- Maria Trost

PFARRBRIEF
St. Raphael – Maria Trost
Herbst 2015
INHALT
Inhalt
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Gebet für unsere Erde . . . . . . . . . . . . . . . .4
Personalien … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Einladung
Das Eltern-Kind-Programm . . . . . . . . . . . . 8
Grosser Bücherflohmarkt . . . . . . . . . . . . . 9
Erstkommunion 2016 im PV . . . . . . . . . . . 9
Firmung 2016 im PV . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Einladung zum Offenen Gebetsabend . . . 10
Handys recyceln für Hellabrunn . . . . . . . 11
Filmgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
After Wies’n Party . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Bunter Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Rückblick
„Hartmannshofen dazumal“ . . . . . . . . . 14
Auftritte Kindergartenchor St. Raphael . 15
Mai-Ausflug mit Familie Raps . . . . . . . . . 16
KAB – Biergartenbesuch . . . . . . . . . . . . . 16
Flüchtlingsheim an der
Hintermeierstrasse in Allach . . . . . . . . . . 17
Pfarrgemeinderat schießt den Vogel ab . 18
Ausflug des PV-Kirchenchores . . . . . . . . 19
Pfarrfest in Maria Trost . . . . . . . . . . . . . . 20
Pfarrfest St. Raphael . . . . . . . . . . . . . . . .23
Renovierung des Kirchenraumes
in St. Raphael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Ecuador . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Selbstverteidigung für Kinder . . . . . . . . . 30
Sommerfest – Haus für Kinder . . . . . . . . 32
Einblicke in das Ministrantenleben . . . . 34
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Der Pfarrverband auf einen Blick . . . . . . 39
11
18
Lösung des SudokuRätsels von S. 27
30
Titelbild: wikimedia.org – The_Earth_seen_from_Apollo_17
2
GRUSSWORT
„Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde“
aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus (Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus, Nr. 1)
Im Jahr 1968 sahen Astronauten auf ihrem
Weg zum Mond erstmals die Erde als ganzen
Planeten. Vor dem Hintergrund der schwarzen Leere des Weltalls leuchtete die einzigartige blaue Perle, unsere Heimat. Die Astronauten waren von der Schönheit der Erde
überwältigt. Sie bemerkten auch ihre Verletzlichkeit und Winzigkeit vor dem unendlichen,
lebensfeindlichen Universum. Und sie erfuhren die Erde aus dieser Perspektive als eine
Einheit ohne Ländergrenzen und ohne Trennung in arm und reich, in Freund und Feind.
Damals begann das für uns selbstverständlich gewordene Zeitalter der Globalisierung:
die wirtschaftliche und technische Erschließung, die weltweite Vernetzung, die wissenschaftliche Erforschung des ganzen Globus.
So können und müssen wir die Erde heute
neu sehen lernen:
■ als einen lebendigen, großen Organismus,
in dem alles voneinander abhängt.
■ als unsere Wohnung im All oder sogar unseren gemeinsamen Leib. Wir atmen ihre
Luft, wir trinken und essen von der Erde.
Sie beschützt uns vor tödlicher Strahlung
wie ein Kleid. Sie bewahrt uns ein lebensfähiges Klima. All unsere Wirtschaft und
Kultur baut auf den Gaben des Lebenssystems der Erde auf.
■ als ein Lebenshaus mit Grenzen. Die
Fruchtbarkeit von Böden und Meeren, die
Belastbarkeit des Klimasystems und der
Lebensräume sind erschöpflich. – Und wir
überbeanspruchen diese Belastungsgrenzen schon seit einigen Jahrzehnten.
■ als unsere Verantwortung. Alle menschliche Kultur, Wirtschaft und Politik krönt die
Erde, aber sie muss sich zugleich einfügen
in ihren Rahmen. Eine Reihe von men-
schengemachten, globalen Herausforderungen betreffen heute die ganze Menschheit und die nachfolgenden Generationen.
Sie können nur gemeinsam gelöst werden:
wie die gerade noch abgewendete Gefahr
des Ozonlochs oder die bereits Unheil bringende Klimaerwärmung, die unbedingt
begrenzt werden muss.
Im Juni hat Papst Franziskus die bemerkenswerte Enzyklika „Laudato Si“ veröffentlicht, in der er die Kirche und alle Menschen
guten Willens zu einer ökologischen Umkehr
aufruft. Er betont, die Frage der Umwelt und
der weltweiten Armut seien unbedingt zusammen zu sehen als „eine einzige und komplexe sozio-ökologische Krise“ (Nr. 139). Er
mahnt, dass die Zeit drängt, eine neue gerechte und für den Planeten Erde tragfähige
Zivilisation zu entwickeln.
Zum Ende dieses Jahres finden Konferenzen statt, auf denen hoffentlich gute Weichen in diese Richtung gestellt werden:
■ Die Vereinten Nationen wollen auf der Generalversammlung im September in New
York neue Ziele für eine nachhaltige globale Entwicklung verabschieden, welche
die acht Millenniumsziele, die von 2000 –
2015 verfolgt wurden, ausweiten.
■ Auf der Weltklimakonferenz im Dezember
in Paris soll endlich ein weltweites Klimaabkommen vereinbart werden, das in allen
Ländern eine Reduktion der klimaschädlichen Emissionen bewirkt.
Hoffen wir und wirken wir auch persönlich
daran mit, dass wir dem großen gemeinsamen Geschenk unserer Erde gemeinsam und
geschwisterlich gerecht werden.
Peter Jaumann, Pastoralreferent
3
NACHGEDACHT
Gebet für unsere Erde
Allmächtiger Gott,
der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist
und im kleinsten deiner Geschöpfe,
der du alles, was existiert,
mit deiner Zärtlichkeit umschließt,
gieße uns die Kraft deiner Liebe ein,
damit wir das Leben und die Schönheit hüten.
Überflute uns mit Frieden,
damit wir als Brüder und Schwestern leben
und niemandem schaden.
Gott der Armen,
hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde,
die so wertvoll sind in deinen Augen,
zu retten.
Heile unser Leben,
damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber,
damit wir Schönheit säen
und nicht Verseuchung und Zerstörung.
Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen
auf Kosten der Armen und der Erde.
Lehre uns,
den Wert von allen Dingen zu entdecken
und voll Bewunderung zu betrachten;
zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen
auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht.
Danke, dass du alle Tage bei uns bist.
Ermutige uns bitte in unserem Kampf
für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden.
zu dem Papst Franziskus alle einlädt (Enzyklika Laudato Si, Nr. 246)
4
PERSONALIEN
Ich bin die Neue im Pfarrbüro …
Nach meinem
Abitur
1984
habe ich zwei
Semester in die
Studienfächer
Theologie und
Philosophie an
der
Ludwig-­
MaximiliansUni­versität in München reingeschnuppert.
Während dieser Zeit habe ich auch begonnen, das Ehrenamt der Lektorin in meiner
Heimatpfarrei am Lerchenauer See zu
übernehmen. 1985 entschied ich mich für
eine Ausbildung zur Bankkauffrau und
blieb bei der Bank, bis ich 11 Jahre später
Mutter wurde. In meiner Familienphase
mit zwei Jungs war ich in der Kirche mit
Bastelveranstaltungen für Kinder sowie
Erstkommunionkursen und einem Firmkurs beschäftigt. Diese Zeit habe ich sehr
genossen. Im Juli 2007 hatte ich das
Glück, in einem Pfarrbüro in Schwabing
vorwiegend im Bereich der Buchführung
wieder ins Berufsleben einzusteigen. Zudem übernahm ich auch ehrenamtlich das
Amt der Kommunionhelferin. Da meine
Söhne nun auch schon älter sind, so dass
ich etwas länger arbeiten kann, habe ich
die Chance, die mir hier in der Pfarrei St.
Raphael geboten wurde, ergriffen. So war
ich seit Anfang Mai an zwei Vormittagen
im Pfarrbüro anzutreffen. Seit 01.07.2015
arbeite ich hier täglich. Meine liebe Kollegin Frau Fürgut sowie einige von Ihnen,
die ich schon kennenlernen durfte, auch
wenn ich mir noch nicht alle Namen merken kann, geben mir das schöne Gefühl,
willkommen zu sein.
Ich freue mich auf ein gutes und harmonisches Miteinander.
Herzlichst
Ihre Sabine Dahlmann
Singt dem Herrn ein neues Lied
Rainer Waldmann
Musik prägt uns von Geburt an und berührt
uns im tiefsten Inneren, sie ist ein Spiegel
des menschlichen Lebens. Sie spricht uns
alle an, verzaubert, ergreift, tröstet, regt an
und auf, verstört, belustigt, beruhigt. Sie
lässt uns lachen, weinen, schlafen, erwachen, aufhorchen, erschauern, jubeln und
tanzen. Das gilt auch für die Kirchenmusik,
sie soll Musik sein für die Menschen in ihrer
Zeit, sie soll lebendiger
Ausdruck unseres Glaubens sein.
In diesem Sinne freue ich
mich auf die Aufgabe, ab
01.10.2015 in St.Raphael
die
kirchenmusikalische
Gestaltung übernehmen zu
dürfen. Die Verbindung zur
5
EINLADUNG
Kirchenmusik fand ich in meiner Jugend in
der Pfarrei Fronleichnam in München Kleinhadern, wo ich als Ministrant und Pfadfinder mit dem Gemeindeleben eng verbunden war. Die erste Begegnung mit dem
Orgelspielen entstand aus einem Zufall heraus: ein Diakon der Gemeinde wusste,
dass ich Klavier spielte und bat mich, ihn in
der Kirche beim Flötenspielen mit der Orgel
zu begleiten. Die Königin der Instrumente
gefiel mir gleich so gut, dass ich mit dem
Orgelunterricht begann. Noch während der
Schulzeit besuchte ich die Fortbildung zum
nebenberuflichen Kirchenmusiker (C-Kurs),
nach dem Abitur im Jahr 1984 folgte dann
das Studium der kath. Kirchenmusik am Ri-
6
chard-Strauss-Konservatorium in München.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des
Studiums im Jahr 1988 (B-Examen) führte
meine berufliche Entwicklung, trotz der Liebe zur Musik und dem Spaß am Musizieren,
in eine andere Richtung in die Geschäftsreisebranche. Dort bin ich seit mehr als 25 Jahren in unterschiedlichen Funktionen tätig,
derzeit als Vertriebsleiter.
Die Verbindung zur Kirchenmusik und dem
Musizieren ist dabei nie abgerissen und so
übernahm ich regelmäßig Orgeldienste und
Vertretungsaufgaben in unterschiedlichen
Pfarrgemeinden im Raum München. Dies
mündete schliesslich im Jahr 2006 in eine
EINLADUNG
feste Anstellung als Teilzeit-Kirchenmusiker
in der Pfarrei St. Achaz in München Sendling.
Nach 9 Jahren Tätigkeit in St.Achaz freue ich
mich jetzt auf die neue Aufgabe im Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost.
Was sich bewährt hat und in St.Rahpael
Tradition hat will ich gerne mit Ihnen fortführen und wo es sich anbietet, neue Akzente setzen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Aufbau eines Kinder- und Jugendchors. Kinder
sind die Zukunft unserer Kirche. Sie werden
morgen für die Weitergabe unseres Glaubens verantwortlich sein, sie werden die Gemeinde der Zukunft gestalten. Deshalb ist es
heute eine wichtige Aufgabe, mit den Kindern Kirche so zu feiern, dass sie sich selbst
wiederfinden, mit ihrer Sprache und ihrem
Verstehen. Also motivieren Sie Ihre Kinder
zum Singen im Kinderchor (donnerstags
15.30 – 16.15 Uhr) und im Jugendchor (donnerstags 17.00 – 18.00 Uhr), wo sie nicht nur
Singen sondern auch Gemeinschaft erleben
können und viel Spaß haben werden.
Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie Anregungen zur kirchenmusikalischen Gestaltung haben oder selbst daran mitwirken
möchten. Der in der Überschrift zitierte
Psalm 96 drückt es treffend aus, dass Kirchenmusik uns alle angeht: Singt dem Herrn
ein neues Lied, singt dem Herrn alle Welt. Ich
freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.
Herzliche Grüße, Rainer Waldmann
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EINLADUNG
Das Eltern-Kind-Programm
Kontakt finden zu anderen Eltern mit Babies und Kleinkindern? In einer festen
Gruppe gemeinsam Zeit verbringen, die
Eltern und Kindern Spaß macht?
Anregungen und Ideen erhalten für zu
Hause? Ihr Kind mit Gleichaltrigen die
Welt entdecken lassen? Sich mit anderen
Müttern und Vätern über aktuelle Themen
des Familienalltags austauschen? All das
bietet das Eltern-Kind-Programm (EKP).
In den EKP-Gruppen treffen sich Mamas
oder Papas mit ihren Kindern einmal wöchentlich, um gemeinsam zu singen, zu
spielen und zu basteln. Die Kinder können
dort ihre Umwelt mit allen Sinnen erfahren
und erste soziale Kontakte knüpfen. Zudem werden Aktivitäten für die ganze Familie angeboten, wie z. B. der Martinsumzug oder eine Osterfeier.
Bei Gruppentreffen ohne Kinder beschäftigen sich die Eltern mit Fragen zu Entwicklung und Erziehung oder z.B. religiösen
und gesellschaftlichen Themen.
Für die älteren Kinder werden zudem
EKP-Folge-Gruppen angeboten, in denen
sich die Kinder ein- oder zweimal pro WoGemütliches Frühstück am Rosenmontag
che bereits ohne Eltern treffen; dabei wird
die Gruppenleiterin jeweils durch ein Elternteil unterstützt. Dies kann insbesondere den Übergang zum Kindergarten erleichtern.
Die Gruppenleiterinnen werden durch
das Münchner Bildungswerk bei Wochenendseminaren und Abendveranstaltungen
qualifiziert und fortgebildet. Zudem werden sie in regelmäßigen Supervisionstreffen begleitet.
Zurzeit gibt es in Maria Trost drei EKPGruppen, in St. Raphael eine EKP- sowie
eine zweitägige EKP-Folge-Gruppe. Genaueres finden Sie in den Schaukästen oder
auf der Homepage der jeweiligen Pfarrei.
Ab September können wir wieder neue
Familien aufnehmen, da einige Kinder in
eine Kinderkrippe bzw. den Kindergarten
wechseln.
Haben Sie Interesse, eine Gruppe zu besuchen? Dann melden Sie sich in einem der
Pfarrbüros:
Maria Trost 089 / 89 26 58–0,
St. Raphael 089 / 14 34 53.
Familienausflug zur Kinder- und Jugendfarm in Aubing
EINLADUNG
Grosser Bücherflohmarkt
Sie suchen neuen Lesestoff?
Oder Ihre Bücherregale sind kurz
vor dem Zusammenbrechen?
Am Samstag 26.9. können Sie Ihre
Bücherspenden von 10 –13 Uhr im
Pfarrheim St. Raphael abgeben.
Erstkommunion 2016
im Pfarrverband
Wir laden wieder alle Kinder der 3. Klassen
ein, in diesem Schuljahr zum ersten Mal feierlich die Heilige Kommunion zu empfangen.
Am Mittwoch, den 30.9.2015, um 20 Uhr
findet dazu im Pfarrheim von St. Raphael
ein Informationsabend statt.
An den folgenden Tagen ist dann die Anmeldung zur Erstkommunion möglich:
in St. Raphael am Do, 1.10. und Mi, 7.10.
in Maria Trost am Fr, 2.10. und Di, 6.10.
jeweils von 17 bis 20 Uhr im Pfarrbüro.
Die Vorbereitung in den Kommuniongruppen beginnt mit dem gemeinsamen Auftakttreffen der Kinder am Donnerstag, den
14.1.2016 von 16.00 bis 18.30 im Pfarrheim
von St. Raphael.
Dann auf zum
Großen Bücherflohmarkt
des Frauenbundes
am Sonntag, 27. September
von 11.30–16.00 Uhr in St. Raphael.
Wir freuen uns auf Sie!
Der Erlös kommt sozialen Zwecken in
unserem Pfarrverband zugute.
Für Rückfragen Tel. 812 84 98
Gerlinde Ossiander
Die Erstkommunionfeiern sind
am Sa, 16.4. und So, 17.4.2016
in der Kirche Maria Trost
am Sa, 23.4. und So, 24.4.2016
in der Kirche St. Raphael
jeweils um 10.30 Uhr.
Peter Jaumann, Pastoralreferent
Firmung 2016
im Pfarrverband
Die nächste Firmung in unserem Pfarr­
verband ist am Samstag, 16. Juli 2016
um 15 Uhr.
Anmeldung zur Firmung
für Jugendliche der 8. Klassen ist von
12. bis 22. Januar 2016,
ein Infoabend für Eltern am 27. Januar
2016. Weitere Informationen im nächsten
Pfarrbrief und auf der Homepage.
Monika Haas, Gemeindereferentin
9
EINLADUNG
Gott will dein Freund sein –
Einladung zum Offenen Gebetsabend
alle zwei Wochen – Mittwoch 19 Uhr bis
20.30 Uhr – im Pfarrzentrum Maria Trost
Zum Offenen Gebetsabend möchte ich Sie
herzlich einladen. Kommen Sie doch mal
vorbei, lassen Sie sich ein – auf die Begegnung mit Gottes Wort. Entdecken Sie Gottes Spuren in Ihrem Leben, in Ihrem Alltag.
Elemente der Abende sind:
■ Gott loben und preisen mit Liedern und
Gebeten.
■ In der Bibel lesen, meist das Evangelium oder eine Lesung des kommenden
Sonntags.
■ Still werden, um auf Gottes Stimme zu
hören.
■ Sich gegenseitig erzählen und dadurch
bestärken, Erfahrungen austauschen.
■ Miteinander beten und füreinander beten.
Stimmen von Teilnehmern:
Ich habe Freude daran, den Glauben im
gemeinsamen Gebet, Meditation und Gesprächen zu erleben und es gibt mir Kraft,
den Alltag zu meistern. (Judith Aichmair)
Die Gebetsabende von Monika Haas, mit
Liedern, Gebeten und guten christlichen
Themen aus der Bibel sind für mich eine
Bereicherung, die ich gerne besuche.
(Erna Schäfer)
Gemeinsam beten und singen ist sehr
wertvoll für mein Leben. Füreinander beten, für den anderen beten gibt Hoffnung
und Kraft. Wir können Gottes Liebe erfahren. (Gertrud Berschneider)
10
Termine – jeweils Mittwoch 19.00 bis
20.30 Uhr im Pfarrzentrum Maria Trost
(nicht in den Schulferien, nicht bei besonderen Veranstaltungen im Pfarrverband):
■ 23. Sept. | 7. Okt. | 21. Okt. 2015,
(18. Nov. 2015: Buß- und Bettag in
Bethlehemskirche),
■ 2. Dez. 2015 (16. Dez. 2015: Bußgottesdienst),
■ 20. Jan. 2016. (17. Febr. 2016 Beginn der
„Exerzitien im Alltag“ zum Thema
„Ganz bei Trost“, mit Worten aus dem
Buch Jesaja.)
Ihre Anmeldung ist hilfreich für die Vorbereitung der Gebetsabende, muss aber
nicht unbedingt sein: Tel. 089/ 89 26 58-12,
E-Mail: [email protected]
Bitte bringen Sie eine Bibel mit, AT
und NT, wenn möglich. Ich freue mich, Sie
kennenzulernen!
Monika Haas
Gemeindereferentin, Seelsorgerin
EINLADUNG
Bilder: Handys: © Tim Reckmann_pixelio.de / Gorillas: © Uwe Schlick_pixelio.de
Verstauben auch bei Ihnen zu Hause alte Handys?
Ein Handy ist im Schnitt rund vier Jahre
funktionstüchtig. Dennoch kommen sie
durchschnittlich nur 18 Monate lang zum
Einsatz bevor sie durch ein neues, attraktiveres Modell ersetzt werden. Jedes Jahr
werden allein in Deutschland geschätzte
30 Millionen Handys ausgemustert, die
dann in Schubläden und Schränken verstauben.
In Handys stecken Schadstoffe wie z.B.
Schwermetalle (Blei, Beryllium) und Flammschutzmittel. Aber auch Rohstoffe, die zu
wertvoll sind für den Müll, wie Tantal, ein
seltenes Metall, das in der Demokratischen
Republik Kongo abgebaut wird – mitten im
Lebensraum von Gorillas und anderen bedrohten Arten. Zurück bleibt verwüstetes
Brachland, auf dem die Tiere nicht mehr leben können. Durch das Recycling ausgedienter Geräte und die Rückgewinnung der
kostbaren Rohstoffe kann der weitere Erzabbau und somit die Regenwaldzerstörung
vermindert werden. So wird der Lebensraum bedrohter Arten erhalten.
Machen Sie mit!
Haben Sie auch noch ein gebrauchtes Handy im Schrank liegen?
Im Rahmen des Projektes „Umweltmanagement-Bewahrung der Schöpfung“* möchten wir diese Aktion mit einer Sammlung in
unserem Pfarrverband unterstützen.
Dazu laden wir Sie ganz herzlich zu Erntedank am 4. Oktober in unsere Kirchen ein.
Die Gottesdienste finden um 9 Uhr in St. Ra­
phael und 10.30 Uhr in Maria Trost statt.
Der Tierpark Hellabrunn startete eine Sammelaktion gebrauchter Handys. Für ­jedes gesammelte Gerät erhält er von seinem Recyclingpartner bares Geld, das direkt in die
Artenschutzprojekte fließt. Bei einem dieser
Projekte leistet Hella­brunn mit der Koordination der Erhaltungszucht, dem Engagement
für Drill-Gorillas in Westafrika und dem Aufbau einer eigenen Zuchtgruppe einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser Tierart.
An den Eingängen werden Ministranten
mit Körben stehen und ihre ausgedienten
Handys in Empfang nehmen. Wir übernehmen dann die Weitergabe an den Tierpark
Hellabrunn.
Selbstverständlich können Sie Ihre Handys
auch in der Woche vor und nach Erntedank
in den beiden Pfarrbüros abgeben.
*weitere Informationen über das Projekt
bekommen Sie bei den Gottesdiensten an
Erntedank und in den nächsten Pfarrbriefen
11
EINLADUNG
Papst Franziskus – Ein Name wird zum Programm
Filmgespräch mit
Andrea Kammhuber
Dienstag, 13. Oktober,
18.00 Uhr im Pfarrheim von
St. Raphael, Lechelstr. 39
Er isst in der Kantine,
schläft in einer einfachen
­Suite und mag auch sonst keinen Prunk. Er steht für eine
Kirche der Armen, für eine
Theologie auf den Knien. Mit Papst Franziskus ist ein neuer Stil im Vatikan eingezogen. Der 266. Nachfolger auf dem Stuhl
Petri überrascht mit vielen unkonventionellen Gesten und Worten. „An die Grenzen
gehen“, „Revolution der Zärtlichkeit“,
„Wider die Globalisierung der
Gleichgültigkeit“ – das sind
nur einige Schlüsselworte, die
der Jesuit aus Argentinien
seit seiner Wahl zum Papst im
März 2013 mit Inhalt füllt.
Papst Franziskus will die katholische Kirche erneuern. Offen spricht er Missstände an,
diagnostiziert sogar bei Kardinälen „spirituellen Alzheimer“. Er fördert und fordert den offenen
Gedankenaustausch. Das gefällt freilich
nicht allen. Aber der erste Papst aus Lateinamerika hat keine Angst. Wie kann er die
Kirche verändern, die hohen Erwartungen
vieler Katholiken erfüllen?
After Wies’n Party
am Samstag, den 17.10.2015, ab 19.00 Uhr
im Pfarrheim St. Raphael, Lechelstr. 39
Eintritt in Tracht 2€
Maß Bier 5€
Einlass ab 16 Jahren und unter Vorbehalt!
Ausweiskontrolle! Ohne Ausweis kommt man nicht rein!
Pfarrjugend Maria Trost & St. Raphael
12
EINLADUNG
13
RÜCKBLICK
„Hartmannshofen dazumal“
Vortrag von Sepp Keller am 14. April 2015
Eine winzige Kleinigkeit, nach einer gewissen Zeitspanne betrachtet, kann gigantisch sein. So eine Winzigkeit ist mit
Hartmannshofen passiert!
Hartmannshofen, ein Hueb (kleiner Hof)
mit einem Nebengebäude, wird erstmalig
1369 bei einem Besitzerwechsel beurkundet. In dieser Zeit ist die Sozialstruktur eines Landes wie folgt: An der Spitze ist der
Landesherr (in Baiern der Herzog), dahinter die Lehensträger (Adel), weiter die Afterlehner und schließlich die Bauern, die in
Freistift (Pacht) die Anwesen bewirtschafteten. Das einsame Hartmannshofen hatte
nur Wald und steinige Wiesen. Auffallend
aber war der häufige Besitzer/Bewirtschafterwechsel, was darauf schließen lässt,
Hartmannshofen war kein wirtschaftliches
Juwel. Abwertend auch eine Konkursdrohung (auf Gant), die tatsächlich da war.
1632 im Dreißigjährigen Krieg stehen die
Schweden mit König Gustav Adolf vor
München und der Münchner Bürgermeister
Ligsalz bittet um Gnade für die Stadt. Diese Gnade gewährt der Schwedenkönig nur
nach Zahlung von 450 000 Gulden, indes
München kann diese Summe nicht aufbringen; nur 104 000 Gulden und 40 000 Gulden in Form von Schmuckstücken. Gustav
Adolf nimmt 42 Geiseln.
Die schwedische Söldnergruppe ist enttäuscht und erzürnt zugleich, weil man ihr
eine fette Beute verwehrt hat. Sie rächt
sich, indem sie alle Dörfer um München
plündert, niederbrennt und die Frauen ver14
gewaltigt – nur Hartmannshofen nicht,
denn es war versteckt im Wald und hatte
keine bestellten Ackerböden, die den Ort
verraten hätten.
Die Schwaig Kemnathen (Schwaig > Viehof im Alpenvorland, wo anstelle Ackerbau
Viehzucht getrieben wird) hatte dieses
Glück nicht. Der Ort war auch nicht versteckt und wurde daher 1632 ausgeplündert und niedergebrannt.
1664 (der Krieg war 1648 zu Ende) kaufte der bairische Kurfürst Ferdinand Maria
den Ort Kemnathen, denn er brauchte einen Bauplatz für sein „Maison de plaisance“, ein Geschenk an seine Kurfürstin
Henriette Adelaide zur Geburt des Thronfolgers Max II. Emanuel. Die Kurfürstin
nannte den Bau „Borgo delle nimfe“ >
Schloss Nymphenburg. Die lebensfrohe
Henriette aus Savoyen (Turin) benötigte
viel dringender ein Auskommen in Baiern;
sie erhielt die Hofmark Menzing (Unterund Obermenzing mit Pipping) als Apanage. Dazu wollte die Kurfürstin Hartmannshofen (1666), das ist der Wald, der ihrem
Schloss am nächsten war.
Als Henriette Adelaide 40-jährig 1676
starb, verkaufte der Kurfürst Ferndinand
Maria überraschend und befremdend innerhalb weniger Tage (16.3.– 27.4.76) die
Hofmark Menzing an Antoni Baron von
Berchem. Hartmannshofen jedoch blieb bis
heute bei der Hofmark Nymphenburg (Bayr.
Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen).
RÜCKBLICK
Auftritte des Kindergartenchores St. Raphael
Bereits traditionell wurde auch diesen
Frühling wieder zum Kindersegnungsgottesdienst eingeladen. Zahlreiche Familien
aus dem Pfarrverband kamen am Sonntag, den 26. April nach St. Raphael, um
miteinander Gottesdienst zu feiern und
ihre Kinder segnen zu lassen.
Musikalisch gestaltet wurde die Messe
von der Familienband und dem Kindergartenchor. Rund 25 Kinder aus dem Haus für
Kinder St. Raphael sangen unter der Leitung von Frau Heike Fuß einen Halleluja-
Ruf von „Jesu froher Botschaft“.
Vorher war fleißig geprobt worden, so
dass die Kinder im Alter von drei bis sechs
Jahren gut auf ihren großen Auftritt vorbereitet waren.
Erstmals sang der Kindergartenchor
auch im Gottesdienst beim Pfarrfest St. Raphael – ein schöner Abschluss des Kindergartenjahres, vor allem für die Vorschulkinder, die nächstes Jahr nicht mehr dabei
sein werden.
Katharina Hammer-Schneider
RÜCKBLICK
Mai-Ausflug mit Familie Raps
Erstes Ziel war Kloster
Irsee mit seiner wechselvollen Geschichte
vom
Benediktinerkloster über Irrenanstalt (wie das früher
genannt wurde), im
dritten Reich eingebunden in die sog.
NS-Euthanasie
und
letztendlich zum Tagungs- und Bildungszentrum Schwaben.
In der Kirche ist eine
Schiffskanzel zu sehen,
wo die Engel am Bug und in der Takelage als
Schiffsjungen eingesetzt sind. Künstlerischer Höhepunkt des einstigen Klosters ist
das Treppenhaus, mit dem Deckenfresko des
Ottobeurer Malers Franz Anton Erler und
Biergartenbesuch
Am 22. Juli trafen wir uns im Lechelgarten bei Rekord-Temperaturen von über 30 Grad. Wir
fanden schattige Plätze unter
zwei großen Sonnenschirmen.
Es gab viele schöne Gespräche,
vor allem – wie sollte es anders
sein – von früheren Zeiten.
Besuch im Lechelgarten
16
den Stuckornamenten von Franz Schmuzer
aus der Wessobrunner Schule.
Im jahrhundertealten Kloster-Braugasthof haben wir zu Mittag gespeist und uns
am Kloster Urtrunk gestärkt.
Zweite Station war Ottobeuren. Die im frühen 18. Jahrhundert erbaute Basilika ist eine
der schönsten deutschen Barockkirchen.
Das Kloster wurde 764 gegründet und 972
durch Kaiser Otto I. zur Reichsabtei erhoben. Im Klostergebäude befindet sich der
repräsentative Kaisersaal. Und auch die reiche Ausstattung der anderen Säle belegen
den Reichtum und die Macht der Reichsabtei. Der Baukomplex des Klosters wird auch
als „Schwäbischer Escorial“ bezeichnet.
Im Klostercafé haben wir bei guten Gesprächen den Tag ausklingen lassen.
Wir freuen uns schon auf den HerbstAusflug am 15. September.
RÜCKBLICK
Flüchtlingsheim an der Hintermeierstrasse in Allach
Seit April 2015 hat der AK–Soziales St. Raphael – Maria-Trost unseres Pfarrverbandes ein neues Projekt. In Zusammenarbeit
mit der Caritas-Flüchtlingshilfe engagieren wir uns im Flüchtlingsheim an der
Hintermeierstrasse in Allach.
Wir sind zuständig für Ausflüge und Unternehmungen mit den Kindern der
Flüchtlinge und dem Ausrichten von Festen – dies gemeinsam mit den Mitarbeitern vor Ort.
Unseren ersten Ausflug unternahmen wir
am Pfingstdienstag mit 10 Kindern, 2 Müttern, 1 Tante und einer Mitarbeiterin der
Caritas in den Tierpark Hellabrunn. Wir
holten gegen 09:30 Uhr die Kinder und deren Begleiterinnen in der Hintermeierstrasse ab und gingen gemeinsam zum S-Bahnhof Allach.
Nach anfänglichem Regen klarte der
Himmel bald auf, und die Sonne kam heraus. Dank dieses unbeständigen Wetters
waren trotz Ferien nicht sehr viele Besucher im Tierpark, so dass wir die Kinder gut
im Auge behalten konnten.
Höhepunkte waren die Elefantenschau,
die Eisbären und natürlich die Fütterung
der Affen mit sehr vielen kindgerechten
Erklärungen. Dana h machte sich auch bei
uns der Hunger bemerkbar. Wir hatten genügend Essen dabei – Brezen, kleingeschnittene Äpfel, Bananen, Paprika,
Möhren,und Kohlrabi – aber auch Kekse,
ein bißchen Schokolade und Getränke.
Nachdem wir ein Buffet aufgebaut hatten,
wurde mit großem Appetit gegessen und
getrunken. Zum Nachtisch durfte sich je-
des Kind am Kiosk ein Eis aussuchen, die
Erwachsenen bekamen einen Kaffee.
Gut gestärkt ging es dann zum Abenteuerspielplatz, der zum Toben einlud. Auf
dem Rückweg zum Ausgang gab es noch
eine Überraschung. Die Kinder durften Autoscooter, mit der Eisenbahn oder mit dem
Karussel fahren, was ihnen eine Riesenfreude machte. Ziemlich müde, aber sehr
glücklich traten wir gegen 16:30 Uhr die
Heimfahrt an.
Die Rückmeldungen, die wir bekommen
haben, waren sehr positiv und haben uns AKMitglieder natürlich noch mehr motiviert, uns
für die Flüchtlingskinder zu engagieren.
Dr. Irmgard Schmid
17
RÜCKBLICK
Pfarrgemeinderat schießt den Vogel ab.
Und auch einen Bären.
Ein heißer Sommerabend, nette Menschen, ein sportliches Vergnügen – es hat
alles gestimmt an diesem besonderen
Abend für einige Pfarrgemeinderäte von
St. Raphael und Maria Trost: Anfang Juli
ging es zum Bogenschießen beim Traditionellen Feldbogen-Sportverein TFBS München e.V. Und natürlich machte der Pfarrverband eine sehr gute Figur!
Bogenschießen ist seit Jahren voll im
Trend und das nicht ohne Grund. Aufrechte
Körperhaltung – Konzentration – Anspannen – Loslassen. Das ist gesund für Körper
und Geist. Dazu kommt der Spaß und –
vielleicht – der Erfolg.
Hunderte Male ist wohl jeder schon über
den Wintrichring gebraust und hat doch
nicht das kleine Gartentürchen an der
Kreuzung zur Dachauer Straße entdeckt.
Hier betritt man unter schönen Laubbäu18
men die Welt der Feldbogen-Schützen. Wie
beim „normalen“ Bogenschießen geht es
darum, den Pfeil mithilfe des Bogens in die
goldene Mitte zu bringen. Aber hier sind
die Ziele keine langweiligen Scheiben –
sondern Tiere aus Gummi, die im Wald erst
entdeckt werden müssen: Hasen, Füchse
und eine – schauerliche – Riesentarantel ...
Die Entfernungen zu den Zielen betragen
vier bis 40 Meter.
Gar mancher war überrascht, welche Fähigkeiten in ihm stecken.
Die Idee zu diesem besonderen Abend
hatte Elisabeth Sittig, selbst Mitglied des
Pfarrgemeinderats von St. Raphael und aktiv im Feldbogen-Sportverein. „Ein gemeinsames Ziel haben – das ist das, was
wir auch im Pfarrverband erreichen wollen“, sagt sie.
Wer sich Ziele setzt, ist auf dem besten
Weg, sie zu erreichen. Das Ziel des Pfarrverbandes ist es, zusammenzuwachsen
und für alle Generationen da zu sein. Der
Abend beim Feldbogen-Sportverein hatte
Symbolwert: Viele Generationen – mit viel
Freude beisammen.
Rebecca Zöller
RÜCKBLICK
Ausflug des Pfarrverbands-Kirchenchores
am 25. Juli 2015 nach Rott am Inn, Tuntenhausen und Maxlrain
Mit von Susanne Wittmann besorgten
2 Kleinbussen fuhren wir, 22 Personen,
nach Rott am Inn. Dort besichtigten wir
die ehemalige Klosterkirche St. Marinus
und St. Anianus, eine der bedeutendsten
Sakralbauten des 18. Jahrhunderts.
Abt Benedikt Lutz gelang es 1757 eine
Künstlerschaft von einzigartiger Homogenität zusammenzuführen.
Herr Schön, ein exzellenter Kirchenführer, zeigte uns welche Künstler hier am
Werke waren. Um nur einige zu nennen:
Architekt war Johann Michael Fischer, Fresken und Gemälde stammen von Matthias
Günther, Bildhauer war Ignaz Günther, Orgel von der Fa.Johannes Führer. Diese und
weitere Künstler schufen diese „Perle des
Rokoko“, sehr beeindruckend! Auch eine
versteckte romanische Kapelle konnten wir
bewundern.
Nach diesem Augen- und Seelenschmaus
gab es ein Picknick im nahegelegenen Kaisergarten. Gestärkt ging es zu einer 1-stündigen
Wanderung auf dem „Weg des Wassers“
südlich von Rott. Unterwegs lagen einige Kapellen, sehr sehenswert war eine Marien-
grotte. Wir hatten noch die Gelegenheit die
Gruft der Familie Strauß zu besuchen.
Am frühen Nachmittag war Abfahrt nach
Tuntenhausen. Herr Neumeier, der Mesner,
führte uns durch die Pfarr-und Wallfahrtskirche Basilika Minor. Der Ursprung der Marienwallfahrt beginnt der Überlieferung nach
im 14. Jahrhundert. Tuntenhausen galt neben Altötting und Andechs als eine der
größten altbayerischen Gnadenstätten. Um
1470/80 erfolgte der Neubau der Kirche im
gotischen Stil anstelle des romanischen Vorgängerbaus. Herr Neumeier zeigte uns in
der Sakristei die nur selten zugänglichen
Schätze. Nach der Besichtigung der Tuntenhauser Krippe, mit insgesamt 15 Szenen und
250 Figuren, kamen wir zurück in die Kirche
und sangen unter der Leitung von Matthias
Privler an der Orgel ein Ave Maria von Giulio
Caccini und eine Ode an die Musik.
Abschließend beendeten wir den Tag bei
einer Brotzeit in Maxlrain.
Es war ein wunderbarer Ausflug, dank der
hervorragenden Organisation von Dr. Jochen
Roth, auch der Wettersegen war zu spüren.
Herta Keiditsch
RÜCKBLICK
Pfarrfest in Maria Trost am 12. Juli 2015
Mit einem festlichen Gottesdienst, den
der Pfarrverbands-Kirchenchor unter der
Leitung von Matthias Privler mit der Missa in G-Dur von Schubert feierlich gestaltete, eröffnete Pfarrer Magdziarek unser
diesjähriges Patrozinium, verbunden mit
dem Pfarrfest.
15 Mädchen und Buben, die in diesem
Jahr Erstkommunion hatten, wurden in
den Kreis der Ministranten aufgenommen.
Pfarrer Magdziarek fragte sie: Seid ihr bereit, euren Dienst gewissenhaft, würdig
und mit Liebe zu Jesus zu erfüllen? Und
mit festen Stimmen antwortete die kleine
Schar: Wir sind bereit!
Der Festausschuss und unsere wie immer
sehr einsatzbereiten Jugendlichen sorgten
für leckeres Essen und Trinken. Zum 10jährigen Jubiläum gab es sogar einen Stand
mit Steckerlfischen, die hervorragend
schmeckten. Dank der zahlreichen Kuchenspenden unserer Gemeindemitglieder gab
es auch in diesem Jahr ein großes Kuchenbuffet. Vielen Dank dafür.
Die ErzieherInnen unserer beiden Häuser
für Kinder hatten viele lustige Spiele vorbereitet. In einem Zelt wurden den Kindern
Märchen vorgelesen, im Freigelände konnten sie auf einem Pony reiten und vieles
mehr. Der Waffel- und Sektstand im Haus
für Kinder war auch sehr gut besucht, die
Tombola wieder reichlich bestückt und viele sind mit schönen Preisen nach Hause gegangen.
Um 17 Uhr dann der Höhepunkt unseres
Festes: die Serenade.
Viele Gruppen und Solisten aus unserem
Pfarrverband sorgten für ein großartiges
Programm. Es gab viel Spaß, Temperament
und musikalische Ausdruckskraft.
Andjana Friedrich, Angelina Gibis, Leander Gibson, Lia Huber, Lukas Kremser, Felix Lebold, Anders und
Steffen Mattheus, Sascha Nowotny, Florian Oberndorfer, David Schoch, Finja Stapfer, Mark Tachijan,
Luise Tangerding, Julian Thilo
RÜCKBLICK
Mit dem Herkules-Marsch von Händel eröffnete Bernhard Schröer auf der Trompete, begleitet von Matthias Privler an der
Orgel, den musikalischen Reigen. Der Kirchenchor brachte uns u.a. verschiedene
Fassungen der „launigen Forelle“ näher.
Von Heike Fuß hörten wir mit der Flöte
„Aire al Italienne“ von G.F. Telemann. Das
Vocale Tritonelle brachte uns mit einer besonderen Fassung von drei bekannten
Volksliedern zum Schmunzeln. Sophie
Markscheffel, Querflöte, spielte „Viva la
Vida“, mit Christine Schäfer an der Orgel.
Dann eine Premiere: Pfarrer Magdziarek,
begleitet von Christine Schäfer am Klavier, bezauberte uns mit zwei gefühlvoll gesungenen
Liedern „Over the Rainbow“ und „My Way“.
Florian Krause und Matthias Privler führten
kurzweilig und pointenreich durch das Programm.
Vocale Tritonelle
Bernhard Schroer
Heike Fuss
Sophie Markscheffel
Pfarrer Magdziarek
Kirchenchor
Gospelchor
RÜCKBLICK
Anschließend gaben die Mädels unserer
m&m-Band unter der Leitung von Florian
Krause ihre Abschiedsvorstellung. Beim Jesus-Mitsinglied sangen alle Zuhörer aus
voller Kehle: „Jesus, Jesus Du warst echt
ok, Jesus, Jesus everytime fair play“.
Der Gospelchor begeisterte mit zwei
Gospels, mit „The Rose“, einem belieb-
ten Hochzeitslied, dem temperamentvollen Song „Hit the Road, Jack“ und als
Zugabe „Always Look on the Bright Side
of Life“ – Betrachte immer die fröhliche
Seite des Lebens – und beendete damit
unser musikalisches Fest voller Emotionen.
Gertraud Krause
Die m&m-Band: Wir
bedanken uns ganz
herzlich bei allen
Bandmitgliedern für
die vielen Gottesdienste, die ihr in den
letzten fünfeinhalb
Jahren so schwungvoll begleitet habt.
Wir wünschen euch
für die Zukunft alles
Gute und Gottes
Segen.
Pfarrer Magdziarek, Dr. Irmgard Schmid, PGR-Vorsitzende, und Gertraud Krause, Kirchenpflegerin,
bedankten sich mit einer Sonnenblume bei allen Teilnehmern.
22
RÜCKBLICK
Pfarrfest St. Raphael am 19. Juli 2015
Kurzes Bangen! Da aber die kleine Regenwolke rechtzeitig wieder verschwand,
konnte der Festgottesdienst wie geplant
im Pfarrgarten gefeiert werden.
Hinter den Fahnenabordnungen von KAB
und KDFB zog der liturgische Dienst durch
den Pfarrgarten zum Altar.
Der Kindergartenchor unter Leitung von
Heike Fuß trug zur musikalischen Gestaltung bei: Mit großer Begeisterung und
kräftigen Stimmen sangen die Kleinen das
Lied „Gemeinsam sind wir stark“. Ein besonderes Ereignis war die Einkleidung der
neuen Ministranten. Drei diesjährige Kommunionkinder erklärten sich feierlich für
den Dienst in der Kirche bereit.
Gleich nach der Messe bildeten sich
Schlangen vor den Essensausgaben. Dann
suchte sich jeder ein schattiges Plätzchen,
um die gewählten Schmankerl zu genießen.
Herr Pfarrer Magdziarek und Kirchenpfleger Dr. Ulrich Sandhövel informierten
über die am nächsten Tag (20. Juli) beginnenden großen Renovierungsarbeiten in
der Kirche, die Herr Dr. Sandhövel bei einer
Kirchenführung näher erläuterte.
Laura Saas, Sebastian Wittmann, Dominik Haas.
23
RÜCKBLICK
Am Nachmittag gab es ein üppiges Kuchenbüfett und ein abwechslungsreiches
Programm:
Anita Lang hatte wieder eine Tombola
mit 700 Preisen organisiert. Jedes Los war
ein Treffer!
Der Frauenbund versteigerte Bilder der
Künstlerin Gerda Schosser zugunsten der
Kirchenrenovierung. Herr Pfarrer fungierte hierbei als Auktionator.
Für die Kinder gab es neben den begehrten Spielgeräten im Garten eine Farbschleuder, Ponyreiten und Kutschfahrten.
Die stündlich angebotenen Turmbesteigungen wurden gerne angenommen,
denn nicht jeden Tag gibt es die Gelegenheit, über ganz Hartmannshofen blicken
zu können.
Ein Drehorgelspieler erfreute mit nost-
24
algischen Liedern und die St. Alto Tanzlmusi spielte wie jedes Jahr ihre schönen
Melodien.
Ein weiteres Angebot des Frauenbundes
war ein Handtaschen- bzw. Handyweitwurf.
Handtaschen werfen war eigentlich nur
für Damen vorgesehen, es stellte sich jedoch heraus, dass die Herren weit mehr
Spaß daran hatten. Bei der Siegerehrung
vergab Herr Pfarrer an die Besten einen
„Extrapreis“. Sie durften den Kirchenraum für die bevorstehenden Arbeiten frei
räumen. Alle Sieger des Wettbewerbs erklärten sich selbstverständlich gerne bereit, anzupacken:
Als erstes wurden die Raphaels- und die
Marienstatue mit aller Vorsicht in die Unterkirche transportiert, dann die Seiten-
RÜCKBLICK
bänke und anderes von den Wänden entfernt. „Viele Hände machen schnell ein
Ende“ – in kürzester Zeit war die Arbeit
getan.
Zum Abendessen wurde Gegrilltes angeboten und die späten Gäste konnten
sich an der Bar mit Hugo oder Ginger Ale
erfrischen.
Das Pfarrfest St. Raphael hat traditionell ein „open end“.
Weil´s immer so schön ist!
Elisabeth Sittig
Damit ein solches Fest gelingt, sind viele fleißige Hände notwendig. An dieser
Stelle danke ich allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die ihre Freizeit
geopfert haben, um das Pfarrfest 2015 für
Jung und Alt zu einem schönen Erlebnis
werden zu lassen, sei es durch Kuchenspenden oder durch tatkräftige Mithilfe
in unzähligen Bereichen, die hier nicht
alle aufgeführt werden können. Wir brauchen Sie, denn nur gemeinsam sind wir
stark!
Herzlich bedanken möchte ich mich
auch bei Anita Lang. Sie hat seit vielen
Jahren mit großem Engagement die Tombola organisiert – dieses Jahr leider zum
letzten Mal. Damit es auch in Zukunft
beim Pfarrfest eine Tombola geben kann,
suchen wir ein Team von Freiwilligen.
Wenn Sie sich vorstellen können, dabei
mitzumachen, melden Sie sich bitte im
Pfarrbüro. Vielen Dank.
Gertrud Berschneider,
Vorsitzende des Festausschusses
25
RÜCKBLICK
Renovierung des Kirchenraumes in St. Raphael
Bald ist es soweit! Noch vor Ende des
Jahres wird mit dem Abschluss der Innenrenovierung unserer Kirche gerechnet. Auf
den Fotos sieht man den Stand der Arbeiten am 27. Juli.
Altar, Taufbecken, Kirchenbänke … alles
ist mit Folie abgedeckt. Zusammen mit einem Gerüst, Leitern, Werkzeugkästen und
umherliegenden Kabeln hat der Raum ein
völlig fremdes Erscheinungsbild. Der
Windfang ist abgebaut, was einen freien
26
Blick auf das große Portal gibt, die Wandnische am Platz des Beichtstuhls ist schon
seit einiger Zeit vorhanden und fleißige
Handwerker entfernen in mühevoller
Kleinarbeit die alte Farbe von den Wänden
und legen Leitungen in bereits geschlagene Schlitze … Und es ist noch viel zu tun.
So lange die Arbeiten andauern, werden
alle Gottesdienste im Pfarrsaal gefeiert.
Elisabeth Sittig
KINDERSEITE
Baumsudoku
Jeder Baum darf in jeder Reihe, in jeder Zeile und in jedem Neuner-Quadratfeld nur ein
Mal vorkommen.
Lösung: Seite 2
Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at.
In: Pfarrbriefservice.de.
27
ECUADORKREIS
Pilahuin – Dispensario Medico „Maria Trost“
in Yatzaputzan (4100 m)
Der Zahnarzt berichtet über einen Arbeitstag
Wie Sie vielleicht noch wissen, behandelt
Dr. Julio Freire an 3 Sonntagen im Monat
die Patienten. Das sind im Allgemeinen
Leute, die sich die reguläre Behandlung in
der Stadt nicht leisten können. Dr. Freire
gibt dafür im Sinne unserer Partnerschaft
– gegen bescheidenes Honorar – jeweils
eine Sonntag – Vormittag dran.
Vor 4 Jahren war ich mit meiner Familie
zum Pfarrfest bei Ihnen. Vielleicht erinnern
Sie sich noch.
Ich wurde gebeten, über einen normalen
Sonntag im Dispensario „Maria Trost“ zu
berichten.
28
Sonntag, 7 Juni 2015:
Um 6.30 Uhr fahre ich los, hinauf nach
Yatzaputzan, um dort gegen 7.30 Uhr die
Praxis aufzumachen. Es ist ziemlich kalt,
die Kleidung der bereits wartenden Leute
lässt es erahnen.
Folgende Behandlungen sind an diesem
Tag notwendig:
■ 30 Eingriffe bei 14 Patienten
■ dabei 6 gezogene Zähne
■ 2 vorbeugende Maßnahmen
Der Sonntag-Nachmittag gehört dann
meiner Familie
ECUADORKREIS
Pilahuin: Auf Anregung des Ecuadorkreises ist eine
Armenspeisung geplant
Wir haben die Rückmeldung bekommen,
dass direkte Hilfe gebraucht wird.
■ von Menschen, die auf der Straße leben
■ die keine Familie mehr haben
■ von Kindern aus armen Familien
Nach Angaben von Padre Fernando sind
es etwa 100 Personen.
Es gibt eine Missionsgemeinde, die sich
in 4 Provinzen Ecuadors mit ca. 600 Einsatzkräften um verschiedene pastorale und
soziale Notfälle kümmert. In Ambato sind
es 10 Personen, vor allem Jugendliche, die
helfen würden.
Die Stiftung wendet sich an arme und
verlassene Menschen und versucht, ihnen
wenigstens alle 14 Tage, jeweils am Sonntag, ein warmes Essen zu geben.
Diese Organisation, die kein wirtschaftliches Interesse hat und zu 100% caritativ
wirken will, hat uns in Zusammenarbeit mit
Padre Fernando bereits detaillierte Vorschläge gemacht.
Sie laufen darauf hinaus, dass zuerst
eine funktionsfähige Küche und ein Speisesaal – vermutlich im Pfarrsaal – installiert
werden müssen.
Der Pfarrsaal ist von der Größe wohl geeignet, müsste aber dringend aufgewertet
werden, was wir bei unserem Besuch in Pilahuin festgestellt haben. Die Lebensmittel, also die laufenden Kosten, wären im
Vergleich zu Europa relativ niedrig.
Einzelheiten zur Einrichtung müssen wir
mit Padre Fernando natürlich noch klären.
Wir werden zu einer vernünftigen Ausstattung von Küche und Speiseraum raten. Die
Kosten von 4 bis 5.000 $ werden wir übernehmen.
Wir halten Sie über das Vorhaben auf
dem Laufenden und rechnen einfach mit
Ihrer Zustimmung und Hilfe.
Für den Ecuadorkreis
Hans Aufleger und Klaus Lehmann
HAUS FÜR KINDER II – MARIA TROST
Selbstverteidigung für Kinder mit Köpfchen
„Selbstverteidigung ist das Können, das
uns dabei hilft, Verletzungen zu vermeiden.“
Unter diesem Motto stand der Hobbykurs, der seit Januar für die Schulkinder in
Haus II von Krys Becker angeboten wurde.
Kursleiter Sihing Krys betreibt seit über 20
Jahren Wu Shu (chinesische Kampfkunst)
und unterrichtet seit über 15 Jahren Kinder
und Jugendliche in verschiedenen Gruppen
in und um München.
Die Teilnehmer des Hobbykurses (bis zu
14 unserer insgesamt 20 Kinder) trafen
sich regelmäßig einmal in der Woche, um
sich damit zu beschäftigen, wie man sich
gegen „gängige“ Übergriffe wie Schubsen, Treten oder Haare-Ziehen wehren
kann, wenn Reden oder „Stopp!“-Sagen
nicht (mehr) ausreicht.
„Ich finde es super, dass wir den Selbstverteidigungskurs haben. Ich wollte schon
immer sowas machen. Wir lernen, richtig
zu fallen und wie man sich aus den Händen von anderen Leuten befreit, ohne den
anderen zu verletzen.“ (Bruno, 9 Jahre)
Sinnvoller Unterricht in Selbstverteidigung sollte neben dem reinen Technik-Training aber auch fit fürs Leben machen. Und
ein chinesischer Kung-Fu-Stil eignet sich
hervorragend dazu, wichtige Werte und
Fertigkeiten für den normalen Alltag zu
vermitteln – etwas, das gerade in Wu-ShuSchulen seit Jahrhunderten bereits so
praktiziert wird. So lernten die Teilnehmer
auch, konzentriert zu trainieren, rücksichtsvoll mit ihren Trainingspartnern umzugehen und in einem spielerischen Kräf30
temessen die eigenen Stärken und
Schwächen zu respektieren.
In regelmäßigen Prüfungen nach den offiziellen Anforderungen konnten die Teilnehmer ihre Fertigkeiten demonstrieren.
Mit bestandener Prüfung erhielten sie dafür eine Urkunde und eine farbige Schärpe,
die ihren Fortschritt nach außen sichtbar
machte.
Das neu erlernte Können festigt das
Selbstbewusstsein und macht einfach auch
viel Spaß. Daher möchten wir diesen Kurs
im nächsten Schuljahr auf jeden Fall wieder anbieten.
Christian Becker
Bild 1: Kursleiter Sihing Krys und Leander
demonstrieren eine gelungene Fußtritt-Abwehr
Bild 2: Training mit Handpratzen zur Verbesserung von Genauigkeit und Kraft (Theresa, Luca,
Greta)
Bild 3: Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts (Leander, Constantin)
Bild 4: Verteidigung in Bodenlage (Jorgo, Jakob)
Bild 5: Persönliche Prüfung bei Sifu Tom (Antonia
mit Sifu Tom)
Bild 6: Demonstration von Handgelenk-Hebeln
(Sihing Krys mit Jakob)
Bild 7: Gruppenbild mit den neuen Schärpen und
den Urkunden zur bestandenen KindergradPrüfung (v.l. Reihe vorne: Jorgo, Jakob, Bruno,
Constantin, Reihe hinten: Luisa, Theresa, Sifu
Tom, Metin Ali, Sihing Nic, Antonia)
HAUS FÜR KINDER II – MARIA TROST
1
2
3
4
6
7
5
HAUS FÜR KINDER ST. RAPHAEL
Sommerfest
Am Freitag, den 17 Juli, öffnete das Haus
für Kinder St. Raphael ab halb drei seine
Türen und lud zu dem diesjährigen Sommerfest ein.
Die Eltern wurden mit einer einstündigen
Vorstellung begrüßt, in welcher Sie eine
Rundreise durch Europa erleben konnten.
Die Kindergartenkinder haben Lieder
über Europa, Freundschaften und einzelne
Länder einstudiert. Ebenso wurden liebevoll arrangierte Theaterstücke gezeigt, in
32
welchen die Kinder zeigen konnten, was
sie die letzten Wochen fast täglich geübt
hatten. In Berlin konnte man auf Angela
Merkel treffen, in London auf die Queen,
wir sahen Irland, Polen und viele andere
Länder.
Zudem führten Jungen wie Mädchen einen türkischen Bauchtanz auf und einen
ungarischen Tanz, einen Csardas.
Immer wieder konnte man sehen wie viel
Freude die Kinder daran hatten, ihre ge-
HAUS FÜR KINDER ST. RAPHAEL
lernten Tänze, Lieder und Theaterstücke
ihren Eltern, Geschwistern, Verwandten
und Freunden zu präsentieren.
Die Hortkinder glänzten mit zwei einstudierten Tänzen, die Jungen mit einem Sirtaki, einem griechischem Tanz und die
Mädchen mit einem französischem Cancan. Auch die Kostüme waren detailliert
geschneidert worden und machten das Bild
perfekt.
Zum Abschluss sangen Kinder, wie Eltern
unserem Herrn Pfarrer Magdziarek ein Geburtstagslied und begaben sich im Anschluss in den großen Garten.
Der Elternbeirat hat mit sehr viel Engagement dafür gesorgt, dass es ein rundum
gelungenes Fest wurde und für die Kinder
viele Aktionen angeboten wurden. Es gab
Glitzertatoos, eine große Tombola, eine
Schnitzeljagd, einen DJ und Vieles mehr.
Natürlich wurde auch mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem, Salaten und vielem mehr
fürs leibliche Wohl gesorgt.
Das Wetter spielte mit und ermöglichte
allen Gästen einen rundum schönen Tag.
Team
Haus für Kinder St. Raphael
33
INTERVIEWS
Einblicke in das Ministrantenleben
Susi Wonhas stellte Ministranten des Pfarrverbandes folgende Fragen:
Frage 1: Warum wolltest du Ministrant werden?
Frage 2: Was war deine lustigste Erfahrung beim Ministrieren?
Frage 3: Was macht dir besonders Spaß am Ministrant sein?
Phillipp, 13 Jahre
1: Ich wollte neue Erfahrungen machen.
2: Meine lustigste Erfahrung beim Ministrieren war, als ich alleine ministrieren
musste.
3: Das Treffen mit anderen Ministranten
Luke & Angelina
1: Nach der Erstkommunion haben wir
uns entschlossen, uns der Ministrantengruppe anzuschließen, um mit den
anderen Kindern Spaß zu haben und
beim Gottesdienst zu helfen.
2: Unsere lustigste Erfahrung war, dass
der Pfarrer die Kerze viermal wieder anzünden musste, da diese nicht brennen
wollte.
3: Uns macht besonders Spaß am Ministrant
Luke & Angelina
34
Corinna
sein, dass wir nicht mehr in den Bänken sitzen müssen, sondern alle Leute anschauen können.
Sophie
1: Ich hatte immer gern, in den Gottesdiensten beobachtet, wie geholfen
wurde. So dachte ich mir, das wird mir
auch gefallen.
2: Ich hatte während eines Gottesdienstes meinen Einsatz verpasst, die Gemeinde musste lachen.
3: Das Miteinander in den Ministunden
gefällt mir sehr gut, sowie die Feierlichkeiten. Leider musste ich es ein
paar mal ausfallen lassen, wegen der
Schule. Aber ab September 2015 werde
ich wieder öfters kommen.
Silvia
INTERVIEWS
Corinna
1: Ich fand es als Kind immer sehr schön
wenn beim Gottesdienst viele Minis da
waren. Die Messe wurde dadurch spannender und so war schnell klar, dass
ich auch ministrieren möchte.
2: Dass ich dem Pfarrer nicht genügend
Wasser eingeschenkt habe und dann
auf seine Bemerkung hin nochmal
nachschenken musste. Lustig waren
aber vor allem die Ministrantentreffen.
3: Die Verantwortung die man übernimmt
und die Mitgestaltung des Gottesdienstes. Auch ist es schön als „alter
Hase“ den jungen neuen Ministranten
zu helfen und ihnen vieles beizubringen.
Silvia, 13 Jahre
1: Schon als ich vier Jahre alt war, wollte
ich mal Ministrantin werden. Ich fand
es richtig toll, wie die Ministranten
dem Pfarrer den Kelch und die Hostienschale gegeben haben und wie sie dem
Pfarrer die Hände gewaschen haben.
Allerdings dachte ich damals noch,dass
die Ministranten unter der Albe nichts
an hatten.
2: Eigentlich ist viel lustiges in meiner
Zeit als Ministrantin passiert. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich ganz
am Anfang ziemlich oft Lachanfälle
während des Gottesdienstes bekommen habe. Was zwar nicht lustig, sondern eher aufregend war: Ich habe mal
bei einer Taufe ministriert, wo die Oma
des Täuflings in Ohnmacht gefallen ist
und der Krankenwagen kommen musste, weshalb die Taufe abgebrochen
wurde. Sonst sind noch sehr viele lusti-
ge Dinge passiert, zum Beispiel hat der
Pfarrer einmal den Text bei der Wandlung vergessen und ich habe einmal
mit den Glocken am Altar zu früh geklingelt.
3: Mir macht eigentlich alles beim Ministrieren Spaß, außer Leuchterträgerin zu
sein (kann ich nicht) und Sonntagsblätter austeilen (ist doof). Besonders
lustig sind Taufen und die Ostergottesdienste, weil es dort so viele „SpecialEffects“ gibt und man deshalb so viel
falsch machen kann, was wiederum
sehr amüsant ist .Ansonsten bin ich
gerne „Schiffchen“, weil man da so
oft rein- und rausgehen kann, allerdings wird man dabei komplett eingeräuchert, aber das ist es wert. Am Ministrant sein macht mir auch Spaß,
dass es viele Ausflüge und Aktionen
gibt und die anderen Minis, bzw. die
Frauen und Männer, die zum Dienst in
der Kirche bestellt sind, so nett sind.
Was mich manchmal nervt, ist, dass
man am Altar bei der Wandlung kein
Gotteslob zum Mitsingen parat hat,
ich bewege dann halt immer schön
fromm die Lippen.
Giulia, 13 Jahre
1: Irgendwie hab ich mitbekommen, dass
die Ministranten echt tolle Sachen unternehmen, und natürlich hauptsächlich, da ich der Kirche dienen möchte
2: Es gibt nicht nur eine lustige Erfahrung, jedes Mal passiert etwas Lustiges, oder Ungeplantes worüber alle
gerne lachen
3: Die gemeinsamen Ausflüge der Minis
machen mir besonders viel Spaß
35
FREUD UND LEID
Getauft wurden
In St. Raphael
24.05.2015
24.05.2015
07.06.2015
05.07.2015
05.07.2015
25.07.2015
25.07.2015
Jakob Haider
Leopold Poluda
Daniel Strkalj
Felix Vach
Vincent Janzen
Lana Borkovic
Laurens Van Beek
In Maria Trost
16.05.15
17.05.15
23.05.15
06.06.15
06.06.15
14.06.15
04.07.15
04.07.15
04.07.15
14.07.15
25.07.15
26.07.15
26.07.15
Quirin Zöller
Vinzent Enthofer
Clara Pfaffeneder
Ben Günzel
Clara Hernandez Janicsek
Laurin Zöller
Tobias Grimm
Fritz Helwig
Leo Senger
Hannah Weihrauch
Lena Boekovic
Leo Hoffmann
Sarah Ettenhuber
Das Sakrament der Ehe spendeten sich
In St. Raphael
15.05.2015
24.05.2015
06.06.2015
20.06.2015
04.07.2015
18.07.2015
25.07.2015
25.07.2015
In Maria Trost
Klaus Seitz – Miriam Hlinka
Moritz Poluda – Kathrin Wendlandt
Christian Köstlmeier – Bianca Fischl
Dennis Schwarz – Lisa Ellert
Rüdiger Schiller – Carina Reinhardt
Andreas Meister – Julia Ringler
Florian Biehl – Sabrina Hildebrand
Felix Ferstl – Verena Hillmeier
Gestorben sind
In St. Raphael
11.05.2015
28.05.2015
04.06.2015
19.06.2015
12.07.2015
15.07.2015
19.07.2015
36
Sr. Albana Eder, 92 J.
Ilse Lwowsky, 92 J.
Elke Mootz, 76 J.
Maria Lippenberger, 92 J.
Barbara Stöhr, 87 J.
Anna Reinnisch, 85 J.
Maria Auracher, 85 J.
In Maria Trost
20.03.15
29.03.15
02.04.15
10.04.15
11.04.15
15.04.15
16.04.15
06.05.15
16.06.15
Bartholomäus Burghart, 91 J.
Elisabeth Tischler, 84 J.
Joseph Schäfer, 86 J.
Emma Sedlmeir, 91 J.
Kaja Romic, 81 J.
Rosa Friebe, 79 J.
Mathilde Martetschläger, 91 J.
Maria Riedel, 76 J.
Maria Benesch, 84 J.
TERMINE
September 2015
Mo 14
Di 15
Mi 16
Do 17
Fr 18
14.00
08.00
08.30
11.15
18.30
08.15
14.00
19.00
19.30
19.45
08.30
Sa 19
So 20
Di 22
Mi 23
Do 24
Fr 25
So 27
28.9.– 4.10.
Mi 30
12.00
19.00
19.00
19.00
19.45
16.00
10.30
19.30
20.00
SR
Volksliedersingen mit Frau Fuß
MT Segnung der Schulanfänger der Manzoschule
SR-PV Herbst-Fahrt: Freilichtmuseum Glentleiten und Kloster Ettal
mit Familie Raps
SR
Segnung der Schulanfänger der Haldenbergerschule
MT Bibelgespräch
SR
Schulanfangsgottesdienst 2.– 4. Klassen
SR/MT Jeden Mittwoch Seniorennachmittag außer in den Ferien
MT Liturgiekreis
MT Frauengruppe
SR
Kirchenverwaltungs-Sitzung
MT Jeden dritten Freitag Aussetzung des Allerheiligsten und
Ewige Anbetung
SR
Frauenbund: Ausflug nach Eichstätt-Schönfeld zum Brotbacken und
Binden einer Erntekrone
PV
Bergmesse Blomberg
MT Elternabend Haus für Kinder I
SR
Frauenbund: Lesung mit Adi Thurner
MT-PV Offener Gebetsabend mit Frau Haas
SR-PV Gemeinsame Pfarrgemeinderatssitzung
MT Herbstfest Haus für Kinder I
SR
Patrozinium, Caritas-Sonntag, GEPA-Verkauf. Danach Sonntagstreff
Kein Gottesdienst in Maria Trost
PV
Caritas-Haussammlung
MT 1. Elternabend Haus für Kinder I
SR-PV 1. Elternabend zur Erstkommunion
Oktober 2015
Do 01
Fr 02
So 04
Mo 05
Di 06
Mi 07
Do 08
09.–11.
Fr 09
Di 13
Mi 14
Fr 16
Sa 17
So 18
10.00
17–20.00
19.00
19.00
20.00
10.00
17–20.00
09.00
10.30
15.30
14.00
17.30
17.00–20.00
19.00
19.00
19.00
10.00
13.00–16.00
13.30
18.00
17.00
19.00
10.30
10.30
SR
SR
MT
SR
SR
MT
MT
Anfangsgottesdienst Haus für Kinder
Anmeldung zur Erstkommunion
Mitgliederversammlung Caritasverband Neuhausen-Moosach
Gruppenelternabend Haus für Kinder
Elternabend Haus für Kinder und Elternbeiratswahl
Segensgottesdiens Haus für Kinder I
Anmeldung zur Erstkommunion
Erntedank
SR
Gottesdienst mit Erntekrone und Brotverkauf
MT Familiengottesdienst mit Kirchenband, anschl. GEPA-Verkauf
MT Krabbelgottesdienst im Pfarrsaal
SR
Volksliedersingen mit Frau Fuß
SR-PV Pfarrbrief-Redaktionssitzung
MT Anmeldung zur Erstkommunion
MT Taizé-Andacht
MT Offener Gebetsabend mit Frau Haas
SR
Frauenbund: Jahresmesse, anschließend Namenstagsfeier
PV
Familienwochenende in Violau
MT Segensfeier Haus für Kinder II
Spiel- und Sportbasar Haus für Kinder I
SR
Second-Hand-Basar
SR
Filmgespräch mit Andrea Kammhuber: Papst Franziskus – Ein Name
wird zum Programm
PV
Wallfahrt nach Altötting, Abfahrt MT 08.30 Uhr, SR 08.45 Uhr
SR
Frauenbund: Rosenkranz
SR-PV After-Wiesn-Party
Kirchweih
MT Gottesdienst mit dem Gospelchor, Sammlung für die Münchner Tafel
MT Kindergottesdienst im Pfarrsaal
37
TERMINE
Di 20
Mi 21
Do 22
So 25
Di 27
Mi 28
Do 29
18.30
19.00
19.30
19.30
19.45
10.30
11.30
14.30
19.00
19.30
MT
MT-PV
MT
MT
SR
SR
SR
PV
MT-PV
SR
Bibelgespräch
Offener Gebetsabend mit Frau Haas
Kirchenverwaltungs-Sitzung
Frauengruppe
KAB: Törggelen
Gottesdienst mit Sammlung für die Münchner Tafel
SonntagsTreff
Dekanatskonferenz in St. Martin-Untermenzing
Pfarrbrief-Redaktionssitzung
Sachausschuss Umwelt
November 2015
So 01
Mo 02
09.00
10.30
SR
MT
18.00
19.30
19.00
17.00
14.00
16.30
20.00
17.30
17.00
11.00
18.00
Sa 21
So 22
15.00
10.30
MT
SR
MT-PV
MT-PV
SR
MT
SR
SR
MT
MT
SR
PV
MT
SR
SR
MT
SR
Bet
SR
SR
SR
MT
SR
SR
Mi 25
Fr 27
Sa 28
So 29
19.30
08–16.00
18.00
09.00
10.30
17.00
MT-PV
MT
SR
SR
MT
SR-PV
Sa 07
So 08
Mo 09
Di 10
Mi 11
Do 12
Fr 13
Sa 14
So 15
Mo 16
Di 17
Mi 18
Do 19
20.–22.
10.30
14.00
14.00
18.30
14.00
19.00
15.00
19.45
Allerheiligen
Gottesdienst
Gottesdienst mit Orgel und Trompete
Allerseelen
Requiem für die Verstorbenen der Gemeinde
Requiem für die Verstorbenen der Gemeinde
Bunter Abend zum 10jährigen Pfarrverbandsjubiläum
Martinsfeier der EKP-Gruppen
Volksliedersingen mit Frau Fuß
Martinszug Haus für Kinder II
Jugend-Leiterrunde
Martinszug Haus für Kinder und Haldenbergerschule
Martinszug Manzoschule
Martinsfeier Haus für Kinder I
Ecuador-Gottesdienst
Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising
Ecuador-Gottesdienst, anschl. GEPA-Verkauf
Binden Adventskränze
Binden Adventskränze
Bibelgespräch
Binden Adventskränze
Buß- und Bettag – Gottesdienst in der Bethlehemskirche
Krankenbesuchskreis
Kirchenverwaltungs-Sitzung
Jugendwochenende in Agatharied
Ministrantenwochenende in Happinger Au
Adventsbasar mit GEPA-Verkauf
Familiengottesdienst mit Familienband, anschl. SonntagsTreff mit
Adventsbasar und GEPA-Verkauf
Pfarrgemeinderatssitzung
Weihnachtsbasar Haus für Kinder I
Segnung der Adventskränze beim Gottesdienst
Segnung der Adventskränze beim Gottesdienst
Segnung der Adventskränze beim Gottesdienst
Adventskonzert zum 10jährigen Pfarrverbandsjubiläum
Tauftermine
St. Raphael
So19.09.2015– 14.00 Uhr
Sa 11.10.2015– 11.45 Uhr
So14.11.2015– 14.00 Uhr
38
Maria Trost
Sa 26.09.2015 – 14.00Uhr
So 18.10.2015 – 11.45Uhr
Sa 15.11.2015 – 11.45Uhr
AUF EINEN BLICK
Pfarrverband St. Raphael – Maria Trost
St. Raphael
Lechelstraße 52 · 80997 München
Tel. 143 45 39-0 · Fax 143 45 39-9
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.sankt-raphael-muenchen.de
Bürozeiten
Mo/Di: 8.30 bis 12.30 Uhr
Mittwoch 8.30 bis 12.30 Uhr und
13.30 bis 17.30 Uhr
Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
Maria Trost
Rueßstraße 47 · 80997 München
Tel. 89 26 58-0 · Fax 89 26 58-26
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.maria-trost-untermenzing.de
Bürozeiten
Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch 15.30 bis 17.30 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 16.00 Uhr
In den Ferien: Mo, Di, Mi, Fr 8.30 bis 10.30 Uhr In den Ferien: Di – Fr 10.00 bis 12.00 Uhr
Ansprechpartner – Für den Pfarrverband
Pfarrer Leslaw Magdziarek
Pastoralreferent
Peter Jaumann
Gemeindereferentin Monika Haas
In den Pfarreien
St. Raphael
Maria Trost
Sekretariat
Andrea Fürgut
Maria Sarrach
Buchhaltung
Sabine Dahlmann
Petra Rappensperger
Kirchenmusiker
Rainer Waldmann
Matthias Privler
Mesner (SR)/Hausmeister
Hans Wonhas
Kasimir Sarrach
Kirchenpfleger
Dr. Ulrich Sandhövel
Gertraud Krause
PGR-Vorsitz
Andreas Weiß
Dr. Irmgard Schmid
Haus für Kinder St. Raphael
Häuser für Kinder Maria Trost
Trägervertretung Gertraud Krause
Trägervertretung Sylvia Nazet
Tel. 0170-415 87 14
Tel. 0172-855 20 69
Haus für Kinder Alexander Schenk
Haus für Kinder 1 Ingrid Hofmann
Tel. 149 04 65-0
Tel. 89 26 58-21
Integratives Haus Julia Arlt
für Kinder 2
Tel. 89 26 58-22
Bankverbindungen
Liga Bank München: BIC: GENODEF1M05
Kath. Kirchenstiftung St. Raphael
IBAN: DE30 7509 0300 0002 1450 30
Haus für Kinder
IBAN: DE39 7509 0300 0002 1495 24
Kath. Kirchenstiftung Maria Trost
Häuser für Kinder
IBAN: DE06 7509 0300 0002 1443 95
IBAN: DE16 7509 0300 0002 1522 66
Ecuador
IBAN: DE26 7509 0300 0002 1068 84
Impressum
Der Pfarrbrief des Pfarrverbandes St. Raphael und Maria Trost erscheint 4-mal jährlich. Er wird kostenlos an alle katholischen
Haus­halte der beiden Gemeinden verteilt. In den Kirchen liegen weitere Exemplare aus. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge und
Leserbriefe in redaktionell üblicher Form redigiert zu veröffentlichen.
Verantwortlich: Pfarrer Leslaw Magdziarek | Redaktion: Alfred Hübner, Gertraud Krause, Sylvia Nazet, Dr. Ulrich Sandhövel,
Birgitt Siegle, Elisabeth Sittig, Susanne Wonhas | Layout & Satz: DUOTONE Gestaltung & Medienproduktion |
Druck: Gemeindebrief­druckerei | Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.09.2015 | Gesamtauflage: 4.700 Ex.
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