Hamburg, den 5. April 2016 Pressemitteilung Kent Nagano dirigiert die Wiederaufnahme Tristan und Isolde Der Hamburgische Generalmusikdirektor Kent Nagano hat die musikalische Leitung in der Vorstellungsserie der Wiederaufnahme von Richard Wagners Tristan und Isolde. Die legendäre Produktion in der Regiehandschrift von Ruth Berghaus hatte am 13. März 1988 Premiere an der Hamburgischen Staatsoper und wird am 17. April 2016 wieder ins Repertoire genommen. Weitere Vorstellungen sind am 22. April sowie am 1., 5. und 8. Mai 2016. Die Titelpartien sind an der Staatsoper mit Stephen Gould als Tristan und Ricarda Merbeth als Isolde (im Partiendebut) prominent besetzt. Lioba Braun als Brangäne und Werner van Mechelen als Kurwenal geben ihr Debut an der Hamburgischen Staatsoper. In weiteren Partien sind Wilhelm Schwinghammer als König Marke, Jürgen Sacher/Peter Galliard (am 1. Mai) als Melot, Daniel Todd als Hirt und Stimme des jungen Seemanns sowie Zak Kariithi als Steuermann zu erleben. Richard Wagner Tristan und Isolde Musikalische Leitung: Kent Nagano Inszenierung: Ruth Berghaus Bühnenbild: Hans-Dieter Schaal Kostüme: Marie-Luise Strandt Dramaturgie: Sigrid Neef Chor: Eberhard Friedrich Mit: Tristan (Stephen Gould), König Marke (Wilhelm Schwinghammer), Isolde (Ricarda Merbeth - Partiendebut), Kurwenal (Werner van Mechelen - Debut an der Hamburgischen Staatsoper), Melot (Jürgen Sacher/Peter Galliard am 1. Mai), Brangäne (Lioba Braun - Debut an der Hamburgischen Staatsoper), Ein Hirt (Daniel Todd), Ein Steuermann (Zak Kariithi), Stimme eines jungen Seemanns (Daniel Todd) Wiederaufnahme am 17. April, 17.00 Uhr, Weitere Vorstellung am 22. April, 17.30 Uhr, sowie am 1., 5. und 8. Mai 2016 Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper. 1 Biographische Eckdaten Kent Nagano gilt als einer der herausragenden Dirigenten sowohl für das Opern- als auch das Konzertrepertoire. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist er Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper und Hamburgischer Generalmusikdirektor des Philharmonischen Staatsorchesters. Zudem ist er seit 2006 Music Director des Orchestre symphonique de Montréal und seit 2013 Artistic Advisor und Principal Guest Conductor der Göteborger Symphoniker. Im Bewusstsein der bedeutenden Tradition der Hamburgischen Staatsoper und des Philharmonischen Staatsorchesters möchte Kent Nagano gemeinsam mit Opern- und Orchesterintendant Georges Delnon im Spannungsfeld zwischen sorgsamer Pflege eines breiten Repertoires und markanter Leidenschaft für das Neue ein eigenes und erkennbares Profil für die Musikstadt Hamburg entwickeln. Höhepunkte der ersten Spielzeit in Hamburg sind die Premiere der Oper „Les Troyens“ von Hector Berlioz und die Uraufführung von „Stilles Meer“ von Toshio Hosokawa sowie die erste „Philharmonische Akademie St. Michaelis“, ein von Nagano gegründetes Projekt in der Tradition der musikalischen Akademien des 18./19. Jahrhunderts. Unter der Leitung von Kent Nagano finden im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg 2016 zwei Großprojekte statt: neben einer Inszenierung von Bachs Matthäus-Passion ("La Passione") in der Regie von Romeo Castellucci leitet Kent Nagano auch zwei Aufführungen des Requiems von Johannes Brahms und kontrastiert diese mit „Répons“, einem zentralen Werk des diesjährigen Hamburger Bach-Preisträgers Pierre Boulez. Der aus Virginia stammende Tenor Stephen Gould studierte am New England Conservatory of Music und ging später ans Lyric Opera Center for American Artists nach Chicago. Zu seinem Repertoire zählen unter anderem Partien aus den Opern „Der fliegende Holländer“, „Siegfried“, „Otello“, „Fidelio“, „Ariadne auf Naxos“, „Les Troyens“, „Parsifal“ und „Die tote Stadt“. In der Titelpartie in Richard Wagners „Tannhäuser“ debütierte Stephen Gould 2004 bei den Bayreuther Festspielen und in der Saison 2006/2007 an der Hamburgischen Staatsoper. Weitere Engagements führten den Künstler unter anderem nach Wien, Madrid, Paris, Berlin, Barcelona und London. Als Konzertsänger übernahm Stephen Gould die Tenorpartien in Schönbergs „Gurre-Liedern“, in Mahlers 8. Sinfonie sowie in Beethovens 9. Sinfonie und der „Missa Solemnis“. Ricarda Merbeth gehört zu den führenden Sopranistinnen ihres Fachs. Sie studierte Gesang an der Musikhochschule Leipzig und war von 1999 bis 2005 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Sie ist dem Haus durch regelmäßige Gastengagements bis heute verbunden. Hier sang sie Partien wie Daphne (Daphne), Donna Anna (Don Giovanni), Contessa (Le nozze di Figaro), Elisabeth (Tannhäuser), Elsa (Lohengrin), Sieglinde (Die Walküre), Chrysothemis (Elektra) und die Marschallin (Der Rosenkavalier). 2010 wurde sie durch die Wiener Staatsoper zur Kammersängerin ernannt. Seit 2006 ist sie freiberuflich tätig und singt an führenden Opernhäusern wichtige Partien ihres Faches wie Leonore (Fidelio), die Kaiserin (Die Frau ohne Schatten), Rezia (Oberon), Emilia Marty (Die Sache Makropulos), die Ägyptische Helena, Marietta (Die tote Stadt) und Ariadne (Ariadne auf Naxos). Seit 2000 singt sie bei den Bayreuther Festspielen – u.a. als Freia und Gutrune im Flimm-Ring, als Elisabeth und seit 2013 als Senta in der aktuellen Produktion des Fliegenden Holländers. Die internationale Karriere der Mezzosopranistin Lioba Braun begann, als sie 1994 bei den Bayreuther Festspielen die Brangäne in „Tristan und Isolde“ unter Daniel Barenboim übernahm. Diese und andere Wagner-Partien (Kundry/Parsifal, Ortrud/Lohengrin, Fricka und Götterdämmerungs-Waltraute/Ring, Venus/Tannhäuser, neuerdings auch Isolde/Tristan, u.a. unter Andris Nelsons in Birmingham und Paris) sang sie seitdem u.a. an der Mailänder Scala, dem Teatro Real in Madrid und am Liceu in Barcelona ebenso wie in Berlin, Dresden, Leipzig, München, Stuttgart, Zürich, Rom, Los Angeles und an der Wiener Staatsoper. Ihre Opernrollen, neben Wagner und Verdi (Eboli, Azucena) u.a. auch von Bartok (Judith/Blaubart), Strauss (Komponist/Ariadne auf Naxos, Amme/Frau ohne Schatten, 2 Marschallin/Rosenkavalier) und Mozart (Donna Elvira/Don Giovanni) wie auch die großen Solopartien in den Symphonien Gustav Mahlers und in Werken u.a. von Berg, Brahms und Beethoven (u.a. im Wiener Musikvereinssaal, im Festspielhaus Baden-Baden, bei den Salzburger Festspielen und den Dresdner Musikfestspielen, beim Papst in Rom und in der Berliner Philharmonie), sang und singt sie unter so namhaften Dirigenten wie Christian Thielemann, Mariss Jansons, Andris Nelsons, Zubin Mehta, Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Claudio Abbado, Christoph Eschenbach, Lorin Maazel, Myung-Whun Chung, Kent Nagano, Giuseppe Sinopoli, Sir Simon Rattle und Riccardo Muti, um nur einige zu nennen. Die Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern umfasst unter anderem die Berliner Philharmoniker, das Concertgebouw Orkest Amsterdam, das Gewandhausorchester Leipzig, die Staatskapelle Dresden und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Werner Van Mechelen gehört sowohl in der Oper als auch im Konzert und mit Liederabenden international zu den wichtigen Sängern seines Fachs. Der vielseitige belgische Bass-Bariton wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, so beim Königin Elisabeth Wettbewerb in Brüssel, beim Internationalen Gesangswettbewerben in 's-Hertogenbosch sowie bei der Cardiff Singer of the World Competition. Werner Van Mechelens Opernrepertoire reicht von Barockpartien über Mozart-Partien und deutsches und italienisches Repertoire bis hin zum modernen Repertoire einschließlich vieler Uraufführungen. Ein Schwerpunkt liegt im deutschen Repertoire, namentlich in den wichtigsten Fachpartien bei Wagner und Strauss. Die Partie des Alberich hat er an vielen europäischen Opernhäusern mit viel Erfolg verkörpert. Beim Sopot Wagner-Festival sang er seinen ersten Wotan. Zu seinem Strauss-Repertoire gehört Faninal, Musiklehrer, Jochanaan und Mandryka. Eine intensive Zusammenarbeit verbindet den Künstler mit La Monnaie, der Vlaamse Opera sowie der Nederlandse Opera. Weitere Gastspiele führten den Bass-Bariton an die Opéra d’Avignon, an das Gran teatro del Liceu sowie an die Opernhäuser in Paris, Zürich, Köln u.a. Die besondere Zuneigung Werner Van Mechelens gilt dem Lied sowie dem Konzertrepertoire: Letzteres reicht von den „Passionen“ J. S. Bachs über romantische Werke wie „Elias“ oder dem Brahms-Requiem und den Liedzyklen und Sinfonien Gustav Mahlers bis zu Werken des 20. und 21. Jahrhunderts. Der in Bayern geborene Bassist Wilhelm Schwinghammer begann seine musikalische Ausbildung am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, wo er im Chor mitwirkte. An der Universität der Künste Berlin studierte er anschließend bei KS Harald Stamm Gesang. 2003 wurde er Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper und konnte sich schon damals viele Partien seines Fachs erarbeiten. Sein Debüt bei den Salzburger Festspielen (2005) folgte an der Seite von Anna Netrebko und Rolando Villazón mit der Partie des jungen Dr. Grenvil in „La Traviata“. Mit Beginn der Spielzeit 2006/07 wurde Wilhelm Schwinghammer ins Ensemble der Hamburgischen Staatsoper übernommen. Wilhelm Schwinghammer arbeitet im Opern- und Konzertbereich mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Kiril Petrenko, Andris Nelsons, Sir Simon Rattle, Nicola Luisotti, Simone Young, Peter Schneider, Marek Janowski, Sebastian Weigle, Stefan Soltesz, Manfred Honeck, Sir Neville Marriner, Helmuth Rilling, Philippe Herreweghe, Hans-Christoph Rademann zusammen. Gastengagements führten ihn unter anderem an die Bayrische Staatsoper, die Staatsoper unter den Linden, Semperoper Dresden, an das Aalto Theater in Essen, das Staatstheater Stuttgart, die Opéra de Lyon und an das Liceu in Barcelona; er sang mit den Berliner Philharmonikern, den Bamberger Symphoniker, dem NDR Sinfonieorchester, dem WDR Sinfonieorchester, Concerto Köln und dem Orchestre des Champs-Élysées. Als König Heinrich (Lohengrin) debütierte er im Sommer 2012 bei den Bayreuther Festspielen und gastierte im Rahmen eines Gastspieles der Bayreuther Festspiele im Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Im Sommer 2013 kehrte er als König Heinrich zu den Bayreuther Festspielen zurück. Zu Beginn der Saison 13/14 folgte sein Rollendebüt als König Marke in der Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ an der National Opera von Washington. Im März 14 debütierte er beim Hongkong Arts Festival, auch als König 3 Heinrich (Lohengrin). Bei den Bayreuther Festspielen 2014 und 2015 war der Künstler ebenfalls als König Heinrich (Lohengrin) und als Fasolt im (Rheingold) zu hören. Weitere aktuelle Gastspiele führten ihn an die Berliner Staatsoper unter den Linden, an die Dresdner Semperoper und zum Verdi-Requiem in die Avery Fisher Hall in New York. Seit 1991 ist Jürgen Sacher Mitglied der Hamburgischen Staatsoper. Hier ist er seitdem in zahlreichen Rollen aufgetreten. Regelmäßige Konzertauftritte gehören ebenfalls zu den Verpflichtungen des Tenors. Gastspiele führten Jürgen Sacher unter anderem an die Berliner Staatsoper, nach Brüssel, Barcelona, Kopenhagen, an die Mailänder Scala sowie zu den Salzburger Festspielen. 2010 sang er in zwei Neuproduktionen am Theater an der Wien: den Tanzmeister in „Ariadne auf Naxos“ und L´Aumonier in „Dialogues des Carmélites“. Neben seinen Aufgaben an der Hamburger Staatsoper hat er den Herodes in der Saison 2013/14 auch an der Budapester Staatsoper und im Herbst 2014 unter John Neschling in einer Salome Neuproduktion am Teatro Municipal in Sao Paulo gesungen. Im Juni 2015 gastierte Jürgen Sacher beim Wagner Festival in Budapest unter Adam Fischer als Mime im Ring des Nibelungen und 2016 als Goro in Puccinis Butterfly an der Berliner Staatsoper sowie als Aegisth in Richard Strauss´ Elektra abermals am Teatro Municipal in Sao Paulo unter John Neschling. Geboren im schweizerischen Chur, studierte der Tenor Peter Galliard zunächst bei Rico Peterelli, später am Konservatorium in Feldkirch bei Maria Eibenschütz und dann am Mozarteum in Salzburg bei Rudolf Knoll, wo er 1985 als Preisträger aus dem Internationalen Mozart-Wettbewerb hervorging. 1986 engagierte ihn Rolf Liebermann an die Hamburgische Staatsoper, der Peter Galliard seither als Ensemblemitglied angehört. Im Frühjahr 2012 führte ein Gastspiel den Künstler nach Lissabon, wo er Mime in „Siegfried“ unter der Leitung von Kirill Petrenko verkörperte. Engagements umfassten außerdem erneut eine Zusammenarbeit mit Kirill Petrenko für die Partie Loge in „Das Rheingold“ in Rom und Partien in „Der Ring des Nibelungen“ unter der Leitung von Jonathan Nott in Luzern sowie in Liszts Requiem in der Tonhalle Zürich. Peter Galliard hatte zahlreiche Gastspiele in Deutschland (an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Deutschen Oper Berlin, in Frankfurt, Dresden und Leipzig), Japan, Spanien, Frankreich und Israel. Der Tenor hat mit namhaften Regisseuren wie August Everding, Johannes Schaaf, Harry Kupfer und Peter Konwitschny sowie mit den Dirigenten Nikolaus Harnoncourt, Christian Thielemann, Ingo Metzmacher und Simone Young zusammengearbeitet. Der Spieltenor Daniel Todd wurde 1987 in Australien geboren und studierte bei Anna Connolly an der University of Melbourne. Anschließend setzte er seine Ausbildung im Developing Artists Program an der Victorian Opera Company und an der Lisa Gasteen National Opera School fort. Er ist Preisträger und Gewinner verschiedener australischer Gesangswettbewerbe, darunter die RMP Aria Competition, und erhielt verschiedene Stipendien wie das German-Australian Opera Grant. Während seines Studiums stand Daniel Todd schon häufig auf der Bühne der Victorian Opera, der Chamber Made Opera und der australischen Gilbert and Sullivan Society. Er sang dort unter anderem die Knusperhexe in „Hänsel und Gretel“, Don Curzio und Basilio in „Le Nozze di Figaro“, Gastone in „La Traviata“ und Pluton in „Orphée aux Enfers“. Seit der Spielzeit 2014/15 gehört er zum Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper und singt unter anderem den Messagero in „Aida“, Remendado in „Carmen“, Gastone in „La Traviata“, Contadino in „Luisa Miller“, Parpignol in „La Bohème“, Gastwirt Pasek in „Das schlaue Füchslein“, Capitano in „Simon Boccanegra“ und den Jungen Diener in „Elektra“. Zachariah Njoroge Kariithi wurde 1987 in Nairobi, Kenya geboren. Im Alter von 12 Jahren begann seine musikalische Laufbahn mit Klavierunterricht. Nach seinem Schulabschluss ging er ans „Kenya Conservatoire of Music“ und studierte Klavier und Gesang. Nach zwei Jahren schloss er erfolgreich die „Associated Board of the Royal Schools of Music“ mit Auszeichnung ab. Als Repräsentant für sein Land Kenya, war er 2008 an der „Youth Choir session“. Zachariah war von 2008 bis 2013 Student und 4 Stipendiat der „Buchmann Mehta School of Music“, der „Tel Aviv University Israel“, ebenso Stipendiat des „Adler- Buchmann International Programm für herausragende ausländische Studenten“. Seine Gesangslehrerin war Prof. Tamar Rachum. An der „School of Music“ sang er die Hauptpartien in „Cosi fan tutte“ (Mozart), in „Dido and Aeneas“ (Purcell), in „L’enfant et les sortileges“ (Ravel), in „Die lustige Witwe“ (Lehar), in „Don Giovanni“ (Mozart) und in „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck). Zachariah arbeitete mit dem „Buchmann Mehta School of Music Symphony Orchestra“ als Solist unter der Leitung des Maestro Zubin Mehta. Als Solist war er in der Carnegie Hall in New York unter der Leitung von Prof. Zeev Dorman zu hören. 2012 sang er mit dem Israeli Philharmonic Orchestra und dem Haifa Symphony Orchestra in verschiedenen Produktionen. Nebst seiner Teilnahme an diversen Meisterkursen für Gesang u.a. bei Prof. Charles Spencer und Prof. Ulf Baestlein, gewann er an mehreren Wettbewerben, wie dem „Nordfriesischen Liedpreis 2012“, Preise. Seit Oktober 2013 studiert Zachariah im Masterstudiengang Oper, an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Informationen und Kartenreservierung unter Tel. (040) 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de Fotomaterial können Sie gerne bei mir unter [email protected] anfragen. Mit der Bitte um Veröffentlichung und freundlichen Grüßen Dr. Michael Bellgardt Pressesprecher Staatsoper Hamburg Hamburgische Staatsoper GmbH Große Theaterstraße 25 20354 Hamburg Tel.: +49 40 35 68 406 Fax: +49 40 35 68 308 mobil: +49 151 5642 4220 E-Mail: [email protected] www.staatsoper-hamburg.de #staatsoperHH 5
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