Anzeige POWTECH 2016 ALOTEC: NUR DIAMANTEN SIND HÄRTER ® Nürnberg Verschleißschutz-Lösungen für mehr Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. 19. bis 21. April 2016 6 C H 201 POW TEStand 519 Halle 2 Die Innovationsplattform für Pulver-, Granulat- und Schüttguttechnologien ePaper Lesen Sie digital www.exxpo.com/epaper/ powtech_2016 Aus dem Inhalt: Messewelten Strictly sterile areas Photo: NürnbergMesse A large number of production processes has to meet the most stringent requirements | Page 3 Zurück in den Kreislauf Anzeige Hall 1-435 www.ceramtec.de CeramTec-ETEC GmbH Versuch und Irrtum ade Weniger Ausschuss: Neue Simulation für Granulat- und Pulverherstellung M it einer neuen Simulations- bensmittelzusätze oder Milch methode können Pulver- zu Pulver zu verarbeiten. Mit und Granulathersteller beim der am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM) entAnzeige wickelten Simulationsmethode ist nun exakter nachvollziehbar, wie sich die Teilchen im Lösungsmittel während des Sprühtrocknens verhalten. Sprühtrocknen die Eigenschaften ihrer Produkte noch gezielter einstellen und ihren Ausschuss verringern. Das Sprühtrocknen ist ein verbreiteter Herstellungsprozess, um Keramikgranulate für technische Bauteile oder Zahnersatz herzustellen oder um gelöste medizinische Wirkstoffe, Le- Bisher ist es bei Granulat- und Pulverherstellern unüblich, Simulationen auf Granulenebene für Produktverbesserungen zu nutzen. Um neue Produkte zu entwickeln oder Prozesse zu optimieren, waren die Hersteller bisher auf Versuch und Irrtum angewiesen. Die Vorgänge beim Sprühtrocknen werden jedoch von vielen Prozessparametern sowie vom Materialverhalten der Flüssigkeit und der darin Pulver- und Granulathersteller können mit der neuen Methode nun exakter nachvollziehen, wie sich die Teilchen im Lösungsmittel während des Sprühtrocknens verhalten. Foto: CIS / pixelio.de gelösten Teilchen beeinflusst. Die neue Simulationsmethode zeigt die Wechselwirkungen zwischen den Partikeln und der Suspension auf. „Dabei fließen die verschiedenen Teilchengrö- ßen und ihre Anordnung in der Flüssigkeit mit ein“, erklärt Thomas Breinlinger, Simulationsexperte am Fraunhofer IWM. Fortsetzung auf Seite 2 Foto: H.D.Volz / pixelio.de Mechanische Verfahrenstechnik sorgt für hohe Recyclingquote bei Bauschutt | Seite 10 Innovationen Extremely thin A new concept for ceramic components | Page 4 Schnell und kostengünstig Foto: Fraunhofer IZFP „CT-Automat“ ermöglicht automatisierte Charakterisierung von Schuttgütern | Seite 6 Selbst abdichtend Neue Pulverbeschichtung aus quellfähigen Partikeln schützt vor Korrosionsschäden | Seite 9 Paving the way to Process Technology 4.0 New solutions, concepts, and innovations relating to analysis and measurement technology Measurement and analysis technology provides precisely the kind of data that is driving the fourth industrial revolution and making it possible in the first place. Reliable figures and analyses, frequently supplied in real-time, provide a solid foun- POWTECH 2016 sets a spotlight dation for automation using on new process measurement man-machine communication systems. Photo: NürnbergMesse Branchennews and for in-depth analyses of big data. In this way, manufacturers are finding new approaches for product optimisation and for greater process efficiency. At POWTECH, process industry experts can obtain many suggestions and useful practical tips regarding the integration of particle analysis technology and Messewelten VERMEIDUNG VON AUSFALLZEITEN NEUE INFRASTRUKTUR Auf den richtigen Werkstoff kommt es an Pulver und Granulate noch effizienter verarbeiten Schutz vor Korrosion: Eine optimale Werkstoffauswahl im chemischen Anlagen- und Apparatebau vermeidet hohe Kosten und erhebliche Sicherheitsrisiken | Seite 5 Mit „MEASURED“ stellt das Fraunhofer IKTS auf der POWTECH eine neue Datenbank vor, die funktionale Druck-Dichte-Zusammenhänge dokumentiert und visualisiert | Seite 7 of process measurement systems in Process Technology 4.0. In addition to numerous product presentations in the three expert forums, more than 250 of the roughly 900 exhibitors in total at the trade fair will present solutions, concepts, and innovations relating to analysis and measurement technology. Messestadt Nürnberger Köstlichkeiten Die Frankenmetropole punktet mit erlesener regionaler und internationaler Küche | Seite 12 Auflagengruppe C Innovationen ••• 2 ••• Breinlinger auf die langjährige Erfahrung in der Werkstoffmodellierung und in der Strömungsund Partikelsimulation, auf die Kompetenzen in der Entwicklung von Simulationscodes und den entsprechenden Methoden sowie auf das fundierte Materialverständnis zurück, die das Fraunhofer IWM etabliert hat. Fortsetzung von Seite 1 „Wir können zum Beispiel erfassen, ob sich die kleinen Teilchen vermehrt außen und die größeren eher innen befinden oder wie sie sich in der Flüssigkeit während des Prozesses bewegen.“ Das neue numerische Modell kombiniert die am Fraunhofer IWM langjährig etablierten Partikel- und Strömungssimulationen (Computational Fluid Dynamics CFD und Diskrete Element Methode DEM). Die Simulation der Trocknungstechnik „Sprühtrocknen“ ist bereits bei Keramikgranulaten erfolgreich im Einsatz, kann aber auch für Pulver und Granulate der Pharma-, Bio- oder Lebensmittelindustrie und der Nanotechnologie eingesetzt werden. Mit der neuen Methode können Granulathersteller besser verstehen, wie ihr Produkt entsteht und was während der Produktion die Granulatqualität beeinträchtigt. Dabei wird deutlich, welche der modellierten Einflussfaktoren tat- Partner gesucht Sprühgetrocknete Granulen: Je nach Wahl der Prozess- und Suspensionsparameter kann die Simulation dichte (links), poröse oder hohle (rechts) Granulen erzeugen. Foto: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM) sächlich relevant sind, um die Pro- sionen simuliert und dabei ihre duktqualität zu verbessern oder Unterschiede erfasst. „Wir haben für die Simulation mehrere eventuelle Probleme zu lösen. Primärteilchen, das sind die tatDie Prozesssimulation kann zu- sächlichen Teilchen in der Susdem die Entwicklung neuer pension, zusammengefasst und Produkte unterstützen und so als ein Partikel betrachtet“, sagt helfen, Entwicklungskosten zu Breinlinger, der die Partikel in der sparen. In einem von der Deut- Simulation leicht vergrößert darschen Forschungsgemeinschaft stellt, um sie besser berechenbar (DFG) geförderten Projekt haben zu machen. „Je nachdem, ob die die Experten am Fraunhofer IWM Primärteilchen in der Suspension unterschiedliche Keramiksuspen- eher agglomeriert oder disper- giert vorliegen, erhalten die Simulationspartikel unterschiedliche Eigenschaften, die die Interaktion der Primärteilchen abbilden“, führt er aus. So könne der Einfluss der Wechselwirkung der mikroskopisch kleinen Primärteilchen auf die Entstehung der Granulen beschrieben werden, ohne diese unmittelbar simulieren zu müssen. Bei seiner Arbeit greift Die Werkstoffspezialisten suchen nun Industriepartner, um deren speziellen Sprühtrocknungsprozess nachzustellen. Momentan betrachten sie die energetischen Potenziale zwischen den Partikeln in einer angenäherten Form und berechnen ein „verschmiertes“ Suspensionsverhalten. Zukünftig möchten sie diese Parameter in einer weiter detaillierten Simulation am konkreten Anwendungsfall validieren. „Das Werkzeug funktioniert schon sehr gut und wir wollen es natürlich noch weiter verfeinern und vor allem großtechnisch nutzbar machen“, skizziert Breinlinger das Vorhaben. Anzeige Der Planetwalzenextruder clever...cooling... compounding and D e g a s si n g Seit nunmehr 30 Jahren Entwicklungsarbeit blickt ENTEX zurück auf eine umfangreiche Produktpalette von über 140 Schutzrechtsanmeldungen und Planetwalzenxtrudern für nahezu alle industriellen Einsatzgebiete. Mit Übernahme der Sparte Planetwalzenextruder der Schalker Eisenhütte in 1998 sind über 60 Jahre Erfahrungen gebündelt. Die neue Generation der Planetwalzenextruder, mit aktuell 12 Modulen (Baureihe 70 mm), bietet einzigartige Leistungsvorteile für unterschiedliche Verfahrensschritte in der Aufbereitungstechnologie. ns en Sie u Besuch WTECH O P r auf de 545 Stand 1- Von Laborextrudern für Versuchsanwendungen bis hin zu der weltgrößten Kalanderbeschickungsanlage liefern wir speziell auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmte Extrusionsanlagen. Kühlen und Entgasen bei exaktester Temperierung, die Beeinflussung der Verweilzeiten, Trocknung und Extrusion in einem Schritt, sind nur ein Teil der Entwicklungsgeschichte. Profitieren Sie von unserem Know-How und unserer Erfahrung und nutzen diesen nunmehr 30- jährigen einzigartigen Innovationsvorsprung. Zentrale ENTEX Rust & Mitschke GmbH, Heinrichstraße 67, 44805 Bochum, Deutschland Telefon +49(0) 234/89122-0, Fax +49(0) 234/89122-99 [email protected], www.entex.de Niederlassung ENTEX International Trading (Shanghai) CO., Ltd., No. 6, Lane 360, Dongchen Road Malu Town, Jiading District, Shanghai 201801, China Telefon +86-21-62340160, Fax +86-21-62334655 [email protected], www.entex.com.cn ••• 3 ••• Messewelten N chste IPB im Oktober in Shanghai Die 14. International Powder & Bulk Solids Processing Conference & Exhibition (IPB) öffnet vom 19. bis 21. Oktober 2016 ihre Pforten. Veranstalter sind die NürnbergMesse und die Chinese Society of Particuology. 2015 fand die Fachmesse erstmals im neuen und moderneren Shanghai Convention & Exhibition Center of International Sourcing (CECIS) statt. Über 7 100 Fachbesucher (2014: 6 890) zählten die Veranstalter – die IPB ist damit der größte Treffpunkt für Pulverund Schüttgutexperten in China. 164 Aussteller aus 15 Ländern informierten auf der Messe über neueste Technologien und Verfahren rund um das Pulver- und Schüttguthandling. Themen des Konferenzprogramms waren das erste Environmental Coating and Nano-Technology Application Forum sowie Seminare zur Partikelmessung und -charakterisierung. Aktive Förderung des Nachwuchses Der Deutsche Schüttgut-Industrie Verband e. V. (DSIV) macht sich für die Nachwuchsförderung stark: „Wir treten wiederum als Sponsor für eine studentische Besuchergruppe auf. Diesmal ermöglichen wir Studenten des Fachbereichs Verfahrenstechnik der Universität Braunschweig den Messebesuch“, sagt Stefan Penno, Vorstandsvorsitzender des Verbands. Der DSIV ist auf der POWTECH in Halle 3 (Stand 3-506) im Sonderbereich „Generation Zukunft“ zu finden. Täglich ab 16 Uhr veranstaltet der Verband ein Chill-out direkt am Messestand. Dabei soll Studenten und Vertretern der DSIV-Mitgliedsunternehmen ermöglicht werden, unkompliziert miteinander in Kontakt zu treten. Am 20. April veranstaltet der Verband zudem das Schüttgutforum in Halle 2, Stand 2-529. Unter dem Motto „Von Experten, für Experten“ werden in elf Vorträgen rund um das Schüttguthandling neueste Lösungsansätze zu den Themen Prozessautomation, Partikelanalyse und -messtechnik sowie Explosionsschutz vorgestellt. Advanced innovations in medicines are increasingly relying on highly active ingredients that necessitate sterile production environments. Photo: NürnbergMesse Strictly sterile areas Pharmaceutical sector focuses on the latest processes N owadays, a large number of produc- components,” explains pharma special- (international association for pharmation processes in the pharmaceuti- ist Albrecht Huber. “Pharmaceutical ex- ceutical technology), offers scope for a cal, food and cosmetics sectors has to trusion is a highly versatile process for lively exchange of know-how with experts and peers. meet the most stringent requirements in respect of hygiene and Visitors can expect a wide-ranging sterile technology. From the raw programme covering the producmaterial to the packaging stage, tion of solid, semi-solid and liqproducts ranging from instant uid dosage forms and the latest soups to sunscreen and mediresearch in this area. The agenda cines all have to be handled and includes presentations and workproduced in accordance with the shops exploring the theory and strictest hygiene regulations. practice of such topics as sterile As the trend barometer for life technology, analysis, validation science process technologies and and GMP. Europe’s largest gathering place for pharmaceutical producers, POWTECH brings together a wide Background range of vendors and solutions with expertise in this area. From 19 to 21 April 2016, trade visitors to POWTECH in NuremThe challenge of sterile berg will get to experience the latest trends and technologies in A large number of production processes production mechanical processing technolhas to meet the most stringent requireogy, when around 900 exhibitors ments in respect of hygiene. Advanced innovations in medishowcase their developments for cines, for example for use in canPhoto: NürnbergMesse manufacturing, processing and cer treatment, are increasingly rehandling powders, granules and lying on highly active ingredients that necessitate sterile production en- manufacturing solid dosage forms and bulk solids. vironments. But what is more, there includes downstream technologies for must be absolutely no contact between cooling and shaping.” Valuable insights personnel and the product. This can be The entire achieved using containment solutions At POWTECH, experts from the pharmathat completely shield and isolate proceutical, cosmetics and food industries production chain duction processes. in particular will gain valuable insights At POWTECH 2016, a total of more than for optimising their production processAt POWTECH 2016, an exhibitor will 375 exhibitors will showcase solutions es. One hot topic on the agenda is the demonstrate how a production facility for the entire pharmaceutical produc- use of sterile technology and the need can be built to satisfy the most strin- tion chain. As a result of integrating the for production to satisfy the most stringent protection requirements accord- TechnoPharm fair, which used to be held gent standards of hygiene. In addition, ing to Operator Exposure Level (OEL) 5. parallel to POWTECH, trade visitors get the cumulative know-how of the phar“A complete plant like this consists not to experience a wealth of pharmaceuti- maceutical sector will be highlighted in just of dosing system and extruder but cal highlights in all six exhibition halls. the expert forum hosted by the APV (inalso an isolator with special design ele- The Pharma.Manufacturing.Excellence ternational association for pharmaceutiments for cleaning and sluicing process Forum in Hall 3A, organised by the APV cal technology). Innovationen ••• 4 ••• Digitale Röntgenplatten aus der Sprühdose Forscher betten Keramik-Partikel in leitfähigen Kunststoff ein – Kostengünstiges Verfahren M ten außerdem die Strukturen, die aus Partikeln und Kunststoff gebildet werden. „Wir untersuchten die Proben mit elektronenmikroskopischen Verfahren anhand dünner Schichten, die wir mit Ionenstrahlen aus dem Komposit schnitten“, sagt Tobias Kraus, Leiter des Programmbereichs Strukturbildung am INM. it der Einbettung von Keramik-Partikeln in einen leitfähigen Kunststoff haben Forscher vom Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) in Saarbrücken die Voraussetzung dafür geschaffen, zukünftig Röntgendetektoren kostengünstig im großen Maßstab und mit hoher Bildauflösung herstellen zu können. Digitale Röntgensysteme sind aus der Gesundheitsversorgung nicht mehr wegzudenken. Der frühere Röntgenfilm wird darin durch einen sogenannten Röntgendetektor ersetzt. Heutige Detektoren sind teuer, empfindlich und in der Auflösung begrenzt. Nun ist es Wissenschaftlern im Kooperationsprojekt HOP-X gelungen, neue Materialien für Detektoren zu entwickeln: Sie betteten dazu Keramik-Partikel in einen leitfähigen Kunststoff ein. Die Bestandteile dieses „Komposit-Detektors“ lassen sich in Lösungsmittel einrühren und dann wie ein Lack durch Sprühen auftragen. Damit können Röntgendetektoren kostengünstig im großen Maßstab und mit hoher Bildauflösung hergestellt werden. Scharfe Bilder bei geringer Strahlung Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt die Verteilung der keramischen Partikel im Kunststoff in den gesprühten Röntgendetektoren. Foto: INM Röntgendetektoren bestehen aus einer Szintillatorschicht und einer Photodiode. Die Szintillatorschicht wandelt Röntgenstrahlung in sichtbares Licht um, welches die Photodiode aufnimmt. Solche Detektoren sind schwer herzustellen und teuer. Ihre Auflösung ist begrenzt, weil sich die aufgefangenen Signale gegenseitig stören können. Um Röntgendetektoren kostengünstiger herzustellen, beschritten die Wissenschaftler einen neuen Weg: Sie verwendeten Materialien, die für flexible Solarzellen entwickelt wurden und passten sie auf Röntgenstrahlung an. Die Forscher am „Mithilfe dieser Analytik konnten wir zeigen, wie sich die Partikel und der Kunststoff bei verschiedenen Mischverhältnissen anordnen. Dadurch war es unseren Projektpartnern möglich, die Mischverhältnisse für die empfindlichsten Röntgendetektoren abzuleiten.“ Dann seien scharfe Röntgenbilder auch bei geringer Strahlungsdosis möglich. INM stellten dazu keramische Partikel her, die im Röntgenlicht auf- Den Forschern zufolge zeigen die leuchten. Ergebnisse, dass Röntgendetektoren aus diesen neuen MateriaDiese betteten sie in einen leitfä- lien die strengen Anforderungen higen Kunststoff ein. Er wandelt der Medizintechnik erfüllen köndas Licht in elektrischen Strom nen. Derzeit arbeiten die Wissenum, der vom Röntgengerät regist- schaftler an Prozesstechniken, um riert wird. Die Forscher untersuch- größere Detektoren herzustellen. Extremely thin ceramic components through extrusion New concept to offer a complete technology package for the production of thin and one-sidedly closed ceramic geometries The Fraunhofer Institute for Ceramic Technologies and Systems (IKTS) developed a novel concept to produce thin-walled, one-sidedly closed tubes and similar geometries made of ceramics by highly productive extrusion. Thus, among others, the mass production of batteries becomes possible. Extrusion is one of the most common shaping processes in technical ceramics. Preferably, it is used for the cost-effective production of axisymmetric components. Examples include honeycomb structures, tubes and profiles. Complex structures The advantage of extrusion is the efficient production of complex structures in an endless strand. Challenges lie in delicate shapes with very thin wall thicknesses. In consideration of chemical and abrasion resistance, extruder construction, tool design and feedstock were perfectly matched at Fraunhofer IKTS. Preventing deformation Additionally, the researchers conceptualised special removal and drying technologies, which prevent deformation of the designed components. The concept comprises a microwave drying with a special continuous dryer immediately adjoining the extruder mouthpiece in vertical extrusion. For the production of the feedstock raw material mixtures were prepared for various functional materials and aqueously plasticised with organic excipients. For thin-walled extruded products are characterised by a very good green strength. “For the first time, a complete technology package for the production of thin and one-side closed ceramic geometries in a short cycle time can be offered due to our concept,” Gundula Fischer, head of the extrusion competence center at Fraunhofer IKTS, stressed. Extremely costefficient batteries “For several highly interesting materials we have already demonstrated the capability, for exManufacturing of long, thin-walled and one-sidedly ample in electrolyte tubes that closed tubes of high-performance ceramics by highly only now enable extremely costproductive extrusion efficient batteries for the energy Photo: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) transition. With our equipment which includes various piston the so-called “green strength”, die, is of great importance. The presses and auger extruders we i.e. the dimensional stability of feedstocks, specifically devel- are ready to realise customer prothe green body after leaving the oped for thin-walled geometries, jects.” Hallenplan + Legende ••• 5 ••• Branchennews Branche rechnet mit stabiler Produktion Produktbereiche der POWTECH 2016 Main offerings of POWTECH 2016 acht Millionen Tonnen und konnte einen Umsatz von 48 Milliarden Euro erwirtschaften. 21 Milliarden Euro davon erzielten die etwa 670 Unternehmen mit ihren durchschnittlich 112 000 Beschäftigten auf ausländischen Märkten. Die Exportquote blieb stabil bei 44 Prozent. Gut 59 Prozent der Ausfuhren lieferten die Produzenten von Werkstoffen wie Aluminium, Blei, Nickel oder Kupfer in die Euroländer – ein Prozent mehr als im Jahr 2014. Die Nichteisen-Metallindustrie sieht dem Jahr 2016 positiv entgegen und rechnet mit einer stabilen Produktion. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht der WVMetalle hervor. Die Geschäftslage wird von 83 Prozent als gut oder saisonüblich beurteilt. Für die kommenden sechs Monate sehen sogar 90 Prozent bessere oder gleich gute Geschäfte. Im Jahr 2015 steigerte die Branche ihre Produktion im Vergleich zum Vorjahr um einen Prozentpunkt auf • Basic processing technologies for powder and bulk material • Plant engineering and processing components • Packaging and lling • Measurement, control, automation • Nano particle technologies • Safety and environmental technologies • Basic processing in the pharma industry • QC, QA and QM • Services • Grundverfahren für Pulver und Schüttgüter • Apparatebau- und Verfahrenskomponenten • Verpacken und Abfüllen • Messen, Regeln, Automatisieren • Nanopartikeltechnologie • Sicherheits- und Umwelttechnik • Grundverfahren in der Pharma Produktion • Qualitätskontrolle, -sicherung und -management (QC, QA und QM) • Dienstleistungen Ost Eingang Ost Entrance East Presse/Press NCC Ost Einfahrt Access Service 7 Service 4 Süd/Ost Ladehöfe/Loading Yards Service 2/3/4 N Zentraleinfahrt Main access Messepark/ Fair Park NCC Mitte Ladehöfe/Loading Yards Service 11 Service 12.0 Nord Frankenhalle NCC West Rotunde Service 12.2 Süd Messeleitung Besucher (Eingang Mitte) Fair Management Visitors (Entrance in the Middle) VIP West/Mitte Service 12.0 Süd Münchener Straße Auf den richtigen Werkstoff kommt es an Vermeidung von Ausfallzeiten im chemischen Anlagen- und Apparatebau – Weiterbildung am 25. April in Frankfurt/Main Mit einem Dechema-Fortbildungstag am 25. April in Frankfurt/Main soll das Basiswissen für die Werkstoffauswahl im chemischen Anlagen- und Apparatebau vermittelt werden. Schäden durch Korrosion verursachen nicht nur allgemein einen großen volkswirtschaftlichen Verlust, sie sind auch gerade für den chemischen Apparate- und Anlagen- bau von immenser Auswirkung. Neben den direkten Kosten, die schnell einige Prozent des Umsatzes ausmachen können, entstehen Ausfallzeiten von Anlagen und erhebliche Sicherheitsrisiken. Auf der anderen Seite gibt es für den Apparate- und Anlagenbau eine ganze Palette hochwertiger Werkstofflösungen mit ihrem jeweiligen Anwendungsbereich. Die optimale Werkstoffauswahl ist somit hier Korrosion verursacht Ausfallzeiten, hohe Kosten und erhebliche Risiken. Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de der wesentliche Baustein zur Vermeidung von Korrosionsschäden. Die Teilnehmer sollen daher nach einer kurzen Einführung in das Thema Korrosion die wesentlichen Prinzipien der Werkstoffauswahl allgemein kennenlernen und abschließend am Beispiel eines Verfahrens vertiefen. Hierzu konnten Referenten aus der Werkstofftechnik der chemischen Industrie gewonnen werden. Innovationen ••• 6 ••• Schnelle und kostengünstige Prüfung „CT-Automat“ ermöglicht störungsfreie und automatisierte Charakterisierung von Schuttgütern D Keimquote“ sowie einem gleichmäßigen Wachstum von führenden europäischen Saatgutherstellern mithilfe des CT-Automaten untersucht. er „CT-Automat“, ein vollautomatisches Laborsystem des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP), ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Charakterisierung von Materialproben (Porenoder Korngrößenverteilung) und Schüttgütern. Viel detailliertere Informationen Entwickelt wurde das vollautomatische Laborsystem am Fraunhofer IZFP in Saarbrücken. „Im Vergleich zu herkömmlicher Radiographie kann die Computertomographie viel detailliertere und vor allem quantitative Informationen liefern, da sie die vollständige Volumeninformation jedes einzelnen Samens bereitstellt“, erklärt Dr. Porsch. Insbesondere Proben aus Kunststoff, biologischem Material, Keramik und Leichtmetall eignen sich für Prüfungen mit dem Röntgen-Automat. „Das automatisierte CT-System bietet die Möglichkeit, eine große Anzahl von Proben oder Komponenten in kurzer Zeit zu prüfen“, betont Dr. Felix Porsch, Gruppenleiter „3DRöntgen-CT“ am Fraunhofer IZFP in Saarbrücken. Zerstörungsfrei und automatisiert Bis zu 500 Proben pro Tag Damit könne das System in Prüflaboren für die Wareneingangskontrolle oder auch bei produktionsbegleitenden Qualitätskontrollen eingesetzt werden. „Je nach Objektgröße sind geometrische Auflösungen bis unter 20 μm möglich; je nach Probengröße und Material beansprucht die Aufnahmedauer nur wenige Minuten. Somit können bis zu 500 Proben pro Tag geprüft werden“, erläutert der Forscher. Aufgrund seiner kompakten Größe eines kleineren Schrankes findet das CT-System in jedem Laborbereich seinen Platz: Im Inneren Vollautomatisch, prozessintegriert und zuverlässig: Das kompakte Laborsystem des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Charakterisierung von Materialproben (Poren- oder Korngrößenverteilung) und Schüttgütern. Foto: Fraunhofer IZFP kostenintensive Verfahren gehören somit der Vergangenheit an. Der Automat für Computertomographie (CT) hat sich seit vielen Jahren als vollautomatisches LaDer 24-Stunden-Dauerbetrieb borsystem zur industriellen Qualisowie die selbstständige Kalib- tätsüberwachung bewährt. rierung und Selbstüberwachung anhand von Referenzproben sind Er wird europaweit von mehreweitere Vorteile, die für die in- ren führenden Saatgutherstellern tegrierte Qualitätskontrolle bei als effektives Mittel zur Kontrolle der industriellen Serienfertigung und Qualitätsbewertung bei der sprechen: Zeitaufwendige und Produktion von Saatgut eingedes Automaten verbirgt sich die komplette Röntgentechnik, der Probenwechsler sowie die Steuerund Rechnertechnik. setzt, womit schnell eine objektive Aussage über die Qualität des Samenkorns gewonnen werden kann. Dieses zerstörungsfreie Prüfverfahren bewertet die Qualität des Samens, ohne das Saatgut selbst zu beschädigen oder die Oberfläche zu verändern. Seit einigen Jahren werden insbesondere Zuckerrübensamen zur Minimierung von Saatgut-Ausschuss bei gleichzeitig hochwertigem Saatgut, einer „garantierten Wissenschaftler und Ingenieure von Porschs Team haben diese Inspektionsmethode für den Einsatz in der Saatgutherstellung entwickelt und gemeinsam mit den Industriepartnern qualifiziert: zerstörungsfrei, automatisiert und in die Qualitätskontrolle des Fertigungsprozesses integriert. „Durch den Einsatz unseres Systems und der von uns entwickelten automatischen Bildanalysesoftware konnte die Zahl der durchgeführten Stichproben und die Aussagekraft der Analyseergebnisse deutlich erhöht und infolge davon auch die Qualität des Saatgutes wesentlich gesteigert werden“, erläutert der Fraunhofer-Wissenschaftler. Anzeige 30 Jahre ENTEX Der Bochumer Harald Rust, seines Zeichens Werkzeugmacher, Modellbauer und Diplom-Ingenieur, gründete, noch bevor es zur deutschen Wiedervereinigung kam, am 21. Februar 1986 die ENTEX Rust & Mitschke GmbH. Der Firmenname ist ein Akronym, das sich aus „Entwicklung“ und „Extrusion“ zusammensetzt. Das Unternehmen ist heute als ältester und zugleich weltweiter Marktführer mit dem Bau und Vertrieb von Planetwalzenextrudern und Kalanderwalzen international tätig. Seit seiner Gründung mit nur drei Mitarbeitern ist das Unternehmen über die Jahre zum Hidden Champion in seiner Branche aufgestiegen und beschäftigt heute eine Anzahl von 140 Mitarbeitern. Am Stammsitz Bochum sind derzeit 134 Mitarbeiter beschäftigt, weitere sechs Mitarbeiter unterstützen die internationalen Geschäfte als Tochtergesellschaft in Schanghai. Das Planetwalzensystem wurde ursprünglich von Ludwig Wittrock, in den 1950er Jahren entwickelt, die ersten industriellen Anwendungen folgten vor über 60 Jahren in der PVC-Industrie. Doch das System und die dazugehörige Anlagentechnik blieb – bis zur Gründung der ENTEX GmbH – weitestgehend unverändert. Erst in den vergangenen 30 Jahren erfolgte unter der Federführung von Harald Rust eine grundlegende und kontinuierliche Weiterentwicklung dieser einzigartigen Technologie. Durch einen kontinuierlichen und nachhaltigen Verbesserungsprozess konnte das Potential des Planetwalzen-Systems für eine größere Bandbreite an Anwendungsfällen zugänglich gemacht werden. Von dieser Entwicklung zeugen bis zum heutigen Tage über 135 Patente, Schutzrechte und Gebrauchsmuster, die gezielt in der Wettbewerbslandschaft platziert wurden. Doch auch das Know-how aus der frühen Entwicklungsphase des Planetwalzen-Systems ist nicht verloren gegangen, sondern wurde mit der Übernahme der Extrusionssparte der Schalker Eisenhütte in die Bestände der ENTEX GmbH überführt. Durch diesen Schritt konnte das gesamte Wissen der insgesamt 60-jährigen Historie der Planetwalzentechnologie im Hause gebündelt werden. Hier seien insbesondere Prozesse für die Verarbeitung von Kunststoff, Kautschuk, Farbe, Chemie, Lebensmittel und Wood-PlasticComposites (WPC) genannt. Hinzu kommen Sonderanwendungen, wie beispielsweise die Aufbereitung von Klärschlämmen für die energetische Verwertung in Kraftwerken. ••• 7 ••• Neue Infrastruktur „MEASURED“: Noch efzientere Verarbeitung Messewelten ALOTEC® Minimaler Verschleiß – hohe Wirtschaftlichkeit M it „MEASURED“ stellt das FraunhoferInstitut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) auf der POWTECH eine neue Infrastruktur vor, die der effizienten Verarbeitung von Granulaten und pulverförmigen Bestandteilen in Industrieprodukten dienen soll. MEASURED, eine gemeinsame Entwicklung mit dem Fraunhofer ITWM, dokumentiert und visualisiert in einer Datenbank funktionale Druck-Dichte-Zusammenhänge und die Charakterisierung von Luft-PartikelInteraktionen im dynamischen Schüttgut. Mit der Fertigstellung der prototypischen Entwicklungsstufe laden die Forscher nun in Nürnberg zum Dialog mit der Industrie. Für die Entwicklung und Optimierung von stabilen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Herstellungsprozessen und somit qualitativ hochwertigen Produkten sei eine detaillierte Kenntnis der verwendeten Materialien und ihrer Verarbeitungseigenschaften entscheidend, hieß es. Komplexe Zusammenhänge zwischen Rohstoff, Herstel- Materialien mit unterschiedlichster chemischer Zusammensetzung analysiert das Fraunhofer IKTS im Labor für Pulver- und Suspensionscharakterisierung. Foto: Fraunhofer IKTS lungstechnologie, Werkstoffgefüge sowie Einsatzbedingungen werden am Fraunhofer IKTS als Gesamtheit betrachtet. Kunden und Projektpartner unterstützen die Forscher in der Analyse und Bewertung von Materialien vom nm- bis in den mm-Bereich. Das Fraunhofer IKTS ist auf der POWTECH in Halle A4 am Stand 117 zu finden. Maßgeschneiderte Verschleißschutzlösungen aus Hochleistungskeramik PARTEC: By experts for experts Knowledge-sharing between research community and industry Around 500 participants from all over the world are expected to attend PARTEC 2016, the world’s largest forum for professional knowledge-sharing between the research community and industry. The congress will focus on the topics “nanostructured materials”, “modelling and simulation” and “particles in contact”. The purpose of the event is to bring together the theory and methodological expertise of academic research with the practical, application-specific challenges of companies in the field, with a view to jointly developing new product solutions for the rapidly growing market of particle technology. “Industry meets Science” is also the theme of PARTEC 2016, which takes place alongside POWTECH and thus provides the backdrop for direct knowledge-sharing. Friedrich Löffler Prize The second Friedrich Löffler Prize will be presented during the PARTEC event. The €3,000 award is designed to foster the next generation of engineering scientists and acknowledges special achievements in particle research, particle technology and product design. This prize is awarded by the VDI Association of Process and Chemical Engineering (VDI-GVC). Besuchen Sie uns auf der POWTECH 2 Stand 519 355,/ Halle 5 The PARTEC event takes place alongside POWTECH. Photo: NürnbergMesse PARTEC sees itself as an international forum for research and development in particle technology. Every three years the congress, held in English, brings together scientists and engineers from all over the world. The discussions cover topics such as processes for particle formation, agglomeration and coating, particle measuring methods as well as various industrial applications for particles. The International Congress for Particle Technology is organised by NürnbergMesse. www.etec-ceramics.com CeramTec-ETEC GmbH Messewelten ••• 8 ••• New competition, more opportunities “Meet the future of China’s process industries. Now” – 10th AchemAsia from 9-12 May T he countdown to the 10th AchemAsia is on: on 9 May, the doors to the most international of trade fairs in the process industry open in Beijing, China. The current difficult economic environment has not left AchemAsia completely untouched; international exhibitors in particular appear to be more hesitant. From May 9-12, 2016, close to 300 exhibitors from 17 countries are presenting their products and technologies for apparatus and plant engineering, pharmaceutical and food process technologies, the chemical and petrochemical industry and laboratory and packaging technologies. Other core aspects include environmental technology and water treatment. Good opportunities Praxis-oriented symposia The exhibition in the China National Congress Centre will be accompanied by a programme consisting of praxis-oriented symposia. Topics include leakage detection and avoidance in the petrochemical sector, “internet + - intelligent plant engineering”, trends in process technology, single-use technologies and separation technology, organiser Dechema announced. Dr Thomas Scheuring, CEO of Dechema Ausstellungs-GmbH, continues to see good opportunities in the Chinese market: “The slogan of AchemAsia is ‘Meet the future of China’s process industries. Now’, – and that’s for a reason: China’s process industries have a bright future. It would be a mistake to overlook China right now. Now is the time to be on the ball, because Chinese partners are keenly aware of who stands by them even in difficult times.” man “Industry 4.0” initiative. The recently adopted five-year plan New competition also proposes significant efforts in the sector of environmental This optimistic view of the future protection. is not unfounded: in 2015, China launched their ten-year strate- For German and international gy plan “Made in China 2025” to companies, this potentially inmodernise the economy. The fo- cludes new competition from cus is clearly on innovation and China, but at the same time from the combination between produc- the modernisation of the Chinese tion and services. A key aspect is economy offers considerable opdigitalisation, similar to the Ger- portunities. Achema to stay in Frankfurt Contract has been extended until 2024 tions with the rest of the world and its excellent infrastructure, both on the exhibition grounds and in the surrounding region. With Messe Frankfurt, we also have an extremely reliable partner,” adds Dr.-Ing. Thomas Scheuring, Executive Director of Dechema Ausstellungs-GmbH. Achema, the world forum and leading show for the process industries, will be staying for at least the next three events in Frankfurt. The contract has been extended until 2024. The organiser, Dechema Ausstellungs-GmbH, and Messe Frankfurt have agreed to continue their collaboration for at least the next three events. “We are very pleased with this development and are proud to be continuing our collaboration with Dechema. Achema is one of the biggest flagship events in the portfolio of technology trade fairs taking place in Frankfurt and is a key success factor for our Frankfurt base,” says Uwe Behm, Member of the Executive Board of Messe Frankfurt. Over the past decades, a very close partnership Achema will be staying for at least the next three events in Frankfurt. Photo: Helmut Stettin has developed with Dechema, one that is characterised by trust and respect. “It has been about 80 years since Achema found a home in Frankfurt, and even in today’s globalised world, we still have our roots here at the heart of Europe. Our international customers value Frankfurt’s outstanding transportation connec- Achema has been taking place on Messe Frankfurt’s exhibition grounds since 1937, one of the international guest events in Frankfurt with a rich tradition. The trade fair is held once every three years. At last year’s event, some 3,800 exhibitors from around the world presented their products, processes and services. 166,444 participants from around the globe visited Achema in 2015. The next Achema will take place from 11 to 15 June 2018. At AchemAsia, close to 300 exhibitors from 17 countries are presenting their products and technologies for apparatus and plant engineering, pharmaceutical and food process technologies, the chemical and petrochemical industry and laboratory and packaging technologies. Photo: Dechema “The first AchemAsia in 1989 took place at a time when the economic development of China could only be vaguely anticipated,” says Thomas Scheuring. “Since then, we have seen a rapid upturn. Thus, AchemAsia has developed from a meeting point where the first cautious feelers were put out to an innovation and business forum that is as indispensable for international as for Chinese participants.” AchemAsia, the international platform for chemical engineering and process engineering in China, takes place every three years in Beijing, PR China. It is organised by Dechema and CIESC (Chemical Industry and Engineering Society of China) in cooperation with Chinese and international partners. In 2013, 12,470 visitors were attracted by 418 exhibitors from 23 countries. Anzeige Messetelegramm AZO GmbH + Co. KG www.azo.com Halle: 1 • Stand: 356 CeramTec-ETEC GmbH www.ceramtec.de Halle: 2 • Stand: 519 Entex Rust & Mitschke GmbH www.entex.de Halle: 1 • Stand: 545 DIE MESSE MESSEJOURNAL Filcoflex GmbH www.filcoflex.com Halle: 1 Stand: 407 m-tec mathis technik gmbh www.m-tec.com Halle: 1 Stand: 435 Impressum POWTECH 2016 Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG Große Packhofstraße 27/28 · 30159 Hannover Telefon: +49 511 830936 · Telefax: +49 511 56364608 E-Mail: [email protected] · Internet: www.die-messe.de Auflage IVW-geprüft. Auflagengruppe: C Redaktion: Martin Braun Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen Innovationen ••• 9 ••• Selbst abdichtend Neue Pulverbeschichtung schützt vor Korrosionsschäden U m Bauteile auch dann vor Korrosionsschäden zu schützen, wenn deren Beschichtung Risse oder Kratzer hat, entwickelten Forscher mit „SWACC“ eine neuartige Pulverbeschichtung. Erste Ergebnisse mit dem sich selbst abdichtenden Produkt seien vielversprechend, hieß es. Bisher werden in der Industrie für den passiven Korrosionsschutz meist Beschichtungen aus flüssigen oder pulverförmigen Kunstharz-Lacken oder Zink verwendet. Poren, Kratzer und Risse in der Beschichtung führen jedoch häufig zum Verlust der korrosionsschützenden Wirkung. Neuer Ansatz Oberhausen löst dieses Problem mit einer Schutzschicht, die sich bei Beschädigung selbst abdichtet. „SWACC“, englisch für swellable anti-corrosion coating, heißt die quellfähige Pulverbeschichtung, die ein Team um Christina Eloo entwickelt hat. den quellfähigen Partikeln spielen auch die Wahl des Matrixwerkstoffs und die Art und Weise, wie die Beschichtung aufgetragen wird, eine Rolle. Quellfähige Partikel Das Projekt zur Entwicklung der Korrosionsschutzschicht endet zwar erst im Sommer. Bereits jetzt sind die ersten Ergebnisse mit SWACC jedoch vielversprechend: Im Vergleich zu einer Referenzplatte ohne die quellfähige Pulverbeschichtung konnten Christina Eloo und ihre Kollegen die Korrosion auf einer mit SWACC behandelten Metallplatte reduzieren. Nach dem Projektabschluss ist der nächste Schritt der UMSICHT-Wissenschaftler, die quellfähige Pulverschicht zur Marktreife zu führen. „Wir haben die Beschichtung mit Additiven ausgestattet, die bei Kontakt mit Feuchtigkeit aufquellen“, erklärt Eloo. Auf diese Weise wird der direkte Kontakt von Sauerstoff und Wasser mit dem metallischen Untergrund unterbunden, sodass die Entstehung von Rost gehemmt wird. „SWACC dichtet sich nach BeschäEin neuer Ansatz des Fraunhofer- digung sozusagen selbst ab und Instituts für Umwelt-, Sicherheits- verlängert damit den Korrosionsund Energietechnik (UMSICHT) in schutz der Werkstoffe.“ Neben JACOB QUICK CONNECT FLEXIBLE Reduzierung der Korrosion Deutlicher Unterschied: eine Prüfplatte ohne Funktionsschicht (links) und eine Prüfplatte mit der quellfähigen Funktionsschicht (rechts) Foto: Fraunhofer UMSICHT Hintergrund: Umwelteinflüsse wie Regen, aber auch hohe Temperaturen und aggressive Verunreinigungen in Industrieanlagen setzen Werkstoffen stark zu und stellen den Korrosionsschutz vor neue Herausforderungen. Durch die Reaktion eines meist metallischen Werkstoffs mit seiner Umwelt (Wasser, Luftfeuchtigkeit, Regen oder Erdfeuchte) kann es, insbesondere bei Beschädigung, leicht zu Rostbildung kommen. VISIT US AT HALL 1 · STAND 407 EU 10/2011 Ob Stahlträger, Straßenlaternen, Rohrleitungen oder Kfz-Bauteile: Der durch Korrosion verursachte volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich in Deutschland jährlich auf etwa 3,6 Milliarden Euro. Die Qualität des Korrosionsschutzes hat somit nicht nur Einfluss auf die Materialeigenschaften, sondern auch auf die Betriebskosten, die Unternehmen zur Instandhaltung aufbringen müssen. TRICLAMP FLEXIBLE CONNECTION EU 1935/2004 WEIGHING BELLOWS STANDARD SILICONE ANTISTATIC BLACK SILICONE CONICAL BELLOW TRI CLAMP QUICK CONNECT CLAMP LOW INFLUENCE REDUCING EXPLOSION HAZARDS BETTER POWDER FLOW Messewelten ••• 10 ••• Zurück in den Kreislauf Bauwirtschaft sorgt mit aufwendigen Verfahren für hohe Recyclingquote bei Bauabfällen Bauschuttaufbereitung: Mehr als 90 Prozent der anfallenden mineralischen Bauabfälle werden wiederverwertet. D ie mechanische Verfahrenstechnik ist nicht nur bei der Herstellung neuer Baustoffe unerlässlich, sie leistet auch entscheidende Beiträge beim Recycling und der Verwertung von Bauabfällen. Mit ihrer Initiative Kreislaufwirtschaft Bau zielt die deutsche Bauwirtschaft darauf ab, die Menge mineralischer Bauabfälle weiter zu minimieren. Laut einem 2015 veröffentlichten Bericht lag die Verwertungsquote zuletzt bei über 90 Prozent aller anfallenden mineralischen Bauabfälle. 2012 konnten von insgesamt 192 Millionen Tonnen ungefährlicher Bau- und Abbruchabfälle rund 175 Millionen Tonnen umweltverträglich verwertet werden. Ehrgeizige RecyclingZiele erreichen Bei den körnigen Fraktionen erreichte die Branche gar eine Verwertungsquote von 95,5 Prozent – und übertraf die künftig laut EU-Abfallrahmenrichtlinie gefor- Foto: H.D.Volz / pixelio.de derte 70-prozentige Verwertung deutlich. Das Baustoffrecycling liefert damit auch branchenübergreifend wichtige Impulse in Sachen Ressourcenschonung und -effizienz. hersteller präsentieren die neuen Systeme live am Stand. Drei Fachforen rund um Verfahrenstechnik und Schüttgut-Handling bieten Raum für regen Wissensaustausch. Aufwendige Recyclingprozesse Hintergrund Die technologischen Voraussetzungen dafür stellen mechanische Verfahren: Zerkleinern, Abscheiden, Sieben und Fraktionieren, Filtern, Analysieren und Transportieren sind die Schlüsseltechnologien des oft mehrstufigen und aufwendigen Recyclingprozesses. Von der Schlagmühle bis zu kleinen Filtern „All diese Technologien sind auf der POWTECH, der Leitmesse für mechanische Verfahrenstechnik, auch 2016 wieder prominent vertreten“, bestätigt Beate Fischer, verantwortliche Projektleiterin bei der NürnbergMesse. „Unsere Aussteller präsentieren ihre neuesten Entwicklungen, von der Die Besucher der POWTECH erhalten in Nürnberg einen „360°-Überblick“ zu Technologien, die in der Bau-Steine-Erden-Industrie und in der Recyclingwirtschaft eine Schlüsselrolle spielen. Foto: NürnbergMesse großen Schlagmühle bis zu Filtern zum Abtrennen kleinster Rohstoffe. Besucher der Branchen Bau-Steine-Erden und Recycling erhalten so einen 360°-Überblick zum Stand der Technik – und finden Anhaltspunkte, um die Wirt- schaftlichkeit ihrer Prozesse zu optimieren.“ Auf der POWTECH 2016 stellen über 300 Aussteller ihre Lösungen und Neuentwicklungen für die Branchen BauSteine-Erden und Recycling vor. Viele der Anlagen- und Apparate- Neueste Entwicklungen der mechanischen Verfahrenstechnik live erleben: Vom 19. bis 21. April 2016 lockt die POWTECH wieder Fachbesucher verschiedenster Branchen ins Messezentrum Nürnberg. Rund 900 Aussteller präsentieren ihre Neuheiten und Best-Practice-Lösungen rund um das Herstellen, Verarbeiten und Handling von Schüttgut, Granulaten und Pulvern. Die Fachmesse fokussiert dabei auf Technologien, die insbesondere in der Bau-Steine-Erden-Industrie und Recyclingwirtschaft eine Schlüsselrolle einnehmen. Experten dieser Branchen erhalten wertvolle Impulse für eine effizientere Produktion und Verwertung. Messewelten ••• 11 ••• Substanzielle Beiträge für Sensorik & Co. Hochleistungskeramik und Glas als integrale Bestandteile vieler Schlüsseltechnologien H grenzwerte. Moderne Systeme sind genau auf die jeweilige Verarbeitungstechnik abgestimmt und benötigen heutzutage deutlich weniger Platz in der Produktionsumgebung. ersteller der Glas- und Keramikindustrie erwartet auf der POWTECH eine breite Palette von Maschinen und Konzepten für das Mahlen, Mischen, Agglomerieren, Dosieren und Wägen. Einen Schwerpunkt bilden zudem Systeme, die eine gleichbleibend hohe Qualität der Glas- und Keramikprodukte sichern. Kompakte Entstaubungssysteme Bauteile aus Keramik und Glas sind heute integrale Bestandteile vieler Schlüsseltechnologien. Ob in der Automobilindustrie, in der Elektronik oder der Energietechnik: Optimierte oder neu entwickelte keramische Werkstoffe verdrängen vermehrt klassische Materialien wie Stahl und machen neuartige Anwendungen erst möglich. Insbesondere die Hoch271 Unternehmen präsentieren auf der POWTECH Technologien für die gesamte Prozesskette leistungskeramik liefert substander Keramik- und Glasherstellung. Foto: NürnbergMesse zielle Beiträge für die Sensorik, die Medizintechnik und für nachhaltige Energieträger wie Photo- hohen Innovationsdruck ausge- zu erreichen. Gleiches gilt für al- Überblick über die neuen Technovoltaik oder Brennstoffzellen. setzt. Die Anforderungen an die le peripheren Systeme wie etwa logien. Die Fachmesse präsentiert Leistungsfähigkeit, Robustheit deutlich kompaktere Entstau- 2016 unter anderem Lösungen für mehr Qualität, ReproduzierInnovationsdruck und Lebensdauer der Werkstof- bungsanlagen. barkeit und Betriebssicherheit fe wachsen. Gleichzeitig streben Die Hersteller industrieller Glas- die Unternehmen mehr Effizienz Bei einem Besuch auf der POW- in dynamischen Produktionspround Keramiklösungen sehen sich in ihrer Produktion an. Neue und TECH verschaffen sich Verant- zessen. Dazu gehören auch Filtrain diesem Klima einer steigen- hochspezialisierte Produktions- wortliche von Glas- und Kera- tions- und Entstaubungsanlagen den Nachfrage, aber auch einem technologien helfen, diese Ziele mikunternehmen einen ersten zur Einhaltung aktueller Staub- „Die geringe Baugröße bei hoher Abscheideleistung und die einfache Handhabung von Filter-Packs sind entscheidende Faktoren für einen effizienten Betrieb“, betont Experte Andreas Kiy. „Auf der Messe zeigen wir Entstaubungssysteme, die im Vergleich zu bisherigen Modellen bei gleich bleibender Leistung um bis zu 70 Prozent kleiner sind.“ Technologien für gesamte Prozesskette Fachbesucher erleben auf der POWTECH Technologien für die gesamte Prozesskette der Keramik- und Glasherstellung: In Nürnberg präsentieren 271 Unternehmen ihre Innovationen für Verfahrenstechnik, Handling und Analytik von Pulver und Schüttgut. Focus on the efficient use of energy and resources More and more chemical products will be manufactured in successive synthesis steps At POWTECH the exhibitors will showcase everything the chemical industry needs for the manufacture, processing and handling of powders, granules or bulk solids. The exhibition will feature solutions from size reduction through filtering and separation to mixing and dispersing, including applications with liquids and will reflect the chemical industry’s continued focus on the efficient use of energy and resources. The VCI-Prognos survey “German Chemical Industry 2030” defines the issue of raw material efficiency as one of the most important drivers for future investment in the German chemical industry. Due to fierce competition and the increasing cost of raw materials and energy, efficient production is absolutely crucial from a commercial perspective. Now that many processes have in fact already been optimised to the greatest possible extent, a further increase in efficiency will result above all from a modified product mix. In this conjunction, the VCI forecasts that there will be an increase in the production of higher grade chemicals. Mixing systems In future therefore, more and more chemical products will be manufactured in successive synthesis steps. These chemicals are often prepared in high performance powder mixers and then decanted and packed. The active ingredients are usually extremely pure and in an extremely high concentration, which naturally imposes special requirements on the mixing technology and machines used. Expert Matthias Around 360 companies will showcase the entire technological spectrum of mixing solutions for dry materials, suspensions and liquids. Photo: NürnbergMesse Böning defines the requirements as follows: ideal mixing quality, micro-fine de-agglomeration, short mixing times, high-grade residue removal and flexible use for varying degrees of filling. “Because of the regular wet cleaning that has to take place, operators are also calling for hygienic process equipment designs that are compact and space-saving,” continues Böning. “The trend in the industry is to complete as many processing steps as possi- ble in smaller batches in a much reduced processing time. We have defined the resulting mixer requirements as a development objective and have brought out a new mixing system that achieves ideal mixes within just 20 to 60 seconds – despite using mixing tools with low rotational speeds. Rotationally symmetrical closing elements lower just a few centimeters and allow total evacuation in seconds, enabling large volume flows to be homogenised using small mixers.” Background Around 360 companies will showcase the entire technological spectrum of mixing solutions for dry materials, suspensions and liquids. A current list of exhibitors and further information about POWTECH is available from www.powtech.de Messestadt Nürnberg ••• 12 ••• Internationale Gastronomie in Nürnberg Deutsche Küche ··· Kreuzeck € Schnepfenreuther Weg 1 90425 Nürnberg Telefon: 0911 34961 www.hotel-kreuzeck.de Restaurant Lutzgarten € Großreuther Straße 113 90425 Nürnberg Telefon: 0911 358000 www.lutzgarten.de Gasthof Bammes €€ Bucher Hauptstraße 63 90427 Nürnberg Telefon: 0911 9389520 www.gasthof-bammes.de Regionale Küche ··· BEST LIVING HOTEL AROTEL € Eibacher Hauptstraße 135 90451 Nürnberg Telefon: 0911 96290 www.arotel.de Gaststätte Doktorshof € Mögeldorfer Hauptstraße 47 90482 Nürnberg Telefon: 0911 5430309 Historische Bratwurstküche Zum Gulden Stern € Zirkelschmiedsgasse 26 90402 Nürnberg Telefon: 0911 2059288 www.bratwurstkueche.de Restaurant unvergESSlich im Schindlerhof € Steinacher Straße 6-10 90427 Nürnberg Telefon: 0911 9302-0 www.schindlerhof.de Romantik Hotel Gasthaus Rottner €€ Winterstraße 15-17 90431 Nürnberg Telefon: 0911 612032 www.rottner-hotel.de Albrecht Dürer Stube € Albrecht-Dürer-Straße 6 90403 Nürnberg Telefon: 0911 227209 www.albrecht-duerer-stube.de Internationale Küche ··· „Arve“ im Arvena Park Hotel €€ Görlitzer Straße 51 90473 Nürnberg Telefon: 0911 899220 www.arvena.de Loew’s Merkur €€ Pillenreuther Straße 1 90459 Nürnberg Telefon: 0911 99433-0 www.loews-hotel-merkur.de Koch und Kellner €€ Obere Seitenstraße 4 90429 Nürnberg Telefon: 0911 266166 www.kochundkellner.de „Opatija“ im Merian-Hotel €€ Unschlittplatz 7, 90403 Nürnberg Telefon: 0911 227196 www.opatija-restaurant.de Restaurant L’Oliva im Hilton Hotel Nürnberg €€ Valznerweiherstraße 200 90480 Nürnberg Telefon: 0911 40290 www.hilton.de/nuernberg Sebald €€ Weinmarkt 14, 90403 Nürnberg Telefon: 0911 381303 www.restaurant-sebald.de Zirbelstube €€ Friedrich-Overbeck-Straße 1 90455 Nürnberg Telefon: 0911 998820 www.zirbelstube.com Le Méridien Grand-Hotel €€€ Bahnhofstraße 1-3 90402 Nürnberg Telefon: 0911 23220 www.lemeridiennuernberg.com Asiatische Küche ··· IU + ON € Roritzerstraße 10, 90419 Nürnberg Telefon: 0911 336767 www.iu-on.de Restaurant Sunrise € Staffelsteiner Straße 3 90425 Nürnberg Telefon: 0911 3506858 www.restaurant-sunrise.de Sushi Edo € Fürther Straße 212 90429 Nürnberg Telefon: 0911 3238512 www.sushi-edo.de Foto: H. D. Volz / pixelio.de Telefon: 0911 226395 www.ishihara.de Friends House € Zerzabelshofer Hauptstraße 2 90480 Nürnberg Telefon: 0911 4623179 www.friends-house.de Event-Gastronomie ··· Crêperie du Château €€ Untere Schmiedgasse 5 90403 Nürnberg Telefon: 0911 211 01 08 www.duchateau.de Französische Küche ··· Crêperie Yechet Mad € Brosamer Straße 12 90459 Nürnberg Telefon: 0911 443947 www.creperie-nuernberg.de Prison St. Michel € Irrerstraße 2 90403 Nürnberg Telefon: 0911 221191 Aumers la Vie €€€ Kartäusergasse 12 90402 Nürnberg Telefon: 0911 244 97 74 www.aumers-la-vie.de Kupferpfanne €€€ Königstraße 85, 90762 Fürth Ishihara – Telefon: 0911 771277 Japanisches Restaurant €€ Schottengasse 3, 90402 Nürnberg www.ew-kupferpfanne.de Griechische Küche ··· Delphi € Innere Laufer Gasse 22 90403 Nürnberg Telefon: 0911 209531 www.giannikis-gastronomie.de Die schöne Aussicht € Mögeldorfer Hauptstraße 7 90482 Nürnberg Telefon: 0911 542422 www.die-schoene-aussicht.eu Restaurant Epidavros € Waldstromerstraße 66 90453 Nürnberg Telefon: 0911 6 38 30 93 www.epidavros.de Italienische Küche ··· Provenza Cultura Italia € Hauptmarkt 6-8 90403 Nürnberg Telefon: 0911 24038932 www.provenza.de Da Claudio €€ Hochstraße 41 90429 Nürnberg Telefon: 0911 204752 www.daclaudio.de Quo Vadis €€ Elbinger Straße 28 90491 Nürnberg Telefon: 0911 515553 www.ristorante-quovadis.de Ristorante La Palma €€ Karlstraße 22-24 90763 Fürth Telefon: 0911 747500 www.ristorante-lapalma.de Spanische Küche ··· El Torero € Hintermayrstraße 2 90409 Nürnberg Telefon: 0911 516020 www.el-torero.de Andalusischer Hund €€ Helmstraße 7 90419 Nürnberg Telefon: 0911 3932233 www.andalusischerhund.de Öffentliche Verkehrswege zu den Restaurants: Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH www.vgn.de Taxi-Ruf: z. B.: 0911 19410 oder unter: www.mytaxi.com Preisskala: € = bis 20 Euro €€ = bis 30 Euro €€€ = bis 40 Euro €€€€ = bis 50 Euro €€€€€ = mehr als 50 Euro Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
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