August 2015 - Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde St. Peter

August 201 5
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Editorial
August – Pause – viele sind weggefahren und im Urlaub – Veranstaltungen
ruhen – Zeit zum Atemholen und Auftanken.
Auch in der Gemeinde gibt es jetzt wenig Veranstaltungen und Angebote.
Dafür hat man Muse, noch einmal zurückzublicken auf die Ereignisse des
Sommers.
Das tun wir auch in diesem Gemeindeboten. Viele Fotos finden Sie in dieser
Ausgabe. Schon die erste Seite schmückt die neue Errungenschaft des Kirchweihbaums.
Sommerloch nennt man diese ruhige Zeit des Jahres. Dabei ist es kein Loch
voller Leere, sondern kann im Gegenteil eine sehr gefüllte und qualitätvolle
Zeit sein.
Denn vielleicht finden Sie Muse für Dinge, die schon lange keinen Platz mehr
im Leben hatten: einfach mal faul in der Sonne liegen, einfach mal auf einer
Bank sitzen und den würzigen Duft einer Blumenwiese atmen, einfach mal
jemanden besuchen, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, einfach
mal in der Stadt bummeln gehen, einfach mal in eine Kirche gehen und eine
Kerze anzünden: einfach mal tagträumen und einfach mal die Seele baumeln lassen und dabei neue Quellen erschließen, Kraft tanken, Verschüttetes
hervorholen und polieren und erleben, welcher Reichtum uns aus der Stille
zufließt.
Inspirierende Erfahrungen
wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin
Christine Rinka
Redaktionsschluss
Redaktionsschluss ist in der Regel
am 1. Tag des Vormonats. Für die
Doppelausgabe September / Oktober
urlaubsbedingt schon Ende Juli 2015.
Aus dem Inhalt
Angedacht.............................................................3
Öfter mal was Neues.........................................4
Rückblick Kirchweih...........................................7
Freud und Leid................................................... 15
Gottesdienste.................................................... 16
Menschen in St. Peter..................................... 22
Ange dacht
Urlaubszeit
Jetzt ist Sommerpause und Urlaubszeit. Den haben wir uns redlich verdient, oder? Raus aus der Hektik und
einfach mal nichts tun und ausspannen. Vielleicht ja irgendwo in der
Ferne oder auch hier in Franken. Da
ist es ja auch wunderschön. Wichtig
ist, den gewohnten Trott hinter sich
zu lassen und den Alltag zu unterbrechen. Ich habe eine Geschichte
gefunden, die ich Ihnen gerne noch
mitgeben möchte. Eine Geschichte,
die immer mal wieder gehört werden
sollte. Sie spielt irgendwo am Meer,
vielleicht im Süden Europas. Oder
vielleicht ja auch hier mitten unter
uns. Aber lesen Sie selbst:
Einmal kam ein reicher Mann aus
einer großen Stadt in ein abgelegenes und armseliges Fischerdorf.
In dem Fischerdorf sah er am Strand
eine Fischerhütte, vor der ein alter
Mann saß, der Pfeife rauchte und
aufs Meer schaute. Der reiche Mann
ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn. „Warum sitzt du hier und
schaust aufs Meer? Warum fährst
du nicht mit deinem Boot raus und
fängst Fische?“ fragte er. „Ich war
heute schon draußen. Für heute habe
ich genug Fische gefangen“, sagte
der Alte und schaute aufs Meer. Der
reiche Mann überlegte kurz und sagte dann: „Aber wenn du heute nochmal rausfahren würdest, könntest
du morgen dann zu Hause bleiben!
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Überleg mal, und wenn du morgen
wieder zweimal rausfahren würdest,
könntest du deine Fische sogar verkaufen! Und von dem Geld könntest
du dir ein größeres Boot kaufen, mit
dem du noch mehr Fische fangen
könntest, mit dem Geld davon könntest du irgendwann Leute anstellen,
die für dich fischen und du müsstest
nie mehr in deinem Leben rausfahren!“ Der Fischer überlegte lange und
rauchte seine Pfeife, dann fragte er:
„Und was würde ich dann tun, wenn
ich nie mehr rausfahren müsste?“
„Du könntest den ganzen Tag hier
am Strand sitzen und das tun, was
du willst“, sagte der reiche Mann. Da
nahm der Fischer die Pfeife aus dem
Mund und schaute ihn verwundert
an. „Aber das tue ich doch schon ...“
Ich möchte mich gerne auf die Spur
dieses alten Mannes mit seiner Pfeife
begeben. Ich möchte einfach neben
ihm Platz nehmen, ohne große Fragen nach dem Warum und Wieso
und dem Wieviel. Einfach nur sitzen
und schauen und eins werden … mit
dem Meer … mit mir … mit Gott. Es
ist so unglaublich erholsam und erlösend. Dieser alte Mann hatte nichts
und wollte nichts und doch gehörte ihm ein ganzer Ozean. Und mehr
geht einfach nicht.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete
Erholungszeit, wo auch immer Sie
sind.
Bleiben Sie behütet,
Ihr Pfarrer Hans Hertel
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Öfter mal was Neues
Der geschälte Baum
wird auf den Transporter geladen
Das gab es noch nie in St. Peter… – einen Kirchweihbaum!
Strahlende
Gesichter
nach der
BaumfällAktion
Entlang der Regensburger
Straße geht’s nach St. Peter
Aber jetzt haben wir einen, und was für ein
Prachtexemplar!
Die Geschichte seiner Entstehung erzählen
die Fotos. Einen großen Dank an das Team
von starken und kreativen Menschen, die
das zuwege gebracht haben.
Schön, dass eine ganze Reihe Gemeindegruppen geholfen haben, ihn zum schönsten Baum im Nürnberger Land werden zu
lassen! Und so wurde aus einem Stück Holz
ein Prachtbaum:
In dieses Fundament soll er standsicher eingebracht werden
Hauruck
Diese tapfere Truppe hat den Kirchweihbaum nach St. Peter gebracht
Der Schlüssel des
Petrus gibt dem
Peterles-Baum
einen würdigen
Abschluss
Gemeindegruppen haben die
bunten Schilder
gestaltet
Und Charly mit
seinem Hund
Lord bewacht
ihn
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DANKE
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich für den Kirchweihbaum engagiert haben!
DANKE
- den Bayrischen Staatsforsten für den Baum
- dem Statikbüro Sturm für die Planung zum Fundament
- Gartenbau Kalb für Ausführung des Fundaments
- dem Kärwabuam Werner für das Einbringen seiner Erfahrung
- Victor für den Baumtransport
- der Möbelschreinerei Taub für die Verschalung
Und
- der fantastischen Kärwabaumtruppe, die sich mit viel Liebe und hohem Engagement dem
Baumprojekt gewidmet hat und dabei eine super Zeit erlebte
- der Kärwatanztruppe, die den Baum eingeweiht hat
Kinder malen St. Peter
Und so sahen die Jüngsten der Gemeinde das Ereignis:
Hannah Reffke (7 Jahre) malte den Kirchweihbaum detailgenau mit Schildern und Schlüssel.
Ihre Freundin Mathilde Scholla hat sich als Ingenieurstochter Gedanken gemacht, was wohl passieren würde, wenn
ein Maulwurf unterirdisch auf den Baum stoßen würde.
Und sie meinte wörtlich: „Der Maulwurf drückt gegen das
Armier-Eisen und schmeißt den Baum um.“
Auf dem Foto unten sehen Sie die beiden Künstlerinnen,
links Mathilde Scholla, rechts Hannah Reffke.
Falls andere Kinder ein schönes Bild von St. Peter malen
wollen, dürfen sie das auch gerne im Pfarramt abgeben. Es
kommt dann bei Gelegenheit in den Gemeindeboten.
Schön wäre dann natürlich auch ein Foto des Kindes per
E-Mail ans Pfarramt.
Pfarrerin Christine Rinka
Kirchweih 2015
Und endlich hatte Petrus ein
Einsehen!
Ein heißes, aber rundum gelungenes Fest
wurde die Kirchweih 2015 mit dem 125-jährigen Jubiläum des Diakonievereins.
Nachdem wir nun jahrelang mit viel Regen
die Kirchweih zugebracht hatten, strahlte
die Sonne dafür in diesem Jahr so, als ob sie
die vergangenen Jahre auf einmal nachholen wollte.
Natürlich schwitzten alle ungeheuer, aber so
war wenigstens für ordentlichen Getränkeumsatz gesorgt.
Der optische Mittelpunkt des Festes war der
Kirchweihbaum. Und als am Samstagabend
zünftige Musik erklang und Kinder wie Erwachsene die Kirchweih mit einem Tanz um
den Baum eröffneten, war schon klar: Diesmal wird es ein tolles Fest!
In Stimmung gebracht von der Band „Turnbridge“, die viele bekannte Rock- und PopOldies spielte, verbrachte eine bunte Besuchermenge einen höchst erfreulichen Abend.
Der Sonntag stand dann ganz unter dem
Zeichen des Diakonie-Jubiläums.
In dem festlichen Gottesdienst, für den wir
den Präsidenten des Diakonischen Werkes
in Bayern, Pfarrer Michael Bammessel, gewinnen konnten, wirkten eine ganze Reihe
Mitarbeitende unserer Diakonie ebenso mit
wie das Bläserensemble mit Werner Schmidbauer und der liturgische Chor.
Nach den Grußworten war dann der Andrang bei Steak, Bratwurst und Bier oder
Kaffee und Kuchen groß.
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Viele tolle Programmpunkte sorgten am
Nachmittag für Kurzweil sowohl für die Kinder beim Schminken und Spielen, als auch
für die Erwachsenen bei Losbude, Glücksrad,
Vorführungen der Kindergärten und vielem
mehr.
Gut sichtbar war, wer zu den Helferinnen
und Helfern bei der Kirchweih gehörte. Denn
zum Jubiläum verteilte der Diakonieverein
violettfarbene T-Shirts für die Mitarbeitenden, ein optisches Signal, wie eng wir
zusammen gehören, die Gemeinde und der
Diakonieverein.
In diesem Jahr muss der Dank für all die
fleißigen Menschen besonders groß ausfallen lassen. Denn dass sie bei diesen tropischen Temperaturen ohne Zögern genauso
zupackten wie alle Jahre zuvor, verdient
schon echte Bewunderung! Und das gilt für
die Sammlerinnen und Sammler auf dem
Friedhof genauso wie für alle, die bei Grill,
Getränkeausschank oder Theke des Kindergartens aktiv waren, die den Diakoniestand
bedienten, in der Losbude Preise verteilten,
an der Kasse saßen und die den Auf- und
Abbau geschultert haben.
DANKESCHÖN für diesen Einsatz! Und Dank
an Dekan Kopp und Diakoniegeschäftsführer Heinz Musick, die die Gesamtleitung hatten und selbst richtig mit angepackt haben.
Alle, die mit geholfen haben, sollen wissen,
dass sie den Peterern ein richtig schönes
Erlebnis beschert und damit deutlich zum
Zusammenhalt der Gemeinde beigetragen
haben.
Pfarrerin Christine Rinka
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Kirchweih-Band
Kirchweih-Bratwurst
Kirchweih-Kuchen
9
Kirchweih-Gottesdienst
10
Kirchweih-Jugend
Kirchweih-Team
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Kirchweih-Schminken
Kirchweih-Tanz
Kirchweih-TanzKinder
Kirchweih-Band
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Dank & Bitte
Gemeindehilfenausflug am 26. September nach
Greding und Abensberg
Als Dankeschön an die Gemeindehilfen gibt es in diesem Jahr einen Ausflug
in den Südosten, nach Greding, wo es die romanische Martinsbasilika, die
sehr sehenswert ist, zu besichtigen gibt. Dann geht es weiter nach Abensberg,
dem Hundertwasser-Ort, der nicht nur mit seiner Hundertwasserausstellung
im „Kunsthaus“ und seinem verrückten „Kuchlbauerturm“ lockt, sondern auch
mit einem ziemlich einmaligen Brauereimuseum, wo wir in die Kunst des
Bierbrauens eingeführt und natürlich auch entsprechend „verkostet“ werden.
Das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz an diesem Tag!
Übrigens: Es gibt im Bus immer noch einige Plätze für Gäste (von ihnen erbitten wir einen Kostenbeitrag von 30 Euro)! Anfragen richten Sie bitte ans
Pfarramt!
Start: 9 Uhr bei „Fränky“
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Bitte der Friedhofsverwaltung
Vor der Wand mit den Urnennischen auf dem neuen
Friedhof häufen sich die Schalen und Gestecke, die zu
den darüber liegenden Nischen gehören.
Damit es nicht zu unordentlich wird und alle, die das
möchten, auch Platz für eine Schale finden, bitten wir
um folgendes:
Bitte stellen Sie dort nur Schalen mit einem maximalen Durchmesser von 25 cm ab. Größere Schalen nehmen zu viel Platz weg.
Bitte entfernen Sie Schalen mit verwelkten Pflanzen
möglichst zeitnah.
Danke für Ihr Verständnis!
Pfarrerin Christine Rinka
Bitte beachten Sie die Büro-Öffnungszeiten
im August
Die Friedhofsverwaltung ist im August bis zum 10.
September nur jeweils von Dienstag bis Donnerstag,
10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.
Das Pfarramt ist geöffnet wie gewohnt.
Am Freitag, 7. August haben Pfarramt und Friedhofsverwaltung geschlossen.
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Schülerhaus
Verlängerte Mittagsbetreuung
im Schülerhaus St. Peter – Pfründnerstr. 20
Eltern, die noch keinen Hortplatz für ihr Kind im kommenden Schuljahr
haben, können sich noch bei uns im Schülerhaus anmelden!
Es
Bild oben:
Toberaum,
Bild unten:
Gemüsereis mit
Salat
Tische für MIttagessen und Hausaufgaben
Kuschel- und Spielecke
sind noch Plätze frei!
Wir bieten:
• verlängerte Mittagsbetreuung bis 16.00 Uhr (außer in den Ferien)
• täglich frisch gekochtes Mittagessen
• Hausaufgabenbetreuung
• pädagogische Angebote
• Spiel und Spaß
Anmeldung bei:
Heidemarie Alex, Telefon 0911 469873 oder
direkt im Schülerhaus, Pfründnerstr. 20, Telefon 0911 4098751
Kinderpark St. Peter
Wir haben ab September 2015 noch Plätze
frei!!!
Wir betreuen Kinder ab ca. 1 1/4 Jahren bis Kindergarteneintritt, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag vormittags
von 9.00 bis 11.30 Uhr, Bertastraße 5.
Wir bieten Ihrem Kind:
• erste Spiele, Lieder, erste Bastelarbeiten mit Scheren, Knete usw.
• einen sowohl abwechslungsreichen als auch strukturierten
Tagesablauf mit festen Elementen
• Kinder müssen sich mit Spielgefährten auseinandersetzen und
das Miteinander in der Gruppe erlernen
• religiöse Erziehung: altersgemäßes Erzählen von biblischen
Geschichten, Singen von ersten religiösen Liedern, natürlich
sind uns Familien mit anderen Glaubensrichtungen auch herzlich willkommen
• Elterngespräche, Elternabende, Bücherabende
• gemeinsame Feste und Feiern
• Einführung in das Gemeindeleben St. Peter
Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich (anfänglich) in eine Gruppe
einzugewöhnen. Wir bieten dafür eine Eingewöhnungszeit an, in
der die Eltern zusammen mit dem Kind die neue Umgebung, die
Erzieher und die anderen Kinder kennenlernen können.
Sie haben Interesse?
Rufen Sie uns an und vereinbaren eine Schnupperstunde!
Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096
Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378
Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 427878
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Gottesdienste August
Christuskirche
Siemensplatz 2
Gustav-AdolfGedächtniskirche
Allersberger Str. 116
2. August
9. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Meyer, Liturgischer Chor
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)
Pfr. Seidl / Pfr. Reuther / Liturgischer
Chor
9. August
10. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Klever
16. August
11. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Meyer
Diakon Schröder
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Vikarin Mützlitz
23. August
9.30 Uhr Gottesdienst
12. Sonntag n. Pfr. Meyer
Trinitatis
Sonntagskaffee
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. M. Rückert
30. August
9.30 Uhr Gottesdienst
13. Sonntag n. Pfrin. Brecht
Trinitatis
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. M. Rückert
6. September
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst
14. Sonntag n. Pfrin. Brecht
Trinitatis
18.00 Uhr ThomasMesse
Team
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)
Vikarin Mützlitz
Gottesdienste August
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St. Peterskirche
Regensburger Str. 62
Peterskapelle
Kapellenstr. 12
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)
Pfrin. Münster
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfrin. Münster
2. August
9. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Dekan Kopp
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Dekan Kopp
9. August
10. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Münster
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfrin. Münster
16. August
11. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Prädikant Gerhard Kragler
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Prädikant Gerhard Kragler
23. August
12. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Hertel
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfr. Hertel
30. August
13. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)
Dekan Kopp
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Dekan Kopp
6. September
14. Sonntag n.
Trinitatis
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Gottesdienste in den Heimen
Pro Seniore Residenz Noris, Donnerstag 6. August
Regensburger Straße 20
Donnerstag 3. September
16 Uhr
Pfarrerin Münster
Dekan Kopp
Diakonie-Wohnstift, Haller- Donnerstag 6. August
hüttenstraße 14
Donnerstag 3. September
17.15 Uhr
Pfarrerin Münster
Dekan Kopp
Jacobus-von-Hauck-Stift,
Herbartstraße 42
Freitag 7. August
Freitag 4. September
9 Uhr
Pfarrerin Münster
Dekan Kopp
BRK-Heim, Philipp-Kittler- Freitag 7. August
Straße 25
Freitag 4. September
10 Uhr
Pfarrerin Münster
Dekan Kopp
Regelmäßige Veranstaltungen
Bibelseminar
Jeden Dienstag (außer in den Schulferien)
18 Uhr mit Pfrin. Münster
Letztes Treffen vor der Sommerpause:
4. August bei Pfarrerin Münster im
Garten: Planetenring 4 (U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße)
Erstes Bibelseminar nach der Sommerpause: 15. September, Kirchenstr. 36
Seniorenkreis
Mittwoch, 19. August, Stadtausflug
Wir erleben zwar nicht den Zauber
einer „Ballnacht im Stadtpark“, doch wir
genießen einen Spaziergang durch den
Nürnberger Park. Zuvor besichtigen wir
die Reformations-Gedächtnis-Kirche. Im
Parks Café lassen wir uns dann verwöhnen.
Treffpunkt: 14 Uhr in der U-Bahnstation Rennweg
Freitag, 25. September, 16.30 Uhr
Wo unsere Zeitung gedruckt wird!
Wir besichtigen die Betriebsstätten der
Nürnberger Nachrichten. Zur Einführung
wird ein Film gezeigt, dann erleben wir
das Drucken und sehen die tonnenschweren Papierrollen. Die Besichtigung dauert
ca. 2 Stunden und ist auch für Rollstuhlfahrer möglich. Treffpunkt NN-Foyer,
Marienstraße 9
Es fallen keine Kosten an. Anmeldung bis
16. September bei Karin Krause, Montag –
Freitag von 9 – 11 Uhr, Tel. 0911 546895
Interessierte Gemeindeglieder können
gerne mitgehen!
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Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises
Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14
Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36.
Spiele können gerne mitgebracht werden.
Die Treffen finden statt am Mittwoch,
5., 12. und 26. August 2015.
Ansprechpartnerin: Erika Biemann
Senioren-Gymnastik
montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke,
Sudetendeutsche Str. 60 und
18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke
dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum
Herz Jesu, Dallingerstraße
Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-SportÜbungsleiterin, Telefon 0911 471826
Offener Kaffee-Treff
Kirchenstr. 36
jeden Freitag von 14 – 17 Uhr
Monatssammlung August 2015
Jugend St. Peter
Impressum
Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St.
Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075
Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine
Rinka
Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck:
Druckerei Conrad, Nürnberg
Auflage: 6000
Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von
Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der
Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle
Angaben sind nur für kirchengemeindliche und
nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.
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Auf einen Blick
PetersChor
Proben Dienstag 20 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Hans Leinberger
Telefon 0911 4597043
Posaunenchor St. Peter
Proben Mittwoch 19 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Erich Eberlein
Telefon 0911 8147696
Ökumenischer Kirchenchor
Proben Donnerstag 19.30 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Jugendchor
Proben freitags 19.30 - 21 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Flötenkreis
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Landeskirchliche Gemeinschaft
Strauchstraße 27
Auskunft: Telefon 0911 465818
Veranstaltungsort Bertastraße 5
Kinderpark
(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca.
eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt
ohne Eltern):
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 9 – 11.30 Uhr
Auskunft
Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378
Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096
Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 4627878
Mini-Club
In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen
treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene,
Anregungen für die Kinder, erste Kontakte,
gemeinsames Spielen etc.
Gruppen
Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von
15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren.
Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen,
Singen, Basteln.
Bettina Wenzl, Tel. 01724607041
Freud und Leid
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Taufen
Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die
getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.
Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er
schenke Kraft und Mut und Lebe.
Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.
Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg
Trauungen
Beerdigungen
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Wenn einer eine Reise tut ...
Seniorenreise St. Peter nach Südtirol im Juni 2015
Die Reisegruppe
Bei schönstem Sommerwetter waren 30 Teilnehmende eine knappe Woche in Südtirol unterwegs. Neben zahlreichen Besichtigungen war auch eine herrliche Dolomitenrundfahrt
und ein Besuch am Kalterer See – drei Mutige schwammen auch im See-Teil des Programms.
Die Stimmung war sehr gut und alle kehrten wohlbehalten nach Nürnberg zurück.
Der Langkofel in den Dolomiten
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St. Prokuluskirche Saturns (Vinschgau) Fresko 8.
Jahrhundert „Der Heilige St. Prokulus (Bischof von
Verona) auf der Schaukel“
Kirche St. Johann im Dorf (Bozen) mit Fresken aus
dem 14. Jahrhundert 24
Menschen in St. Peter
Erzieherin sein ist viel mehr als
mit Kindern spielen
Das erfährt Rikarda Buck täglich. Sie hat
seit Oktober 2014 die Hausleitung im Kinderhaus St. Paul und ist zuständig
für Kindergarten und Krippe.
Zu ihren Aufgaben gehört es, das Team der
Mitarbeitenden, der Erzieherinnen und Erzieher zu leiten, Interessenskonflikte auszugleichen und vor allem immer wieder Absprachen zu treffen, Regeln zu vereinbaren
und das Programm der beiden Kitas im Haus
abzustimmen.
Auch allerlei Büroarbeit ist zu tun, sie entwickelt die Konzeption der Arbeit, schreibt
Dienstpläne und verfasst Elternbriefe, führt
Gespräche und Verhandlungen mit dem Jugendamt, nimmt Anmeldungen entgegen
und schließt Verträge mit den Familien ab.
Auch mit der Verwaltung des Diakonievereins arbeitet sie zusammen.
Und dann kommen Eltern und wollen ein
Gespräch, rufen tagsüber im Kinderhaus an
oder suchen beim Abholen eine ruhige Minute. So vieles muss beachtet werden: ein
Kind braucht besondere Aufmerksamkeit,
eine schwierige familiäre Situation belastet
auch das Kind, Kinder streiten, Eltern machen sich Sorgen, unzählige Themen stürmen täglich auf jede Erzieherin, vor allem
aber auf die Leitung ein.
Inzwischen hat Rikarda Buck viel Erfahrung
im Tätigkeitsfeld ihres Berufes.
Es war das Interesse an Kindern, das sie diesen Beruf wählen ließ, ihre Offenheit, ihre
Ehrlichkeit imponierten ihr. Auch die Entwicklung der Kinder zu begleiten, Fortschritte zu sehen und die Stärken und Schwächen
der Kinder im Blick zu behalten findet sie
einen spannenden Prozess.
Schon in ihrer Jugend in Langenaltheim mitten im Frankenland wuchs sie in die Jugendarbeit hinein, engagierte sich in der Jungschar und bei der Landjugend.
Naheliegend, dass sie ihre Ausbildung auf
der Fachakademie im mittelfränkischen
Gunzenhausen begann.
Weil es dort keine Krippen gab, sie ihr Vorpraktikum aber bei den Jüngsten machen
wollte, wechselte sie nach Nürnberg. Wie so
manches Mal bringt ein Ortswechsel auch
noch anderen Wechsel mit sich: Sie lernte
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ihren Mann kennen, mit dem sie heute eine
zweijährige Tochter hat.
Aber erst einmal suchte sie eine Stelle für
das Berufspraktikum und fand es 2005 im
Kindergarten in der Pfründnerstraße. Zehn
Jahre sind seitdem vergangen, in denen viel
passiert ist.
Rikarda Buck war es, die in den beiden Kindergärten in der Pfründnerstraße und an der
Peterskirche Deutschkurse gab für Kinder
mit fremder Muttersprache, aber auch für
deutsche Kinder mit Sprachschwierigkeiten.
Den Kindergarten an der Peterskirche kannte
sie also schon, als sie dorthin wechselte und
die Aufgabe der stellvertretenden Kindergartenleitung übernahm. Als dann die Krippe gebaut und in Betrieb genommen wurde, setzte sie sich für den Aufbau und die
Ausgestaltung dieser Krippe ein und fand
dort ihre Stelle als stellvertretende Krippenleitung.
Und dann kam ihre kleine Tochter Rebecka
zur Welt, die heute zwei Jahre alt ist. Natürlich ging die Mutter erst einmal in Elternzeit,
um Zeit für ihr Kind zu haben.
Aber als Erzieherin weiß sie, dass Kindern
das Leben in einer Krippe sehr gut tun kann
und es kein Problem ist, wenn Mama wieder
arbeiten geht.
Als sie aus der Elternzeit zurückkam, gab es
im Diakonieverein eine neue Aufgabe mit
dem Kinderhaus St. Paul und Rikarda Buck
übernahm die Hausleitung.
Inzwischen ist alles in ihrem Alltag gut eingespielt: Ihr Mann macht früh die Kleine fertig, bringt sie in die Krippe nach Schwabach,
wo die Familie wohnt, und Mama fährt zur
Arbeit nach Nürnberg. Am Nachmittag holt
dann Mama das Töchterchen wieder ab.
Im Rahmen des Diakonievereins zu arbeiten
findet Rikarda Buck hilfreich: Da hat man
eine überschaubare Anzahl von Einrichtungen, die gemeinsame Absprachen treffen, da
kennt man die anderen Leitungen und kann
sich mal Rat holen, da ist ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im gesamten
Verein, die sich gegenseitig unterstützen.
Aber natürlich freut sie sich jetzt auch auf
ihren Urlaub, denn Reisen gehört zu ihren
Hobbys und Lesen ebenso. Beides soll sie
ausführlich genießen können im Urlaub!
Wir sind sehr dankbar, dass sie mit ganzer
Kraft die Herausforderungen ihres Berufs
meistert und wünschen ihr bei aller Mühe
auch die Befriedigung, eine wichtige und
sinnvolle Aufgabe zu tun.
Pfarrerin Christine Rinka
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Jugend in St. Peter
Monatliche Kindertage überregional
In den Ferien findet kein Kindersamstag statt.
Nächster Kindersamstag
26. September von 9.00 – 13.00 Uhr.
Bärenbande
Die Bärenbande macht Sommerpause
Konfi-Block:
In den Sommerferien findet kein Konfirmationsunterricht
statt.
Erholt euch gut! Wir sehen uns nach den Ferien.
Euer Konfi-Team.
Aus den Nachbargemeinden
Passend zum Kinderferienprogramm der Gemeinden St.
Markus, Christuskirche und
Lichtenhof:
Familiengottesdienst
„In Christus gilt nicht
Ost und West“
am 9. August um 10 Uhr
in der Markuskirche
Frankenstraße 29
In einem fröhlichen Gottesdienst kann die Gemeinde mit den Kindern
und Jugendlichen spielerisch verschiedene Erdteile besuchen.
Beitrittserklärung
St. Peter
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Wir bitten um Ihre Hilfe!
Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und
Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe,
Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder
den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.
Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Geb. Tag
Konfession
BerufTelefon
Strasse mit Hausnummmer
PLZ / Ort
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.
ab___________________
Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag
von_________________EURO
(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.
Der Betrag wird von mir:
einbezahlt
überwiesen
soll per Lastschrift abgebucht werden
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Hallerhüttenstraße 14
90461 Nürnberg
Telefon 0911 466106
Fax 0911 466102
[email protected]
www.diakonieverein-stpeter.de
IBAN:___________________________BIC:__________________________
Bank:________________________________________________________
Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________
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Wir werden unterstützt durch
Gebäudereinigung
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„Bei uns ist der Ku
Hausreinigung
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Winterdienste
Dauergrabpflege
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Qualität und Berat
Gartenarbeiten
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Pfarramt oder online unter pfarramt@
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Kontakt Pfarramt
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg
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Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel
0911 466075 |  0911 472224
Montag – Freitag 10 – 12 Uhr
Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz
0911 466076 |  0911 472224
Montag 14 – 17 Uhr
Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr
Pfarrerin Christine Rinka
Geschäftsführende Pfarrerin
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg
0911 466075 |  0911 472224
Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd
Dekan Christian Kopp
Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg
0911 4087-172 |  0911 4087-325
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Prodekanatsbüro
 0911 4087-172 |  0911 4087-325
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Pfarrerin Elke Münster
0911 98878413
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Pfarrer Hans Hertel
Seumestraße 17, 90478 Nürnberg
0911 43453798
[email protected]
Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 463588
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Schülerhaus
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 4098751
Leitung: Heidemarie Alex
Kantorin
Christine Baier,  +  0911 7399200
Kirchner und Hausmeister
über Pfarramtsbüro erreichbar
Friedhofsaufseher
St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478
Nürnberg |  0911 4754703 | 0179 4619663
=Telefon |  = Fax
31
Diakonieverein St. Peter e. V.
Geschäftsführer Heinz Musick
Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg
 0911 466106 | [email protected]
Ambulante Pflege
Pflegedienstleitung Doris Kolmetz
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
 0911 466106 |  0911 466102
[email protected]| www.diakonie-stpeter.de
Bankverbindung des Diakonievereins
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IBAN: DE82520604100002572133
BIC: GENODEF1EK1
Telefonseelsorge
0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222
Evangelische Kindertagesstätten
Gesamtleitung: Christine Kehr
 0911 43071870
Anmeldezeiten: ganzjährig
Termine nach telefonischer Vereinbarung
[email protected]
Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche
Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 3737645
Kinderkrippe  0911 3737646
 0911 3737647
Evang. Kindergarten Gleißhammer
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
 0911 499330 |  0911 3737065
Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz
Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 43071870
Hort  0911 43071890 |  0911 43071880
Evang. Kinderhaus St. Paul
Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten
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Stell dich vor einen Baum und sage:
Ich muss nicht so groß werden wie du.
Nicht so stark und so reglos.
Aber stehen kann ich wie du.
Ich habe die Kraft, die auch in dir ist,
zu wachsen und aufrecht zu sein.
Jörg Zink