Pfarrbrief Nr.: 5 / 2015 (217) der kath. Pfarrgemeinde „St. Helena/ St. Andreas“ Ludwigslust Zur Ruhe kommen bei Gott Liebe Gemeindemitglieder und Freunde unserer Pfarrei, ich denke, inzwischen sind Sie gut und erholt aus Ferien und Urlaub zurückgekehrt. Und wer nicht weggefahren ist, hat hoffentlich auch eine schöne und erholsame Zeit verlebt. Ich selbst konnte eine Reise mit dem katholischen Internet-Nachrichtendienst kath.net nach Island machen. Wir waren eine Gruppe von 35 Personen, darunter 1 Bischof und 6 Priester aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jeden Tag haben wir die hl. Messe in einer anderen, auch evangelischen Kirche gefeiert. In Island sind 3% katholisch, etwas weniger als in Mecklenburg, wobei die Insel so groß ist wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Eine große Diaspora. Aber es war beeindruckend zu sehen, wie die Katholiken in dieser Situation leben. Die katholische Kirche wächst, vor allem durch Zuzüge und Konversionen. Landschaftlich ist Island eine faszinierende Insel. Es hat Berge, z.T. noch schneebedeckt im Sommer; es hat Vulkane und beeindruckende Lava-Formationen; es hat Gletscher, den größten Gletscher Europas, und Eisseen - auf einem sieht man mich auf dem Bild; es hat gewaltige Wasserfälle und Geysire, aus denen das 100° heiße, kochende Wasser herausschießt; es hat Schwefelquellen, die heiß aus der Erde kommen und entsprechend riechen; und es hat Wasser: den Atlantik und viele Fjorde, die vom Atlantik ins Land reichen und an beiden Seiten von Bergen umgeben sind. Wunderschön! Dazu die frische Luft und eine Vogel- und Pflanzenwelt von großer Schönheit. All das sind Spuren Gottes, des Schöpfers, die das Herz zu ihm erheben. Da machten die sommerliche Kälte und der kalte Wind selbst mir dann auch nicht mehr so viel aus. Eine wunderbare Reise, von der ich am 13. September berichten möchte. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken für alle Anteilnahme und Gebet, die ich zum Tod meiner Mutter erfahren habe, die ja kurz vor 2 den Ferien verstorben ist. Mir hat das wirklich gutgetan. Meine Mutter starb sehr plötzlich und überraschend. Sie war zwar schon 87 Jahre alt, aber sonst noch recht fit. Zu Ostern hatte sie eine Reise nach Italien ans Mittelmeer und dann nach Wien gemacht. Danach war sie eine Woche auf Exerzitien gewesen. Und am Morgen ihres Sterbetages hatte ich, nachdem sie zur hl. Messe war, noch ganz normal mit ihr am Telefon gesprochen. Am Nachmittag/Abend war sie tot. Auf einmal waren wir Geschwister Vollwaisen. Das mussten wir erst einmal verkraften. Aber die Beerdigung, zu der dankenswerterweise auch einige aus der Gemeinde gekommen waren, war sehr schön, wenn man das so sagen darf, und trostreich. Sie fand statt am 61. Hochzeitstag unserer Eltern in der Kirche, in der sie geheiratet hatten und mit der wir immer verbunden waren. Als ihr Sarg in das Grab meines Vaters heruntergelassen wurde, hatte ich das Gefühl: Jetzt sind sie auch im Tod und ewigen Leben vereint. Meine Mutter hatte sich das immer gewünscht. In seiner Ansprache erwähnte der Pastor das Lieblingsgebet meiner Mutter. Sie hieß Marianne und hatte eine besondere Beziehung zur Gottesmutter Maria. Täglich hat sie es gebetet: Jungfrau, Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein. Dein im Leben und im Tod; dein in Unglück, Angst und Not; dein in Kreuz und bittrem Leid; dein für Zeit und Ewigkeit. Jungfrau, Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein…. Ich ruf voll Vertrauen in Leiden und Tod, Maria hilft immer, in jeglicher Not. Dies glaub‘ ich und lebe und sterbe darauf, Maria hilft mir in den Himmel hinauf. Ich hatte das gar nicht von ihr gewusst, bete das Gebet aber auch jeden Tag seit einer Wallfahrt vor über 30 Jahren. Das hat mich richtig berührt. Am Abend bin ich noch einmal allein an das Grab gegangen, und da ich die Vesper noch nicht gebetet hatte, habe ich sie am Grab gebetet. Da wurde mir das Wort aus den Psalmen geschenkt: „Kostbar ist in den Augen des Herrn das Sterben seiner Frommen.“ Dasselbe Wort war mir am Todestag meines Vaters geschenkt worden. Dank sei Gott. Sehr froh und dankbar bin ich auch, dass ich in meiner Urlaubszeit so gut durch Father Eustaki, Pfarrer Porath und Diakon Weber vertreten wurde. Sie alle haben mitgeholfen, dass kein Gottesdienst ausfallen musste. Wie schön! Bedanken möchte ich mich auch für die großartige Unterstützung, die Sie Father Eustaki gewährt haben. Durch Spenden und Kollekten sind 1.822€ zusammengekommen. Er war sichtlich gerührt und erfreut über die Hilfe und die liebevolle Betreuung, die er bei uns erfahren hat. Zum Abschied schrieb 3 er mir: „Deine Gemeinde war sehr nett zu mir. Ich danke ihnen für ihre Liebe und für ihre große Gabe. Ich danke den Schwestern, die mich so lieb umsorgt haben. Ich danke dem Diakon, der mir so gut assistiert hat. Ich bete darum, dass er im Mai nächsten Jahres ein Priester sein möge.“ Inzwischen verbringt Father Eustaki einige Zeit in Nairobi, Kenia, wo er etwas mehr Deutsch lernen will, bis er im Januar seine neue Stelle bei den Massai antritt. Gerne möchte er wiederkommen zu uns. Und am 29. Juni 2016 feiert er sein Silbernes Priesterjubiläum. Dazu lädt er schon jetzt herzlich nach Tansania ein… Mit lieben Grüßen Ihr Pfarrer Dr. Ludger Hölscher Lied des Monats August: 466 Herr, dich loben die Geschöpfe September: 834 Du bist heilig Oktober: 469 Der Erde Schöpfer und ihr Herr Termine in Dömitz Dienstag, 01.09.: Krankenrunde Malk Göhren, Heiddorf Donnerstag, 03.09.: Krankenrunde Dömitz Sonntag, 06.09.: 15. Kirchweihfest: 15.00 Uhr Eucharistiefeier mit Erzbischof Stefan Heße und dem Mecklenburger Regionalchor anschl. Kaffeerunde, Rückschau auf den Kirchbau und Abschlussandacht Mittwoch, 09.09.: 14.30 Uhr oekumenischer Seniorentreff Donnerstag, 10.09.: Krankenrunde Lenzen, Alt Kaliß Samstag, 19.09.: 09.30 Uhr oekumenischer Kinderkreis 15.00 Uhr Benefizveranstaltung in unserer Kirche für Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten Donnerstag, 01.10.: Krankenrunde Dömitz Dienstag, 06.10.: Krankenrunde Malk Göhren, Heiddorf Mittwoch, 07.10.: 14.30 Uhr Wortgottesdienst und Seniorentreff Donnerstag, 08.10.: Krankenrunde Lenzen, Alt Kaliß Sonntag, 11.10.: 16.00 Uhr Chorkonzert des A-cappella-Chores NeustadtGlewe jeden Freitag ab 12.00 Uhr Ausgabe der Tafel im Gemeinderaum Ihr Diakon Christophorus Baumert 4 Eucharistische Anbetung Die nächsten Anbetungsstunden mit neuen geistlichen Liedern und freien Fürbitten sind am Dienstag, 25. August, 8. und 22. September und 6. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr in der Marienkapelle. An den Donnerstagen, 3. und 17. September und 1. und 15. Oktober, ist jeweils um 15.00 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Flüchtlingshilfe Mittwoch, 26. August, um 18.00 Uhr Gesprächsabend mit der Migrantenberatung in Ludwigslust: „Was kann der Helferkreis konkret tun?“ voraussichtlich im Ev. Gemeindehaus Ansprechperson: Pastorin Lotz, Marion Löning Montag, 14. September, um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Informationsabend zum Asylverfahren, Unterbringung und Beratung in Ludwigslust: „Wie läuft ein Asylverfahren?“ Ansprechperson: Pastorin Lotz Referentin: Heidrun Draeger, Leiterin Büro für Chancengleichheit und Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Samstag, 19. September, um 15.00 Uhr Benefizveranstaltung in der kath. Kirche in Dömitz für Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten. Seniorenfrühstück / Seniorenrunde Dömitz: Mittwoch, 9. September, ökum. Seniorentreff um 14.30 Uhr. Mittwoch,7. Oktober, nach dem Wortgottesdienst 14.30 Uhr. Grabow: Dienstag, 15. September, nach der hl. Messe um 9.00 Uhr. Dienstag, 13. Oktober, nach der hl. Messe um 9.00 Uhr. Neust.-Glewe: Donnerstag, 27. August, nach der hl. Messe um 9.00 Uhr. Donnerstag, 24. September, nach der hl. Messe 9.00 Uhr. Donnerstag, 22. Oktober, nach der hl. Messe um 9.00 Uhr. Ludwigslust: Mittwoch, 9. September , nach der hl. Messe um 8.30 Uhr. Mittwoch, 14. Oktober, nach der hl. Messe um 8.30 Uhr. Pilgerreise nach Israel Ein Vorbereitungstreffen für alle, die an der Pilgerreise teilnehmen, ist am Donnerstag, 3. September, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. 5 Hochzeiten in der Pfarrkirche Das Sakrament der Ehe spenden sich Lorina Kip und Matthias Teichert am Samstag, 29. August, um 13.00 Uhr, Agnieszka Groszkowska und Peter Kolzer am Samstag, 12. September, um 15.30 Uhr und Sofie Packeiser und Robert Pfeil am Samstag, 19. September, um 14.00 Uhr. >>>Herzliche Glück- und Segenswünsche<<< Lateinische Messen und eucharistische Anbetung An den Herz-Jesu-Freitagen, 4. September und 2. Oktober, feiern wir die hl. Messe lateinisch um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Davor um 9.00 Uhr ist eucharistische Anbetung für geistliche Berufe. Spieleabend Der nächsten Spieleabende sind am Freitag, 4. September und 9. Oktober, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Bringen Sie gerne noch Mitspieler mit. Erzbischof Dr. Stefan Heße bei uns Am Sonntag, 6. September, kommt unser neuer Erzbischof in unsere Gemeinde und feiert mit uns die 11.00 Uhr-Messe in der Pfarrkirche. Beim anschließenden Kirchenkaffee im Gemeindehaus besteht die Möglichkeit zur Begegnung und zum Kennenlernen. Am Nachmittag feiert er in Dömitz das 15. Kirchweihfest unserer Kirche Maria Rosenkranz mit der hl. Messe um 15.00 Uhr. Anschließend ist Kaffeerunde mit ihm, Rückschau auf den Kirchbau und Abschlussandacht. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde! Neue Beicht- und Kommunionvorbereitung Der erste Unterricht für die neuen Kommunionkinder ist am Samstag, 5. September, von 10.00 – 12.00 Uhr im Gemeindehaus Ludwigslust, Schloßfreiheit 9. Am Samstag darauf, 12. September, ist gleich die zweite Stunde zur selben Zeit. Danach findet der Unterricht in der Regel 14-tägig statt. Ein Elternabend ist am Mittwoch, 9. September, um 20.00 Uhr im Gemeindehaus. In der Familienmesse am Sonntag, 13. September, in der Pfarrkirche um 11.00 Uhr werden die neuen Kommunionkinder gesegnet und der Gemeinde vorgestellt. 6 Chorprobenbeginn nach der Sommerpause Am Montag, 7. September, um 19.30 Uhr! Chöre in der Kirche Der Mecklenburger Regionalchor aus Rostock singt beim Kirchweihfest in Dömitz am Sonntag, 6. September, in der hl. Messe um 15.00 Uhr. Der Kinderchor aus Oythe bei Vechta, dem es vor drei Jahren bei uns so gut gefallen hat, kommt jetzt wieder zu uns. Am Samstag, 12. September, singt er in der hl. Messe um 18.00 Uhr in Hagenow und am Sonntag, 13. September, in der Familienmesse um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche. Am Sonntag, 20. September, singt in der 11.00 Uhr-Messe in der Pfarrkirche der Kirchenchor aus Hamburg-Langenhorn. Wir heißen sie alle herzlich willkommen. Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und Kita-Ausschüsse Der neue gemeinsame Kita-Ausschuss des Pastoralen Raumes trifft sich am Dienstag, 8. September, um 17.30 Uhr im Kinderhaus Ludwigslust. Der (alte) Kita-(Unter)Ausschuss trifft sich am Freitag, 11. September, um 15.30 Uhr im Kinderhaus Ludwigslust. Die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes ist am Mittwoch, 16. September, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Das nächste Treffen des Pfarrgemeinderates ist am Donnerstag, 24. September, um 19.00 Uhr in Dömitz. Erlebnisse auf Island Mit Bildern und Geschichten berichtet Pfarrer Hölscher von seiner Reise nach Island am Sonntag, 13. September, zur Kaffeezeit um 16.00 Uhr im Gemeindehaus. Herzliche Einladung. Bibelgespräch Die nächsten Treffen zum Gespräch über das jeweilige Sonntagsevangelium sind am Dienstag, 15. September und 13. Oktober jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. In Grabow ist das Bibelgespräch am Mittwoch, 23. September, um 15.00 Uhr. 7 Kreatives Gestalten Montag, 14. September, 9.00 Uhr im Gemeindehaus. Copernicuskreis Der Copernicuskreis trifft sich am Donnerstag, 17. September, zum Thema: Von Null auf Hundert in einem Jahr Gründung und Aufbau des Landes Mecklenburg-Vorpommern 1990 Referent: Dr. Georg Diederich, Schwerin und am Donnerstag, 8. Oktober, zum Thema Mit Kreuz und Kutte Die Geschichte der christlichen Orden Referentin: Sigrid Hagenguth, Schwerin jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Marsch für das Leben Am Samstag, 19. September, findet in Berlin wieder ein Marsch für das Leben statt. Es geht um das „Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie! Jeder Mensch ist gleich wertvoll!“ Beginn ist um 13.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt. Danach beginnt der Marsch von rund 4 km. Um 15.30 Uhr ist der Abschlussgottesdienst. Teilnehmer aus unserer Gegend können sich für die Reise zusammentun. Wer an diesem wichtigen Anliegen Interesse hat, melde sich bitte bei Waltraud Saliger, Tel. 03874/29861. Ewiges Gebet in der Pfarrkirche Miteinander und füreinander im Gebet Die ganze Gemeinde ist am Sonntag, 20. September, eingeladen, in den Anliegen unseres Erzbistums und unseres Erzbischofs vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der Pfarrkirche zu beten. Damit immer Beter anwesend sind, soll folgende Einteilung gelten: 8 14.00 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten: Pfarrgemeinderat / Kirchenvorstand 14.30 Uhr: stille Anbetung 14.45 Uhr: Familienkreise 15.15 Uhr stille Anbetung 15.30 Uhr Pfarrer (mit Gitarre und Flöte) 16.00 Uhr: stille Anbetung 16.15 Uhr: Kirchenchor 17.00 Uhr: feierliche Vesper Möge der Tag für uns alle zum Segen werden. Seniorennachmittag zum Thema „Kriminalitätsvorbeugung“ Am Dienstag, 22. September, um 15.00 Uhr sind alle Senioren unserer Pfarrgemeinde zu einem thematischen Nachmittag herzlich eingeladen. Ein Vertreter der Polizei wird zu uns zum Thema „Kriminalitätsvorbeugung“ sprechen. Wir können dabei über vieles ins Gespräch kommen, so z. B. Warum funktioniert nach so vielen Jahren noch immer der „Enkeltrick“? Vielleicht ergeben sich an diesem Nachmittag noch anderer Themen, die interessieren würden, so dass es evtl. zu einem weiteren interessanten Nachmittag kommen könnte. Es wird Kaffee und Kuchen geben. Wer etwas mitbringen möchte, melde sich bitte bei Frau Will oder bei Frau Vogel. Familienkreis I Freitag, 25. September, um 20.00 Uhr bei Familie Gaberle. Orchesterprobe Die nächsten Proben unseres Orchesters sind am Sonntag, 27. September und 25. Oktober, nach der 11.00 Uhr-Messe im Gemeindehaus. Hl. Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus Sonntag, 27. September, 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Nach der guten Resonanz im Januar dieses Jahres kommt Pastor Oliver Dembski mit Gemeindemitgliedern aus Hamburg wieder zu uns, um eine hl. Messe in der außerordentlichen (alten) Form zu feiern. Anschließend ist ein Beisammensein im Gemeindehaus. Wir laden herzlich dazu ein. 9 Gottesdienst der kirchlichen Mitarbeiter Am Mittwoch, 30. September, feiern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer kirchlichen Einrichtungen (Kinderhäuser, Edith-Stein-Schule mit Hort, Sozialdienst Katholischer Frauen, Caritas-Schulwerkstatt) um 17.30 Uhr einen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Eine gute Gelegenheit, zusammenzukommen und unseren Dank, unsere Bitten und Anliegen vor Gott zu tragen. Anschließend ist gemeinsames Essen im Gemeinderaum. Ökumenischer Gottesdienst zum 3. Oktober Samstag, 3. Oktober, ist der 25. Jahrestag der Deutschen Einheit. Aus diesem Anlass findet in der Stadtkirche Ludwigslust um 14.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt. Ein Tag, der einlädt zu großer Freude und Dankbarkeit. Erntedankfest Am Sonntag, 4. Oktober, feiern wir das Erntedankfest als Familienmesse mit Kinderkirche um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend laden wir zum Kirchenkaffee ins Gemeindehaus. Die mitgebrachten Erntegaben möchten wir zum Ernteschmaus teilen, probieren und gemeinsam essen. Firmung in unserer Gemeinde Am Samstag, 10. Oktober, kommt Weihbischof Jaschke um 16.00 Uhr in die Pfarrkirche, um 11 Jugendlichen aus unserer Gemeinde das Sakrament der Firmung zu spenden: Lena Flögel, Elisa Gaberle, Melina Ihde, Yannick Janke, Michelle Lembke, Magdalena Messner, Mats Löning, Aaron Montag, Luca Seibold, Jaro Schreiber und Elias Will. Anschließend sind die Eltern, Paten und die Gremien von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand zu einem kleinen Empfang mit dem Erzbischof ins Gemeindehaus eingeladen. Dort werden auch die Firmurkunden überreicht. An diesem Samstag ist keine 17.00 Uhr-Messe in der Gemeinde. In Hagenow werden am Samstag, 26. September, um 14.00 Uhr 8 Jugendliche durch Weihbischof Jaschke gefirmt. Konzert in Dömitz Der A-cappella-Chor Neustadt-Glewe gibt ein Chorkonzert am Sonntag, 11. Oktober, um 16.00 Uhr in unserer Kirche in Dömitz. Herzliche Einladung. 10 Dank an die Helfer vom Kirchenputz Vielen Dank den fleißigen Helfern, die trotz der hohen Temperaturen beim Kirchenputz mitgeholfen haben! Obwohl wir nur acht Personen waren, haben wir viel geschafft. Der Termin war wohl für viele ungünstig, aber vielleicht passt er ja nächstes Jahr besser. Renate Will Putzaktion im Gemeindehaus Liebe Gemeindemitglieder, im Oktober 2014 wurde unser Gemeindehaus durch Weihbischof Werbs eingeweiht. Durch die vielen Veranstaltungen mit und durch Gemeindemitglieder wurde das Haus immer wieder mit Leben gefüllt. Obwohl eine wöchentliche Reinigung, wie auch in der Kirche, vorgenommen wird, wäre es schön, auch hier eine Putzaktion durchzuführen. Ich schlage hierfür Samstag, 24. Oktober, um 09.30 Uhr vor. Über viele helfende Hände würden sich das Gemeindehaus und ich sich sehr freuen. Bitte bringen Sie Putzmittel und Geräte mit. Vorstellen könnte ich mir: Fenster putzen, Schränke auswischen, Küchenfronten reinigen, Küchengeräte entkalken usw. Bis dahin... für das Gemeindehaus Philipp Kolodziej Abendlob unseres Kirchenchores in der Pfarrkirche Mit einer besonderen Überraschung verabschiedete sich unser Kirchenchor unter der Leitung von Anke Flögel in die Sommerpause. Am Sonntag, 19. Juli, wurde um 17.00 Uhr zu einem „Abendlob“ in die Pfarrkirche eingeladen. Es erklangen geistliche und volkstümliche Abendlieder zum Innehalten und Mitsingen. Begonnen wurde mit „Abendstille überall“, und nach der Begrüßung wur11 den Lieder wie „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“, „Meine Seele ist stille in dir“, oder das „Ave Maria“, um nur einige zu nennen. Die Strophen des Liedes „Müde bin ich geh zur Ruh“ wurden im Wechsel mit Chor und Solostimme von Evelyn Schröder gesungen. Aus der Sonate von Giovanni Zamboni spielte Torsten Rudolf zwei Stücke auf der Laute. Zum Abschluss sangen Chor und Zuhörer im Wechsel das Lied „Der Mond ist aufgegangen“. Ein bewegender und gelungener Abend für alle Gäste und wie es zu spüren war – auch für die Chormitglieder. Ich denke, sie hatten sich lange auf diesen Abend vorbereitet und die Mühe hatte sich gelohnt. Vor kurzem noch bestätigte mir ein Chormitglied: „Ich zehre heute noch von diesem Abend!“ Wir auch! Ein großes Danke an „unseren Chor“! Sabine Vogel Erinnerung an Edeltraud Patzak Sie wurde am 08. 11.1922 in Bielitz /Oberschlesien geboren. Nach ihrer Ausbildung war sie dort am Konservatorium als Klavierlehrerin tätig. Durch die Vertreibung aus der Heimat kam sie nach dem Krieg zunächst nach Göhlen. Am 29.08.1947 begann sie den kirchlichen Dienst im Bereich der Pfarrei Ludwigslust. Sie nahm an einem Kurs für Katechetinnen teil und nach 33 Jahren praktischer Tätigkeit wurde sie zur Seelsorgehelferin ernannt. Den Kirchenchor leitete sie mit Unterbrechungen von 1963 – 1974 und wieder ab 1980, bis sie die Leitung am 30.06.1986 an Anke Flögel abgab. Organistin dagegen war sie mit Leib und Seele, solange es ihre Kräfte zuließen. Aus gesundheitlichen Gründen trat sie am 08.11.1982 in den Ruhestand. Kurz zuvor war sie in das Grabower Pfarrhaus gezogen und wurde dort als Seele des Hauses liebevoll „unser Kaplan von Grabow“ genannt. Am 29.08.2006 brach sie nach der hl. Messe in der Grabower Sakristei zusammen. Nach einem Krankenhausaufenthalt und Erholungszeit bei den Parchimer Schwestern, zog sie im November für immer in das Caritas Altenheim „St. Nikolaus“ in Parchim. Im Alter von 92 Jahren hat der Vater im Himmel sie am 05.06.2015 zu sich in die Ewigkeit aufgenommen. Am 10.06.20015 wurde sie nach dem Requiem in Ludwigslust auf dem Friedhof in Grabow beigesetzt. 12 In ihrem Trauerbrief ist zu lesen: „Ihr Glaube an den Dreifaltigen Gott und die Liebe zur Gottesmutter gaben ihr Kraft, nach dem Verlust ihrer geliebten Heimat sich und ihre große Musikalität in den Dienst der Kirche zu stellen und zugleich viele Jahre hindurch ihre kranken Eltern zu pflegen. Als Seelsorgehelferin war ihr die Glaubensvertiefung bei Kindern und Erwachsenen ein besonderes Anliegen. Ebenso lag ihr die die gute Vorbereitung und liturgiegemäße musikalische Gestaltung der Gottesdienste am Herzen. Dies noch im hohen Alter bei eingeschränktem Sehvermögen tun zu können, war ihr Kraftquelle für den Alltag. Mit Zuversicht nahm sie die Gegebenheiten und Beschwerden ihres Lebens als Fügungen Gottes an. Nun darf sie schauen, woran sie ein Leben lang geglaubt hat. Möge das Beispiel eines gelebten Glaubens auch weiterhin für andere wirksam sein. Alles, worin sie gefehlt hat, sei der Barmherzigkeit Gottes anempfohlen.“ Sie hat uns ein „Vermächtnis“ hinterlassen: Noch in ihrer Zeit in Grabow spielte sie auf ihrem Klavier die verschiedensten Stücke und nahm diese dabei selbst auf dem Kassettenrecorder auf. Sie wurden inzwischen überspielt, so dass uns zwei Musik CDs erhalten sind. Sabine Vogel 60-jähriges Weihejubiläum von Pfarrer i.R. Johannes Klafke am 17. Juni 2015 in Wittenburg Seit 1997 lebt Pfarrer Johannes Klafke als „Ruhestandspriester“ in Wittenburg. Davor war er 32 Jahre Pfarrer in Hl. Kreuz Berlin-Hohenschönhausen. Dass ihn seine Berliner nicht vergessen hatten, war am Tag des Festgottesdienstes zu seinem Jubiläum, der am Samstag stattfand, zu spüren, denn mit zwei Bussen waren sie angereist. Für uns war es bewegend, ihn in der gefüllten Wittenburger Kirche und anschließend beim Empfang zu erleben – seinen Humor hat er noch nicht verloren! Wir als Ludwigsluster danken ihm, denn er kam viele Jahre zu allen Besinnungstagen an den verschiedenen Orten als Beichtvater zu uns. Hier Auszüge aus seiner Antwort auf die Glückwünsche: „Mit diesem Brief will ich mich für die Segenswünsche zu meinem 60jährigen Priesterjubiläum herzlich bedanken. Diesem Brief ist beigelegt das Bildchen, das ich nach der Feier austeilen ließ. Es zeigt einen Ausschnitt aus dem bekannten Bild Rembrandts, in dem die Heimkehr des verlorenen Sohnes gefeiert wird. Zu feiern ist die Barmherzigkeit des Vaters. Das Wort „Barmherzigkeit“ hat heutzutage einen neuen Stellenwert bekommen! Niemand ist überrascht, dass Papst Franziskus ein Heiliges Jahr ausgerufen hat 13 mit dem Titel „Jahr der Barmherzigkeit“. Das war auch das Thema der Predigt zu meinem 60-jährigen Jubiläum. Gehalten hat sie Pfarrer Dr. Peter Wehr. Als ich Pfarrer in der Gemeinde Heilig Kreuz in BerlinHohenschönhausen wurde, war er vier Jahre alt. Ich hatte mich gefreut, dass er in meiner Feier in Wittenburg zusammen mit dem hiesigen Ortspfarrer konzelebriert hat. Hauptzelebrant war der em. Weihbischof Weider aus Berlin. Auf der Rückseite des Bildchens steht der Text „Miserericordias Domini in aeternum cantabo – Von den Taten deiner Huld, Herr will ich ewig singen! Statt „Huld“ könnte auch Barmherzigkeit stehen. Mit diesem Brief will ich einladen, immer wieder mitzusingen: Misericordias Domini in aeternum cantabo!“ Mit herzlichem Gruß! Ihr Johannes Klafke, Pfr.i.R. Neues aus unseren Einrichtungen Kinderhaus Ludwigslust: Erde, Wasser, Luft und Feuer: Sie bestimmen unser Sein. Mehrere Wochen haben uns die vier Elemente beschäftigt. Sie waren Inhalt unserer Freiarbeit, Bewegungserziehung, religionspädagogischen Arbeit und unserer musikalischen Früherziehung mit Frau Keller. Viele Experimente und Entdeckungen ließen unsere Erkenntnis über die große Bedeutung von Erde, Wasser, Luft und Feuer für unser Leben wachsen. Als Höhepunkt konnten wir am 3. Juli ein wunderschönes Sommerfest feiern, welches unter dem Zeichen der vier Elemente stand und von unserem engagierten Elternrat vorbereitet und durchgeführt wurde. Am Samstag, 18.Juli, hieß es wieder einmal Abschied nehmen. Mit der Unterstützung von Father Eustaki Tarimo konnten wir diesen Abschied mit einem festlichen Gottesdienst feiern. Die Kinder haben sich lange auf diesen Tag vorbereitet und ihren Gottesdienst mit einer Klanggeschichte von Noahs Arche gestaltet. Seit Mitte Juli besucht Anthony, ein fünfjähriger Junge aus Ghana unser Kinderhaus. Es ist spannend, ihn zu erleben, wie er mit viel Freude unser Kinderhaus, unsere Sprache und Regeln entdeckt. Dass wir mit Wasser spielen, war für ihn unglaublich und hat uns in unserem Umgang mit diesem wertvollen Element nachdenklich gemacht. Am Anfang haben die Kinder Anthony genau betrachtet, seine Haut und seine Haare berührt. Es ist spannend, zu sehen wie die Kinder mit Anthony reden und spielen, jeder in seiner Sprache. 14 Die Verständigung ist beeindruckend. Anthony verwendet inzwischen viele deutsche Wörter, wird angenommen und gehört zur Gruppe 3. Die Kollekte am 21. Juni hat unserem Kinderhaus 319,84 € eingebracht. Herzlichen Dank an alle Spender! Wir werden über die Verwendung der Spende berichten. Am 6. August verabschiedeten wir Marie-Elaine Sehlandt. Marie-Elaine hat im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres uns in unserer Arbeit unterstützt. Wir danken ihr dafür und wünschen ihr für ihre Zukunft Gottes reichen Segen. Die Sommerferien sind fast zu Ende. Nach einer erholsamen Urlaubszeit öffnen wir unser Haus wieder am 31. August und freuen uns auf die neuen Kinder und ihre Familien sowie auf all das, was uns das neue Kindergartenjahr bringen wird. Unser Haus ist voll belegt. Die Anmeldungen für das Jahr 2015/2016 übersteigt die Zahl der Plätze, die wir bieten können. Ines Banczyk Kinderhaus Neustadt-Glewe: Am 11. Juni erfüllten wir den großen Wunsch einiger Kinder und fuhren mit allen Kindergartenkindern in den Zoo nach Schwerin. Als Unterstützung hatten wir Ende des letzten Jahres einen Spendenscheck über 150,-€ von der Raiffeisenbank erhalten. Die Fünf- und Sechsjährigen nahmen an einer spannenden Führung teil. Mit den jüngeren Kindern bummelten wir von einem Gehege zum anderen. Es war für alle, ob groß oder klein, ein sehr interessanter Ausflug und für manch ein Kind der erste Besuch im Zoo. In diesem Jahr organisierte Frau Rebekka Tuttas unseren Betriebsausflug und lud uns auf den Pfarrhof in Alt Jabel ein. In dieser schönen Idylle hat sie ihre Kindheit verbracht und spielt dort noch regelmäßig in den Gottesdiensten die Orgel. Bevor wir gemeinsam aßen, war ausgiebig die Möglichkeit, das Gelände zu erkunden. Im Museum fühlten sich fast alle von uns in alte Zeiten zurück versetzt und erkannten manches Utensil aus ihrer Kindheit oder Jugend wieder. Wer den Pfarrhof noch nicht kennt – er ist einen Ausflug wert! Am Abend gingen wir zum Singen und Beten in die Kirche. Danke an Frau Tuttas für die wunderbare Vorbereitung und die gemeinsame Zeit. Am 24. Juni besuchte uns Herr Diakon Weber als „Hospitant“ einen ganzen Kinderhaustag lang. Gemeinsam haben wir gesungen und gespielt. In der Mittagszeit übernahm der Diakon das Vorlesen und die Kinder lauschten gespannt der männlichen Stimme. Beim Schaukeln auf dem Hof waren dann genaue Absprachen nötig, so dass jeder, der wollte, auch an die Reihe kam, 15 um vom Diakon angeschuppst zu werden. Vielen Dank für Ihren (den) Besuch und das Interesse an unsere Arbeit mit den Kindern. Eigentlich war für den 3. Juli unser langersehntes Sportfest geplant, das wir auf Grund der Hitze im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen ließen und es kurzfristig zu einem riesigen und lustigen Wasserfest machten. Alle hatten sehr viel Spaß und auch die Erzieherinnen wurden nicht vom kühlen Nass verschont. Nachdem wir Mitarbeiterinnen unseren Dank für das vergangene Kinderhausjahr am 8. Juli in einem Gottesdienst vor Gott brachten, fand am Samstag, 11. Juli, das Abschlussfest für unsere 9 Schulanfänger statt. Im Gottesdienst in der Kirche hörten wir das Evangelium „Der Herr ist meine Hirte“ und mit diesem Zutrauen, dass Gott immer bei ihnen sein wird, bekamen die Kinder, Geschwister und Eltern den Segen. Auf dem Hof spielten die Schulanfänger das Stück „Hans im Glück“ und überraschten die Gäste mit ihrem Können und vor allem Mut. Als Dank für die schöne Kindergartenzeit bauten die Eltern auf unserem Spielplatz eine Torwand. Am 17. Juli beendete Stefanie Gorsler ihre Zeit als Erzieherin in unserem Haus. Frau Gorsler ist mit ihren Kindern nach elf Jahren wieder in ihre Heimat nach Thüringen gezogen und hat dort eine neue Stelle als Erzieherin. Wir wünschen Frau Gorsler Gottes reichen Segen für ihre private und dienstliche Zukunft. Unser Kinderhaus füllt sich gerade wieder mit „neuen“ Kindern und Eltern und wir sind froh über den großen Zuspruch, so dass alle Plätze wieder voll belegt werden konnten. Wir wünschen allen Kindern, dass sie sich schnell bei uns wohl und angenommen fühlen und ihren Eltern, dass sie ihre Kinder in guten Händen wissen. Janet Gaberle und Team Sozialdienst katholischer Frauen e.V.: Vom 26. bis 31. Juli 2015 war ich mit 13 Kindern aus „unseren“ Familien wieder bei der Sommerferienfreizeit der Caritas in Dreilützow. Das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht besonders gut mit uns. Umso glücklicher waren wir, dass nach der Kirchen-und Stadtbesichtigung in Mölln der Ausflug auf die Himbeerplantage in Seedorf sonnig und trocken verlief. Jeder durfte Himbeeren essen, bis er nicht mehr mochte/konnte. Stellen Sie sich vor, wenn 108 Kinder und die dazugehörigen Helfer sich auf die Himbeerreihen stürzen!!! 16 Natürlich wurde auch viel gebastelt, geklettert, getobt… Am Mittwoch bereiteten die Kinder ein Lichterfest im Park vor und anschließend stellten etliche Kinder in der dunklen Kirche Kerzen auf. Jede Kerze stand für einen besonderen Wunsch für einen lieben Menschen! Ein 8jähriger bedankte sich am Lagerfeuer in der Abendrunde bei uns Helfern für den schönen Tag! Diesen Dank gebe ich gern an alle weiter, die unsere Ferienaktivitäten finanziell unterstützt haben! Ulrike Günther Für diese Sommerferien hatten die Mitarbeiterinnen des SkF Ludwigslust zwei Ausflüge geplant. Am 22. Juli fuhren wir mit sechs Familien nach Schwerin. Nach einer StraßenbahnFahrt bis zur Haltestelle „Am Zoo“ konnten wir diesen im Anschluss für einige aufregende Stunden besuchen. Viele verschiedene Tiere waren zu sehen. Besondere Freude aber hatten Kinder und Erwachsene bei den Pinguinen, die das Wasser in ihrem Becken aufspritzen und sich streicheln ließen, den Loris, die in ihrer Voliere gefüttert werden durften, und den Gibbons, die so laut schreien konnten, dass es alle Besucher im Zoo hören konnten. Am 26. August werden wir wieder nach Schwerin fahren, diesmal aber auf den „Bauspielplatz“. Dort haben die Kinder die Möglichkeit zu spielen, Hütten zu zimmern, an der Wasserbaustelle zu arbeiten und ein Mittagessen über dem Lagerfeuer zu kochen. Bedanken wollen wir uns bei Frau Behrens und Frau Schneider, die uns als ehrenamtliche Vereinsmitglieder des SkF auf den Fahrten begleitet und bei allen Gemeindemitgliedern, die mit ihrer Spende für den SkF diese Fahrten für unsere zu betreuenden Familien ermöglicht haben. 17 Am Mittwoch 14. Oktober laden die Mitarbeiterinnen des SkF anlässlich des 25jährigen Vereinsjubiläums von 13:00 bis 16:00 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ in die Schloßstraße 9 ein. A. Pamperin Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Kollekten- und Sammelergebnisse 14.06.15 200,43€ Für das Bonifatiuswerk 28.06.15 72,92€ Peterscent 05.07.15 225,25€ Maximilian-Kolbe-Werk 02.08.15 194,95€ Diaspora Kinderhilfe Es verstarb aus unserer Gemeinde Hedwig Krüger aus Dütschow am 7. Mai Edeltraud Patzak aus Grabow am 5. Juni Margarete Arndt aus Klüß am 11. Juni Frieda Haas aus Malk Göhren am 18. Juni Maria Szilles aus Neustadt-Glewe am 18. Juni Helga Finger aus Dömitz am 22. Juni Wilfriede Klimesch aus Neustadt-Glewe am 4. Juli Wilhelm Kotthoff aus Klein Schmölen am 9. Juli Elfriede Mayer aus Ludwigslust am 20. Juli Anna Gritza aus Ludwigslust am 15. August Ursula Wahls aus Stresendorf am 15. August Trostlied In jeder Nacht, die mich umfängt, darf ich in deine Arme fallen, und Du, der nichts als Liebe denkt, wachst über mir, wachst über allen. Du birgst mich in der Finsternis. Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss. Jochen Klepper Sa. 29.08. So. 30.08. Sa. 05.09. So. 06.09. Gottesdienstplan vom 29.08. bis 18.10.2015 17.00 Uhr Grabow Hl. Messe/ Kollekte: Pfarrgemeinde 18.00 Uhr Lübtheen Hl. Messe/ „ 09.00 Uhr Dömitz Hl. Messe/ „ 09.00 Uhr Hagenow Hl. Messe/ „ 11.00 Uhr Ludwigslust Hl. Messe/ „ 17.00 Uhr N.-Glewe Hl. Messe/ „ 18.00 Uhr Hagenow Wortgottesdienst/ „ 09.00 Uhr Lübtheen Hl. Messe/Wortgottesdienst/ „ 11.00 Uhr Ludwigslust Hl. Messe mit EB Stefan/ „ 15.00 Uhr Dömitz Kirchweihfest m. EB Stefan/ „ 18 Sa. 12.09. So. 13.09. Sa. 19.09. So. 20.09. Sa. 26.09. So. 27.09. Sa. 03.10. 17.00 Uhr Grabow Hl. Messe/ Kollekte: Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr Hagenow Dömitz Lübtheen Ludwigslust N.-Glewe Hagenow Dömitz Lübtheen Ludwigslust Grabow Hagenow Dömitz Lübtheen Ludwigslust Ludwigslust N.-Glewe Hl. Messe/ „ Wortgottesdienst/ „ Hl. Messe/ „ Familienmesse/ „ Hl. Messe/ Caritaskollekte Hl. Messe/ „ Hl. Messe/ „ Hl. Messe/Wortgottesdienst/ „ Hl. Messe/ „ Hl. Messe/ Kollekte: Pfarrgemeinde Hl. Messe/ „ Wortgottesdienst/ „ Hl. Messe/ „ Hl. Messe/ „ Hl. Messe in „alter“ Form/ „ Wortgottesdienst/ Kollekte: St. Mariendom in Hamburg So. 04.10. Sa. 10.10. 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 16.00 Uhr Lübtheen Dömitz Hagenow Ludwigslust Ludwigslust Hl. Messe/ „ Hl. Messe/ „ Wortgottesdienst/ „ Familienmesse/ „ Hl. Messe mit Firmung/ Kollekte: Pfarrgemeinde So. 11.10. Sa. 17.10. So. 18.10. 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 11.00 Uhr Lübtheen Dömitz Hagenow Ludwigslust Grabow Lübtheen Dömitz Hagenow Ludwigslust Hl. Messe/ Wortgottesdienst/ Hl. Messe/ Hl. Messe/ Hl. Messe/ Hl. Messe/Wortgottesdienst/ Hl. Messe/ Wortgottesdienst/ Hl. Messe/ „ „ „ „ „ „ „ „ „ 19 Zur Finanzierung dieses Pfarrbriefs bitten wir um eine Spende in die Opferdose in der Kirche. Der nächste Pfarrbrief erscheint Sonntag, 18. Oktober 2015. Redaktionsschluss: Freitag, 9. Oktober 2015 Herausgegeben: Katholisches Pfarramt Ludwigslust/ 23. August 2015 Kath. Kirchengemeinde St. Helena/ St. Andreas, Schloßstraße 11, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-21613/ Fax: 03874-47275/ E-Mail: [email protected] Website: www.katholische-kirche-ludwigslust.de Bank: DKM-Münster, IBAN:DE36400602651528100101, BIC: GENODEM1DKM Pfarrer in unserer Gemeinde ist Dr. Ludger Hölscher. Tel.: 03874-21613/ Fax: 03874-47275/ E-Mail: [email protected] Diakon in unserer Gemeinde ist Christophorus Baumert. Tel.: 038758-36960/ Fax: 038758-36961/ E-Mail: [email protected] Diakon in unserer Gemeinde ist Mario Spiekermann. Tel.: 0388854-183077/ Tel.: 0152-21946880/ E-Mail: [email protected] Diakon in unserer Gemeinde ist Thorsten Wolfgang Weber. Tel.: 0157-53264867 Gemeindereferentin in unserer Gemeinde ist Raphaela Hellwig Tel.: 0174-3258407/ Fax: 03874-47275 E-Mail: [email protected] Pfarrbüroöffnungszeiten: Montag und Donnerstag: 08.00-12.30 Uhr und 13.30-17.00 Uhr Dienstag: 08.00-14.00 Uhr/ Mittwoch: geschlossen/ Freitag: 08.00-13.00 Uhr Katholische Einrichtungen: Schwestern Unserer Lieben Frau/ Schloßstraße 11, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-29173/ Mail: [email protected] Montessori-Kinderhaus St. Helena Ludwigslust/ Schloßfreiheit 9, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-29007/ Fax: 03874-620653/ Mail: [email protected] Bank: DKM-Münster, IBAN: DE63400602651528100100, BIC: GENODEM1DKM Montessori-Kinderhaus St. Julie Billiart Neustadt-Glewe/ Kiez 23, 19306 Neust.-Glewe Tel.: 038757-55472/ Fax: 038757-55473/ Mail: [email protected] Bank: DKM-Münster, IBAN: DE79400602651528100103, BIC: GENODEM1DKM Edith-Stein-Schule/ Hamburger Tor 4a, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-571649/ Fax: 03874-570593/ Mail: [email protected] Bank: DKM-Münster, IBAN: DE77400602650033050100, BIC: GENODEM1DKM Hort der Edith-Stein-Schule/ Hamburger Tor 4a, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-571649/ Fax: 03874-571649/ Mail: [email protected] Bank: DKM-Münster, IBAN:DE50400602650033050101, BIC: GENODEM1DKM Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ludwigslust -Beratungsstelle für Frauen und Familien/ Beratungsstelle für Schwangere -Hilfen zur Erziehung/ Schloßstraße 9, 19288 Ludwigslust Tel.: 03874-21870/ Fax: 03874-665170/ Mail: [email protected] Bank: Sparkasse Meckl.-SN, IBAN: DE03140520001510003475, BIC: NOLADE21LWL 20
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