Nr. 36 Juni-August 2015 E v angelisch-Lutherische Kirchengemeinde n H OBERGE -U ERENTRUP ▪ B ABENHAUSEN ▪ S CHRÖTTINGHAUSEN Löcher im Bauch ... INHALT | MONATSSPRUCH | IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Andacht: Löcher im Bauch..……............... 3|4 Thema: Jung und Alt …………….……….......5-7 Nachrichten Hoberge-Uerentrup .………8-10 Nachrichten Babenhausen ………………...11-13 Nachrichten Schröttinghausen…………...14-15 Anmeldung der Katechumenen………...…....17 Diakoniesammlung | Nachrichten…19|27|39 Freud & Leid ...…………………………..…… 22-23 Gottesdienste …..……………………………. 24-25 Pinnwand Gemeinden …………………………..29 Pinnwand Hoberge-Uerentrup ............30 Pinnwand Babenhausen ….....……….....31 Pinnwand Schröttinghausen ..……..……33 Wir laden ein .……………………………34-37 Kulturtreff, Gemeinde unterwegs ……..41 Jugendseiten ...…………………………..42-43 Kinderseite………………………………...44-45 Adressen ……………………………………46-47 Hoffnung | Cornelia Elke Schray …..….48 Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN Erscheint: viermal jährlich und wird kostenlos in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier Auflage: 4.700 Exemplare Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Umschlagbilder: Anna Martha pixelio.de Rückseite: H. D. Volz pixelio.de Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten! Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon 0521 882833 Email: [email protected] Redaktion: Verena Hasmer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland Schlemm , Volker Tosberg , Barbara Zöckler Layout: Verena Hasmer | V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler Redaktionsschluss für die Ausgabe September-November ist der 16. Juli 2015 2 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 ANDACHT Löcher im Bauch ... Es gibt Menschen, die haben Löcher im Bauch. Jedenfalls glauben sie es manchmal. Ich gehöre auch dazu und ganz viele Eltern und Großeltern, Erzieherinnen und Lehrer. Eben alle, die viel mit Kindern zu tun haben... Die Löcher im Bauch werden hineingefragt von den Kindern und ihr Einfallsreichtum, ihre Phantasie kennt beim Fragen keine Grenzen. Seit es Menschen gibt, wenden Kleine ihr Gesicht den Großen zu und fragen nach. Die Gemeinschaft der Generationen war schon in biblischen Zeiten Vermittlungsgemeinschaft von Erfahrungen, Wissen und Lebenskunst. „Löcher im Bauch“ – so hat Peter Spangenberg sein Buch genannt, in dem er Geschichten erzählt, die er mit seinen Enkelkindern erlebt hat. Es sind wundervolle Löcher, die ihm in den Bauch gefragt werden. Löcher, die ihn selbst weiterbringen und ihn lehren, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ein Erlebnis-Erkenntnisbuch, so nennt er es im Vorwort. Voller Fragen, die Kinder uns immer wieder stellen und die geeignet, sind der Generation der Gefragten die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben. Es sind Grundfragen des Lebens, die darum die Tür zur Religion und zum Glauben weit aufstoßen und darum verweigern sie sich geradezu einer schnellen Antwort. Was ist Freiheit? Warum habe ich ein Gewissen? Kann ich Glauben lernen? Warum beten wir? Darf man lügen? Was ist Liebe? Wie verhalte ich mich gegenüber anderen Menschen? Warum ist das so – und was hat Gott damit zu tun? Aber fragen unsere Kinder noch so? Manchmal schon und viel hängt davon ab, ob wir ihnen die Gelegenheit bieten, ihre Fragen bei uns loszuwerden. Ob wir – so darf man vielleicht sagen – gerne Löcher im Bauch haben? Manchmal aber habe ich auch meine Bedenken, ja Sorgen, was aus den Fragen unserer Kinder wird. Bietet unsere Welt noch ausreichend Anlässe, an denen solche Fragen entstehen? Oder löscht eine hochtechnisierte Welt mit allem Geheimnisvollen auch die entsprechenden Fragen. Stundenlanges Fernsehen oder vor dem Computer sitzen vermag die Quellen zuzuschütten, aus der solche Fragen sprudeln: Die Neugierde, das Staunen, eine unverstellte Wahrnehmung. Darum sind gerade in dieser Zeit Orte und Räume unendlich wichtig, die Kinder zum Fragen anregen und in denen Kinder auf eine ehrliche Antwort hoffen dürfen. Als evangelische Kirchengemeinden haben wir viel in dieser Richtung getan und wollen das auch weiterhin tun, und damit die Verantwortung einer Kirche wahrnehmen, die Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 3 ANDACHT Wenn dein Kind dich morgen fragt ... Was würde ich antworten, was werde ich antworten? Was antworten Menschen, wenn Kinder nach sich, nach Gott, nach der Zukunft fragen? Antworten werden heute gerne delegiert: Frag deine Lehrerin, deine Erzieherin, frag die Pastorin oder den Pastor, der muss das wissen... Eine Lösung ist das nicht – jedenfalls nicht für die Grundfragen des Lebens, zu denen jede und jeder etwas sagen können sollte... Wenn dein Kind dich fragt... heißt der Satz aus dem 5. Buch Mose… Nicht irgendeines, sondern eines das mit dir lebt, das dir vertraut, und das dir eben auch zutraut auf Fragen eine Antwort geben zu können. Was können wir verantwortlich weitersagen – vom Leben – vom Glauben und von Gott? Erzählen können wir. Gemeinsam in Geschichten eintauchen. Vom Leben und von Gott erzählen. Zu viele Einwände melden sich; zu viele dunkle Stellen hat das Gottesbild in den letzten Jahrhunderten bekommen. Wenn mein Kind mich heute fragt, muss ich vielleicht länger überlegen und zu manchem sagen, dass ich es nicht genau weiß. Aber antworten muss ich. Das bleibt die heilige Pflicht der älteren Generation. Vielleicht kann meine Antwort nicht mehr die selbstverständliche Gewissheit des 5. Buches Mose haben. Dafür aber kann sie sehr persönlich sein. „Ich glaube …“ so wird meine Antwort anfangen. Sie wird behutsam sein und trotzdem klar, hoffentlich. Und vor allem ehrlich! Mit herzlichen Segenswünschen, Volker Tosberg Wie geht das? as? d t s is a W Wo Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 ? ? zu? 4 ? Wa rum Wo Jederzeit können uns Jüngere aber heutzutage natürlich auch Ältere die Frage nach dem Warum und dem Wozu und dem Wohin stellen. Und jederzeit sind Christinnen und Christen in einer Art heiligen Pflicht, sich und anderen Rechenschaft zu geben über ihr Leben, ihr Leben mit Gott, die Zukunft der Schöpfung. Selbstverständlich ist die Welt heute unübersichtlicher als zur Zeit des 5. Buches Mose. Selbstverständlich ist auch die Frage nach Gott und nach meinem Leben mit ihm am Anfang des Dritten Jahrtausends schwerer zu überschauen. tt ? Wenn dein Kind dich morgen fragt ... (5. Buch Mose 6,20) Was antworten wir dann? Kinder fragen – auch heute noch – und allen Hindernissen zum Trotz. Und das ist gut so! „Wer nicht fragt, bleibt dumm“, singen die Kinder der Sesamstraße. Zeugenschaft nennt das das Neue Testament, Zeuge zu sein in der Nachfolge Jesu Christi. woh nt G o Kinder tauft und in ihre Gemeinde aufnimmt. Wer macht das? THEMA Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit Text: Dagmar Schlemm | Foto rechts: z. Verfüg. gestellt von Annemarie Sagner Meist haben Großeltern und Enkel ein gutes Verhältnis zueinander. Mit den Großeltern müssen die täglichen Alltagskonflikte der Enkel nicht ausgetragen werden: sie können daher durchweg unbelastet miteinander umgehen. Während die Eltern von Erziehungs- und Schulstress häufig überfordert sind und große Ansprüche an ihre Kinder stellen, können sich die Großeltern über das Aufwachsen der nächsten Generation freuen. Sie haben gelernt, dass die Zeit vieles verändert und sehen nicht in erster Linie die Schwierigkeiten in der Erziehung: eine schlechte Schulnote bedeutet noch lange nicht, dass das Kind im Leben nicht zurechtkommt. Großeltern sind oftmals geduldiger und sehen das Aufwachsen der Enkelkinder mit mehr Gelassenheit als die Eltern. Wenn Großeltern aus ihrer Kindheit und Jugend berichten, können ihre Enkel stundenlang zuhören. So erfahren sie einiges von den Jugenderlebnissen ihrer Großeltern aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie lernen es zu verstehen, warum einige Senioren sich schlecht von alten Gegenständen trennen und warum sie keine Lebensmittel wegwerfen können. Wie war das mit dem ersten Fernseher in schwarz weiß bzw. mit dem Telefonanschluss damals? Für viele Kinder, die heute wie selbstverständlich mit DVD Technik, Computern, Tablets und Smartphones aufwachsen, ist es kaum verständlich, dass man früher, wenn man sich verabreden wollte, das schon lange vorher tun musste, oder aber einen schönen Brief oder eine Postkarte schrieb. Leider beschränken sich die Kontakte zwischen Großeltern und Enkeln heute ganz oft auf Familienfeiern, da sie oft nicht nahe genug zusammenwohnen. Außerdem werden die Kinder heute weitgehend in Kitas und Schulen ganztags betreut, so dass auch dadurch die Kontakte eingeschränkt sind. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 5 THEMA Kinder von gestern - Eine Generationengeschichte Autor: unbekannt | Fotos: Gemeindebrief-Magazin Wenn du nach 1978 geboren wurdest, wirst du staunen wie Kinder von damals aufgewachsen sind! Kinder von heute werden in Watte gepackt … Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch an „Unfälle“ erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus 6 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 THEMA der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Foto: Torsten Schröder | pixelio Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Gehörst du auch dazu? Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 7 NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Alt und Jung Text: Melanie Vornholt | Foto: Roland Schlemm In unserem Familienzentrum gibt es viele Projekte mit ehrenamtlichen Senioren, die eine große Bereicherung für unsere Kinder darstellen. Wir haben einen Singpaten der jeden Montag mit den Kindern und Erzieherinnen unseren Morgenkreis mit Gitarre oder Banjo begleitet. Eine Lesepatin hat an zwei Vormittagen in der Woche Zeit für unsere Kinder. Außerdem gestalten wir das Projekt „Experimentieren“ mit einer weiteren ehrenamtlichen Seniorin. Auch die Kinder tun etwas für die Senioren: Im Seniorenkreis der Gemeinde singen wir regelmäßig. Ganz wichtig sind auch die Großelternnachmittage bei uns in der Einrichtung, an denen die Kinder Oma und Opa alles Wichtige in ihrem Kita-Alltag zeigen können. In unserem Außengelände und unserer Turnhalle gibt es viele Dinge, z.B. den Kriechtunnel und die beiden neuen Kletterwände, die unter anderem durch Spenden von Großmüttern und Großvätern unserer Kita-Kinder realisiert werden konnten. Auch für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin solch eine Unterstützung, evtl. auch als Patenschaften für einzelne Spielgeräte, und möchten damit zum fröhlichen und gelungenen Zusammenleben zwischen Jung und Alt in unserer Gemeinde beitragen. Alt und Jung Als wir durch das Dorf fuhren, Durch den schönen Lindenduft, Standen die lieben Eltern vor der Tür, Hielten zwei Muskathyacinthen in den Händen, Die haben sie uns beiden Jungen gegeben und haben gelächelt. -Johannes Schlaf- 8 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Die Kirche mit Kindern lädt herzlich ein Text: Volker Tosberg | Foto: Dieter Schütz, pixelio zu einem gemeinsamen Ausflug am Sonntag, 23. August ins LWL Freilichtmuseum Detmold (Deutschlands größtes Freilichtmuseum). Wir fahren um 10 Uhr an der Markuskirche ab und feiern im Schafstall nach der Ankunft unseren Gottesdienst. Anschließend ist ein gemeinsames Essen geplant und wir bitten Sie wieder Frikadellen, Salat, Brot, Heißwürstchen, Kuchen o.ä. mitzubringen. Für Getränke sorgt die Gemeinde. Uns erwarten dort interessante Entdeckungsreisen mit dem Titel „Alles im Eimer“ und „Spielen, Toben, Lernen – Kinderalltag früher“ zum Mitmachen für die kleineren und größeren Kinder und eine Führung für Erwachsene, die uns das Leben in den historischen Häusern näher bringt . Als Schutzgebühr erbitten wir auch in diesem Jahr 5,- € für die Erwachsenen. Alle Kosten für Bus, Eintritt und Führungen übernimmt die Gemeinde. Da die Gruppen für die Programme nicht zu groß sein dürfen und auch der Bus nicht unbegrenzt Platz bietet, bitte ich Sie um eine Anmeldung so schnell wie möglich per E-Mail [email protected] , oder mit dem ausgefüllten Abschnitt: Herzlichen Dank! --------------------------------------------------------------------------------------------------------Bitte im Kindergarten oder im Pfarrhaus (Markuskirchweg 7) abgeben. Name: __________ Tel: __________ Wir nehmen mit _____ Kindern und _____ Erwachsenen an der Fahrt der Kirche mit Kindern am 23.08. teil. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 9 NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Spielgruppen in Hoberge-Uerentrup Text: Tatjana Brickenkamp Von September bis Juli 2016 findet wieder eine Spielgruppe im Gemeindehaus statt. An zwei Vormittagen betreut eine qualifizierte Tagesmutter und Pädagogin fünf Kinder ab einem Alter von 1 1/2 Jahren. Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419 Im August startet eine neue Waldspielgruppe am Donnerstagvormittag. Zusammen mit zwei erfahrenen Pädagoginnen entdecken Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren Wald und Wiesen rund um die Markuskirche. Die Gruppe findet das ganze Jahr statt und ein Einstieg ist jederzeit möglich (bei großer Nachfrage wird evtl. ein zweiter Vormittagstermin eingerichtet). Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419 Bei Wind und Wetter an der frischen Luft: Spielgruppe im Wald 10 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Sanierung des Glockenturms Text und Foto: Barbara Zöckler Nachdem im letzten Jahr schon das Dach unserer Andreaskirche abgedichtet worden ist, wurde nun auch mit der Sanierung des Glockenturms begonnen. Nach fast 50 Jahren war er in die Jahre gekommen. Die tragenden Betonstreben am „Ausguck“ zwischen Turm und Glockenaufhängung waren rissig, kleine Stücke lösten sich bereits und legten rostende Metallteile frei. Um das Geläut für die Zukunft zu erhalten, war eine Sanierung notwendig. Viele Menschen aus der Gemeinde haben mit ihren Spenden dazu beigetragen, dass wir diese Erhaltungsmaßnahme nun in Angriff nehmen konnten. Dafür sagen wir noch einmal allen ganz herzlichen Dank! So können unsere Glocken auch weiterhin einladen zum Gottesdienst, zum Gebet und zum Innehalten im Fluss der Zeit. Inschriften der vier Glocken „Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr, der Allmächtige“ (Schlagton gis) „O Land, Land, höre des Herrn Wort“ (Schlagton h) „Bittet, so wird euch gegeben“ (Schlagton fis) „ Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid“ (Schlagton e) Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 11 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Benefizkonzert der Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen Bethel Am Samstag, den 29. August um 18 Uhr in der Andreaskirche Orchester der Fr.-v. Bodelschwingh-Schulen Bethel Ein komplettes Sinfonieorchester wird am Sonntag, dem 29. August 15, um 18 Uhr unsere Kirche mit seinen Klängen füllen. Das Orchester der Fr.-v.Bodelschwingh-Schulen Bethel gastiert unter der Leitung von Matthias Günther mit seinem Jahresprogramm bei uns. Die ca. 50 jungen Musiker und Musikerinnen spielen sowohl „klassische“ Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Camille Saint Saëns, Julius Rietz u.a., als auch die Musik zum Film „Fluch der Karibik “. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten, die zu gleichen Teilen der Flüchtlingshilfe in unseren Gemeinden und dem Ökumenischen Netzwerk für Flüchtlingshilfe zu Gute kommen soll. 12 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Verabschiedung der Schulkinder Text : Heike Beckel Ein Kita-Jahr neigt sich dem Ende zu und die Sommerferien stehen vor der Tür und winken uns freundlich zu. Aber, keine Sommerpause ohne große Sause… Mittlerweile ist es schon zur guten Tradition geworden, dass wir unsere „großen Schulkinder“ in einem Familiengottesdienst mit einem Segen verabschieden. Einige Jahre hatten wir das Glück diese Kinder in unserer Kita begleiten zu dürfen, die Zeit mit lachen, weinen, wüten, toben und ganz viel Quatsch machen verging wie im Flug und nun heißt es für alle: neue Schritte wagen aus der Kita heraus und neue Wege gehen. Am 21. Juni um 11 Uhr sind alle, die mögen, herzlich eingeladen zu unserem Gottesdienst für Klein und groß in der Andreaskirche in Babenhausen. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 13 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Abschied vom Singkreis der Arche-Noah-Gemeinde und Abschied von Bielefeld Text: Annegret Rey Liebe Arche-Noah-Gemeinde, nun wird es ernst: Ich ziehe im Mai nach Bergheim, kurz hinter Köln. Der Abschied von Bielefeld wird mir nicht leicht, da ich viele liebe Menschen hier verlasse, aber die Vorfreude meine Familie in der Nähe zu haben ist sehr groß. Sicherlich werde ich oft nach Bielefeld kommen, da ich viele Freundinnen und Freunde hier habe und bestimmt besuche ich auch mal die Arche-Noah-Kirche. Und wenn Sie mal in der Nähe meiner neuen Heimat sind, kommen Sie gerne vorbei! Ich freue mich über Ihren Besuch. Meine Kontaktadresse lautet: Annegret Rey, Gutenbergstr. 35, 50126 Bergheim Herzliche Grüße, Ihnen alles Gute und Gottes Segen! Annegret Rey Kalender für das nächste Jahr- Machen Sie mit! Ihr Foto wird gebraucht! Fotografieren Sie gern? Haben Sie ein oder mehrere tolle Fotos von Deppendorf, Schröttinghausen und Umgebung? Dann machen Sie mit und stellen davon eins oder mehrere für die Erstellung eines Kalenders zur Verfügung. Egal ob Türen, Vorgärten, Landschaft. Bitte die Bilder als Datei an Ulla Oehring, E-Mail Adresse: [email protected] oder auf USB-Stick bis spätestens 1. Oktober. Weitere Infos unter 05203 6178. Freuen Sie sich schon auf das Ergebnis. Verkauf dann in der Arche. 14 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Gemeinsames Frühstück der Ehrenamtlichen Text und Fotos: Ulla Oehring Der Einladung des Presbyteriums zum Mitarbeiterfrühstück im März folgten viele Ehrenamtliche. Nach einer Ansprache von Pfarrerin Zöckler, die unter anderem ihren Dank für die Mitarbeit aussprach, berichtete Frau Althoff über Neuigkeiten in der Gemeindearbeit. Sie betonte noch einmal, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit in allen Bereichen ist. Dann ließen sich alle das vom Presbyterium liebevoll vorbereitete Frühstück schmecken. Nun war Gelegenheit sich miteinander über die verschiedenen ehrenamtlichen Dienste, aber auch Persönliches auszutauschen. Alle Teilnehmer dankten dem Presbyterium für einen gelungenen Vormittag. Viele Ehrenamtliche sind der Einladung zum Frühstück gefolgt: Gemeinsam singen, frühstücken und klönen. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 15 ANZEIGEN 16 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN Anmeldung der Katechumenen Wir laden dich herzlich ein zum Katechumenenunterricht, der bald in unseren Gemeinden beginnt und auf die Konfirmation im Jahr 2017 vorbereitet. In Babenhausen und Hoberge-Uerentrup dauert der Unterricht ca. 1,5 Jahre, in Schröttinghausen ist er auf 1 Jahr konzentriert (die Stundenzahl insgesamt ist dabei aber die gleiche!). Mit allen drei Konfirmandengruppen machen wir eine gemeinsame 5-tägige Freizeit auf der Insel Wangerooge! Diese Fahrt ist vom 25.-29. Mai 2016 geplant. In Babenhausen ist die Anmeldung für die neuen Katechumenen am 23. Juni um 16 Uhr im Gemeindehaus. Der Unterricht beginnt dann nach den Sommerferien und wird als wöchentliche Unterrichtsstunde an Dienstagen im Wechsel mit Blocktagen am Samstag angeboten. In Hoberge-Uerentrup bleibt es bei wöchentlichem Konfirmandenunterricht Dienstag nachmittags; das erste Treffen findet am Dienstag, den 18.08 um 15.15 Uhr im Gemeindehaus statt. In Schröttinghausen beginnt der Unterricht nach der Konfirmation 2016 und dauert dann ein Jahr. Er ist gestaltet aus einem Wechsel von Doppelstunden am Freitagnachmittag und Blocktagen am Samstag. Bezüglich der Termine werden die Katechumeninnen und Katechumenen voraussichtlich noch vor den Sommerferien angeschrieben. Bei den genannten Anmeldungsterminen bekommt ihr Informationen, könnt Fragen zum Unterricht stellen und euch anmelden. Wir freuen uns auf euch! Pfarrer Volker Tosberg und Pfarrerin Barbara Zöckler Wer sich konfirmieren lässt, lernt eine neue Sprache: die der christlichen Gemeinschaft. Ein Stück Heimat, das man zwar verlassen, aber nie verlieren kann. Man kann jederzeit zurückkehren mit dem Gefühl: Hier bist Du zu Hause. Barbara Manterfeld-Wormit Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 17 ANZEIGEN 18 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 19 ANZEIGEN 20 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 ANZEIGEN Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 21 FREUD & LEID Wir gratulieren zur Taufe ... Hoberge-Uerentrup Emilia Streitbörger Johanna Tessa Greta Wefing Mariella Sophie Goldbeck Laurenz Glose Tom Tobias Langenbacher Ina Marie Potthast Friedrich Karl Gustav Hegedorn Paul Johann Lohr Babenhausen Robin Langguth Emily Britta March Julia Glatfeld Hedda Kreft Schröttinghausen Maresa Nienaber Hilda Christine Juraschek zur Goldenen Hochzeit... Hoberge-Uerentrup Bärbel & Wolfgang Kipp und zur Diamantenen Hochzeit. Babenhausen 22 Lydia & Harry Burse Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 FREUD & LEID Wir nehmen Anteil an der Trauer um ... Hoberge-Uerentrup Hanna Flemming, 86 Jahre Günter Banze, 83 Jahre Günther Brakensiek, 75 Jahre Luise Hardt, 90 Jahre Gisela Jahn, 93 Jahre Günther Dieterle, 93 Jahre Gertrud Strüh, 87 Jahre Babenhausen Dieter Leckelt, 75 Jahre Horst Kramp, 87 Jahre Irmgard Neitzel, 78 Jahre Irmtraud Steiner, 75 Jahre Wolfgang Holch, 78 Jahre Schröttinghausen Gerhard Tubbesing, 92 Jahre Inge-Lore Stresemann, 80 Jahre Jürgen Müller, 56 Jahre Gerhard Horstkotte, 82 Jahre Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. [Offenbarung 21,4] Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 23 GOTTESDIENSTE Hoberge-Uerentrup Tag Datum Feiertag So 07. Jun 1. So. n. Trinitatis So 14. Jun 2. So. n. Trinitatis 11:00 So 21. Jun 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg So 28. Jun 4. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche So 05. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P´n Zöckler So 12. Jul 6. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche So 19. Jul 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Biermann So 26. Jul 8. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche So 02. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg So 09. Aug 10. So. n. Trinitatis Do 13. Aug Zeit Gottesdienst Einladung in die Andreaskirche Gd mit dem Kindergarten, P.Tosberg 11:00 gemeinsamer G 10:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg So 16. Aug Fr 21. Aug So 23. Aug 12. So. n. Trinitatis 10:00 So 30. Aug 13. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche So 06. Sep 14. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 24 11. So. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 Kirche mit Kindern unterwegs ins Freilichtmuseum Detmold GOTTESDIENSTE Babenhausen Zeit Gottesdienst Schröttinghausen Zeit Gottesdienst 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P. i. R. Stienecker 09:45 Gd, Pfr. i. R. Lohmann 11:00 11:00 Gd für Klein und groß mit Tauferinnerung, P´n Zöckler gemeinsamer Gd mit Bläsern, P'in Zöckler Einladung in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P.Biermann Einladung in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P. Tosberg Einladung in die Nachbargemeinden 09:45 Gd, P. Tosberg 11:00 Einladung in die Andreaskirche 09:45 Gd mit Abm, P´n Zöckler 11:00 Einladung in die Andreaskirche 09:45 Gd, P. Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche 09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg Gd in der Arche-Noah-Kirche, P. Tosberg und P 'in Zöckler 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 P'in Zöckler 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd. P.Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd P´n Zöckler 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm und Begrüßung der Katechumenen, P´n Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 25 ANZEIGEN 26 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN Margot Käßmann, die Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017 der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), mit einer Playmobil-Figur „Martin Luther“. Trotz aller Reformationsfeierlichkeiten wird es in Deutschland „keinen Kult um Luther geben“, hat die EKD-Botschafterin versprochen. Der Playmobil-Luther ist inzwischen 184.000-mal verkauft und noch einmal in einer Stückzahl von 200.000 bestellt. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 27 ANZEIGEN 28 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 PINNWAND GEMEINDEN Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 29 PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr 17.6. ♦ Toleranz: Ein Begriff mit Geschichte. 22.4. ♦ „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“Margarete Steiff Vorankündigung: Fahrt zur Wewelsburg Am Dienstag, den 22. September 2015 fährt der Frauentreff zur Wewelsburg. Abfahrt ist um 9 Uhr am Gemeindehaus in Hoberge-Uerentrup mit eigenen PKW-Fahrgemeinschaften. Die Führung in der Wewelsburg beginnt um 10 Uhr. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter 0521/3998189, A. Wiesweg. 30 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 PINNWAND BABENHAUSEN „Schau an der schönen Gärten Zier…“ Unter diesem Motto laden wir herzlich ein zum Ferientreff für Daheimgebliebene am Mittwoch, den 1. Juli um 15 Uhr bei schönem Wetter treffen wir uns draußen, bei Regen im Gemeindehaus der Andreaskirche. „Willst du ein Leben lang glücklich sein, so lege einen Garten an.“ – So sagt es ein chinesisches Sprichwort. Das Thema Garten wird uns an diesem Nachmittag beschäftigen. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen! Wir freuen uns auf Sie. Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 31 ANZEIGEN 32 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN Auf den Spuren von Wilhelm Busch Gemeinsamer Ausflug von Morgenkreis, Männerkreis u. Gästen zu einer Fahrt nach Wiedensahl ins Wilhelm Busch Museum Donnerstag, 18. Juni, Abfahrt: 12.30 Uhr Ronsieksfeld, alte Schule Deppendorf, Arche-Noah-Kirche Gesamtkosten für Fahrt, Eintritt, Führungen und Kaffee und Kuchen: 25 € Anmeldung in den Guppen oder bei Herrn Bartmann Tel. 05203-3047 Anmeldeschluss: Mi. 3. Juni Junge Familie aus Schröttinghausen mit Baby (9 Monate) sucht andere Familien oder Gruppen mit Baby/Kleinkind für gemeinsame Unternehmungen, Spaziergange, Austausch, .... Kontakt: Christina Guthmann 0176/47945048 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 33 WIR LADEN EIN GESPRÄCHE – GLAUBEN – GEMEINSCHAFT Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Bab. Schr. 15.00 20.00 Spieletreff Quak um Acht K. Weismüller H. Scheller 0521 98892782 05203 883041 Di Hob. 9.00 Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) 16.6|21.7.|18.8. Frauentreff (4. Di. im Monat) 23.6.|25.8. S. Groenhagen 0521 104647 A. Wend 0521 150661 9.00 Mi Bab. 9.00 Frühstückstreff (3. Di. im Monat) H. Wallmann 0521 895401 Hob. 15.00 Seniorenkreis 17.6.|12.8. Der 15 Uhr Kreis (letzter Mittwoch 1x im Monat) Besuchskreis Mittagstisch (letzter Mi. im Monat) Frauengesprächskreis Glauben heute (14-tägig) V. Tosberg 0521 101743 U. Sagasser 0521 105970 I. Ehling D. Bergemann A. Hallier 0521 103061 Tel./Fax 0521 100887 0521 101655 Frauenhilfe 3.6.|17.6.|26.8. Klönen & Prünen 10.6.|24.6. |19.8.|2.9. Vorbereitung Kindergd. Ökumen. Bibelgesprächskreis 18.6.|13.8. Mitarbeitertreff (1. Do. im Monat) Lesekreis (letzter Do im Monat) Morgenkreis 18.6.|27.8. I. Nikutta 05203 5818 F. Scheller 05203 1436 V. Tosberg V. Tosberg 0521 101743 0521 101743 Gemeindebüro E. Schülke 0521 882833 I. Fuhrmann & Team R. Casper 05203 3964 15.00 Bab. 10.00 12.00 15.00 Schr. 14.30 15.00 Do Hob. 19.30 20.00 Bab. 18.00 19.30 Schr. 9.00 16.00 34 Gesprächskreis Demenz (letzter Do im Monat) Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 0521 883396 05203 9193274 WIR LADEN EIN SINGEN UND MUSIZIEREN Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. Schr. 18.15 20.00 20.00 Jugendchor Markuschor ArcheChor J. Schwalbe J. Schwalbe K. Norkwest 0179 4533349 0179 4533349 0170 6898600 Di Hob. 19.00 Jungbläser Anfänger P. Albrecht 0521 105408 Mi Hob. 19.00 20.00 20.00 Jungbläser Bläser Stammchor Projektchor Dr. Diedrichsen P. Albrecht H. H. Möller 0521 1641929 0521 105408 0521 98919138 17.00 19.30 Jungbläser Posaunenchor E. Vincke E. Vincke 05201 9192 05201 9192 C. Müller M. Voigt 05204 9237067 05203 5826 D. Bensinger 0521 9824082 Bab. Fr Bab. KREATIVES Di Hob. Schr. 19.30 19.30 Mi Hob. 20.00 Kreativkreis Arche-Quilter / Patchwork (1. Di. im Monat) 2.6.|7.7.| 4.8.|1.9. Töpferkreis SPORTLICHES Mo Hob. Wirbelsäulengymnastik (Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup) Wirbelsäulengymnastik S. Höker 05209 704701 Schr. 17.00 18.00 19.00 18.10 C. Pukrop 0521 1062738 Di Schr. 18.30 Volkstanzkreis (14-tägig) Ch. Klose 05203 917716 Mi Schr. 9.00 Fit in den Tag für Senioren G. Schubert 05203 7009980 Do Hob. 10.00 Tanzkreis H. Happich 0521 2081365 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 35 WIR LADEN EIN ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Tag Mo Ort Hob. Hob. Bab. Schr. Di 18.30 Schr. 17.00 19.15 Hob. Mi Schr. 15.15 16.15 19.00 15.00 16.00 17.00 n. V. Di Fr Schr. Hob. Schr. 14.45 17.00 16.00 Sa Schr. Bab. Bab. Schr. Bab. So 36 Zeit 14.15 15.15 16.00 16.00 Veranstaltung Mini Chor Kinderchor Turnen (3-6 Jahre) Sporttreff ( ab 16 Jahre) in der Sporthalle der Grundschule Schröttinghausen. Mädchenjungschar Mitarbeiterkreis 1. Mo. im Monat Katechumenenunterricht Konfirmandenunterricht Jugendgruppe Konfirmandenunterricht Katechumenenunterricht Junior Ting (1.-4. Klasse) Blockflötenunterricht nach Vereinbarung OGS-Angebot Die wilden Wusel Katechumenenunterricht 14-tägig 16-18 Uhr Blocktage Konfirmanden, wie vereinbart Jungenevent im Wechsel in Bab. und Schr. | Termine u. Themen Seite 46 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 Kontakt J. Schwalbe J. Schwalbe S. Höker Telefon 0179 4533349 0179 4533349 05209 704701 Jugendbüro 05203 296304 Larissa D. Reisch 05203 296304 05203 296304 P. Tosberg P. Tosberg Silke P’in Zöckler P’in Zöckler Lisa u. a. Frau Schul 0521 101743 0521 101743 05203 296304 0521 3295634 0521 3295634 05203 296304 0521 2703007 Jugendbüro Joshua u. a. P. Tosberg P’in Zöckler P. Tosberg P’in Zöckler Max & Jonas 05203 296304 05203 296304 0521 101743 0521 3295634 0521 101743 0521 3295634 05203 296304 WIR LADEN EIN SPIEL- UND KRABBELGRUPPEN Tag Mo Mi Ort Hob. Hob. Zeit 9.00 9.00 15.00 Do Hob. 9.00 Bab. 10.15 Veranstaltung Spielgruppe Spielgruppe Waldspielgruppe ab 3 Jahre Waldspielgruppe Ab 2 Jahre Krabbelgruppe Sonnenkäfer Kontakt T. Brickenkamp T. Brickenkamp T. Brickenkamp Telefon 0521 133419 0521 133419 0521 133419 T. Brickenkamp 0521 133419 S. Kullmann 0521 98911684 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 37 ANZEIGEN 38 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 NACHRICHTEN Losung für den Kirchentag in Stuttgart „damit wir klug werden“ (Psalm 90,2) Infos: Deutscher Evangelischer | Kirchentag www.kirchentag.de „damit wir klug werden“ ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert und zum Nachdenken Anlass gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir „klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln? Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. In der wörtlichen Übersetzung des Kirchentages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrängen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetzbarkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung. Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzugehen mit unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns hin zu Gott, zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns. Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und darum klug gelebt werden will. Die Losung „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden. Wir freuen uns zusammen mit allen Menschen dieses große und fröhliche Fest des Glaubens feiern zu können und gemeinsam klug zu werden! Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 39 ANZEIGEN 40 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 GEMEINDE UNTERWEGS Kulturtreff Infos: Jutta Rieck-Kröning, Telefon 88 62 82 | Foto: Fabien 1309 | wikipedia 28. Juni-5. Juli 2015 | Busreise französische Atlantikküste, Médoc, Dordogne Sonntag: Bielefeld - Zwischenübernachtung 4-Sterne-Novotel (Garten, Außenpool) Orléans-Saintes Montag: Saintes-Meschers-sur-Gironde, Royan; Fähre zur Pointe de grave, auf dem linken Girondeufer, vorbei an den Weinschlössern des Médoc, Dienstag: Bordeaux Stadtrundgang/Rundfahrt; Zeit zur freien Verfügung; Weingutbesichtigung (möglichst Lafitte/Rothschild) Mittwoch: St. Emilion (berühmter Weinort, Felsenkirche); durch die Dordogne nach Les Eyzies, prähistorische Höhlen mit Felsmalereien, Museum) Donnerstag: Bordeaux; Arcachon (Austernbecken); Dune de Pyla, größte Wanderdüne Europas; Nachmittag in einem Badeort an der Silberküste Hotel Biaritz (2 Nächte), 3 km vom Zentrum und Strand Freitag: Biaritz; Saint-Jean de Luz (Hafen und Badeort mit charmanter Altstadt) über die Corniche basque (Panoramastraße) nach Hendaye Samstag: Heimreise über Paris; abends Seine-Fahrt vorbei an den angestrahlten Sehenswürdigkeiten Sonntag: Rückreise nach Bielefeld St. Emilion Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 41 JUGEND Neuer Nachwuchsmitarbeiterkreis startet am 15. Juni Text: Dominik Reisch Hast du Lust, Kinder- und Jugendgruppen zu leiten? Willst du als Betreuer auf Konfifahrten mitfahren? Möchtest du die Blocktage für Konfirmanden aus Mitarbeitersicht kennenlernen? Wenn ja, laden wir dich ganz herzlich zur Gruppenleiterausbildung ein. Was dich erwartet: - Praxisnahe Einheiten (Spielpädagogik, Feedback & Kommunikation, Leitungsstil etc.) - Ein überaus kompetentes Mitarbeiterteam - Viele Leute im gleichen Alter aus vier Gemeinden Start: 15. Juni 2015 Etwa alle 2 Wochen montags von 19.15 – 21.00 Uhr Das erste Treffen findet im Jugendkeller Babenhausen statt (danach wechselnd in den vier Jugendräumen der Nachbarschaft) Dauer: ca. 16 Treffen & ein Wochenende Bei Fragen oder Anmeldungen ruft an, schickt eine SMS, schreibt eine Mail oder kommt einfach unverbindlich beim ersten Treffen vorbei. Bis bald, wir freuen uns auf dich! Infos und Anmeldung an: Ev. Jugend – Nachbarschaft 5 Dominik Reisch Horstkotterheide 55 33739 Bielefeld Tel.: 05203 – 296304 |Mobil: 0151 - 57147231 | [email protected] 42 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 KIRCHENTAG 2015 Offener Jugendtreff in Schröttinghausen Text: Dominik Reisch | Foto: Cornelius Strake Jeden Freitag (außer in den Schulferien) von 19-22 Uhr laden wir alle Jugendlichen ab 13 Jahren in den Jugendkeller nach Schröttinghausen ein. Bei uns könnt ihr… … Leute im gleichen Alter treffen. … wöchentlich Punkte bei verschiedensten Wettbewerben sammeln und am Quartalsende einen lukrativen Preis gewinnen. … entspannt ins Wochenende starten. … kickern, Billard spielen & viele andere wechselnde Aktivitäten mitmachen. Also kommt mit euren Freunden vorbei! Der Jugendkeller in Schröttinghausen Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 43 KINDER 44 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 KINDER Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 45 ADRESSEN Evangelische Jugend Nachbarschaft 05 Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld Dominik Reisch Telefon: 05203 296304 | Fax: 05203 296305 E-Mail: [email protected] Diakoniestation Nord zuständig für Schröttinghausen Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld Telefon: 05206 920814 Fax: 05206 920816 E-Mail: [email protected] Diakoniestation West zuständig für Hoberge-Uerentrup | Babenhausen Schildescherstr. 103 F | 33611 Bielefeld Telefon: 0521 9867706 Fax: 0521 9867708 E-Mail: [email protected] Diakonie für Bielefeld gGmbH: 0521 80103 Sozialberatung Karin Weismüller | Schildescher Straße 101 Telefon: 0521 98892782 Evangelische Familienpflege Schildescher Straße 101 Telefon: 0521 98892792 Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup | Babenhausen | Schröttinghausen Ulla Oehring, Verena Hasmer Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld Öffnungszeiten: Dienstag 9-11 Uhr Donnerstag 17-19 Uhr Freitag 10-11 Uhr Telefon: 0521 882833 Fax: 0521 3295638 E-Mail: [email protected] 46 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup | Markuskirche Markuskirchweg 7 33619 Bielefeld E-Mail: [email protected] Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43 Pfarrer: Volker Tosberg Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld Telefon: 0521 101743 Fax: 0521 557779264 E-Mail: [email protected] Leitung Familienzentrum: Melanie Vornholt Markuskirchweg 15 Telefon: 0521 100650 E-Mail: [email protected] Posaunenchor: Peter Albrecht Katzenstaße 20 Telefon: 0521 105408 Organist und Chorleiter: Jochen Schwalbe Markuskirchweg 17 Telefon: 0179 4533349 Finanzkirchmeister: Friedhelm Faust Am Kirchberg 1 Telefon: 0521 109394 Baukirchmeister: Wolfgang Kipp Am Kirchberg 1 Telefon: 0521 102151 Förderverein Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen Telefon: 0521 1641929 Konto: Volksbank Bielefeld IBAN: DE 43 4786 0125 1105 3458 00 ADRESSEN Ev.-luth. Kirchengemeinde Babenhausen | Andreaskirche Babenhauser Straße 151 33619 Bielefeld Ev.-luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche Horstkotterheide 55 33739 Bielefeld E-Mail: [email protected] Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE93 4805 0161 0068 0131 68 Pfarrerin: Barbara Zöckler Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld 0521 3295634 E-Mail: [email protected] Kindergarten Leitung: Heike Beckel Babenhauser Straße 151 b Telefon: 0521 885081 Küsterin: Elisabeth Taylor Babenhauser Straße 151 Telefon: 0521 891884 Posaunenchor: Eckard Vincke Nadeweg 6 | 33790 Halle Telefon: 05201 9192 Projektchor: Hans-Hermann Möller Haferstraße 5 Telefon: 0521 98919138 Finanzkirchmeister: Joachim Meyer zu Wendischhoff Hollensiek 75 Telefon: 0521 100862 Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier Babenhauser Straße 210 Telefon: 0521 104530 Förderverein Vorsitzende: Inge Ehling Telefon: 0521 103061 Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42 E-Mail: [email protected] Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87 Seelsorgebezirk Nord Pfarrerin: Barbara Zöckler | Telefon: 0521 3295634 Seelsorgebezirk Süd Pfarrer: Volker Tosberg | Telefon: 0521 101743 Vorsitzender des Presbyteriums: Udo Altmann Ronsieksfeld 23 Telefon: 05203 884457 Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest Hageresch 63 | Telefon: 0170 6898600 Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff Schröttinghauser Straße 284 Telefon: 05203 6798 Baukirchmeister: Burkhard Gruenhoff Telefon: 0175 2087888 Förderverein Vorsitzender: Christian Doht Telefon: 05203 7095229 Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51 Diakonieprojekt Zeitspender Organisation: Martina Gödde Telefon: 0176 70697947 Dornberger Lebensmittelkorb Lebensmittelausgabe an Bedürftige, freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Babenhausen 33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151 Dieter Werner | Telefon: 0521 101736 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015 47 Hoffnung Warum pflanzt du einen Baum, Opa, fragt das Kind, du hast schon weiße Haare, deine Beine tun weh, oft bist du so müde. Ich pflanze den Baum für dich, mein Kind, sagte der Opa, du kannst seine Äpfel essen, in seinem Schatten sitzen und vom Leben träumen. Mein Opa hat für mich Bäume gepflanzt, ich mache mich für dich ans Werk. Das, mein Kind, ist Hoffnung. Cornelia Elke Schray
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