Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Studium Generale Sommersemester 2012 Übersicht der Veranstaltungen ................. 6 Gründer-Talk .............................................. 22 Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit .... 24 Kommunikation und Prozesse ................ 29 Soziale Kompetenz ................................... 37 Unternehmensführung ............................. 52 Wissenschaftliche Grundlagen ............... 57 Schreiben ................................................... 61 Öffentliche Antrittsvorlesungen .............. 65 Inhaltsverzeichnis Einführung .................................................. 4 Hochschule Aalen Einführung Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Interessierte am Studium Generale, zum achten Mal bieten wir unser Studium Generale im Sommersemester 2012 an. Wir sehen es als ein außerordentlich wichtiges Angebot, um die ganzheitliche Bildung unserer Studierenden zu fördern. Darüber hinaus leistet das Studium Generale einen wesentlichen Beitrag für die Verzahnung der Hochschule mit der Gesellschaft, da ein großer Teil der Veranstaltungen den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort offensteht. Das Studium Generale ist breit aufgestellt und bietet Vorträge und Seminare zu Themen wie Politik, Geschichte und Kommunikation an. Ich freue mich über die Fortführung der sehr guten Kooperation mit der Volkshochschule Aalen und dem Kulturamt Aalen. In diesem Semester haben wir eine Reihe von Vorträgen zum Thema „Idee und Wirklichkeit Europas“ zusammengestellt. Den Auftakt macht Eberhard Rondholz mit einem Vortrag zum Thema „‘Faul, korrupt, verschwenderisch‘? Griechenland und sein Weg in die Krise“. Weiter geht es mit einer kulturhistorischen Betrachtung Europas und der Frage nach einer „europäischen Identität“. Schließlich thematisiert die Vortragsreihe die Perspektiven der europäischen 4 Währungsunion und die Frage nach den Grenzen Europas. Wir wünschen uns, dass die Studierenden, Professoren, Mitarbeiter und Bürger der Region zahlreich an den Veranstaltungen teilnehmen und sich an den regen Diskussionen beteiligen. Nutzen Sie das Angebot, um sich persönlich weiterzuentwickeln und tragen Sie die Sie interessierenden Termine am besten sofort in Ihren Kalender ein. Prof. Dr. Gerhard Schneider Rektor der Hochschule Aalen Hochschule Aalen Einführung Informationen zum Studium Generale Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den sieben Schwerpunkten „Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“, „Gründer-Talk“, „Öffentliche Antrittsvorlesungen“, „Kommunikation und Prozesse“, „Soziale Kompetenz“, „Unternehmensführung“ und „Wissenschaftliche Grundlagen“. Im Schwerpunkt „Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“ steht in diesem Semester das Thema „Europa“ im Fokus. Dabei werden sowohl aktuelle Fragestellungen zur Euro(pa)-Krise, als auch zu den Ursprüngen der europäischen Idee behandelt. Die Schwerpunkte „Kommunikation und Prozesse“, „Soziale Kompetenz“ und „Unternehmensführung“ sind speziell für die Studierenden der Hochschule Aalen konzipierte Workshops, die den Teilnehmern den Übergang vom Studium in den Berufsalltag erleichtern. Interkulturelle Kommunikation wird wie in den letzten Semestern u.a. durch den Professional-Zertifikatslehrgang „Culture Communication Skills“ fortgeführt. An einer technisch orientierten Hochschule wie der in Aalen stehen die „Wissenschaftlichen Grundlagen“ im besonderen Blickpunkt. Hier hat die Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb, ein attraktives Programm zusammengestellt. Ein großer Teil der Veranstaltungen steht interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Aalen und der gesamten Region offen. Eine Anmeldung zu diesen Veranstaltungen ist nicht notwendig. Für verschiedene Workshops steht jedoch nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung, Studierende der Hochschule Aalen haben hier Vorrang. Studierende der Hochschule Aalen können sich online unter www. htw-aalen.de/sg-anmeldung anmelden. Alle anderen Interessierten können sich per Email ([email protected]) für die Warteliste registrieren. Studienanfänger, die nach der neuen Studienund Prüfungsordnung 29 (SPO29) studieren, haben die Pflicht, drei Credit Points u.a. mit Veranstaltungen des Studium Generale zu erwerben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der „Richtlinie der Hochschule Aalen zum Studium Generale und zum Erwerb von Sozialkompetenz“ im Anhang. Welche Veranstaltungen gemäß der o.g. Richtlinie anrechenbar sind, ist auf www.htw-aalen.de/sg-anmeldung aufgeführt. Ich freue mich auf ein interessantes, lehrreiches Sommersemester 2012. Marc Ruppert Leiter Career- und Gründercenter 5 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen März 2012 Informationsveranstaltung der zentralen Verwaltung der Hochschule Aalen ² Mitarbeiter der Hochschule Aalen Termin wird noch bekannt gegeben (2. Semesterwoche) Hauptgebäude, Raum noch offen Montag, 12.3 Deutsch als Fremdsprache B1/B2 (4 SWS) ² [S. 38] Dr. Thomas Freller, jeweils Mo. und Do., 17.30 Uhr – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Donnerstag, 15.3. Das Buddy-Programm der Hochschule Aalen zum Erwerb von Credit Points ¹, ² [S. 37] Daniela Geissler, 17.30 Uhr – 18.30 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekannt gegeben German and European Culture ¹ [S. 37] 6 Martin Kern, jeweils Do., 17.30 – 19 Uhr Anmeldung erforderlich über [email protected] Hauptgebäude, Raum 282 (AAA) Montag, 19.3. Deutsch als Fremdsprache A1.2 (5 SWS) ² [S. 38] Heidi Nowak, jeweils Mo., 15.45 Uhr – 18 Uhr und Mi., 15.45 Uhr – 17.15 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Montag, 19.3. Deutsch als Fremdsprache A2.2/B1 (4 SWS) ² [S. 38] Dr. Thomas Freller, jeweils Mo. und Do., 15.45 Uhr – 17.15 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen Mittwoch, 21.3 Einführungskurs zum wissenschaftlichen Arbeiten ¹, ² [S. 61] Ulrike Bretzger, 14 – 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Montag, 26.3. „Faul, korrupt, verschwenderisch“? [S. 24] Griechenland und sein Weg in die Krise ¹ Eberhard Rondholz, 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Dienstag, 27.3. „Streiflichter durch 30 Jahre Kohlenhydratchemie – Chemie, die immer noch so spannend ist, wie am ersten Tag“ ¹ [S. 57] Prof. Dr. Christian Vogel, 17.15 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Studium im Ausland – Allgemeine Informationen ¹, ² [S. 39] Jennifer Laufer, Pascal Cromm, 17.30 – 19 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Mittwoch, 28.3. Der Berufsalltag des Berechnungsingenieurs bei der euro engineering AG – kein Beruf wie jeder Andere. ¹ [S. 58] Matthias Hambalek, 19.15 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 7 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Donnerstag, 29.3. Herausforderungen der Nutzung hoher Anteile erneuerbarer Energien in der Elektrizitätserzeugung und -verteilung ¹ [S. 25] Rüdiger Barth, 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) April 2012 Dienstag, 3.4. Praxissemester im Ausland – Allgemeine Informationen ¹, ² [S. 39] Karin Kadow, Pascal Cromm, 17.30 – 19 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Donnerstag, 5.4. Einführung in Pecha Kucha – Das Geheimnis guter Präsentationen ¹, ² [S. 29] Thomas Maile, 18 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Mittwoch, 11.4. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 8 Freitag, 13.4. Moderne Umgangsformen – Kurs A ¹, ² [S. 41] Susanne Kind-Friz, 14 – 21 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Samstag, 14.4. Small Talk und Networking – Kurs A ¹, ² [S. 35] Susanne Kind-Friz, 10 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Montag, 16.4. Europa: Eine Kultur-Geschichte ¹ [S. 25] Lothar Clermont, 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Digitale Sprachsignalverarbeitung ¹, ² [S. 58] Markus Kallinger, 8 Uhr, Burren, Gebäude 4, Raum 1.01 Ethik-Café: „Global verantwortetes ethisches Handeln Erfahrungen eines Missionars“ ¹ [S. 28] Comboni-Missionar Br. Hans Eigner, 19 – 20.30 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Mittwoch, 18.4. 11. Gründertalk – Lust auf Selbständigkeit? ¹, ² [S. 22] Prof. Dr. Holger Held, Markus Schmid (IHK), 14 – 16.30 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Gliederung und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten ¹, ² [S. 62] Miriam Bischoff, Ulrike Bretzger, 15.45 – 17.15 Uhr Burren, Raum noch offen Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester – Kurs A, technische Studiengänge [S. 62] ¹ Vergabe von Workload Silke Egelhof, 14.15 – 15.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 9 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Donnerstag, 19.4. Adden, zwitschern, folgen, deadden … Wo mache ich was? ¹ [S. 30] Dr. Constance Richter, 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs A - Teil 1 ² [S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 17 – 19 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614 Freitag, 20.4. Erfolgreich als weibliche Führungskraft ¹, ² [S. 53] Christiane Seemann, 13 – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs ¹, ² [S. 42] Hedy Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Effektives Zeit- und Selbstmanagement ¹, ² [S. 34] Yvonne Debis, 14 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Samstag, 21.4. Effektives Zeit- und Selbstmanagement ¹, ² [S. 34] Yvonne Debis, 9 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs ¹, ² [S. 42] Hedy Wasella, 9.30 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 10 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Montag, 23.4. Kompetent entscheiden und verantwortungsbewusst handeln ¹, ² [S. 64] Michael Hübler, 14 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Die Zukunft des Euro ¹ [S. 26] Prof. Dr. Dirk Wentzel, 20 Uhr Campus Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Überblickveranstaltung – Teil 1 ¹ [S. 42] Thomas Obieglo, 17.30 – 19.30 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Dienstag, 24.4. Enaminones in organic synthesis From β-dimethylamino-α,β-didehydro-α-amino acids via heterocyclic compounds to natural products and their analogs. [S. 59] Prof. Dr.Branko Stanovnik, 17.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Bewerbertraining – Teil 2 ¹, ² [S. 43] Thomas Obieglo, 9 - 17 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 11 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Dienstag, 24.4. Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Interviewtraining – Teil 3 ¹, ² [S. 44] Thomas Obieglo, 17.30 – 20 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Mittwoch, 25.4. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr,Hauptgebäude, Raum 235 Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester – Kurs B, wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge [S. 62] Silke Egelhof, 14.15 – 15.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Einführungsveranstaltung Projekt „Do it!“ ² [S. 46] Tanja Deuter, Andrea Rey (Firma KÄRCHER), 15.45 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Donnerstag, 26.4. Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs A - Teil 2 ² [S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 16 – 20 Uhr, Hauptgebäude, Raum 235 Erfolgreich bewerben ¹, ² [S. 45] Heike Akli, 13 – 20 Uhr Bibliothek, BUS-Raum 12 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Donnerstag, 26.4. Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45] Bernd Häßlein, 16 – 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Facebook und Google+ ¹ [S. 30] Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Freitag, 27.4. Erfolgreich bewerben ¹, ² [S. 45] Heike Akli, 10 – 18 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft? ¹, ² [S. 54] Dr. Katja Kantelberg, 14 – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Samstag, 28.4. Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft? ¹, ² [S. 54] Dr. Katja Kantelberg, 9 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Mai 2012 Mittwoch, 2.5. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 13 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Mittwoch, 2.5. Kreatives Schreiben ¹, ² [S. 62] Miriam Bischoff, Katja Nowotny, 14 – 16 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Donnerstag, 3.5. Das Berufsbild des Vertriebsingenieurs – Ihre Perspektiven und Chancen im Vertrieb ¹ [S. 54] Götz Opitz, 19.45 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 Freitag, 4.5. Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur ¹, ² [S. 30] Dr. Katja Kantelberg, 14 – 17.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614 Moderne Umgangsformen – Kurs B ¹, ² [S. 41] Susanne Kind-Friz, 14 – 21 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Assessment Center Training – Kurs A ¹, ² [S. 47] Gabriele Dolensky-Frank, 14 – 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Samstag, 5.5. Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur ¹, ² [S. 30] Dr. Katja Kantelberg, 9 – 17 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614 Small Talk und Networking – Kurs B ¹, ² [S. 35] Susanne Kind-Friz, 10 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 14 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Samstag, 5.5. Assessment Center Training – Kurs A ¹, ² [S. 47] Gabriele Dolensky-Frank, 9 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Montag, 7.5. „Keltischer Tiger“ oder EU-Problemstaat? Irlands Weg aus der Krise ¹ [S. 26] Dr. Wolfgang Häfele, 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Dienstag, 8.5. Richtig schreiben – treffend formulieren ¹, ² [S. 63] Monika Theiss, 15.45 – 17.15 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Projektorganisation - Effiziente Zusammenarbeit in großen Projekten mit Beispielen Porsche 986/996 und BMW 5er-Reihe ¹ [S. 54] Gerhard Wiegelmann, 16 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.01 Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia ¹, ² [S. 47] Vertreter einer australischen Universität und Tobias Forster, 13.15 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Mittwoch, 9.5. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr, Hauptgebäude, Raum 235a ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 15 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Mittwoch, 9.5. 12. Gründertalk – Lust auf Selbständigkeit? ¹, ² [S. 23] Prof. Dr. Holger Held / Markus Schmid (IHK), 14 – 16.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten – Umgang mit Quellen ¹, ² [S. 61] Ulrike Bretzger, 14 – 16 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Donnerstag, 10.5. Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45] Bernd Häßlein, 16 – 19.15 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Die Businessnetzwerke Xing und LinkedIN optimal nutzen ¹ [S. 31] Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 Freitag, 11.5. Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs ¹, ² [S. 48] Hedy Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr Volkshochschule Aalen, Im Torhaus Crashkurs Rechtschreibung ¹, ² [S. 63] Miriam Bischoff / Katja Nowotny, 14 – 15.30 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Formulierungen und Stilregeln ¹, ² [S. 63] Prof. Dr. Monika Weissgerber, 15.45 – 17.15 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen 16 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Freitag, 11.5. Wirkungsvoll präsentieren ¹, ² [S. 32] Yvonne Debis, 14 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Interkulturelle Kommunikation ¹, ² [S. 31] Dr. Marisa Pfister, 14 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Samstag, 12.5. Wirkungsvoll präsentieren ¹, ² [S. 32] Yvonne Debis, 9 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs ¹, ² [S. 48] Hedy Wasella, 9 – 17 Uhr Volkshochschule Aalen, Im Torhaus Interkulturelle Kommunikation ¹, ² [S. 31] Dr. Marisa Pfister, 10 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Montag, 14.5. Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren ¹, ² [S. 35] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Ethik-Café: „Ist billig sicher genug? - im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit“ ¹ [S. 28] Prof. Florian Wegmann, 19 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 17 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Dienstag, 15.5. Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren ¹, ² [S. 35] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Pecha Kucha – Vorträge ¹, ² [S. 29] Thomas Maile, 18 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen „Heterozyklen – wichtige Strukturelemente in der medizinischen Chemie“ ¹ [S. 60] Dr. Walter Hübsch, 17.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Freitag, 18.5. Bewerbungstraining für Frauen ¹, ² [S. 49] Ingrid Fitterer, 14 – 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Samstag, 19.5. Bewerbungstraining für Frauen ¹, ² [S. 49] Ingrid Fitterer, 9 – 16.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Lean Startup und Design Thinking ¹, ² [S. 55] Kathleen Fritzsche, 10 – 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 18 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Montag, 21.5. Gehört die Türkei zu Europa? ¹ [S. 27] Matthias Hofmann, 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Dienstag, 22.5. Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs B - Teil 1 ¹, ² [S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 17 – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Infoveranstaltung Ranke-Heinemann – Studieren in Neuseeland mit Ranke-Heinemann ¹, ² [S. 49] Vertreter einer neuseeländischen Universität und Frau Lenz, 15 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/international/news.php bekanntgegeben Mittwoch, 23.5. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ² [S. 40] Gabriele Dolensky-Frank, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Literaturverwaltung mit Endnote und Word ¹, ² [S. 63] Silke Egelhof, 14.15 – 15.45 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Donnerstag, 24.5. Praktisches Bewerbertraining ¹, ² [S. 45] Bernd Häßlein, 16 – 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 19 Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Donnerstag, 24.5. Datenschutz und Privatsphäre in Social Networks ¹ [S. 36] Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Freitag, 25.5. Assessment Center Training – Kurs B ¹, ² [S. 50] Ingrid Fitterer, 13 – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Projektmanagement ¹, ² [S. 56] Holger Fitterer, 13 – 19 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen Formatierung in Word ¹, ² [S. 64] n.n., 14 – 15.30 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Karrierecoaching für Frauen ¹, ² [S. 50] Veronika Dorn, 14 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Samstag, 26.5. Assessment Center Training – Kurs B ¹, ² [S. 50] Ingrid Fitterer, 9 – 16 Uhr Hauptgebäude, Raum 203 Projektmanagement ¹, ² [S. 56] Holger Fitterer, 9 – 16 Uhr 20 ¹ Vergabe von Workload Hauptgebäude, Raum noch offen ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Übersicht der Veranstaltungen Samstag, 26.5. Selbstvermarktung für Frauen ¹, ² [S. 51] Veronika Dorn, 10 – 17 Uhr Hauptgebäude, Raum 202 Juni 2012 Dienstag, 5.6. Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs B - Teil 2 ² [S. 52] Tobias Müller, Stefan Seitzer, 16 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Montag, 11.6. Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung – Kurs A ¹, ² [S. 33] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Was ist eigentlich Europa? Geographie, Grenzen und räumliche Entwicklungspotenziale ¹ [S. 27] Prof. Dr. Lothar Rother, 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Dienstag, 12.6. Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung – Kurs B ¹, ² [S. 33] Wolfgang Leybold, 13 – 20 Uhr Hauptgebäude, Raum 614 Donnerstag, 14.6. Recherche 2.0 – Faktencheck im Internet ¹ [S. 36] Dr. Constance Richter, 19.15 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 Montag, 18.6. Ethik-Café: „Hightech ohne Gefahrstoffe ist unmöglich - über die Verantwortung des Chemikers“ ¹ [S. 28] Prof. Ronald Schäfer, 19 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen ¹ Vergabe von Workload ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 21 Hochschule Aalen Gründer-Talk Lust auf Selbständigkeit? Haben Sie sich diese Frage schon mal gestellt? Eine eigene Existenz aufzubauen ist spannend und herausfordernd zugleich. Die Hochschule Aalen und die IHK Ostwürttemberg wollen dem Unternehmertum in der Region ein Gesicht geben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gründer-Talk geben Unternehmerinnen und Unternehmer einen Einblick in ihre ganz persönliche Gründerstory und diskutieren mit den Studierenden über ihren Weg in die Selbständigkeit. Außerdem stellen Experten aus dem Gründernetzwerk Ostwürttemberg die wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Existenzgründung vor. Spätestens seit dem Zuschlag für das gemeinsame Projekt „Innovationszentrum“ stehen innovative Geschäftsideen und Gründungen im Zentrum des Interesses der Hochschule und der Stadt Aalen. Studierende, Professoren und Mitarbeiter an der forschungsstärksten Hochschule für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs entwickeln regelmäßig innovative Technologien und Dienstleistungen. Diese Ideen zu entdecken und weiterzuentwickeln ist die Aufgabe der „Gründerhochschule Aalen“. Marc Ruppert, Leiter des Gründercenters der Hochschule Aalen, und Prof. Dr. Holger Held, Inhaber des Lehrstuhls für Existenzgründung und Existenzsicherung an der 22 ¹ Vergabe von Workload Hochschule Aalen, stellen im Rahmen des Gründertalks das Konzept der Gründerhochschule vor und zeigen Fördermöglichkeiten für Existenzgründungen auf. Aus den Erfahrungen anderer zu lernen ist für Existenzgründer wichtig. Oft kann man von anderen Existenzgründern, die bereits die ersten Schritte in die Selbständigkeit hinter sich haben, Tipps erhalten und so Fehler bei der eigenen Existenzgründung vermeiden oder Anregungen für sich selbst holen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten an der Hochschule Aalen. Wir laden Sie herzlich ein! Bitte melden Sie sich vorab unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung für die Veranstaltungen an. Der Eintritt ist frei. 11. Gründer-Talk Mi., 18.4.2012, 14 – 16.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Vortrag 1: Mit Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Vom Studium in den Alltag Referent: Josef Apprich Geschäftsführer Apprich Baustoffe GmbH Co. KG Josef Apprich Gerade im Mittelstand stellt sich für viele inhabergeführte Unternehmen die Frage nach dem geeigneten Nachfolger. Externe Nachfolge oder familieninterne Lösung? Josef Apprich, Alumni des Studiengangs ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Hochschule Aalen Gründer-Talk Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule Aalen, hat im Anschluss an sein Studium den elterlichen Betrieb übernommen. Sitzen im gemachten Nest oder Kompetenzgerangel mit den bisherigen Inhabern und langgedienten Mitarbeitern? Josef Apprich gibt Einblicke in seinen Start ins Berufsleben. Vortrag 2: Selbständig als Ingenieur – aber wie? Referentin: Irene Hohlheimer Beraterin des Instituts für Freie Berufe Nürnberg (IFB) Ingenieurdienstleistungen sind ein Zukunftsmarkt mit enormen Wachstumspotenzialen. Doch wie mache ich mich als Ingenieur/-in erfolgreich selbständig? Was unterscheidet Freiberufler von Gewerbetreibenden? Welche Besonderheiten sind zu beachten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die Expertin vom Institut für Freie Berufe. 12. Gründer-Talk Mi.,9.5.2012 14 – 16.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Vortrag 3: So läuft das Bier - Großhandel mit Schankanlagenzubehör ¹ Vergabe von Workload Referent: Stefan Zieker Geschäftsführender Gesellschafter SFZ Zieker GmbH & Co. KG Ohne die Klemmen, Drehteile und Fittings für Schankanlagen kämen die Getränke nicht ins Glas. Stefan Zieker berichtet über seine individuelle Gründungs-Story, die eigentlich zunächst als Unternehmensnachfolge geplant war. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in globale Einkaufsprozesse und die Zusammenarbeit mit chinesischen Produktionspartnern. Vortrag 4: Social Media Marketing – So machen Sie Ihr Unternehmen im World Wide Web bekannt Referent: Marcus Fache Geschäftsführender Gesellschafter Kommunikationsagentur Dreamland GmbH & Co. KG Twitter, YouTube, Google+, Facebook und Co. zahlreiche anscheinend für das Marketing der heutigen Zeit wichtige Instrumente. Nur ein Hype? Wie kann ich als Unternehmer/Unternehmen diese Plattformen für mein Marketing nutzen? Wie werde ich von meiner Zielgruppe im Netz wo und wann wahrgenommen? Was kann ich selbst tun und wozu benötige ich externe Hilfe bei meinen Marketingaktivitäten im Web 2.0. ² Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 15. bis 30. März 2012 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 23 Hochschule Aalen Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Semesterthema: Idee und Wirklichkeit Europas Das Studium Generale als gemeinsame Veranstaltung der HochschuleAalen, des Kulturamts der Stadt Aalen und der Volkshochschule Aalen richtet sich sowohl an alle Studierenden der Hochschule als auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Darin spiegelt sich der gemeinsame Auftrag von Volkshochschulen und Hochschulen, umfassende Allgemeinbildung - auch im Sinne des humanistischen Bildungsideals - zu fördern, das Fachstudium interdisziplinär zu erweitern und die fachübergreifende Auseinandersetzung mit aktuellen Problemfeldern zu ermöglichen. In diesem Sinne bedeutet das Studium Generale immer einen Übersetzungsprozess von Wissenschaft in bürgernahes Wissen. In diesem Semester heißt unser Thema „Europa“. Die europäische Union ist dabei mehr als der Zusammenschluss von Nationalstaaten zur Verfolgung gemeinsamer ökonomischer Interessen. Die ursprünglich wirtschaftliche Einigungsvorstellung führte zu einer politischen Gemeinschaft. Ideengeschichtliche Argumentationslinien reichen von der griechischen Polis und der römischen Civitas über das christliche Reich des Mittelalters bis zur säkularen Aufklärung und modernen Konzepten pluraler Gesellschaften. In Zeiten der Euro-Krise wird der europäische Integrationsprozess zuneh- 24 mend in Frage gestellt. Unser Schwerpunktthema widmet sich deshalb Europa nicht aus tagespolitischer Sicht, sondern fragt interdisziplinär nach den Ursprüngen und Perspektiven der europäischen Idee. „Faul, korrupt, verschwenderisch“? Griechenland und sein Weg in die Krise Referent: Eberhard Rondholz Mo., 26.3.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Odysseus, Sokrates und Pythagoras. Aristoteles Onassis, Melína Mercoúri und Míkis Theodorákis: Sie alle haben unser positives Bild vom alten und vom neuen Griechenland geprägt. Ebenso wie die Figur des Lebenskünstlers Aléxis Sorbás. Doch das schöne Bild der listenreichen, weisen, künstlerischen, gastfreundlichen und weltoffenen Griechen hat Schrammen bekommen. Deutsche Medien (und Politiker) stellen sie momentan gar gerne als Lügner und Betrüger, Diebe und Faulenzer dar. Keine Frage: Der Ruf der Griechen hat gelitten. Höchste Zeit also, gängige Klischees auf den Prüfstand zu stellen und zu erklären, wie es zur gegenwärtigen Krise gekommen ist. Hochschule Aalen Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Eberhard Rondholz ist Autor des 2011 erschienenen Buches „Griechenland. Ein Länderporträt“, das sehr breit und positiv rezensiert wurde. Europa: Eine Kultur-Geschichte Herausforderungen der Nutzung hoher Anteile erneuerbarer Energien in der Elektrizitätserzeugung und –verteilung Viel ist in diesen Wochen und Monaten wieder von Europa die Rede. Vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrisen wird in der Politik ein weiteres Mal die „europäische Idee“ beschworen. Was macht diese „europäische Idee“ aber aus? Was überhaupt ist „Europa“ und wo liegen seine kulturgeschichtlichen Grenzen? Gibt es eine länderübergreifende, historisch gewachsene „Europäische Identität“? Jenseits des eher kurzfristigen politischen Interesses wollen wir nach den kulturhistorischen „roten Fäden“ unseres Kontinents fragen. Referent: Dipl.-Ing. Rüdiger Barth, (Uni Stuttgart, Institut IER) Do., 29.3.2012, 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Die stark ansteigende Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz ist einerseits eine gute Sache, schafft wegen deren Unstetigkeit aber auch neue Herausforderungen für einen sicheren Netzbetrieb. Referent: Lothar Clermont Mo.,16.4.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Welche Auswirkungen haben hohe Anteile erneuerbarer Energien auf die Übertragungs- und Verteilnetzebene? Welche Maßnahmen sind in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht notwendig, um diesen Herausforderungen zu begegnen? Welche ökonomischen Folgen hat dies im Hinblick auf Kosten und Strompreise? Diese Aspekte wird Rüdiger Barth in seinem Vortrag erläutern. 25 Hochschule Aalen Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Die Zukunft des Euro Referent: Prof. Dr. Dirk Wentzel Mo., 23.4.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Sorgenkind Europa: Nicht nur wirtschaftlich durchleben die europäischen Staaten derzeit unsichere Zeiten, auch politisch scheint die Idee eines vereinigten Europas ihre Strahlkraft verloren zu haben. Die Möglichkeiten finanzieller Hilfen und Transaktionen sind aufgrund übermäßiger staatlicher Verschuldung geringer geworden. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist schließlich in jüngster Zeit durch den zeitweiligen Ankauf von Staatsanleihen zu einer bad bank mutiert. Doch was kann den Euro noch retten? Wie kann z.B. eine weltweite Reform der Rating-Verfahren dazu beitragen, dass finanzschwache Staaten stabilisiert und die gemeinsame Währung gestützt wird? Kann es eine Insolvenzordnung für marode EUStaaten geben? Der Vortrag fragt nach Perspektiven, wie die Europäische Union nach Überwindung der Krise aussehen könnte. Der Referent ist Jean Monnet, Professor für Europäische Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule Pforzheim. 26 „Keltischer Tiger“ oder EU-Problemstaat? Irlands Weg aus der KriseReferent: Dr. Wolfgang Häfele , Irischer Honorarkonsul Mo., 7.5.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Bis 2007 erlebte Irland ein beispielloses Wachstum und wurde für sein Wirtschaftsmodell gefeiert. Seitdem wurde das Land von der Banken- und Immobilienkrise besonders hart getroffen. Jeder Ire, vom Säugling bis zum Greis, ist somit mit mehr als 513.000 US$ im Ausland verschuldet. Die Iren müssen also jedes Jahr durchschnittlich mehr als 25.000 US$ pro Kopf nur für den Zinsdienst erwirtschaften. Die irische Regierung sah sich im Angesicht der Malaise gezwungen, einen nationalen Bankenrettungsschirm in Höhe von 350 Milliarden Euro aufzulegen. In jüngster Zeit mehren sich jedoch die Anzeichen, dass sich der Trend umgekehrt hat. Ist der „keltische Tiger“ erneut auf dem Sprung? Der Referent ist irischer Honorarkonsul und Vizepräsident der Deutsch-Irischen Handelskammer in Dublin. Er präsentiert aktuelle Hintergrundinformationen, erläutert die Ursachen der Krise in Irland und die Perspektiven zu ihrer Überwindung. Dabei geht er auf die kulturellen Besonderheiten dieses Landes ein, das von der langen Besatzung durch das Vereinigte Königreich geprägt ist. Hochschule Aalen Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Gehört die Türkei zu Europa Was ist eigentlich Europa? Seit der türkische Präsident Erdogan im April 2011 sein besonderes Interesse an der arabischen Welt bekundet hat, wird wieder verstärkt über die Stellung der Türkei zu Europa diskutiert. Einerseits möchte man die Bande zwischen Europa und Kleinasien festigen, aber andererseits sind viele Bürger Europas der Türkei gegenüber sehr kritisch bis ablehnend eingestellt. Lässt sich Europa überhaupt explizit definieren? Wo verlaufen seine Grenzen? Sind diese statisch oder dynamisch? Ist Europa nicht primär ein kultureller und historischer Begriff? Schließlich: Welche Rolle spielen räumliche Gegebenheiten für die weitere Entwicklung Europas? Referent: Matthias Hofmann Mo., 21.5.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Geographie, Grenzen und räumliche Entwicklungspotenziale Referent: Dr. Lothar Rother Mo., 11.6.2012, 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Die Diskussion darüber, in welcher Weise die Türkei in den europäischen Einigungsprozess eingebunden werden soll, dauert nun schon seit Jahren - um nicht zu sagen, seit Jahrzehnten - an. Ein herausragendes Merkmal Europas ist seine große räumliche und territoriale Vielfalt. Diese Vielfalt beinhaltet räumliche Entwicklungsunterschiede, welche die europäische Integration gefährden. Der Vortrag möchte die gegensätzlichen Standpunkte in dieser Debatte aufzeigen und eine Prognose wagen, wie das zukünftige Miteinander aussehen könnte. Eng verbunden mit der Zuordnung oder Abgrenzung der Territorien ist auch die Frage nach der Offenheit oder Absperrung von Europas Grenzen. Wird Europa angesichts der internationalen Migrantenströme sich hinter Mauern wie in einer Festung einigeln oder wird man andere, zukunftsfähige Lösungen finden? 27 Hochschule Aalen Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Ethik-Café Was sollen wir tun? Wie können wir gut leben? Nicht nur ich, sondern auch wir – zusammen in unserer Gesellschaft, in unserem Staat und weltweit? Das ist die Grundfrage der Ethik. In allen Bereichen menschlichen Lebens werden ethische Fragen berührt. So implizieren auch unsere Studiengänge ethische Themen. In unserem Ethik-Café soll es in erster Linie um Fragen der angewandten Ethik gehen, nicht so sehr um philosophische Grundfragen. Was bedeutet angewandte Ethik in Technik und Wirtschaft? Das sind Fragen der Gerechtigkeit, der Verantwortung, der Freiheit und der Wahrhaftigkeit im Umgang mit Kunden und Personal, bei der Technikfolgenabschätzung, beim Einsatz der Medien, in der Führung eines Unternehmens. Zwischendurch werden auch ethische Themen von allgemeinem Interesse zur Sprache kommen. Vielleicht möchten Sie auch selbst ein Thema einbringen? Die Form des Ethischen Cafés fordert zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Die TeilnehmerInnen erforschen ihre eigenen Gedanken zum Thema und haben teil an den Gedanken der Anderen. Im Ethischen Café gibt es keine Vorgabe darüber, wie über ein Thema zu denken ist. Jeder kann seine eigene Meinung frei äus- 28 sern, im Austausch mit anderen überprüfen und weiterentwickeln. So nehmen alle teil am gesellschaftlichen Diskurs über ein Thema. Am Ende muss kein Konsens stehen. Eingeladen sind deshalb alle, •die Interesse am Thema haben •die einfach mal reinschnuppern wollen •die offen sind für neue Perspektiven •die ihre eigene Position finden wollen •die Lust haben mit zu diskutieren oder einfach nur zuzuhören. Die Veranstaltungsreihe findet in diesem Wintersemester zu folgenden Terminen statt: • Montag, 16.4.2012: Comboni-Missionar Br. Hans Eigner, „Global verantwortetes ethisches Handeln - Erfahrungen eines Missionars“ • Montag, 14.5.2012: Prof. Florian Wegmann, „Ist billig sicher genug? - Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit“ • Montag, 18.6.2012: Prof. Ronald Schäfer, „Hightech ohne Gefahrstoffe ist unmöglich über die Verantwortung des Chemikers“ Die Themen sind teilweise noch in Planung und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Veranstalter: Evangelische und katholische Hochschulgemeinde Montags 19 – 20.30 Uhr im Hauptgebäude, Raum wird noch bekannt gegeben Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse Einführungsveranstaltung Projekt „pecha kucha“ Referent: Thomas Maile Do., 5.4.2012, 18 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Eine neue Form von Präsentationen setzt weltweit Maßstäbe – auch bei uns? PowerPoint-Vorträge als Event Wer kennt das nicht: Langweilige, überlange und schlecht gestaltete Präsentationen, die von rhetorisch eher unbegabten Menschen mit dem Rücken zum Publikum herunter gelesen werden. Wer hat sich noch nicht bei Tagungen und Besprechungen geärgert, wenn Referenten zu langatmige Vorträge gehalten haben und dabei einfach kein Ende fanden. Mit PowerPoint oder ähnlicher Software hat heute fast jeder regelmäßig Berührung, sei es als Referent oder als Teilnehmer einer Tagung oder bei der Vorstellung eines Projektes. Kein Vortrag mehr ohne die allgegenwärtige Präsentation, im Fachjargon Slide-Show genannt. Ob im Betrieb oder der Behörde. Eine gelungene Präsentation ist immer auch eine Visitenkarte, die nicht vergessen wird. Gelungen ist sie immer dann, wenn das Minirockprinzip erfolgreich angewandt wurde: „Lang genug, um das Wichtigste abzudecken und kurz genug, um interessant zu bleiben!“ Die Grund-Idee der „pecha kucha“ Präsentations-Form ist simpel. Jede(r) Referent(in) hat 20 Folien mit je 20 Sekunden zur Verfügung, was einer Gesamtredezeit von 6,4 Minuten entspricht. Keine Animationen. Die Vorträge sind selbstablaufend. Die Kürze der Zeit und die relativ dichte Bilderfolge erzwingen eine klare Struktur des Vortrags. Langatmiges hat keine Chance. Das Ganze nennt sich dann pecha kucha (Übersetzt: Sinnloses Geplapper). Aus dieser Idee wurde ein mittlerweile weltumspannender Fun-Trend mit Kultstatus, der sich pecha-kucha-night nennt. Lokale Veranstalter organisieren diese Events, bei denen grundverschiedene Menschen Präsentationen zu unterschiedlichen Themen vorstellen. Vorgaben gibt es außer der 20x20 Formel nicht. Diese Veranstaltungen finden mittlerweile weltweit in 387 Städten statt. Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist neben Spaß und kurzweiligen Informationen natürlich auch das Training für die Referenten und die Möglichkeit des Abschauens von guten Präsentations-Ideen für die Besucher. Die Hochschule Aalen bietet mit dem Organisator der pecha-kucha-night Aalen, Thomas Maile, eine Fortbildungsreihe an: 1. Einführungsveranstaltung am Do., 5.4.2012, 18 – 20 Uhr •Vorstellung des pecha-kucha-Prinzips 29 Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse •Grundsätze guter Präsentationen •Beispiele •Besprechung von möglichen Projektarbeiten 2. Vortragstechnik pecha-kucha-Prinzip anwenden Do.,15.5.2012, 18 – 20 Uhr, Raum noch offen Präsentationen der selbstständig erstellten PowerPoint-Präsentationen. Die zweite Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Bei erfolgreicher Teilnahme werden 20 Stunden Workload gutgeschrieben. Voraussetzung ist die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung. Weitere Infos unter: www.pecha-kucha.org / www.pechakucha-aalen.com „Adden, zwitschern, folgen, deadden, einplussen“ … Wo mache ich was? Referentin: Dr. Constance Richter Do.,19.4.2012, 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. Facebook, Twitter, YouTube, Google+, XING, SlideAhrae, Flickr… Socialmediaplanner.de zählt knapp 300 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, 30 Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Sie sagen ihre Meinung und zwar ungeschönt, oft kritisch, und häufig auch ohne große Rücksicht auf Etikette. Was viele dabei nicht berücksichtigen oder teilweise auch unbewusst ignorieren ist, dass sie öffentlich miteinander reden. Das Seminar stellt die Plattformen und deren Einsatzgebiete kurz vor. „Gefällt mir“ und „Einsplussen“ – Die sozialen Netzwerke Facebook und Google+ im Vergleich Referentin: Dr. Constance Richter Do., 26.4.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich. Ist Facebook immer noch das größte Land der Welt? Was macht Google+? Wer ist wo und wie aktiv? Wie können und sollten wir uns in diesen Netzwerken bewegen? Wie können Firmen diese Netzwerke nutzen? Wie können wir den Erfolg messen? Das Seminar gibt Antwort auf diese Fragen. Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur Referentin: Dr. Katja Kantelberg Fr., 4.5.2012, 14 – 17.30 Uhr Sa., 5.5.2012, 9 – 17 Uhr Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Rund eine Woche vor Seminarbeginn erhalten Sie als angemeldeter Teilnehmer einen Link zu einem Test, dessen Ergebnis Sie bitte in Form eines Ausdrucks zum Seminar mitbringen. Lernen und gekonntes Wissensmanagement zählen zu den gegenwärtig zentralen Kompetenzen, sie werden inzwischen als Rohstoff der Zukunft bezeichnet. Die Neurowissenschaften haben in den vergangenen Jahren Bestätigungen für zahlreiche Praktiken der Reformpädagogik und Psychologie geliefert, gehirngerechtes Lern- und Wissensmanagement sind heiße Themen. Wollen Sie Wissen für Studium und Beruf dauerhaft in Ihrem Gehirn verankern, dann brauchen Sie zum einen mehr Wissen über das Lernen an sich sowie zuverlässige und einfache Lern- und Arbeitstechniken. Je unterschiedlicher und positiv gestimmter wir uns unseren Lernstoff aneignen, desto vielfältiger sind die Möglichkeiten des Erinnerns und Behaltens. Deshalb steigt die Erinnerungsquote deutlich an, je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind. Inhalte des Seminars u.a.: •Lerntypenanalyse •Inputs zu den Themen Lernkultur, individuellem und organisationalem Lernen, Hirnforschung •Ausprobieren von einzelnen Arbeitstechniken, Experimenten Die Businessnetzwerke Xing und LinkedIN optimal nutzen Referentin: Dr. Constance Richter Do., 10.5.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. XING oder LinkedIN? Oder beide Netzwerke? Wann und wie können Sie diese Netzwerke benutzen? Das Seminar stellt beide Plattformen und deren Einsatzgebiete vor. Interkulturelle Kommunikation Referentin: Dr. Marisa Pfister Fr., 11.5.2012, 14 – 20 Uhr Sa., 12.5.2012, 10 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. 31 Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse Wichtiger Hinweis: Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Länderschwerpunkte: China, Indien, Russland, Arabische Länder, Lateinamerika TAG 1 (1) Awareness und Sensitilität gegenüber anderen Kulturen: Ethnozentrismus und Akkulturation, Critical Incident Analyse, Begrüßungsrituale als Einstieg zum kulturellen Verständnis (2) Praktische Hintergrundinformationen: Kulturen und Kulturdimensionen, kulturelle Aspekte der Religionen dieser Welt, Umgang mit der Zeit und Zeitverständnis, kulturelle Denkmuster (3) Symbolik der Kulturmeilensteine: Wichtige kulturelle Symbole (Farb- und Zahlensymbolik), Rituale, Bedeutung und Relevanz im Business TAG 2 (4) Verständnis für Andersartigkeiten: Privatleben und Business, Werkzeuge: Direkte und indirekte Kommunikation, Bedeutung von Vertrauen zwischen Geschäftspartnern („Business means friendship“), Umgang mit diffusen Kulturen: Trennung zwischen privaten und geschäftlichen. Lebensbereichen, Verständnis von Small-Talk in verschiedenen Ländern 32 (5) Lösungen zu interkulturellen Businessproblemen: Arbeitseinstellung der Mitarbeiter, Meetingmentalitäten, Verhandlungsführung, Führung und Führungsstile (6) Fragen und Antworten Wirkungsvoll präsentieren Referentin: Yvonne Debis Fr., 11.5.2012, 14 – 20 Uhr Sa., 12.5.2012, 9 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Während des Studiums müssen Sie immer wieder Inhalte aufbereiten und präsentieren. Nur wenige machen das wirklich gerne oder fühlen sich wohl vor Publikum zu reden. Wer aber seine Referate, Arbeitsergebnisse oder Ideen verständlich aufbereiten und spannend darbieten kann, kommt gut an und hat auch bessere Chancen seine Ideen durchzusetzen. In diesem Seminar lernen Sie Themen verständlich und interessant aufzubereiten Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse und mit den entsprechenden Hilfsmitteln darzustellen. Sie üben und analysieren ihr eigenes Verhalten in Vortragssituationen (mit Unterstützung durch die Videokamera) und erlangen so mehr Sicherheit für Ihre zukünftigen Präsentationen. Getreu dem Motto: „Es geht nicht darum spontan zu sein, sondern spontan zu wirken“. Inhalte: •Wie bereite ich ein Referat, eine Präsentation vor? •Wie strukturiere ich ein Thema, eine Präsentation? •Welche Präsentationsform passt zu welchem Thema? •Wie baue ich gezielt Medien in meine Präsentation ein? •Was muss ich beim Medieneinsatz berücksichtigen? •Auf welche Weise kann ich ein Thema präsentieren? •Worauf kommt es an? Welche Kriterien gibt es für gute Präsentationen? •Wie gehe ich mit Aufregung und Lampenfieber um? Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung Referent: Wolfgang Leybold Kurs A: Mo., 11.6.2012, 13 – 20 Uhr Kurs B: Di., 12.6.2012, 13 – 20 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen. de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. In diesem Workshop werden die (biologischen und psychologischen) Grundlagen für erfolgreiches Lernen vermittelt. An konkreten Beispielen werden Strategien für das Lernen im Studium erarbeitet. Diese Lernstrategien werden durch Informationen zu den notwendigen Methoden des Selbstund Zeitmanagement ergänzt. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten der erfolgreichen und vor allem stressfreien Prüfungsvorbereitung präsentiert und erarbeitet. Inhalte: •„Wie funktioniert Lernen?“: Grundlagen des erfolgreichen Lernens •„Wie kann ich sicherstellen, dass ich das 33 Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse Gelernte auch behalte?“: Erprobte Lernmethoden und Lernstrategien •„Ich leide an Aufschieberitis. Was kann ich dagegen tun?“: Ausgewählte Methoden des Selbst- und Zeitmanagement •„Ist meine Prüfungsangst noch normal oder schon problematisch?“: Strategien für den Umgang mit Stress und Prüfungsangst •„Wie kann ich mich so auf meine Prüfungen vorbereiten, dass ich mich zum Prüfungstermin sicher fühle und nicht allzu gestresst bin?“: Grundlagen der erfolgreichen Prüfungsvorbereitung Durch diesen Stress wird die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und es fällt uns schwer die Übersicht zu behalten und die eigene Arbeit wieder in den Griff zu bekommen. Uns fehlt häufig Zeit, weil wir viel Zeit damit verbringen zu überlegen, was wir wohl als nächstes tun? Wenn es uns gelingt, schneller und vor allem strukturierter zu arbeiten, verbessern wir unsere eigene Leistungsfähigkeit. Effektives Zeit- und Selbstmanagement Inhalte: •Persönliche Tätigkeits- und Zeitanalyse •Umgang mit wechselnden Prioritäten •Der eigene Arbeitsstil und die Bedeutung für das Zeitmanagement •Ursachen ineffektiven Arbeitens •Erkennen der eigenen Zeitdiebe und Zeitfallen •Die wichtigsten Zeitplanungstechniken •Die Bedeutung von Zielen •Der Zusammenhang zwischen Zeit- und Selbstmanagement Referentin: Yvonne Debis Fr., 20.4.2012, 14 – 20 Uhr Sa., 21.4.2012, 9 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Mehr leisten in immer kürzerer Zeit – die Fülle von Informationen und der Anstieg der Aufgaben und Anforderungen im Studium und auch außerhalb, führt zu Zeitdruck und erzeugt oft Stress bei den Betroffenen. 34 In diesem Seminar lernen Sie Methoden kennen, die Sie dabei unterstützen, den Überblick über Ihre vielen Aufgaben zu behalten, Ihre Aufgaben besser zu strukturieren und mit dem Zeitdruck besser umzugehen. Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse Small Talk und Networking Referentin: Susanne Kind-Friz Kurs A: Sa., 14.4.2012, 10 – 17 Uhr, Raum 202 Kurs B: Sa., 5.5.2012, 10 – 17 Uhr, Raum 203 Hochschule Aalen, Hauptgebäude Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Die Kunst des kleinen Gespräches Ein Tagesseminar, um die „Sprachlosigkeit“ zu überwinden. Die Kunst des Small Talks zu beherrschen gehört heute zu den unverzichtbaren Bausteinen für den Karrierestart. Neben den Umgangsformen, den Rhetorikfähigkeiten und den Präsentationstechniken zählt das Beherrschen des Small Talks zu den Soft Skills im Geschäftsleben. Die Fortsetzung von gekonntem Small Talk ist der Aufbau und Ausbau eines Beziehungsnetzwerkes. Mehr als 40 Prozent aller Stellen werden heute über persönliche Kontakte besetzt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Kunst ein Netzwerk aufzubauen, dieses zu pflegen und auszubauen. Die Inhalte: •Körpersprache bei Small Talk •Die Kunst zuzuhören •Der Aufbau von Ankerthemen •Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern •Gekonnter Themenwechsel •Small Talk Themen im Ausland •Spielregeln für das gekonnte Plaudern •Networking- Aufbauen und Pflegen •Die Rolle als Gastgeber Das Seminar wird von vielen Übungen begleitet und eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung. Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren Referent: Wolfgang Leybold Mo., 14.5.2012, 13 – 20 Uhr Di., 15.5.2012, 13 – 20 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an beiden Terminen ist erfor- 35 Hochschule Aalen Kommunikation und Prozesse derlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Wenn es in Studium oder Beruf darum geht, eigene Ideen, Ergebnisse und Standpunkte zu vermitteln, ist eine professionelle und gekonnte Kommunikation gefragt. Meist ist es sehr entscheidend, die Zuhörer mit einer souveränen Präsentation und mit den richtigen Argumenten zu überzeugen. Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Handwerkszeug der Rhetorik lernen die Teilnehmer im Workshop auch in schwierigen Präsentations- und Gesprächssituationen gelassen und professionell zu reagieren. Zahlreiche interaktive Methoden und Übungen sowie viele praktische Beispiele stellen den hohen Praxisbezug und die direkte Anwendbarkeit der erlernten Inhalte in der Praxis sicher. Inhalt: •Grundlagen der Kommunikation •Was macht einen guten Redner aus? •Was macht einen guten Vortrag aus? •Handwerkszeug der Rhetorik •Aspekte der Visualisierung •Gestik, Mimik, Körpersprache •Überzeugend Argumentieren •Umgang mit Störungen und Unterbrechungen •Umgang mit schwierigen Fragen 36 Datenschutz und Privatsphäre in Social Networks Referentin: Dr. Constance Richter Do., 24.5.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich. Was passiert mit meinen Daten in Social Networks? Wie kann ich mich schützen? Auf was muss ich achten? Und wie sieht es eigentlich mit dem Datenschutz aus? Das Seminar gibt Antwort auf diese Fragen. 27.04.12: Social Media für Schüler, Eltern, Lehrer 28.06.12: Social Media Day (www.htw-aalen.de) Recherche 2.0 – Faktencheck im Internet Referentin: Dr. Constance Richter Do., 14.6.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich. Wie suche ich? Wie finde ich das, was ich brauche? Wer sagt das, was ich gefunden habe? Wie bewerte ich diese Information? In diesem Seminar lernen Sie, was sich hinter Begriffen wie „Google Alerts“, „RSS“, „Social Bookmarks“, „Social Search“ verbirgt und Sie Ihre Internet-Recherche einfacher und erfolgreicher machen. Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Das Buddy-Programm der Hochschule Aalen zum Erwerb von Credit Points Referentin: Daniela Geissler (Akademisches Auslandsamt) Do., 15.3.2012, 17.30 – 18.30 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ international/news.php bekanntgegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. Als Buddy übernimmt ein deutscher Studierender die Betreuung eines oder mehrerer ausländischen Studierenden in der Anfangsphase deren Studiums. Damit hilft er seinen ausländischen Kommilitonen mit einem minimalen Aufwand sich in Aalen und an der Hochschule besser zurecht zu finden und hat so die Möglichkeit neue Freundschaften zu schließen und nebenbei fremde Mentalitäten und Kulturen kennen zu lernen. Man trifft sich im Laufe des Semesters in gemeinsam vereinbarten regelmäßigen Abständen und kann auf diese Weise aus erster Hand mehr über fremde Länder seines Interesses erfahren oder auch gute Tipps in der Vorbereitung eines eigenen Auslandsaufenthaltes erhalten. Wer zwei Semester dabei bleibt, bekommt von der International Society Aalen (ISA) e.V. ein Zertifikat und hat so die Möglichkeit sein Engagement im Lebenslauf zu dokumentieren. Darüber hinaus können bereits mit einem Semester Teilnahme am BuddyProgramm Credit Points erworben werden. Die Veranstaltung gibt einen Überblick, was im Einzelnen von einem Buddy erwartet wird und in welcher Weise dieses Engagement der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit dient, interkulturelle Kompetenzen schult und ganz nebenbei eine Menge Spaß bereitet. German and European Culture Referent: Martin Kern jeweils Do., ab 15.3.2012, 17.30 – 19 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 282 (Akad. Auslandsamt) Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer. This class is intended for international students. It is designed to provide a basic knowledge about Germany and Europe and various aspects of their history: politics, architecture and painting. Registration is necessarily under: [email protected] •Part 1: Europe, Germany, Culture •Part 2: European and German history •Part 3: European architecture •Part 4: European painting 37 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Notes: “Exchange students” will write an exam at the end of the course; students of Aalen University will report within the frame of the general studies module to their department. Deutsch als Fremdsprache B1/B2 (4 SWS) Referent: Dr. Thomas Freller Jeweils Mo. und Do., ab 12.03.2012, 17.30 Uhr – 19 Uhr Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich – max. 15 Teilnehmer. This course is an all-skills course designed to improve pronunciation, oral communication, and reading ability; to establish groundwork for correct writing; and to provide a substantial grammar review. The level of this course will be adjusted according to the participant’s level. A special focus will be on German for business communication & engineering communication. This course is for students with a minimum of 120 hours language training in German. Notes: “Exchange students” will write an exam at the end of the course. Deutsch als Fremdsprache A1.2 (5 SWS) Referentin: Heidi Nowak Jeweils Mo., ab 19.03.2012, 15.45 Uhr – 18 Uhr und Mi., 15.45 Uhr – 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer. This class is intended for students that joined the two/three week intensive course. It is designed to provide further grounding in the language. The focus will be on speaking practice, pronunciation and grammar, as well as elements of business & engineering communication. Students with about 40-60 hours of German language training are also welcome to join this class. Notes: “Exchange students” will write an exam at the end of the course. Deutsch als Fremdsprache A2.2/B1 (4 SWS) Referent: Herr Dr. Thomas Freller Jeweils Mo. und Do., ab 19.03.2012, 15.45 Uhr – 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Raum wird noch bekannt gegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine An- 38 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz meldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer. This class is designed for students with at least A2 level (GER) knowledge of German. The course places its emphasis on basic German grammar and oral communication for everyday life and a bit more. In this course you will develop your skills learnt in the prior levels, a course you have to provide evidence of your language skills. If you have not participated in a prior course, you have to do an assessment test (takes only 10 minutes). However, our personal impression is also very important. Notes: “Exchange students” will write an exam at the end of the course. Studium im Ausland – Allgemeine Informationen Referenten: Jennifer Laufer, Pascal Cromm (Akademisches Auslandsamt) Di., 27.3.2012, 17.30 – 19 Uhr, Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ international/news.php bekanntgegeben. Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. Warum im Ausland studieren? Interesse an einem Auslandsaufenthalt in Form eines Auslandsstudiums soll geweckt werden. Welche Programme gibt es und wann und wo kann man im Ausland studieren? Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt. Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der Bewerbung soll gestärkt werden. Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht zu möglichen Fördermittelanträgen wird gegeben. •Leitfaden Studium im Ausland •Vorüberlegungen •Studienmöglichkeiten im Ausland •Fördermöglichkeiten •Bewerbungsverfahren •Vorbereitungen zum Studium im Ausland •O-Berichte von Studierenden •Nach dem Studium: Anerkennung und Berichte Praxissemester im Ausland – Allgemeine Informationen Referenten: Karin Kadow, Pascal Cromm (Akademisches Auslandsamt) Di., 3.4.2012, 17.30 – 19 Uhr, Hochschule Aalen, Raum wird unter http://www.htwaalen.de/international/news.php bekanntgegeben. Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. ist erforderlich. 39 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Warum im Ausland ein Praxissemester durchführen? Interesse an einem Auslandsaufenthalt in Form eines Praxissemesters soll geweckt werden. Wie und wo nach Stellen suchen? Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt. Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der Bewerbung soll gestärkt werden. Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht zu möglichen Fördermittelanträgen wird gegeben. Leitfaden Praktikum im Ausland: •Vorüberlegungen •Praktikumssuche im Ausland •Fördermöglichkeiten •Bewerbungsverfahren •Vorbereitungen zur Durchführung des Praxissemesters •O-Berichte von Studierenden •Nach dem Praxissemester: Anerkennung und Berichte Diese Veranstaltung steht den Studierenden der Hochschule Aalen zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. Die Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende ist ein Angebot des Careercenters seit dem Wintersemester 2010/2011 und soll den Studierenden der Hochschule Aalen ein ganz individuelles Coaching ermöglichen. Wir gehen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse/Fragen ein, egal ob Sie sich für ein Praktikum oder einen Job bewerben. Wir optimieren Ihre Bewerbungsunterlagen und unterstützen Sie intensiv bei Anschreiben und Lebenslauf. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Ihre Selbstpräsentation, die Basis für Vorstellungsgespräch, Assessment Center und Telefoninterview ist. Wir betreuen Sie auch gerne nach dem Hochschultermin weiter. Hierfür fallen Beratungskosten in Höhe von 40,00 € pro Stunde an. Sprechstunde „rund um die Bewerbung“ für Studierende Wichtige Hinweise: Referentin: Gabriele Dolensky-Frank Mi., 11.4.2012, Mi., 25.4.2012, Mi., 2.5.2012, Mi., 9.5.2012, Mi., 23.5.2012, jeweils 13 – 20 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 /Raum 235a Bitte geben Sie Ihr gewünschtes Beratungsthema (wie z.B. Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, 40 Bitte melden Sie sich vorab zu Ihrem jeweils persönlich passenden Termin an, damit eine individuelle Beratung ermöglicht werden kann. Mehrfachanmeldungen werden nicht berücksichtigt. Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Selbstpräsentation, Fragen zu Praktikum/Job oder individuelle Fragen) bei der Anmeldung mit an. Anhand Ihrer Themenwünsche erfolgt die zeitliche Terminierung der Einzelgespräche durch die Referentin. Nicht angemeldete Studierende können von der Referentin abgewiesen werden. Moderne Umgangsformen Referentin: Susanne Kind-Friz Kurs A: Fr., 13.4.2012, 14 – 21 Uhr, Raum 202 Kurs B: Fr., 4.5.2012, 14 – 21 Uhr, Raum 203 Hochschule Aalen, Hauptgebäude Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse (A und B) bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Professionelles und gewandtes Auftreten ist gerade in der heutigen Zeit von unverzichtbarer Bedeutung für den beruflichen Erfolg. Der erste Eindruck ist mehr denn je die Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit und die Ihres Unternehmens. Lernen Sie persönliche Wettbewerbsvorteile zu nutzen: Ein souveräner Auftritt und perfekte Umgangsformen tragen dazu bei. Sie erfahren, wie Sie knifflige Etikettefragen galant lösen und auch auf internationalem Parkett jederzeit eine gute Figur machen. In diesem Seminar lernen Sie die gesellschaftlichen Spielregeln kennen, den gekonnten Umgang mit nationalen und internationalen Gästen. Folgende Themen werden vermittelt: a) Der erste Eindruck •Wie wirke ich auf andere? Welche Erwartungen hat mein Gegenüber? •Geheimcode Körpersprache, das korrekte Auftreten, Distanz, Sprache •Die Business-Kleidung b) Empfangen von Gästen und Besuchern •Die Begrüßungsrituale und die korrekte Anrede •Internationale Besucherbetreuung und Gast im Ausland Das Seminar beinhaltet ein gemeinsames Geschäftsessen am Freitag jeweils von 18 bis ca. 21.30 Uhr im Restaurant Wilder Mann in Aalen-Wasseralfingen. Bitte kleiden Sie sich entsprechend („Business Kleidung im Sinne eines Neukundengesprächs“) vor Kursbeginn. Die Kosten für das Essen (ca. 30,00 Euro) und Getränke müssen von den Teilnehmenden selbst getragen und am Freitag direkt vor Ort entrichtet werden. 41 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs Referentin: Hedy Wasella Fr., 20.4.2012, 13.30 – 20.30 Uhr Sa., 21.4.2012, 9.30 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Der Kurs enthält eine allgemeine Einführung zur interkulturellen Kommunikation und versetzt die Teilnehmenden in die Lage, interkulturelle Situationen erfolgreich zu beobachten und einzuschätzen. Für den effektiven Umgang mit Menschen, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben, ist „interkulturelle Kompetenz“ gefordert – eine Kombination aus sozialen Fertigkeiten und einschlägigem Fachwissen. Fremde Kultur kann jedoch nur richtig wahrnehmen, wer sich seiner eigenen kulturellen Prägung bewusst ist. Der Kurs richtet sich vor allem an Studierende, die ihr Praxissemester oder ihre Abschlussarbeit im Ausland absolvieren möchten. Schwerpunkte sind: •Sensibilisierung •Die eigene kulturelle Prägung •Kulturspezifik in der Wahrnehmung •Fremdheit •Kulturbegriffe und -modelle 42 •Werte und Normen / Kultur und Identität •„Kulturgrammatik“: Zeit, Raum, Individualismus/Kollektivismus, Machtdistanz, Universalismus/Partikularismus •Kulturelle Filter: Attributionsprozesse •Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs „Culture Communication Skills“. Teilnehmer können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung teilnehmen, die am Samstag, 21. April 2012, direkt im Anschluss an den Kurs stattfindet. Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur Teilnahme an den Modulen „Culture Communication Skills Professional“ und „Culture Communication Skills Master“ berechtigt. Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere Informationen: www.xpert-zertifikate.de Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Überblickveranstaltung – Teil 1 Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin Mo., 23.4.2012, 17.30 – 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ Hochschule Aalen Soziale Kompetenz international/news.php bekanntgegeben Überblickveranstaltung zu: •Kenntnisse von Optionen und bewerbungsrelevanten Aspekten für Praxisphasen •Realistische Einschätzung von Chancen und Erfolgsaussichten (Erfahrungswerte) •Strategien zur Planung und Vorgehensweise bei Bewerbungen •Übersicht über Finanzierungsmodelle im englischsprachigen Ausland •Rahmenbedingungen: •Inhaltliche Vorbereitung und Organisation des Auslandsaufenthaltes •Formale und rechtliche Bedingungen (Arbeitserlaubnisfragen) •Finanzielle Machbarkeit (Mischfinanzierungen) •Interkulturelle Rahmenbedingungen •Voraussetzungen für einen „souveränen Auftritt“. Zeitlicher Rahmen und „Ökonomie“ der Vorbereitungsphase, „Masterplan“. Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Bewerbertraining – Teil 2 Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin Di., 24.4.2012, 9 – 17 Uhr, Hochschule Aalen Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ international/news.php bekanntgegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich – max. 20 Teilnehmer. •Die Veranstaltung gibt einen detaillierten Überblick über den Bewerbungsprozess im angloamerikanischen Ausland. •Interkulturelle Sensibilisierung: gesellschaftliche Rahmenbedingungen in „fremden Ländern“; andere Firmen-/Arbeitswelten; die Rolle von „corporate identity“ und „Arbeitsethos“ •Kenntnisse und Bezugspunkte zur Auswahl angemessener (elektronischer und nicht internet-bezogener) Methoden und Instrumente für die „Jobsuche als Arbeitgeberrecherche“ •Lese- und Verständniskompetenzen für Stellenausschreibungen •Kenntnisse für das Erstellen der eigenen zielgerichteten Bewerbungsunterlagen („Cover Letter/Resume/CV“) unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zur deutschen Bewerbung im Bezug auf Inhalt und Form •Fähigkeit zu Rückschlüssen zur „Arbeitgeberpsychologie“ (Erwartungshorizonte bei Einstellungsentscheidungen) •Kenntnisse zu typischen Abläufen im Bewerbungsverfahren 43 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz •Erkennen des Bewerbungsprozesses als „kommunikativer Akt“ und Dialog •Verständnis für Nuancen zwischen verschiedenen englischsprachigen Ländern Der Wert internationaler Arbeitserfahrung •Fremde Länder – fremde Sitten? •Jobrecherche mit und ohne Internet •Bewerbungsanschreiben auf Englisch •Lebenslauf – Wege der Selbstdarstellung auf Englisch •Lebensläufe – Kontrastive Darstellung und Analyse von Beispielen aus Nordamerika, Australien/Neuseeland, englischsprachiges Europa, Deutschland, Heimatländer der Teilnehmer (ggf.). Referenzen und Zeugnisse – Stellenwert, Art der Verwendung •Selbstpräsentation und „personality“ •Einstellungskriterien •Diskussion – praktische Übungen Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Interviewtraining – Teil 3 Referent: Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin Di., 24.4.2012, 17.30 – 20 Uhr, Hochschule Aalen Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ 44 international/news.php bekanntgegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich - max. 10 Teilnehmer. Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 2 (Bewerbertraining) werden verschiedene Gesprächssituationen behandelt. Diese reichen vom small talk bis zum Vorstellungsgespräch. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Übungen, um die nötige Sicherheit bei Erstkontakten (telefonisch und persönlich), „Follow-Up“-Situationen (telefonisch), beim Telefoninterview und beim persönlichen Vorstellungsgespräch in Englisch zu erlangen. Kurzvorstellung auf Englisch / mündliche Gesprächssituationen: Erkundigungs- und Sondierungstelefonate. „Follow-Up“. Telefoninterview / persönliches Vorstellungsgespräch Zentrale Themen, typische Fragen (verschiedene etablierte Typologien und ihr Nutzwert), Phrasen, Wert und gekonnter Einsatz von „small talk“ Vorbereitungs- und Stressbewältigungsstrategien Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Erfolgreich bewerben Referentin: Heike Akli Do., 26.4.2012, 13 – 20 Uhr, Bibliothek, BUSRaum Fr., 27.4.2012, 10 – 18 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen. de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Tag 1: „Überzeugende Bewerbungsunterlagen“ Im Workshop wird das Handwerkszeug zur Erstellung einer überzeugenden und ansprechenden Bewerbung vermittelt. Die Studierenden beschäftigen sich intensiv mit der Erstellung ihrer individuellen Bewerbung, um ihre eigenen Stärken optimal zu präsentieren. Tag 2: „Erfolgreich im Vorstellungsgespräch“ In diesem Workshop werden unterschiedliche Arten von Vorstellungsgesprächen vorgestellt, häufige Fragen diskutiert und Gesprächssituationen eingeübt, um die Studierenden mit diesem Abschnitt des Personalauswahlprozesses vertraut zu machen und Stress im Vorfeld zu reduzieren. Folgende Inhalte werden angesprochen: •Grundlagen einer gelungenen Bewerbung •Was ist besonders zu beachten bei Anschreiben, Lebenslauf, Foto und Anlagen? •Business Knigge zum Vorstellungsgespräch (Umgangsformen, Kleidung etc.) •Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab? •Was sollte ich bei der Vorbereitung beachten? •Wie kann ich mich optimal präsentieren? •Kommunikativ-rhetorisches Handwerkszeug für das Vorstellungsgespräch •Häufige und schwierige Fragen im Vorstellungsgespräch •Wie reagiere ich in schwierigen Gesprächssituationen? •Einüben von Vorstellungsgesprächen anhand von praxisnahen Situationen im Rollenspiel mit anschließendem Feedback Praktisches Bewerbertraining Referent: Bernd Häßlein Do., 26.4.2012, Raum noch offen Do., 10.5.2012, Mi., 24.5.2012, Raum 614 jeweils 16 – 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. 45 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Wichtiger Hinweis: Die drei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen drei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt. Dieses praktische Bewerbungstraining gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil lernen Sie Stellenausschreibungen „richtig“ zu lesen und Ihre Bewerbungsunterlagen an die Anforderungen anzupassen. Zusätzlich werden an diesem Tag erste praktische Übungen von Bewerbungssituationen durchgeführt. Am zweiten Tag werden Sie anhand eigener Beispiele lernen, welche Inhalte, Design, Formulierungen usw. bei den ausformulierten Bewerbungen erfolgversprechend sind und welche nicht. Im dritten Teil werden Sie anhand praktischer Übungen in Form von Rollenspielen erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut sein können, um daraus eine möglichst optimale Vorbereitung abzuleiten. Einführungsveranstaltung Projekt „Do it!“ Referentinnen: Tanja Deuter, Andrea Rey (Firma KÄRCHER) Mi., 25.4.2012, 15.45 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. 46 Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sganmeldung ist erforderlich. Soft skills sind gefragt! – (Nur wie erwerbe ich sie?) Fast die Hälfte aller Unternehmen trennt sich schon nach kurzer Zeit wieder von Berufseinsteigern. Als Grund dafür wird u.a. angegeben, dass es Hochschulabsolventen schwer falle, theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis umzusetzen. Rund ein Viertel der Unternehmen bemängeln fehlendes Sozialverhalten und schlecht ausgebildete Integrationsfähigkeit. Genau an diesem Punkt setzt „Do it!“ an und gibt die Antwort. „Do it!“ ist ein Angebot der Hochschule Aalen in Kooperation mit Mehrwert – Agentur für Soziales Lernen GmbH und der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG. Die Studierenden erhalten eine außergewöhnliche Lernmöglichkeit: Sie: •engagieren sich 40 Stunden in (selbst) ausgewählten sozialen Einrichtungen •erhalten eine Einführung, die Sie auf Ihren Einsatz vorbereitet •reflektieren in einer Auswertung, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihre zukünftige berufliche Situation übertragen können •erwerben 60 Stunden Workload im Rahmen des Studium Generale Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Wie sich „Do it!“ für Ihr Studium rechnet Do it! Service Learning für Studierende wird von der Firma Kärcher finanziell unterstützt. Deshalb entstehen den Teilnehmenden keine Kosten. Dafür bekommen Sie ein innovatives, preisgekröntes Programm und ein Zertifikat für Ihre berufliche Karriere. Neben Hochschulen haben unter anderem folgende Unternehmen die Notwendigkeit sozialen Lernens erkannt und nehmen daher an dem Lernangebot teil: •BASF SE •Boehringer Ingelheim •EnBW AG •Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Assessment Center Training – Kurs A Dozentin: Gabriele Dolensky-Frank Fr., 4.5.2012, 14 – 19.30 Uhr Sa., 5.5.2012, 9 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die Seminarangebote A und B zum Thema Assessment Center Training sind nicht identisch und bauen nicht aufeinander auf. Sie können jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Ob als Berufseinsteiger oder als erfahrener Mitarbeiter, Sie werden in Ihrer Berufslaufbahn zunehmend mit Assessment Centern in Berührung kommen. Um erfolgreich ein AC bestehen zu können, bedarf es eines soliden Wissens über die Zielsetzung und die Grundmuster der einzelnen Übungen, sowie eine gute Vorbereitung auf die verschiedensten Übungen. Folgende Inhalte werden angesprochen: •Was sind Assessment Center? •Beispielhafte Abläufe von ACs anhand verschiedener Unternehmen •Die häufigsten Übungen im AC •Welche beruflichen Kompetenzen werden vom Unternehmen erwartet? •Konkrete Übungen: Selbstpräsentation, Gruppendiskussion, Postkorb •Auswertung der Übungen und Diskussionen, Tipps. Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia Referenten: Vertreter einer australischen Universität und Tobias Forster von GOstralia Di., 8.5.2012, 12 – 13 Uhr – Informationsstand in der Cafeteria der Beethovenstraße 47 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Di., 8.5.2012, 13.15 Uhr – Infoveranstaltung Schwerpunkte: Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. ist erforderlich. •Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive •Kulturelle Filter: Wertneutrale Beobachtung •Ethnozentrismus •Kultur und Identität •Kommunikationsmodelle •Kulturgrammatik: Machtdistanz, Kontext, Unsicherheitsvermeidung, Geschlechterrollen •Kulturexploration •Critical incidents Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs „Culture Communication Skills“. Teilnehmer können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung teilnehmen, die am Samstag, 12. Mai 2012, direkt im Anschluss an den Kurs stattfindet. Zur Teilnahme an der optionalen Prüfung muss eine bestandene Prüfung im Modul „Basic“ nachgewiesen werden. Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur Teilnahme an dem Modul „Culture Communication Skills Master“ berechtigt. Information und Beratung zu einem Studienaufenthalt in Australien, Bewerbungsprozess, Fördermittel. Ein Gast einer australischen Universität wird praktische Beispiele anhand dieser Universität geben. Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs Referentin: Hedy Wasella Fr., 11.5.2012, 13.30 – 20.30 Uhr Sa., 12.5.2012, 9 – 17 Uhr VHS Aalen, Im Torhaus Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Das Professional-Modul vertieft die allgemeinen Kenntnisse des Basic-Moduls. Danach sind die Teilnehmenden in der Lage, ihr Wissen erfolgreich in ihrem beruflichen Umfeld einzusetzen. Die vorherige Teilnahme am Modul „Basic“ ist Voraussetzung für diesen Kurs. Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere Informationen: www.xpert-zertifikate.de 48 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Bewerbungstraining für Frauen Dozentin: Ingrid Fitterer Fr., 18.5.2012, 14 – 19.30 Uhr, Sa., 19.5.2012, 9 – 16.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die zwei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen zwei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt. Warum ein Coaching nur für Frauen? Selbstverständlich coache ich auch Männer. Doch Frauen zu coachen liegt mir besonders am Herzen, denn: 1) Ich bin eine Frau und auch mein Netzwerk besteht zum Großteil aus Frauen. 2) Nach Assessment Center Trainings fragen fast nur Frauen nach vermeintlichen Lücken und Schwächen - Frauen legen andere Kriterien an ihr Leben an als Männer. 3) Frauen haben eine große Kommunikationsstärke, setzen sie aber selten zielgerichtet ein. Mein Ziel ist es, Frauen Mut zu machen ih- ren Platz in der Gesellschaft einzunehmen, ohne dafür ihre Werte verraten zu müssen. 1. Stärken-Schwächen-Analysen: Worin habe ich Alleinstellungsmerkmale? Sind meine vermeintlichen Schwächen wirklich „Schwächen“? Welche Stärken habe ich bisher noch gar nicht ausgelebt? 2. Ausbau der Ressourcen: Stärkung individueller Fähigkeiten, Erhöhung der Ausdrucksfähigkeit bei Präsentationen, bewusster Auftritt, Aufbau von Authentizität, Aktivierung und Erweiterung der eigenen Ressourcen. Dies wird durch Gruppenübungen und Interviews in einem zweitägigen Workshop erarbeitet. Mitzubringen sind internetfähige Medien zu Recherchezwecken gerne auch Bewerbungsfotos und Lebenslauf. Ich freue mich auf Sie! Infoveranstaltung Ranke-Heinemann - Studieren in Neuseeland mit Ranke-Heinemann Referent: Vertreter einer neuseeländischen Universität und Frau Lenz von RankeHeinemann Di., 22.5.2015, 15 Uhr Raum wird unter http://www.htw-aalen.de/ international/news.php bekanntgegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studie- 49 Hochschule Aalen Soziale Kompetenz renden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung ist erforderlich. Information und Beratung zu einem Studienaufenthalt in Neuseeland und Australien mit Schwerpunkt Neuseeland, Bewerbungsprozess, Fördermittel. Ein Gast einer neuseeländischen Universität wird praktische Beispiele anhand dieser Universität geben. Karrierecoaching für Frauen – Was ist mein Ziel und wie erreiche ich es? Dozentin: Veronika Dorn Fr., 25.5.2012, 14 – 20 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt. Karriere aufgrund guter Leistungen ist kein Selbstläufer, sondern muss systematisch und zielgerichtet angegangen werden. Für Frauen erfordert die Karriereplanung zusätzlich die Klärung einiger frauenspezifischer Fragestellungen. Denn für Frauen ist es auch heute noch schwerer als für 50 Männer, Karriere zu machen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: Schwierigere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frauen stehen sich manchmal wegen mangelndem Selbstbewusstsein selber im Weg und zumeist fällt es ihnen schwer, sich an männlich geprägte Denk- und Kommunikationsstile anzupassen. Denn der Grat zischen (zu) dominantem und (zu) bescheidenem Auftreten ist für Frauen schmal. In diesem Seminar bekommen Sie einen Überblick über die Entwicklung einer erfolgreichen Karriereplanung. Was machen gute Karriereziele aus? Wie formulieren Sie eigene Karriereziele erfolgreich? Wie können Sie diese Ziele erreichen? Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen. Bitte melden Sie sich vorab verbindlich an, da das Seminar auf 14 Teilnehmerinnen begrenzt ist. Assessment Center Training – Kurs B Referentin: Ingrid Fitterer Fr., 25.5.2012, 13 – 19 Uhr Sa., 26.5.2012, 9 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Hochschule Aalen Soziale Kompetenz Wichtiger Hinweis: Die Seminarangebote A und B zum Thema Assessment Center Training sind nicht identisch und bauen nicht aufeinander auf. Sie können jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes Einstellungsverfahren zur Auswahl und Potenzialanalyse für Unternehmen. Es misst im Idealfall berufserfolgsrelevante Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische Verhaltensweisen. Ob man ein Assessment Center erfolgreich absolviert, hängt von der Erfahrung mit Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen ab, die Probanden mit möglichst realitätsnahen Testabläufen auf diese speziellen Auswahlsituationen vorbereiten. Im Rahmen des Assessment Center Trainings lernen die Teilnehmer/innen verschiedene Methoden in Theorie und Praxis kennen und anwenden. Die Feedbacks geben den Teilnehmer/innen des Workshops einen Überblick über die bisher geprüften Kompetenzen. Selbstvermarktung für Frauen – ganz unter dem Motto: tue Gutes und rede darüber Dozentin: Veronika Dorn Sa., 26.5.2012, 10 – 17 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 202 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt. Das persönliche Image, der eigene Bekanntheitsgrad im Unternehmen und die Fähigkeit sich selbst und seine Ideen gut präsentieren zu können, haben einen hohen Einfluss auf die Karriere. Fachwissen ist oft austauschbar, Kompetenzen und Persönlichkeit machen Mitarbeiter dagegen einzigartig. Der berufliche Erfolg hängt deshalb auch davon ab, wie wir auf andere Menschen wirken. Viele Frauen unterschätzen dies und präsentieren sich und ihre Erfolge im Unternehmen wenig oder gar nicht. Doch wie präsentieren Sie sich auf angemessene Art und Weise? Wie können Sie Ihre Selbstpräsentation bei Vorstellungsgesprächen/ Assessment Centern von anderen abheben? Und wie werden Sie an 51 Hochschule Aalen Unternehmensführung den entscheidenden Stellen im Unternehmen sichtbar? In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Strategien und Techniken, um sich auf den beruflichen Bühnen überzeugend präsentieren zu können. Durch verschiedene Übungen erhalten Sie zudem Feedback zu Ihrer persönlichen Wirkung und individuelle Tipps für Ihre Selbstpräsentation. Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen. Bitte melden Sie sich vorab verbindlich an, da das Seminar auf 14 Teilnehmerinnen begrenzt ist. Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger Referenten: Tobias Müller, Stefan Seitzer Kurs A: Do., 19.4.2012, 17 – 19 Uhr, Raum 614 Feedbackrunde: Do., 26.4.2012, ab 16 Uhr, Raum 235 Kurs B: Di., 22.5.2012, 17 – 19 Uhr, Raum 614 Feedbackrunde: Di., 5.6.2012, ab 16 Uhr, Raum 614 Hochschule Aalen, Hauptgebäude Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. 52 Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Jeder sollte verdienen, was er wert ist. Dafür ist es notwendig, seinen eigenen Marktwert zu kennen. Schon beim Berufseinstieg ist das Gehalt eine unsichere Größe beim Bewerber. Es erfordert einiges an Übung, Werbung in eigener Sache zu betreiben, sich optimal auf das Gehaltsgespräch vorzubereiten und dieses selbstbewusst durchzuführen. Klare Fakten sind ebenfalls empfehlenswert. Die MLP-Gehaltsdatenbank liefert anhand zahlreicher Faktoren (u. a. Hochschulabschluss, Position, Branche) eine individuelle Gehaltsanalyse, die in ihrer Ausführlichkeit und hohen Datenqualität einzigartig ist. Anhand des Coachings und der Gehaltsdaten ist der Bewerber oder die Bewerberin bestens gerüstet für jede Gehaltsverhandlung. Zielgruppe: Wichtig: Studierende im Hauptstudium und/oder mit einem Praktikum im Vorfeld; Absolventen/innen Nutzen: Teilnehmer/innen lernen ihren Marktwert kennen •Teilnehmer/innen üben anhand realer Fallbeispiele das Gehaltsgespräch •Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche Tipps zur optimalen Vorgehensweise Hochschule Aalen Unternehmensführung Highlights: •Expertentipps zur Vorbereitung und Durchführung eines erfolgreichen Gehaltsgesprächs •Individuelle Gehaltsanalyse Erfolgreich als weibliche Führungskraft Referentin: Ute Höfer-Schaaf Fr., 20.4.2012, 13 – 19 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Frauen in Führungspositionen sind immer noch in der Minderheit und stehen daher unter besonderer Beobachtung von allen Seiten: •Wird sie es schaffen? •Kann sie sich durchsetzen? •Wird sie akzeptiert? Chefs, Kollegen und Mitarbeiter (übrigens Männer & Frauen) kennen zahlreiche „Belastungstests“, um die Antworten auf diese Fragen zu finden. Umso wichtiger sind ein klares Rollenbewusstsein und Kenntnisse über die Herausforderungen der Führungsaufgaben in männlich dominierten Bereichen – speziell über die heimlichen Spielregeln in hierarchisch geprägten Organisationen. Inhalte: •Frauen in Führungspositionen •Führen Frauen anders als Männer? •Weibliche vs. männliche Kommunikationsund Führungsstrategien •Was wir voneinander lernen können •Mit Authentizität überzeugen •Führungsmodelle und -techniken •Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln selbstsicher beherrschen •Stärkung des individuellen Führungsstils •Den eigenen Führungstyp und -stil erkennen und ausbauen •Erfolgsfaktoren weiblicher Führungskräfte •Stärken des weiblichen Kommunikationsstils gezielt nutzen •Spezielle Herausforderungen für weibliche Führungskräfte •Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten entgegenwirken •Führung zwischen Kooperation und Autorität •Führen in einer Männerdomäne 53 Hochschule Aalen Unternehmensführung Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft? Referentin: Dr. Katja Kantelberg Fr., 27.4.2012, 14 – 19 Uhr Sa., 28.4.2012, 9 – 17 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Viele Studierende entwickeln schon während des Studiums den Wunsch, zukünftig eine Führungsposition zu übernehmen. Doch was bedeutet es eigentlich, eine Führungskraft zu sein? Welche Kompetenzen muss man mitbringen, welche sind zukünftig gefragt? Zentrale Aufgabe von Führungskräften ist heute die Entwicklung einer (neuen) Lernkultur – so die Ausgangsthese dieses Seminars. Das Seminar bietet: •Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten und Input zu Themen wie Führung, Lernen und Veränderung •Analyse und Reflexion der eigenen Karriereorientierung sowie des individuellen Führungsverständnisses •Ausgewählte Übungen zu den Bereichen der Selbst-und Sozialkompetenz im Führungskontext •Bearbeitung individueller Vorhaben 54 Das Berufsbild des Vertriebsingenieurs – Ihre Perspektiven und Chancen im Vertrieb Referent: Götz Opitz Do., 3.5.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 Globale Märkte sind durch eine Vielzahl von Anbietern und eine weitreichende Vergleichbarkeit der Angebote geprägt. Daher werden zunehmend Vertriebsingenieure eingesetzt, die mit ihren kommunikativen und strategischen Fähigkeiten auf den Kunden zugeschnittene Angebote erstellen und das Unternehmen repräsentieren. Mit ihren detaillierten Kenntnissen der eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie ihrem technischen Fachwissen sind sie in der Lage, Bedarfe, Abläufe und künftige Entwicklungsmöglichkeiten beim Kunden zu erkennen. Ziel des Vortrags ist es, die Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten von Ingenieuren im Vertrieb vorzustellen und somit eine interessante Alternative zum Einstieg in das Berufsleben aufzuzeigen. Projektorganisation - Effiziente Zusammenarbeit in großen Projekten mit Beispielen Porsche 986/996 und BMW 5er-Reihe Referent: Gerhard Wiegelmann (Geschäfts- Hochschule Aalen Unternehmensführung führer von B&W Engineering und Datensysteme GmbH) Di., 8.5.2012, 16 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.01, Vortrag (ca. 60 min) mit anschließender Diskussion Inhalte •Die Porsche-Krise 1992 •Wozu gibt es Projektorganisation? •Was ist ein Projekt? •Ein Modell einer Projekt-Aufbauorganisation als Antwort auf den Konflikt Projektorganisation/Linienorganisation oder „Wann interessiert sich der Abteilungsleiter für den Projekterfolg?“ •Energie in Projekten generieren und zielgerichtet lenken – Funktionen und Rollen von Projektmitarbeitern, Projektleitern, Projektlenkungskreisen, ... •Aufgaben des Projektleiters und Anforderungen an den Projektleiter •Effiziente Zusammenarbeit in einem Projektteam, potentielle Konflikte und Lösungsstrategien •Beispiele aus den Projekten Porsche 986 und BMW 5er-Reihe Schwerpunkt des Vortrages ist nicht die technisch-planerische, sondern die soziale und emotionale Seite der Projektarbeit. Lean Startup und Design Thinking Referent: Kathleen Fritzsche Sa., 19.5.2012, 10 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Die Lean Startup-Methode etabliert sich ausgehend von den USA auch immer mehr im europäischen und deutschen Raum. Viele deutsche Startups nehmen mittlerweile Lean Startup als Grundlage für ihre Unternehmensstrategien. Lean Startup bildet somit den Ausgangspunkt des Seminars. Im Rahmen dessen wird auch die Business Model Canvas erläutert und diskutiert. Eine unvermeidliche Ergänzung dazu bietet das Design Thinking – angelehnt an die Arbeit von Designern werden Problemstellungen in einem diversifizierten Team analysiert und gelöst. Im Seminar selbst werden die Studierenden zunächst theoretische Einführungen zu den Themen erhalten, um sich danach selbst an verschiedenen Fragestellungen (ggf. auch hinsichtlich eigener Unternehmensideen) im Team auszuprobieren. Seminar mit Workshop-Charakter, um interessierten Studierenden den größtmöglichsten Nutzen zu bieten. 55 Hochschule Aalen Unternehmensführung Projektmanagement Referent: Holger Fitterer Fr., 25.5.2012, 13 – 19 Uhr Sa., 26.5.2012, 9 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme für Studierende ist erst ab dem 3. Semester möglich! Ziel für die Studierenden ist eine praxisnahe Projektabwicklung und Projektorganisation. Grundlagen hierfür werden im technischen Bereich (Automotiv) liegen. Die Aspekte der Verknüpfung vieler Einflussparameter mit sich verändernden Anforderungen soll das reale Erleben im Arbeitsalltag eines Ingenieurs widerspiegeln. Grundterminpläne mit „Quality Gates“, beeinflussende Faktoren wie Konzeptfestlegung, Lieferantenauswahl, Lieferantenqualifizierung, Erprobungsmuster bis hin zu Freigaben serienfallender Bauteile werden aufgebaut und für die jeweiligen Schritte erarbeitet und erklärt. Die Studierenden sollen durch eine grobe Aufgabenstellung veranlasst werden, den „optimalen Weg“ zu diskutieren und durch die veränderbaren Anforderungen gezwun- 56 gen sein, klare Schritte einzuleiten, den Grundterminplan einzuhalten, in dem z.B. Sondermaßnahmen eingetaktet werden. Diese Maßnahmen müssen erarbeitet werden und sollen auch in Rollenspielen (Aufgabe aus Sicht Lieferant / Aufgabe aus Sicht Auftraggeber) praxisnäher erlebt werden. Informationsveranstaltung der zentralen Verwaltung der Hochschule Aalen Referenten: Mitarbeiter der Hochschule Aalen Termin wird noch bekannt gegeben (2. Semesterwoche), Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen Den Studierenden aller Fachsemester werden von folgenden Einrichtungen Themen rund um das Studieren an der Hochschule Aalen vermittelt: •Studentische Abteilung •IT-Service •Bibliothek •Career- und Gründercenter Hochschule Aalen Wissenschaftliche Grundlagen Themen der Studentischen Abteilung: SPO Versionen und Aufbau. Wo stehen die SPO im Internet? TAN-Listen-Generierung, Terminplan/Prüfungsterminplan, Prüfungsanmeldung und Fristen, Ausschlussverfahren, Rechtsmittel Überblick über die Online-Tools: Ausdruck von Notenbescheinigungen und TOR, auch auf Englisch. Was mache ich bei verlorenem Ausweis, gesperrter TAN-Liste, … ? Befreiungsmöglichkeiten und Fristen, Studiengebühren Themen des IT-Service: Hochschulaccount, Studmail-Adresse, Zugang zum Hochschul-WLAN, Lernplattform „Moodle“, kostenlose Software. EDV Handbücher, Helpdesk Themen der Bibliothek: Öffnungszeiten der Bibliothek, Ausleihfristen, Mahnungen und Gebühren, Zustellung, Semesteranschrift/Verwendung StudmailAdresse, Umstellung auf aDIS: Schließzeiten, Start Livebetrieb Vorstellung neuer WebKatalog: Kontofunktionen Themen des Career- und Gründercenter: Studium Generale (Was ist das?), Auslage Semesterbroschüre, Anmeldezeitraum, Wie erfolgt die Anmeldung?, Online-Auftritt der Angebote zum Studium Generale, OnlineAnmeldung für das Studium Generale, Hinweis zum Besuch von Vorträgen und Seminaren, Richtlinie zum Studium Generale, Erwerb von Workload, Vergabe der 3 CP´s, Möglichkeit zum Erwerb des EXISTGründerstipendiums „Streiflichter durch 30 Jahre Kohlenhydratchemie – Chemie, die immer noch so spannend ist wie am ersten Tag“ Referent: Prof. Dr. Christian Vogel (Universität Rostock) Di., 27.3.2012, 17.15 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb. In dem Vortrag werden verschiedene Forschungsschwerpunkte vorgestellt, die in der Zeit von 1982 bis 2012 bearbeitet wurden. Dazu gehören Arbeiten auf dem Gebiet galacto-konfigurierter Zucker wie der L-Fucose und der D-Galacturonsäure. Die hier gewonnenen Ergebnisse und Erfahrungen waren und sind unter anderem die Grundlage für die Darstellung von Oligosacchariden der Frauenmilch, von Pectinfragmenten nach dem Baukastenprinzip und der Darstellung von ungewöhnlichen Strukturelementen der bakteriellen Zellwand. 57 Hochschule Aalen Wissenschaftliche Grundlagen Eine Erweiterung dieser Chemie erfolgte durch die Entwicklung effektiver Varianten der Darstellung von 2,3-Diacetamido-2,3didesoxy-D-uronsäuren, die auch zu den seltenen Zuckern aus der Welt der Bakterien gehören. Ebenfalls neueren Datums sind Untersuchungen zur Synthese von C-Nucleosid-Analoga der D-Ribose und der 2-Desoxy-D-ribose. Schlüsselreaktion war hier die Darstellung eines C-Allyl-Derivates der D-Ribose, dessen sorgfältig durchgeführter Strukturbeweis einige Irrtümer in der aktuellen Literatur aufdeckte. Die Allylgruppe könnte in vielfältiger Form modifiziert werden, so dass eine breite Palette ganz unterschiedlicher Heterocyclen zugänglich gemacht werden konnte. Auf diesem sicheren Fundament aufbauend wurden dann Wege eröffnet, um C-Nucleosid-Analoga und Glycoaminosäure-Derivate zu synthetisieren, die als Bausteine für die Festphasensynthese eingesetzt werden können. Anhand eines aktuellen Berechnungsbeispiels aus der Flugzeugfahrwerksberechnung bei der Liebherr Aerospace GmbH wird das Berufsbild des Berechnungsingenieurs anschaulich und lebendig dargestellt. Zusätzlich bekommen die Studierenden einen interessanten Einblick in eines der größten und führenden Ingenieursunternehmen in Deutschland der euro engineering AG. (Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt) Wichtiger Hinweis: Der Berufsalltag des Berechnungsingenieurs bei der euro engineering AG – kein Beruf wie jeder Andere Referent: Matthias Hambalek (StructuralEngineer / TLCS, Landing Gear Analysis, Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH) Mi., 28.3.2012, 19.15 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b 58 Digitale Sprachsignalverarbeitung Dozent: Markus Kallinger Mo. 16.4.2012, 8 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 4, Raum 1.01 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www. htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Der Kurs besteht aus 3 Terminen. Die letzten 2 Termine (Samstage) werden nach Absprache zwischen dem Dozenten und den Kursteilnehmern festgelegt. Bei erfolgreicher Teilnahme werden 30 Stunden Workload gutgeschrieben. Die digitale Signalverarbeitung hat in den letzten 20 Jahren neue Möglichkeiten für die Sprachkommunikation eröffnet. Beispielhaft genannt wird hier der Mobilfunk, der vermehrte Einsatz von Freisprecheinrichtungen sowie neue digitale Hörgeräte. Kennzeichnend für diese neuen Einsatzgebiete sind Hochschule Aalen Wissenschaftliche Grundlagen spezielle akustische Probleme; einige Ansätze zu deren Lösung werden im Rahmen des mehrteiligen Seminars vorgestellt. Zunächst werden Grundlagen zur Signalverarbeitung im Frequenzbereich behandelt. Darauf unmittelbar aufbauend werden Ansätze zur Unterdückung von Störgeräuschen vorgestellt. Ein weiterer Bestandteil der meisten Systeme zur Sprachkommunikation sind sog. Kompressoren, die den DynamikUmfang des Signals beeinflussen. Ausgesuchte Beispiele sollen in eine vorgegebene Software-Umgebung in Matlab implementiert und erprobt werden. Das Seminar ist für Studierende des Studiengangs Augenoptik & Hörakustik konzipiert aber für Studierende der Elektronik und Informationstechnik ebenfalls geeignet. Enaminones in organic synthesis From β-dimethylaminoα,β-didehydro-α-amino acids via heterocyclic compounds to natural products and their analogs. Referent: Prof. Dr.Branko Stanovnik (Universität Rostock) Di., 24.4.2012, 17.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb. In this lecture the following topics will be discussed: 1. Syntheses of enaminones and enaminoesters. 2. Transformations of enaminones and in enaminoesters into a series of heterocyclic systems, such as pyrroles, oxazoles, pyrazoles, imidazoles, triazoles, pyridines, pyridazines, pyrimidines, pyrazines, pyranones, fused systems and systems with bridgehead nitrogen atoms 3. Synthesis of chiral heterocyclic amino acid by “ring-switching” method. 4. Ring contractions of condensed azinones with bridgehead nitrogen atom. 5. [2+2] and [4+2] Cycloadditions and Michael´s additions of enaminones and enamino esters to electron-poor acetylenes and diethyl azodicarboxylate and ring enlargement for 2 carbon atoms, 1,3-sigmatropic and other rearrangements. 6. Synthesis of natural products, especially indole alkaloids: applysinopsins and analogs, dipodazines and analogs, triprostatines, neoechinulin and isoneoechinulin. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt. 59 Hochschule Aalen Gesellschaft Deutscher Chemiker Wissenschaftliche Grundlagen „Heterozyklen – wichtige Strukturelemente in der medizinischen Chemie“ Referent: Dr. Walter Hübsch (Bayer Pharma AG, Wuppertal) Di.,15.5.2012, 17.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb. Sehr häufig enthalten Pharma-Wirkstoffe heterozyklische Strukturelemente. Diese haben zum Teil reine Gerüstfunktion, zum anderen sind sie aber auch für die essentiellen Wechselwirkungen zu biologischen Makromolekülen (Enzyme, Rezeptoren) verantwortlich. Heterozyklen sind im Vergleich zu den analogen Carbozyklen meist einfacher zu synthetisieren und leichter zu substituieren. Der Vortrag behandelt Heterozyklensynthesen, die bei Medchem-Projekten eine wichtige Rolle gespielt haben. Bei der Erforschung niedermolekularer Angiotensin II Antagonisten wurden zunächst unter anderem Imidazole, Benzimidazole und Imidazo-pyridine von mehreren Pharmafirmen entwickelt. Bei Bayer Pharma fanden wir mit substituierten Pyridonen eine weitere Klasse potenter Wirkstoffe. Spezi- 60 elle Synthesen und die Strukturwirkbeziehung dieser Pyridone werden beschrieben. Bei nachfolgenden Untersuchungen an Chinolinen wurde eine interessante Addition von Pyridinium-Salzen an elektronenreiche Aromaten und Heteroaromaten gefunden. Ein Medchemprojekt aus der Krebsforschung erforderte die Synthese 8-substituierter Isochinoline. Bei der Pictet-Spengler Zyklisierung metasubstituierter Phenylethylamine mit Formaldehyd wurde eine spezielle Abhängigkeit der Regioselektivität (Ringschluss zum 6- bzw. 8-substituierten Tetrahydroisochinolin) von der Reaktionsführung beobachtet. Vilsmeier Formylierungen identisch substituierter Pyrrole, Thiophene und Furane zeigten sehr unterschiedliche Reaktionsverläufe und führten im Fall der Furane zu einer unerwarteten Substitution an einem Alkylsubstituenten. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt. Hochschule Aalen Schreiben Schreiben gehört zu den Schlüsselkompetenzen in Studium und Beruf. Wer einen flüssigen, sachlich orientierten und fachlich fundierten Schreibstil entwickelt, kann damit von sich selbst überzeugen. Mehrere Bausteine mit verschiedenen Themen geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Schreibkompetenz zu optimieren. Vor allem im Hinblick auf wissenschaftliches Schreiben erhalten Sie hier sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die entsprechende Schreibpraxis. Alle Veranstaltungen aus dem Bereich „Schreiben“ stehen vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Für die Teilnahme an einer der Veranstaltungen erhalten Studierende 3 Stunden Workload im Rahmen des Studium Generale gutgeschrieben. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten – Kurs A Referentin: Ulrike Bretzger Do., 21.3.2012, 14 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten - Umgang mit Quellen Referentin: Ulrike Bretzger Mi., 9.5.2012, 14 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Raum noch offen Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Sie sind Student in einem höheren Semester und müssen eine wissenschaftliche Hausarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben? In dieser Veranstaltung erfahren Sie: •Wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut und gegliedert werden sollte •Welche formalen Rahmenbedingungen zu beachten sind •Wie korrekt zitiert wird •Wie ein Literaturverzeichnis aufgebaut sein sollte •Welche Methoden die Arbeitsplanung und den Schreibprozess unterstützen Am Ende der Veranstaltung werden Sie die wichtigsten Regeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten kennen und wissen, wie Sie Ihre Kenntnisse selbständig vertiefen können. 61 Hochschule Aalen Schreiben Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester – Kurs A, technische Studiengänge Referentin: Silke Egelhof Mi., 18.4.2012, 14.15 – 15.45 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester – Kurs B, wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge Referentin: Silke Egelhof Mi., 25.4.2012, 14.15 – 15.45 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Sie sind ein Student im höheren Semester und müssen eine Projektarbeit, Studienarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben? Sie brauchen Literatur, die es in der Bibliothek nicht gibt? Wir zeigen Ihnen: •Welche Kataloge und Datenbanken speziell für Sie interessant sind •Wo Sie Bücher finden und wie Sie diese bestellen •Wo Sie Zeitschriftenartikel finden und wie Sie darauf zugreifen können •Wo Sie DIN-Normen finden Am Ende der Veranstaltungen werden Sie wissen, welche Literatur Sie für Ihre 62 Arbeiten benutzen können, wo Sie diese finden und wie Sie darauf zugreifen können. Gliederung und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten Referentin: Miriam Bischoff / Ulrike Bretzger Mi., 18.4.2012, 15.45 – 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Raum (Burren), noch offen Eine Gliederung ist dann gut, wenn ein roter Faden und eine ausgewogene Gewichtung erkennbar sind. Gemeinsam erarbeiten wir in verschiedenen Übungen Ihre persönliche Gliederung. In gegenseitigem Feedback bekommen Sie neue Anregungen und können Ihre Ergebnisse kritisch hinterfragen. Kreatives Schreiben Referentin: Miriam Bischoff / Katja Nowotny Mi., 2.5.2012, 14 – 16 Uhr Hochschule Aalen, Raum noch offen Die eigene Sprache entdecken, mit Wörtern spielen, einen eigenen Stil entwickeln. Jeder hat seine individuelle Methode, Texte zu erstellen. In kreativen Übungen probieren Sie Ihren persönlichen Umgang mit Sprache aus. Dabei kommt es vor allem darauf an, die Phantasie spielen zu lassen, erstmal drauflos zu schreiben und in einem nächsten Schritt das Geschriebene zu überarbeiten. Hochschule Aalen Schreiben Richtig schreiben – treffend formulieren Referentin: Monika Theiss Di., 8.5.2012, 15.45 – 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Raum noch offen Gute Texte sind Türöffner, schaffen Vertrauen, animieren zum Weiterlesen - und werden leicht verstanden. Sie lernen: •Was gute Texte können •Die Masse strukturieren •Schreibblockaden überwinden •Die richtigen Worte finden •Kein „Satz mit x“ •Headlines, die im Kopf bleiben •Exkursion: Der Pressebericht •Übungen, auch zur deutschen Rechtschreibung Crashkurs Rechtschreibung Referentin: Miriam Bischoff / Katja Nowotny Fr., 11.5.2012, 14 – 15.30 Uhr Hochschule Aalen, Raum noch offen Sie haben Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung und setzen Zeichen hauptsächlich nach Gefühl? Sie wollen die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung noch mal auffrischen? Wir stellen Ihnen in diesem Crashkurs anhand von praktischen Übungen nochmal die wichtigsten Regeln zur Kommasetzung, zu Konjunktionen sowie zur Groß- und Kleinschreibung vor. Formulierungen und Stilregeln Referentin: Prof. Dr. Monika Weissgerber Fr., 11.5.2012, 15.45 – 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Raum noch offen In technischen Berichten, Referaten und Abschlussarbeiten müssen Sie oft hochkomplizierte Sachverhalte beschreiben. Dabei entstehen immer wieder Mammutsätze, Verschachtelungen und andere Sprach-Ungetüme. In der Veranstaltung zeigen wir Ihnen, wie Sie komplexe Sachverhalte klar und verständlich „rüberbringen“, ohne Abstriche am Inhalt machen zu müssen. Literaturverwaltung mit Endnote und Word Referentin: Silke Egelhof Mi., 23.5.2012, 14.15 – 15.45 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 Wichtiger Hinweis: Dieser Kurs baut auf den anderen Angeboten der Bibliothek auf (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Literaturrecherche), kann aber auch ohne diese besucht werden. Grundkenntnisse in beiden Bereichen sollten aber vorhanden sein. Der Kurs richtet sich an Studierende der höheren Semester, die eine wissenschaftliche Hausarbeit oder bereits ihre Abschlussarbeit schreiben. 63 Hochschule Aalen Schreiben Inhalt: Es wird Ihnen gezeigt wie Sie: •Literaturquellen aus dem Datenbankangebot der Bibliothek (TEMA, WISO, PubMed…) in Endnote übertragen •Ihre Referenzen mit Hilfe von „Groups“ ordnen und verwalten •beim Schreiben Ihrer Arbeit in Word mit Hilfe von Endnote zitieren und automatisch ein Literaturverzeichnis erstellen (cite while you write!) Formatierung in Word Referent: n.n. Fr., 25.5.2012, 14 – 15.30 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 1.28 (PC-Pool) Die Formatierung von Texten spielt eine wichtige Rolle in der Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten. In diesem Seminar erfahren Sie die wichtigsten Grundlagen. Kompetent entscheiden und verantwortungsbewusst handeln Referent: Michael Hübler Mo., 23.4.2012, 14 – 20.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Der Begiff des Unternehmers im Unter- 64 nehmen macht deutlich, wie wichtig die Entscheidungsfähigkeit von Mitarbeitern ist. Eine ledigliche „Mitarbeit“ ist nur noch selten erwünscht. Viel wichtiger ist das Mitdenken und die verantwortungsvolle Übernahme von Aufgaben. Die wichtigsten Voraussetzungen dazu, in diesem Sinne kompetente Entscheidungen zu treffen, sind: •eine gute Kenntnis eigener und fremder Motive und Werte, •ein effektiver Umgang mit Kreativität, •die Fähigkeit in systemischen Zusammenhängen zu denken, •ein guter Zugang zur eigenen professionellen Intuition, •eine gute Konzentration bzw. Fokussierung auf die bevorstehende Aufgabe •sowie die Arbeit mit Heuristiken, um komplexe Zusammenhänge auf das Wesentliche zu reduzieren. Neben einer theoretischen Einführung in Prinzipien und Methoden der Entscheidungsfindung sowie einem Einblick in typische Wahrnehmungs- und Urteilsfehler stehen praktische Übungen – gerne auch anhand konkreter Teilnehmer-Beispiele – im Vordergrund, um durch simuliertes Probehandeln, Gruppen- und Einzelübungen die persönliche Entscheidungsfähigkeit zu fördern. Hochschule Aalen Öffentliche Antrittsvorlesungen Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012 17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren? Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der digitalen Produktentwicklung Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren? Referent: Prof. Dr. Stefan Fetzer Studiengang: Gesundheitsmanagement Lehrgebiete: Gesundheitssystem I, Gesundheitssystem II, Aktuelle Morbiditätsthemen, VWL, Verhandlungstechnik, Wirtschaftsmathematik Die bevorstehende demografische Veränderung, verursacht durch anhaltend niedrige Geburtenraten und einer sukzessive steigenden Lebenserwartung, hat vielerlei Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Eine dieser Auswirkungen beinhaltet die Frage nach der langfristigen Finanzierbarkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Diese finanziert sich hauptsächlich aus lohnbezogenen Beiträgen der - künftig weniger werdenden Erwerbspersonen, wohingegen die Ausgaben zum Großteil durch die –künftig mehr werdenden– älteren Versicherten verursacht werden. Hinzu kommt, dass die Anbieter von Gesundheitsleistungen (Ärzte, Krankenhäuser, Pharmaindustrie…) über massive Lobbyarbeit versuchen, ihre Interessen durchzusetzen. Insofern besteht im Gesundheitswesen eine besonders große Gefahr von überproportionalen Kostensteigerungen. Dem Staat als regulierende Instanz obliegt es nun, Einnahmen und Ausgaben in Einklang zu bringen. Im Rahmen der Antrittsvorlesung wird zum einen das zukünftige finanzielle Ungleichgewicht der GKV aufgezeigt und zum anderen die potentiellen Möglichkeiten des Staates dargestellt, dieses Ungleichgewicht zu beseitigen. 65 Hochschule Aalen Öffentliche Antrittsvorlesungen Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012 17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren? Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der digitalen Produktentwicklung Technical Computing in der Automatisierungstechnik Referent: Prof. Dr.-Ing. Sascha Röck Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Industrial Management Lehrgebiete: Elektrotechnik, Systemdynamik und Simulation, Regelungstechnik, Systems Computing Das Automatisieren von technischen Ab-läufen, sei es bei der Handhabung, Montage oder Fertigung von neuen Produkten, bei der Beherrschung von komplexen verfahrenstechnischen Prozessen oder bei der Vereinfachung unseres täglichen Lebens im Haushalt, Verkehr und bei der Arbeit, ist heute allgegenwärtig. Dabei werden die Automatisierungsaufgaben längst von digitalen Computersystemen 66 übernommen, die durch komplexe Software-Algorithmen dazu ertüchtigt werden. Seit einigen Jahren geht der Trend immer mehr zur PC-basierten Automatisierungstechnik, da der Massenmarkt günstige und sehr leistungsfähige Elektronikkomponenten ermöglicht. Durch die damit verbundene enorme und stetig steigende Rechenleistung auf Automatisierungsgeräten steigen auch die Anforderungen an die Automatisierungslösungen. Es kommen Rechenalgorithmen zum Einsatz, die vor einigen Jahren nur auf Großrechnern oder Workstations betrieben werden konnten. Im Rahmen der Antrittsvorlesung werden Beispiele für zukünftige Automatisierungslösungen für die Produktionstechnik vorgestellt und der damit verbundene Forschungsbedarf dargelegt. Hochschule Aalen Öffentliche Antrittsvorlesungen Öffentliche Antrittsvorlesungen am 25.04.2012 17.30 – 19.45 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Wie ist unser Gesundheitssystem künftig zu finanzieren? Vortrag 2: Technical Computing in der Automatisierungstechnik Vortrag 3: Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der digitalen Produktentwicklung Produktdatenmanagement (PDM) als zentraler Bestandteil der digitalen Produktentwicklung Referent: Prof. Dr. Thomas Weidner Studiengang: Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Lehrgebiete: digitale Produktentwicklung, Maschinenelemente Steigender Kostendruck sowie immer kürzer werdende Entwicklungszeiten führen zu einer zunehmenden Virtualisierung in der Produktentwicklung. Immer leistungsfähiger werdende Computersysteme und die darauf verwendeten Softwaretools ermöglichen das Testen von Funktionalitäten mittels Simulationen. Die Folge ist eine rasant wachsende Datenflut im Produktentwick-lungsprozess (PEP). Neben den die Geometrie beschreibenden CAD-Daten fallen Daten für unterschiedlichste Simulationen an. Aber auch bei den nach wie vor benötigten Erprobungen und Tests werden Daten erzeugt. Sämtliche Daten beschreiben indes nur den Zustand eines Produktes zum Zeitpunkt x. Da jedoch das Produkt aufgrund seiner permanenten Weiterentwickelung einem Wandel unterliegt, werden neben unterschiedlichen Produktkonfigurationen Varianten und Versionen erzeugt. Im Rahmen der Antrittsvorlesung wird anhand des PEP dargelegt, wie diese Daten mittels Produktdatenmanagementssystemen strukturiert organisiert und verwaltet werden können. Am Beispiel der Organisation im Rahmen der Fahrzeugentwicklung wird aufgezeigt, welche Inhalte daraus für kleine und mittelständische Unternehmen ableitbar sind. 67 Informationen zum Studium Generale $Q GHU+RFK VFKXOH $DOHQ VLQGLP5DKPHQ GHU %DFKHORU XQG 0DVWHUVWXGLHQJlQJH IUG DV 6WXGLXP *HQHUDOH LP 6HPHVWHU %DFKHORU E]Z 6HPHVWHU 0DVWHU /HLVWXQJHQ LP 8PIDQJ YRQ &UHGLW 3RLQWV QDFK]XZHLVHQ $XVQDKPHUHJHOXQJHQ VLHKH 6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ Ä%HVRQGHUHU 7HLO³'LH /HLVWXQJHQ ]XP 6WXGLXP *HQHUDOH N|QQHQ EHU GDV JHVDPWH 6WXGLXP HUEUDFKW ZHUGHQ (LQH$QHUNHQQXQJ HUIROJW VSlWHVWHQV LP6HPHVWHU %DFKHORU LP6WXGLHQJDQJ *HVXQGKHLWVPDQDJHPHQWLP6HPHVWHUE]ZLP6HPHVWHU0DVWHU %LWWHEHDFKWHQ6LHKLHU]XQDFKIROJHQGH5LFKWOLQLHQ Richtlinie der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz %HVFKOXVVIDVVXQJLP6HQDWYRP-XQL/HVHIDVVXQJYRP-XQL Präambel $E GHP:LQWHUVHPHVWHU LVWIU GDV 6WXGLXP LQ MHGHP 6WXGLHQJDQJ GHU +RFKVFKXOH $DOHQ GLH 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+RFKVFKXOH $DOHQ 632 E]Z JHPl $EVGHU 6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ IU0DVWHUVWXGLHQJlQJH GHU +RFKVFKXOH$DOHQ632VLQGYRQGHQ6WXGLHUHQGHQLP5DKPHQGHV&XUULFXOXPLP XQG6HPHVWHU %DFKHORUE]Z6HPHVWHU0DVWHU±ZLHLQ$EVHUOlXWHUW)lFKHUDXVGHP$QJHERWGHVÄ6WXGLXP *HQHUDOH³HQWVSUHFKHQGGLHVHU5LFKWOLQLH]XHUEULQJHQE]ZQDFK]XZHLVHQ (VZHUGHQYHUVFKLHGHQH9HUDQVWDOWXQJHQ]XP6WXGLXP*HQHUDOHDQJHERWHQ 'LH ,QKDOWH GHU 7KHPHQEHUHLFKH N|QQHQ DEKlQJLJ YRQ GHQ /HKUNUlIWHQ 3URIHVVRUHQ MHGHV 6HPHVWHU XQWHUVFKLHGOLFKJHVWDOWHWVHLQ )UMHGHV6HPHVWHUZLUGHLQXPIDQJUHLFKHV$QJHERWHUVWHOOW 6WXGLHUHQGH GHU +RFKVFKXOH $DOHQ ZHUGHQ EHL GHU $QPHOGXQJ ]X 9HUDQVWDOWXQJHQ GHV 6WXGLXP *HQHUDOH YRUUDQJLJEHUFNVLFKWLJW(LQ$QVSUXFKDXI7HLOQDKPHEHVWHKWQLFKW §2 Definitionen der Lehrveranstaltungen ,P5DKPHQGHV6WXGLXP*HQHUDOHZHUGHQ9HUDQVWDOWXQJHQLQ)RUPYRQ D 9RUWUlJHQ E HLQWlJLJHQ6HPLQDUHQ F ]ZHLWlJLJHQ6HPLQDUHQ G 7lWLJNHLWLQHLQHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJ H HKUHQDPWOLFKH7lWLJNHLWLQ*UHPLHQE]ZGHILQLHUWHQ$XIJDEHQDQGHU+RFKVFKXOH$DOHQ I $QWULWWVYRUOHVXQJHQVRZLH J GLHLP3URJUDPPGHV6WXGLXP*HQHUDOHDXIJHQRPPHQH9HUDQVWDOWXQJHQGHU6WXGLHQJlQJH DQJHERWHQ ,QEHVRQGHUHQ$XVQDKPHIlOOHQNDQQHLQHH[WHUQHNRQWLQXLHUOLFKHXQHQWJHOWOLFKHXQGHKUHQDPWOLFKH7lWLJNHLW PLWVR]LDOHPXQGFDULWDWLYHP&KDUDNWHULQ9HUHLQHQRGHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJHQGXUFKGHQIUGDV6WXGLXP *HQHUDOH9HUDQWZRUWOLFKHQ6DFKEHDUEHLWHUDQHUNDQQWZHUGHQ §3 Workload =XP 6WXGLXP *HQHUDOH LQGHQ %DFKHORUVWXGLHQJlQJHQ PXVV LQVJHVDPW HLQ: RUNORDG YRQ K HUEUDFKW ZHUGHQ K &3%HL GHQ 0DVWHUVWXGLHQJlQJHQ LVW HLQ :RUNORDG HQWVSUHFKHQG GHU LQ GHU 6WXGLHQ XQG 3UIXQJVRUGQXQJ RGHU GHU MHZHLOV LP EHVRQGHUHQ 7HLO GHV6WXGLHQJDQJV IHVWJHOHJWHQ +|KH ]X HUEULQJHQ 5LFKWOLQLH]XP6WXGLXP*HQHUDOH 6WDQG-XQL 'HU:RUNORDGGHU/HKUYHUDQVWDOWXQJHQ$EVEHWUlJWEHL D 9RUWUlJHQ6WXQGHQ E HLQWlJLJHQ6HPLQDUHQ±6WXQGHQ F =ZHLWlJLJHQ6HPLQDUHQ±6WXQGHQ G 7lWLJNHLWLQHLQHUVR]LDOHQ(LQULFKWXQJ$JHQWXU0HKUZHUWK H (KUHQDPWOLFKH 7lWLJNHLW LQ*UHPLHQ E]Z GHILQLHUWHQ $XIJDEHQ DQ GHU +RFKVFKXOH $DOHQ ±GHU :RUNORDGZLUGYRQGHUHQWVSUHFKHQGHQ6WHOOHMHQDFK7lWLJNHLWIHVWJHOHJW I 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examination regulations of each degree program). However, lectures can be attended during any semester for the completion of the Module General Studies. The validation takes place in the 7th semester (Bachelor) (in the degree program Health Management the 8th semester) or in the 3rd semester (Master). Please consider the following policy: Aalen University Policy – Technology and Business regarding the general studies and the acquisition of social skills (Decision of the Senate dated 10 June 2009, Read-only version dated 30 June 2011) Preamble (1) From the winter semester 2009/10, the capability for civil society volunteering and engagement is anchored in each study course at the University of Aalen within the respective curriculum. (2) Aalen University is integrating the General Studies in the course of the study requirements according to the Bologna process. Here, in particular, to improve and promote the teaching and strengthening of social skills (3) In this directive, the implementation and consideration of the respective activities are regulated. It applies to the bachelors and masters programs at Aalen. (4) To prepare students for the coming professional life, it is imperative to integrate soft skills in the study. Examples of the soft skills include expertise among other qualities such as teamwork, independence, motivation, assertiveness, conflict resolution, initiative, responsibility and language. (5) Social competence is meant to, among other things, positively influence the ability, behavior and attitude of staff and colleagues. §1 General (1) According to § 46 par. 1 of the study and examination regulations for bachelor degree programs of Aalen University (SPO 29) respectively according to § 35 par. 1 of the study and examination regulations for th th masters programs at the University of Aalen (SPO 28), the students in the 6 or 7 semester (Bachelor) or st rd 1 -3 semester (Master) are to perform the subjects in the range of General Studies according to this directive as explained in § 3 par. 3. (2) There are various events offered in general studies. (3) The contents of the subject areas may vary depending on the teachers / professors of each semester. (4) For each semester, a wide range of options are offered. (5) Students of the University of Aalen will be given priority when registering for events at the General Studies; however, there is no given right to participation. §2 Definitions of Courses (1) As part of General Studies are events in the form of a) Lectures, b) one-day seminars, c) two-day seminars, d) participation/volunteering in a social institution, e) volunteering on committees or defined tasks at Aalen University, f) Inaugural lectures, also g) other programs listed in the General Studies Program offered in the study course. (2) In very exceptional cases, an external, continuous, non-remunerated and voluntary work in clubs or social organizations may be recognized by the responsible officer for the General Studies. (1) §3 Workload For General Studies in the bachelor degree programs, a total workload of 90 hours will be required (30 h = 1 CP). The workload for masters students will be defined specifically within their respective course and examination regulations. Richtlinie zum Studium Generale Stand 30. Juni 2011 -2- (2) The Workload worth of the courses (§ 2 par. 1) is as follows: a) Lectures - 5 hours, b) one-day seminars – 10 hours, c) two-day seminars – 20 hours, d) participation/volunteering in a social institution, (for-profit agency) - 60 h, e) voluntary work in committees, or defined tasks at Aalen University- the workload worth will be determined by an appropriate representative of said activity, f) Inaugural lectures– 5 hours g) Events of the study courses - in consultation with the manager of the program who will determine the workload worth in the course catalog of the General Studies. (3) The required workload is composed of the visitation or the execution of each event (lecture, seminar, volunteer activities, ...) and the completion of a written summary of the entire teaching contents respectively the reflection of the events attended or completed regarding the General Studies. §4 Guidelines (1) For an ongoing volunteer-work on committees, or at defined tasks at Aalen University, the amount of work time, depending on the scope and content of each task, is determined and confirmed by the respective responsible authority. (2) To reach the workload of 1 CP (30 h of work), 30 hours of activities must be proven by the students. (3) Guidelines for activities per semester: a) Member of the "General Student Committee" / AStA 30 h b) Board UStA 30 h c) Management UStA 15 h d) Unit Managers UStA 15 h e) Board Funding 15 h f) Board Student Bodies 10 h g) Unit Managers of Student Bodies 5h h) Elected members of the Faculty Councils, Council of Higher Education, Study and Appeal Committee, Student Representative Assembly 10 h i) Leading voluntary tutorials 20 h j) Leading athletic classes at Aalen University 15 h k) Semester spokesman 5h (4) Guidelines for activities per event: a) Main responsible organizers of university events (OHV) b) Principal assistants in university events (HV) c) Representatives of the university at external events (e.g. fairs) d) Supervisors of freshmen or foreign students e) Helpers at university events 30 h 10 h 10 h 5h 10 h (5) Other activities can be considered on a case-by-case basis according to their size. §5 Notice / Registration for General Studies (1) The event catalog of General Studies will be announced in time for the start of each semester in an appropriate manner. (2) The registration for courses and the various events of the "General Studies" can be done on the Internet and according to appropriate notices at the Aalen University during the advertised registration period. (3) The students will be allowed a specific registration period. (4) The registration will be made to the responsible officer / Professor for the General Studies. §6 Completion The module "General Studies" is passed if the corresponding workload for the General Studies courses attended or events or services provided were accounted for, and the whole summary was completed. The responsible of the concerned Internship Office will decide upon the passing of the summary. §7 Date effective This policy for General Studies will be effective the day following its public announcement. Richtlinie zum Studium Generale Stand 30. Juni 2011 Hochschule Aalen Meine Kurse, meine Notizen 72 k www.facebook.de/hochschule.aalen jetzt schon gelooked? faceb Impressum Herausgeber Rektor der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft Redaktion Marc Ruppert Gestaltung Hochschule Aalen, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Bilder Hochschule Aalen Ralf Mietzner iStock Mitwirkende Personen, Unternehmen und Einrichtungen Anschrift Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft Career- und Gründercenter Marc Ruppert Beethovenstraße 1, 73430 Aalen Telefon +49 (0) 73 61 576 2173 Telefax +49 (0) 73 61 576 44 2173 [email protected] www.careercenter.htw-aalen.de Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft Career- und Gründercenter Marc Ruppert Beethovenstraße 1, 73430 Aalen Telefon +49 (0) 73 61 576 2173 Telefax +49 (0) 73 61 576 44 2173 [email protected] www.htw-aalen.de
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