Hochschule Aalen Studium Generale

Hochschule Aalen
Technik und Wirtschaft
Hochschule Aalen
Technik und Wirtschaft
Studium Generale
Sommersemester 2012
Übersicht der Veranstaltungen ................. 6
Gründer-Talk .............................................. 22
Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit .... 24
Kommunikation und Prozesse ................ 29
Soziale Kompetenz ................................... 37
Unternehmensführung ............................. 52
Wissenschaftliche Grundlagen ............... 57
Schreiben ................................................... 61
Öffentliche Antrittsvorlesungen .............. 65
Inhaltsverzeichnis
Einführung .................................................. 4
Hochschule Aalen
Einführung
Liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, liebe Interessierte
am Studium Generale,
zum achten Mal bieten wir unser Studium
Generale im Sommersemester 2012 an.
Wir sehen es als ein außerordentlich wichtiges Angebot, um die ganzheitliche Bildung
unserer Studierenden zu fördern. Darüber
hinaus leistet das Studium Generale einen
wesentlichen Beitrag für die Verzahnung
der Hochschule mit der Gesellschaft, da ein
großer Teil der Veranstaltungen den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort offensteht. Das
Studium Generale ist breit aufgestellt und
bietet Vorträge und Seminare zu Themen
wie Politik, Geschichte und Kommunikation
an.
Ich freue mich über die Fortführung der
sehr guten Kooperation mit der Volkshochschule Aalen und dem Kulturamt Aalen.
In diesem Semester haben wir eine Reihe
von Vorträgen zum Thema „Idee und
Wirklichkeit Europas“ zusammengestellt.
Den Auftakt macht Eberhard Rondholz mit
einem Vortrag zum Thema „‘Faul, korrupt,
verschwenderisch‘? Griechenland und sein
Weg in die Krise“. Weiter geht es mit einer
kulturhistorischen Betrachtung Europas und
der Frage nach einer „europäischen Identität“. Schließlich thematisiert die Vortragsreihe die Perspektiven der europäischen
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Währungsunion und die Frage nach den
Grenzen Europas.
Wir wünschen uns, dass die Studierenden,
Professoren, Mitarbeiter und Bürger der
Region zahlreich an den Veranstaltungen
teilnehmen und sich an den regen Diskussionen beteiligen. Nutzen Sie das Angebot,
um sich persönlich weiterzuentwickeln und
tragen Sie die Sie interessierenden Termine
am besten sofort in Ihren Kalender ein.
Prof. Dr. Gerhard Schneider
Rektor der Hochschule Aalen
Hochschule Aalen
Einführung
Informationen zum Studium Generale
Das Studium Generale an der Hochschule
Aalen besteht aus den sieben Schwerpunkten „Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“,
„Gründer-Talk“, „Öffentliche Antrittsvorlesungen“, „Kommunikation und Prozesse“,
„Soziale Kompetenz“, „Unternehmensführung“ und „Wissenschaftliche Grundlagen“.
Im Schwerpunkt „Philosophie, Ethik und
Nachhaltigkeit“ steht in diesem Semester das Thema „Europa“ im Fokus. Dabei
werden sowohl aktuelle Fragestellungen zur
Euro(pa)-Krise, als auch zu den Ursprüngen der europäischen Idee behandelt.
Die Schwerpunkte „Kommunikation und
Prozesse“, „Soziale Kompetenz“ und „Unternehmensführung“ sind speziell für die
Studierenden der Hochschule Aalen konzipierte Workshops, die den Teilnehmern den
Übergang vom Studium in den Berufsalltag
erleichtern. Interkulturelle Kommunikation
wird wie in den letzten Semestern u.a.
durch den Professional-Zertifikatslehrgang
„Culture Communication Skills“ fortgeführt.
An einer technisch orientierten Hochschule
wie der in Aalen stehen die „Wissenschaftlichen Grundlagen“ im besonderen Blickpunkt. Hier hat die Gesellschaft Deutscher
Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb, ein
attraktives Programm zusammengestellt.
Ein großer Teil der Veranstaltungen steht interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt
Aalen und der gesamten Region offen. Eine
Anmeldung zu diesen Veranstaltungen ist nicht
notwendig. Für verschiedene Workshops steht
jedoch nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur
Verfügung, Studierende der Hochschule Aalen
haben hier Vorrang. Studierende der Hochschule Aalen können sich online unter www.
htw-aalen.de/sg-anmeldung anmelden. Alle
anderen Interessierten können sich per Email
([email protected]) für die Warteliste
registrieren.
Studienanfänger, die nach der neuen Studienund Prüfungsordnung 29 (SPO29) studieren,
haben die Pflicht, drei Credit Points u.a. mit
Veranstaltungen des Studium Generale zu erwerben. Weitere Informationen dazu finden Sie
in der „Richtlinie der Hochschule Aalen zum
Studium Generale und zum Erwerb von Sozialkompetenz“ im Anhang. Welche Veranstaltungen gemäß der o.g. Richtlinie anrechenbar
sind, ist auf www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
aufgeführt.
Ich freue mich auf ein interessantes, lehrreiches Sommersemester 2012.
Marc Ruppert
Leiter Career- und Gründercenter
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
März 2012
Informationsveranstaltung der zentralen Verwaltung
der Hochschule Aalen ²
Mitarbeiter der Hochschule Aalen
Termin wird noch bekannt gegeben (2. Semesterwoche)
Hauptgebäude, Raum noch offen
Montag, 12.3
Deutsch als Fremdsprache B1/B2 (4 SWS) ² [S. 38]
Dr. Thomas Freller, jeweils Mo. und Do., 17.30 Uhr – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Donnerstag, 15.3.
Das Buddy-Programm der Hochschule Aalen zum Erwerb
von Credit Points ¹, ² [S. 37]
Daniela Geissler, 17.30 Uhr – 18.30 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekannt gegeben
German and European Culture ¹ [S. 37]
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Martin Kern, jeweils Do., 17.30 – 19 Uhr
Anmeldung erforderlich über [email protected]
Hauptgebäude, Raum 282 (AAA)
Montag, 19.3.
Deutsch als Fremdsprache A1.2 (5 SWS) ² [S. 38]
Heidi Nowak, jeweils Mo., 15.45 Uhr – 18 Uhr und
Mi., 15.45 Uhr – 17.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Montag, 19.3.
Deutsch als Fremdsprache A2.2/B1 (4 SWS) ² [S. 38]
Dr. Thomas Freller, jeweils Mo. und Do.,
15.45 Uhr – 17.15 Uhr,
Hauptgebäude, Raum noch offen
Mittwoch, 21.3
Einführungskurs zum wissenschaftlichen Arbeiten ¹, ² [S. 61]
Ulrike Bretzger, 14 – 16 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Montag, 26.3.
„Faul, korrupt, verschwenderisch“? [S. 24]
Griechenland und sein Weg in die Krise ¹
Eberhard Rondholz, 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Dienstag, 27.3.
„Streiflichter durch 30 Jahre Kohlenhydratchemie – Chemie,
die immer noch so spannend ist, wie am ersten Tag“ ¹ [S. 57]
Prof. Dr. Christian Vogel, 17.15 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Studium im Ausland – Allgemeine Informationen ¹, ² [S. 39]
Jennifer Laufer, Pascal Cromm, 17.30 – 19 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Mittwoch, 28.3.
Der Berufsalltag des Berechnungsingenieurs bei der
euro engineering AG – kein Beruf wie jeder Andere. ¹ [S. 58]
Matthias Hambalek, 19.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum 246b
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Donnerstag, 29.3.
Herausforderungen der Nutzung hoher Anteile
erneuerbarer Energien in der Elektrizitätserzeugung
und -verteilung ¹ [S. 25]
Rüdiger Barth, 19.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
April 2012
Dienstag, 3.4.
Praxissemester im Ausland – Allgemeine Informationen ¹, ² [S. 39]
Karin Kadow, Pascal Cromm, 17.30 – 19 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Donnerstag, 5.4.
Einführung in Pecha Kucha – Das Geheimnis guter
Präsentationen ¹, ² [S. 29]
Thomas Maile, 18 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Mittwoch, 11.4.
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40]
Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
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Freitag, 13.4.
Moderne Umgangsformen – Kurs A ¹, ² [S. 41]
Susanne Kind-Friz, 14 – 21 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Samstag, 14.4.
Small Talk und Networking – Kurs A ¹, ² [S. 35]
Susanne Kind-Friz, 10 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Montag, 16.4.
Europa: Eine Kultur-Geschichte ¹ [S. 25]
Lothar Clermont, 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Digitale Sprachsignalverarbeitung ¹, ² [S. 58]
Markus Kallinger, 8 Uhr, Burren, Gebäude 4, Raum 1.01
Ethik-Café: „Global verantwortetes ethisches Handeln Erfahrungen eines Missionars“ ¹ [S. 28]
Comboni-Missionar Br. Hans Eigner, 19 – 20.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Mittwoch, 18.4.
11. Gründertalk – Lust auf Selbständigkeit? ¹, ² [S. 22]
Prof. Dr. Holger Held, Markus Schmid (IHK), 14 – 16.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Gliederung und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten ¹, ²
[S. 62]
Miriam Bischoff, Ulrike Bretzger, 15.45 – 17.15 Uhr
Burren, Raum noch offen
Einführung in die Literaturrecherche für höhere
Semester – Kurs A, technische Studiengänge [S. 62]
¹ Vergabe von Workload
Silke Egelhof, 14.15 – 15.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 1.28
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Donnerstag, 19.4.
Adden, zwitschern, folgen, deadden … Wo mache ich was? ¹ [S. 30]
Dr. Constance Richter, 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133
Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs A - Teil 1 ²
[S. 52]
Tobias Müller, Stefan Seitzer, 17 – 19 Uhr, Hauptgebäude,
Raum 614
Freitag, 20.4.
Erfolgreich als weibliche Führungskraft ¹, ² [S. 53]
Christiane Seemann, 13 – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs ¹, ² [S. 42]
Hedy Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Effektives Zeit- und Selbstmanagement ¹, ² [S. 34]
Yvonne Debis, 14 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Samstag, 21.4.
Effektives Zeit- und Selbstmanagement ¹, ² [S. 34]
Yvonne Debis, 9 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs ¹, ² [S. 42]
Hedy Wasella, 9.30 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
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¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Montag, 23.4.
Kompetent entscheiden und verantwortungsbewusst
handeln ¹, ² [S. 64]
Michael Hübler, 14 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Die Zukunft des Euro ¹ [S. 26]
Prof. Dr. Dirk Wentzel, 20 Uhr
Campus Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Überblickveranstaltung – Teil 1 ¹ [S. 42]
Thomas Obieglo, 17.30 – 19.30 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Dienstag, 24.4.
Enaminones in organic synthesis
From β-dimethylamino-α,β-didehydro-α-amino acids via
heterocyclic compounds to natural products and their
analogs. [S. 59]
Prof. Dr.Branko Stanovnik, 17.30 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Bewerbertraining – Teil 2 ¹, ² [S. 43]
Thomas Obieglo, 9 - 17 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Dienstag, 24.4.
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Interviewtraining – Teil 3 ¹, ² [S. 44]
Thomas Obieglo, 17.30 – 20 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Mittwoch, 25.4.
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40]
Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr,Hauptgebäude, Raum 235
Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester –
Kurs B, wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge [S. 62]
Silke Egelhof, 14.15 – 15.30 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 1.28
Einführungsveranstaltung Projekt „Do it!“ ² [S. 46]
Tanja Deuter, Andrea Rey (Firma KÄRCHER), 15.45 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Donnerstag, 26.4.
Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs A - Teil 2 ² [S. 52]
Tobias Müller, Stefan Seitzer, 16 – 20 Uhr,
Hauptgebäude, Raum 235
Erfolgreich bewerben ¹, ² [S. 45]
Heike Akli, 13 – 20 Uhr
Bibliothek, BUS-Raum
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¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Donnerstag, 26.4.
Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45]
Bernd Häßlein, 16 – 19.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Facebook und Google+ ¹ [S. 30]
Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Freitag, 27.4.
Erfolgreich bewerben ¹, ² [S. 45]
Heike Akli, 10 – 18 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart
und Zukunft? ¹, ² [S. 54]
Dr. Katja Kantelberg, 14 – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Samstag, 28.4.
Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart
und Zukunft? ¹, ² [S. 54]
Dr. Katja Kantelberg, 9 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Mai 2012
Mittwoch, 2.5.
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40]
Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Mittwoch, 2.5. Kreatives Schreiben ¹, ² [S. 62]
Miriam Bischoff, Katja Nowotny, 14 – 16 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Donnerstag, 3.5.
Das Berufsbild des Vertriebsingenieurs – Ihre
Perspektiven und Chancen im Vertrieb ¹ [S. 54]
Götz Opitz, 19.45 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133
Freitag, 4.5.
Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur ¹, ² [S. 30]
Dr. Katja Kantelberg, 14 – 17.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
Moderne Umgangsformen – Kurs B ¹, ² [S. 41]
Susanne Kind-Friz, 14 – 21 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Assessment Center Training – Kurs A ¹, ² [S. 47]
Gabriele Dolensky-Frank, 14 – 19.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Samstag, 5.5.
Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur ¹, ² [S. 30]
Dr. Katja Kantelberg, 9 – 17 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
Small Talk und Networking – Kurs B ¹, ² [S. 35]
Susanne Kind-Friz, 10 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
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¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Samstag, 5.5. Assessment Center Training – Kurs A ¹, ² [S. 47]
Gabriele Dolensky-Frank, 9 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Montag, 7.5.
„Keltischer Tiger“ oder EU-Problemstaat? Irlands
Weg aus der Krise ¹ [S. 26]
Dr. Wolfgang Häfele, 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Dienstag, 8.5.
Richtig schreiben – treffend formulieren ¹, ² [S. 63]
Monika Theiss, 15.45 – 17.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Projektorganisation - Effiziente Zusammenarbeit in
großen Projekten mit Beispielen Porsche 986/996 und
BMW 5er-Reihe ¹ [S. 54]
Gerhard Wiegelmann, 16 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 0.01
Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien
mit GOstralia ¹, ² [S. 47]
Vertreter einer australischen Universität und
Tobias Forster, 13.15 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Mittwoch, 9.5.
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“
für Studierende ² [S. 40]
Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr, Hauptgebäude, Raum 235a
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Mittwoch, 9.5.
12. Gründertalk – Lust auf Selbständigkeit? ¹, ² [S. 23]
Prof. Dr. Holger Held / Markus Schmid (IHK), 14 – 16.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten –
Umgang mit Quellen ¹, ² [S. 61]
Ulrike Bretzger, 14 – 16 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Donnerstag, 10.5.
Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45]
Bernd Häßlein, 16 – 19.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Die Businessnetzwerke Xing und LinkedIN optimal nutzen ¹ [S. 31]
Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133
Freitag, 11.5.
Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs ¹, ² [S. 48]
Hedy Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr
Volkshochschule Aalen, Im Torhaus
Crashkurs Rechtschreibung ¹, ² [S. 63]
Miriam Bischoff / Katja Nowotny, 14 – 15.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Formulierungen und Stilregeln ¹, ² [S. 63]
Prof. Dr. Monika Weissgerber, 15.45 – 17.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
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¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Freitag, 11.5.
Wirkungsvoll präsentieren ¹, ² [S. 32]
Yvonne Debis, 14 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Interkulturelle Kommunikation ¹, ² [S. 31]
Dr. Marisa Pfister, 14 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Samstag, 12.5.
Wirkungsvoll präsentieren ¹, ² [S. 32]
Yvonne Debis, 9 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs ¹, ² [S. 48]
Hedy Wasella, 9 – 17 Uhr
Volkshochschule Aalen, Im Torhaus
Interkulturelle Kommunikation ¹, ² [S. 31]
Dr. Marisa Pfister, 10 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Montag, 14.5.
Rhetorik und Präsentationskompetenz –
entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren ¹, ² [S. 35]
Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Ethik-Café: „Ist billig sicher genug? - im Spannungsfeld
zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit“ ¹ [S. 28]
Prof. Florian Wegmann, 19 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Dienstag, 15.5.
Rhetorik und Präsentationskompetenz –
entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren ¹, ² [S. 35]
Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Pecha Kucha – Vorträge ¹, ² [S. 29]
Thomas Maile, 18 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
„Heterozyklen – wichtige Strukturelemente in
der medizinischen Chemie“ ¹ [S. 60]
Dr. Walter Hübsch, 17.30 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Freitag, 18.5.
Bewerbungstraining für Frauen ¹, ² [S. 49]
Ingrid Fitterer, 14 – 19.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Samstag, 19.5.
Bewerbungstraining für Frauen ¹, ² [S. 49]
Ingrid Fitterer, 9 – 16.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Lean Startup und Design Thinking ¹, ² [S. 55]
Kathleen Fritzsche, 10 – 16 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
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¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Montag, 21.5.
Gehört die Türkei zu Europa? ¹ [S. 27]
Matthias Hofmann, 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Dienstag, 22.5.
Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs B - Teil 1 ¹, ²
[S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 17 – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Infoveranstaltung Ranke-Heinemann –
Studieren in Neuseeland mit Ranke-Heinemann ¹, ² [S. 49]
Vertreter einer neuseeländischen Universität und
Frau Lenz, 15 Uhr
Raum wird unter
http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben
Mittwoch, 23.5.
Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ²
[S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Literaturverwaltung mit Endnote und Word ¹, ² [S. 63]
Silke Egelhof, 14.15 – 15.45 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 1.28
Donnerstag, 24.5.
Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45]
Bernd Häßlein, 16 – 19.30 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Donnerstag, 24.5.
Datenschutz und Privatsphäre in Social Networks ¹ [S. 36]
Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Freitag, 25.5.
Assessment Center Training – Kurs B ¹, ² [S. 50]
Ingrid Fitterer, 13 – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Projektmanagement ¹, ² [S. 56]
Holger Fitterer, 13 – 19 Uhr
Hauptgebäude, Raum noch offen
Formatierung in Word ¹, ² [S. 64]
n.n., 14 – 15.30 Uhr
Burren, Gebäude 2, Raum 1.28
Karrierecoaching für Frauen ¹, ² [S. 50]
Veronika Dorn, 14 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Samstag, 26.5.
Assessment Center Training – Kurs B ¹, ² [S. 50]
Ingrid Fitterer, 9 – 16 Uhr
Hauptgebäude, Raum 203
Projektmanagement ¹, ² [S. 56]
Holger Fitterer, 9 – 16 Uhr
20
¹ Vergabe von Workload
Hauptgebäude, Raum noch offen
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Übersicht der Veranstaltungen
Samstag, 26.5.
Selbstvermarktung für Frauen ¹, ² [S. 51]
Veronika Dorn, 10 – 17 Uhr
Hauptgebäude, Raum 202
Juni 2012
Dienstag, 5.6.
Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs B - Teil 2 ²
[S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 16 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Montag, 11.6.
Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung – Kurs A ¹, ²
[S. 33] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Was ist eigentlich Europa? Geographie, Grenzen und
räumliche Entwicklungspotenziale ¹ [S. 27]
Prof. Dr. Lothar Rother, 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Dienstag, 12.6.
Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung – Kurs B ¹, ²
[S. 33] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr
Hauptgebäude, Raum 614
Donnerstag, 14.6.
Recherche 2.0 – Faktencheck im Internet ¹ [S. 36]
Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133
Montag, 18.6.
Ethik-Café: „Hightech ohne Gefahrstoffe ist
unmöglich - über die Verantwortung des Chemikers“ ¹ [S. 28]
Prof. Ronald Schäfer, 19 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude,
Raum noch offen
¹ Vergabe von Workload
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
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Hochschule Aalen
Gründer-Talk
Lust auf Selbständigkeit?
Haben Sie sich diese Frage schon mal
gestellt? Eine eigene Existenz aufzubauen
ist spannend und herausfordernd zugleich.
Die Hochschule Aalen und die IHK Ostwürttemberg wollen dem Unternehmertum in der
Region ein Gesicht geben. Im Rahmen der
Veranstaltungsreihe Gründer-Talk geben
Unternehmerinnen und Unternehmer einen
Einblick in ihre ganz persönliche Gründerstory und diskutieren mit den Studierenden
über ihren Weg in die Selbständigkeit.
Außerdem stellen Experten aus dem Gründernetzwerk Ostwürttemberg die wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Existenzgründung vor.
Spätestens seit dem Zuschlag für das
gemeinsame Projekt „Innovationszentrum“
stehen innovative Geschäftsideen und
Gründungen im Zentrum des Interesses
der Hochschule und der Stadt Aalen.
Studierende, Professoren und Mitarbeiter
an der forschungsstärksten Hochschule für
angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs entwickeln regelmäßig innovative
Technologien und Dienstleistungen. Diese
Ideen zu entdecken und weiterzuentwickeln
ist die Aufgabe der „Gründerhochschule
Aalen“.
Marc Ruppert, Leiter des Gründercenters
der Hochschule Aalen, und Prof. Dr. Holger
Held, Inhaber des Lehrstuhls für Existenzgründung und Existenzsicherung an der
22
¹ Vergabe von Workload
Hochschule Aalen, stellen im Rahmen des
Gründertalks das Konzept der Gründerhochschule vor und zeigen Fördermöglichkeiten für Existenzgründungen auf.
Aus den Erfahrungen anderer zu lernen ist
für Existenzgründer wichtig. Oft kann man
von anderen Existenzgründern, die bereits
die ersten Schritte in die Selbständigkeit
hinter sich haben, Tipps erhalten und so
Fehler bei der eigenen Existenzgründung
vermeiden oder Anregungen für sich selbst
holen.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten
an der Hochschule Aalen. Wir laden Sie
herzlich ein! Bitte melden Sie sich vorab
unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung für
die Veranstaltungen an. Der Eintritt ist frei.
11. Gründer-Talk
Mi., 18.4.2012, 14 – 16.30 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum noch offen
Vortrag 1: Mit Unternehmensnachfolge
im Mittelstand – Vom Studium in den
Alltag
Referent: Josef Apprich
Geschäftsführer Apprich Baustoffe GmbH Co.
KG Josef Apprich
Gerade im Mittelstand stellt sich für viele
inhabergeführte Unternehmen die Frage
nach dem geeigneten Nachfolger. Externe
Nachfolge oder familieninterne Lösung?
Josef Apprich, Alumni des Studiengangs
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
Hochschule Aalen
Gründer-Talk
Betriebswirtschaft für kleine und mittlere
Unternehmen an der Hochschule Aalen, hat
im Anschluss an sein Studium den elterlichen Betrieb übernommen. Sitzen im gemachten Nest oder Kompetenzgerangel mit
den bisherigen Inhabern und langgedienten
Mitarbeitern? Josef Apprich gibt Einblicke in
seinen Start ins Berufsleben.
Vortrag 2: Selbständig als
Ingenieur – aber wie?
Referentin: Irene Hohlheimer
Beraterin des Instituts für Freie
Berufe Nürnberg (IFB)
Ingenieurdienstleistungen
sind ein Zukunftsmarkt mit
enormen Wachstumspotenzialen. Doch wie mache ich mich als
Ingenieur/-in erfolgreich selbständig? Was
unterscheidet Freiberufler von Gewerbetreibenden? Welche Besonderheiten sind zu
beachten? Antworten auf diese und viele
weitere Fragen gibt die Expertin vom Institut
für Freie Berufe.
12. Gründer-Talk
Mi.,9.5.2012
14 – 16.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614
Vortrag 3: So läuft das Bier - Großhandel
mit Schankanlagenzubehör
¹ Vergabe von Workload
Referent: Stefan Zieker
Geschäftsführender Gesellschafter SFZ Zieker GmbH &
Co. KG
Ohne die Klemmen,
Drehteile und Fittings für
Schankanlagen kämen die
Getränke nicht ins Glas.
Stefan Zieker berichtet über seine individuelle Gründungs-Story, die eigentlich zunächst als Unternehmensnachfolge geplant
war. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in
globale Einkaufsprozesse und die Zusammenarbeit mit chinesischen Produktionspartnern.
Vortrag 4: Social Media
Marketing – So machen
Sie Ihr Unternehmen im
World Wide Web bekannt
Referent: Marcus Fache
Geschäftsführender Gesellschafter Kommunikationsagentur Dreamland GmbH & Co. KG
Twitter, YouTube, Google+, Facebook und
Co. zahlreiche anscheinend für das Marketing der heutigen Zeit wichtige Instrumente.
Nur ein Hype? Wie kann ich als Unternehmer/Unternehmen diese Plattformen für
mein Marketing nutzen? Wie werde ich von
meiner Zielgruppe im Netz wo und wann
wahrgenommen? Was kann ich selbst tun
und wozu benötige ich externe Hilfe bei
meinen Marketingaktivitäten im Web 2.0.
² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich.
23
Hochschule Aalen
Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit
Semesterthema:
Idee und Wirklichkeit Europas
Das Studium Generale als gemeinsame
Veranstaltung der HochschuleAalen, des
Kulturamts der Stadt Aalen und der Volkshochschule Aalen richtet sich sowohl an alle
Studierenden der Hochschule als auch an
interessierte Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Darin spiegelt sich der gemeinsame Auftrag von Volkshochschulen und
Hochschulen, umfassende Allgemeinbildung - auch im Sinne des humanistischen
Bildungsideals - zu fördern, das Fachstudium interdisziplinär zu erweitern und die
fachübergreifende Auseinandersetzung mit
aktuellen Problemfeldern zu ermöglichen. In
diesem Sinne bedeutet das Studium Generale immer einen Übersetzungsprozess von
Wissenschaft in bürgernahes Wissen.
In diesem Semester heißt unser Thema
„Europa“. Die europäische Union ist dabei
mehr als der Zusammenschluss von Nationalstaaten zur Verfolgung gemeinsamer
ökonomischer Interessen. Die ursprünglich
wirtschaftliche Einigungsvorstellung führte
zu einer politischen Gemeinschaft. Ideengeschichtliche Argumentationslinien reichen
von der griechischen Polis und der römischen Civitas über das christliche Reich des
Mittelalters bis zur säkularen Aufklärung
und modernen Konzepten pluraler Gesellschaften. In Zeiten der Euro-Krise wird der
europäische Integrationsprozess zuneh-
24
mend in Frage gestellt. Unser Schwerpunktthema widmet sich deshalb Europa nicht
aus tagespolitischer Sicht, sondern fragt
interdisziplinär nach den Ursprüngen und
Perspektiven der europäischen Idee.
„Faul, korrupt,
verschwenderisch“?
Griechenland und sein Weg in die Krise
Referent:
Eberhard Rondholz
Mo., 26.3.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Odysseus, Sokrates und Pythagoras. Aristoteles Onassis, Melína Mercoúri und Míkis
Theodorákis: Sie alle haben unser positives
Bild vom alten und vom neuen Griechenland geprägt. Ebenso wie die Figur des
Lebenskünstlers Aléxis Sorbás.
Doch das schöne Bild der listenreichen,
weisen, künstlerischen, gastfreundlichen
und weltoffenen Griechen hat Schrammen
bekommen. Deutsche Medien (und Politiker) stellen sie momentan gar gerne als
Lügner und Betrüger, Diebe und Faulenzer
dar. Keine Frage: Der Ruf der Griechen
hat gelitten. Höchste Zeit also, gängige
Klischees auf den Prüfstand zu stellen und
zu erklären, wie es zur gegenwärtigen Krise
gekommen ist.
Hochschule Aalen
Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit
Eberhard Rondholz ist Autor des 2011
erschienenen Buches „Griechenland. Ein
Länderporträt“, das sehr breit und positiv
rezensiert wurde.
Europa:
Eine Kultur-Geschichte
Herausforderungen der Nutzung
hoher Anteile erneuerbarer Energien
in der Elektrizitätserzeugung und
–verteilung
Viel ist in diesen Wochen und Monaten
wieder von Europa die Rede. Vor dem
Hintergrund der allgegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrisen wird in der Politik
ein weiteres Mal die „europäische Idee“ beschworen. Was macht diese „europäische
Idee“ aber aus? Was überhaupt ist „Europa“
und wo liegen seine kulturgeschichtlichen
Grenzen? Gibt es eine länderübergreifende, historisch gewachsene „Europäische
Identität“? Jenseits des eher kurzfristigen
politischen Interesses wollen wir nach den
kulturhistorischen „roten Fäden“ unseres
Kontinents fragen.
Referent: Dipl.-Ing. Rüdiger
Barth, (Uni Stuttgart, Institut
IER)
Do., 29.3.2012, 19.30 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Die stark ansteigende Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz ist
einerseits eine gute Sache, schafft wegen
deren Unstetigkeit aber auch neue Herausforderungen für einen sicheren Netzbetrieb.
Referent: Lothar Clermont
Mo.,16.4.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Welche Auswirkungen haben hohe Anteile
erneuerbarer Energien auf die Übertragungs- und Verteilnetzebene?
Welche Maßnahmen sind in technischer
und betriebswirtschaftlicher Hinsicht notwendig, um diesen Herausforderungen zu
begegnen? Welche ökonomischen Folgen
hat dies im Hinblick auf Kosten und Strompreise? Diese Aspekte wird Rüdiger Barth
in seinem Vortrag erläutern.
25
Hochschule Aalen
Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit
Die Zukunft des Euro
Referent: Prof. Dr. Dirk Wentzel
Mo., 23.4.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen,
Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Sorgenkind Europa: Nicht nur wirtschaftlich
durchleben die europäischen Staaten derzeit unsichere Zeiten, auch politisch scheint
die Idee eines vereinigten Europas ihre
Strahlkraft verloren zu haben. Die Möglichkeiten finanzieller Hilfen und Transaktionen
sind aufgrund übermäßiger staatlicher
Verschuldung geringer geworden. Die
Europäische Zentralbank (EZB) ist schließlich in jüngster Zeit durch den zeitweiligen
Ankauf von Staatsanleihen zu einer bad
bank mutiert.
Doch was kann den Euro noch retten?
Wie kann z.B. eine weltweite Reform der
Rating-Verfahren dazu beitragen, dass
finanzschwache Staaten stabilisiert und die
gemeinsame Währung gestützt wird? Kann
es eine Insolvenzordnung für marode EUStaaten geben?
Der Vortrag fragt nach Perspektiven, wie
die Europäische Union nach Überwindung
der Krise aussehen könnte.
Der Referent ist Jean Monnet, Professor
für Europäische Wirtschaftsbeziehungen an
der Hochschule Pforzheim.
26
„Keltischer Tiger“ oder EU-Problemstaat? Irlands Weg aus der KriseReferent: Dr. Wolfgang Häfele , Irischer
Honorarkonsul Mo., 7.5.2012, 20 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum
133 (Aula)
Bis 2007 erlebte Irland ein beispielloses
Wachstum und wurde für sein Wirtschaftsmodell gefeiert. Seitdem wurde das Land
von der Banken- und Immobilienkrise
besonders hart getroffen. Jeder Ire, vom
Säugling bis zum Greis, ist somit mit mehr
als 513.000 US$ im Ausland verschuldet.
Die Iren müssen also jedes Jahr durchschnittlich mehr als 25.000 US$ pro Kopf
nur für den Zinsdienst erwirtschaften. Die
irische Regierung sah sich im Angesicht
der Malaise gezwungen, einen nationalen
Bankenrettungsschirm in Höhe von 350
Milliarden Euro aufzulegen. In jüngster Zeit
mehren sich jedoch die Anzeichen, dass
sich der Trend umgekehrt hat. Ist der „keltische Tiger“ erneut auf dem Sprung?
Der Referent ist irischer Honorarkonsul
und Vizepräsident der Deutsch-Irischen
Handelskammer in Dublin. Er präsentiert
aktuelle Hintergrundinformationen, erläutert
die Ursachen der Krise in Irland und die
Perspektiven zu ihrer Überwindung. Dabei
geht er auf die kulturellen Besonderheiten
dieses Landes ein, das von der langen
Besatzung durch das Vereinigte Königreich
geprägt ist.
Hochschule Aalen
Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit
Gehört die Türkei zu Europa
Was ist eigentlich Europa?
Seit der türkische Präsident Erdogan im April 2011 sein besonderes Interesse an der
arabischen Welt bekundet hat, wird wieder
verstärkt über die Stellung der Türkei zu
Europa diskutiert. Einerseits möchte man
die Bande zwischen Europa und Kleinasien festigen, aber andererseits sind viele
Bürger Europas der Türkei gegenüber sehr
kritisch bis ablehnend eingestellt.
Lässt sich Europa überhaupt explizit definieren? Wo verlaufen seine Grenzen? Sind
diese statisch oder dynamisch? Ist Europa
nicht primär ein kultureller und historischer
Begriff? Schließlich: Welche Rolle spielen
räumliche Gegebenheiten für die weitere
Entwicklung Europas?
Referent: Matthias Hofmann
Mo., 21.5.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Geographie, Grenzen und räumliche
Entwicklungspotenziale
Referent: Dr. Lothar Rother
Mo., 11.6.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Die Diskussion darüber, in welcher Weise
die Türkei in den europäischen Einigungsprozess eingebunden werden soll, dauert
nun schon seit Jahren - um nicht zu sagen,
seit Jahrzehnten - an.
Ein herausragendes Merkmal Europas
ist seine große räumliche und territoriale
Vielfalt. Diese Vielfalt beinhaltet räumliche
Entwicklungsunterschiede, welche die europäische Integration gefährden.
Der Vortrag möchte die gegensätzlichen
Standpunkte in dieser Debatte aufzeigen
und eine Prognose wagen, wie das zukünftige Miteinander aussehen könnte.
Eng verbunden mit der Zuordnung oder Abgrenzung der Territorien ist auch die Frage
nach der Offenheit oder Absperrung von
Europas Grenzen. Wird Europa angesichts
der internationalen Migrantenströme sich
hinter Mauern wie in einer Festung einigeln
oder wird man andere, zukunftsfähige Lösungen finden?
27
Hochschule Aalen
Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit
Ethik-Café
Was sollen wir tun? Wie können wir gut
leben? Nicht nur ich, sondern auch wir
– zusammen in unserer Gesellschaft, in
unserem Staat und weltweit? Das ist die
Grundfrage der Ethik.
In allen Bereichen menschlichen Lebens
werden ethische Fragen berührt. So implizieren auch unsere Studiengänge ethische
Themen. In unserem Ethik-Café soll es in
erster Linie um Fragen der angewandten
Ethik gehen, nicht so sehr um philosophische Grundfragen.
Was bedeutet angewandte Ethik in Technik
und Wirtschaft? Das sind Fragen der Gerechtigkeit, der Verantwortung, der Freiheit
und der Wahrhaftigkeit im Umgang mit
Kunden und Personal, bei der Technikfolgenabschätzung, beim Einsatz der Medien,
in der Führung eines Unternehmens.
Zwischendurch werden auch ethische
Themen von allgemeinem Interesse zur
Sprache kommen. Vielleicht möchten Sie
auch selbst ein Thema einbringen?
Die Form des Ethischen Cafés fordert zur
eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Die TeilnehmerInnen erforschen
ihre eigenen Gedanken zum Thema und
haben teil an den Gedanken der Anderen.
Im Ethischen Café gibt es keine Vorgabe
darüber, wie über ein Thema zu denken ist.
Jeder kann seine eigene Meinung frei äus-
28
sern, im Austausch mit anderen überprüfen
und weiterentwickeln. So nehmen alle teil
am gesellschaftlichen Diskurs über ein Thema. Am Ende muss kein Konsens stehen.
Eingeladen sind deshalb alle,
•die Interesse am Thema haben
•die einfach mal reinschnuppern wollen
•die offen sind für neue Perspektiven
•die ihre eigene Position finden wollen
•die Lust haben mit zu diskutieren oder
einfach nur zuzuhören.
Die Veranstaltungsreihe findet in diesem
Wintersemester zu folgenden Terminen
statt:
• Montag, 16.4.2012: Comboni-Missionar
Br. Hans Eigner, „Global verantwortetes
ethisches Handeln - Erfahrungen eines
Missionars“
• Montag, 14.5.2012: Prof. Florian Wegmann, „Ist billig sicher genug? - Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und
Sicherheit“
• Montag, 18.6.2012: Prof. Ronald Schäfer,
„Hightech ohne Gefahrstoffe ist unmöglich über die Verantwortung des Chemikers“
Die Themen sind teilweise noch in Planung und
werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Veranstalter: Evangelische und katholische Hochschulgemeinde
Montags 19 – 20.30 Uhr im Hauptgebäude, Raum wird noch bekannt
gegeben
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
Einführungsveranstaltung Projekt
„pecha kucha“
Referent: Thomas Maile
Do., 5.4.2012, 18 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude, Raum 614
Eine neue Form von Präsentationen setzt
weltweit Maßstäbe – auch bei uns?
PowerPoint-Vorträge als Event
Wer kennt das nicht: Langweilige, überlange und schlecht gestaltete Präsentationen, die von rhetorisch eher unbegabten
Menschen mit dem Rücken zum Publikum
herunter gelesen werden.
Wer hat sich noch nicht bei Tagungen und
Besprechungen geärgert, wenn Referenten
zu langatmige Vorträge gehalten haben und
dabei einfach kein Ende fanden.
Mit PowerPoint oder ähnlicher Software
hat heute fast jeder regelmäßig Berührung,
sei es als Referent oder als Teilnehmer
einer Tagung oder bei der Vorstellung eines
Projektes. Kein Vortrag mehr ohne die allgegenwärtige Präsentation, im Fachjargon
Slide-Show genannt. Ob im Betrieb oder
der Behörde. Eine gelungene Präsentation
ist immer auch eine Visitenkarte, die nicht
vergessen wird. Gelungen ist sie immer
dann, wenn das Minirockprinzip erfolgreich
angewandt wurde: „Lang genug, um das
Wichtigste abzudecken und kurz genug, um
interessant zu bleiben!“
Die Grund-Idee der „pecha kucha“ Präsentations-Form ist simpel. Jede(r) Referent(in)
hat 20 Folien mit je 20 Sekunden zur Verfügung, was einer Gesamtredezeit von 6,4
Minuten entspricht. Keine Animationen. Die
Vorträge sind selbstablaufend. Die Kürze
der Zeit und die relativ dichte Bilderfolge
erzwingen eine klare Struktur des Vortrags.
Langatmiges hat keine Chance. Das Ganze
nennt sich dann pecha kucha (Übersetzt:
Sinnloses Geplapper).
Aus dieser Idee wurde ein mittlerweile
weltumspannender Fun-Trend mit Kultstatus, der sich pecha-kucha-night nennt.
Lokale Veranstalter organisieren diese
Events, bei denen grundverschiedene
Menschen Präsentationen zu unterschiedlichen Themen vorstellen. Vorgaben gibt
es außer der 20x20 Formel nicht. Diese
Veranstaltungen finden mittlerweile weltweit
in 387 Städten statt. Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist neben Spaß und kurzweiligen
Informationen natürlich auch das Training
für die Referenten und die Möglichkeit des
Abschauens von guten Präsentations-Ideen
für die Besucher.
Die Hochschule Aalen bietet mit dem
Organisator der pecha-kucha-night Aalen,
Thomas Maile, eine Fortbildungsreihe an:
1. Einführungsveranstaltung
am Do., 5.4.2012, 18 – 20 Uhr
•Vorstellung des pecha-kucha-Prinzips
29
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
•Grundsätze guter Präsentationen
•Beispiele
•Besprechung von möglichen Projektarbeiten
2. Vortragstechnik pecha-kucha-Prinzip
anwenden
Do.,15.5.2012, 18 – 20 Uhr,
Raum noch offen
Präsentationen der selbstständig erstellten
PowerPoint-Präsentationen.
Die zweite Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine
Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten
ist erforderlich. Bei erfolgreicher Teilnahme
werden 20 Stunden Workload gutgeschrieben.
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung.
Weitere Infos unter: www.pecha-kucha.org /
www.pechakucha-aalen.com
„Adden, zwitschern, folgen, deadden, einplussen“ … Wo mache ich
was?
Referentin: Dr. Constance Richter
Do.,19.4.2012, 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Eine Anmeldung unter
www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich.
Facebook, Twitter, YouTube, Google+,
XING, SlideAhrae, Flickr… Socialmediaplanner.de zählt knapp 300 Plattformen
in denen Menschen in Form von Bildern,
30
Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich
miteinander kommunizieren. Sie sagen ihre
Meinung und zwar ungeschönt, oft kritisch,
und häufig auch ohne große Rücksicht auf
Etikette. Was viele dabei nicht berücksichtigen oder teilweise auch unbewusst ignorieren ist, dass sie öffentlich miteinander
reden. Das Seminar stellt die Plattformen
und deren Einsatzgebiete kurz vor.
„Gefällt mir“ und „Einsplussen“ –
Die sozialen Netzwerke Facebook
und Google+ im Vergleich
Referentin: Dr. Constance Richter
Do., 26.4.2012, 19.15 Uhr, Hochschule
Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich.
Ist Facebook immer noch das größte Land
der Welt? Was macht Google+? Wer ist wo
und wie aktiv? Wie können und sollten wir
uns in diesen Netzwerken bewegen? Wie
können Firmen diese Netzwerke nutzen?
Wie können wir den Erfolg messen?
Das Seminar gibt Antwort auf diese Fragen.
Lernen als Last oder Lernlust durch
eine neue Lernkultur
Referentin: Dr. Katja Kantelberg
Fr., 4.5.2012, 14 – 17.30 Uhr
Sa., 5.5.2012, 9 – 17 Uhr
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 614
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Rund eine Woche vor Seminarbeginn erhalten
Sie als angemeldeter Teilnehmer einen Link zu
einem Test, dessen Ergebnis Sie bitte in Form
eines Ausdrucks zum Seminar mitbringen.
Lernen und gekonntes Wissensmanagement zählen zu den gegenwärtig zentralen
Kompetenzen, sie werden inzwischen als
Rohstoff der Zukunft bezeichnet. Die Neurowissenschaften haben in den vergangenen
Jahren Bestätigungen für zahlreiche Praktiken der Reformpädagogik und Psychologie geliefert, gehirngerechtes Lern- und
Wissensmanagement sind heiße Themen.
Wollen Sie Wissen für Studium und Beruf
dauerhaft in Ihrem Gehirn verankern, dann
brauchen Sie zum einen mehr Wissen über
das Lernen an sich sowie zuverlässige und
einfache Lern- und Arbeitstechniken. Je
unterschiedlicher und positiv gestimmter
wir uns unseren Lernstoff aneignen, desto
vielfältiger sind die Möglichkeiten des
Erinnerns und Behaltens. Deshalb steigt
die Erinnerungsquote deutlich an, je mehr
Sinne am Lernprozess beteiligt sind.
Inhalte des Seminars u.a.:
•Lerntypenanalyse
•Inputs zu den Themen Lernkultur, individuellem und organisationalem Lernen,
Hirnforschung
•Ausprobieren von einzelnen Arbeitstechniken, Experimenten
Die Businessnetzwerke Xing und
LinkedIN optimal nutzen
Referentin: Dr. Constance Richter
Do., 10.5.2012, 19.15 Uhr, Hochschule
Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Eine Anmeldung unter
www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich.
XING oder LinkedIN? Oder beide Netzwerke? Wann und wie können Sie diese
Netzwerke benutzen?
Das Seminar stellt beide Plattformen und
deren Einsatzgebiete vor.
Interkulturelle Kommunikation
Referentin: Dr. Marisa Pfister
Fr., 11.5.2012, 14 – 20 Uhr
Sa., 12.5.2012, 10 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 203
Diese Veranstaltung steht
vorrangig den Studierenden der
Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung
unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per
E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
31
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
Wichtiger Hinweis:
Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf.
Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem
Zertifikat abzuschließen.
Länderschwerpunkte: China, Indien, Russland, Arabische Länder, Lateinamerika
TAG 1
(1) Awareness und Sensitilität gegenüber
anderen Kulturen: Ethnozentrismus und
Akkulturation, Critical Incident Analyse, Begrüßungsrituale als Einstieg zum kulturellen
Verständnis
(2) Praktische Hintergrundinformationen:
Kulturen und Kulturdimensionen, kulturelle Aspekte der Religionen dieser Welt,
Umgang mit der Zeit und Zeitverständnis,
kulturelle Denkmuster
(3) Symbolik der Kulturmeilensteine:
Wichtige kulturelle Symbole (Farb- und
Zahlensymbolik), Rituale, Bedeutung und
Relevanz im Business
TAG 2
(4) Verständnis für Andersartigkeiten: Privatleben und Business, Werkzeuge: Direkte
und indirekte Kommunikation, Bedeutung
von Vertrauen zwischen Geschäftspartnern
(„Business means friendship“), Umgang mit
diffusen Kulturen: Trennung zwischen privaten und geschäftlichen. Lebensbereichen,
Verständnis von Small-Talk in verschiedenen Ländern
32
(5) Lösungen zu interkulturellen Businessproblemen: Arbeitseinstellung der Mitarbeiter, Meetingmentalitäten, Verhandlungsführung, Führung und Führungsstile
(6) Fragen und Antworten
Wirkungsvoll präsentieren
Referentin: Yvonne Debis
Fr., 11.5.2012, 14 – 20 Uhr
Sa., 12.5.2012, 9 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf.
Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem
Zertifikat abzuschließen.
Während des Studiums müssen Sie immer
wieder Inhalte aufbereiten und präsentieren.
Nur wenige machen das wirklich gerne oder
fühlen sich wohl vor Publikum zu reden.
Wer aber seine Referate, Arbeitsergebnisse
oder Ideen verständlich aufbereiten und
spannend darbieten kann, kommt gut an
und hat auch bessere Chancen seine Ideen
durchzusetzen.
In diesem Seminar lernen Sie Themen
verständlich und interessant aufzubereiten
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
und mit den entsprechenden Hilfsmitteln
darzustellen. Sie üben und analysieren ihr
eigenes Verhalten in Vortragssituationen
(mit Unterstützung durch die Videokamera)
und erlangen so mehr Sicherheit für Ihre
zukünftigen Präsentationen. Getreu dem
Motto: „Es geht nicht darum spontan zu
sein, sondern spontan zu wirken“.
Inhalte:
•Wie bereite ich ein Referat, eine Präsentation vor?
•Wie strukturiere ich ein Thema, eine Präsentation?
•Welche Präsentationsform passt zu welchem Thema?
•Wie baue ich gezielt Medien in meine
Präsentation ein?
•Was muss ich beim Medieneinsatz berücksichtigen?
•Auf welche Weise kann ich ein Thema
präsentieren?
•Worauf kommt es an? Welche Kriterien
gibt es für gute Präsentationen?
•Wie gehe ich mit Aufregung und Lampenfieber um?
Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung
Referent: Wolfgang Leybold
Kurs A: Mo., 11.6.2012, 13 –
20 Uhr
Kurs B: Di., 12.6.2012,
13 – 20 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.
de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen
Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen
nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt.
In diesem Workshop werden die (biologischen und psychologischen) Grundlagen
für erfolgreiches Lernen vermittelt. An
konkreten Beispielen werden Strategien für
das Lernen im Studium erarbeitet. Diese
Lernstrategien werden durch Informationen
zu den notwendigen Methoden des Selbstund Zeitmanagement ergänzt. Auf dieser
Basis werden Möglichkeiten der erfolgreichen und vor allem stressfreien Prüfungsvorbereitung präsentiert und erarbeitet.
Inhalte:
•„Wie funktioniert Lernen?“: Grundlagen
des erfolgreichen Lernens
•„Wie kann ich sicherstellen, dass ich das
33
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
Gelernte auch behalte?“: Erprobte Lernmethoden und Lernstrategien
•„Ich leide an Aufschieberitis. Was kann ich
dagegen tun?“: Ausgewählte Methoden
des Selbst- und Zeitmanagement
•„Ist meine Prüfungsangst noch normal
oder schon problematisch?“: Strategien
für den Umgang mit Stress und Prüfungsangst
•„Wie kann ich mich so auf meine Prüfungen vorbereiten, dass ich mich zum
Prüfungstermin sicher fühle und nicht allzu
gestresst bin?“: Grundlagen der erfolgreichen Prüfungsvorbereitung
Durch diesen Stress wird die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und es fällt uns
schwer die Übersicht zu behalten und die
eigene Arbeit wieder in den Griff zu bekommen. Uns fehlt häufig Zeit, weil wir viel Zeit
damit verbringen zu überlegen, was wir
wohl als nächstes tun? Wenn es uns gelingt, schneller und vor allem strukturierter
zu arbeiten, verbessern wir unsere eigene
Leistungsfähigkeit.
Effektives Zeit- und
Selbstmanagement
Inhalte:
•Persönliche Tätigkeits- und Zeitanalyse
•Umgang mit wechselnden Prioritäten
•Der eigene Arbeitsstil und die Bedeutung
für das Zeitmanagement
•Ursachen ineffektiven Arbeitens
•Erkennen der eigenen Zeitdiebe und
Zeitfallen
•Die wichtigsten Zeitplanungstechniken
•Die Bedeutung von Zielen
•Der Zusammenhang zwischen Zeit- und
Selbstmanagement
Referentin: Yvonne Debis
Fr., 20.4.2012, 14 – 20 Uhr
Sa., 21.4.2012, 9 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Mehr leisten in immer kürzerer Zeit – die
Fülle von Informationen und der Anstieg der
Aufgaben und Anforderungen im Studium
und auch außerhalb, führt zu Zeitdruck
und erzeugt oft Stress bei den Betroffenen.
34
In diesem Seminar lernen Sie Methoden
kennen, die Sie dabei unterstützen, den
Überblick über Ihre vielen Aufgaben zu
behalten, Ihre Aufgaben besser zu strukturieren und mit dem Zeitdruck besser
umzugehen.
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
Small Talk und Networking
Referentin: Susanne Kind-Friz
Kurs A:
Sa., 14.4.2012, 10 – 17 Uhr, Raum 202
Kurs B:
Sa., 5.5.2012, 10 – 17 Uhr, Raum 203
Hochschule Aalen, Hauptgebäude
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen
nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt.
Die Kunst des kleinen Gespräches
Ein Tagesseminar, um die „Sprachlosigkeit“
zu überwinden.
Die Kunst des Small Talks zu beherrschen
gehört heute zu den unverzichtbaren Bausteinen für den Karrierestart. Neben den
Umgangsformen, den Rhetorikfähigkeiten
und den Präsentationstechniken zählt das
Beherrschen des Small Talks zu den Soft
Skills im Geschäftsleben. Die Fortsetzung
von gekonntem Small Talk ist der Aufbau
und Ausbau eines Beziehungsnetzwerkes.
Mehr als 40 Prozent aller Stellen werden
heute über persönliche Kontakte besetzt.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der
Kunst ein Netzwerk aufzubauen, dieses zu
pflegen und auszubauen.
Die Inhalte:
•Körpersprache bei Small Talk
•Die Kunst zuzuhören
•Der Aufbau von Ankerthemen
•Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
•Gekonnter Themenwechsel
•Small Talk Themen im Ausland
•Spielregeln für das gekonnte Plaudern
•Networking- Aufbauen und Pflegen
•Die Rolle als Gastgeber
Das Seminar wird von vielen Übungen
begleitet und eine aktive Teilnahme ist
Voraussetzung.
Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche
Erfolgsfaktoren
Referent: Wolfgang Leybold
Mo., 14.5.2012, 13 – 20 Uhr
Di., 15.5.2012, 13 – 20 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 614
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf.
Die Teilnahme an beiden Terminen ist erfor-
35
Hochschule Aalen
Kommunikation und Prozesse
derlich, um das Seminar erfolgreich mit einem
Zertifikat abzuschließen.
Wenn es in Studium oder Beruf darum geht,
eigene Ideen, Ergebnisse und Standpunkte
zu vermitteln, ist eine professionelle und
gekonnte Kommunikation gefragt. Meist ist
es sehr entscheidend, die Zuhörer mit einer
souveränen Präsentation und mit den richtigen Argumenten zu überzeugen.
Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Neben der intensiven
Beschäftigung mit dem Handwerkszeug der
Rhetorik lernen die Teilnehmer im Workshop
auch in schwierigen Präsentations- und Gesprächssituationen gelassen und professionell zu reagieren.
Zahlreiche interaktive Methoden und Übungen sowie viele praktische Beispiele stellen
den hohen Praxisbezug und die direkte
Anwendbarkeit der erlernten Inhalte in der
Praxis sicher.
Inhalt:
•Grundlagen der Kommunikation
•Was macht einen guten Redner aus?
•Was macht einen guten Vortrag aus?
•Handwerkszeug der Rhetorik
•Aspekte der Visualisierung
•Gestik, Mimik, Körpersprache
•Überzeugend Argumentieren
•Umgang mit Störungen und Unterbrechungen
•Umgang mit schwierigen Fragen
36
Datenschutz und Privatsphäre in
Social Networks
Referentin: Dr. Constance Richter
Do., 24.5.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich.
Was passiert mit meinen Daten in Social
Networks? Wie kann ich mich schützen?
Auf was muss ich achten? Und wie sieht es
eigentlich mit dem Datenschutz aus?
Das Seminar gibt Antwort auf diese Fragen.
27.04.12: Social Media
für Schüler, Eltern, Lehrer
28.06.12: Social Media Day (www.htw-aalen.de)
Recherche 2.0 – Faktencheck im
Internet
Referentin: Dr. Constance Richter
Do., 14.6.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich.
Wie suche ich? Wie finde ich das, was ich
brauche? Wer sagt das, was ich gefunden
habe? Wie bewerte ich diese Information?
In diesem Seminar lernen Sie, was sich
hinter Begriffen wie „Google Alerts“, „RSS“,
„Social Bookmarks“, „Social Search“ verbirgt
und Sie Ihre Internet-Recherche einfacher
und erfolgreicher machen.
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Das Buddy-Programm der Hochschule Aalen zum Erwerb von Credit
Points
Referentin: Daniela Geissler (Akademisches Auslandsamt)
Do., 15.3.2012, 17.30 – 18.30 Uhr
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
international/news.php bekanntgegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich.
Als Buddy übernimmt ein deutscher Studierender die Betreuung eines oder mehrerer
ausländischen Studierenden in der Anfangsphase deren Studiums. Damit hilft er
seinen ausländischen Kommilitonen mit
einem minimalen Aufwand sich in Aalen und
an der Hochschule besser zurecht zu finden
und hat so die Möglichkeit neue Freundschaften zu schließen und nebenbei fremde
Mentalitäten und Kulturen kennen zu lernen. Man trifft sich im Laufe des Semesters
in gemeinsam vereinbarten regelmäßigen
Abständen und kann auf diese Weise aus
erster Hand mehr über fremde Länder
seines Interesses erfahren oder auch gute
Tipps in der Vorbereitung eines eigenen
Auslandsaufenthaltes erhalten.
Wer zwei Semester dabei bleibt, bekommt
von der International Society Aalen (ISA)
e.V. ein Zertifikat und hat so die Möglichkeit
sein Engagement im Lebenslauf zu dokumentieren. Darüber hinaus können bereits
mit einem Semester Teilnahme am BuddyProgramm Credit Points erworben werden.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick, was
im Einzelnen von einem Buddy erwartet
wird und in welcher Weise dieses Engagement der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit dient, interkulturelle Kompetenzen
schult und ganz nebenbei eine Menge
Spaß bereitet.
German and European Culture
Referent: Martin Kern
jeweils Do., ab 15.3.2012, 17.30 – 19 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum
282 (Akad. Auslandsamt)
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer.
This class is intended for international
students. It is designed to provide a basic
knowledge about Germany and Europe
and various aspects of their history: politics,
architecture and painting.
Registration is necessarily under:
[email protected]
•Part 1: Europe, Germany, Culture
•Part 2: European and German history
•Part 3: European architecture
•Part 4: European painting
37
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Notes:
“Exchange students” will write an exam at the
end of the course; students of Aalen University
will report within the frame of the general studies
module to their department.
Deutsch als Fremdsprache B1/B2
(4 SWS)
Referent: Dr. Thomas Freller
Jeweils Mo. und Do., ab 12.03.2012,
17.30 Uhr – 19 Uhr
Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich – max. 15 Teilnehmer.
This course is an all-skills course designed
to improve pronunciation, oral communication, and reading ability; to establish
groundwork for correct writing; and to provide a substantial grammar review. The level
of this course will be adjusted according to
the participant’s level.
A special focus will be on German for
business communication & engineering
communication. This course is for students
with a minimum of 120 hours language
training in German.
Notes: “Exchange students” will write an exam at
the end of the course.
Deutsch als Fremdsprache A1.2
(5 SWS)
Referentin: Heidi Nowak
Jeweils Mo., ab 19.03.2012, 15.45 Uhr – 18
Uhr und Mi., 15.45 Uhr – 17.15 Uhr
Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer.
This class is intended for students that
joined the two/three week intensive course.
It is designed to provide further grounding in
the language. The focus will be on speaking
practice, pronunciation and grammar, as
well as elements of business & engineering
communication. Students with about 40-60
hours of German language training are also
welcome to join this class.
Notes: “Exchange students” will write an
exam at the end of the course.
Deutsch als Fremdsprache A2.2/B1
(4 SWS)
Referent: Herr Dr. Thomas Freller
Jeweils Mo. und Do., ab 19.03.2012, 15.45
Uhr – 17.15 Uhr
Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine An-
38
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
meldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer.
This class is designed for students with at
least A2 level (GER) knowledge of German.
The course places its emphasis on basic
German grammar and oral communication
for everyday life and a bit more. In this
course you will develop your skills learnt
in the prior levels, a course you have to
provide evidence of your language skills. If
you have not participated in a prior course,
you have to do an assessment test (takes
only 10 minutes). However, our personal
impression is also very important.
Notes: “Exchange students” will write an
exam at the end of the course.
Studium im Ausland – Allgemeine
Informationen
Referenten: Jennifer Laufer, Pascal Cromm
(Akademisches Auslandsamt)
Di., 27.3.2012, 17.30 – 19 Uhr,
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
international/news.php bekanntgegeben.
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich.
Warum im Ausland studieren?
Interesse an einem Auslandsaufenthalt in
Form eines Auslandsstudiums soll geweckt
werden. Welche Programme gibt es und
wann und wo kann man im Ausland studieren? Ein Strategie- und Zeitplan von der
Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt.
Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der
Bewerbung soll gestärkt werden.
Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht
zu möglichen Fördermittelanträgen wird
gegeben.
•Leitfaden Studium im Ausland
•Vorüberlegungen
•Studienmöglichkeiten im Ausland
•Fördermöglichkeiten
•Bewerbungsverfahren
•Vorbereitungen zum Studium im Ausland
•O-Berichte von Studierenden
•Nach dem Studium: Anerkennung und
Berichte
Praxissemester im Ausland –
Allgemeine Informationen
Referenten: Karin Kadow, Pascal Cromm
(Akademisches Auslandsamt)
Di., 3.4.2012, 17.30 – 19 Uhr, Hochschule
Aalen, Raum wird unter http://www.htwaalen.de/international/news.php bekanntgegeben.
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. ist erforderlich.
39
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Warum im Ausland ein Praxissemester
durchführen?
Interesse an einem Auslandsaufenthalt in
Form eines Praxissemesters soll geweckt
werden. Wie und wo nach Stellen suchen?
Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt.
Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der
Bewerbung soll gestärkt werden.
Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht
zu möglichen Fördermittelanträgen wird
gegeben.
Leitfaden Praktikum im Ausland:
•Vorüberlegungen
•Praktikumssuche im Ausland
•Fördermöglichkeiten
•Bewerbungsverfahren
•Vorbereitungen zur Durchführung des
Praxissemesters
•O-Berichte von Studierenden
•Nach dem Praxissemester: Anerkennung
und Berichte
Diese Veranstaltung steht den Studierenden der
Hochschule Aalen zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist
erforderlich.
Die Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ist ein Angebot des
Careercenters seit dem Wintersemester
2010/2011 und soll den Studierenden der
Hochschule Aalen ein ganz individuelles
Coaching ermöglichen.
Wir gehen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse/Fragen ein, egal ob Sie sich für ein
Praktikum oder einen Job bewerben.
Wir optimieren Ihre Bewerbungsunterlagen
und unterstützen Sie intensiv bei Anschreiben und Lebenslauf.
Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Ihre
Selbstpräsentation, die Basis für Vorstellungsgespräch, Assessment Center und
Telefoninterview ist.
Wir betreuen Sie auch gerne nach dem
Hochschultermin weiter. Hierfür fallen
Beratungskosten in Höhe von 40,00 € pro
Stunde an.
Sprechstunde „rund um die
Bewerbung“ für Studierende
Wichtige Hinweise:
Referentin: Gabriele Dolensky-Frank
Mi., 11.4.2012, Mi., 25.4.2012,
Mi., 2.5.2012, Mi., 9.5.2012,
Mi., 23.5.2012, jeweils 13 – 20 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 614 /Raum 235a
Bitte geben Sie Ihr gewünschtes Beratungsthema
(wie z.B. Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch,
40
Bitte melden Sie sich vorab zu Ihrem jeweils
persönlich passenden Termin an, damit eine
individuelle Beratung ermöglicht werden kann.
Mehrfachanmeldungen werden nicht berücksichtigt.
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Selbstpräsentation, Fragen zu Praktikum/Job
oder individuelle Fragen) bei der Anmeldung mit
an.
Anhand Ihrer Themenwünsche erfolgt die zeitliche Terminierung der Einzelgespräche durch die
Referentin.
Nicht angemeldete Studierende können von der
Referentin abgewiesen werden.
Moderne Umgangsformen
Referentin: Susanne Kind-Friz
Kurs A:
Fr., 13.4.2012, 14 – 21 Uhr, Raum 202
Kurs B:
Fr., 4.5.2012, 14 – 21 Uhr, Raum 203
Hochschule Aalen, Hauptgebäude
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die beiden angebotenen Kurse (A und B) bauen
nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt.
Professionelles und gewandtes Auftreten
ist gerade in der heutigen Zeit von unverzichtbarer Bedeutung für den beruflichen
Erfolg. Der erste Eindruck ist mehr denn je
die Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit und die
Ihres Unternehmens. Lernen Sie persönliche Wettbewerbsvorteile zu nutzen: Ein
souveräner Auftritt und perfekte Umgangsformen tragen dazu bei. Sie erfahren, wie
Sie knifflige Etikettefragen galant lösen und
auch auf internationalem Parkett jederzeit
eine gute Figur machen. In diesem Seminar
lernen Sie die gesellschaftlichen Spielregeln kennen, den gekonnten Umgang mit
nationalen und internationalen Gästen.
Folgende Themen werden vermittelt:
a) Der erste Eindruck
•Wie wirke ich auf andere? Welche Erwartungen hat mein Gegenüber?
•Geheimcode Körpersprache, das korrekte Auftreten, Distanz, Sprache
•Die Business-Kleidung
b) Empfangen von Gästen und Besuchern
•Die Begrüßungsrituale und die korrekte
Anrede
•Internationale Besucherbetreuung und
Gast im Ausland
Das Seminar beinhaltet ein gemeinsames
Geschäftsessen am Freitag jeweils von
18 bis ca. 21.30 Uhr im Restaurant Wilder
Mann in Aalen-Wasseralfingen. Bitte kleiden
Sie sich entsprechend („Business Kleidung
im Sinne eines Neukundengesprächs“) vor
Kursbeginn. Die Kosten für das Essen (ca.
30,00 Euro) und Getränke müssen von den
Teilnehmenden selbst getragen und am
Freitag direkt vor Ort entrichtet werden.
41
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz –
Basic-Kurs
Referentin: Hedy Wasella
Fr., 20.4.2012, 13.30 – 20.30 Uhr
Sa., 21.4.2012, 9.30 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 203
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine
Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Der Kurs enthält eine allgemeine Einführung zur interkulturellen Kommunikation
und versetzt die Teilnehmenden in die Lage,
interkulturelle Situationen erfolgreich zu
beobachten und einzuschätzen. Für den
effektiven Umgang mit Menschen, die einen
anderen kulturellen Hintergrund haben, ist
„interkulturelle Kompetenz“ gefordert – eine
Kombination aus sozialen Fertigkeiten und
einschlägigem Fachwissen. Fremde Kultur
kann jedoch nur richtig wahrnehmen, wer
sich seiner eigenen kulturellen Prägung
bewusst ist. Der Kurs richtet sich vor allem
an Studierende, die ihr Praxissemester oder
ihre Abschlussarbeit im Ausland absolvieren
möchten. Schwerpunkte sind:
•Sensibilisierung
•Die eigene kulturelle Prägung
•Kulturspezifik in der Wahrnehmung
•Fremdheit
•Kulturbegriffe und -modelle
42
•Werte und Normen / Kultur und Identität
•„Kulturgrammatik“: Zeit, Raum, Individualismus/Kollektivismus, Machtdistanz, Universalismus/Partikularismus
•Kulturelle Filter: Attributionsprozesse
•Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive
Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs
„Culture Communication Skills“. Teilnehmer
können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung
teilnehmen, die am Samstag, 21. April 2012,
direkt im Anschluss an den Kurs stattfindet.
Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles
Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen
Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur
Teilnahme an den Modulen „Culture Communication Skills Professional“ und „Culture
Communication Skills Master“ berechtigt.
Wichtiger Hinweis:
Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von den
Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere
Informationen: www.xpert-zertifikate.de
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Überblickveranstaltung – Teil 1
Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne
Grenzen, Berlin
Mo., 23.4.2012, 17.30 – 19.30 Uhr, Hochschule Aalen,
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
international/news.php bekanntgegeben
Überblickveranstaltung zu:
•Kenntnisse von Optionen und bewerbungsrelevanten Aspekten für Praxisphasen
•Realistische Einschätzung von Chancen
und Erfolgsaussichten (Erfahrungswerte)
•Strategien zur Planung und Vorgehensweise bei Bewerbungen
•Übersicht über Finanzierungsmodelle im
englischsprachigen Ausland
•Rahmenbedingungen:
•Inhaltliche Vorbereitung und Organisation
des Auslandsaufenthaltes
•Formale und rechtliche Bedingungen
(Arbeitserlaubnisfragen)
•Finanzielle Machbarkeit (Mischfinanzierungen)
•Interkulturelle Rahmenbedingungen
•Voraussetzungen für einen „souveränen
Auftritt“. Zeitlicher Rahmen und „Ökonomie“ der Vorbereitungsphase, „Masterplan“.
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Bewerbertraining – Teil 2
Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne
Grenzen, Berlin
Di., 24.4.2012, 9 – 17 Uhr, Hochschule
Aalen
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
international/news.php bekanntgegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer.
•Die Veranstaltung gibt einen detaillierten
Überblick über den Bewerbungsprozess
im angloamerikanischen Ausland.
•Interkulturelle Sensibilisierung: gesellschaftliche Rahmenbedingungen in „fremden Ländern“; andere Firmen-/Arbeitswelten; die Rolle von „corporate identity“ und
„Arbeitsethos“
•Kenntnisse und Bezugspunkte zur Auswahl angemessener (elektronischer und
nicht internet-bezogener) Methoden und
Instrumente für die „Jobsuche als Arbeitgeberrecherche“
•Lese- und Verständniskompetenzen für
Stellenausschreibungen
•Kenntnisse für das Erstellen der eigenen
zielgerichteten Bewerbungsunterlagen
(„Cover Letter/Resume/CV“) unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede
zur deutschen Bewerbung im Bezug auf
Inhalt und Form
•Fähigkeit zu Rückschlüssen zur „Arbeitgeberpsychologie“ (Erwartungshorizonte bei
Einstellungsentscheidungen)
•Kenntnisse zu typischen Abläufen im
Bewerbungsverfahren
43
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
•Erkennen des Bewerbungsprozesses als
„kommunikativer Akt“ und Dialog
•Verständnis für Nuancen zwischen verschiedenen englischsprachigen Ländern
Der Wert internationaler
Arbeitserfahrung
•Fremde Länder – fremde Sitten?
•Jobrecherche mit und ohne Internet
•Bewerbungsanschreiben auf Englisch
•Lebenslauf – Wege der Selbstdarstellung
auf Englisch
•Lebensläufe – Kontrastive Darstellung und
Analyse von Beispielen aus Nordamerika,
Australien/Neuseeland, englischsprachiges Europa, Deutschland, Heimatländer
der Teilnehmer (ggf.). Referenzen und
Zeugnisse – Stellenwert, Art der Verwendung
•Selbstpräsentation und „personality“
•Einstellungskriterien
•Diskussion – praktische Übungen
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland –
Interviewtraining – Teil 3
Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne
Grenzen, Berlin
Di., 24.4.2012, 17.30 – 20 Uhr, Hochschule
Aalen
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
44
international/news.php bekanntgegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich - max. 10 Teilnehmer.
Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 2
(Bewerbertraining) werden verschiedene
Gesprächssituationen behandelt. Diese
reichen vom small talk bis zum Vorstellungsgespräch. Der Schwerpunkt liegt
auf praktischen Übungen, um die nötige
Sicherheit bei Erstkontakten (telefonisch
und persönlich), „Follow-Up“-Situationen
(telefonisch), beim Telefoninterview und
beim persönlichen Vorstellungsgespräch in
Englisch zu erlangen.
Kurzvorstellung auf Englisch / mündliche
Gesprächssituationen: Erkundigungs- und
Sondierungstelefonate. „Follow-Up“. Telefoninterview / persönliches Vorstellungsgespräch
Zentrale Themen, typische Fragen (verschiedene etablierte Typologien und ihr
Nutzwert), Phrasen, Wert und gekonnter
Einsatz von „small talk“
Vorbereitungs- und Stressbewältigungsstrategien
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Erfolgreich bewerben
Referentin: Heike Akli
Do., 26.4.2012,
13 – 20 Uhr, Bibliothek, BUSRaum
Fr., 27.4.2012, 10 – 18 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.
de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen
Interessenten ist erforderlich.
Tag 1:
„Überzeugende Bewerbungsunterlagen“
Im Workshop wird das Handwerkszeug
zur Erstellung einer überzeugenden und
ansprechenden Bewerbung vermittelt. Die
Studierenden beschäftigen sich intensiv mit
der Erstellung ihrer individuellen Bewerbung, um ihre eigenen Stärken optimal zu
präsentieren.
Tag 2:
„Erfolgreich im Vorstellungsgespräch“
In diesem Workshop werden unterschiedliche Arten von Vorstellungsgesprächen
vorgestellt, häufige Fragen diskutiert und
Gesprächssituationen eingeübt, um die
Studierenden mit diesem Abschnitt des Personalauswahlprozesses vertraut zu machen
und Stress im Vorfeld zu reduzieren.
Folgende Inhalte werden angesprochen:
•Grundlagen einer gelungenen Bewerbung
•Was ist besonders zu beachten bei Anschreiben, Lebenslauf, Foto und Anlagen?
•Business Knigge zum Vorstellungsgespräch (Umgangsformen, Kleidung etc.)
•Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab?
•Was sollte ich bei der Vorbereitung beachten?
•Wie kann ich mich optimal präsentieren?
•Kommunikativ-rhetorisches Handwerkszeug für das Vorstellungsgespräch
•Häufige und schwierige Fragen im Vorstellungsgespräch
•Wie reagiere ich in schwierigen Gesprächssituationen?
•Einüben von Vorstellungsgesprächen
anhand von praxisnahen Situationen im
Rollenspiel mit anschließendem Feedback
Praktisches Bewerbertraining
Referent: Bernd Häßlein
Do., 26.4.2012, Raum noch offen
Do., 10.5.2012, Mi., 24.5.2012, Raum 614
jeweils 16 – 19.30 Uhr, Hochschule Aalen,
Hauptgebäude
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
45
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Wichtiger Hinweis:
Die drei Veranstaltungen bauen aufeinander auf.
Die Teilnahme an allen drei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem
Zertifikat abzuschließen. Bei einer Teilnahme
wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an
den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt.
Dieses praktische Bewerbungstraining
gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil
lernen Sie Stellenausschreibungen „richtig“
zu lesen und Ihre Bewerbungsunterlagen
an die Anforderungen anzupassen. Zusätzlich werden an diesem Tag erste praktische
Übungen von Bewerbungssituationen
durchgeführt. Am zweiten Tag werden Sie
anhand eigener Beispiele lernen, welche
Inhalte, Design, Formulierungen usw. bei
den ausformulierten Bewerbungen erfolgversprechend sind und welche nicht. Im
dritten Teil werden Sie anhand praktischer
Übungen in Form von Rollenspielen erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut
sein können, um daraus eine möglichst
optimale Vorbereitung abzuleiten.
Einführungsveranstaltung Projekt
„Do it!“
Referentinnen: Tanja Deuter, Andrea Rey
(Firma KÄRCHER)
Mi., 25.4.2012, 15.45 Uhr, Hochschule
Aalen, Hauptgebäude, Raum 614
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung.
46
Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich.
Soft skills sind gefragt! – (Nur wie erwerbe
ich sie?)
Fast die Hälfte aller Unternehmen trennt
sich schon nach kurzer Zeit wieder von
Berufseinsteigern. Als Grund dafür wird u.a.
angegeben, dass es Hochschulabsolventen schwer falle, theoretisch erworbenes
Wissen in der Praxis umzusetzen. Rund
ein Viertel der Unternehmen bemängeln
fehlendes Sozialverhalten und schlecht
ausgebildete Integrationsfähigkeit.
Genau an diesem Punkt setzt „Do it!“ an
und gibt die Antwort.
„Do it!“ ist ein Angebot der Hochschule Aalen in Kooperation mit Mehrwert – Agentur
für Soziales Lernen GmbH und der Alfred
Kärcher GmbH & Co. KG.
Die Studierenden erhalten eine außergewöhnliche Lernmöglichkeit:
Sie:
•engagieren sich 40 Stunden in (selbst)
ausgewählten sozialen Einrichtungen
•erhalten eine Einführung, die Sie auf Ihren
Einsatz vorbereitet
•reflektieren in einer Auswertung, wie Sie
die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihre
zukünftige berufliche Situation übertragen
können
•erwerben 60 Stunden Workload im Rahmen des Studium Generale
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Wie sich „Do it!“ für Ihr Studium
rechnet
Do it! Service Learning für Studierende wird
von der Firma Kärcher finanziell unterstützt.
Deshalb entstehen den Teilnehmenden
keine Kosten. Dafür bekommen Sie ein
innovatives, preisgekröntes Programm und
ein Zertifikat für Ihre berufliche Karriere.
Neben Hochschulen haben unter anderem
folgende Unternehmen die Notwendigkeit
sozialen Lernens erkannt und nehmen
daher an dem Lernangebot teil:
•BASF SE
•Boehringer Ingelheim
•EnBW AG
•Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Assessment Center Training –
Kurs A
Dozentin: Gabriele Dolensky-Frank
Fr., 4.5.2012, 14 – 19.30 Uhr
Sa., 5.5.2012, 9 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die Seminarangebote A und B zum Thema
Assessment Center Training sind nicht identisch
und bauen nicht aufeinander auf. Sie können
jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen.
Ob als Berufseinsteiger oder als erfahrener
Mitarbeiter, Sie werden in Ihrer Berufslaufbahn zunehmend mit Assessment Centern
in Berührung kommen. Um erfolgreich ein
AC bestehen zu können, bedarf es eines
soliden Wissens über die Zielsetzung und
die Grundmuster der einzelnen Übungen,
sowie eine gute Vorbereitung auf die verschiedensten Übungen.
Folgende Inhalte werden angesprochen:
•Was sind Assessment Center?
•Beispielhafte Abläufe von ACs anhand
verschiedener Unternehmen
•Die häufigsten Übungen im AC
•Welche beruflichen Kompetenzen werden
vom Unternehmen erwartet?
•Konkrete Übungen: Selbstpräsentation,
Gruppendiskussion, Postkorb
•Auswertung der Übungen und Diskussionen, Tipps.
Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia
Referenten: Vertreter einer australischen
Universität und Tobias Forster von GOstralia
Di., 8.5.2012, 12 – 13 Uhr – Informationsstand in der Cafeteria der Beethovenstraße
47
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Di., 8.5.2012, 13.15 Uhr – Infoveranstaltung
Schwerpunkte:
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. ist erforderlich.
•Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive
•Kulturelle Filter: Wertneutrale Beobachtung
•Ethnozentrismus
•Kultur und Identität
•Kommunikationsmodelle
•Kulturgrammatik: Machtdistanz, Kontext,
Unsicherheitsvermeidung, Geschlechterrollen
•Kulturexploration
•Critical incidents
Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs
„Culture Communication Skills“. Teilnehmer
können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung teilnehmen, die am Samstag, 12. Mai
2012, direkt im Anschluss an den Kurs
stattfindet. Zur Teilnahme an der optionalen
Prüfung muss eine bestandene Prüfung im
Modul „Basic“ nachgewiesen werden. Mit
bestandener Prüfung wird ein offizielles
Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen
Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur
Teilnahme an dem Modul „Culture Communication Skills Master“ berechtigt.
Information und Beratung zu einem
Studienaufenthalt in Australien, Bewerbungsprozess, Fördermittel. Ein Gast einer
australischen Universität wird praktische
Beispiele anhand dieser Universität geben.
Interkulturelle Kompetenz –
Professional-Kurs
Referentin: Hedy Wasella
Fr., 11.5.2012, 13.30 – 20.30 Uhr
Sa., 12.5.2012, 9 – 17 Uhr
VHS Aalen, Im Torhaus
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Das Professional-Modul vertieft die allgemeinen Kenntnisse des Basic-Moduls. Danach sind die Teilnehmenden in der Lage,
ihr Wissen erfolgreich in ihrem beruflichen
Umfeld einzusetzen. Die vorherige Teilnahme am Modul „Basic“ ist Voraussetzung für
diesen Kurs.
Wichtiger Hinweis:
Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die
Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von
den Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere Informationen: www.xpert-zertifikate.de
48
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Bewerbungstraining für Frauen
Dozentin: Ingrid Fitterer
Fr., 18.5.2012, 14 – 19.30 Uhr,
Sa., 19.5.2012, 9 – 16.30 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum
202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf.
Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem
Zertifikat abzuschließen. Bei einer Teilnahme
wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an
den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt.
Warum ein Coaching nur für Frauen?
Selbstverständlich coache ich auch Männer.
Doch Frauen zu coachen liegt mir besonders am Herzen, denn:
1) Ich bin eine Frau und auch mein Netzwerk besteht zum Großteil aus Frauen.
2) Nach Assessment Center Trainings
fragen fast nur Frauen nach vermeintlichen
Lücken und Schwächen - Frauen legen andere Kriterien an ihr Leben an als Männer.
3) Frauen haben eine große Kommunikationsstärke, setzen sie aber selten zielgerichtet ein.
Mein Ziel ist es, Frauen Mut zu machen ih-
ren Platz in der Gesellschaft einzunehmen,
ohne dafür ihre Werte verraten zu müssen.
1. Stärken-Schwächen-Analysen:
Worin habe ich Alleinstellungsmerkmale?
Sind meine vermeintlichen Schwächen
wirklich „Schwächen“? Welche Stärken
habe ich bisher noch gar nicht ausgelebt?
2. Ausbau der Ressourcen:
Stärkung individueller Fähigkeiten, Erhöhung der Ausdrucksfähigkeit bei Präsentationen, bewusster Auftritt, Aufbau von
Authentizität, Aktivierung und Erweiterung
der eigenen Ressourcen.
Dies wird durch Gruppenübungen und
Interviews in einem zweitägigen Workshop
erarbeitet.
Mitzubringen sind internetfähige Medien
zu Recherchezwecken gerne auch Bewerbungsfotos und Lebenslauf. Ich freue mich
auf Sie!
Infoveranstaltung Ranke-Heinemann - Studieren in Neuseeland mit
Ranke-Heinemann
Referent: Vertreter einer neuseeländischen
Universität und Frau Lenz von RankeHeinemann
Di., 22.5.2015, 15 Uhr
Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/
international/news.php bekanntgegeben
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studie-
49
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
renden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
ist erforderlich.
Information und Beratung zu einem Studienaufenthalt in Neuseeland und Australien
mit Schwerpunkt Neuseeland, Bewerbungsprozess, Fördermittel. Ein Gast einer neuseeländischen Universität wird praktische
Beispiele anhand dieser Universität geben.
Karrierecoaching für Frauen –
Was ist mein Ziel und wie erreiche
ich es?
Dozentin: Veronika Dorn
Fr., 25.5.2012, 14 – 20 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum
202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur
aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt.
Karriere aufgrund guter Leistungen ist kein
Selbstläufer, sondern muss systematisch
und zielgerichtet angegangen werden.
Für Frauen erfordert die Karriereplanung
zusätzlich die Klärung einiger frauenspezifischer Fragestellungen. Denn für Frauen
ist es auch heute noch schwerer als für
50
Männer, Karriere zu machen. Dafür gibt es
unterschiedliche Gründe: Schwierigere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frauen
stehen sich manchmal wegen mangelndem
Selbstbewusstsein selber im Weg und zumeist fällt es ihnen schwer, sich an männlich geprägte Denk- und Kommunikationsstile anzupassen. Denn der Grat zischen
(zu) dominantem und (zu) bescheidenem
Auftreten ist für Frauen schmal.
In diesem Seminar bekommen Sie einen
Überblick über die Entwicklung einer erfolgreichen Karriereplanung. Was machen gute
Karriereziele aus? Wie formulieren Sie eigene Karriereziele erfolgreich? Wie können
Sie diese Ziele erreichen?
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich
an Frauen. Bitte melden Sie sich vorab verbindlich an, da das Seminar auf 14 Teilnehmerinnen begrenzt ist.
Assessment Center Training –
Kurs B
Referentin: Ingrid Fitterer
Fr., 25.5.2012, 13 – 19 Uhr
Sa., 26.5.2012, 9 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 203
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Hochschule Aalen
Soziale Kompetenz
Wichtiger Hinweis:
Die Seminarangebote A und B zum Thema
Assessment Center Training sind nicht identisch
und bauen nicht aufeinander auf. Sie können
jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen.
Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes Einstellungsverfahren zur Auswahl
und Potenzialanalyse für Unternehmen.
Es misst im Idealfall berufserfolgsrelevante
Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische Verhaltensweisen. Ob
man ein Assessment Center erfolgreich
absolviert, hängt von der Erfahrung mit
Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen ab, die Probanden mit möglichst realitätsnahen Testabläufen auf diese
speziellen Auswahlsituationen vorbereiten.
Im Rahmen des Assessment Center Trainings lernen die Teilnehmer/innen verschiedene Methoden in Theorie und Praxis
kennen und anwenden. Die Feedbacks geben den Teilnehmer/innen des Workshops
einen Überblick über die bisher geprüften
Kompetenzen.
Selbstvermarktung für Frauen –
ganz unter dem Motto:
tue Gutes und rede darüber
Dozentin: Veronika Dorn
Sa., 26.5.2012, 10 – 17 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 202
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur
aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt.
Das persönliche Image, der eigene Bekanntheitsgrad im Unternehmen und die
Fähigkeit sich selbst und seine Ideen gut
präsentieren zu können, haben einen
hohen Einfluss auf die Karriere. Fachwissen
ist oft austauschbar, Kompetenzen und
Persönlichkeit machen Mitarbeiter dagegen einzigartig. Der berufliche Erfolg hängt
deshalb auch davon ab, wie wir auf andere
Menschen wirken. Viele Frauen unterschätzen dies und präsentieren sich und ihre
Erfolge im Unternehmen wenig oder gar
nicht. Doch wie präsentieren Sie sich auf
angemessene Art und Weise? Wie können
Sie Ihre Selbstpräsentation bei Vorstellungsgesprächen/ Assessment Centern von
anderen abheben? Und wie werden Sie an
51
Hochschule Aalen
Unternehmensführung
den entscheidenden Stellen im Unternehmen sichtbar?
In diesem Seminar erhalten Sie einen
Überblick über die wichtigsten Strategien
und Techniken, um sich auf den beruflichen
Bühnen überzeugend präsentieren zu können. Durch verschiedene Übungen erhalten
Sie zudem Feedback zu Ihrer persönlichen
Wirkung und individuelle Tipps für Ihre
Selbstpräsentation.
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich
an Frauen. Bitte melden Sie sich vorab verbindlich an, da das Seminar auf 14 Teilnehmerinnen begrenzt ist.
Gehaltsverhandlung für
Berufseinsteiger
Referenten: Tobias Müller, Stefan Seitzer
Kurs A:
Do., 19.4.2012, 17 – 19 Uhr, Raum 614
Feedbackrunde: Do., 26.4.2012, ab 16 Uhr,
Raum 235
Kurs B:
Di., 22.5.2012, 17 – 19 Uhr, Raum 614
Feedbackrunde: Di., 5.6.2012, ab 16 Uhr,
Raum 614
Hochschule Aalen, Hauptgebäude
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
52
Wichtiger Hinweis:
Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen
nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt.
Jeder sollte verdienen, was er wert ist. Dafür ist es notwendig, seinen eigenen Marktwert zu kennen. Schon beim Berufseinstieg
ist das Gehalt eine unsichere Größe beim
Bewerber. Es erfordert einiges an Übung,
Werbung in eigener Sache zu betreiben,
sich optimal auf das Gehaltsgespräch
vorzubereiten und dieses selbstbewusst
durchzuführen.
Klare Fakten sind ebenfalls empfehlenswert. Die MLP-Gehaltsdatenbank liefert
anhand zahlreicher Faktoren (u. a. Hochschulabschluss, Position, Branche) eine
individuelle Gehaltsanalyse, die in ihrer
Ausführlichkeit und hohen Datenqualität
einzigartig ist.
Anhand des Coachings und der Gehaltsdaten ist der Bewerber oder die Bewerberin
bestens gerüstet für jede Gehaltsverhandlung.
Zielgruppe: Wichtig: Studierende im Hauptstudium und/oder mit einem Praktikum im
Vorfeld; Absolventen/innen
Nutzen: Teilnehmer/innen lernen ihren
Marktwert kennen
•Teilnehmer/innen üben anhand realer
Fallbeispiele das Gehaltsgespräch
•Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche
Tipps zur optimalen Vorgehensweise
Hochschule Aalen
Unternehmensführung
Highlights:
•Expertentipps zur Vorbereitung und
Durchführung eines erfolgreichen Gehaltsgesprächs
•Individuelle Gehaltsanalyse
Erfolgreich als weibliche
Führungskraft
Referentin: Ute Höfer-Schaaf
Fr., 20.4.2012, 13 – 19 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 614
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Frauen in Führungspositionen sind immer
noch in der Minderheit und stehen daher
unter besonderer Beobachtung von allen
Seiten:
•Wird sie es schaffen?
•Kann sie sich durchsetzen?
•Wird sie akzeptiert?
Chefs, Kollegen und Mitarbeiter (übrigens
Männer & Frauen) kennen zahlreiche
„Belastungstests“, um die Antworten auf
diese Fragen zu finden. Umso wichtiger
sind ein klares Rollenbewusstsein und
Kenntnisse über die Herausforderungen der
Führungsaufgaben in männlich dominierten
Bereichen – speziell über die heimlichen
Spielregeln in hierarchisch geprägten Organisationen.
Inhalte:
•Frauen in Führungspositionen
•Führen Frauen anders als Männer?
•Weibliche vs. männliche Kommunikationsund Führungsstrategien
•Was wir voneinander lernen können
•Mit Authentizität überzeugen
•Führungsmodelle und -techniken
•Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln selbstsicher beherrschen
•Stärkung des individuellen Führungsstils
•Den eigenen Führungstyp und -stil erkennen und ausbauen
•Erfolgsfaktoren weiblicher Führungskräfte
•Stärken des weiblichen Kommunikationsstils gezielt nutzen
•Spezielle Herausforderungen für weibliche
Führungskräfte
•Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen und
Vorgesetzten entgegenwirken
•Führung zwischen Kooperation und Autorität
•Führen in einer Männerdomäne
53
Hochschule Aalen
Unternehmensführung
Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft?
Referentin: Dr. Katja Kantelberg
Fr., 27.4.2012, 14 – 19 Uhr
Sa., 28.4.2012, 9 – 17 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 203
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Viele Studierende entwickeln schon während des Studiums den Wunsch, zukünftig
eine Führungsposition zu übernehmen.
Doch was bedeutet es eigentlich, eine
Führungskraft zu sein? Welche Kompetenzen muss man mitbringen, welche sind
zukünftig gefragt? Zentrale Aufgabe von
Führungskräften ist heute die Entwicklung
einer (neuen) Lernkultur – so die Ausgangsthese dieses Seminars.
Das Seminar bietet:
•Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten
und Input zu Themen wie Führung, Lernen
und Veränderung
•Analyse und Reflexion der eigenen Karriereorientierung sowie des individuellen
Führungsverständnisses
•Ausgewählte Übungen zu den Bereichen
der Selbst-und Sozialkompetenz im Führungskontext
•Bearbeitung individueller Vorhaben
54
Das Berufsbild des Vertriebsingenieurs – Ihre Perspektiven und Chancen im Vertrieb
Referent: Götz Opitz
Do., 3.5.2012, 19.15 Uhr,
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 133
Globale Märkte sind durch eine Vielzahl von
Anbietern und eine weitreichende Vergleichbarkeit der Angebote geprägt. Daher
werden zunehmend Vertriebsingenieure
eingesetzt, die mit ihren kommunikativen
und strategischen Fähigkeiten auf den
Kunden zugeschnittene Angebote erstellen
und das Unternehmen repräsentieren. Mit
ihren detaillierten Kenntnissen der eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie
ihrem technischen Fachwissen sind sie in
der Lage, Bedarfe, Abläufe und künftige
Entwicklungsmöglichkeiten beim Kunden zu
erkennen.
Ziel des Vortrags ist es, die Aufgaben und
Entwicklungsmöglichkeiten von Ingenieuren im Vertrieb vorzustellen und somit eine
interessante Alternative zum Einstieg in das
Berufsleben aufzuzeigen.
Projektorganisation - Effiziente Zusammenarbeit in großen Projekten
mit Beispielen Porsche 986/996 und
BMW 5er-Reihe
Referent: Gerhard Wiegelmann (Geschäfts-
Hochschule Aalen
Unternehmensführung
führer von B&W Engineering und Datensysteme GmbH)
Di., 8.5.2012, 16 Uhr,
Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2,
Raum 0.01, Vortrag (ca. 60 min) mit anschließender Diskussion
Inhalte
•Die Porsche-Krise 1992
•Wozu gibt es Projektorganisation?
•Was ist ein Projekt?
•Ein Modell einer Projekt-Aufbauorganisation als Antwort auf den Konflikt Projektorganisation/Linienorganisation oder „Wann
interessiert sich der Abteilungsleiter für
den Projekterfolg?“
•Energie in Projekten generieren und zielgerichtet lenken – Funktionen und Rollen
von Projektmitarbeitern, Projektleitern,
Projektlenkungskreisen, ...
•Aufgaben des Projektleiters und Anforderungen an den Projektleiter
•Effiziente Zusammenarbeit in einem
Projektteam, potentielle Konflikte und
Lösungsstrategien
•Beispiele aus den Projekten Porsche 986
und BMW 5er-Reihe
Schwerpunkt des Vortrages ist nicht die
technisch-planerische, sondern die soziale
und emotionale Seite der Projektarbeit.
Lean Startup und Design Thinking
Referent: Kathleen Fritzsche
Sa., 19.5.2012, 10 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 203
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Die Lean Startup-Methode etabliert sich
ausgehend von den USA auch immer mehr
im europäischen und deutschen Raum.
Viele deutsche Startups nehmen mittlerweile Lean Startup als Grundlage für ihre Unternehmensstrategien. Lean Startup bildet
somit den Ausgangspunkt des Seminars.
Im Rahmen dessen wird auch die Business
Model Canvas erläutert und diskutiert. Eine
unvermeidliche Ergänzung dazu bietet das
Design Thinking – angelehnt an die Arbeit
von Designern werden Problemstellungen
in einem diversifizierten Team analysiert
und gelöst. Im Seminar selbst werden
die Studierenden zunächst theoretische
Einführungen zu den Themen erhalten, um
sich danach selbst an verschiedenen Fragestellungen (ggf. auch hinsichtlich eigener
Unternehmensideen) im Team auszuprobieren. Seminar mit Workshop-Charakter, um
interessierten Studierenden den größtmöglichsten Nutzen zu bieten.
55
Hochschule Aalen
Unternehmensführung
Projektmanagement
Referent: Holger Fitterer
Fr., 25.5.2012, 13 – 19 Uhr
Sa., 26.5.2012, 9 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum noch offen
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Die Teilnahme für Studierende ist erst ab dem 3.
Semester möglich!
Ziel für die Studierenden ist eine praxisnahe
Projektabwicklung und Projektorganisation.
Grundlagen hierfür werden im technischen
Bereich (Automotiv) liegen. Die Aspekte der
Verknüpfung vieler Einflussparameter mit
sich verändernden Anforderungen soll das
reale Erleben im Arbeitsalltag eines Ingenieurs widerspiegeln.
Grundterminpläne mit „Quality Gates“,
beeinflussende Faktoren wie Konzeptfestlegung, Lieferantenauswahl, Lieferantenqualifizierung, Erprobungsmuster bis hin zu
Freigaben serienfallender Bauteile werden
aufgebaut und für die jeweiligen Schritte
erarbeitet und erklärt.
Die Studierenden sollen durch eine grobe
Aufgabenstellung veranlasst werden, den
„optimalen Weg“ zu diskutieren und durch
die veränderbaren Anforderungen gezwun-
56
gen sein, klare Schritte einzuleiten, den
Grundterminplan einzuhalten, in dem z.B.
Sondermaßnahmen eingetaktet werden.
Diese Maßnahmen müssen erarbeitet
werden und sollen auch in Rollenspielen
(Aufgabe aus Sicht Lieferant / Aufgabe
aus Sicht Auftraggeber) praxisnäher erlebt
werden.
Informationsveranstaltung der zentralen Verwaltung der Hochschule
Aalen
Referenten: Mitarbeiter der Hochschule
Aalen
Termin wird noch bekannt gegeben (2. Semesterwoche), Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
Den Studierenden aller Fachsemester werden von folgenden Einrichtungen Themen
rund um das Studieren an der Hochschule
Aalen vermittelt:
•Studentische Abteilung
•IT-Service
•Bibliothek
•Career- und Gründercenter
Hochschule Aalen
Wissenschaftliche Grundlagen
Themen der Studentischen Abteilung:
SPO Versionen und Aufbau. Wo stehen die
SPO im Internet? TAN-Listen-Generierung,
Terminplan/Prüfungsterminplan, Prüfungsanmeldung und Fristen, Ausschlussverfahren, Rechtsmittel
Überblick über die Online-Tools: Ausdruck
von Notenbescheinigungen und TOR, auch
auf Englisch. Was mache ich bei verlorenem Ausweis, gesperrter TAN-Liste, … ?
Befreiungsmöglichkeiten und Fristen, Studiengebühren
Themen des IT-Service:
Hochschulaccount, Studmail-Adresse,
Zugang zum Hochschul-WLAN, Lernplattform „Moodle“, kostenlose Software. EDV
Handbücher, Helpdesk
Themen der Bibliothek:
Öffnungszeiten der Bibliothek, Ausleihfristen, Mahnungen und Gebühren, Zustellung,
Semesteranschrift/Verwendung StudmailAdresse, Umstellung auf aDIS: Schließzeiten, Start Livebetrieb
Vorstellung neuer WebKatalog: Kontofunktionen
Themen des Career- und Gründercenter:
Studium Generale (Was ist das?), Auslage
Semesterbroschüre, Anmeldezeitraum, Wie
erfolgt die Anmeldung?, Online-Auftritt der
Angebote zum Studium Generale, OnlineAnmeldung für das Studium Generale,
Hinweis zum Besuch von Vorträgen und
Seminaren, Richtlinie zum Studium Generale, Erwerb von Workload, Vergabe der 3
CP´s, Möglichkeit zum Erwerb des EXISTGründerstipendiums
„Streiflichter durch 30 Jahre Kohlenhydratchemie – Chemie, die immer
noch so spannend ist wie am ersten
Tag“
Referent: Prof. Dr. Christian
Vogel (Universität Rostock)
Di., 27.3.2012, 17.15 Uhr,
Hochschule Aalen, Burren,
Gebäude 2, Raum 0.23
Eine Veranstaltung der
Gesellschaft Deutscher
Chemiker, Ortsverband
Aalen-Ostalb.
In dem Vortrag werden verschiedene
Forschungsschwerpunkte vorgestellt, die
in der Zeit von 1982 bis 2012 bearbeitet
wurden. Dazu gehören Arbeiten auf dem
Gebiet galacto-konfigurierter Zucker wie der
L-Fucose und der D-Galacturonsäure. Die
hier gewonnenen Ergebnisse und Erfahrungen waren und sind unter anderem die
Grundlage für die Darstellung von Oligosacchariden der Frauenmilch, von Pectinfragmenten nach dem Baukastenprinzip und
der Darstellung von ungewöhnlichen Strukturelementen der bakteriellen Zellwand.
57
Hochschule Aalen
Wissenschaftliche Grundlagen
Eine Erweiterung dieser Chemie erfolgte
durch die Entwicklung effektiver Varianten
der Darstellung von 2,3-Diacetamido-2,3didesoxy-D-uronsäuren, die auch zu den
seltenen Zuckern aus der Welt der Bakterien gehören. Ebenfalls neueren Datums
sind Untersuchungen zur Synthese von
C-Nucleosid-Analoga der D-Ribose und der
2-Desoxy-D-ribose. Schlüsselreaktion war
hier die Darstellung eines C-Allyl-Derivates
der D-Ribose, dessen sorgfältig durchgeführter Strukturbeweis einige Irrtümer in der
aktuellen Literatur aufdeckte. Die Allylgruppe könnte in vielfältiger Form modifiziert
werden, so dass eine breite Palette ganz
unterschiedlicher Heterocyclen zugänglich
gemacht werden konnte. Auf diesem sicheren Fundament aufbauend wurden dann
Wege eröffnet, um C-Nucleosid-Analoga
und Glycoaminosäure-Derivate zu synthetisieren, die als Bausteine für die Festphasensynthese eingesetzt werden können.
Anhand eines aktuellen Berechnungsbeispiels aus der Flugzeugfahrwerksberechnung bei der Liebherr Aerospace GmbH wird
das Berufsbild des Berechnungsingenieurs
anschaulich und lebendig dargestellt. Zusätzlich bekommen die Studierenden einen
interessanten Einblick in eines der größten
und führenden Ingenieursunternehmen in
Deutschland der euro engineering AG.
(Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt)
Wichtiger Hinweis:
Der Berufsalltag des Berechnungsingenieurs bei der euro engineering AG
– kein Beruf wie jeder Andere
Referent: Matthias Hambalek (StructuralEngineer / TLCS, Landing Gear Analysis,
Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH)
Mi., 28.3.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b
58
Digitale Sprachsignalverarbeitung
Dozent: Markus Kallinger
Mo. 16.4.2012, 8 Uhr
Hochschule Aalen, Burren,
Gebäude 4, Raum 1.01
Diese Veranstaltung steht
vorrangig den Studierenden
der Hochschule zur Verfügung.
Eine Anmeldung unter www.
htw-aalen.de/sg-anmeldung
bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist
erforderlich.
Der Kurs besteht aus 3 Terminen. Die letzten 2
Termine (Samstage) werden nach Absprache zwischen dem Dozenten und den Kursteilnehmern
festgelegt. Bei erfolgreicher Teilnahme werden 30
Stunden Workload gutgeschrieben.
Die digitale Signalverarbeitung hat in den
letzten 20 Jahren neue Möglichkeiten für die
Sprachkommunikation eröffnet. Beispielhaft
genannt wird hier der Mobilfunk, der vermehrte Einsatz von Freisprecheinrichtungen
sowie neue digitale Hörgeräte. Kennzeichnend für diese neuen Einsatzgebiete sind
Hochschule Aalen
Wissenschaftliche Grundlagen
spezielle akustische Probleme; einige Ansätze zu deren Lösung werden im Rahmen
des mehrteiligen Seminars vorgestellt. Zunächst werden Grundlagen zur Signalverarbeitung im Frequenzbereich behandelt. Darauf unmittelbar aufbauend werden Ansätze
zur Unterdückung von Störgeräuschen
vorgestellt. Ein weiterer Bestandteil der
meisten Systeme zur Sprachkommunikation
sind sog. Kompressoren, die den DynamikUmfang des Signals beeinflussen.
Ausgesuchte Beispiele sollen in eine vorgegebene Software-Umgebung in Matlab
implementiert und erprobt werden. Das Seminar ist für Studierende des Studiengangs
Augenoptik & Hörakustik konzipiert aber für
Studierende der Elektronik und Informationstechnik ebenfalls geeignet.
Enaminones in organic synthesis
From β-dimethylaminoα,β-didehydro-α-amino
acids via heterocyclic compounds to natural products
and their analogs.
Referent: Prof. Dr.Branko
Stanovnik (Universität
Rostock)
Di., 24.4.2012, 17.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Eine Veranstaltung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb.
In this lecture the following topics will be
discussed:
1. Syntheses of enaminones and enaminoesters.
2. Transformations of enaminones and in
enaminoesters into a series of heterocyclic systems, such as pyrroles, oxazoles,
pyrazoles, imidazoles, triazoles, pyridines,
pyridazines, pyrimidines, pyrazines, pyranones, fused systems and systems with
bridgehead nitrogen atoms
3. Synthesis of chiral heterocyclic amino
acid by “ring-switching” method.
4. Ring contractions of condensed azinones
with bridgehead nitrogen atom.
5. [2+2] and [4+2] Cycloadditions and
Michael´s additions of enaminones and
enamino esters to electron-poor acetylenes
and diethyl azodicarboxylate and ring enlargement for 2 carbon atoms, 1,3-sigmatropic and other rearrangements.
6. Synthesis of natural products, especially
indole alkaloids: applysinopsins and analogs, dipodazines and analogs, triprostatines, neoechinulin and isoneoechinulin.
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
59
Hochschule Aalen
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Wissenschaftliche Grundlagen
„Heterozyklen – wichtige Strukturelemente in der medizinischen
Chemie“
Referent: Dr. Walter
Hübsch (Bayer Pharma AG,
Wuppertal)
Di.,15.5.2012, 17.30 Uhr,
Hochschule Aalen, Burren,
Gebäude 2, Raum 0.23
Eine Veranstaltung der
Gesellschaft Deutscher
Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb.
Sehr häufig enthalten Pharma-Wirkstoffe
heterozyklische Strukturelemente. Diese
haben zum Teil reine Gerüstfunktion, zum
anderen sind sie aber auch für die essentiellen Wechselwirkungen zu biologischen
Makromolekülen (Enzyme, Rezeptoren)
verantwortlich.
Heterozyklen sind im Vergleich zu den
analogen Carbozyklen meist einfacher zu
synthetisieren und leichter zu substituieren.
Der Vortrag behandelt Heterozyklensynthesen, die bei Medchem-Projekten eine
wichtige Rolle gespielt haben.
Bei der Erforschung niedermolekularer Angiotensin II Antagonisten wurden zunächst
unter anderem Imidazole, Benzimidazole
und Imidazo-pyridine von mehreren Pharmafirmen entwickelt. Bei Bayer Pharma
fanden wir mit substituierten Pyridonen eine
weitere Klasse potenter Wirkstoffe. Spezi-
60
elle Synthesen und die Strukturwirkbeziehung dieser Pyridone werden beschrieben.
Bei nachfolgenden Untersuchungen an
Chinolinen wurde eine interessante Addition
von Pyridinium-Salzen an elektronenreiche
Aromaten und Heteroaromaten gefunden.
Ein Medchemprojekt aus der Krebsforschung erforderte die Synthese 8-substituierter Isochinoline. Bei der Pictet-Spengler
Zyklisierung metasubstituierter Phenylethylamine mit Formaldehyd wurde eine
spezielle Abhängigkeit der Regioselektivität
(Ringschluss zum 6- bzw. 8-substituierten
Tetrahydroisochinolin) von der Reaktionsführung beobachtet.
Vilsmeier Formylierungen identisch substituierter Pyrrole, Thiophene und Furane
zeigten sehr unterschiedliche Reaktionsverläufe und führten im Fall der Furane zu
einer unerwarteten Substitution an einem
Alkylsubstituenten.
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
Hochschule Aalen
Schreiben
Schreiben gehört zu den Schlüsselkompetenzen in Studium und Beruf. Wer einen
flüssigen, sachlich orientierten und fachlich
fundierten Schreibstil entwickelt, kann damit
von sich selbst überzeugen.
Mehrere Bausteine mit verschiedenen
Themen geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre
Schreibkompetenz zu optimieren. Vor allem
im Hinblick auf wissenschaftliches Schreiben erhalten Sie hier sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die entsprechende Schreibpraxis.
Alle Veranstaltungen aus dem Bereich „Schreiben“ stehen vorrangig den Studierenden der
Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung
unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per
E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Für die Teilnahme an einer der Veranstaltungen
erhalten Studierende 3 Stunden Workload im
Rahmen des Studium Generale gutgeschrieben.
Einführung in wissenschaftliches
Arbeiten – Kurs A
Referentin: Ulrike Bretzger
Do., 21.3.2012, 14 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum
614
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Umgang mit Quellen
Referentin: Ulrike Bretzger
Mi., 9.5.2012, 14 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Raum noch offen
Wichtiger Hinweis:
Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen
nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt.
Sie sind Student in einem höheren Semester und müssen eine wissenschaftliche
Hausarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben?
In dieser Veranstaltung erfahren Sie:
•Wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut und gegliedert werden sollte
•Welche formalen Rahmenbedingungen zu
beachten sind
•Wie korrekt zitiert wird
•Wie ein Literaturverzeichnis aufgebaut
sein sollte
•Welche Methoden die Arbeitsplanung und
den Schreibprozess unterstützen
Am Ende der Veranstaltung werden Sie die
wichtigsten Regeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten kennen und wissen,
wie Sie Ihre Kenntnisse selbständig vertiefen können.
61
Hochschule Aalen
Schreiben
Einführung in die Literaturrecherche
für höhere Semester – Kurs A, technische Studiengänge
Referentin: Silke Egelhof
Mi., 18.4.2012, 14.15 – 15.45 Uhr
Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2,
Raum 1.28
Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester – Kurs B,
wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge
Referentin: Silke Egelhof
Mi., 25.4.2012, 14.15 – 15.45 Uhr
Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2,
Raum 1.28
Sie sind ein Student im höheren Semester
und müssen eine Projektarbeit, Studienarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit
schreiben? Sie brauchen Literatur, die es in
der Bibliothek nicht gibt?
Wir zeigen Ihnen:
•Welche Kataloge und Datenbanken speziell für Sie interessant sind
•Wo Sie Bücher finden und wie Sie diese
bestellen
•Wo Sie Zeitschriftenartikel finden und wie
Sie darauf zugreifen können
•Wo Sie DIN-Normen finden
Am Ende der Veranstaltungen werden Sie
wissen, welche Literatur Sie für Ihre
62
Arbeiten benutzen können, wo Sie diese
finden und wie Sie darauf zugreifen können.
Gliederung und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten
Referentin: Miriam Bischoff / Ulrike Bretzger
Mi., 18.4.2012, 15.45 – 17.15 Uhr
Hochschule Aalen, Raum (Burren), noch
offen
Eine Gliederung ist dann gut, wenn ein roter
Faden und eine ausgewogene Gewichtung
erkennbar sind. Gemeinsam erarbeiten wir
in verschiedenen Übungen Ihre persönliche
Gliederung. In gegenseitigem Feedback bekommen Sie neue Anregungen und können
Ihre Ergebnisse kritisch hinterfragen.
Kreatives Schreiben
Referentin: Miriam Bischoff / Katja Nowotny
Mi., 2.5.2012, 14 – 16 Uhr
Hochschule Aalen, Raum noch offen
Die eigene Sprache entdecken, mit Wörtern
spielen, einen eigenen Stil entwickeln.
Jeder hat seine individuelle Methode, Texte
zu erstellen. In kreativen Übungen probieren Sie Ihren persönlichen Umgang mit
Sprache aus. Dabei kommt es vor allem
darauf an, die Phantasie spielen zu lassen,
erstmal drauflos zu schreiben und in einem
nächsten Schritt das Geschriebene zu
überarbeiten.
Hochschule Aalen
Schreiben
Richtig schreiben – treffend formulieren
Referentin: Monika Theiss
Di., 8.5.2012, 15.45 – 17.15 Uhr
Hochschule Aalen, Raum noch offen
Gute Texte sind Türöffner, schaffen Vertrauen, animieren zum Weiterlesen - und
werden leicht verstanden. Sie lernen:
•Was gute Texte können
•Die Masse strukturieren
•Schreibblockaden überwinden
•Die richtigen Worte finden
•Kein „Satz mit x“
•Headlines, die im Kopf bleiben
•Exkursion: Der Pressebericht
•Übungen, auch zur deutschen Rechtschreibung
Crashkurs Rechtschreibung
Referentin: Miriam Bischoff / Katja Nowotny
Fr., 11.5.2012, 14 – 15.30 Uhr
Hochschule Aalen, Raum noch offen
Sie haben Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung und setzen Zeichen hauptsächlich nach Gefühl? Sie wollen die wichtigsten
Regeln der Rechtschreibung noch mal
auffrischen? Wir stellen Ihnen in diesem
Crashkurs anhand von praktischen Übungen nochmal die wichtigsten Regeln zur
Kommasetzung, zu Konjunktionen sowie
zur Groß- und Kleinschreibung vor.
Formulierungen und Stilregeln
Referentin: Prof. Dr. Monika Weissgerber
Fr., 11.5.2012, 15.45 – 17.15 Uhr
Hochschule Aalen, Raum noch offen
In technischen Berichten, Referaten und
Abschlussarbeiten müssen Sie oft hochkomplizierte Sachverhalte beschreiben.
Dabei entstehen immer wieder Mammutsätze, Verschachtelungen und andere
Sprach-Ungetüme.
In der Veranstaltung zeigen wir Ihnen, wie
Sie komplexe Sachverhalte klar und verständlich „rüberbringen“, ohne Abstriche am
Inhalt machen zu müssen.
Literaturverwaltung mit Endnote und
Word
Referentin: Silke Egelhof
Mi., 23.5.2012, 14.15 – 15.45 Uhr
Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2,
Raum 1.28
Wichtiger Hinweis:
Dieser Kurs baut auf den anderen Angeboten der
Bibliothek auf (Einführung in wissenschaftliches
Arbeiten und Literaturrecherche), kann aber auch
ohne diese besucht werden. Grundkenntnisse in
beiden Bereichen sollten aber vorhanden sein.
Der Kurs richtet sich an Studierende der höheren
Semester, die eine wissenschaftliche Hausarbeit
oder bereits ihre Abschlussarbeit schreiben.
63
Hochschule Aalen
Schreiben
Inhalt:
Es wird Ihnen gezeigt wie Sie:
•Literaturquellen aus dem Datenbankangebot der Bibliothek (TEMA, WISO, PubMed…) in Endnote übertragen
•Ihre Referenzen mit Hilfe von „Groups“
ordnen und verwalten
•beim Schreiben Ihrer Arbeit in Word mit
Hilfe von Endnote zitieren und automatisch ein Literaturverzeichnis erstellen (cite
while you write!)
Formatierung in Word
Referent: n.n.
Fr., 25.5.2012, 14 – 15.30 Uhr
Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2,
Raum 1.28 (PC-Pool)
Die Formatierung von Texten spielt eine
wichtige Rolle in der Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten. In diesem Seminar
erfahren Sie die wichtigsten Grundlagen.
Kompetent entscheiden und verantwortungsbewusst handeln
Referent: Michael Hübler
Mo., 23.4.2012, 14 – 20.00 Uhr
Hochschule Aalen, Hauptgebäude,
Raum 614
Der Begiff des Unternehmers im Unter-
64
nehmen macht deutlich, wie wichtig die
Entscheidungsfähigkeit von Mitarbeitern
ist. Eine ledigliche „Mitarbeit“ ist nur noch
selten erwünscht. Viel wichtiger ist das
Mitdenken und die verantwortungsvolle
Übernahme von Aufgaben. Die wichtigsten
Voraussetzungen dazu, in diesem Sinne
kompetente Entscheidungen zu treffen,
sind:
•eine gute Kenntnis eigener und fremder
Motive und Werte,
•ein effektiver Umgang mit Kreativität,
•die Fähigkeit in systemischen Zusammenhängen zu denken,
•ein guter Zugang zur eigenen professionellen Intuition,
•eine gute Konzentration bzw. Fokussierung auf die bevorstehende Aufgabe
•sowie die Arbeit mit Heuristiken, um komplexe Zusammenhänge auf das Wesentliche zu reduzieren.
Neben einer theoretischen Einführung in
Prinzipien und Methoden der Entscheidungsfindung sowie einem Einblick in
typische Wahrnehmungs- und Urteilsfehler
stehen praktische Übungen – gerne auch
anhand konkreter Teilnehmer-Beispiele – im
Vordergrund, um durch simuliertes Probehandeln, Gruppen- und Einzelübungen
die persönliche Entscheidungsfähigkeit zu
fördern.
Hochschule Aalen
Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012
17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren?
Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik
Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der
digitalen Produktentwicklung
Wie ist unser Gesundheitssystem
künftig zu finanzieren?
Referent:
Prof. Dr. Stefan Fetzer
Studiengang: Gesundheitsmanagement
Lehrgebiete: Gesundheitssystem I,
Gesundheitssystem II,
Aktuelle Morbiditätsthemen,
VWL, Verhandlungstechnik,
Wirtschaftsmathematik
Die bevorstehende demografische Veränderung,
verursacht durch anhaltend niedrige Geburtenraten und einer sukzessive
steigenden Lebenserwartung, hat vielerlei Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Eine dieser Auswirkungen
beinhaltet die Frage nach der langfristigen
Finanzierbarkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Diese finanziert
sich hauptsächlich aus lohnbezogenen
Beiträgen der - künftig weniger werdenden Erwerbspersonen, wohingegen die
Ausgaben zum Großteil durch die –künftig
mehr werdenden– älteren Versicherten
verursacht werden. Hinzu kommt, dass die
Anbieter von Gesundheitsleistungen (Ärzte,
Krankenhäuser, Pharmaindustrie…) über
massive Lobbyarbeit versuchen, ihre Interessen durchzusetzen. Insofern besteht im
Gesundheitswesen eine besonders große
Gefahr von überproportionalen Kostensteigerungen.
Dem Staat als regulierende Instanz obliegt
es nun, Einnahmen und Ausgaben in
Einklang zu bringen. Im Rahmen der Antrittsvorlesung wird zum einen das zukünftige finanzielle Ungleichgewicht der GKV
aufgezeigt und zum anderen die potentiellen Möglichkeiten des Staates dargestellt,
dieses Ungleichgewicht zu beseitigen.
65
Hochschule Aalen
Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012
17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren?
Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik
Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der
digitalen Produktentwicklung
Technical Computing in der
Automatisierungstechnik
Referent:
Prof. Dr.-Ing. Sascha Röck
Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Industrial Management
Lehrgebiete: Elektrotechnik, Systemdynamik und Simulation, Regelungstechnik, Systems Computing
Das Automatisieren von
technischen Ab-läufen, sei
es bei der Handhabung,
Montage oder Fertigung
von neuen Produkten, bei
der Beherrschung von
komplexen verfahrenstechnischen Prozessen
oder bei der Vereinfachung unseres täglichen Lebens im Haushalt, Verkehr und bei
der Arbeit, ist heute allgegenwärtig.
Dabei werden die Automatisierungsaufgaben längst von digitalen Computersystemen
66
übernommen, die durch komplexe Software-Algorithmen dazu ertüchtigt werden.
Seit einigen Jahren geht der Trend immer
mehr zur PC-basierten Automatisierungstechnik, da der Massenmarkt günstige und
sehr leistungsfähige Elektronikkomponenten ermöglicht. Durch die damit verbundene
enorme und stetig steigende Rechenleistung auf Automatisierungsgeräten steigen
auch die Anforderungen an die Automatisierungslösungen. Es kommen Rechenalgorithmen zum Einsatz, die vor einigen Jahren
nur auf Großrechnern oder Workstations
betrieben werden konnten.
Im Rahmen der Antrittsvorlesung werden
Beispiele für zukünftige Automatisierungslösungen für die Produktionstechnik
vorgestellt und der damit verbundene Forschungsbedarf dargelegt.
Hochschule Aalen
Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012
17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren?
Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik
Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der
digitalen Produktentwicklung
Produktdatenmanagement (PDM) als
zentraler Bestandteil der digitalen
Produktentwicklung
Referent:
Prof. Dr. Thomas Weidner
Studiengang: Maschinenbau /
Produktentwicklung und
Simulation
Lehrgebiete: digitale Produktentwicklung, Maschinenelemente
Steigender Kostendruck
sowie immer kürzer werdende Entwicklungszeiten
führen zu einer zunehmenden Virtualisierung in
der Produktentwicklung.
Immer leistungsfähiger
werdende Computersysteme und die darauf verwendeten
Softwaretools ermöglichen das Testen von
Funktionalitäten mittels Simulationen. Die
Folge ist eine rasant wachsende Datenflut
im Produktentwick-lungsprozess (PEP).
Neben den die Geometrie beschreibenden
CAD-Daten fallen Daten für unterschiedlichste Simulationen an. Aber auch bei den
nach wie vor benötigten Erprobungen und
Tests werden Daten erzeugt. Sämtliche
Daten beschreiben indes nur den Zustand
eines Produktes zum Zeitpunkt x. Da jedoch das Produkt aufgrund seiner permanenten Weiterentwickelung einem Wandel
unterliegt, werden neben unterschiedlichen
Produktkonfigurationen Varianten und Versionen erzeugt.
Im Rahmen der Antrittsvorlesung wird anhand des PEP dargelegt, wie diese Daten
mittels Produktdatenmanagementssystemen strukturiert organisiert und verwaltet
werden können. Am Beispiel der Organisation im Rahmen der Fahrzeugentwicklung
wird aufgezeigt, welche Inhalte daraus für
kleine und mittelständische Unternehmen
ableitbar sind.
67
Informationen zum Studium Generale
$Q GHU+RFK VFKXOH $DOHQ VLQGLP5DKPHQ GHU %DFKHORU XQG 0DVWHUVWXGLHQJlQJH IUG DV 6WXGLXP
*HQHUDOH LP 6HPHVWHU %DFKHORU E]Z 6HPHVWHU 0DVWHU /HLVWXQJHQ LP 8PIDQJ YRQ &UHGLW 3RLQWV QDFK]XZHLVHQ $XVQDKPHUHJHOXQJHQ VLHKH 6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ Ä%HVRQGHUHU 7HLO³'LH /HLVWXQJHQ ]XP 6WXGLXP *HQHUDOH N|QQHQ EHU GDV JHVDPWH 6WXGLXP
HUEUDFKW ZHUGHQ (LQH$QHUNHQQXQJ HUIROJW VSlWHVWHQV LP6HPHVWHU %DFKHORU LP6WXGLHQJDQJ
*HVXQGKHLWVPDQDJHPHQWLP6HPHVWHUE]ZLP6HPHVWHU0DVWHU
%LWWHEHDFKWHQ6LHKLHU]XQDFKIROJHQGH5LFKWOLQLHQ
Richtlinie der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft
über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
%HVFKOXVVIDVVXQJLP6HQDWYRP-XQL/HVHIDVVXQJYRP-XQL
Präambel
$E GHP:LQWHUVHPHVWHU LVWIU GDV 6WXGLXP LQ MHGHP 6WXGLHQJDQJ GHU +RFKVFKXOH $DOHQ GLH
%HIlKLJXQJ]XP]LYLOJHVHOOVFKDIWOLFKHQ(QJDJHPHQWLPMHZHLOLJHQ&XUULFXOXPYHUDQNHUW
'LH +RFKVFKXOH $DOHQ VHW]W PLWGHU(LQELQGXQJ GHV 6WXGLXP *HQHUDOH LQ GHQ 6WXGLHQYHUODXI GLH
$QIRUGHUXQJHQ GHV%RORJQD 3UR]HVVHV XP +LHU ZLUG LQVEHVRQGHUH ]XU 9HUEHVVHUXQJ GHU /HKUH GLH
6WlUNXQJGHU6R]LDONRPSHWHQ]HQJHI|UGHUW
,QGHUYRUOLHJHQGHQ5LFKWOLQLH ZHUGHQGLH8PVHW]XQJVRZLHGLH%HUFNVLFKWLJXQJGHU MHZHLOLJHQ7lWLJNHLWHQ
JHUHJHOW6LHLVWDXIGLH%DFKHORUXQG0DVWHUVWXGLHQJlQJHGHU+RFKVFKXOH$DOHQDQ]XZHQGHQ
8PGLH6WXGLHUHQGHQIUGDVNRPPHQGH%HUXIVOHEHQYRU]XEHUHLWHQLVWHVXQHUOlVVOLFK6RIW6NLOOVLP6WXGLXP
]XLQWHJULHUHQ=XGHQ6RIW6NLOOV]lKOHQXQWHUDQGHUHP(LJHQVFKDIWHQZLH7HDPIlKLJNHLW6HOEVWVWlQGLJNHLW
0RWLYDWLRQ 'XUFKVHW]XQJVIlKLJNHLW .RQIOLNWO|VXQJ (LJHQLQLWLDWLYH 9HUDQWZRUWXQJVEHZXVVWVHLQ XQG
VSUDFKOLFKH.RPSHWHQ]
8QWHUGHUVR]LDOHQ.RPSHWHQ]YHUVWHKWPDQXQWHU$QGHUHPGLH)lKLJNHLWGDV9HUKDOWHQXQGGLH(LQVWHOOXQJ
YRQ0LWDUEHLWHUQXQG.ROOHJHQSRVLWLY]XEHHLQIOXVVHQ
§1
Grundsätzliches
*HPl‰ † $EV GHU6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ IU%DFKHORUVWXGLHQJlQJH GHU +RFKVFKXOH $DOHQ
632 E]Z JHPl‰ †$EVGHU 6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ IU0DVWHUVWXGLHQJlQJH GHU
+RFKVFKXOH$DOHQ632VLQGYRQGHQ6WXGLHUHQGHQLP5DKPHQGHV&XUULFXOXPLP XQG6HPHVWHU
%DFKHORUE]Z6HPHVWHU0DVWHU±ZLHLQ†$EVHUOlXWHUW)lFKHUDXVGHP$QJHERWGHVÄ6WXGLXP
*HQHUDOH³HQWVSUHFKHQGGLHVHU5LFKWOLQLH]XHUEULQJHQE]ZQDFK]XZHLVHQ
(VZHUGHQYHUVFKLHGHQH9HUDQVWDOWXQJHQ]XP6WXGLXP*HQHUDOHDQJHERWHQ
'LH ,QKDOWH GHU 7KHPHQEHUHLFKH N|QQHQ DEKlQJLJ YRQ GHQ /HKUNUlIWHQ 3URIHVVRUHQ MHGHV 6HPHVWHU
XQWHUVFKLHGOLFKJHVWDOWHWVHLQ
)UMHGHV6HPHVWHUZLUGHLQXPIDQJUHLFKHV$QJHERWHUVWHOOW
6WXGLHUHQGH GHU +RFKVFKXOH $DOHQ ZHUGHQ EHL GHU $QPHOGXQJ ]X 9HUDQVWDOWXQJHQ GHV 6WXGLXP *HQHUDOH
YRUUDQJLJEHUFNVLFKWLJW(LQ$QVSUXFKDXI7HLOQDKPHEHVWHKWQLFKW
§2
Definitionen der Lehrveranstaltungen
,P5DKPHQGHV6WXGLXP*HQHUDOHZHUGHQ9HUDQVWDOWXQJHQLQ)RUPYRQ
D 9RUWUlJHQ
E HLQWlJLJHQ6HPLQDUHQ
F ]ZHLWlJLJHQ6HPLQDUHQ
G 7lWLJNHLWLQHLQHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJ
H HKUHQDPWOLFKH7lWLJNHLWLQ*UHPLHQE]ZGHILQLHUWHQ$XIJDEHQDQGHU+RFKVFKXOH$DOHQ
I $QWULWWVYRUOHVXQJHQVRZLH
J GLHLP3URJUDPPGHV6WXGLXP*HQHUDOHDXIJHQRPPHQH9HUDQVWDOWXQJHQGHU6WXGLHQJlQJH
DQJHERWHQ
,QEHVRQGHUHQ$XVQDKPHIlOOHQNDQQHLQHH[WHUQHNRQWLQXLHUOLFKHXQHQWJHOWOLFKHXQGHKUHQDPWOLFKH7lWLJNHLW
PLWVR]LDOHPXQGFDULWDWLYHP&KDUDNWHULQ9HUHLQHQRGHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJHQGXUFKGHQIUGDV6WXGLXP
*HQHUDOH9HUDQWZRUWOLFKHQ6DFKEHDUEHLWHUDQHUNDQQWZHUGHQ
§3
Workload
=XP 6WXGLXP *HQHUDOH LQGHQ %DFKHORUVWXGLHQJlQJHQ PXVV LQVJHVDPW HLQ: RUNORDG YRQ K HUEUDFKW
ZHUGHQ K &3%HL GHQ 0DVWHUVWXGLHQJlQJHQ LVW HLQ :RUNORDG HQWVSUHFKHQG GHU LQ GHU 6WXGLHQ
XQG 3UIXQJVRUGQXQJ RGHU GHU MHZHLOV LP EHVRQGHUHQ 7HLO GHV6WXGLHQJDQJV IHVWJHOHJWHQ +|KH ]X
HUEULQJHQ
5LFKWOLQLH]XP6WXGLXP*HQHUDOH
6WDQG-XQL
'HU:RUNORDGGHU/HKUYHUDQVWDOWXQJHQ†$EVEHWUlJWEHL
D 9RUWUlJHQ6WXQGHQ
E HLQWlJLJHQ6HPLQDUHQ±6WXQGHQ
F =ZHLWlJLJHQ6HPLQDUHQ±6WXQGHQ
G 7lWLJNHLWLQHLQHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJ$JHQWXU0HKUZHUWK
H (KUHQDPWOLFKH 7lWLJNHLW LQ*UHPLHQ E]Z GHILQLHUWHQ $XIJDEHQ DQ GHU +RFKVFKXOH $DOHQ ±GHU
:RUNORDGZLUGYRQGHUHQWVSUHFKHQGHQ6WHOOHMHQDFK7lWLJNHLWIHVWJHOHJW
I $QWULWWVYRUOHVXQJHQ±6WXQGHQ
J 9HUDQVWDOWXQJHQ GHU 6WXGLHQJlQJH ± LQ $EVSUDFKH PLW GHP 9HUDQWZRUWOLFKHQ GHV 6WXGLHQJDQJV
ZLUGGHU:RUNORDGLP9RUOHVXQJVYHU]HLFKQLVGHV6WXGLXP*HQHUDOHDXVJHZLHVHQ
'HU :RUNORDG VHW]W VLFK]XVDPPHQ DXV GHP %HVXFK E]Z GHU' XUFKIKUXQJ GHU MHZHLOLJHQ 9HUDQVWDOWXQJ
9RUWUDJ 6HPLQDU HKUHQDPWOLFKH 7lWLJNHLW« XQG HLQHU VFKULIWOLFKHQ JHVDPWHQ = XVDPPHQIDVVXQJ GHV
/HKULQKDOWVE]Z5HIOHNWLRQMHGHUEHVXFKWHQRGHUDEVROYLHUWHQ9HUDQVWDOWXQJHQGHV6WXGLXP*HQHUDOH
§4
Richtwerte
)UHLQHDQGDXHUQGHHKUHQDPWOLFKH7lWLJNHLWLQ*UHPLHQRGHUEHLGHILQLHUWHQ$XIJDEHQDQGHU+RFKVFKXOH
$DOHQLVWGHU]HLWOLFKH$UEHLWVDXIZDQGMHQDFK8PIDQJXQG,QKDOWGHU$XIJDEHYRQGHUMHZHLOV
YHUDQWZRUWOLFKHQ6WHOOHIHVW]XOHJHQXQG]XEHVWlWLJHQ
8P GHQ :RUNORDG YRQ &3 K $UEHLWVDXIZDQG ]X HUUHLFKHQ VLQG YRP 6WXGLHUHQGHQ LQVJHVDPW
PLQGHVWHQVKQDFK]XZHLVHQ
5LFKWZHUWHEHL7lWLJNHLWHQSUR6HPHVWHU
D 0LWJOLHGLPÄ$OOJHPHLQHQ6WXGLHUHQGHQDXVVFKXVV³$6W$
E 9RUVWDQG86W$
F *HVFKlIWVIKUXQJ86W$
G 5HIHUDWVEHWUHXHU86W$
H 9RUVWDQG)|UGHUYHUHLQH
I 9RUVWDQG)DFKVFKDIWHQ
J 5HIHUDWVEHWUHXHU)DFKVFKDIWHQ
K *HZlKOWH0LWJOLHGHUGHU)DNXOWlWVUlWH+RFKVFKXOUDW6WXGLHQXQG%HUXIXQJVNRPPLVVLRQ
9HUWUHWHUYHUVDPPOXQJ6WXGHQWHQZHUN
L /HLWHQYRQHKUHQDPWOLFKHQ7XWRULHQ
M /HLWHQYRQ6SRUWNXUVHQDQGHU+RFKVFKXOH
N 6HPHVWHUVSUHFKHU
K
K
K
K
5LFKWZHUWHEHL7lWLJNHLWHQSUR9HUDQVWDOWXQJ
D +DXSWYHUDQWZRUWOLFKHU2UJDQLVDWRUYRQ+RFKVFKXOYHUDQVWDOWXQJHQ2+9
E +DXSWYHUDQWZRUWOLFKHU+HOIHUYRQ+RFKVFKXOYHUDQVWDOWXQJHQ+9
F 9HUWUHWHUGHU+RFKVFKXOHDXIH[WHUQHQ9HUDQVWDOWXQJHQ]%0HVVHQ
G %HWUHXHUYRQ(UVWVHPHVWHUQRGHUDXVOlQGLVFKHQ6WXGLHUHQGHQ
H +HOIHUEHL+RFKVFKXOYHUDQVWDOWXQJHQ
K
K
K
K
K
K
K
K
K
K
K
K
:HLWHUH7lWLJNHLWHQN|QQHQHQWVSUHFKHQGLKUHP8PIDQJEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ
§5
Bekanntmachung / Anmeldung zum Studium Generale
'HU 9HUDQVWDOWXQJVNDWDORJ GHV 6WXGLXP *HQHUDOH LVW UHFKW]HLWLJ ]XP %HJLQQ HLQHV MHGHQ 6HPHVWHUV LQ
JHHLJQHWHU)RUPEHNDQQW]XPDFKHQ
'LH$QPHOGXQJ]X/HKUYHUDQVWDOWXQJHQGHUYHUVFKLHGHQHQ9HUDQVWDOWXQJHQGHVÄ6WXGLXP*HQHUDOH³HUIROJW
]X GHP LP ,QWHUQHWVRZLH GXUFK HQWVSUHFKHQGHQ $XVKDQJ DQGHU +RFKVFKXOH $DOHQ EHNDQQW JHPDFKWHQ
$QPHOGH]HLWUDXP
'HQ6WXGLHUHQGHQLVWHLQHQWVSUHFKHQGHU$QPHOGH]HLWUDXP]XJHZlKUHQ
'LH$QPHOGXQJHUIROJWEHLGHPIUGDV6WXGLXP*HQHUDOH9HUDQWZRUWOLFKHQ6DFKEHDUEHLWHU3URIHVVRU
§6
Bestehen
'DV0RGXOÄ6WXGLXP*HQHUDOH³LVWEHVWDQGHQZHQQGHUHQWVSUHFKHQGH:RUNORDGIUGLHLP5DKPHQGHV6WXGLXP
*HQHUDOHEHVXFKWHQ/HKUYHUDQVWDOWXQJHQRGHU9HUDQVWDOWXQJHQE]ZHUEUDFKWHQ/HLVWXQJHQQDFKJHZLHVHQXQG
GLHKLHUEHUHUVWHOOWHJHVDPWH=XVDPPHQIDVVXQJEHVWDQGHQZXUGHhEHUGDV%HVWHKHQGHU=XVDPPHQIDVVXQJ
HQWVFKHLGHWGDVMHZHLOV]XVWlQGLJH3UDNWLNDQWHQDPW
§7
Inkrafttreten
'LHVH5LFKWOLQLH]XP6WXGLXP*HQHUDOHWULWWDP7DJHQDFKLKUHU|IIHQWOLFKHQ%HNDQQWPDFKXQJLQ.UDIW
5LFKWOLQLH]XP6WXGLXP*HQHUDOH
6WDQG-XQL
Information about the General Studies
In all Bachelor and Master degree programs of Aalen University 3 credit points must be earned within
the subject range of the General Studies, respectively in the 6th and 7th semester (Bachelor) or 1st to
3rd semester (Master) (exceptions to this regulation are to be found in the respective study and
examination regulations of each degree program). However, lectures can be attended during any
semester for the completion of the Module General Studies. The validation takes place in the 7th
semester (Bachelor) (in the degree program Health Management the 8th semester) or in the 3rd
semester (Master). Please consider the following policy:
Aalen University Policy – Technology and Business
regarding the general studies and the acquisition of social skills
(Decision of the Senate dated 10 June 2009, Read-only version dated 30 June 2011)
Preamble
(1) From the winter semester 2009/10, the capability for civil society volunteering and engagement is anchored
in each study course at the University of Aalen within the respective curriculum.
(2) Aalen University is integrating the General Studies in the course of the study requirements according to the
Bologna process. Here, in particular, to improve and promote the teaching and strengthening of social skills
(3) In this directive, the implementation and consideration of the respective activities are regulated. It applies to
the bachelors and masters programs at Aalen.
(4) To prepare students for the coming professional life, it is imperative to integrate soft skills in the study.
Examples of the soft skills include expertise among other qualities such as teamwork, independence,
motivation, assertiveness, conflict resolution, initiative, responsibility and language.
(5) Social competence is meant to, among other things, positively influence the ability, behavior and attitude of
staff and colleagues.
§1
General
(1) According to § 46 par. 1 of the study and examination regulations for bachelor degree programs of Aalen
University (SPO 29) respectively according to § 35 par. 1 of the study and examination regulations for
th
th
masters programs at the University of Aalen (SPO 28), the students in the 6 or 7 semester (Bachelor) or
st rd
1 -3 semester (Master) are to perform the subjects in the range of General Studies according to this
directive as explained in § 3 par. 3.
(2) There are various events offered in general studies.
(3) The contents of the subject areas may vary depending on the teachers / professors of each semester.
(4) For each semester, a wide range of options are offered.
(5) Students of the University of Aalen will be given priority when registering for events at the General Studies;
however, there is no given right to participation.
§2
Definitions of Courses
(1) As part of General Studies are events in the form of
a) Lectures,
b) one-day seminars,
c) two-day seminars,
d) participation/volunteering in a social institution,
e) volunteering on committees or defined tasks at Aalen University,
f) Inaugural lectures, also
g) other programs listed in the General Studies Program offered in the study course.
(2) In very exceptional cases, an external, continuous, non-remunerated and voluntary work in clubs or social
organizations may be recognized by the responsible officer for the General Studies.
(1)
§3
Workload
For General Studies in the bachelor degree programs, a total workload of 90 hours will be required (30 h = 1
CP). The workload for masters students will be defined specifically within their respective course and
examination regulations.
Richtlinie zum Studium Generale
Stand 30. Juni 2011
-2-
(2)
The Workload worth of the courses (§ 2 par. 1) is as follows:
a) Lectures - 5 hours,
b) one-day seminars – 10 hours,
c) two-day seminars – 20 hours,
d) participation/volunteering in a social institution, (for-profit agency) - 60 h,
e) voluntary work in committees, or defined tasks at Aalen University- the workload worth will be
determined by an appropriate representative of said activity,
f) Inaugural lectures– 5 hours
g) Events of the study courses - in consultation with the manager of the program who will
determine the workload worth in the course catalog of the General Studies.
(3) The required workload is composed of the visitation or the execution of each event (lecture, seminar,
volunteer activities, ...) and the completion of a written summary of the entire teaching contents respectively
the reflection of the events attended or completed regarding the General Studies.
§4
Guidelines
(1) For an ongoing volunteer-work on committees, or at defined tasks at Aalen University, the amount of work
time, depending on the scope and content of each task, is determined and confirmed by the respective
responsible authority.
(2) To reach the workload of 1 CP (30 h of work), 30 hours of activities must be proven by the students.
(3) Guidelines for activities per semester:
a) Member of the "General Student Committee" / AStA
30 h
b) Board UStA
30 h
c) Management UStA
15 h
d) Unit Managers UStA
15 h
e) Board Funding
15 h
f) Board Student Bodies
10 h
g) Unit Managers of Student Bodies
5h
h) Elected members of the Faculty Councils, Council of Higher Education, Study and Appeal
Committee, Student Representative Assembly
10 h
i) Leading voluntary tutorials
20 h
j) Leading athletic classes at Aalen University
15 h
k) Semester spokesman
5h
(4) Guidelines for activities per event:
a) Main responsible organizers of university events (OHV)
b) Principal assistants in university events (HV)
c) Representatives of the university at external events (e.g. fairs)
d) Supervisors of freshmen or foreign students
e) Helpers at university events
30 h
10 h
10 h
5h
10 h
(5) Other activities can be considered on a case-by-case basis according to their size.
§5
Notice / Registration for General Studies
(1) The event catalog of General Studies will be announced in time for the start of each semester in an
appropriate manner.
(2) The registration for courses and the various events of the "General Studies" can be done on the Internet and
according to appropriate notices at the Aalen University during the advertised registration period.
(3) The students will be allowed a specific registration period.
(4) The registration will be made to the responsible officer / Professor for the General Studies.
§6
Completion
The module "General Studies" is passed if the corresponding workload for the General Studies courses attended
or events or services provided were accounted for, and the whole summary was completed. The responsible of
the concerned Internship Office will decide upon the passing of the summary.
§7
Date effective
This policy for General Studies will be effective the day following its public announcement.
Richtlinie zum Studium Generale
Stand 30. Juni 2011
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Mitwirkende Personen, Unternehmen und
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Beethovenstraße 1, 73430 Aalen
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