Schulblatt - Gemeinde Illgau

Schulblatt
2015/2016
Primarschule Illgau
Inhalt
Inhalt / Impressum
Jahresbericht des Schulpräsidenten
Gedanken des Schulleiters Erwin Lötscher
Wir stellen unser Team vor
Freundlicher Start ins Schuljahr 14/15
Joker-Halbtage
Wir bauen unser Steinzeithaus
Gesunder Mensch – kranker Mensch
Sennenchilbi / Projekt – spielzeugfreie Zeit im KG
Besuch in der Igelstation des Tierparks Goldau
Chili – Stark im Konflikt
Projektorientiert arbeiten
Ferienplan Primarschule Illgau 15/16
Wichtige Termine / Schulgottesdienste
Schulfasnacht
Feuerwehrübung – mal ganz hoch und kribbelnd
Schneesporttag
Religion – was machen wir eigentlich in der Religion?
Musical – Balz uf de Suechi nach sim Talent
Wie die Zeit vergeht – vor 6 Jahren
Infos aus der Musikschule
Wie die Zeit vergeht – vor 6 Jahren > Lösung
Sporttag im Wintersried
Wichtige Adressen
Impressum
Redaktion:
Sekretariat Illgau
Lehrerteam/ Schulleitung Illgau
Musikschulleitung/Musikschulsekretariat
Katecheten-Team
Bilder:
Lehrerteam Illgau
Musikschulleitung/Musikschulsekretariat
Erscheint jährlich
Juli 2015
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zum Herausnehmen
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zum Herausnehmen
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Geschätzte Eltern,
geschätzte Lehrpersonen,
liebe Schülerinnen und Schüler
Das erste Jahr als
Schulpräsident ist
vorbei, und ich kann
auf eine interessante, lehrreiche Zeit
mit vielen positiven
Erfahrungen zurückschauen.
Patrick von Rickenbach hat mich gut
ins neue Amt eingeführt, und es ist eine
grosse Hilfe, dass er auch weiterhin im
Schulrat mitarbeitet. Innert kurzer Zeit hat
sich auch Oliver Bowald in die Arbeit als
Protokollschreiber eingelebt. Er ist eine
wichtige Stütze in der Zusammenarbeit
Schul- und Gemeindebehörde.
Unser Schulsystem bewährt sich bestens.
Dank den stabilen Schülerzahlen kann der
vertraute Rhythmus beibehalten werden,
und man kann viel Bewährtes ins neue
Schuljahr übernehmen.
Der ganze Schulbetrieb wird kompetent
und umsichtig von Erwin Lötscher geleitet.
Die Zusammenarbeit des Schulleiters mit
dem Schulrat ist sehr angenehm. Wir Illgauer können viel von der grossen Erfahrung Erwin Lötschers profitieren.
Die hervorragende Motivation der Lehrpersonen wiederspiegelt sich auch in den
tollen Anlässen wie dem Weihnachtsspiel,
dem Musical, der Feuerwehrübung, den
Schulreisen usw. Solche Projekte sind nur
mit grossem Einsatz realisierbar. Sie bieten
aber der Schule die Möglichkeit, sich der
Bevölkerung zu präsentieren.
Wenn man auf dem Pausenplatz unsere
lebhaften, fröhlichen und sorglosen Kinder
beobachtet, wird einem schnell klar, dass
es sich auch für die Zukunft lohnt, sich für
eine zeitgemässe Schule Illgau einzusetzen. Da unsere Schulanlage aber in die
Jahre gekommen ist, hat der Gemeinderat
einen Masterplan über die Dorfkernplanung erarbeitet und ist zum Schluss gekommen, dass eine neue Schulanlage erstellt werden soll. Bis es soweit ist, wird
die bestehende Anlage mit den nötigen
Massnahmen bestmöglichst unterhalten.
Für das entgegengebrachte Vertrauen und
die gute Zusammenarbeit aller Personen
rund um unsere Schule möchte ich mich
herzlich bedanken. Ich wünsche Euch allen
alles Gute, viel Glück und Zufriedenheit für
die Zukunft.
Der Schulpräsident:
Hubert Bürgler
3
Lehrplan 21 – eine Notwendigkeit?
(SL) Eine grosse Mehrheit der in der Volksschule Tätigen sind sich einig:
Der neue Lehrplan 21 (LP21) ist die richtige Antwort auf die sich in den
letzten 20 Jahren veränderte Gesellschaft und auf die aktuellen Herausforderungen in der Schule.
Der Lehrplan 21:
•
•
•
•
•
In den 21 deutschsprachigen Kantonen werden die gleichen Lerninhalte vermittelt.
Die Lerninhalte im LP21 sind aktualisiert.
An der Vermittlung des Grundwissens in Rechnen, Lesen und Schreiben wird nicht gerüttelt.
Die Anzahl Lektionen werden in den einzelnen Fächern beibehalten.
Der Fächerkatalog bleibt unverändert.
Was ändert (nur auf die Primarschule bezogen):
• Änderung in der Namensgebung der Fachbezeichnungen
- Mensch & Umwelt
wird zu
Natur, Mensch, Gesellschaft
- Technisches Gestalten wird zu
Textiles und Technisches Gestalten
- Turnen und Sport
wird zu
Bewegung und Sport
• Die Struktur der Lektionentafel wurde angepasst:
- Der Block „Deutsch“ und „Mensch & Umwelt“ wird getrennt.
- Informatik wird in die Fachbereiche Deutsch und Mathematik integriert.
• Die bisherigen Lernziele im LP werden neu in Kompetenzbeschreibungen formuliert.
Kompetenzformulierungen im LP21 statt Lernziele
Kompetenzen? – was ist denn da neu, wie ist das zu verstehen? Soziale Kompetenz: wie gehen die
Kinder mit sich und dem Gegenüber um, sind sie selbstsicher, selbstbewusst, sind sie kooperationsfähig, teamfähig…? Oder die Arbeitskompetenz, die sich in der Zuverlässigkeit, Eigenverantwortung,
Sauberkeit… äussert – Kompetenzen, die schon seit längerer Zeit in der Schule ein Thema sind, werden nun im LP21 klar formuliert und eingefordert.
Und wie steht es dann zum Beispiel mit einer Kompetenz in der Mathematik für einen Erstklässler?
Da ist im LP21 im Kapitel Mathematik zu lesen:
„Die Schülerinnen und Schüler können im Zahlenraum bis 20 ohne Zählen verdoppeln, halbieren,
addieren und subtrahieren.“
Lerninhalte also, die bereits jetzt vermittelt werden. Trotzdem ist darin eine Nuance zu erkennen. Die
Erstklässler müssen im Zahlenraum 1-20 auf vielfältige Art und Weise Grundoperationen anwenden
können, oder anders gesagt, die Kompetenz dazu zu haben!
Fazit für mich: ein klares JA für den Lehrplan 21!
Zurzeit läuft die Vernehmlassung zum LP21 im Kanton Schwyz. Schulen, Behörden und Berufsverbände können dazu noch Stellung nehmen. Die Chance, dass der LP21 in unserem Kanton, so wie er
jetzt in der Vernehmlassung vorliegt, umgesetzt wird, scheint gross zu sein. Wenn ja, wird er ab
2017/18 an den Primarschulen des Kantons eingeführt werden.
4
Wir stellen unser Team vor
Wir danken dem ganzen Team für die geleistete Arbeit und das grosse Engagement für die
Primarschule Illgau. Wir freuen uns auch weiterhin auf eine gute, angenehme Zusammenarbeit.
Die Klassen für das Schuljahr 2015/2016 werden wie folgt zugeteilt:
Kleiner Kindergarten
Grosser Kindergarten
KG-Stellvertretung
UST A (1./2./3. Klasse)
UST B (1./2./3. Klasse)
MST A (4./5./6. Klasse)
MST B (4./5./6. Klasse)
Textiles Gestalten
Integrative Förderung IF
Integrative Förderung IS/IF
Fachlehrperson
Fachlehrperson
Fachlehrperson
Astrid Bürgler / Judith Bürgler
Astrid Bürgler / Judith Bürgler
Sandra Betschart
Toni Bürgler
Stephanie Reichmuth
Gabi Betschart
Monika Büeler
Anita Wipfli
Monika Büeler
Veronika Stalder
Hans Heinzer
Rita Betschart
Anna Bürgler
Schulleitung
Erwin Lötscher
Jubiläen 2015
Mit folgenden Fachkräften feiern wir dieses Jahr
Jubiläum und danken ihnen für den langjährigen Einsatz
und ihr grosses Engagement:
Rita Betschart, 10 Jahre
Judith Bürgler, 5 Jahre
Heidy Beeler, 5 Jahre (Schulrat)
Wir verabschieden…
…Katrin Horn, Heinz Bürgler und Christine Heinzer und danken für
ihr Engagement und ihren grossen Einsatz an der PS Illgau ganz
herzlich.
Wir begrüssen in unserem Team
Anna Bürgler
Lehrperson TG
Antonia Bürgler
Zahnprophylaxe
(ohne Foto)
5
Freundlicher Start ins Schuljahr 2014/2015
Freundliche Zone - das war die Botschaft während dieses Schuljahres. Besonderen Wert legte die Lehrerschaft
auf das gegenseitige Grüssen und den
freundlichen Umgang untereinander.
Motiviert haben die Lehrer deswegen
eine tolle Schuljahr-Eröffnungsfeier vorbereitet.
Das erste Mal waren auch die Eltern der Kinder
zum gemeinsamen Schulstart in der Ilge eingeladen. Somit war das Motto auch gleich den Eltern
bekannt und kann sogar in das Dorfleben einfliessen. Nach der Begrüssung unseres
Schulleiters Erwin Lötscher, verweilten
wir in der Ilge mit dem Eröffnungsprogramm, welches eine Dachsgeschichte,
Theater, Lieder singen usw., beinhaltete. Anschliessend spazierten wir bei
sonnigem Wetter die Dorfstrasse bis
zum Schulhaus und trugen dabei feierlich das „Freundliche Zone“- Banner,
welches nun über dem Veloständer
montiert ist und uns immer an unser Motto erinnert. Als Höhepunkt des Eröffnungsfestes
erhielt jeder Schüler-/in einen Smiley-Ballon, welche wir gemeinsam in die
Lüfte stiegen liessen. Dieses fantastische Schauspiel war der Startschuss für
das neue, freundliche Schuljahr.
6
Joker-Halbtage – 2015/2016
Anzahl
Pro Schuljahr hat jede Schülerin und jeder Schüler zwei Schulhalbtage (JokerHalbtage) zur freien Verfügung. Eine Übertragung auf ein nachfolgendes Schuljahr kann nicht gestattet werden. Die beiden Joker-Halbtage können als ganzen
Tag bezogen und müssen nicht begründet werden.
Vorgehen
Die Eltern informieren die Klassenlehrperson spätestens eine Woche zuvor schriftlich mit
dem untenstehenden Talon. Der Lehrperson bleibt es vorbehalten, bei ungenügendem Sozial- und Arbeitsverhalten ein Gesuch abzulehnen.
Einschränkungen
Joker-Halbtage können nicht in der ersten und letzten Woche des Schuljahres bezogen werden, sowie während Schullagern. Bei besonderen Anlässen der Schule darf kein Jokerhalbtag, bzw. Jokertag genutzt werden.
Nachholunterricht
Es besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht. Die Schülerinnen und Schüler
sind für das Nachholen des Schulstoffes selber verantwortlich. Die Lehrpersonen sind berechtigt Prüfungen nachholen zu lassen.
Joker-Halbtag – Eintrag im Zeugnis
Der Joker-Halbtag wird als entschuldigte Absenz im Zeugnis vermerkt.
Hinweise
Die Joker-Halbtage sollen gezielt und zweckgebunden eingesetzt werden. Unnötiges Ausschöpfen des Kontingentes ist aus erzieherischer Sicht zu vermeiden.
1. Bezug Joker-Halbtag
Name des Lernenden / Eltern:
Adresse:
Klasse / Lehrperson:
Datum Joker-Halbtag:
Datum / Unterschrift der Eltern:
0 Vormittag
0 Nachmittag
0 Vormittag
0 Nachmittag
2. Bezug Joker-Halbtag
Name des Lernenden / Eltern:
Adresse:
Klasse / Lehrperson:
Datum Joker-Halbtag:
Datum / Unterschrift der Eltern:
7
Wir bauen unser Steinzeithaus
In diesem Schuljahr wurde im Werken fleissig „getüftelt,
gepröbelt und ausprobiert.“
Wir haben mit verschiedensten Materialien gearbeitet.
Der korrekte Umgang mit Werkzeugen war auch immer ein Thema, der Spass und die
Freude der Arbeiten gingen dabei jedoch nicht verloren.
Unser grosses Projekt Steinzeithaus war das Highlight dieses Schuljahres.
Janine, Lara und Nadine beim Einbetonieren der Pfähle.
…fast fertig…
Benutzte Materialien während des Schuljahres.
ALUKUPFERZINNSTEINESANDWASSERHOLZBETONLEIMSTYROPHORSEIFELEDER
SCHILFFEUERGASSCHNURSCHRAUBENFARBENPAPIERLEHMNITROBAUMWOLLE
SCHLEIFPAPIERKLEBERBENZINPLASTIKKOHLELEBENSMITTELFARBEGLASTINTE
KARTONPLEXIGLASTERPENTIN
8
Gesunder Mensch - kranker Mensch
In M&U haben wir 4. - 6.-Klasskinder uns mit dem Thema Behinderung auseinandergesetzt.
Wie leben Menschen mit einer Sehbehinderung? Mit welchen Schwierigkeiten haben Rollstuhlfahrer und -fahrerinnen zu kämpfen?
Diese Brillen finde ich cool. Es
ist jedoch schwierig die Wörter richtig zu schreiben.
Wenn man die
Linien nur etwas
besser sehen
könnte.
Zum Glück sind die Farben
deutlich erkennbar.
Wenn der Ball nicht mit
einem Glöckchen ausgerüstet wäre, hätte ich
keine Chance ihn abzuwehren.
Wow, Menschen mit einem
Röhrenblick oder mit einem
Netzhautdefekt sehen wirklich nicht sehr gut.
CBM/Blindenmission
Jeder von uns durfte einen
halben Tag im Rollstuhl verbringen. So konnten wir erfahren, mit welchen Tücken und
Hindernissen Rollstuhlfahrer
und -fahrerinnen zu kämpfen
haben.
In der Adventszeit haben wir
durch Arbeit zu Hause oder bei
Verwandten Geld verdient.
Insgesamt sind so Fr. 410.- zusammengekommen. Mit diesem Geld konnten wir zwei
Kindern und einer erwachsenen
Person eine Operation spenden
und sie vor dem Erblinden retten.
9
Sennenchilbi
14 kleine Frösche hatten grossen Spass bei der diesjährigen Sennenchilbi. Sie hatten sogar ihr
Mittagessen und zwei grosse Fliegen mit dabei 
Projekt - spielzeugfreie Zeit im Kindergarten
Während dieser Zeit wurde unser übliches Spielzeug in Kisten verpackt und weggeräumt.
Natürlich hatten wir aber während diesem Projekt auch Spielzeuge im Kindergarten, die wir
jedoch selber herstellen mussten.
10
Dazu benutzten wir täglich anfallende Gegenstände wie WC-Papierrollen, Korkzapfen, Büchsen, Stoffresten und vieles mehr. Eine tolle Erfahrung, denn Fantasie und Kreativität waren
gefragt und konnten voll ausgelebt werden. Wir haben auch gelernt, dass es nicht immer die
modernsten und teuersten Spielzeuge braucht, sondern auch tolle Sachen selbst gebastelt
werden können.
Besuch in der Igelstation des Tierparks Goldau
Einen besonders interessanten
Tag erlebten wir im Herbst, als
wir die Igelstation im Tierpark
Goldau besichtigen konnten. Einem echten Igel
so nahe zu sein, ist schon spannend, aber mit
dem streicheln wurde es dann schon eher
schwierig, denn ein Igel ist ja kein
Kuscheltier.
An den braunen Stacheln mit weisser Spitze sind Igel
ganz leicht zu erkennen. 8000 von diesen Stacheln, die
eigentlich umgewandelte Haare sind, tragen sie auf dem
Rücken. Nur am Bauch und im Gesicht, rund um die immer feuchte Nase, die dunklen Knopfaugen und die Ohren, wachsen Haare. Von der Schnauze bis zum kurzen Stummelschwanz
misst ein Igel 22 bis 30 cm. Ein ausgewachsenes Tier wiegt ein bis anderthalb Kilo.
11
chili – Stark im Konflikt
Am 25. November und am 2. Dezember
standen weder Mathe noch Deutsch
auf dem Stundenplan, sondern Chili.
Chili wird vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) angeboten und hat zum Ziel, Kinder für
einen offenen und konstruktiven Umgang mit Konflikten zu sensibilisieren und ihre Handlungsmöglichkeiten in Streitsituationen zu erweitern.
Mit Irena Zweifel und Alexander Michel hatten wir zwei kompetente und einfühlsame Coaches, die uns während dieser Zeit begleiteten. Mit vielen Gesprächen, Rollenspielen, Inputs
und Gruppenaufträgen verbrachten wir zwei spannende und lehrreiche Tage, die uns allen
viel Spass gemacht haben!
12
Projektorientiert arbeiten
Diesen Frühling starteten wir mit der gesamten Unterstufe zu einem neuen Projekt.
Zu Beginn stellten wir die Gruppen altersdurchmischt und über die Klasse hinaus zusammen.
Die 3. Klässler-/innen übernahmen Verantwortung
und führten die Gruppe. Als erstes durften sie ein
Tier wählen, das im Tierpark Goldau vorkommt. Die
Schüler-/innen besprachen in Kleingruppen bereits
ihr Vorwissen zu ihrem Tier und schrieben es auf.
Bereits zu diesem Zeitpunkt stellten die Kinder Fragen rund
um das jeweilige Tier. Wir Lehrer-/innen waren überwältigt,
wie vielfältige und interessante Fragen in einer Doppellektion zusammen kamen. Die Fragen teilten wir in verschiedene
Kategorien ein:
• Aussehen, Gewicht, Grösse – Nachwuchs – Alter - Wo /
Wie leben sie – Ernährung – Wahrnehmung und Geräusche – Feinde – Bewegung
Am 28. Mai besuchten wir den Tierpark Goldau. Gemeinsamer Treffpunkt war der Panoramaplatz. Von da strömten die Gruppen mit Notizpapier und einem Plan vom
Tierpark los. In Kürze fanden sie ihr Tier. Sie beobachteten
genau und notierten wichtige Informationen.
Um 10.30 Uhr trafen wir uns
zum Znüni. Alle Kinder waren
pünktlich beim Treffpunkt. Unsere Schüler-/innen überraschten uns positiv. Den Rest des
Vormittags hatten die Kinder
nochmals Zeit, sich mit ihrem
Tier auseinanderzusetzen.
Nach dem Mittagessen durften alle den Tierpark in frei gewählten Gruppen geniessen.
Als Ziel dieser Arbeit stellten die Schüler-/innen eine Broschüre, ein Plakat, kurze Vorträge
oder ein Rätsel über ihr Tier zusammen.
Bestimmt haben die Kinder mit diesem Projekt viel an Eigenständigkeit gewonnen.
13
Ferienplan Schuljahr 2015/2016
Schuljahresbeginn 2015/2016
Herbstferien 2015
Schuljahresschluss 2015/2016
Mo
Sa
So
Do
So
Sa
So
Sa
Mo
Fr
17.08.2015
26.09.2015 bis und mit
11.10.2015
24.12.2015 bis und mit
10.01.2016
27.02.2016 bis und mit
06.03.2016
30.04.2016 bis und mit
16.05.2016 (Pfingstmontag)
08.07.2016
Schulfreie Tage
Schwyzer Chilbi
SCHILW-Tag
Maria Empfängnis Mo und Di
Schmutziger Do und Fr
Güdelmontag und Güdeldienstag
Karfreitag
Ostermontag
SCHILW-Tag
Pfingstmontag
Fronleichnam Do und Fr
Mo
Mi
Mo/Di
Do/Fr
Mo/Di
Fr
Mo
Mi
Mo
Do/Fr
12.10.2015
28.10.2015
07.12.2015 und 08.12.2015
04.02.2016 und 05.02.2016
08.02.2016 und 09.02.2016
25.03.2016
28.03.2016
20.04.2016
16.05.2016
26.05.2016 und 27.05.2016
Weihnachtsferien 2015/2016
Sportferien 2016
Frühlingsferien 2016
Ferienplan SJ 2016/2017
Schulbeginn 2016
Herbstferien 2016
Weihnachtsferien 2016/2017
Sportferien 2017
Frühlingsferien 2017
Schulschluss 2017
14
22.08.2016
01.10.2016 – 16.10.2016
24.12.2016 – 08.01.2017
25.02.2017 – 05.03.2017
29.04.2017 – 14.05.2017
07.07.2017
Wichtige Termine
Mo
Di
Do
Mo
Di
Do/Fr
Di
Mo
Mi
Mo-Fr
Do
Di
Do/Fr
Do
Fr
Mi
Do
Fr
17.08.2015
18.08.2015
20.08.2015
31.08.2015
08.09.2015
10.09.2015/11.09.2015
15.09.2015
12.10.2015
28.10.2015
09.11.2015-13.11.2015
26.11.2015
16.02.2016
18.02.2016/19.02.2016
10.03.2016
15.04.2016
20.04.2016
07.07.2016
08.07.2016
1. Schultag mit Schuleröffnungsgottesdienst
Schuleröffnung
Lauskontrolle
Schuluntersuche 1. und 4. Klassen
Herbstwanderung
Herbstwanderung Verschiebedaten
Schulfotographie
Schwyzer Kilbi (schulfrei)
SCHILW (schulfrei)
Elternbesuchstage
Lauskontrolle
Schneesporttag
Schneesporttag Verschiebedaten
Lauskontrolle
Instrumentenvorstellung
SCHILW (schulfrei)
Schulschlussritual
Schulschluss
Öffnungszeiten Bibliothek
Donnerstag
Freitag
12.30 Uhr bis 12.55 Uhr
12.30 Uhr bis 12.55 Uhr
Schulgottesdienste 2015/2016
Zu den Schulgottesdiensten laden wir die Eltern der Schulkinder und alle Pfarreiangehörigen
herzlich ein:
Die Gottesdienste beginnen jeweils um 8.00 Uhr
Montag, 17. August 2015 Schuleröffnungsgottesdienst
Freitag, 25. September 2015
Freitag, 13. November 2015
Freitag, 8. Januar 2016
Freitag, 12. Februar 2016
Freitag, 18. März 2016
Freitag, 20. Mai 2016
Freitag, 8. Juli 2015 Schulschlussgottesdienst
Versöhnungsweg vor Weihnachten:
18. Dezember 2015 17.00 Uhr (4./5./6. Klasse)
15
Schulfasnacht
Ein Tag voller Magie, Theater, Spiele, Basteln und gemütliches Beisammensein. Nach der tollen Zaubershow von Josef Bürgler (Alpengruess) konnten die Kinder nach Lust und Laune neun verschiedene
Fasnachtsateliers besuchen. Die Vorführung der Guggenmusik mit
einer Polonaise rundete den Morgen ab.
Mit der rassigen Tanzeinlage der Mittelstufenschüler/innen starteten wir in den Nachmittag. Noch einmal
durften die Kinder sich in den Ateliers vergnügen. Das
Kasperlitheater mit lebendigen Figuren spielte zum Schluss das Stück „Die gstohlne Fasnachtsgwändli“.
16
Feuerwehrübung – mal ganz hoch und kribbelnd!
Ein einzigartiges Erlebnis durften die Schüler-/innen der Primarschule Illgau mit der Feuerwehr erleben. Die gesamte Mannschaft der Feuerwehr stand im Einsatz, um mit der Primarschule diese Übung zu inszenieren.
Auch der Rettungsdienst
war vor Ort.
Der Hubretter im Einsatz.
Wartende Schüler in der Hoffnung auf Rettung.
Einige Schüler-/innen lassen sich mit dem
Hubretter in Sicherheit bringen…
Glückliche, gerettete Kinder 
Ein herzliches Dankeschön der Feuerwehr Illgau, Muotathal und Schwyz, dem Rettungsdienst
und all denen, die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben.
17
Schneesporttag 3. Februar 2015
Alles fahrt Schi, alles fahrt Schi,
Schi fahrid alli, gross und chli.
Ob im Stämmboge oder i de Hocki flitzed mier diä Pischte abe,
hüt interessierid üs keini Zahle und keini Buechstabe.
Mier freuid üs am Zämesy,
de Bus wo üs heibringt, chunnt viel z gly.
Au d Schlittelgruppe gniesst diä Stunde und fahrt grad es paar Runde.
18
Religion – Was machen wir eigentlich in der Religion?
Schüler-/innen der 2. und 6. Klasse erzählen:
„Am Afang zündid
mier immer
d’Religionskerze a.“
„Mier hend dr Abraham,
sini Frau Sara und ihre
Sohn, der Isaak kenne
glert.“
„Mier hend vill übere Jesus
ghört und glert.“
„Mier hend üsi Namenspatron
kenne glert.“
„Mier tönd alig mitenand
bete.“
„Zum stille werde ghöremer am Afang immer z’Müsigli.“
„Mier hend einisch äs
Popcorn-Spieli gmacht.
Mit em Röhrli hed mä
müesse Popcorn transportiere.“
„Mier hend vill Gottesgschichte ghört.“
„Mängisch gömmer
fruuse.“
„Wir machen viele tolle
Sachen.“
„Wir haben immer viel
Spass beim Spiele machen!“
„Wir haben das Judentum
kennen gelernt, Paulus und
die Bibel.“
„Viele coole Sachen!“
„Ich freue mich
auf die Religionsstunde.“
„Wir haben eine Geheimsprache entschlüsselt.“
„Wir haben eine gute, aufgeweckte Klasse. Mir wird
es schwer fallen, die Schule
Illgau zu verlassen.“
„Das Glaubensbekenntnis, den Kreuzweg, die Taufe“.
19
Was ist ein Talent? Das Hauswartsteam, Herr und Frau Mörgeli (gespielt von Sanja und Ian) gehen dieser Frage im Musical immer wieder nach.
Balz ist ein Junge, welcher von sich sagt, dass er nichts könne. In seiner Schule gibt es einen Wettbewerb „S gröschte
Schuelhustalent“. Im Verlauf der Zeit findet auch er seine
Talente. Er kann nämlich gut zuhören und ist sehr geduldig. Mit diesen Stärken gewinnt er den Talentwettbewerb.
Alle 34 Kinder der Mittelstufe arbeiteten intensiv an den
Vorbereitungen für dieses Musical. Unser Ziel war es,
jedem Kind eine Rolle geben zu können. Dazu eignete
sich dieses Stück (von Sarah Jud und Brigitte Fischer) hervorragend.
Auch das Thema gefiel uns sehr.
Jeder Mensch kann etwas besonders gut, diese Fähigkeiten müssen aber nicht immer sichtbar und laut sein, sondern sie sind oft auch leise und im Hintergrund.
20
Die Kinder waren für das Projekt sehr motiviert und engagiert bei der Sache. Es war in jeglicher Hinsicht eine grosse Bereicherung für die ganze Mittelstufe. Viele Kinder sagen, sie hätten gelernt, in eine andere Rolle zu schlüpfen und auf der Bühne vor viel Publikum laut zu
sprechen. Es hat ihnen viel Spass gemacht!
Im Stück hat es der Grossvater von Balz sehr schön formuliert.
Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig, um gemeinsam etwas erreichen zu können. In diesem
Sinn haben alle Kinder und Lehrpersonen der ganzen Mittelstufe etwas Grosses auf die Beine
gestellt. Alleine hätte dies niemand geschafft!
Mittelstufe A und B
21
Wie die Zeit vergeht - vor 6 Jahren
Quiz: Wer ist wer?
Unter jedes Kinderfoto kommt ein Name.
Die Namen findet ihr neben dem Klassenfoto auf der nächsten Seite.
22
Hinten von links: Michael, Ramon, Ivo, Armin, Janine, Kim und Lara.
Vorne von links: Peter, Stefanie, Leandra, Kenny, Nadine und Svenja.
DANKE für die schöne Zeit in Illgau.
Wir haben uns alle gut verstanden und deshalb ist es noch schwerer euch zu verlassen. Aber
es geht auch so weiter und wir treffen uns sicher mal wieder.
Wir freuen uns darauf, neue Kameradinnen und Kameraden zu treffen.
Unseren Lehrerinnen und Lehrern danken wir für grosse Unterstützung während unserer
Schulzeit.
 Alle 6.-Klassschüler/-innen 2015 
Lösung des Quiz „Wer ist wer?“ Seite 26
23
Aus der Musikschule
Abschied
Wir verabschieden uns von Denis Deschenaux (E-Gitarre), Esther Gemsch (Klavier), Ivan
Vidmar (Blasinstrumente), Luzia Vogelsang (Sologesang) und Marie-Theres Suter (Sekretariat). Ich danke allen für ihr teils langjähriges Schaffen an unserer Musikschule und wünsche
für die Zukunft alles Gute.
Eintritt
Bereits per 1. Juni 2015 amtet Frau Laura Hediger-Schelbert als unsere neue Musikschulsekretärin und ich heisse sie nachträglich herzlich willkommen.
Ebenfalls freue ich mich, mit Frau Monika Bürgi-Bürgler meine Nachfolgerin für die musikalische Früherziehung und Grundschule in unserem Lehrerteam begrüssen zu dürfen.
Ich wünsche Frau Hediger und Frau Bürgi viel Freude und Befriedigung in ihren neuen Tätigkeiten an unserer Musikschule.
Jubilare
Herzliche Gratulation und ein grosses Dankeschön für ihr Engagement geht an unsere treuen
Mitarbeiter:
Sebi Heinzer
25 Jahre
Franz Schmidig
25 Jahre
Roger Betschart
15 Jahre
Raphael Schelbert
15 Jahre
Irene Nideröst
5 Jahre
Ich wünsche Sebi, Franz, Roger, Raphael und Irene weiterhin gute Gesundheit und viele
glückliche und musikalische Stunden.
Verein zur Förderung der Musikschule Muotathal – Illgau
Der Verein unterstützt die Bestrebungen der Musikschule und fördert ihre Entwicklung. Mit
einem jährlichen Beitrag ab Fr. 10.- werden Sie Mitglied und tragen dazu bei, dass Konzerte
organisiert und kleine Geschenke für die Mitwirkenden offeriert werden können. Der Verein
leiht günstig Instrumente aus und unterstützt bei finanziellen Problemen, die durch den Besuch der Musikschule entstehen. Präsident und Ansprechperson: Josef Schmidig, Wehriwald
27, Muotathal
25 Jahre Musikschule und Dank
Dieses Jahr feiert die Musikschule Muotathal - Illgau ihr 25-jähriges Bestehen. Wir werden
dieses Jubiläum an unserem jährlichen Lehrerkonvent feiern und somit diesen Tag im kleinen Rahmen etwas anders begehen.
Mit Sebi Heinzer und Franz Schmidig haben wir sogar zwei Musiklehrer der ersten Stunde in
unserem Team. Ich danke Sebi und Franz und all unseren Lehrpersonen für ihre grosse musikalische Arbeit und die kollegiale Zusammenarbeit.
Unsere Musikschule ist aktiver denn je und verdankt ihr Dasein den vielen Helfern, dem Förderverein, den Mitgliedern der Musikschulkommission, den Gemeinderäten und den Einwohnern von Muotathal und Illgau und unseren geschätzten Lehrpersonen. Ich freue mich
auf weitere erfolgreiche Jahre und wünsche eine angenehme Sommerpause.
Ursi Heinzer, Musikschulleiterin
24
Verzeichnis der Fächer und Lehrkräfte Schuljahr 2015/16
Fach
Akkordeon
Lehrperson
Telefon
Schmidig Franz
041 830 21 54
Akkordeon
Schmidig Jolanda
041 830 21 54
Akkordeon
Herger Friedel
041 830 24 68
Bläserklasse
Betschart Markus
041 830 27 54
Block-, Alt- und Tenorflöte
Heinzer Ursi
041 830 25 18
Elektro-Gitarre, Gitarre
Martone Salvatore
079 562 91 53
Elektro-Bass
Nideröst Ueli
078 828 82 10
Früherziehung/Glockenspiel
Bürgi Monika
041 810 16 11
Gitarre
Schmidig Jolanda
041 830 21 54
Kinderchor
Richner Nuria
078 739 93 29
Klarinette
Heinzer Josef
041 830 10 46
Klavier/Keyboard
Betschart Markus
041 830 27 54
Klavier/Keyboard/Orgel
Schelbert Raphael
041 830 10 77
Mundharmonika
Schmidig Jolanda
041 830 21 54
Querflöte
Heinzer Ursi
041 830 25 18
Saxophon
Heinzer Josef
041 830 10 46
Schlagzeug
Betschart Roger
041 830 03 30
Schlagzeug
Imhof Heinz
079 431 16 50
Schwyzerörgeli
Herger Friedel
041 830 24 68
Schwyzer Zither
Nideröst Irene
041 811 10 24
Sologesang
Schelbert Raphael
041 830 10 77
Sologesang
Richner Nuria
078 739 93 29
Streichbass
Herger Friedel
041 830 24 68
Trommelböckli
Imhof Heinz
079 431 16 50
Trompete, Es-Horn
Betschart Markus
041 830 27 54
Violine
Landolt Deborah
077 450 21 39
Musikschule – Musikalische Leitung
Musikschule – Sekretariat
Verein zur Förderung der Musikschule
Ursi Heinzer-Rickenbacher
Schulhaus Wil, Wil 4, 6436 Muotathal
Tel G 041 830 01 44 / Tel P 041 830 25 18
E-Mai [email protected] / Web www.msmi.ch
Bürozeit DI 09.00 – 11.00 Uhr
Laura Hediger-Schelbert
Schulhaus Wil, Wil 4, 6436 Muotathal
Tel G 041 830 01 44 / Tel P 041 830 29 75
E-Mail [email protected] / Web www.msmi.ch
Bürozeit MO 09.00 – 11.00 Uhr
Sepp Schmidig, Präsident
Wehriwald 27, 6436 Muotathal
Tel P 041 830 18 44
E-Mail [email protected]
25
Wie die Zeit vergeht - vor 6 Jahren
Quiz: Wer ist wer?
Lösung
Habt ihr uns alle erkannt?
Ivo
Kenny
Svenja
Janine
Leandra
Lara
Nadine
Ramon
Stefanie
Armin
Kim
Michael
Peter
26
Sporttag im Wintersried
Am Dienstag 2. Juni 2015 fand im Wintersried in Ibach der Sporttag bei besten Bedingungen statt. In lockerer Wettkampfstimmung versuchten die Kinder in der Leichtathletik Bestweiten im Ballwurf und Weitsprung und schnelle Zeiten beim 60m-und 1000m-Lauf zu erreichen. Nachmittags wurde bei verschiedenen Spielen in
Gruppen gewetteifert. Frisbee, Fussball im Sand, Boccia, Glückslauf, Verschiedene Fahrzeuge fahren
und Ball über die Schnur stand auf dem Programm.
Ein toller, erlebnisreicher Tag also, der den Kindern sicher in Erinnerung bleiben wird.
Rangliste
KG
3. Kl.
4. Kl
Mädchen
1. Chiara B.
1. Sina B.
3. Tanja H.
1. Jasmin H.
1. Celia S.
3. Laura B.
1. Kl.
1. Sabrina H.
2. Lea H.
2. Kl.
1. Sarina H
2. Anja B.
3. Seline S.
1. Jana H.
2. Anita R.
3. Julia B.
1. Stefanie B.
2. Melanie H.
3. Sanja B.
5. Kl.
1. Janine S.
1. Nadine H.
3. Lara U.
6. Kl.
Knaben
1. Nino B.
2. Noah B.
3. Livio S.
1. Mauro A.
1. Alex H.
3. Tino B.
1. Elia B.
2. Flavio S.
3. Mike D.
1. Dario B.
2. Noel B.
3. Jonas Sch.
1. Matteo B.
2. Jonas B.
2. Sven N.
1. Noah B.
2. Florin B.
2. Andreas B.
1. Ivo v.R.
2. Michael H.
2. Kenny B.
27
Wichtige Adressen
Primarschulhaus Illgau
MZH Ilge
041 830 14 22
041 830 04 20
Hubert Bürgler, Schulpräsident
041 811 24 72 / 079 443 66 08
[email protected]
078 652 72 04
[email protected]
041 839 80 45
schule@psrothenthurm
079 567 72 32
Erwin Lötscher, Schulleitung
Petra Schuler, Schulsekretariat
Thomas Betschart, Hauswart
Prisca Betschart, Team-Hauswart
Vreni Betschart, Team-Hauswart
Patrick von Rickenbach
Heidy Beeler
Karin Heinzer
Peter Bürgler
Stephanie Reichmuth
Oliver Bowald
Lehrerteam Illgau:
Astrid Bürgler, Kindergarten
Judith Bürgler, Kindergarten
Toni Bürgler, Unterstufe A
Stephanie Reichmuth, Unterstufe B
Gabi Betschart, Mittelstufe A
Monika Büeler, Mittelstufe B, Integrative Förderung
Anita Wipfli, Fachlehrperson TG
Hans Heinzer, Fachlehrperson
Rita Betschart, Fachlehrperson
Anna Bürgler, Fachlehrperson
Veronika Stalder, Integrative Förderung
Antonia Bürgler, Zahnprophylaxe
28
Mitglied Schulrat
Mitglied Schulrat
Mitglied Schulrat
Mitglied Schulrat
Lehrervertretung Schulrat
Protokollführer, Gemeinde Illgau
041 836 06 00 / 079 723 46 79
[email protected]
076 542 78 14
[email protected]
041 810 08 85
[email protected]
041 811 23 86
[email protected]
041 830 29 67
[email protected]
041 855 08 06
[email protected]
041 811 24 06
[email protected]
041 830 24 03
[email protected]
041 830 27 54
[email protected]
079 376 74 38
[email protected]
041 855 34 35
[email protected]
041 810 34 22