Matthias Loderbauer 07.Juni 2015 MATTHIAS

Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
MATTHIAS LODERBAUER
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Beispiel wie die Absicht von Gedanken, Intuitionen, Zu-fällen, ein subjektives
Stillstandsempfinden und ein unerschütterlicher Glaube zusammenwirken können
Bild1)
Der 33 Jahre alte Max hat sich in den letzen Jahren sehr viel
mit Bewusstsein, der Macht der Gedanken und den
physikalischen Gesetzen des Lebens beschäftigt. Er weiß, dass
seine Gedanken in Kombination mit einem Vertrauen in das
Leben seine Ziele verwirklichen können. Seit einiger Zeit hat
er den Gedanken eine neuen Job zu beginnen, der Ihn wirklich
erfüllt. Er durchsucht nicht krampfhaft alle Stellenangebote,
sondern er vertraut mit einem guten Gefühl darauf, dass er
zur richtigen Zeit in sein Leben kommt. Er stellt sich öfter vor
wie er sich im neuen Job wohl fühlt und wie er dabei glücklich
ist.
Bild2)
Nach einiger Zeit sieht er in der Zeitung ein Inserat (Zu-fall1)
von einem Job Angebot, dass genau seinen Vorstellungen
entspricht. Er macht sich um 10:00Uhr ein
Vorstellungsgespräch in der neuen Firma mit dem Firmenchef
aus.
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Bild3)
Als er mit dem Auto von zu Hause losfahren will, merkt er dass
er rechts hinten einen platten Reifen hat. Ihm fällt ein, dass
der Nachbars Junge gestern in seiner Einfahrt mit Nägeln
gespielt hat. Er hat diese offensichtlich vergessen wieder
einzusammeln. (Zu-fall2)
Bild4)
Max kann also nicht mit dem Auto zum Termin fahren. Er hat
keinen Reservereifen und es ist kein öffentliches
Verkehrsmittel in der Nähe. Er weiß, dass er zu Fuß nicht
rechtszeitig zum Termin kommt, trotzdem hält er gedanklich
daran fest, dass er um 10:00 Uhr bei Vorstellungsgespräch ist
und die Zusage zu seinen Traumjob bekommt. Er macht sich
zu Fuß auf dem Weg und versucht per Anhalter zur Firma zu
gelangen. In dieser Situation hat Max ein subjektives
Stillstandsempfinden. Die Chance rechtzeitig beim
Vorstellungstermin zu sein schwindet objektiv gesehen mit
jeder Minute, trotzdem ist sein Glaube, dass sich alles Fügen
wird unerschütterlich.
Er hat zwei mögliche Wege um zur Firma zu gelangen. Der
Weg über die Felberstraße ist kürzer als die Strecke über die
Schusterstraße. Intuitiv entscheidet er sich aber, den längeren
Weg über die Schusterstraße zu gehen. (Intuition1)
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Bild5)
Zur selben Zeit steht der LKW Fahrer Herbert auf einem
Parkplatz und bekommt von seinem Freund Josef, dem gerade
einfallen ist (Intuition2), dass Herbert noch Bier für die
Grillparty des Kleingartenvereins am kommenden Samstag
einkaufen sollte, einen Anruf. Beide haben mit Bewusstsein
nichts am Hut und glauben nur was sie sehen. Das Gespräch
dauert relativ lange, weil sich das Handy von Josef immer
wieder ausschaltet. (Zu-fall3) Nachdem Gespräch macht sich
Herbert mit seinem LKW auf den Weg zu einem
Auslieferungslager um einige Kartons auszuliefern.
Bild6)
Als Max gerade bei einer Kreuzung vorbeikommt, trifft er auf
den LKW Fahrer Herbert. (Zu-fall4)
Herbert entscheidet kurzfristig Max mitzunehmen, weil er
früher auch oft selbst per Anhalter unterwegs war.
(Intuition3) Im Gespräch während der Fahrt kommen beide
drauf, dass Herbert den zukünftigen Firmenchef sehr gut
kennt, da dieser auch beim Kleingartenverein Mitglied ist.
(Zu-fall5) Herbert verspricht Max bei der Grillparty am
kommenden Samstag ein gutes Wort für Ihn einzulegen, weil
er Max symphytisch findet.
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Bild7)
Max kommt durch Herberts Hilfe rechtzeitig zum
Vorstellungstermin und führt ein sehr gutes Gespräch mit dem
Firmenchef. Der Firmenchef verspricht Max, sich in einer
Woche nachdem er alle Bewerbungsgespräche geführt hat bei
Ihm zu melden.
Bild 8)
Eine Woche später bekommt Max die schriftliche Zusage für
seinen Traumjob. Für den Firmenchef waren die
Pünktlichkeit, das gute Gespräch und das Vorsprechen von
Herbert bei der Grillparty für seine Entscheidung maßgeblich.
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Erläuterung
Den Erfolg von Max machte in Wirklichkeit nur die Einstellung von ihm 'Selbst' aus. Er hat
keinen Moment daran gezweifelt, dass er den Job bekommt.
Die Absicht der Gedanken und der unerschütterliche Glaube von Max haben die Zu-fälle und
Intuitionen ausgelöst. Die Kombination von 5 Zu-fällen, 3 Intuitionen, ein subjektives
Stillstandsempfinden und ein unerschütterliche Glaube von Max haben den wesentlichen
Unterschied zu den anderen Bewerbern gemacht. Für den bewussten Max sind nur
4 Zu-fälle und 2 Intuitionen rückwirkend erkennbar, trotzdem war die Verkettung von allen
Situationen im richtigen Moment für das Ergebnis maßgeblich. Im subjektiven
Stillstandsempfinden musste sich das Leben neu ordnen, um dieses Ergebnis zu ermöglichen.
Diese positive Verkettung von Zu-fällen und Intuitionen aus der Sicht von Max nennt sich
'Flow im Quantenfeld'. Aus globaler Sicht betrachtet, steckt ein System und eine
Schöpfungsabsicht hinter diesen aufeinander folgenden Interaktionen. Das Universum mit
seinen physikalischen Gesetzen hat durch den Glauben von Max das Ergebnis in seine Realität =
Leben gezwungen.
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Strahlendiagramm
sollte verdeutlichen, welche Interaktionen letztendlich im Hintergrund
'Quantenfeld' notwendig waren um das Ergebnis möglich zu machen
@Zu-fall1: Das Job Inserat tritt in die selektive Wahrnehmung von Max, nachdem er den Fokus mit einem guten Gefühl auf einen
neuen Job gerichtet hat.
@Zu-fall2: Die Nägel in der Einfahrt haben es möglich gemacht, dass Max auf LKW Fahrer Herbert trifft. Ohne Nägel wäre Max
mit dem Auto zum Vorstellungstermin gefahren. (Zu-fälle müssen auf den ersten Blick nicht immer positiv sein.)
@Intuition1: Nur weil Max den Weg über die Schusterstraße genommen hat, ist er auf die Route von LKW Fahrer Herbert
gekommen, damit die beiden aufeinander treffen konnten.
@Intuition2: Ohne das Telefongespräch von Josef und Herbert wäre der LKW Fahrer Herbert zu früh an der Kreuzung
vorbeigekommen. Max wäre zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort gewesen.
@Zu-fall3: Nur weil das Telefongespräch durch die Telefonausfälle länger gedauert hat, ist der LKW Fahrer Herbert zum richtigen
Zeitpunkt an der Kreuzung gestanden um auf Max zu treffen.
@Zu-fall4: Das Treffen von Max und dem LKW Fahrer Herbert war für das pünktliche Ankommen von Max beim Vorstellungstermin
und das Vorsprechen von Herbert beim Firmenchef bei der Grillparty maßgeblich.
@Intuition3: Im richtigen Moment hat der LKW Fahrer Herbert den intuitiven Gedanken - Max per Anhalter mitzunehmen.
@Zu-fall5: Nur weil der LKW Fahrer Herbert den Firmenchef über den Kleingartengartenverein gut kennt, konnte er ein gutes
Wort für Max einlegen.
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015
Praxisbeispiel für bewusste Mitschöpfung
Matthias Loderbauer
07.Juni 2015