mit Annette Pehnt: Warmbronner Sonntagsgänge“ MM Sonntag, 10. Mai, 11.15 Uhr Treffpunkt Marktplatz Stadtführung mit Ute Schönwitz: „Glückliche Tage und selige Stunden“ 24LEOAKTIV Turm, Abklettern an der Mauer, Prusiken auf einen Baum, Übungen zur Lawinenverschüttetensuche, das Tänzeln auf der Slackline sowie eine Reihe von Quizfragen zu Bergsportthemen gehörten in den letzten Jahren immer wieder zur Angebotspalette. Die Aufgaben können von allen Mitspielern gemeistert werden und sämtliche Stationen werden von erfahrenen Bergsportlern betreut. Weitere Infos und die Anfahrtsbeschreibung gibt es unter www.dav-leonberg.de. kf Foto: DAV-Bezirksgruppe Leonberg Bei der Anmeldung ab 12 Uhr erhalten die Teilnehmer für 2 Euro ein Tourenheft mit Routenskizze und Quizfragen. Um in die Wertung zu kommen, muss dieses bis 17 Uhr wieder am Ziel Engelbergwiese zurückgegeben sein. Teilnehmen können alle Bewegungsfreudigen ab 5 Jahren. Gute Laune, Mut und Experimentierfreude sind von Vorteil. Die Entdeckungstour führt zur Leonberger Altstadt und wieder zurück zum „Berg“. Klettern am Montagsgeschichten für Kinder ab 4 Jahren „Fantasy“ live in concert… Deutschlands derzeit erfolgreichstes Schlagerduo MM Donnerstag, 14. Mai, 20 Uhr Stadthalle Leonberg Komödie nach dem gleichnamigen Kinohit: „Ziemlich beste Freunde“ MM Sonntag, 17. Mai, 11.15 Uhr Seebühne im Stadtpark Konzert Horn-/Alphorngruppe MM Sonntag, 17. Mai, 11.15 Uhr Treffpunkt Marktplatz Stadtführung mit Gerd Jenner: „Sauhatz, Saalreiter, Symbolfigur“ Ein „Profi“ auf der Slackline MM Sonntag, 31. Mai, 11.15 Uhr Rathaus Höfingen „Der Ort gewährt… eine recht freundliche Ansicht“, historischer Ortsrundgang mit Barbara Scheyhing Renningen MM Samstag, 2. Mai, 20 Uhr Stegwiesenhalle Bow-Tie-Bigband: „Spring is here ... feat. Fola Dada“ MM Samstag, 9. Mai, 20 Uhr Stegwiesenhalle Queenz of Piano „Tasta Tour“ Anne Folger und Jennifer Rüth entlocken den beiden Instrumenten auf spielerische Weise sehr viel mehr, als es Pianisten üblicherweise tun. MM Donnerstag, 14. Mai, ab 11 Uhr Bergwaldhalle Bergwaldfest des Ländlichen Reitund Fahrvereins Renningen MM Sonntag, 17. Mai, 14.30 Uhr Stadtmuseum Leonberg MM Sonntag, 17. Mai, Festhalle Stegwiesen MM Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr Theater im Spitalhof MM Sonntag, 17. Mai, 14-17 Uhr Realschulgebäude MM Mi., 20. Mai, 15 Uhr, Stadtbücherei MM Mo., 25. Mai, Kirchplatz, Kleine Gasse, Haus am Rankbach „Neues und nie Gezeigtes, Teil 2“, öffentliche Führung zur Sonderausstellung 6. Engelbergsteigen Die Bezirksgruppe Leonberg der DAV-Sektion Stuttgart lädt am Sonntag, 10. Mai zur Spaß- und Experimentier-Rallye entlang verschiedener Stationen ein. Start ist ab 12 Uhr bei der Grillhütte auf der Engelbergwiese. Die Gewinner werden nach 18 Uhr bekanntgegeben und auf sie warten attraktive Preise. Die Hütte ist ab 12 Uhr bewirtschaftet. Gemütlicher Ausklang und Open End inbegriffen. Vernissage von Gustav Reinhardt „Flug des Schattens“ Stadtführung mit Peter Höfer: „Leonbergs historische Altstadt“ Musik in Leonberg „Grothes Helden – Gershwins Rhythmen – Bernsteins Finale“ „Pin Kaiser und Fip Husar“, Bilderbuchkino MM Mittwoch, 20. Mai, 17.30 Uhr Treffpunkt Marktplatz Jugendkonzert Musikverein Renningen Archäologisches Museum geöffnet Kunsthandwerkermarkt Weil der Stadt Englische Stadtführung mit Waltraut Mayer: „The Historical Gem Leonberg“ MM So., 3. Mai, 10-15 Uhr, Treffpunkt Kirchplatz Merklingen Musik in Leonberg: Orgelkonzert mit Soyon Park und Freddie James MM Sonntag, 3. Mai, 14 Uhr Treffpunkt Rathausarkaden MM Mittwoch, 20. Mai, 19.30 Uhr Kath. Kirche St. Johannes d.T. MM Donnerstag, 21. Mai, 10.30 Uhr Theater im Spitalhof „Weißnich“ und die Suche nach der eigenen Geschichte MM Donnerstag, 21. Mai, 19.30 Uhr Stadtbücherei Autorenlesung mit Tino Berlin „Ohne Geld durch Schwaben – zwei Badener testen die Württemberger“ MM Sa., 23. Mai bis Mo., 25. Mai Lahrensmühle Kulturpfingsten in der Lahrensmühle Sa. 18-20 Uhr, So., Mo., 10-20 Uhr: Gallery Irmgard Heyd mit Werken von Renate Leidner Sa. 19 Uhr: Flauberflöte – konzertante Komik. Zwei Stunden pures Vergnügen und Klamauk. So., 19 Uhr: „Die schwarze Spinne – Erzähltheater“ mit Stefan Viering unterstützt vom virtuosen Akkordeonspiel Viktor Oswalds. Mo., 18 Uhr: „Lyrik und Jazz – Nico Bleutge trifft East Drive“ Sonntag, 24. Mai, 11.15 Uhr Treffpunkt Marktplatz „Frühlingserwachen im Heckengäu“ mit dem Heckengäu-Naturführer Brunnenführung mit dem ehemaligen Wassermeister Gerd Diebold durch Weil der Stadt MM Do., 7. Mai, 17.30 bis 18.30 Uhr Aula beim Bildungszentrum Kinderuni Prof. Dr. Tilman Pfau: „Können Atome tanzen?“ MM Freitag, 8. Mai, 20 Uhr Zaubermühle Merklingen Neues Programm „Jubilitäten“ MM Sa., 9. Mai, 19-22 Uhr, Klösterle „Meccorre String Quartet“ MM Samstag, 9. Mai, 19.30 Uhr Stadthalle Weil der Stadt Frühjahrskonzert Musikverein Stadtkapelle Weil der Stadt MM Samstag, 9. Mai, 20 Uhr Zaubermühle Merklingen Neues Programm „Jubilitäten“ MM Sonntag, 10. Mai, 11.30-16 Uhr Treffpunkt Fuß des Westturms von der Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul Türmer-Führung „Höher hinaus geht es nicht“ Impressum Auflage über 53.000 Exemplare Herausgeber Freizeit Magazin LEOAKTIV Verleger: Joachim Degl Dieselstr. 11 • 71277 Rutesheim Tel. 0 71 52 / 330 09-35 Fax: 0 71 52 / 3 32 91 32 E-Mail: [email protected] Homepage: www.LEOAKTIV.de Die nächste Ausgabe Nr. 63 erscheint am Samstag, den 13. Juni 2015 Konzeption Thorsten Hettich Collagen Seiten 1 u. 3, Bilder: fotolia E-Mail: [email protected] Anzeigenakquise Joachim Degl Redaktion Hendrik Krusch, Alfred Kauffmann, Silke Söhnle-Beck, Matthias Haug, Wolf-Dieter Retzbach, Karin Rebstock, Mareike Burkhardt, Stefanie Schindele Fax: 0 71 52 / 3 32 91 32 E-Mail: [email protected] Layout Epple Werbetechnik e. K. Tamara Hoffarth Mieminger Weg 4 • 71277 Rutesheim Druck Stark Druck GmbH + CO. KG Im Altgefäll 9 • 75181 Pforzheim Verteilung MAKRO-Medien-Dienst GmbH 73760 Ostfildern-Scharnhausen Telefon: 0 71 58 / 18 14-222 Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1. Januar 2015. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. T E ST E N SI E D E N N E U E N F O R D M O N D E O U N D D E N F O R D F OC U S B E I E I N E R PRO B E FA H R T IN IHREM FORD MONDEO Beim Brückentor 5 · 70839 Gerlingen Tel. (0 71 56) 2 24 55 · www.autohaus-maier.com FORD FOCUS Foto: Veranstalter Foto: Veranstalter Foto: Stadtverwaltung Weil der Stadt Foto: Stadtverwaltung Leonberg Beim Frühlingsfest der Stadtkapelle Weil der Stadt am 23. und 24. Mai auf dem Kinoparkplatz spielen am Samstag „Alpenstarkstrom“ und am Sonntag „Dicke Fische“. Die „Queenz“ of Piano, Anne Folger und Jennifer Rüth, zeigen am Samstag, 9. Mai in der Renninger Festhalle Stegwiesen, wie viel Spaß diese Instrumente ermöglichen. Als Johannes Kepler gibt Hansgeorg Latt bei einer Kostümführung am Sonntag, 10. Mai in Weil der Stadt Einblicke in das Leben des berühmten Astronomen. In englischer Sprache führt Waltraut Mayer am Mittwoch, 20. Mai durch den historischen Teil Leonbergs. Interessierte treffen sich um 17.30 Uhr auf dem Marktplatz. MM Sonntag, 10. Mai, 14 Uhr Treffpunkt Marktplatz MM Freitag, 29. Mai, 21 Uhr Treffpunkt Rathausarkaden Kepler-Führung. Kostümführung mit Hansgeorg Latt gibt Einblicke in das Leben von Johannes Kepler Nachtwächter Rundgang MM Sonntag, 11. Mai, 8 – 14 Uhr Vordere Straße in Merklingen Krämermarkt MM Sonntag, 17. Mai, 14 Uhr Treffpunkt Rathausarkaden Stadtführung – hier wird Geschichte lebendig. MM Samstag, 23. Mai, ab 17 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr Kinoparkplatz und Grünanlagen vor der Stadtmauer Frühlingsfest des Musikvereins Stadtkapelle Weil der Stadt MM Sa., 30. und So., 31. Mai, Vereins gelände Kltz. Merklingen Göckelesfest bei den Kleintierzüchtern MM Donnerstag, 14. Mai, ab 10.30 Uhr, Auf der Wanne MM Mi., 20. und Do., 21. Mai Aula im Schulzentrum MM Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr und Samstag, 16. Mai 19.30 Uhr, Fässle Theater/Orchester – „WaterWor(l)d, W örterwelten“ Singspielaufführungen Gymnasium Rutesheim MM Do., 4. Juni, Start bei der Festhalle Merklingen MM Sonntag, 24. Mai, Rathaus Radtourenfahrt vom Radfahrerverein Wanderer MM Donnerstag, 4. Juni Beachanlage Eisengriff Ausstellung: Fotos „Summer Mixed Slam Beach“ der Volleyballabteilung Rutesheim Weissach MM Donnerstag, 14. Mai Beachanlage Eisengriff MM Sonntag, 3. Mai, 13 Uhr Treffpunkt Ortsmitte Flacht „Spring Beach“ der Volleyball abteilung Blütenwanderung rund um Flacht mit dem Obst- und Gartenbauverein 49. A-Junioren Pfingstturnier des TSV Eltingen MM Freitag, 8. Mai, 14.30 – 17 Uhr Kinder- und Familienzentrum Villa Kunterbunt gar noch Chancen zum Aufstieg in die Oberliga. Erstmals dabei ist die Mannschaft vom FC Nöttingen. Die Gastgeber vom TSV Eltingen unterlagen im letzten Jahr erst im Finale. Ob es 2015 zum Titel reicht? Es lohnt sich, die Cracks von morgen anzusehen. Das erste Spiel findet am Samstag, 23. Mai um 14 Uhr statt. Das Spiel um Platz 3 beginnt am Montag, 25. Mai um 14.30 Uhr; das Finale um 15.30 Uhr. Die Siegerehrung soll um 17 Uhr stattfinden. Der gesamte vorläufige Spielplan steht unter www.jugendfussball-tsveltingen.de. kf Foto: TSV Eltingen Vom 23. bis 25. Mai ist der TSV Eltingen bereits zum 49. Mal Gastgeber für sieben spielstarke A-Juniorenmannschaften. Die eigene Mannschaft komplettiert die beiden Vierergruppen. Dukla Banska Bystrica aus der Slowakei kommt als Titelverteidiger von 2014 zum Turnier und zählt wieder zu den Favoriten. Weite Reisen unternehmen ferner die U 18 Mannschaft aus Wales und die Mannschaften aus Rovinj, der Leonberger Partnerstadt, und vom FAC Wien. Nicht unterschätzt werden dürfen die Junioren der SKV Rutesheim. Sie haben so- MM Sonntag, 17. Mai Chr.-Wagner-Bücherei „Wie schmecken Löwenzahn, Klee und Brennessel?“ Wildpflanzen sammeln und ein leckeres Essen mit der Streuobstwiesenpädagogin Birgit Clauß daraus herstellen. MM Samstag, 9. Mai, 19.30 Uhr Strudelbachhalle „Akkordeon trifft Blasmusik“. Musikalischer Abend mit den Akkordeonisten des HG Weissach und dem Kreiseniorenorchester Zollernalbkreis MM Sonntag, 10. Mai, 15.15 Uhr Heimatmuseum Flacht Führung: Besondere Frauen aus Flacht und Weissach MM Donnerstag, 14. Mai, ab 11 Uhr Waldhäusle Flacht Waldfest der Handharmonikfreunde Flacht MM Fr., 15. Mai, 20 Uhr, Herrenhaus Konzert „Bidonville“ mit franz. Chansons, Jazz, Musette MM Sa., 16. Mai, 11 Uhr, Backhaus Marktplatz Weissach Backhausfest Förderverein Handball MM Sonntag, 17. Mai, 11-17 Uhr Heimatmuseum Flacht Internationaler Museumstag: Eröffnung der Ausstellung „Kriegsalltag im Dorf“ Heimsheim Friolzheim MM Freitag, 8. Mai, 18.30 Uhr Zehntscheune Reiseimpressionen „Costa Rica“ mit R. Linder MM Donnerstag, 14. Mai, 9.00 Uhr Abmarsch am Milchhäusle Rad- und Wandertag des SV Friolzheim MM Mo., 25. Mai, 8 Uhr, Ortsmitte Pfingstmarkt Mönsheim MM Mittwoch, 13. Mai, 18.30 Uhr Appenbergsporthalle 8. Mönsheimer Buchele-Badmintonturnier für Freizeit- und Mannschaftsspieler MM Sa., 16. Mai, Reiterhof Popp Mittelalterliche Ritterspiele Wimsheim MM Sa., 23. und Sonntag, 24. Mai Schützenhaus Göckelesfest Hemmingen MM Freitag, 8. und Samstag, 9. Mai Gemeinschaftshalle Theateraufführungen der GSV Abt. Theater MM Samstag, 9. Mai Alter Schulplatz/Schlosspark Maimarkt MM Samstag, 9. Mai, Adlerparkplatz 37. Mai-Marktfest MM So., 10. Mai, Gemeinschaftshalle Konzert des Strohgäu-SinfonieOrchesters MM Freitag, 15. Mai, Wochenmarkt Pflanzenbörse des Obst- und Gartenbauvereins MM Mo., 25. Mai, Alter Schulplatz MM Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr, Fässle Die Daten der Freizeit-Tipps basieren auf Angaben der Städte und Gemeinden. LEOAKTIV übernimmt keine Gewähr für die Vollständigund Richtigkeit der Angaben. Haben Sie Termine für uns? Schicken Sie uns einen Hinweis an [email protected] – Veröffentlichung vorbehalten. Frank Fischer, Komiker MM Samstag, 9. Mai, 20 Uhr Kukuksbühne Waldhorn „Odeon Ladies“, 20er-Jahre-Nostalgie-Show 26LEOAKTIV Theater „Los, los – Leinen los!“ der TSV Theaterabteilung MM Freitag, 8. Mai, 20 Uhr Kukuksbühne Waldhorn Theater „Los, los – Leinen Los!“ der TSV Theaterabteilung Die jubelnden Spieler des Turniersiegers Dukla Banska Bystrica 2014 Kleines Wannefest der Ev. Kirchengemeinde MM Mo., 11. Mai, 19.30 Uhr, Rittersaal Vortrag bei den Landfrauen: „Säuren und Basen“ Spargelfest der 1. Fasnetsgilde Nr. 5 · 05/2015 H E R Z L I C H W I L L KO M M E N I M A U T O H A U S WO L F ! Freundlich und kompetent: Sabrina Schlupp Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kunden, der Frühling ist da! Überall Frühlingsgefühle und damit einhergehende Aufbruchsstimmung. Ich hoffe auch bei Ihnen und verbinde damit die Hoffnung auf ein gesundes und für Sie ganz persönlich zufriedenes Jahr 2015. Der Frühling ist bei uns inzwischen schon traditionell die Zeit, in der wir Sie im neuen Kundenmagazin über die aktuellen Neuigkeiten in unserem Hause und von unseren Hausmarken Peugeot und Citroen informieren. Die wichtigste Neuerung betrifft den Peugeot 208. Er wird sich nach einem Facelift im Juni dieses Jahres optisch noch sehr viel attraktiver präsentieren. Leider mussten wir Ende letzten Jahres erfahren, dass die Produktion der Cabriomodelle Peugeot 207 CC und Peugeot 308 CC vom Hersteller komplett eingestellt wurde. Wir haben aber noch eine große Anzahl dieser beliebten Mo- delle als topgepflegte Gebrauchtwagen im Angebot. Jetzt kommt die Cabriozeit. Kommen Sie einfach vorbei, sehen Sie sich die Gebrauchten an und vereinbaren Sie eine Probefahrt. CabrioFeeling können Sie auch mit unseren schnuckeligen Stadtflitzern Citroen C1 und Peugeot 108 mit elektrischem Faltverdeck erleben. Bald sind die Pfingst-Ferienwochen. Wie in jedem Jahr empfehle ich Ihnen unseren Urlaubs-Check; vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin! Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen des Kundenmagazins. Gerne würde ich Sie bei einem Besuch in unserem Autohaus oder bei der Leonberger Autoschau am 12. und 13. September 2015 willkommen heißen. „Sie möchten einen Termin für eine Wartung oder für eine Reparatur vereinbaren? Oder haben Sie Fragen zu Garantie- oder Kulanzentscheidungen? Dann wenden Sie sich am besten an mich. Mein Name ist Sabrina Schlupp. Sie erreichen mich telefonisch unter der Rufnummer 07152-308030“, erzählt die junge Dame am Empfang. „Ich habe am 1. September 2007 im Autohaus Wolf meine Ausbildung zur Bürokauffrau begonnen und diese im Jahr 2010 erfolgreich abgeschlossen. Gleich nach dem Abschluss wurde ich Service-Assistentin, in dieser Funktion – und als rechte Hand des Chefs – bin ich bis heute tätig.“ Dass sie auch nach der Ausbildung nun schon einige Ihr Michael Wolf Geschäftsführer Sabrina Schlupp Service hat Vorfahrt Jahre für das Autohaus Wolf tätig ist, begründet sie mit dem außerordentlich guten Miteinander unter den Kollegen. „Bei uns in der Firma hilft man sich gegenseitig. Ich kenne nicht nur alle Mitarbeiter, sondern das Autohaus von A bis Z.“ Auch Michael Wolf ist voll des Lobes und ergänzt: „Frau Schlupp ist bei uns zu einer zuverlässigen und selbstständigen jungen Frau herangewachsen. Durch ihre hohe Fachkompetenz gepaart mit ihrer freundlichen, angenehmen Art ist sie aus unserem Team nicht mehr wegzudenken. Ich danke ihr für die Unterstützung in den zurückliegenden Jahren und hoffe, noch viele Jahre mit ihr zusammenarbeiten zu können.“ Autohaus Wolf | Kunden-Magazin Nr. 5 · 05/2015 Dynamischer GTI Peugeot präsentiert 30 Jahre nach dem 205 GTI den 208 GTI 30th Peugeot 208 GTI 30th 30 Jahre nach dem 205 GTi lanciert Peugeot mit einem noch temperamentvolleren Ableger des sportlichen 208 GTi eine Neuinterpretation des legendären kleinen Franzosen. Vor allem durch die zwei klar voneinander abge- grenzten Werkstoffe lassen auch Design und Linienführung keinen Zweifel an der Sportlichkeit und dem Selbstbewusstsein des Fahrzeugs. Mit seinem neuen, Euro-6konformen 1,6 Liter-THP-Motor bietet der 208 GTi 30th ein noch intensiveres Fahrerlebnis. Das 208 PS starke Aggregat mit einem auf 300 Nm gesteigerten Drehmoment arbeitet mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe. Ein Torsen-Differenzial mit begrenztem Schlupf und ein spezielles Fahrwerk tragen zu optimaler Traktion und Effizienz bei. Peugeot hat die Geschichte der automobilen Sportlichkeit geprägt, und dieses Erbe findet sich nicht nur in den Genen des Peugeot 208 GTi, sondern genauso in denen des RCZ und seiner leistungsstarken Variante RCZ R von Peugeot Sport. Während Peugeot den 30. Geburtstag des 205 GTi feiert, begibt sich nun der 208 GTi Die Cabrio-Saison hat wieder begonnen! Autohaus Wolf hat über 20 geprüfte gebrauchte Cabriolets bereits ab 4.950 €. Hier eine Auswahl: Peugeot 206 CC Platinum 110 Peugeot 206 CC Platinum 110 Peugeot 207 CC Platinum 120 EZ: KM-Stand: Preis: 04.2003 EZ: 118.700 KM-Stand: 4.950 € Preis: 11.2004 EZ: 118.400 KM-Stand: 5.500 € Preis: 10.2010 78.600 10.500 € Auf alle Cabrios gewähren wir Ihnen einen Frühlingsrabatt von 500 € ! Peugeot 207 CC Platinum 155 Peugeot 207 CC Rol. Garros EZ: KM-Stand: Preis: 12.2011 EZ: 31.600 KM-Stand: 13.900 € Preis: Peugeot 307 CC Epok 140 11.2010 EZ: 52.600 KM-Stand: 13.900 € Preis: 12.2006 62.200 7.950 € in die Hände von Peugeot Sport, um seinen Charakter weiter zu schärfen. Das exklusive und unbändige Temperament des 208 GTi 30th ist auf den ersten Blick erkennbar. Tiefergelegt und etwas verbreitert und mit den großen, weit nach außen gerückten Rädern liegt er noch satter auf der Straße, so dass kein Zweifel an seiner sportlichen Ausrichtung möglich ist. Hervorragend abgestimmt auf die dynamische Ausprägung und das intensive Fahrgefühl ist der speziell von Peugeot Sport entwickelte Schalensitz, der die ideale Position am Lenkrad perfekt macht. Unterstützt durch das kleine Lenkrad, das hoch liegende Kombiinstrument und die Rückmeldung von der Straße über das speziell abgestimmte Fahrwerk wird der Fahrer völlig eins mit seinem Fahrzeug. Das sportliche Temperament des 208 GTi 30th schlägt sich auch in den Zahlen nieder: Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt er nur 6,5 Sekunden, 1.000 m mit stehendem Start sind in 26,5 Sekunden erledigt. Auch der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h liegt mit 6 Sekunden (im 5. Gang) auf sehr hohem Niveau. Die Fahrleistungen und das prägnante Fahrverhalten gehen mit einer in diesem Segment bisher unerreichten Effizienz einher, denn der CO2-Ausstoß liegt bei nur 125 g/km. Auf Youtube gibt es zudem einen aktuellen Trailer in dem ein Wolf versteckt ist: www.youtube.com/ watch?v=9zTheyLIvRc hk www.autohaus-wolf-leo.de Offener Stadtflitzer mit viel Farbe 100.000. Citroën C1 in Deutschland zugelassen Citroën feierte zum Jahresanfang in Deutschland die 100.000. Zulassung des Citroën C1. Der im tschechischen Kolin produzierte Stadtflitzer schaffte es seit seiner Einführung im zweiten Halbjahr 2005 regelmäßig in die Top 3 der am meisten verkauften Citroën-Modelle. Spritzig, wendig, bunt und mit einem starken Charakter sowie einem einzigartigen Design – so erobert der Citroën C1 den deutschen Markt. Mit der Einführung des neuen Citroën C1 im Juli des vergangenen Jahres erhielt das Modell eine deutliche Auf- wertung. Nicht zuletzt dank der offenen Version „Airscape“ sorgt der neue Citroën C1 für frischen Wind im stark expandierenden Segment der City-Cars. Auch weitere Features lassen die Neuauflage des Bestsellers angenehm erfrischend wirken: so zum Beispiel die Frontpartie, die durch das Design der Scheinwerfer einen optimistischen „Blick“ erhält, die zweifarbigen Versionen und die farbenfrohen Innenräume. Das ansprechende Design macht den Citroën C1 zu einem echten Hingucker im bunten Treiben des Stadtver- Allzeit bereit! …ist das Motto von unserem neuen Mitarbeiter Memis Yasin, erzählt Mi- chael Wolf. Er hilft bei allen Angelegenheiten, die in einem Autohaus anfallen. Er geht Kollegen zur Hand, wechselt Reifen oder reinigt bei Bedarf Fahrzeuge. Er schraubt auch gerne in seiner Freizeit an Autos und ist momentan oft bis in die Abendstunden in der Werkstatt anzutreffen. Dann steht dort sein ganzer Stolz: ein von Hagelkörnern arg gebeutelter 3er BMW und Memis Yasin arbeitet an seiner Lieblingskarosse. Schließlich soll sein Auto bald dem TÜV vorgestellt werden. Impressum Kundenzeitung Ausgabe Nr. 5 / V/2015 Herausgeber: Autohaus Wolf GmbH Mollenbachstr. 39 · 71229 Leonberg Redaktion: Alfred Kauffmann, Hendrik Krusch Bildnachweis: Karin Rebstock, Citroën, Peugeot Herstellung: LEOAKTIV – Rutesheim Memis Yasin Verantwortlich für den Inhalt: Michael Wolf [email protected] Citroën C1 kehrs, für den der Kleinste aus der Citroën Modellpalette dank kompakter Abmessungen (Länge von lediglich 3,46 m) und einer beeindruckenden Agilität (Wendekreis von 9,60 m) geradezu prädestiniert ist. hk Endlich geschafft! … haben Stefan Tafferner und Christian Flöck ihre Ausbildung als Kfz-Mechatroniker. Michael Wolf gratuliert den beiden und möchte sie, „wie alle guten Azubis“, in das Gesellenteam aufnehmen. Durch die Ausbildung im Hause sind sie mit den Abläufen und dem familiären Klima des Familienunternehmens bestens vertraut und haben bereits bewiesen, dass sie zuverlässig und selbstständig arbeiten können und in das Team passen. Stefan Tafferner und Christian Flöck Gute Genesung Gerne würde Wolf auch Uwe Hanselmann wieder in das Team integrieren. Eine schwere Erkrankung im letzten Jahr ließ bisher nicht zu, dass er in den Arbeitsalltag zurückkehren konnte. Michael Wolf und alle Mitarbeiter wünschen ihm baldige Genesung und hoffen, ihn dann wieder im Team willkommen heißen zu können. Autohaus Wolf | Kunden-Magazin Nr. 5 · 05/2015 Frisch in den Frühling mit dem Peugeot 108 Sympathischer Kleinwagen wird individueller, sauberer und sicherer Weniger als ein Jahr nach der Markteinführung präsentiert sich der superkompakte Lifestyle-Flitzer Peugeot 108 ab sofort mit erweiterten Optionen für Design und Sicherheit. Die gesamte Baureihe ist darüber hinaus nunmehr Euro 6-konform, im Angebot gestrafft und teilweise nochmals günstiger. Mit einem aus zwei neuen Systemen bestehenden Ausstattungspaket steigert Peugeot die aktive Sicherheit im 108 signifikant. Active City Brake erfasst vorausfahrende Fahrzeuge und Hindernisse und warnt den Fahrer optisch und akustisch bei einem drohenden Zusammenstoß. Soweit erforderlich leitet der Assistent zudem eine automatische Bremsung bis zum Stillstand ein. Dadurch können Kollisionen in ihrer Schwere abgeschwächt und bei niedrigem Tempo sogar ganz vermieden werden. Der Spurhalteassistent als zweiter Bestandteil warnt als aufmerksamer „Beifahrer“ im Falle eines drohenden Abkommens von der Spur oder Fahrbahn und vermag so ebenfalls schwere Unfälle zu vermeiden. Großer Beliebtheit erfreuen sich die deutlich ausgebauten Individualisierungsangebote. Neben zwei neuen Innendekoren erweitern sich die Möglichkeiten, den 108 in Bicolor-Optik zu bestellen, um gleich fünf neue Farbkombinationen. Der besonders charmante Peugeot 108 TOP! mit seinem elektrischen, auch farbig erhältlichen Stoffverdeck richtet sich daneben weiterhin an OpenAir-Fans. Zusätzlich zu den neuen Optionen werden alle Varianten des europaweit erfolgreichen Kleinwagens mit dem Modelljahreswechsel auf Euro 6-konforme Triebwerke umgestellt. hk Kompetenter durch Weiterbildung Alexander Choroschawzew hat seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beim Autohaus Wolf gemacht und wurde danach 2013 ins Gesellenteam übernommen. Um sein Fachwissen weiter zu verbessern, nimmt er seit April an einer neun Module umfassenden Weiterqualifizierung zum Citroen Ser- vice-Techniker teil. Vermittelt werden weiterführende Kenntnisse zu technischen Details wie Elektrogrundlagen und Hochvoltberechtigung, Benzineinspritzung und Hybrid aber auch Inhalte wie Kommunikation und Diagnose intensiv, die mithelfen, den Service bei der Alltagsarbeit zu optimieren und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern. Michael Wolf freut sich über die Motivation seines Mitarbeiters, sich neuen Herausforderungen zu stellen und hofft, ihn nach erfolgreicher Teilnahme als neuen Citroen Service-Techniker ins Team aufnehmen zu können. Neuwagen-Vermittlung Gebrauchtwagenverkauf Finanzierung Leasing Unfall-Instandsetzung Alexander Choroschawzew Reifendienst Achsvermessung Mietwagen Fahrzeug-Tuning GTÜ-/Dekra-Stützpunkt Gut beraten! Ob Neu- oder Gebrauchtwagenkauf, Leasingangebot, Finanzierung oder Sonderausstattung – gemeinsam finden wir die beste Lösung für Sie. Autohaus Wolf GmbH · Mollenbachstr. 39 · 71229 Leonberg · Tel. (0 71 52) 30 80 30 Fax (0 71 52) 30 80 38 · [email protected] · www.autohaus-wolf-leo.de Service hat Vorfahrt Familienunternehmen Bolay reagiert auf veränderte Baumarktlandschaft Neuer Hagebaumarkt eröffnet im Frühjahr 2016 in Ditzingen Foto: Karin Rebstock Nach ihrer Begrüßung erläuter te Christina Almert kurz die Vor ge sch ich t e des Projek tes von ersten Gesprächen mi t Bürger meis ter Bahmer im Januar 2013, dem Finden des Investors und der Vers t ändigung auf die Architektur. Realisiert wird vom InvesTatkräftig anpacken, damit in einem Jahr Eröffnung gefeiert werden kann – die tor ein Baumarkt Geschäftsführer Christina A lmert (Bildmitte) und Frieder Bolay (4. v. r.) erhalten beim mit 9.000 QuadSpatenstich Unterstützung von Oberbürgermeister Michael Makurath (3. v. r.) sowie wei- ratmetern Verteren am Bau Beteiligten und Ehrengästen kaufsfläche. Das Familien Bei frühlingshaftem Wetter mit den Geschäftsführer des hage- unternehmen Bolay investiert ebensolchen Temperaturen wur- baucentrums Rutesheim Christina zusätzlich fünf Millionen Euro de mit dem symbolischen Spaten- Almert und Frieder Bolay, Ditzin- in die funktionale Ausstattung stich das Projekt Neubau eines gens Oberbürgermeister Micha- für optimale Einkaufsbedingunhagebaumarktes mit Floraland el Makurath und Alexander Koll- gen und schafft 60 neue ArbeitsGartenfachmarkt-Center an der meier, Verantwortlicher für die plätze. „Die Baumarktlandschaft Ditzinger Siemensstraße auf den baulichen Abwicklungen beim In- hat sich stark verändert. DitzinWeg gebracht. Dazu hatten sich vestor Alstia office Reit-AG nebst gen ist ein attraktiver Standort auf dem Baugrundstück die bei- weiteren Gästen eingefunden. und wir stärken nach dem Rück- Die Gründungsarbeiten für das Gebäude haben bereits begonnen. Die Eröffnung ist für den März 2016 geplant. Bereits jetzt werden die ersten neuen Mitarbeiter am Standort Rutesheim eingearbeitet. Alfred Kauffmann Innenstadtoffensive – Weil der Stadt eröffnet Stadt- & Tourist-Info am Marktplatz Auch an Sonntagen ist das Informationsangebot für Stadtbesucher und Wanderer geöffnet Erstmals geöffnet hatte die neue Stadt- & Tourist-Info im ehemaligen Gasthaus „Engel“ zum Krämermarkt am Ostermontag. „Wir wollten die Chance nutzen, wenn viele Menschen auf den Marktplatz kommen. Sie konnten dann gleich einen Blick hineinwerfen“, erläuterte Bürgermeister Thilo Schreiber bei der offiziellen Eröffnung. „A bissle stolz bin ich schon, dass ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Das fehlte am Marktplatz, um weiterzukommen. Die Stadt muss präsent sein. Ein Stadtmarketing ist unabdingbar. Die Info kann nicht freitags um 13 Uhr schließen.“ In der Tat sind die geplanten Öffnungszeiten Dienstag - Freitag von 11 Uhr bis 17 Uhr, am Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr und in den Sommermo- 31LEOAKTIV naten sogar am Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr besucherfreundlich. Bei der Innengestaltung wurde der Charakter des „Engel“ so weit wie möglich erhalten, Modernität und historische Bausubstanz mit der prägenden Sandsteinmauer zusammengebracht. Selbst die Vitrinen und Prospekthalter im vorderen Bereich der Stadtinformation wurden so platziert, dass die Mauer nicht vollkommen verdeckt wird. Informationsbedürf tige Besucher können am Tresen zukünftig Werbe- und Geschenkartikel, vielfältige Prospekte, Wanderund Radkarten aber auch Eintritts- und Konzertkarten des Anbieters „easyTicket“ erwerben. „Machen Sie davon Gebrauch“, bat Schreiber und ergänzte: „Im hinteren Teil des Gebäudes be- finden sich die schönsten Büros der Stadt und ein Pressegesprächsraum.“ Die Kosten von rund 90.000 Euro begründete er mit „Qualität hat seinen Preis“ ehe der von seinem Sockel her- untergestiegene Kepler mit launischen Versen die Tourist-Info als lohnende Anlaufstelle für alle nach Weil kommenden Wanderer anprieß. Alfred Kauffmann Foto: Karin Rebstock zug eines Mitbewerbers unsere Präsenz im Baumarktbereich in der Region“, erklärte Almert. Oberbürgermeister Michael Makurath gab seiner Freude Ausdruck, dass durch den Neubau eine Angebotslücke nicht nur im städtischen sondern im regionalen Kontext geschlossen wird. Den Schwaben sei ihr Häusle und ihr Garten wichtig; der zukünftige Baumarkt auf der bestens gelegenen Fläche also ideal um die hierfür notwendigen Geräte und Pflanzen zu beschaffen. Bei der attraktiven Optik hin zur vielbefahrenen Straße würde wohl mancher auf den Parkplatz einbiegen. Schließlich eile dem Unternehmen hagebaucentrum Bolay ein hervorragender Ruf voraus. Bürgermeister Thilo Schreiber begrüßt bei der offiziellen Eröffnung die Besucher in der neuen Stadt- & Tourist-Info Das Beste am Showbiz: der Showbus. Der neue Vito Tourer SELECT mit hochwertigem Interieur. Mit dem neuen Vito Tourer stehen Sie bei jeder Tour im Rampenlicht. Denn mit seinem geräumigen Innenraum und dem variablen Sitzkonzept macht er das Ein- und Ausladen spielend einfach – so legen Sie schon Backstage einen großen Auftritt hin. Am besten gleich selbst erleben. Bei Ihrer Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart oder auf meinneuermitarbeiter.de Die Abbildung enthält Sonderausstattungen. 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