August 201 5 2 Editorial August – Pause – viele sind weggefahren und im Urlaub – Veranstaltungen ruhen – Zeit zum Atemholen und Auftanken. Auch in der Gemeinde gibt es jetzt wenig Veranstaltungen und Angebote. Dafür hat man Muse, noch einmal zurückzublicken auf die Ereignisse des Sommers. Das tun wir auch in diesem Gemeindeboten. Viele Fotos finden Sie in dieser Ausgabe. Schon die erste Seite schmückt die neue Errungenschaft des Kirchweihbaums. Sommerloch nennt man diese ruhige Zeit des Jahres. Dabei ist es kein Loch voller Leere, sondern kann im Gegenteil eine sehr gefüllte und qualitätvolle Zeit sein. Denn vielleicht finden Sie Muse für Dinge, die schon lange keinen Platz mehr im Leben hatten: einfach mal faul in der Sonne liegen, einfach mal auf einer Bank sitzen und den würzigen Duft einer Blumenwiese atmen, einfach mal jemanden besuchen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, einfach mal in der Stadt bummeln gehen, einfach mal in eine Kirche gehen und eine Kerze anzünden: einfach mal tagträumen und einfach mal die Seele baumeln lassen und dabei neue Quellen erschließen, Kraft tanken, Verschüttetes hervorholen und polieren und erleben, welcher Reichtum uns aus der Stille zufließt. Inspirierende Erfahrungen wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Christine Rinka Redaktionsschluss Redaktionsschluss ist in der Regel am 1. Tag des Vormonats. Für die Doppelausgabe September / Oktober urlaubsbedingt schon Ende Juli 2015. Aus dem Inhalt Angedacht.............................................................3 Öfter mal was Neues.........................................4 Rückblick Kirchweih...........................................7 Freud und Leid................................................... 15 Gottesdienste.................................................... 16 Menschen in St. Peter..................................... 22 Ange dacht Urlaubszeit Jetzt ist Sommerpause und Urlaubszeit. Den haben wir uns redlich verdient, oder? Raus aus der Hektik und einfach mal nichts tun und ausspannen. Vielleicht ja irgendwo in der Ferne oder auch hier in Franken. Da ist es ja auch wunderschön. Wichtig ist, den gewohnten Trott hinter sich zu lassen und den Alltag zu unterbrechen. Ich habe eine Geschichte gefunden, die ich Ihnen gerne noch mitgeben möchte. Eine Geschichte, die immer mal wieder gehört werden sollte. Sie spielt irgendwo am Meer, vielleicht im Süden Europas. Oder vielleicht ja auch hier mitten unter uns. Aber lesen Sie selbst: Einmal kam ein reicher Mann aus einer großen Stadt in ein abgelegenes und armseliges Fischerdorf. In dem Fischerdorf sah er am Strand eine Fischerhütte, vor der ein alter Mann saß, der Pfeife rauchte und aufs Meer schaute. Der reiche Mann ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn. „Warum sitzt du hier und schaust aufs Meer? Warum fährst du nicht mit deinem Boot raus und fängst Fische?“ fragte er. „Ich war heute schon draußen. Für heute habe ich genug Fische gefangen“, sagte der Alte und schaute aufs Meer. Der reiche Mann überlegte kurz und sagte dann: „Aber wenn du heute nochmal rausfahren würdest, könntest du morgen dann zu Hause bleiben! 3 Überleg mal, und wenn du morgen wieder zweimal rausfahren würdest, könntest du deine Fische sogar verkaufen! Und von dem Geld könntest du dir ein größeres Boot kaufen, mit dem du noch mehr Fische fangen könntest, mit dem Geld davon könntest du irgendwann Leute anstellen, die für dich fischen und du müsstest nie mehr in deinem Leben rausfahren!“ Der Fischer überlegte lange und rauchte seine Pfeife, dann fragte er: „Und was würde ich dann tun, wenn ich nie mehr rausfahren müsste?“ „Du könntest den ganzen Tag hier am Strand sitzen und das tun, was du willst“, sagte der reiche Mann. Da nahm der Fischer die Pfeife aus dem Mund und schaute ihn verwundert an. „Aber das tue ich doch schon ...“ Ich möchte mich gerne auf die Spur dieses alten Mannes mit seiner Pfeife begeben. Ich möchte einfach neben ihm Platz nehmen, ohne große Fragen nach dem Warum und Wieso und dem Wieviel. Einfach nur sitzen und schauen und eins werden … mit dem Meer … mit mir … mit Gott. Es ist so unglaublich erholsam und erlösend. Dieser alte Mann hatte nichts und wollte nichts und doch gehörte ihm ein ganzer Ozean. Und mehr geht einfach nicht. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Erholungszeit, wo auch immer Sie sind. Bleiben Sie behütet, Ihr Pfarrer Hans Hertel 4 Öfter mal was Neues Der geschälte Baum wird auf den Transporter geladen Das gab es noch nie in St. Peter… – einen Kirchweihbaum! Strahlende Gesichter nach der BaumfällAktion Entlang der Regensburger Straße geht’s nach St. Peter Aber jetzt haben wir einen, und was für ein Prachtexemplar! Die Geschichte seiner Entstehung erzählen die Fotos. Einen großen Dank an das Team von starken und kreativen Menschen, die das zuwege gebracht haben. Schön, dass eine ganze Reihe Gemeindegruppen geholfen haben, ihn zum schönsten Baum im Nürnberger Land werden zu lassen! Und so wurde aus einem Stück Holz ein Prachtbaum: In dieses Fundament soll er standsicher eingebracht werden Hauruck Diese tapfere Truppe hat den Kirchweihbaum nach St. Peter gebracht Der Schlüssel des Petrus gibt dem Peterles-Baum einen würdigen Abschluss Gemeindegruppen haben die bunten Schilder gestaltet Und Charly mit seinem Hund Lord bewacht ihn 6 DANKE Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich für den Kirchweihbaum engagiert haben! DANKE - den Bayrischen Staatsforsten für den Baum - dem Statikbüro Sturm für die Planung zum Fundament - Gartenbau Kalb für Ausführung des Fundaments - dem Kärwabuam Werner für das Einbringen seiner Erfahrung - Victor für den Baumtransport - der Möbelschreinerei Taub für die Verschalung Und - der fantastischen Kärwabaumtruppe, die sich mit viel Liebe und hohem Engagement dem Baumprojekt gewidmet hat und dabei eine super Zeit erlebte - der Kärwatanztruppe, die den Baum eingeweiht hat Kinder malen St. Peter Und so sahen die Jüngsten der Gemeinde das Ereignis: Hannah Reffke (7 Jahre) malte den Kirchweihbaum detailgenau mit Schildern und Schlüssel. Ihre Freundin Mathilde Scholla hat sich als Ingenieurstochter Gedanken gemacht, was wohl passieren würde, wenn ein Maulwurf unterirdisch auf den Baum stoßen würde. Und sie meinte wörtlich: „Der Maulwurf drückt gegen das Armier-Eisen und schmeißt den Baum um.“ Auf dem Foto unten sehen Sie die beiden Künstlerinnen, links Mathilde Scholla, rechts Hannah Reffke. Falls andere Kinder ein schönes Bild von St. Peter malen wollen, dürfen sie das auch gerne im Pfarramt abgeben. Es kommt dann bei Gelegenheit in den Gemeindeboten. Schön wäre dann natürlich auch ein Foto des Kindes per E-Mail ans Pfarramt. Pfarrerin Christine Rinka Kirchweih 2015 Und endlich hatte Petrus ein Einsehen! Ein heißes, aber rundum gelungenes Fest wurde die Kirchweih 2015 mit dem 125-jährigen Jubiläum des Diakonievereins. Nachdem wir nun jahrelang mit viel Regen die Kirchweih zugebracht hatten, strahlte die Sonne dafür in diesem Jahr so, als ob sie die vergangenen Jahre auf einmal nachholen wollte. Natürlich schwitzten alle ungeheuer, aber so war wenigstens für ordentlichen Getränkeumsatz gesorgt. Der optische Mittelpunkt des Festes war der Kirchweihbaum. Und als am Samstagabend zünftige Musik erklang und Kinder wie Erwachsene die Kirchweih mit einem Tanz um den Baum eröffneten, war schon klar: Diesmal wird es ein tolles Fest! In Stimmung gebracht von der Band „Turnbridge“, die viele bekannte Rock- und PopOldies spielte, verbrachte eine bunte Besuchermenge einen höchst erfreulichen Abend. Der Sonntag stand dann ganz unter dem Zeichen des Diakonie-Jubiläums. In dem festlichen Gottesdienst, für den wir den Präsidenten des Diakonischen Werkes in Bayern, Pfarrer Michael Bammessel, gewinnen konnten, wirkten eine ganze Reihe Mitarbeitende unserer Diakonie ebenso mit wie das Bläserensemble mit Werner Schmidbauer und der liturgische Chor. Nach den Grußworten war dann der Andrang bei Steak, Bratwurst und Bier oder Kaffee und Kuchen groß. 7 Viele tolle Programmpunkte sorgten am Nachmittag für Kurzweil sowohl für die Kinder beim Schminken und Spielen, als auch für die Erwachsenen bei Losbude, Glücksrad, Vorführungen der Kindergärten und vielem mehr. Gut sichtbar war, wer zu den Helferinnen und Helfern bei der Kirchweih gehörte. Denn zum Jubiläum verteilte der Diakonieverein violettfarbene T-Shirts für die Mitarbeitenden, ein optisches Signal, wie eng wir zusammen gehören, die Gemeinde und der Diakonieverein. In diesem Jahr muss der Dank für all die fleißigen Menschen besonders groß ausfallen lassen. Denn dass sie bei diesen tropischen Temperaturen ohne Zögern genauso zupackten wie alle Jahre zuvor, verdient schon echte Bewunderung! Und das gilt für die Sammlerinnen und Sammler auf dem Friedhof genauso wie für alle, die bei Grill, Getränkeausschank oder Theke des Kindergartens aktiv waren, die den Diakoniestand bedienten, in der Losbude Preise verteilten, an der Kasse saßen und die den Auf- und Abbau geschultert haben. DANKESCHÖN für diesen Einsatz! Und Dank an Dekan Kopp und Diakoniegeschäftsführer Heinz Musick, die die Gesamtleitung hatten und selbst richtig mit angepackt haben. Alle, die mit geholfen haben, sollen wissen, dass sie den Peterern ein richtig schönes Erlebnis beschert und damit deutlich zum Zusammenhalt der Gemeinde beigetragen haben. Pfarrerin Christine Rinka 8 Kirchweih-Band Kirchweih-Bratwurst Kirchweih-Kuchen 9 Kirchweih-Gottesdienst 10 Kirchweih-Jugend Kirchweih-Team 11 Kirchweih-Schminken Kirchweih-Tanz Kirchweih-TanzKinder Kirchweih-Band 12 Dank & Bitte Gemeindehilfenausflug am 26. September nach Greding und Abensberg Als Dankeschön an die Gemeindehilfen gibt es in diesem Jahr einen Ausflug in den Südosten, nach Greding, wo es die romanische Martinsbasilika, die sehr sehenswert ist, zu besichtigen gibt. Dann geht es weiter nach Abensberg, dem Hundertwasser-Ort, der nicht nur mit seiner Hundertwasserausstellung im „Kunsthaus“ und seinem verrückten „Kuchlbauerturm“ lockt, sondern auch mit einem ziemlich einmaligen Brauereimuseum, wo wir in die Kunst des Bierbrauens eingeführt und natürlich auch entsprechend „verkostet“ werden. Das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz an diesem Tag! Übrigens: Es gibt im Bus immer noch einige Plätze für Gäste (von ihnen erbitten wir einen Kostenbeitrag von 30 Euro)! Anfragen richten Sie bitte ans Pfarramt! Start: 9 Uhr bei „Fränky“ 13 Bitte der Friedhofsverwaltung Vor der Wand mit den Urnennischen auf dem neuen Friedhof häufen sich die Schalen und Gestecke, die zu den darüber liegenden Nischen gehören. Damit es nicht zu unordentlich wird und alle, die das möchten, auch Platz für eine Schale finden, bitten wir um folgendes: Bitte stellen Sie dort nur Schalen mit einem maximalen Durchmesser von 25 cm ab. Größere Schalen nehmen zu viel Platz weg. Bitte entfernen Sie Schalen mit verwelkten Pflanzen möglichst zeitnah. Danke für Ihr Verständnis! Pfarrerin Christine Rinka Bitte beachten Sie die Büro-Öffnungszeiten im August Die Friedhofsverwaltung ist im August bis zum 10. September nur jeweils von Dienstag bis Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet. Das Pfarramt ist geöffnet wie gewohnt. Am Freitag, 7. August haben Pfarramt und Friedhofsverwaltung geschlossen. 14 Schülerhaus Verlängerte Mittagsbetreuung im Schülerhaus St. Peter – Pfründnerstr. 20 Eltern, die noch keinen Hortplatz für ihr Kind im kommenden Schuljahr haben, können sich noch bei uns im Schülerhaus anmelden! Es Bild oben: Toberaum, Bild unten: Gemüsereis mit Salat Tische für MIttagessen und Hausaufgaben Kuschel- und Spielecke sind noch Plätze frei! Wir bieten: • verlängerte Mittagsbetreuung bis 16.00 Uhr (außer in den Ferien) • täglich frisch gekochtes Mittagessen • Hausaufgabenbetreuung • pädagogische Angebote • Spiel und Spaß Anmeldung bei: Heidemarie Alex, Telefon 0911 469873 oder direkt im Schülerhaus, Pfründnerstr. 20, Telefon 0911 4098751 Kinderpark St. Peter Wir haben ab September 2015 noch Plätze frei!!! Wir betreuen Kinder ab ca. 1 1/4 Jahren bis Kindergarteneintritt, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag vormittags von 9.00 bis 11.30 Uhr, Bertastraße 5. Wir bieten Ihrem Kind: • erste Spiele, Lieder, erste Bastelarbeiten mit Scheren, Knete usw. • einen sowohl abwechslungsreichen als auch strukturierten Tagesablauf mit festen Elementen • Kinder müssen sich mit Spielgefährten auseinandersetzen und das Miteinander in der Gruppe erlernen • religiöse Erziehung: altersgemäßes Erzählen von biblischen Geschichten, Singen von ersten religiösen Liedern, natürlich sind uns Familien mit anderen Glaubensrichtungen auch herzlich willkommen • Elterngespräche, Elternabende, Bücherabende • gemeinsame Feste und Feiern • Einführung in das Gemeindeleben St. Peter Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich (anfänglich) in eine Gruppe einzugewöhnen. Wir bieten dafür eine Eingewöhnungszeit an, in der die Eltern zusammen mit dem Kind die neue Umgebung, die Erzieher und die anderen Kinder kennenlernen können. Sie haben Interesse? Rufen Sie uns an und vereinbaren eine Schnupperstunde! Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096 Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 427878 15 16 Gottesdienste August Christuskirche Siemensplatz 2 Gustav-AdolfGedächtniskirche Allersberger Str. 116 2. August 9. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer, Liturgischer Chor 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Seidl / Pfr. Reuther / Liturgischer Chor 9. August 10. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Klever 16. August 11. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer Diakon Schröder 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Vikarin Mützlitz 23. August 9.30 Uhr Gottesdienst 12. Sonntag n. Pfr. Meyer Trinitatis Sonntagskaffee 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. M. Rückert 30. August 9.30 Uhr Gottesdienst 13. Sonntag n. Pfrin. Brecht Trinitatis 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. M. Rückert 6. September 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst 14. Sonntag n. Pfrin. Brecht Trinitatis 18.00 Uhr ThomasMesse Team 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) Vikarin Mützlitz Gottesdienste August 17 St. Peterskirche Regensburger Str. 62 Peterskapelle Kapellenstr. 12 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Münster 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster 2. August 9. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Dekan Kopp 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Dekan Kopp 9. August 10. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Münster 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster 16. August 11. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikant Gerhard Kragler 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Gerhard Kragler 23. August 12. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Hertel 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Hertel 30. August 13. Sonntag n. Trinitatis 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) Dekan Kopp 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Dekan Kopp 6. September 14. Sonntag n. Trinitatis 18 Gottesdienste in den Heimen Pro Seniore Residenz Noris, Donnerstag 6. August Regensburger Straße 20 Donnerstag 3. September 16 Uhr Pfarrerin Münster Dekan Kopp Diakonie-Wohnstift, Haller- Donnerstag 6. August hüttenstraße 14 Donnerstag 3. September 17.15 Uhr Pfarrerin Münster Dekan Kopp Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42 Freitag 7. August Freitag 4. September 9 Uhr Pfarrerin Münster Dekan Kopp BRK-Heim, Philipp-Kittler- Freitag 7. August Straße 25 Freitag 4. September 10 Uhr Pfarrerin Münster Dekan Kopp Regelmäßige Veranstaltungen Bibelseminar Jeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr mit Pfrin. Münster Letztes Treffen vor der Sommerpause: 4. August bei Pfarrerin Münster im Garten: Planetenring 4 (U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße) Erstes Bibelseminar nach der Sommerpause: 15. September, Kirchenstr. 36 Seniorenkreis Mittwoch, 19. August, Stadtausflug Wir erleben zwar nicht den Zauber einer „Ballnacht im Stadtpark“, doch wir genießen einen Spaziergang durch den Nürnberger Park. Zuvor besichtigen wir die Reformations-Gedächtnis-Kirche. Im Parks Café lassen wir uns dann verwöhnen. Treffpunkt: 14 Uhr in der U-Bahnstation Rennweg Freitag, 25. September, 16.30 Uhr Wo unsere Zeitung gedruckt wird! Wir besichtigen die Betriebsstätten der Nürnberger Nachrichten. Zur Einführung wird ein Film gezeigt, dann erleben wir das Drucken und sehen die tonnenschweren Papierrollen. Die Besichtigung dauert ca. 2 Stunden und ist auch für Rollstuhlfahrer möglich. Treffpunkt NN-Foyer, Marienstraße 9 Es fallen keine Kosten an. Anmeldung bis 16. September bei Karin Krause, Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr, Tel. 0911 546895 Interessierte Gemeindeglieder können gerne mitgehen! 19 Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 5., 12. und 26. August 2015. Ansprechpartnerin: Erika Biemann Senioren-Gymnastik montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und 18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-SportÜbungsleiterin, Telefon 0911 471826 Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14 – 17 Uhr Monatssammlung August 2015 Jugend St. Peter Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000 Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt. 20 Auf einen Blick PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043 Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696 Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Jugendchor Proben freitags 19.30 - 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818 Veranstaltungsort Bertastraße 5 Kinderpark (Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt ohne Eltern): Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 9 – 11.30 Uhr Auskunft Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 4627878 Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc. Gruppen Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, Tel. 01724607041 Freud und Leid 21 Taufen Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen. Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er schenke Kraft und Mut und Lebe. Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden. Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg Trauungen Beerdigungen 22 Wenn einer eine Reise tut ... Seniorenreise St. Peter nach Südtirol im Juni 2015 Die Reisegruppe Bei schönstem Sommerwetter waren 30 Teilnehmende eine knappe Woche in Südtirol unterwegs. Neben zahlreichen Besichtigungen war auch eine herrliche Dolomitenrundfahrt und ein Besuch am Kalterer See – drei Mutige schwammen auch im See-Teil des Programms. Die Stimmung war sehr gut und alle kehrten wohlbehalten nach Nürnberg zurück. Der Langkofel in den Dolomiten 23 St. Prokuluskirche Saturns (Vinschgau) Fresko 8. Jahrhundert „Der Heilige St. Prokulus (Bischof von Verona) auf der Schaukel“ Kirche St. Johann im Dorf (Bozen) mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert 24 Menschen in St. Peter Erzieherin sein ist viel mehr als mit Kindern spielen Das erfährt Rikarda Buck täglich. Sie hat seit Oktober 2014 die Hausleitung im Kinderhaus St. Paul und ist zuständig für Kindergarten und Krippe. Zu ihren Aufgaben gehört es, das Team der Mitarbeitenden, der Erzieherinnen und Erzieher zu leiten, Interessenskonflikte auszugleichen und vor allem immer wieder Absprachen zu treffen, Regeln zu vereinbaren und das Programm der beiden Kitas im Haus abzustimmen. Auch allerlei Büroarbeit ist zu tun, sie entwickelt die Konzeption der Arbeit, schreibt Dienstpläne und verfasst Elternbriefe, führt Gespräche und Verhandlungen mit dem Jugendamt, nimmt Anmeldungen entgegen und schließt Verträge mit den Familien ab. Auch mit der Verwaltung des Diakonievereins arbeitet sie zusammen. Und dann kommen Eltern und wollen ein Gespräch, rufen tagsüber im Kinderhaus an oder suchen beim Abholen eine ruhige Minute. So vieles muss beachtet werden: ein Kind braucht besondere Aufmerksamkeit, eine schwierige familiäre Situation belastet auch das Kind, Kinder streiten, Eltern machen sich Sorgen, unzählige Themen stürmen täglich auf jede Erzieherin, vor allem aber auf die Leitung ein. Inzwischen hat Rikarda Buck viel Erfahrung im Tätigkeitsfeld ihres Berufes. Es war das Interesse an Kindern, das sie diesen Beruf wählen ließ, ihre Offenheit, ihre Ehrlichkeit imponierten ihr. Auch die Entwicklung der Kinder zu begleiten, Fortschritte zu sehen und die Stärken und Schwächen der Kinder im Blick zu behalten findet sie einen spannenden Prozess. Schon in ihrer Jugend in Langenaltheim mitten im Frankenland wuchs sie in die Jugendarbeit hinein, engagierte sich in der Jungschar und bei der Landjugend. Naheliegend, dass sie ihre Ausbildung auf der Fachakademie im mittelfränkischen Gunzenhausen begann. Weil es dort keine Krippen gab, sie ihr Vorpraktikum aber bei den Jüngsten machen wollte, wechselte sie nach Nürnberg. Wie so manches Mal bringt ein Ortswechsel auch noch anderen Wechsel mit sich: Sie lernte 25 ihren Mann kennen, mit dem sie heute eine zweijährige Tochter hat. Aber erst einmal suchte sie eine Stelle für das Berufspraktikum und fand es 2005 im Kindergarten in der Pfründnerstraße. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, in denen viel passiert ist. Rikarda Buck war es, die in den beiden Kindergärten in der Pfründnerstraße und an der Peterskirche Deutschkurse gab für Kinder mit fremder Muttersprache, aber auch für deutsche Kinder mit Sprachschwierigkeiten. Den Kindergarten an der Peterskirche kannte sie also schon, als sie dorthin wechselte und die Aufgabe der stellvertretenden Kindergartenleitung übernahm. Als dann die Krippe gebaut und in Betrieb genommen wurde, setzte sie sich für den Aufbau und die Ausgestaltung dieser Krippe ein und fand dort ihre Stelle als stellvertretende Krippenleitung. Und dann kam ihre kleine Tochter Rebecka zur Welt, die heute zwei Jahre alt ist. Natürlich ging die Mutter erst einmal in Elternzeit, um Zeit für ihr Kind zu haben. Aber als Erzieherin weiß sie, dass Kindern das Leben in einer Krippe sehr gut tun kann und es kein Problem ist, wenn Mama wieder arbeiten geht. Als sie aus der Elternzeit zurückkam, gab es im Diakonieverein eine neue Aufgabe mit dem Kinderhaus St. Paul und Rikarda Buck übernahm die Hausleitung. Inzwischen ist alles in ihrem Alltag gut eingespielt: Ihr Mann macht früh die Kleine fertig, bringt sie in die Krippe nach Schwabach, wo die Familie wohnt, und Mama fährt zur Arbeit nach Nürnberg. Am Nachmittag holt dann Mama das Töchterchen wieder ab. Im Rahmen des Diakonievereins zu arbeiten findet Rikarda Buck hilfreich: Da hat man eine überschaubare Anzahl von Einrichtungen, die gemeinsame Absprachen treffen, da kennt man die anderen Leitungen und kann sich mal Rat holen, da ist ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im gesamten Verein, die sich gegenseitig unterstützen. Aber natürlich freut sie sich jetzt auch auf ihren Urlaub, denn Reisen gehört zu ihren Hobbys und Lesen ebenso. Beides soll sie ausführlich genießen können im Urlaub! Wir sind sehr dankbar, dass sie mit ganzer Kraft die Herausforderungen ihres Berufs meistert und wünschen ihr bei aller Mühe auch die Befriedigung, eine wichtige und sinnvolle Aufgabe zu tun. Pfarrerin Christine Rinka 26 Jugend in St. Peter Monatliche Kindertage überregional In den Ferien findet kein Kindersamstag statt. Nächster Kindersamstag 26. September von 9.00 – 13.00 Uhr. Bärenbande Die Bärenbande macht Sommerpause Konfi-Block: In den Sommerferien findet kein Konfirmationsunterricht statt. Erholt euch gut! Wir sehen uns nach den Ferien. Euer Konfi-Team. Aus den Nachbargemeinden Passend zum Kinderferienprogramm der Gemeinden St. Markus, Christuskirche und Lichtenhof: Familiengottesdienst „In Christus gilt nicht Ost und West“ am 9. August um 10 Uhr in der Markuskirche Frankenstraße 29 In einem fröhlichen Gottesdienst kann die Gemeinde mit den Kindern und Jugendlichen spielerisch verschiedene Erdteile besuchen. Beitrittserklärung St. Peter 27 Wir bitten um Ihre Hilfe! Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen. Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar! Beitrittserklärung Name Vorname Geb. Tag Konfession BerufTelefon Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V. ab___________________ Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag von_________________EURO (monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern. Der Betrag wird von mir: einbezahlt überwiesen soll per Lastschrift abgebucht werden (zutreffendes bitte ankreuzen) Hallerhüttenstraße 14 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106 Fax 0911 466102 [email protected] www.diakonieverein-stpeter.de IBAN:___________________________BIC:__________________________ Bank:________________________________________________________ Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________ 28 Wir werden unterstützt durch Gebäudereinigung nde „Bei uns ist der Ku Hausreinigung .“ nig Kö noch Winterdienste Dauergrabpflege ung Qualität und Berat Gartenarbeiten uns wichtig! ist Wohnungsauflösungen Büroservice Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg 0911 4098764 | 0175 5257788 [email protected] www.servicedienste-koch.de Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar! ankauf | Bewertung | verkauf Möchten Sie verkaufen ? Wir suchen efh-Mfh-etW in allen Größen und Lagen. Profitieren Sie von der Niedrigzins-Phase. 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Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter pfarramt@ sankt-peter.de Kontakt Pfarramt Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg [email protected] | www.sankt-peter.org Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 Uhr Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224 Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd Dekan Christian Kopp Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected] Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected] Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected] Pfarrer Hans Hertel Seumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected] Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 463588 [email protected] Schülerhaus Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex Kantorin Christine Baier, + 0911 7399200 Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar Friedhofsaufseher St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0911 4754703 | 0179 4619663 =Telefon | = Fax 31 Diakonieverein St. Peter e. V. Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected] Ambulante Pflege Pflegedienstleitung Doris Kolmetz Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 466102 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de Bankverbindung des Diakonievereins Evangelische Bank eG IBAN: DE82520604100002572133 BIC: GENODEF1EK1 Telefonseelsorge 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Evangelische Kindertagesstätten Gesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870 Anmeldezeiten: ganzjährig Termine nach telefonischer Vereinbarung [email protected] Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg Kindergarten 0911 3737645 Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647 Evang. Kindergarten Gleißhammer Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065 Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg Kindergarten 0911 43071870 Hort 0911 43071890 | 0911 43071880 Evang. Kinderhaus St. Paul Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg Kindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085 Bankverbindung der Kirchengemeinde Evangelische Bank eG DE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1 Bankverbindung für Spenden Evangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1 Stell dich vor einen Baum und sage: Ich muss nicht so groß werden wie du. Nicht so stark und so reglos. Aber stehen kann ich wie du. Ich habe die Kraft, die auch in dir ist, zu wachsen und aufrecht zu sein. Jörg Zink
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