PDF - Berner Kulturagenda

DO 23.7. –
MI 29.7.2015
N°30/ www.bka.ch
Seite 3
Valérie Knoll, Direktorin der Kunst­h alle
Bern, im Interview über Besucher­
reaktionen und Feminismus
Die Kunstblutkomödie «Der Vampir
auf der Couch» läuft im Kino
Kunstanstalt Brügger Meiringen
Pegelstand, Kolumne von
Alexandra von Arx
Seiten 4 bis 8, 10 und 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 9
Sommerserie «Die guten Geister»:
Manuel Schweizer, Naturhistorisches
Museum
Seite 12
«Medicinal Folk» von Nessi Gomes
im Ono
Am BeJazzSommer wird eine
Stadt vertont und ein Rapper
versucht sich als Sänger
Auf dem Sonnendeck
Im Alpinen Museum sind nostalgische Fotografien von Schweizer Hotel-Swimmingpools zu sehen (Bild: Freizeitzentrum Bielen in Saas Fee). Die Ausstellung
«Bikini in den Bergen» dokumentiert auch das Aufkommen der Wellness-Kultur.
Drei Flohmärkte in der Übersicht
Schlossgeschichten
ZVG
Bei den Bauarbeiten auf Schloss Thun im vergangenen
Jahr wurden archäologische Funde gemacht. Nun führt ein
Rundgang durchs Schloss durch 5000 Jahre Geschichte.
Kulturtipps von
Bennie
Die 23-jährige Berner Sängerin Benjamat Hess alias Bennie macht melancholische Folksongs. «All About You»
heisst ihre Debüt-EP. Live zu hören im
Café Marta (Do., 23.7., 20 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Wir gehen aus auf einen Mondlichtspaziergang – unter den Strassen­
lichtern gehe ich in Flammen auf.
Nie ist man so dankbar, ein Schloss
oder eine Burg besuchen zu dürfen, wie
wenn einem im Sommer die Sonne auf
den Schädel knallt. Hinter den dicken
Mauern bleibt es immer schön kühl.
Aber weil Schloss Thun – wie manch
anderes Schloss – auf einem Hügel
steht, lohnt sich ein Anmarsch am
Morgen, das erleichtert den Aufstieg.
Zudem lässt der Anstieg das Schloss
für Kinder noch viel imposanter erscheinen, was auch seinen Reiz hat.
Überhaupt sind die neue Sonderausstellung «Spuren der Vergangenheit»
und der Rundgang so angelegt, dass
die Erwachsenen jeweils knapp und
knackig zusammengefasste Informationen erhalten, während für die Kinder
eine Station bereit steht, die ihnen einen Teil des Wissens vermittelt. So
können sie Tierknochen ertasten,
Richter spielen oder die Schlossanlage
anders zusammensetzen.
Zum Auftakt des Rundgangs, durch
Schloss und Geschichte von Thun, der
bis unters Dach und ins letzte Jahrhundert führt, sind einige archäologische
Erkenntnisse aufbereitet, die unter anderem während der Bauarbeiten vom
vergangenen Jahr gemacht wurden.
TICKETS
Sicher bewohnt ist die Gegend von
Thun schon seit 5000 Jahren. Aus der
Bronzezeit stammt eine Halskette mit
Mittelmeerschnecken, was auf die
grosse Bedeutung Thuns zu jener Zeit
schliessen lässt. Und ebenfalls in der
(frühen) Bronzezeit, wurde der
Schlosshügel zum ersten Mal mit einer
befestigten Siedlung bewohnt. Der imposante Rittersaal mit seiner historisch einmalig erhaltenen Deckenkonstruktion (alle Tannenbalken sind
noch original von 1200) folgte erst
mehr als 2000 Jahre später.
Silvano Cerutti
Schloss Thun
Ausstellung bis 31.10.
Wir verlosen 1 Familienpass:
[email protected]
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Das Bernische Historische Mu­
seum mit seinen Dauerausstellungen ist
perfekt für einen freien Nachmittag –
wenn die Badis voller Fleischberge sind.
2. Nebst den riesigen Festivals gibt
es ein Festivalchen, welches Thun vom
Aussterben bewahrt: Das Am Schluss
(bis 2.8.), organisiert vom Mokka.
Mein Favorit: Am Mo., 27.7. um 20
Uhr spielen Death By Chocolate und
Fish Nor Fowl.
3. Zur Krönung: Auf die Kleine
Schanze zu The Magic Five (Do., 23.7.,
20 Uhr). Hier habe ich die Band Neo&
Neo entdeckt und würde schon allein
wegen der Atmosphäre wieder hin gehen.
ZVG
Und was soll der letzte sein?
In den Strassen von Bern wirst du es
finden.
Schloss Thun ist bis unters Dach voll Geschichte. Bild aus der Sonderausstellung «Spuren der Vergangenheit».
12
Irrational
TICKETS
Joaquin Phoenix und Woody
Allen spannen endlich
zusammen. «Irrational Man»
ist als Vorpremiere auf der
Grossen Schanze zu sehen.
Woody Allen hat die Angewohnheit
phasenweise immer wieder mit denselben Schauspielerinnen und Schauspielern zusammen zu arbeiten. In
seinem neuen Film «Irrational Man»
hat Allen, der dieses Jahr 80 wird, zum
ersten Mal Joaquin Phoenix («The
Master») auserwählt. Die misanthropische Komödie ist einer von 31 Filmen, die am Open Air Kino auf der
Grossen Schanze zu sehen sind.
Der charismatische Phoenix ist bekannt für extreme Rollen und gehört
zu den grossartigsten Schauspielern
seiner Generation. Eigentlich erstaunlich, dass ihm Allen bis jetzt keine Beachtung geschenkt hat. In «Irrational
Man» gibt er einen desillusionierten
Philosophieprofessor, der mit seinem
Weltschmerz sowohl Professorinnen
(Indielegende Parker Posey) wie Studentinnen (Emma Stone) verführt.
Ziemlich sicher, dass Joaquin Phoenix
auch in Allens 46. Film auftauchen
wird.
Sarah Sartorius
Grosse Schanze, Bern
Do., 23.7. bis 23.8.
www.saltcinema.ch
Wir verlosen je 2 × 2 Tickets für
«Usfahrt Oerlike» (So., 26.7.),
«Chef» (Fr., 31.7.), «Southpaw»
(Mo., 10.8.), «Irrational Man»
(Mo., 17.8.) und «While We’re
Young» (Mi., 19.8.): [email protected]
Bitte Wunschfilm angeben
2
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 18
saisoneröffnung 2015.2016
ERÖFFNUNGSFEST &
OPENAIRKONZERT
E I NTR IT
FREI
DO 23. JULI 21:00
LES VACANCES DE M. HULOT
FR 24. JULI 21:30
JALLA! JALLA!
SA 25. JULI 21:00
SPECIAL: SWISS SHORTS
SO 26. JULI 21:00
ITALY – LOVE IT OR LEAVE IT
KINOPASS JULI & AUGUST
JUBILÄUMS-ANGEBOT
Für unsere Mitglieder gibt’s
exklusiv einen Sommer-KinoPass: 20 Filme für 20 Franken!
SA 22. AUGUST 2015 | 13:00–03:00
KULTUR CASINO BERN & BUNDESPLATZ
MO 27. JULI Ò Siehe Tagespresse
DO 30. JULI 21:00
JALLA! JALLA!
FR 31. JULI 21:00
SOME LIKE IT HOT
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LE GRAND BLEU
2. AUGUST 19:30
Aktion für Neumitglieder
inkl. Kino-Pass nur 70.–
(statt 90.–)
13:00–18:00
Eröffnungsfest
Kultur Casino Bern
Publikumsorchester
Kostproben
Workshops
Sitzkissenkonzert
Kinderschminken
THE BIG LEBOWSKI
MO 3. AUGUST 21:00
DO 6. – SA 8. AUGUST Ò Siehe Tagespresse
THE BIG LEBOWSKI
9. AUGUST 20:30
20:30–22:00
Openair-Konzert
Bundesplatz*
22:30–03:00
Party
Kultur Casino Bern
Mario Venzago, Chefdirigent
Mit Dr. Mo & dem
Molotow Brass Orkestar
BSO
Berner Symphonieorchester
«Donnerwetter!»
Werke von Beethoven,
Piazzolla, Ravel,
J. Strauss, Vivaldi, u.a.
* bei echtem
Donnerwetter im
Kultur Casino Bern
Mit freundlicher
Unterstützung
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
es wird viel
passieren
luzerns puls schlägt im norden und westen
verhaltensauffällig:
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
DO 30.10. –
MI 5.11.2014
N°44 / www.bka.ch
In Burgdorf finden die Krimitage statt
«Pegelstand», Kolumne von Madeleine
Corbat
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Das Theater Szene spielt den grossen
Klassiker «Der kleine Prinz»
Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen
auf einen Walser-Spaziergang bei KTB
Bruno Ganz liest Walser im ZPK
Ein Bücheruniversum verschwindet
Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila
Kühni ist am Berner Filmpreisfestival zu sehen.
12
Das Theater an der Effingerstrasse
spielt «Die gelbe Tapete»
Scherbenhaufen Paradies
Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie
«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias
Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.
Kulturtipps von
Roland Fröscher
«Wohlklingend» heisst die Übersetzung des griechischen Wortes Euphonium. Tatsächlich hat das Bügelhorn,
das wie eine kleine Ausgabe der Tuba
aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen Klang. Der Berner Roland
Fröscher ist ein Meister des Euphoniums, Dirigent und Dozent an der
Hochschule der Künste Bern. Am
3. Mettlen Konzert spielt er auch
Basstrompete und Ophikleide –
ebenfalls ein Blasinstrument (Villa
Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).
Komik und Slapstick sind oft das Resultat einer inneren Not, die die Figuren treibt. Solch ein Getriebener ist der
alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug». Mit allen Mitteln versucht er, die Platzwunden in seinem Gesicht und den Verlust
seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig wird er zum Richter über seinen
eigenen Prozess.
Regisseur Mathias Schönsee («Cabaret», «Die drei Räuber») interessierte
sich für die Gründe dieser Getriebenheit. Ins Auge stachen ihm dabei die
Namen der Antagonisten Adam und
Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der
Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung des ersten Beziehungsgeflechts zwischen zwei Menschen –
Adam und Eva – als Quelle sämtlicher
Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der
Bühnenumsetzung wird die Brücke in
Form eines Apfelbaums geschlagen.
Dem Symbol für die menschliche Ursünde und der Vertreibung aus dem
Paradies.
So wird bei Schönsee der Fokus darauf gelegt, was bei der Verhandlung
Anspielungsreich
über den Krug eher en passant verhandelt wird. Wieso steigt des Nachts der
alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)
in das Zimmer der jungen Eve (Henriette Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung? «Es soll das Verbrechen
nicht entschuldigen: Denn dieses Vergehen ist und bleibt schlimm. Doch es
bleibt zu fragen, ob es aus Liebe geschah. Und dieser Gedanke macht die
Tat nur noch schlimmer.» Schönsees
Umsetzung des «Zerbrochnen Krug»
zeigt, was man spätestens seit Charlie
Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert
oft ein grosses Unglück.
Franziska Burger
Stadttheater, Bern
Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 25.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Kennen Sie das Euphonium?
Annette Boutellier
Und was soll der letzte sein?
Gönnen Sie sich eine Auszeit für die
Ohren, den Gaumen und das Herz.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Film «Drachenzähmen
leicht gemacht»: ein Spass für die ganze Familie. Weil es nicht immer schwere Kost sein muss.
2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf
dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):
Weil Genuss auch durch den Magen
geht.
3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,
31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den
Mond …
Emmanuel Pahud
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
Seite 3
Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan
Huws: Reading Duchamp»
Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures in a Box» im Bären Buchsi vor
ZVG
kulturpool.com
KULTURPOOL
Zusatzvorstellungen und
weitere Infos:
WWW.CINEMATTE.CH
J’AI TOUJOURS RÊVÉ D’ÊTRE
UN GANGSTER
MO 10. AUGUST 20:30
Wer Kultur hat, wirbt im
… und vieles mehr!
ZVG
SO
T
In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse.
www.kolt.ch
Unter den rund 600 Liedern, die Franz
Schubert in seinem kurzen Leben
schrieb, gehören sie zu den berühmtesten: die 24 Stücke der «Winterreise». Dass dem so ist, liegt nicht nur an
ihrer offensichtlichen Qualität, sondern auch an ihrer Vieldeutigkeit.
«Fremd bin ich eingezogen/Fremd
zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen
Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.
Ein junger Mann mit gebrochenem
Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht. Doch man kann die Zeilen auch
als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt lesen. Und mehr noch: Müllers Gedichte waren der damals verbotenen Gleichheit aller Menschen
verpflichtet. Der oppositionell gesinnte Schubert fand die ersten zehn zuerst
in einer illegalen Zeitschrift.
Nun eröffnet die Liederstunde ihre
Saison mit der «Winterreise». Auch
wenn sie oft von Baritonen interpretiert wird: Hier singt der Tenor Andries
Cloete (im Ensemble von Konzert Theater Bern) in der ursprünglich von
Schubert vorgesehenen Tonhöhe.
Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.
2 4 . J U L I – 3 0 . J U L I 2 0 15
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Silvano Cerutti
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 1.11., 18 Uhr
www.liederstunden-bern.ch
TICKETS
Wir verlosen 2 × 2
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Lena Tichy (let), [email protected]
Praktikum: Marie Gfeller (mag), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Alexandra von Arx, Regine Gerber, Jeans for Jesus,
Helen Lagger
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 32 erscheint am 5.8.15. Redaktionsschluss 22.7.15
Inserateschluss 29.7.2015.
Nr. 33 erscheint am 12.8.15. Redaktionsschluss 29.7.15
Inserateschluss 5.8.2015.
Fr
24.7
CHF 160 /
135 / 95 / 40
Tickets: [email protected]
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
HIGHLIGHTS
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
Tenor Andries Cloete eröffnet mit Schuberts «Winterreise» die neue Saison der
Liederstunde im Yehudi
Menuhin Forum.
Sa
Agendaeinträge: Nr. 32 bis am 29.7.2015 /
Nr. 33 bis am 5.8.2015.
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
[email protected].
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des
­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25
1-Jahres-Abo: CHF 110
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222
Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,
welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
ww
25.7
CHF 30
Sa
25.7
CHF 125 /
105 / 65 / 40
So
26.7
CHF 80 / 60 /
40
IRONIE COMME EXPRESSION V –
RECITAL ANDRÁS SCHIFF
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Klaviersonaten von Mozart (Nr. 17),
Beethoven (Nr. 31), Haydn (Nr. 61),
Schubert (D. 959)
MATINÉE DES JEUNES ETOILES II
10.30 Uhr, Kapelle Gstaad
Miriam Prandi, Violoncello;
Igor Andreev, Klavier
Bach, Beethoven, Schostakowitsch
Mo 27.7
CHF 125 /
105 / 65 / 40
Di
28.7
CHF 160 /
135 / 95 / 40
RENAISSANCE BRASS
Mi 29.7
19.30 Uhr, Kirche Saanen
CHF 125 /
Canadian Brass Quintet
105 / 65 / 40
Arrangements von Bach bis The Beatles
IRONIE COMME EXPRESSION VI –
IMPRESSIONS FRANÇAISES
17.30 Uhr, Kirche Rougemont
Emmanuel Pahud, Flöte;
Eric le Sage, Klavier
Poulenc, Prokofjew, Dutilleux, Fauré
Do
30.7
CHF 80 / 60 /
40
BLACK HUMOUR – THE KING’S SINGERS
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Lieder von der Renaissance bis heute
FÊTE CLASSIQUE DES VENTS
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Emmanuel Pahud, Flöte;
Sabine Meyer, Klarinette;
Gstaad Festival Chamber Orchestra;
Vlad Stănculeasa, Konzertmeister
& Leitung; Studenten der Conducting
Academy, Leitung
Prokofjew, Mozart, Devienne, Danzi
ABSCHLUSSKONZERT
«RENCONTRE MUSICALE»
19.30 Uhr, Kirche Saanen
Maxim Vengerov, Violine & Leitung;
IMMA – International Menuhin Music
Academy Orchestra
Bach, Vivaldi, Bruch, Chausson,
Saint-Saëns, Sarasate, Tschaikowsky
SOIRÉE BRAHMS
19.30 Uhr, Kirche Zweisimmen
Christian Tetzlaff, Violine;
Tanja Tetzlaff, Violoncello;
Lars Vogt, Klavier
Sonaten und Trio Nr. 1 von Brahms
Tickets: 033 748 81 82 – www.gstaadmenuhinfestival.ch
23. – 29. Juli 2015
3
Anzeiger Region Bern 19
«Es ist ein offenes Haus»
Wie war denn die Resonanz auf diese
erste Ausstellung, in der Sie auch viel
Trashiges servieren, das wohl nicht
jedermanns Geschmack sein dürfte?
Die Reaktionen sind ausgesprochen
positiv, teils auch sehr stark. Viele Besucherinnen und Besucher halten sich
sehr lange in der Ausstellung auf und
sagen, dass man sich den Werken
nicht entziehen könne. Es gibt nicht
wenige Leute, die das Bedürfnis haben, ihre Eindrücke bei uns an der
Kasse zu schildern.
Mit dieser Gruppenausstellung
konnten Sie für Aufmerksamkeit
sorgen, einen Akzent setzen. Besteht
da nicht die Gefahr, dass nun schon
das ganze Pulver verschossen ist?
Nein, das sehe ich überhaupt nicht so.
Die Leute haben vielmehr Lust bekommen auf das weitere Programm, das
sehr viele Facetten aufweisen wird.
Was steht als Nächstes an?
Am 18. September eröffnet die Einzelausstellung «Midcareer Paintings»
mit dem britischen Künstler Merlin
Carpenter. Abgesehen davon, dass
nun auf eine Themenausstellung eine
Einzelschau folgt, wird diese sich
komplett anders ausnehmen, viel minimalistischer sein als «Raw and Delirious».
Sie sind nach zwölf Männern die
erste Frau an der Spitze der Kunsthalle. Hat man da ein besonderes
Bewusstsein für feministische
Positionen?
In «Raw and Delirious» sind mehr
Frauen als Männer vertreten. Es sind
ein paar sehr eigenständige und starke
Positionen dabei, in denen feministische Anliegen und Sexismus in der
Kunst sicher eine Rolle spielen. Das ist
beispielsweise bei Amélie von Wulffen
oder Julie Verhoeven der Fall. Mir persönlich ist es wichtig, dass männliche
und weibliche Positionen in einem
ausgewogenen Verhältnis in der
Kunsthalle vertreten sind.
Sie machen dieses Jahr an der
Weihnachtsausstellung Cantonale
Berne Jura mit. Konnten Sie sich
schon einen Überblick über die
Berner Szene verschaffen?
Einen Überblick noch nicht, dafür bin
ich noch zu wenig lange hier. Aber ich
freue mich, in den kommenden Monaten Atelierbesuche machen zu können. Die ersten vier Monate waren
sehr intensiv. Ich musste mich ums
Jahresprogramm kümmern und mich
Valérie Knoll
gemeinsam mit dem Team in diverse
Aufgabenbereiche des Hauses einarbeiten. Aber ich habe ganz viele Leute,
auch Künstler und Künstlerinnen aus
Bern getroffen und bereits viele tolle
Gespräche geführt.
Wie nehmen Sie Bern als Kulturschaffende wahr? Gibt es viele
Unterschiede zu Lüneburg, wo Sie
die Kunsthalle geführt haben?
Lüneburg ist keine Kunststadt und hat
nur halb so viele Einwohner wie Bern.
Es war daher ein ziemlich hartes Pflaster. Alle kennen die Kunsthalle in
Bern, auch Leute, die sich noch nie
eine Ausstellung angesehen haben.
Ich finde erstaunlich, wie viele Leute
hier die Nähe zur Leitung suchen und
wie sich hier Aufmerksamkeit für die
Kunst generieren lässt. Ich möchte
Bern sehr gerne auch von einer privateren Seite kennenlernen. Ich hatte
aufgrund der Arbeit noch gar keine
Zeit dazu bisher.
Sie sind noch nicht in der Aare
geschwommen?
Nein, trotz der unglaublichen Hitze
tatsächlich noch nicht.
Interview: Helen Lagger
Kunsthalle Bern
Ausstellung bis 30.8.
www.kunsthalle-bern.ch
Outside the Box
Valérie Knoll, Sie haben an der
Vernissage von «Raw and Delirious»
ein öffentliches Grillfest in der
Kunsthalle veranstaltet. Wollten Sie
damit dem elitären Image der
Kunsthalle etwas entgegen setzen?
Das Grillfest habe ich schon bewusst
gemacht, weil ich die Kunsthalle Bern
als offenes Haus verstehe und mir
wünsche, dass man sich da gerne aufhält. Es wäre für mich undenkbar gewesen, bei meiner ersten Ausstellung,
zumal mitten im Sommer, um 21 Uhr
die Türe zu schliessen, alle nach Hause
zu schicken und dann in geschlossener
Gesellschaft in ein Restaurant zu entschwinden.
ZVG
Mit ihrer ersten Ausstellung «Raw and Delirious» hat die
Baslerin Valérie Knoll, neue Direktorin der Kunsthalle,
einen starken Akzent gesetzt. Ein Gespräch über Resonanz, feministische Positionen und die Kunststadt Bern.
Von Sigmund Freud verordnete Affäre: Der Vampir-Graf und seine Geliebte.
Freud und Ketchup
Auch Blutsauger müssen sich mal den Frust von der Seele
reden: In «Der Vampir auf der Couch» erhält ein Vampir
Beziehungsratschläge von Sigmund Freud.
Kunsthalle Bern 2015
Sie haben sich schlimmer in der Populärkultur verbissen als ein Pitbull in
die Wade eines Pöstlers: Die Vampire.
Nach dem neuseeländischen Beisser-Indie-Hit «What We Do In The
Shadows» beschert uns der österreichische Regisseur David Ruehm eine
Kunstblut-Komödie mit psychoanalytischem Einschlag.
Eigenständige und starke Positionen in der Ausstellung «Raw and Delirious». Bild: Werke von Marlie Mul und Mathis Altmann.
Pegelstand
Kolumne
von Alexandra von Arx
Die Idylle trügt – das Leben auf dem
Land ist harte Arbeit und führt zu einer
zunehmenden Schar an Feinden. Ich
meine damit nicht engstirnige Nachbarn – die gibts überall. Sondern Feinde, die man als Städterin zuerst einmal
gar nicht auf dem Radar hat und bei
denen meine bisher stets erfolgreich
angewendeten Strategien alles andere
als fruchten.
Da wären beispielsweise die Schnecken. Über Wochen liebevoll gezogene
Pflänzchen sind über Nacht weg, verschwunden irgendwo im Nirgendwo
ihrer Verdauungstrakte. Dagegen
könnten offenbar Laufenten helfen,
die nichts lieber fressen als Schnecken. Allerdings fressen auch meine
Katzen fast nichts lieber als Ente. Aus
der Büchse zwar, aber trotzdem. Konflikte wären vorprogrammiert. Und
weil ich sowieso die Idee eines giftfreien Biogartens längst schon begraben
habe (Stichwort Schädlinge), sind
Schnecken eh nicht mehr Hauptproblem Nummer eins, sondern die Winde.
Sie spriesst überall, wo es ein Fleckchen Erde hat, wächst fast so schnell
wie Bambus (in 24 Stunden bis zu 1,21
Metern) und hat mehr Ableger als
Brombeeren (welche neuerdings ebenfalls zu den Feinden zählen).
Die Winde schlingt sich um alles,
was ihr unter die Blätter kommt und
überwuchert nach und nach den ganzen Garten, das Grundstück und noch
Diwan statt Sarg
In der schweizerisch-österreichischen Koproduktion «Der Vampir auf
der Couch» legt sich der altehrwürdige
Graf Geza von Közsnöm (Tobias Moretti) für einmal nicht nur in seinen
Sarg, sondern auch auf einen Diwan.
Und zwar in der Praxis von niemand
viel mehr. Laienhaft versuchte ich es
zuerst mit Ignorieren. Auf dem Land
offensichtlich die falsche Taktik. Jetzt
bleibt mir nichts anderes mehr übrig
als die Flucht. Am Liebsten in verbaute, dichtbesiedelte Grossstädte. Am
Liebsten nach Zürich. Ach Zürich, du
wunderbarer Erholungsraum! Hier
weiss ich auch, was ich tun muss. Als
nächsten nämlich das Programm des
Theaterspektakels studieren, das am
6. August beginnt. Dann Tickets kaufen. Die sind sonst nämlich ebenfalls
über Nacht einfach weg.
Ob der wilde Garten auch als Sinnbild für die Kulturszene herhalten
könnte, überlasse ich Ihrer Beurteilung. Ich wüsste dann aber sehr gerne,
Geringerem als Sigmund Freud. Dem
steinalten Graf ist in seiner fast schon
historisch langen Ehe seine Frau Elsa
(Jeannette Hain) verleidet.
Freud schlägt eine unkonventionelle Therapie vor und treibt den Graf damit unversehens in die Arme von Lucy
(Cornelia Ivancan). Ruehm inszeniert
seine Geschichte mit feinem Sinn für
das Wien der 30er-Jahre und leistet
sich gerade genug dunkelrotes Blut,
dass die Szenerie nicht eintönig wird.
Lena Tichy
Kellerkino, Bern
Täglich, 20.30 Uhr, sowie Fr. und
Sa., 22.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
wer die Winde, wer eine Brombeere
oder eine Schnecke wäre…
Tipps zur nachhaltigen Eliminierung von Winden nehme ich übrigens
dankbar entgegen. Im Gegenzug gebe
ich Ihnen gerne einen Buchtipp (sollte
er individualisiert sein, nennen Sie mir
dazu am Besten einige Bücher, die Sie
mögen). Es sind ja schliesslich Ferien
und die eignen sich vortrefflich zum
Lesen – ob in der Stadt oder auf dem
Land.
Alexandra von Arx ist leitende Redaktorin von «Passagen», freie Kulturjournalistin und hat das 5. Berner Literaturfest mitorganisiert.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
Hans Wüthrich, Langnau
Gerhard Strohm
Menuhin Festival Gstaad
Die Zeit vertanzen
Bern hat «Das Tanzfest», das Emmental hat «Vertanzt». Während
vier Tagen steht das Dörflein Röthenbach bereits zum sechsten Mal
im Zeichen des Tanzes. Angeboten werden Tanzkurse in über 40
Stilen: Von Lindy Hop, über Salsa Cubana, Bal Folk, Mazurka Swing,
Kizomba oder Charleston. Nebst Exotischem werden auch ganz boDas Festivalmotto des Menuhin Festivals in Gstaad, «Ironie & Mu- denständige Tänze aus dem Emmental angeboten.
sique» ist Geniestreich wie Steilvorlage für viele Künstler gleicher- Röthenbach, Emmental. Do., 23.7. bis So., 26.7.
massen. Der italienische Pianist Stefano Bollani (Bild) etwa hat sich
bereits einen Namen gemacht als «Slapstick Virtuoso» der von
Klassik über Jazz bis Pop alles spielt. In Saanen lädt er Cellistin Sol
Gabetta zur Session.
Hotel Landhaus, Saanen. Do., 23.7., 19.30 Uhr
Spass an der Freude
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
Do 23.
Bern
Bühne
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei
jedem Wetter, bis Ende Sept.
ANMELDUNG: Tel. 031 839 64 09,
www.mesarts.ch.
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
19.30 UHR
Skilt Festival
Wir feiern ein Fest der Künste und
verbinden Theater mit der Kunstausstellung.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen
zur Architektur: frei zugänglich von
10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Der Autodidakt
Der Berner Romeo Rikli
hat sich als Achtjähriger
das Klavierspielen selber
beigebracht – durch amerikanische
Radiosender
entdeckte er seine Leidenschaft für den Blues. Heute ist er als Klavierstimmer
tätig. An der «Blues n Boogie Night» haut der blinde
Pianist stilsicher in die
Tasten und erwärmt die
Herzen mit seiner Stimme.
Prima Luna, Bern
Do., 23.7., 20 Uhr
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 20
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe).
Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Sounds
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Biel
Sounds
Span
Die dienstälteste Rockband der Schweiz
ist auf dem Bielersee zu Gast.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR
Boll
Blues n Boogie Night
Bühne
Romeo Rikli brachte sich vor 20 Jahren
das Piano spielen selber bei. Die grosse
Leidenschaft des blinden Musikers
ist jedoch der Blues. Mit dem Piano
& seiner Stimme macht er das dem
Publikum spührbar.
www.prima-luna.ch
Hin und Her
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
20.00 UHR
Jeudredi – mit Cachét
Folk Rock vom Feinsten! Wer Chachét
hört, weiss sofort: da ist Hingabe am
Werk.
Eine Adaption des witzigen Stücks von
Ödön von Horvàth, eingerichtet für das
Lindentaler Freilichttheater.
Vv: www.theater-chardonnez.ch
oder 031 838 00 20.
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Burgdorf
Worte
Führung
BURGERSPITAL, BAHNHOFPLATZ 2.
18.00 UHR
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
Klanglandschaften
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Willi Grimm, Didjeridu begegnet dem
Flöten & Dudelsackspieler Thom
Freiburg­haus. www.klangkeller-bern.ch
KLANGKELLER, JUNKERNGASSE 43.
20.00 UHR
Party im Park: The Magic Five
Rock, Blues & Soul-Covers mit Dietrich,
Capitanio & Enderli. Berns schönste
Open-Air-Disco feiert jeden Donnerstag
ab 20 Uhr mit DJs und Konzerten.
(Keine Party bei miesem Wetter.)
www.kleineschanze.ch
PARK CAFÉ KLEINE SCHANZE,
BUNDESGASSE 7. 20.00 UHR
Worte
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 16.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR
Lesung Anna Stern
Anna Stern liest aus ihrem Debütroman
«Schneestill». Er dreht sich um Fragen
von Schuld und Wahrheit.
EX MILIEU GALERIE/ART SPACE, MÜNSTERGASSE 6. 19.00 UHR
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Interlaken
Bühne
Tellspiele Interlaken
Die Vorstellungen werden bei jeder
Witterung durchgeführt.
Bühne
Madame Bissegger
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren.
Vv: www.ticketino.com
www.madamebissegger.ch
STEIGRÜEBLI, BERNSTR.184B . 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Röthenbach
Tanz
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Köniz
Dance
Tanzen im Schlosshof
Milonga mit che tango!
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 19.30 UHR
Langnau
Sounds
25. Langnau Jazz Nights
An Evening with Branford Marsalis/
Tineke Postma Quartet
www.langnau-ie.ch/de/kultur/kupferschmiede
KUPFERSCHMIEDE LANGNAU, GÜTER­
STRASSE 20. 20.30 UHR
Der Blutfürst oder Die Kunst des
Sterbens
Ein mes:arts Theaterspaziergang über
den Bremgartenfriedhof Bern, bei jedem
Wetter, bis Ende Sept. ANMELDUNG:
Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch.
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Today’s Music
The Genius of Stefano Bollani: Stefano
Bollani, Jazz-Pianist, Konzertpianist &
Entertainer, Special Guest: Sol Gabetta,
Violoncello. Werke von Vivaldi und Piazzolla. Vv: www.kulturticket.ch
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
19.30 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
Ab 13h können Sie sich über die Durchführung informieren: Tel. 1600, Infobox
81076 (0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort «Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch.
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Urban Reggae. Eintritt frei.
Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 19.00 UHR
Worte
Feierabendfahrt auf dem DS
«Blümlisalp».
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
18.40 UHR
Frühstücksschiff
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UND 9.40 UHR
Utzenstorf
Worte
Voran – Apport – Sitz! Gehorsam-Kurs für Jagdhunde
Veronika Twerdy
Acoustic Folk Pop. Veronika ist in Österreich aufgewachsen. Wenn Sie nicht
als Songwriterin tätig ist, so ist sie im
Wasser, Surft auf Wellen und bereist die
Welt. www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
20.00 UHR
Worte
Führung: Klee&Kandinsky
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG BREMGARTENFRIEDHOF BERN, MURTENSTRASSE 51.
19.30 UHR
Skilt Festival
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Wir feiern ein Fest der Künste,
Theater mit Kunstausstellung.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR
Dance
Revanche
CLUB BONSOIR,
AARBERGERGASSE 33-35. 00.00 UHR
RÖTHENBACH DORF, 9 UHR
Sounds
Die Ausstellung des Sommers 2015
verrät viel über den schmalen Grat
zwischen Freundschaft und Rivalität,
gegenseitiger künstlerischer Anregung
und Abgrenzung… www.zpk.org
Festival für populäre Tänze, 23. bis
26. Juli. www.vertanzt.ch
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Open Season
Frühstücksschiff
Bern
Bühne
Dr. Mo legt auf. Trap, Hip Hop und Pop.
www.bonsoir.ch
Sounds
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Fr 24.
Vertanzt Festival
Worte
Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG,
Tel. 079 422 90 79.
Nicht nur im Zürcher Landesmuseum ist die Schlacht von Marignano das grosse Thema. Auch das Ensemble der Berner Theater Companie unter der Regie von Peter Leu hat sich der Schlacht angenommen, die 1515 bei Mailand stattfand. Blut wird in «Galgenbühl» aber
keines vergossen: dafür erfährt man im Freilichttheater Moosegg die
grossen und kleinen Geschichten von Söldnern und Daheimgebliebenen.
Freilichttheater Moosegg, Emmenmatt. Vorstellungen bis 22.8.
Ostermundigen
TELLWEG, MATTEN. 20.00 UHR
Der Fisch ist los… auf dem DS
«Lötschberg»
Abseits vom Schlachtfeld
Phönix-Tanzfest
DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch. Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies. Bis 00.15 Uhr. Ab
18-88 Jahren. www.phoenixzentrum.ch;
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,
GALGENFELDWEG 13. 20.30 UHR
Soirée RondElle
Siehe Artikel S. 12. Marlon Hoffstadt
(Play it Down), Le Berger (Dropout
Agency), Juli Lee (Well done) spielen
Deep House.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Biel
Dance
Tanznacht40
Die grosse Tanzparty für alle über
40 Jahre
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 20.00 UHR
Boll
Bühne
Hin und Her
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
Eine witzige Adaption des Stücks von
Ödön von Horvàth, eingerichtet für das
Lindentaler Freilichttheater.
Vv: www.theater-chardonnez.ch oder
031 838 00 20.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
In diesem Kurs werden angehende
Jagdhunde für den Alltag sowie auf ihre
jagdlichen Aufgaben und Prüfungen
vorbereitet. Mit Ueli Bärtschi, Hundetrainer, und Team
www.schlosslandshut.ch
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
19.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Blutsauger
Das Theater «Der Blutfürst
oder die Kunst des Sterbens» lädt zum Spaziergang über den Bremgartenfriedhof. Vier Vampire
erzählen ihre Lebensgeschichten und die berühmter verstorbener Persönlichkeiten, welche auf
dem Friedhof begraben
sind.
Bremgartenfriedhof, Bern
Vorstellungen bis 25.9.
23. – 29. Juli 2015
5
Anzeiger Region Bern 21
Denken und hüpfen
Schnee im Sommer
Hochgelobt wurde Anna Stern für ihren Debütroman «Schneestill»,
der die Geschichte einer mysteriösen Begegnung im winterlichen
Paris erzählt. Wer hören möchte, wie die junge Schweizer Autorin
in federleichter Sprache und mit einprägsamen Bildern von Wahrheit, Wahnsinn und Liebe erzählt, kann dies an ihrer Lesung tun.
Zudem liest Giuliano Musio aus «Scheinwerfen».
Ex-Milieu Galerie/Artspace, Bern. Do. 23.7., 19 Uhr
Das interkulturelle Performance-Festival Skilt findet bereits zum
dritten Mal statt und das Programm liest sich wie das Who is Who
der jungen Berner Perfomanceszene. Zu sehen gibt es etwa «The
Thick of it» von Annalena Fröhlich und Moritz Alfons, «Die Krankheit Tod» von Johannes Lortz und Hanna Röhrich oder «Trade
Sachs Trust Experiment» der Gruppe Tobak Lithium. Wer mal den
Kopf durchlüften will: Im Hof steht eine Hüpfburg zum ausgelassenen Springen bereit.
Progrhof und Stadtgalerie, Bern. Do., 23. bis Sa., 25.7.
Rundfahrt mit Span
Seit 1975 gibt es Span. Also eigentlich gibt es die Band sogar schon
drei Jahre länger, aber damals hiess sie noch Grünspan. Und zwischendurch kannte man sie vor allem als Polos Schmetterding.
Aber auch im 4. Jahrzehnt tourt das Mundartrock-Urgestein unverdrossen, aktuell mit Jubiläumsprogramm und gar auf dem Schiff.
Schiffländte, Biel. Do., 23.7., 19 Uhr
Reservation: [email protected] / 032 329 88 11
Inserat
Klassik
Mo 14 –17 Uhr
Di bis So 10 –17 Uhr
Juli und August
bis 18 Uhr
Pablo Picasso, Die Taube, 1947, Lithographie © 2015, ProLitteris, Zurich
5. Juli –
27. September
2015
Pablo Picasso
Von Gauklern, Frauen
und Stierkämpfen
50 Meisterwerke der Druckkunst aus der
Sammlung Eberhard W. Kornfeld
Gstaad
Langnau
Klassik
Sounds
Gstaad Conducting Academy
25. Langnau Jazz Nights
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
Holland/Potter/Loueke/Harland, The
Life of Songs
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Interlaken
Familie
Gauklerfest
Komiker, Jongleure, Akrobaten und
Zauberer führen während drei Tage ihre
Kunststücke und Shows mitten auf
der Strasse vor und bieten sorgenlose
Unterhaltung und unerwartete Momente.
IN DER ROSENSTRASSE. 18.00 UHR
Interlatina – Festival Latino
Das Interlatina ist ein Völker und
Generationen verbindendes Kultur-Festival, welches mit Lebensfreude das
Verständnis unter den Menschen weckt
und so gelebte Integration darstellt.
Vv: [email protected].
AMMANN-HOFER-PLATZ. 18.00 UHR
Worte
Der Fisch ist los… auf dem
DS «Lötschberg»
Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG,
Tel. 079 422 90 79.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Frühstücksschiff
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
KUPFERSCHMIEDE LANGNAU,
GÜTERSTRASSE 20. 20.30 UHR
Niederried
Sounds
Moonrock Open Air
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Heilende
Quelle?
Im Stück «Chrüschbodebad» geht es zwielichtig zu
und her. Fünf Selbstversorger eröffnen aus Not ihr
eigenes Thermalbad – da
die Gäste ausbleiben, werden die Gastgeber selber
zu Gästen. Eine Produktion von Madame Bissegger.
Steigrüebli,
Ostermundigen
Vorstellungen bis 19.9.
Bern
Bühne
Skilt Festival
Wir feiern ein Fest der Künste und
verbinden Theater mit der Kunstausstellung.
Open Air und Schottengames
www.moonrock.ch
PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUS­PLATZ 30. 18.00 UHR
GRIENS, NIEDERRIED. FR., 18 UHR
UND SA 12 UHR
Dance
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger
Lucio Ragazzoni
All style tanz. Bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren.
Vv: www.ticketino.com.
www.madamebissegger.ch
Stadtgarten
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Familie
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Sonnenuntergangsfahrt
In den Sonnenuntergang fahren und ein
feines Abendessen geniessen.
Sa 25.
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Recital András Schiff
Ironie comme expression V: Sir András
Schiff, Klavier. Werke von Beethoven,
Mozart, Haydn, Schubert.
Vv: www.kulturticket.ch.
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
Ab 13h können Sie sich über die Durchführung informieren: Tel. 1600, Infobox
81076 (0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort «Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Osaka Monaurail
Funk-Soul. The Japanese James Brown!
Eintritt frei. Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Piemont, Dario D’Attis (Hive Audio),
About Clint b2b Der Dirigent (any:ideas)
spielen Tech House www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Tramdepot-Markt
THUNSTRASSE 106. 09.00 BIS 17.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Mittagskonzert – Midi-Musique
Violon et Piano. Claire Schwob, Piano.
Guillem Cabré Salagré, Violon. Werke
von Paul Hindemith, W. A. Mozart &
Manuel De Falla. www.gkgbe.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
12.00 UHR
Sounds
Rock@ONO
Sommerkonzertnacht mit: Rookie
(Punkrock), Paul And The Yellow Balloon
(Nu Funk) und The Cyntastics (Indie
Rock) www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
Führung: Fibonacci, Klee und Bienen
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Komiker, Jongleure, Akrobaten und
Zauberer führen während drei Tage ihre
Kunststücke und Shows mitten auf
der Strasse vor und bieten sorgenlose
Unterhaltung und unerwartete Momente.
Eine witzige Adaption des Stücks von
Ödön von Horvàth, eingerichtet für das
Lindentaler Freilichttheater.
Vv: www.theater-chardonnez.ch oder
031 838 00 20.
Gstaad Conducting Academy
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
IN DER ROSENSTRASSE. 15.00 UHR
Interlatina – Festival Latino
Das Interlatina ist ein Völker und Generationen verbindendes Kultur-Festival.
Vv: [email protected].
Gstaad
Klassik
AMMANN-HOFER-PLATZ, AMMANNHOFER-PLATZ. 14.00 UHR
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
Langnau
Sounds
25. Langnau Jazz Nights
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Robert Glasper Trio/Scott Colley’s
Transient Universe
Gstaad Menuhin Festival:
Matinée des Jeunes Etoiles II
Miriam Prandi, Violoncello (Gewinnerin
Rahn-Musikpreis 2014); Igor Andreev,
Klavier. Werke von Bach, Beethoven und
Schostakowitsch.
Vv: www.kulturticket.ch
www.menuhinfestivalgstaad.ch
KAPELLE, KAPÄLLIPLATZ. 10.30 UHR
Die Tribüne mit rund 2000 Sitzplätzen
ist gedeckt. Die Vorstellungen werden
bei jeder Witterung durchgeführt.
Gauklerfest
Hin und Her
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Tellspiele Interlaken
Familie
Bühne
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
Bühne
TELLWEG, MATTEN. 20.00 UHR
Boll
Anhand ausgewählter Kunstwerke
ergründen wir während der jeden
Samstag stattfindenden öffentlichen
Sonderführung, warum die Kunst von
der Natur so fasziniert ist…
www.zpk.org
Führung: Klee&Kandinsky
Interlaken
KUPFERSCHMIEDE LANGNAU, GÜTERSTRASSE 20. 20.30 UHR
25. Langnau Jazz Nights
Houry Dora Apartian’s HEKIAT. Houry
Dora Apartian (voc), Oliver Friedli (p,
arr, comp), Sebastian von Keler (ts, ss),
Patrick Sommer (b), Samuel Dühsler
(perc)
REFORMIERTE KIRCHE , HALDENSTRASSE.
17.00 UHR
Inserat
ERLEBEN SIE DIESEN SOMMER
DAS MUSICAL-EREIGNIS DES JAHRES!
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Volle Kraft
voraus
Das Ono lädt in seinen
Keller: serviert wird dort
Punk-Rock von Rookie,
Funk-Rock von Paul and
the Yellow Balloon und
fantastischer Indie-Rock
von The Cyntastics. Was
die Musik angeht, gehen
die Schweizer Künstler mit
voller Kraft voraus. Mitreissende Klampfenmelodien und wummernde
Bässe sind garantiert.
Ono das Kulturlokal, Bern
Sa., 25.7., 20 Uhr
TLK_RZ_Ins_ZT_94x137mm_Simba_Stoerer.indd 1
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ITS A
CHF
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48.–
(inkl. V
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Jetzt im
Musical Theater Basel!
www.thelionking.ch
©Disney
17.06.15 17:19
6
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 22
Rocken mit den Schotten
Das Moonrock Open Air meldet sich zurück. In der ersten Ausgabe
seit 2013 versucht man es mit neuem Konzept. Am Samstag finden
nämlich die Schottengames statt (von Eier- bis Baumstammwerfen). Highlight am Freitagabend ist Adam Bomb – ein Glamrocker,
der von Kiss über Guns N’ Roses bis zu den Stones mit allen zu tun
hatte und trotzdem relativ unbekannt blieb.
Grien, Niederried. Fr., 24. und Sa., 25.7.
Ein Herr fordert zur Revanche
Sommer, Sonne, Hitze – und geschlossene Clubs? Nicht mit dem
Bonsoir. Der Club hält auch in der heissen Jahreszeit seinen kühlen
Keller offen. Am Freitag gibt es «Revanche» von Maurice Könz alias
Dr. Mo, der unter anderem für einige Produktionen von Lo & Leduc
und Jeans for Jesus verantwortlich ist. Der Komponist und Performer
ist Stamm-DJ im Bonsoir. Und das hat seinen Grund: Dr. Mo mischt
gekonnt und serviert ein elektronisches Dessert um Mitternacht.
Club Bonsoir, Bern. Fr., 24.7., 24 Uhr
Im besten Alter
Wer sich an den meisten Parties irgendwie zu alt fühlt, der ist bei
der Tanznacht 40 im besten Alter. An zwei Daten findet die Tanznacht zudem vor erfrischender Kulisse statt: Auf einem Bielerseeschiff. Getanzt wird zu Hits von damals und heute – denn neue Musik macht auch älteren Tänzerinnen und Tänzern Spass.
Schiffländte, Biel. Fr., 24.7. und Fr., 21.8., 20 Uhr
Reservation: [email protected] / Tel. 032 329 88 11
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Münsingen
Sounds
Blues Night Münsingen
19.15 Bluez Ballz, 20.45 Romeo Rickli,
22.15 Chubby Buddy, 23.45 The Royal
Flush. Eintritt frei.
www.notaefraesser.ch
SCHLOSSGUT MÜNSINGEN, SCHLOSSSTRASSE 8. 19.00 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren.
Vv: www.ticketino.com.
www.madamebissegger.ch
STEIGRÜEBLI, BERNSTR. 184B. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Today’s Music
Renaissance Brass: Canadian Brass
Quintet. Werke von Bach, Gershwin,
Beethoven, Padilla u.a.
Vv: www.kulturticket.ch.
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Gstaad Piano Academy
Öffentliche Meisterkurse mit
Prof. András Schiff.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
10.00 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
An jedem Spieltag ab 13 Uhr können
Sie sich wie folgt über die Durchführung
informieren: Tel. 1600, Infobox 81076
(0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort
«Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch.
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Kummerbuben
Fernweh Folk. Eintritt frei.
Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Worte
Altstadtführung
Erleben Sie die Stadtgeschichte Thuns!
Öffentliche Altstadtführung durch die
Thuner Altstadt und auf den Schlossberg.
ANMELDUNG: Tel. 033 225 90 00.
www.thunersee.ch
FÜHRUNGEN IN THUN, WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 14.00 UHR
Feierabendfahrt auf dem DS
«Blümlisalp».
Geniessen Sie die schönen Sommerabende bei einer Feierabendfahrt und
lassen Sie sich mit einem herrlichen
Essen verwöhnen.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
18.40 UHR
Frühstücksschiff
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation: Schiffcatering Thunersee, Tel. +41 (0)33 334
52 34.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
9.40 UHR
Frühstückssschiff
Das Festival «Am Schluss»
in Thun hat die Kummerbuben zu Besuch. Der moderne Mundartrock der
Berner Band schleicht sich
gekonnt einen Weg durch
die Gehörgänge.
Kummer wird bestimmt
keiner aufkommen.
Mühleplatz, Thun
Sa., 25.7., 20 Uhr
Bern
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil.
ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation: Schiffcatering Thunersee, Tel. +41 (0)33 334
52 34.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UHR
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Kaffee- und Kuchenschiff
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Wabern
Familie
Von wegen
Kummer
So 26.
Naturlabor am Teich
Wir entdecken die Wunderwelt der
Lebewesen in den Eichholz-Teichen.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Zimmerwald
Sounds
3. Country-Night Zimmerwald
Livemusik mit 2 Country-Bands
«Timberline» und «Country Stew». Linedance-Bühnen drinnen + draussen,
Westerndorf mit Bars, Jail, Store, Festwirtschaft, Bierschwemme + Kafistube.
Türöffnung: 18.00 Uhr
SCHULANLAGE WALD, SCHULHAUSSTRASSE 52. 18.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Worte
«Bern – Von der Gründung bis zum
Untergang des Ancien Régime»
Kutüsch
Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein.
Gäste sind willkommen.
www.breitsch-traeff.ch;
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
12.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/13.30 UHR
Starten Sie Ihren Ausflug auf dem Brienzersee mit einem herrlichen Frühstück
an Bord.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Thun
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Nicole Bernegger
Back to Soul. Eintritt frei. Gastronomie
ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Worte
Frühstückssschiff
ANMELDUNG: Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UHR
Führung
Sonnenuntergangsfahrt
www.scherzligen.ch
Was gibt es Schöneres, als auf dem
See gemütlich in den Sonnenuntergang
zu fahren und ein feines Abendessen zu
geniessen?
KIRCHE SCHERZLIGEN, SEESTR. 41.
14.00 UHR
Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten (Orchestrione, Klaviere,
Drehorgeln).
Oberhofen
Klassik
Leichte Klassik
Führung im Thun-Panorama
Hintergrundinformationen zum ältesten
Rundbildes der Welt. Die Führung ist im
Eintritt inbegriffen. Die Führung findet
auf Englisch statt.
www.thun-panorama.com
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.
11.15 UHR
Kaffee- und Kuchenschiff
OSTHAUS WICHTERHEER, STAATSSTR. 20.
17.00 UHR
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
Familie
Worte
Kinderatelier
Immer wieder sonntags –
öffentliche Führung
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Burgdorf
Führung und offene Werkstatt für
Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im
Monat.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR
Worte
Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Gstaad
Klassik
Essen und Tafeln in früheren Zeiten
www.schlossoberhofen.ch
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Niederhorn Express
Die Expressfahrt mit dem DS «Blümlisalp» bietet Ihnen eine rasche Verbindung auf das Niederhorn.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
10.10 UHR
Thunerseebrunch
Beginnen Sie den Sonntagmorgen
mit einem reichhaltigen Brunch auf
dem Thunersee. Am vielfältigen Buffet
werden auch regionale Produkte vom
Ballenberg angeboten.
SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
9.40 UHR
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Interlaken
Komiker, Jongleure, Akrobaten und
Zauberer führen während drei Tage ihre
Kunststücke und Shows mitten auf
der Strasse vor und bieten sorgenlose
Unterhaltung und unerwartete Momente.
Führung: Klee&Kandinsky
Frühstücksschiff
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Familie
The exhibition «Klee & Kandinsky»
traces the eventful history of this ar­tistic relationship over the long period
from 1900 to 1940 for the very first
time. www.zpk.org;
Auf dem Dampfschiff «Lötschberg»
bereitet das Gastro-Lac-Team auserlesene Gerichte mit Fisch aus einheimischen Gewässern zu. Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG, Tel. 079 422
90 79.
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Anna Bähler.
Englisch Guided Tour:
Klee & Kandinsky
Der Fisch ist los… auf dem
DS «Lötschberg»
Gauklerfest
IN DER ROSENSTRASSE. 15.00 UHR
Interlatina – Festival Latino
Das Interlatina ist ein Völker und Generationen verbindendes Kultur-Festival.
Vv: [email protected].
AMMANN-HOFER-PLATZ, AMMANNHOFER-PLATZ. 13.00 UHR
Worte
Älplerbrunch
Sonntagmorgen mit urchigem Älplerbrunch auf dem Brienzersee.
Vv: +41 (0)79 422 90 79.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
10.07 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Piano Academy
Öffentliche Meisterkurse mit
Prof. András Schiff.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
10.00 UHR
Schwanden
Familie
Der kleine Mondbär
Eine märchenhafte Geschichte mit
astronomischem Hintergrund für unsere
kleinsten Gäste im Alter von 4 bis 7
Jahren in Begleitung von Erwachsenen.
Platzreservation erforderlich:
Tel: 033 251 0 244!
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 14.00 UHR
Spiez
Worte
Öffentliche Führung
Erleben Sie Geschichte am Originalschauplatz ! Führung mit Gerhard
Schafroth. www.schloss-spiez.ch
SCHLOSS SPIEZ, SCHLOSSSTRASSE 16.
11.00 UHR
Berner
Vergangenheit
Das Bernische Historische
Museum bietet jeden
Sonntag kostenlose Führungen durch seine Dauerausstellungen an. Die
nächste Führung wird sich
um die Entstehungsgeschichte Berns drehen: Die
Dokumentationen erstrecken sich über den Zeitraum von 400 n.Chr. bis in
das 19, Jahrhundert.
Bernisches Historisches
Museum
So., 26.7., 11 Uhr
23. – 29. Juli 2015
7
Anzeiger Region Bern 23
Prima Tuareg
Kleines ganz Gross
Klees fleissige Bienen
Die Zeit ist gekommen, die Natur unter die Lupe zu nehmen: Das
Infozentrum Eichholz öffnet kommenden Samstag wieder sein Naturlabor. Feldstecher, Lupen und Mikroskope stehen zum Sichten
bereit, die Heranwachsenden erforschen im Freilandlabor mit Teich
ihre Umwelt und werden von Fachpersonen unterstützt. Im Trüben
fischen? Nur mit Absicht.
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 25.7., 14 Uhr
Die Postadresse des Zentrums Paul Klee (ZPK) lautet «Monument
im Fruchtland 3, Bern». Dieses Fruchtland thematisiert das Zentrum dieses Jahr interdisziplinär: rund ums ZPK wird nachhaltig
Landwirtschaft betrieben und Führungen machen Zusammenhänge zwischen Kunst und Natur deutlich. Diesmal kann man anschliessend Imker Stephan Pauli beim Honigschleudern zusehen.
Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 25.7., 13 Uhr (Führung), 14.30 Uhr (Honigschleudern)
Die Genfer «Association Zozodinga» veranstaltet im Prima Luna
einen «Soirée Touareg». Sie will die Tuareg-Kultur in der Schweiz
einem grösseren Publikum bekannt machen. Nebst nigerianischer
Küche bespielt die Band Oyiwane das lauschige Bistro beim Kaufmännischen Verband. Oyiwane ist Tamaschek und heisst «Hallo an
alle». Die Mitglieder stammen aus Agadez in Niger und singen über
die Lebensumstände und Schwierigkeiten des Tuareg-Volks, aber
auch über die Lebensfreude.
Bistro Prima Luna, Bern. Di., 28.7., 20 Uhr
Inserat
Interlaken
Worte
Der Fisch ist los… auf dem
DS «Lötschberg»
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
Mo 27.
Bern
Auserlesene Gerichte mit Fisch aus
einheimischen Gewässern.
Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG,
Tel. 079 422 90 79.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Frühstücksschiff
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]. www.bern.
com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
In den Sonnenuntergang fahren und ein
feines Abendessen geniessen
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Today’s Music
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Gstaad Piano Academy
Öffentliche Meisterkurse mit
Prof. András Schiff.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
10.00 UHR
Thun
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Death by Chocolate
feat. Fish Nor Fowl
CH-Rock Night. Eintritt frei.
Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Worte
Mit eigenen
Händen
Das Menuhin Festival in
Gstaad lädt Amateurmusikerinnen und -musiker
dazu ein, selbst Teil des
Programms zu werden.
Die Teilnehmenden erhalten beim musikalischen
Einstudieren professionelle Unterstützung.
Kirchgemeindehaus,
Gstaad
Di., 28.7., 9.30 Uhr
Salsa, Bachata und Kizomba mit
DJ Volcano.
Architekturspaziergang
Gstaad Conducting Academy
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
El Cielo – Salsa Elegante
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Klassik
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
Dance
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Black Humour – The King’s Singers.
Werke von Roland de Lassus, Pierre
Passereau, Duke Ellington, György Ligeti
u.a. Vv: www.kulturticket.ch.
Gstaad
Bern
Starten Sie Ihren Ausflug auf dem Brienzersee mit einem herrlichen Frühstück
an Bord.
Sonnenuntergangsfahrt
Worte
Di 28.
Frühstücksschiff
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UND 9.40 UHR
Kaffee- und Kuchenschiff
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Familie
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Abendmusiken im Berner Münster
Matthias Diesen (Orgel), St. Florian.
Werke von Nivers, Messiaen, J.S.Bach.
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
Sounds
BeJazzSommer: 2 for Soul
Siehe Artikel S. 12. Soul, Funk, R&B.
Raphael Jakob (voc, g), Benjamin Külling
(wurlitzer), Toni Schiavano (eb), Samuel
Baur (dr).
Freier Eintritt.
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
Soiré Touareg
L’association Zozodinga a invité cette
année le Groupe touareg Oyiwane
d’Agadez du désert du Niger.
www.prima-luna.ch;
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
19.00 UHR
Worte
Führung: Klee&Kandinsky
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Siehe 27.7. BERN TOURISMUS,
TOURIST INFORMATION IM BAHNHOF,
BAHNHOFPLATZ 10A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch.
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Interlaken
Familie
Circus GO – Circus für Dich
Ein hinreissendes Circuserlebnis
erwartet Sie im Schweizer Traditionscircus mit integriertem Circusrestaurant.
www.circus.ch
CIRCUS GO, DES ALPES AREAL. 20.00 UHR
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Inserat
8
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 24
Musik zum Abend
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
Gala Orchesterkonzert
Fête classique des vents: Emmanuel
Pahud, Flöte; Sabine Meyer, Klarinette;
Gstaad Festival Chamber Orchestra.
Werke von Prokofjew, Mozart, Devienne
u.a. Vv: www.kulturticket.ch.
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Gstaad Piano Academy
Öffentliche Meisterkurse mit
Prof. András Schiff.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
10.00 UHR
Thun
Sounds
Mokka präsentiert: Festival
am Schluss – Colin Vallon Trio
feat. Ingrid Lukas
Weltklasse Jazz feat. Nordic Space.
Eintritt frei. Gastronomie ab 19.00 Uhr.
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Worte
Feierabendfahrt auf dem DS
«Blümlisalp».
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
18.40 UHR
Frühstücksschiff
Mi 29.
Bern
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des
Creaviva im und um das ZPK stellt
Fragen zur Architektur: frei zugänglich
von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung:
kpacka-FARBE
kpacka (russisch für Farbe) ist eine
generationenübergreifende Brücke aus
dem Kindermuseum Creaviva in die
herausragende Ausstellung «Klee &
Kandinsky» des Zentrum Paul Klee.
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Himmelblau
Kaum ein anderer russischer Maler
verdient es so sehr, mit Farbe in Verbindung gebracht zu werden, wie Wassily
Kandinsky. Im Juli geht es in den Creaviva-Ateliers um «kpacka» (auf Russisch
Farbe). Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Pica-Club
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UND 9.40 UHR
Sounds
Kaffee- und Kuchenschiff
Siehe Artikel S. 12. Uptown goes Downtown N° 154 – CD-Taufe «Changes».
Freier Eintritt.
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 13.30 UHR
BeJazzSommer: Uptown Big Band
RATHAUSPLATZ. 20.15 UHR
SprachenBar
Info 079 653 29 20 und
www.sprachenbar.ch.
HOTEL FREIENHOF, FREIENHOFGASSE 3.
19.30 UHR
Nessi Gomes
ONO DAS KULTURLOKAL. KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
Führung: Klee&Kandinsky
Jazz unter
freiem Himmel
Der BeJazzSommer hat
wieder begonnen: Die Herren der Uptown Big Band
sind bekannte Gesichter
der Veranstaltungsreihe.
Beim Konzert «Downtown» auf dem Rathausplatz taufen sie ihr neuestes Werk «Changes».
Rathausplatz, Bern
Mi., 29.7., 20.15 Uhr
Auf lateinisch heisst sie «Pica pica»: Die Elster. Sie ist nicht nur
diebisch unterwegs, sondern hat im Naturhistorischen Museum
auch ihren eigenen Club. Kinder zwischen 8 und 12 Jahren können
mit dem Pica-Club auf abenteuerliche Exkursionen gehen. Diesen
Monat unter dem Titel: «Ab ins Wasser!».
Naturhistorisches Museum Bern. Mi. 29.7., 13.30 Uhr
Anmeldung: [email protected]
Erdige Klänge
Das Restaurant zum Schloss in Köniz hat die Burgdorfer Band
Sweetwood in sein Gärtchen eingeladen. Innerhalb der Veranstaltungsreihe «Konzert unter der Linde» finden jeweils am Mittwoch
Konzerte statt. Die Band aus dem kleinen Städtchen hat ein Akustik-Set dabei – die kräftige Frauenstimme von Martina Hofer (Bild)
passt wunderbar zu den erdigen Gitarrenklängen.
Restaurant zum Schloss, Köniz. Mi, 29.7., 20.30 Uhr
Die Ausstellung des Sommers 2015.
Diese Ausstellung verrät viel über den
schmalen Grat zwischen Freundschaft
und Rivalität, zwischen gegenseitiger
künstlerischer Anregung und Abgrenzung… www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Wort: Karin Petersen, Musik: Vladimir
Tchinovsky, Geige www.offene-kirche.ch;
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Ostermundigen
Bühne
Madame Bissegger
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
Von der Luft ins Wasser
Alex Osterberger
Die Abendmusiken im Berner Münster dauern noch bis Anfang
September. Das Sommerfestival für Orgelmusik lädt an 15 Dienstagen zu Konzerten ein. Der deutsche Organist, Dozent und Festivalkurator Matthias Giesen spielt an der 9. Abendmusik Werke von
Bach und Messiaen sowie Guillaume-Gabriel Nivers.
Berner Münster. Di., 28.7., 20 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Mittwuchznacht
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Von Säulen und Seelen –
historische Führung
Wie Mönche, Pilger und Randständige
zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und
in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR
Boll
Bühne
Hin und Her
Eine witzige Adaption des Stücks von
Ödön von Horvàth, eingerichtet für das
Lindentaler Freilichttheater.
Vv: www.theater-chardonnez.ch oder
031 838 00 20.
FREILICHTTHEATER LINDENTAL, LINDENTALSTRASSE 32. 20.15 UHR
Burgdorf
Worte
Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Gstaad
Klassik
Gstaad Conducting Academy
Meisterkurse mit Prof. Neeme Järvi,
Prof. Leonid Grin, Prof. Gennady Rozhdestvensky (Guest Professor) und dem
Gstaad Festival Orchestra.
FESTIVAL-ZELT, SPORTZENTRUMSTRASSE.
10.00 UHR
Play@Gstaad Menuhin Festival:
Amateurorchesterowche
7. für Amateurmusikerinnen und
-musiker. Leitung: Kevin Griffiths;
Solistin: Sara Plank, Violine. Werke
von Ives, Wieniawski (Violinkonzert Nr.
2) und Tschaikowsky (Sinfonie Nr. 5)
ANMELDUNG: www.gstaadacademy.ch.
KIRCHGEMEINDEHAUS. 9.30 UHR
Interlaken
Familie
Circus GO – Circus für Dich
Ein hinreissendes Circuserlebnis
erwartet Sie im Schweizer Traditionscircus mit integriertem Circusrestaurant.
www.circus.ch
CIRCUS GO, DES ALPES AREAL.
14.30/20.00 UHR
Worte
Der Fisch ist los… auf dem DS
«Lötschberg»
Auf dem Dampfschiff «Lötschberg»
bereitet das Gastro-Lac-Team auserlesene Gerichte mit Fisch aus einheimischen Gewässern zu.
Vv: Tischreservation: Gastro Lac AG,
Tel. 079 422 90 79.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
11.07 UHR
Frühstücksschiff
Starten Sie Ihren Ausflug auf dem Brienzersee mit einem herrlichen Frühstück
an Bord.
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-OST.
9.07 UHR
Sonnenuntergangsfahrt
Was gibt es Schöneres, als auf dem
See gemütlich in den Sonnenuntergang
zu fahren und ein feines Abendessen zu
geniessen?
AB SCHIFFLÄNDTE INTERLAKEN-WEST.
18.10 UHR
Köniz
Sounds
Konzert unter der Linde
Sweetwood rocken unplugged im
lauschigen Gärtli unter der Linde im
Restaurant zum Schloss.
RESTAURANT ZUM SCHLOSS, MUHLERNSTRASSE 9. 20.30 UHR
Erleben Sie die Emmentaler Bäderkultur
im «Chrüschbodebad», dem neuen Freilicht-Spektakel des «Theater Madame
Bissegger». ab 8 Jahren.
Vv: www.ticketino.com.
www.madamebissegger.ch
STEIGRÜEBLI, BERNSTR.184B . 20.30 UHR
Riggisberg
Dance
Festival Chill
In da lovely Mokka Garden. Das Mokka
Sommerprogramm, frisch wie immer!
http://www.mokka.ch;
CAFE BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Sounds
Mokka präsentiert: Festival am
Schluss – Canzoniere Grecanico
Salentino
Grossartige Folkmusik aus Süditalien.
Eintritt frei. Gastronomie ab 19.00 Uhr.
Worte
MÜHLEPLATZ. 20.00 UHR
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Worte
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
Altstadtführung
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
FÜHRUNGEN IN THUN, WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 14.00 UHR
Saanen
Klassik
Gstaad Menuhin Festival:
L’Heure bleue
Gstaad Piano Academy: Abschlusskonzert Meisterkurse Prof. András Schiff.
Es spielen Studenten des Meisterkurses. Das Programm wird kurzfristig
angekündigt.
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
17.45 UHR
Gstaad Menuhin Festival:
Orchesterkonzert
Abschlusskonzert «Rencontre musicale»:
Maxim Vengerov, Violine & Leitung;
IMMA – International Menuhin Music
Academy Orchestra. Programm nach
Ansage. Vv: www.kulturticket.ch.
KIRCHE, KIRCHSTRASSE. 19.30 UHR
Gstaad Piano Academy
Öffentliche Meisterkurse mit
Prof. András Schiff.
Erleben Sie die Stadtgeschichte Thuns!
Öffentliche Altstadtführung durch die
Thuner Altstadt und auf den Schlossberg. ANMELDUNG: Tel. 033 225 90 00.
www.thunersee.ch;
Feierabendfahrt auf dem DS
«Blümlisalp».
Geniessen Sie die schönen Sommerabende bei einer Feierabendfahrt und
lassen Sie sich mit einem herrlichen
Essen verwöhnen.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
18.40 UHR
Frühstücksschiff
Starten Sie Ihren Tag mit einem
leckeren Frühstück auf dem Thunersee.
ANMELDUNG: Tischreservation:
Schiffcatering Thunersee,
Tel. +41 (0)33 334 52 34.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
8.40 UND 9.40 UHR
Kaffee- und Kuchenschiff
Versüssen Sie sich eine gemütliche
Nachmittagsfahrt mit Kaffee und
Kuchen. Eine Auswahl an Kuchen und
Torten erwarten Sie.
AB SCHIFFLÄNDTE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
14.40 UHR
HOTEL LANDHAUS, DORFSTRASSE.
10.00 UHR
Schwanden
Worte
Milliarden Sonnen
Wie weit ist es zu den Sternen?
Die Antwort auf diese Frage ist der
Schlüssel zur Astronomie. Die Show
«Milliarden Sonnen» nimmt uns mit
auf eine Reise durch die Zeit und ins
Weltall.
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR
Thun
Bühne
Romeo & Julia – Das Musical
An jedem Spieltag ab 13h können Sie
sich wie folgt über die Durchführung
informieren: Tel. 1600, Infobox 81076
(0.50/Anruf & Min), SMS, Kennwort
«Romeo» an 1600 (0.80/SMS)
Vv: www.thunerseespiele.ch
THUNERSEEBÜHNE. 20.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
23. – 29. Juli 2015
9
Anzeiger Region Bern 25
Die guten Geister
Maler, Sängerinnen, Intendanten, Kuratorinnen, Regisseure:
Sie alle stehen im Rampenlicht ihrer Häuser. Doch jedes
Haus beschäftigt auch noch eine Zahl von guten Geistern,
ohne die Kultur nicht möglich wäre. Sie gehen wir in einer
Serie besuchen.
Zwitschern und Pfeifen
Nach einem Start mit den Technikern Franco Siliberti und
René Albisser führt unsere Sommerreihe in die Tierwelt,
ins Naturhistorische Musem Bern zum Ornithologen
Ma­nuel Schweizer.
«Sie bringen Federn,
Schädel – alles mögliche.
Kot den man erkennen soll.»
Zwischen Raubkatzen und Wölfen
haben sich die rund 2500 Vogelarten
eingenistet, alle sorgfältig etikettiert.
Insgesamt sind es um die 27 000 Vogel­
objekte, die in den Schubladen liegen
oder einen von einer Abstellfläche anblicken.
Manuel Schweizer ist neben wissenschaftlichen Arbeiten seit 2014 zuständig für das Kuratieren der ornithologischen Sammlung. Das heisst, er
überprüft die Bestimmungen und
nimmt Neueingänge entgegen. Bei den
Tieren werden Gewebeproben für genetische Analysen entnommen, die dann
bei minus 80 Grad Celsius in Alkohol
gelagert werden. Auch bei den älteren
Sammlungsobjekten seien genetische
Analysen in einigen Fällen möglich, oft
finde sich genetisches Material in den
Fussballen der Vögel, sagt er. Die ältesten Objekte stammen aus dem späten
18. Jahrhundert.
Der Berater
«Neueingänge sind bei den Vögeln
in der heutigen Zeit Todfunde. Im Moment geht niemand mit der Flinte welche schiessen», bemerkt Schweizer.
Wir sitzen auf der sonnigen Terrasse
des Museums. Während des Gesprächs
taucht eine Arbeitskollegin des Ornithologen auf und sucht nach Rat: «Meine Grosstante hört jeden Morgen ungefähr fünf Minuten lang einen
Eulenartigen Ruf. Hast du eine Ahnung, was das sein könnte?» Schweizer
fragt nach dem Wohnort der Dame und
beginnt, Vogelgesänge zu imitieren.
Nach kurzer Zeit hat er den Vogel bestimmt.
Er werde oft angefragt, Vögel nach
Geräuschen zu bestimmen, erzählt
Schweizer. Der Vogelkundler erkennt
im europäischen Raum jeden einzelnen
Vogel nach seinen Lauten. «Wir bekommen häufig Anfragen von Leuten
oder Fotos, auf denen wir die Art bestimmen sollen.»
Der «Feldornithologe»
Das Naturhistorische Museum hat
auch eine Bestimmungswoche, in welcher die Besucherinnen und Besucher
aufgefordert werden, Funde zur Analyse zu bringen. «Sie bringen Federn,
Schädel – alles mögliche. Kot, den man
www.bka.ch
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
Jonas Kambli
«Wir haben eine grosse wissenschaftliche Sammlung, die man meist nicht
sieht, wenn man ins Naturhistorische
Museum kommt», sagt Manuel Schweizer. Bei 15 Grad Celsius betreten wir
den Keller, in dem die montierten und
präparierten Tiere gelagert werden.
«Im Volksmund sagt man diesen meist
‹ausgestopft›, aber das ist ein nicht
ganz korrekter Begriff». Die Tierhäute
werden über einen geformten Holzoder Kunststoffkörper gespannt, so der
Ornithologe.
Allein unter Vögeln: Manuel Schweizer in seinem Element.
erkennen soll. Kot ist extrem schwierig
– oft sind es aber Gewölle von Greifvögeln oder Eulen.»
Für Manuel Schweizer war schon
sehr früh klar, dass er Zoologie studieren möchte, «aber in diesem Alter kann
«Unscheinbare Singvögel
oder Möwen mag ich gern.»
man sich ja noch nicht wirklich vorstellen, was das heisst.» Während der Zeit
an der Universität Bern hat er ornithologische Studienreisen geleitet, und auch
seine Projekte erlaubten ihm, etwas von
der Welt zu sehen und führten ihn bis in
entlegenste Gebiete Zentralasiens. Nun
hat Schweizer selbst einen Lehrauftrag
und bildet Studierende aus. An der Uni
gibt er ab dem Wintersemester eine
Vorlesung über Biogeografie. In seinen
Forschungsprojekten geht es um Fragen
der Stammes- und Ausbreitungsgeschichte verschiedener Vogelgruppen.
Die Kombination von Forschung und
Sammlung schätzt er sehr.
Wie ist es denn, wenn einen nach
Feierabend das Vogelgezwitscher nach
Hause begleitet? «Job und Hobby überschneiden sich. Ich bin auch viel als
‹Feldornithologe› aktiv.» Dass die Vo-
gelwelt eine Leidenschaft von ihm ist,
merkt man im Gespräch – fragt man
nach konkreten Vogelarten, hat
Schweizer viel Interessantes zu erzählen. Wenn es allerdings um den Lieblingsvogel geht, meint er: «Das wechselt immer. Unscheinbare Singvögel
oder Möwen mag ich gern.» Die Mittelmeermöwen haben vor kurzem auch
ihren Weg nach Bern gefunden. Man
sieht sie in der Nähe der Aare. Schweizer weiss, wo sie in Bern zuhause sind:
Sie brüten auf einem Dach – ganz in der
Nähe des Naturhistorischen Museums.
Marie Gfeller
10
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 26
Dominique Uldry
Franz Gertsch
Ausstellungen
Eine Pestwurz zum Geburtstag
Das Heilkraut Pestwurz kann eine krampflösende und antiallergische Wirkung haben. Franz Gertsch hat die Pflanze auf seinem
neusten Gemälde «Pestwurz» (Bild) verewigt. Zum 85. Geburtstag
Museen sind nicht nur Retter für Regentage. Auch während eines des Künstlers zeigt das Museum Franz Gertsch in der Ausstellung
brütend heissen Sommernachmittags flüchtet man sich gern für eini- «Gewachsen» neben dem Bild auch Holzschnitte desselben Sujets.
ge Stunden in die klimatisierten Sääle und bestaunt im Kunstmuse- Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Ausstellung bis 30.8.
um Bern Pierre Bonnards Gemälde eines südlichen Gartens oder das
stimmig betitelte Werk «Verzauberung» von Meret Oppenheim.
Kunstmuseum Bern. Täglich, (ausser Mo.), 10 Uhr
Kunst im Kühlen
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Ausstellungen
Bern
7atelier création
Falkenweg 7. Maggie Fishell – Retro­
grade. Print works and other stories.
BIS SO, 2.8. DO/FR/MI 14-17 |
SA/SO 13-16.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Kunsthalle Bern
Siehe Artikel S. 3. Helvetiaplatz 1.
Raw and Delirious. Werke von Mathis
Altmann, Leidy Churchman, Michaela
Eichwald, Ida Ekblad, Ellen Gronemeyer,
Ull Hohn, Yannic Joray, Marlie Mul, Jack
Smith, Julie Verhoeven und Amelie von
Wulffen.
BIS SO, 30.8. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Matthäuskirche
Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung:
Mirjam Helfenberger – Bilder.
BIS SO, 6.9. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Oberhofen
art galerie oberhofen
Staatsstrasse 14. Katja Dormann.
Menschen unterwegs «Bewegung –
Begegnung».
BIS FR, 7.8. DO/FR/MI 15-19 | SA 11-16.
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden
1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats.
Reichenbachstrasse 122. Kunst in der
Kirche. Dorothea Walther, zeigt als vierte
Künstlerin, zum 50 Jahre Jubiläum der
Matthäuskirche, neue Arbeiten unter
dem Titel «Das Leben-Textinstallationen»
BIS DO, 23.7. DO 14-18.
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-18.
Galerie da Mihi
Medienzentrum Bundeshaus
Bubenbergplatz 15. Andrea Bátorfi –
Engender Me. Abstrakte Fotografie und
Video.
Bundesgasse 8. Thomas Kern – Haiti
aus der Nähe. Der Fotograf Thomas Kern
dokumentiert das Leben in Haiti.
Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des
Ornaments – Italienische Seidengewebe
des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung
zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu
den Höhepunkten europäischer Orna­
mentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und
technische Perfektion machten sie zum
Inbegriff des Luxus dieser Zeit.
BIS FR, 31.7. FR/MO-MI 10-19 |
DO 10-21 | SA 9-17.
BIS DO, 27.8. DO/FR/MO-MI 8-19.
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Galerie Mytho
Worms 3008: timetravel into an unna­
med park. Kaffee und Gipfeli mit Ariane
Koch und Sarina Scheidegger.
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Origi­
nale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-NeuguineaGalerie Mytho steht für
originale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikani­
sche Bronzen Objekte und Masken.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Nenad Saljic –
Matterhorn: Der Mythos im Porträt. Die
Ausstellung zeigt die grossformatigen
schwarz-weiss Photographien aus der
Werkreihe «Matterhorn: Porträt eines
Berges» des kroatischen Künstlers
Nenad Saljic (*1961).
BIS SA, 8.8. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14.
Käfigturm-Poliforum des Bundes
Marktgasse 67. Bundesplatz 3. Die
Ausstellung der Parlamentsdienste zu
den Parlamentswahlen 2015.
BIS SA, 17.10. DO/FR/MO-MI 8-18 |
SA 10-16.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Pio Corradi Fotogra­
fien. Corradi, Kameramann von bis heute
über 100 langen und kurzen Filmen,
Zusammenarbeit u. a. mit Fredi Murer,
Richard Dindo, Friedrich Kappeler und
Bernhard Giger, zeigt in der Sommer­
ausstellung des Kornhausforums sein
fotografisches Schaffen.
BIS SO, 2.8. FR/DI/MI 12-17 |
SA/SO 11-17 | DO 12-20.
Zarte Farben
Die Künstlerin Mirjam
Helfenberger stellt in der
Privatklinik Wyss ihre Bilder unter dem Titel «Lange
errang es im Anschaun»
aus. Ihre Naturmalereien
in Ölfarbe sind auf sanfte
Weise farbenfroh und
strahlen, ohne grell zu
wirken.
Privatklinik Wyss,
Münchenbuchsee
Ausstellung bis 6.9.
Parkanlage Kocherpark
MI 10.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
Riggisberg
Abegg-Stiftung
Rüeggisberg
Klosterruine Rüeggisberg
Kloster 7. Kloster Skulpturen Ausstel­
lung – Freilichtausstellung, Art-in-Public,
in, um und an der Klosterruine Rüeggis­
berg. Eintritt frei.
BIS MO, 12.10. TÄGLICH 6-22.
Sigriswil
Paradiesli
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Feldenstrasse 87. Stephan Grieder.
Holzskulpturen.
Spielfalt
BIS SA, 3.10. TÄGLICH 10-18.
Mühlemattstrasse 53. Jens Sörensen:
Bilder und Figuren in breitem Spektrum.
zum Beispiel: Motive aus den USA. Mia­
mi und Florida. Strand und Stadt. Inten­
sive Farben. Ferienstimmung. Humorvoll
gestaltete Figuren aus Petflaschen und
Pappmaché.
BIS MI, 30.9. DO/FR/MI 11-16.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Christian Jankowski –
Die Jagd1992/1997, 1‘11‘‘. VHS Video,
Betacam SP, farbig, mit Ton.
BIS MI, 12.8. TÄGLICH 10-22.
Biel
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Alexandra Catiere
– Personne ne croit que je suis vivant.
Die Bilder von Alexandra Catiere (*1978,
Minsk) laden dazu ein, die Welt ohne
Vorurteile zu betrachten.
BIS SO, 23.8. DO/FR/MI 14-18 |
SA/SO 11-18.
∙ Cécile Hummel – Open Spaces. In
ihrer Arbeit folgt Cécile Hummel (*1962,
Basel) den Spuren der Vergangenheit um
die Gegenwart zu würdigen.
BIS SO, 23.8. DO/FR/MI 14-18 |
SA/SO 11-18.
Erlach
Thun
Atelier & Kunstgalerie Hodler
Frutigenstr. 46a. Stefan Werthmüller.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
«Wanderausstellung 2014»
BIS SA, 10.6. SA 9-16.
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemäl­
de von Marquard Wocher zeigt eine
idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauer­
ausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm. Schätze aus der Kunst­
sammlung der Migros Aare. Das Kultur­
prozent der Migros Aare bereichert den
Gurten mit wichtigen Kunstwerken aus
seinen Beständen.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22.
Infozentrum Eichholz
Strandweg 60. Aare: Dynamik bringt
Leben. Eine spielerische und interaktive
Ausstellung über den Lebensraum an
und im Fluss und was in Zukunft daraus
werden könnte.
BIS SO, 18.10. SA/SO 13.30-17.30.
Galerie Mayhaus
Galsstrasse 3. Balthasar Burkhard und
Kurt Blum. Fotoausstellung.
BIS SO, 6.9. SO 14-19.
Gstaad
Galerie Buchs
Gschwendmatteweg 23. Martin Bill (Holz­
skulpturen zum Thema «sich öffnen»
Verbindungen) und Oskar Buchs (Öl- und
Gouachbilder, Holzdrucke, Holzreliefs).
BIS SO, 26.7. DO-SO 13.30-18.
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Heuberger Oeschger. Baumwelten –
Traumwelten. Aquarelle von Elisabeth
Heuberger.
BIS SO, 23.8. TÄGLICH 10-17.
Die Sicht der Alpen
Die Wahrnehmung der Bergwelt veränderte sich grundlegend: Bis in
das 18. Jahrhundert galt der Blick auf die Alpen als grauenerregend
– erst später entzückte man sich über die gigantischen Erhebungen.
Das Schloss Hünegg zeigt mit seiner Sonderausstellung «Delightful
Horror» diese Zäsur auf. Neben der historischen Aufzeichnung sind
unter anderem auch Reiseandenken wie Kristalle oder beschnitzte
Gebrauchsgegenstände für das Erklimmen der Berge zu betrachten.
Schloss Hünegg, Hilterfingen. Ausstellung bis 18.10.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Siehe Artikel S. 12. Helvetiaplatz
4. Biwak#13: Bikini in den Bergen:
Badefotografie der Kunstanstalt Brügger
Meiringen. Biwak#13 zeigt passend zur
Sommersaison eine erste kleine Aus­
wahl von Poolansichten aus den Bergen.
BIS SO, 4.10. SA-MI AUSSER MO 10-17.
∙ Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
BIS SO, 26.7. DO-SO 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen­
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavi­
sche Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Max Gubler – Ein
Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die
erste echte Retrospektive zu Max Gubler
(1898-1973), da Arbeiten seiner letzten
vier Schaffensjahre unter Verschluss
gehalten wurden und nun erst zugänglich
sind.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
∙ Stein aus Licht. Kristallvisionen in der
Kunst. Durch die Brille des Kristalls wirft
die Ausstellung einen Blick auf die Kunst
von der Romantik bis in die Gegenwart.
BIS SO, 6.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. As Time Goes Byte:
Computergeschichte und digitale Kultur.
Die Dauerausstellung «As Time Goes
Byte» ermöglicht den Gang durch 50
Jahre Computergeschichte und lädt zum
Schritt in die Zukunft ein.
∙ Bilder, die haften: Welt der Briefmar­
kenDie Ausstellung eröffnet einen vielfäl­
tigen Zugang in die spannende Welt der
Briefmarken, stellt die Grössenverhält­
nisse auf den Kopf und überlässt den
Besuchern die Gestaltung von neuen
Briefmarken.
∙ Nah und fern: Menschen und ihre
Medien. Wie kommuniziert der Mensch
und was machen die Medien mit dem
Menschen? In der Dauerausstellung
«nah und fern» begeben Sie sich auf eine
lebendige Zeitreise der menschlichen
Kommunikation.
∙ Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz.
Eine Reise durch das Abenteuer
Schweizer Popmusik von den 1950ern
bis heute.
BIS SO, 30.8. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Klee & Kan­
dinsky. Noch nie zuvor wurde eine derart
hochkarätige Auswahl von Werken der
beiden Meister und Bauhaus-Nachbarn
in einer Ausstellung vereint.
BIS SO, 27.9. TÄGLICH AUSSER MO 10-18.
∙ Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt
einen Überblick über Klees künstleri­
sches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Biel
Spiez
NMB Neues Museum Biel
Schloss Spiez
Seevorstadt 52. Bonheur/Glück. Viel
Glück! Alle wünschen es, erhoffen und
erträumen es, und dennoch ist das
Glück so schwer in Worte zu fassen.
Wann haben wir Glück?
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Erleben
Sie Geschichte am Originalschauplatz.
Zu sehen sind die neu gestalteten
und möblierten Wohn- und Repräsen­
tationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SA, 25.7. DO-SA 11-17.
∙ M.S. Bastian & Isabelle L.-Paradis
mystérieuxIm Paradis mystérieux ist es
Sommer geworden. Dieses Gemälde
bildet den Abschluss des vierteiligen
Zyklus von grossformatigen Bildern, den
das Bieler Künstlerpaar M.S. Bast
BIS SO, 30.8. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Brienz
Schweizer Holzbildhauerei Museum
Hauptstr. 111. «Aktuelles Schaffen in
der Schweizer Holzbildhauerei». Das
Schweizer Holzbildhauerei Museum in
Brienz zeigt in Zusammenarbeit mit
dem Holzbildhauerverband Schweiz HVS
über 40 aktuelle Werke und Objekte von
Schweizer Handwerkern.
BIS SA, 31.10. TÄGLICH 9-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Brigitta Weber & Johan­
nes Hüppi. Nachtschatten. In zwei gros­
sen Räumen zeigt das Museum Franz
Gertsch wwwin einer Doppelausstellung
Gemälde der früh verstorbenen Brigitta
Weber und ihres Sohnes Johannes
Hüppi.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
∙ Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neues­
tes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebe­
nem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Hilterfingen
Schloss Hünegg
Staatsstrasse 52. Delightful Horror.
BIS SO, 18.10.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum für
bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jahrhun­
derts. Elegante Interieurs mit Mobiliar,
Kunsthandwerk, Kachelöfen, Porträts
und Uhren.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 13.3017.30.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Oberhofen
Schloss Oberhofen
Mythos Orient – Ein Berner Architekt
in Kairo. Kabinettausstellung über den
Architekten Theodor Zeerleder, der im
Auftrag von Albert de Pourtalès vor 160
Jahren den orientalischen Rauchsalon
gestaltet hat.
BIS SO, 13.9. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-18 |
MO 14-18.
∙ Sonderausstellung Pablo Picasso.
Pablo Picasso (1881–1973) – Von
Gauklern, Frauen und Stierkämpfen. 50
Meisterwerke der Druckkunst aus der
Sammlung Eberhard W. Kornfeld.
BIS SO, 27.9. MO 14-17.
Thun
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss,
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittel­
alterlicher Baukunst des 12. Jahrhun­
derts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
∙ Siehe Artikel S. 1. Sonderausstel­
lung: Spuren der Vergangenheit – Eine
Entdeckungsreise. Die Ausstellung stellt
die Gebäude auf dem Schlossberg und
ihre Geschichten in den Vordergrund und
zeigt die neuesten archäologischen und
historischen Erkenntnisse.
BIS SA, 31.10. TÄGLICH 10-17.
Utzenstorf
Schloss Landshut/Schweizer
Museum für Wild und Jagd
Schlossstrasse17. Der Jagdhund – Hel­
fer und Freund. Wie entstand die enge
Bindung des Hundes an den Menschen?
Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen
hoch entwickelten Sinnen? Was muss
der Jagdhund können, damit er auf der
Jagd dabeisein darf?
BIS SO, 18.10. DO-SA/DI/MI 14-17 |
SO 10-17.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium entführt Jung
und Alt in das Reich der Sinne: Rund 70
Stationen locken Besucherinnen und
Besucher zum Ausprobieren, Beobach­
ten und Erleben.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Von Nähe
und Distanz
Vom Liebesbrief im 18.
Jahrhundert zum E-Mail
im 21. Jahrhundert: Die interaktive Ausstellung «Nah
und fern» im Museum für
Kommunikation zeigt die
technische und kulturelle
Entwicklung und Rolle der
Medien auf.
Museum für Kommunika­
tion, Bern. Täglich,
(ausser Mo), 10 Uhr
23. – 29. Juli 2015
11
Anzeiger Region Bern 27
Luc Roux
Kino
Liebe und Casino ruiniert
Katz und Maus im All
Unter dem Titel «Geschwind wie das Licht» zeigt das Lichtspiel die
besten Meteoritensplitter aus dem Sci-Fi Kurzfilm-Archiv. Verfolgungsjagden jenseits der Schwerkraft gibt es dabei ebenso wie ein
Zusammentreffen von Tom und Jerry in einer Raumfahrtstation.
Gut anschnallen.
Filme aus Spanien sorgen dieses Jahr im Openair-Kino Marzili MoKino Lichtspiel, Bern. So. 27.7., 20 Uhr
vie nach dem Baden für Feuer. Gezeigt wird zum Beispiel die moderne Stummfilm-Schneewittchen-Adaption «Blancanieves» (Bild)
– verführerische Stierkämpferin inklusive. Auch ein Film von Almodóvar darf natürlich nicht fehlen. Gezeigt wird «Tacones Lejanos»
(«High Heels») von 1991.
Marzilibad, Bern. Vorstellungen bis Sa., 25.7.
Stierkämpferinnen und High Heels
Openairs
MARZILI-MOVIE BERN
Marzilistrasse 29
20.30 (DO)
Das Kalorienverbrenner-Kino
Das Kulturprozent der Migros Aare
präsentiert das erste mobile Kino mit
Muskelantrieb.
21.30 (DO)
Marzili-Movie: Blancanieves (Stumm)
Schöner kann die Schneewittchen-Geschichte auf spanisch nicht sein!
Tolle Aufnahmen, tolle Musik, rührend,
irrwitzig!
20.30 (FR)
Das Kalorienverbrenner-Kino
Das Kulturprozent der Migros Aare
präsentiert das erste mobile Kino mit
Muskelantrieb.
21.30 (FR)
Marzili-Movie: La niña de tus ojos
(SP/D/e)
Die rassige Macarena Grenada ist
der Star und hat eine Affäre mit dem
Regisseur Blas Fontiveros. Kaum ist
das Team in Babelsberg ankommen,
ist auch Propagandaminister Joseph
Goebbels zur Stelle…
20.30 (SA)
Das Kalorienverbrenner-Kino
Das Kulturprozent der Migros Aare
präsentiert das erste mobile Kino mit
Muskelantrieb.
21.30 (SA)
Marzili-Movie:
Tacones lejanos (SP/d)
Drama/Thriller/Komödie 1991. Pedro
Almodóvar in seinen früheren Jahren
und mit viel Action, Verführung, und
Irrwitz!
OPEN AIR KINO MURTEN
Stadtgraben/beim Berntor,
www.openairkino-murten.ch
21.15 (DO)
La famille Bélier (F/d)
Familie Bélier spielt sich in der gleichnamigen französischen Komödie in die
Herzen der Zuschauer, Paula Bélier
(Louane Emera) besticht mit ihrer
Stimme.
21.15 (FR)
Samba (F/d)
Charlotte Gainsbourg und Omar Sy
(Intouchables) werden in der in Paris
spielenden Sozialkomödie so eine Art
«ziemlich beste Freunde».
21.15 (SA)
Cinderella (D)
Herrlich kitschig und märchhaft schön
ist die Realverfilmung des Disney-Klassikers Cinderella. Regie: Kenneth
Branagh; in den Hauptrollen glänzen
u.a. Lily James, Kate Blanchett und
Stellan Skarsgård.
21.15 (SO)
Women in Gold (E/d/f)
Die britische Schauspielerin Helen
Mirren brilliert in der Rolle der Maria
Altmann, die in Wien für die Rückgabe
von Gemälden – u.a. eines von Gustav
Klimt – aus NS-Raubgut kämpft.
21.15 (MO)
Fifty Shades of Grey (E/d/f)
«Mein Geschmack ist sehr speziell»,
verrät Christian Grey in der Verfilmung
des Erotikromans von E.L. James. Was
damit gemeint ist, enthüllt der Film,
zumindest zum Teil!
21.15 (DI)
Jurassic World (D)
Endlich eine Fortsetzung der Jurassic-Park-Filme! Für jede Menge Action
und Unterhaltung ist gesorgt. Übrigens
mit von der Partie als Zoowärter Barry
ist Omar Sy, bekannt aus Samba.
Der Film «L’homme qu’on aimait trop» (2014) von Regisseur André
Téchiné basiert auf einer wahren Geschichte. Die Casino-Erbin Agnès Le Roux (Adèle Haenel) verschwand 1977 spurlos. Zuvor ereignete sich ein Drama, in dem sie sich gegen ihre Mutter Renée
(Catherine Deneuve) auflehnte, worauf diese das Casino verlor. Und
Agnès verliebte sich in einen fatalen Mann, Maurice (Guillaume Canet), der aufsteigen wollte.
CineMovie, Bern. Täglich, 17.45 und 20.15 Uhr
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
21.15 (MI)
18.30 (DO/MO) OV/D
Die passende Komödie für den Sommer.
In den Hauptrollen u.a. Hannah Herzsprung, Iris Berben und Elyas M‘Barek.
Ein packendes Porträt eines charismatischen Staatschefs, der mit seinen
unkonventionellen Ideen zu den wichtigsten Staatsmännern Afrikas des 20.
Jahrhunderts gezählt wird.
Traumfrauen (D)
Capitaine Thomas Sankara
SALT CINEMA
Grosse Schanze
Siehe Artikel S. 1.
14.00 (TÄGLICH) D AB 4 J.
16.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.
21.35 (DO)
Die Minions Kevin, Stuart und Bob
fangen ihren grossen Abendteuer an
und machen sich auf die Suche nach
dem Superschurken und ihrem neuen
Meister.
What If
21.40 (FR)
Monsieur Claude und seine Töchter
21.35 (SA)
St. Vincent
21.40 (SO)
Usfahrt Oerlike
21.35 (MO)
The Skeleton Twins
21.30 (DI)
Whiplash
21.35 (MI)
Woman in Gold
Kino
ALHAMBRA
Minions – 3D
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
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AB 12 J.
Mr. Holmes
England 1947. Der gealterte Sherlock
Holmes – brillant gespielt von Ian
McKellen – hat mit einem 50 Jahre
zurückliegenden, ungelösten Fall zu
kämpfen und bricht zu einer letzten
grossen Reise auf…
CINECLUB
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
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Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
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17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (AUSSER DI)
E/D/F AB 10/8 J.
14.30/16.30/18.30/20.20 (TÄGLICH)
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Ant-Man – 3D
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Magic Mike XXL
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16.30 (TÄGLICH) DEUTSCH AB 12 J.
Das ewige Leben
Gestern stand er am Rande des
Abgrunds, heute ist er einen Schritt
weiter: In Wolfgang Murnbergers vierter
Verfilmung eines Krimis von Wolf Haas
verschlägt es den Brenner (Josef Hader)
zurück.
19.00 (TÄGLICH) ENGLISCH/D AB 12 J.
Learning to Drive
Eine augenzwinkernde romantische Komödie mit einem Twist über kleinere und
grössere Krisen und deren Bewältigung
sowie über eine aussergewöhnliche
Freundschaft.
14.00 (AUSSER DO/DI) E/D/F AB 16 J.
Love & Mercy
Das Biopic erzählt die beeindruckende
Lebensgeschichte von Brian Wilson,
dem kreativen Kopf der Beach Boys.
Mit John Cusack.
21.00 (TÄGLICH) DÄNISCH/D/F AB 14 J.
Men & Chicken
Zwei ungleiche Brüder gehen ihrer wahren Herkunft auf den Grund und treffen
dabei auf ihre extrem merkwürdige
Verwandtschaft. Angekommen auf der
skurrilen Insel, die mit rund 40 Bewohnern kaum besiedelt ist, warten weitere
Überraschungen auf sie.
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Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
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18.00/20.45 (TÄGLICH), 23.15 (SA)
ENGLISCH/D AB 10 J.
Amy – The Girl Behind The Name
Sechs Grammys, berühmt und gefeiert.
Ein intimer Blick auf die Person Amy Winehouse. «Leidenschaftlich, berührend
und hypnotisierend.» (The Guardian) Von
Asif Kapadia (Senna).
Taxi Teheran
Mit viel Menschlichkeit und Humor
fängt Jafar Panahi die Stimmung in der
iranischen Gesellschaft ein. Ein vibrierender und unglaublich vielschichtiger
Film, wurde an der Berlinale 2015 mit
dem Hauptpreis, dem Goldenen Bären,
ausgezeichnet.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
21.00 (DO) F/D
Les vacances de Monsieur Hulot
Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit seinem zweiten Langfilm führt Jacques Tati
erstmals die Figur des Monsieur Hulot in
sein Werk ein.
19.30 (FR) E/D
Searching for Sugar Man
Malik Bendjelloul, SWE/GB 2011.
Dokumentarfilm. Sixto Rodriguez? Noch
nie gehört. Dabei hat der amerikanische
Singer-Songwriter in Südafrika den Status eines Bob Dylan. Die unglaubliche
und märchengleiche Geschichte eines
genialen Musikers…
21.30 (FR) OV/D/F
Jalla! Jalla!
Josef Fares, SWE 2000. Mans und Roro
sind gute Freunde. Bei ihrem Job als
Parkpfleger haben sie meistens langweilige und lästige Arbeiten zu tun-das hält
die beiden aber nicht davon ab, sich für
zwei äusserst coole Typen zu halten…
21.00 (SA)
Swiss Shorts
In diesem exklusiven Kurzfilmprogramm
zeigen wir Highlights der Schweizer
Kurzfilme aus den letzten 20 Jahren.
Ein hochstehende Programm aus den
Bereichen Animation und Fiktion…
21.00 (SO) I/D
Italy – Love It Or Leave It
Regie: Gustav Hofer und Luca Ragazzi;
Dokumentarfilm; ITA 2011. Luca und
Gustav haben in den vergangenen Jahren den Wegzug vieler ihrer italienischen
Freunde miterlebt…
21.00 (MO) SP/D/F
El viaje
Argentinien Anfang der 1990er: Der
17-jährige Martín aus Ushuaia am
kalten Südende Argentiniens steht auf
Kriegsfuß mit seiner Mutter und seinem
Stiefvater sowie mit seiner erzkonservativen Schule.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
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15.00/20.30 (TÄGLICH) ENGLISCH/D/F
AB 8 J.
Far from the Madding Crowd
Der dänische Regisseur Thomas
Vinterberg (Festen, Jagten) hat den
berühmtesten Roman des britischen
Schriftstellers Thomas Hardy aus dem
Jahr 1874 verfilmt. Mit Juno Temple,
Michael Sheen, Carey Mulligan.
17.45/20.15 (TÄGLICH) F/D/ AB 16 J.
L’homme qu’on aimait trop
Im Jahre 1976 verschwindet Agnes Le
Roux spurlos. Zuvor hatte die reiche Erbin ihre Anteile am Casino ihrer Mutter
Renee dem zwielichtigen Geschäftsmann Fratoni verkauft.
15.15 (TÄGLICH) F/D AB 10 J.
La ritournelle
Ländliche Idylle ist keine Garantie
für ein trautes Zusammenleben. Das
erfährt ein Viehzüchter-Paar in der
Normandie als ihre Routine plötzlich
wegbricht und neue Gefühle aufkeimen.
Eine zärtlich-vergnügliche Komödie mit
Isabelle Huppert.
14.45/18.00/20.00 (TÄGLICH) ENGLISCH/D
AB 12 J.
While We‘re Young
Die erfrischende Indie-Komödie handelt
von einem Dokumentarfilmer-Paar aus
Brooklyn, dessen dröges Leben von
einem Mitzwanziger-Pärchen gehörig
aufgelockert wird. Mit Ben Stiller, Naomi
Watts.
17.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Woman in Gold
In ihre Heimat wollte Maria Altmann nie
mehr zurück. Denn nach dem Einmarsch
der deutschen Wehrmacht wurden die
Mitglieder ihrer Familie entweder vertrieben oder umgebracht…
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Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
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Magic Mike XXL
JURA 1, 2 UND 3
20.30 (TÄGLICH), 22.30 (FR/SA) D
Der Vampir auf der Couch
Siehe Artikel S. 3. Schauerlich schöne,
tiefschwarze Liebeskomödie. Ein Vampirfürst sucht Rat bei Sigmund Freud.
Als er durch ihn eine schöne, junge Frau
kennenlernt, erfüllt ihn neue Energie:
Vielleicht sind seine Eheprobleme ja
doch nicht unsterblich?
18.00 (FR/SO) RUS/D/F
Star – Zveda
Anna Melikjan hat eine bewegende Tragikomödie über Liebe, Freundschaft und
Tod gedreht. Ihr Film ist ein Märchen für
Erwachsene über das moderne exzentrische Moskau.
16.45 (SA) OV/D
Cherry Pie
Alles, was man für einen Film braucht,
ist ein Mädchen und ein Revolver»,
lautet ein Motto von Godard. Der
Zürcher Kameramann und Regisseur
Lorenz Merz zeigt mit seinem traumverlorenen Roadmovie: Es geht auch ohne
Revolver…
18.30 (SA/DI) OV/D
Song from the Forest
In seinem modernen Epos begleitet der
Filmemacher Michael Obert den amerikanischen Musikologen Louis Sarno und
seinen Sohn, den Pygmäenjungen Samedi, auf ihrer Reise vom afrikanischen
Regenwald nach New York City.
13.45 (SO) RÄTOROMANISCH/D
Kühe, Käse und drei Kinder
Das einfache Leben auf der Alp Gün im
malerischen Safiental steht im eindrücklichen Gegensatz zur medial vernetzen
Konsumgesellschaft. Mittendrin, die
drei Kinder Braida, Marchet und Jon…
16.00(SO), 18.30 (MI) F/D
Métamorphoses
20.30 (SO) BAMBARA/F/D
Timbuktu
Abderrahmane Sissako, Mali/Frankreich
2014. Abderrahmane Sisskao schafft
es auf bewegende Weise, dem grassierenden Fundamentalismus auf sanfte
Art ein zutiefst menschliches Filmgedicht entgegenzuhalten.
20.30 (MO) OV/D
Before Midnight
Eine Liebesgeschichte, die unser Leben
begleitet und zur Familiengeschichte
wird: Julie Delpy, Ethan Hawke und
Regisseur Richard Linklater schreiben
in BEFORE MIDNIGHT ihre Liebes- und
Lebensgeschichte weiter, die sie 1995
mit BEFORE SUNRISE begannen
20.30 (DI) OV/D
Chrieg
Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle
bricht aus.
20.30 (MI) F/D
Les combattants
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem
Lichtspiel-Archiv
20.00 (MO)
Geschwind wie das Licht
Science Fiction Kurzfilmrolle. Wir schauen in die Requisitenkammer der Science
Fiction, schleichen durch Marskanäle,
lümmeln mit Tom und Jerry durch eine
Raumfahrtstation und besuchen eine
Rollerball-Veranstaltung.
12.00 (SO) OV/D
Entourage
Winna – Weg der Seelen
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
ROYAL
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Ant-Man – 3D
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Terminator – Genisys – 3D
18.30 (TÄGLICH), 11.30 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F
AB 6/4 J.
Von: Noah Baumbach, USA 2012. Mit:
Greta Gerwig, Mickey Summer. Sie ist
27 und will immer weitertanzen. Von
Apartment zu Apartment, von Mann zu
Mann, durchs Leben! Manhattan meets
Oh Boy…
Jurassic World – 3D
Von: Ulrich Seidl, Österreich 2012.
Ulrich Seidl folgt in «Paradies: Liebe»
einer Sex-Touristin nach Kenia. Ein
wahrhaftiger Film über die Macht des
Kapitals und über Ausgebeutete, die
Ausgebeutete ausbeuten.
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (DO) E/D/F
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
14.30/17.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Paradies: Liebe
Intelligent, anmutig und unprätentiös
verfilmt der Autor undRegisseur Christophe Honoré die Metamorphosen des
Ovidin einem überraschend einleuchtenden Setting im heutigen, wenig
idyllischen Frankreich.
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Minions – 3D
20.30 (SA) OV/D
Frances Ha
20.30 (FR) POLNISCH/D/F
Ida
Pawel Pawlikowski, Polen/Dänemark
2013. In exquisiten Schwarzweiss-Bildern erzählt Pawel Pawlikowski vom
Schicksal einer jungen polnischen
Nonne, die kurz vor ihrem Gelübde von
ihrer jüdischen Herkunft erfährt.
Anti alles
Das Problemkind Matteo
wird abgeführt und in ein
Erziehungscamp in den
Alpen gesteckt. Der Junge
trifft dort auf Anton, Ali
und Dion, welche nachts
aus dem Camp fliehen und
gegen die Erwachsenenwelt revoltieren. «Chrieg»
vom Schweizer Regisseur
Simon Jaquemet sorgt für
Gesprächsstoff.
Kino Kunstmuseum, Bern
Di., 28.7., 20.30 Uhr
12
23. – 29. Juli 2015
Anzeiger Region Bern 28
Verloren
Das Rondel bietet zusammen mit dem
Lifestyle-Blog «Bärner Meitschi» einen Benefiz-Flohmarkt der speziellen
Art an. Der Club verkauft die angesammelten herrenlosen Fundgegenstände,
weitere Kleider und Accessoires von
Privatpersonen ergänzen das Angebot.
Der Gewinn des Verkaufs soll an den
Verein «Rock & Pearl» gehen, der sich
für die Förderung einheimischer
KMUs in der demokratischen Republik Kongo einsetzt. Während dem
Flohmi und danach wird es im Rondel
mit verschiedenen DJs elektronisch zu
und her gehen.
ZVG
mag
Rondel Club, Bern
Fr., 24.7., 18 Uhr
www.rondelbern.ch
Anicia Kohler mit ihrem Sextett AKO liess sich für ihr Album von Singapur inspirieren. Zu hören ist auch ein «leicht paranoider Unterton».
Der Sound von Singapur
Der BeJazzSommer verwischt die Genregrenzen: Die
Pianistin Anicia Kohler vertont eine Metropole und Rapper
Baze wird neu gemixt.
Die Pflastersteine sind alt, aber die
Musik könnte nicht frischer sein: Auch
in seiner 13. Ausgabe sorgt das Festival
BeJazzSommer dafür, dass sich verschiedene Stilrichtungen kreuzen wie
die Gassen der unteren Altstadt. Die
Bands, die auf dem Rathausplatz spielen, leuchten weit über Bern hinaus.
Der Verein BeJazz schert sich dabei erfrischend wenig um irgendwelche Definitionen und lässt seine Künstlerinnen und Künstler das weite Feld des
Contemporary Jazz selber umpflügen.
Auf dem Programm stehen unter anderem das Berner Quartett Grimsvötn,
das Pop und Jazz zusammenbringt,
oder auch der furiose Solo-Schlagzeuger Julian Sartorius, der dieses Mal die
Akustik in der Kirche St. Peter und
Paul ausloten wird.
Der fröhlichste Querschläger im
Bunde ist wohl Fabian Bürgi. Unter
dem Stichwort Bürgi’s Quest galoppiert der Berner Schlagzeuger seinem
ganz eigenen Sound entgegen. Sein
Weggefährte am BeJazzSommer ist
der Rapper Baze, der sich für einmal
auch als Sänger versuchen wird.
Paranoider Unterton
Fernab von Rap, aber randvoll mit
Improvisationsgeist sind AKO. Formiert hat sich das Sextett um die Pianistin Anicia Kohler, von der auch die
Kompositionen stammen. Während
einer Künstlerresidenz in Singapur
war die Jazzpianistin derart beeindruckt von der Metropole, dass sie begann, Stücke über die «Lion City» zu
schreiben. Entstanden ist nun das Album «City of the Mountain Lion», das
Gesucht
am BeJazzSommer getauft wird. Für
Kohler war Singapur eine ambivalente
Erfahrung: So hätten die hohe staatliche Kontrolle und die fehlende Meinungsfreiheit ihren Kompositionen
«einen leicht paranoiden Unterton»
verliehen, sagt sie.
Zusammen mit Matthias Kohler,
Michael von Rohr, Lukas Wyss,
Andreas Aeberhard und Georg Lisser
wird Anicia Kohler das alte Pflaster am
Rathausplatz gefährlich zum Vibrieren bringen.
Lena Tichy
Rathausplatz, Bern
Di. 28.7. bis Sa. 1.8.
www.bejazz.ch
Medizin im Gitarrenkoffer
Untertauchen in der Höhe
Zarte Stimme, psychedelische Klänge: Die portugiesisch-britische Singer-Songwriterin Nessi Gomes macht
auf ihrer Europa-Tour im Ono Halt.
In der neuen Biwak-Ausstellung «Bikini in den Bergen»
zeigt das Alpine Museum nostalgisch stimmende Auf­
nahmen von Swimming Pools in den Alpen.
Die Medien, die Tourismusbranche
oder die Musikindustrie: seit das Internet aufgekommen ist, werden diese
Wirtschaftsbereiche heftig durchgeschüttelt und ein Ende ist nicht in
Sicht. Ähnlich scharf schien die Konkurrenz für die Brockenhäuser und
Brocantes, als mit Ebay, Ricardo oder
Tutti vergleichbare Angebote im virtuellen Raum aufgezogen wurden.
Trotzdem scheint es heute mehr real
existierende Brocantes denn je zu geben. Hier treffen Nostalgie, der
Wunsch nach Design der Pop-Ära und
Überlegungen der Nachhaltigkeit auf
die Verlockung eines Angebots, das es
immer nur einmalig gibt. Entsprechend wichtig ist das Ambiente. Im
alten Tramdepot des Burgernziel (Bild)
ist das schlicht perfekt für einen stilvollen Ausflug – und weil es nur am
letzten Samstag eines Monats stattfindet auch exklusiv genug.
cer
Tramdepot Burgernziel, Bern
Sa., 25.7., 9 Uhr
Gefunden
Regine Gerber
Ono das Kulturlokal, Bern
Mi., 29.7., 20 Uhr
www.onobern.ch
Liess sich in den Urwäldern Süd- und Mittelamerikas inspirieren: Nessi Gomes.
In Zeiten, wo man dank einer Tripadvisor-Bewertung über den kleinsten
Fehltritt des Servicepersonals und enttäuschend schattige Balkone informiert wird, können sich auch gehobene Hotels nicht mehr allein auf ihren
guten Ruf verlassen. Aber in den Fotografien, die das Alpine Museum zeigt,
findet man sie noch, diese Aura des
Besonderen.
Unter dem heiteren Titel «Bikini in
den Bergen» sind Aufnahmen von
Hotel-Swimmingpools aus allen Regionen der Schweiz zu sehen. Die Fotos sind eine Auswahl von rund
100 000 Aufnahmen der Kunstanstalt
Brügger in Meiringen, deren Fotoarchiv sich seit 2012 in der Sammlung
des Alpinen Museums befindet. Die
Kunstanstalt Brügger spezialisierte
sich zu Beginn des letzten Jahrhunderts auf edle ­Hotel- und Tourismuswerbung und dokumentierte auf diese Art den A
­ ufstieg unserer modernen
Wellness-Kultur.
Schwimmen in den Alpen
Sie verraten einiges, diese Farbfotos, in denen sich beinahe orange
Menschen in Bikinis und Badehosen
im Chlorwasser tummeln. So zeigen
die Aufnahmen aus den 60er- und
70er-Jahren, wie Alpentourismus von
einem Winter- langsam zu einem
Ganzjahresgeschäft wurde. Das Publikum im Alpinen Museum darf derweil
selber entscheiden, ob es visuell in den
Pool des Gstaad Palace oder in jenen
des Hotel Belvédère in St. Moritz eintauchen will: Alle 48 Bilder der Ausstellung wurden auf Folien gedruckt
und können von den Besucherinnen
und Besuchern auf ein Leuchtpult gelegt und so als Grossdias projiziert
werden.
Damit der Nostalgie-Trip komplett
ist, erscheint zur Ausstellung auch ein
Postkartenbuch. Für den Fall dass
man, mit oder ohne Tripadvisor, demnächst in einem Hotelpool in Saas Fee
auftaucht, und noch einen azurblauen
Gruss aus dem letzten Jahrhundert
verschicken will.
Lena Tichy
Ist jemand noch auf der Suche nach
einem ozeanblauen Pernod-Wasser­
krug, um dem Pastis die milchige
Farbe zu verleihen? Einer 60er-Jahre-Lampe, um dem Schlafzimmer den
nötigen Stil zu verleihen? Oder einem
gestreiften Blazer, um dem Büroalltag
Verspieltheit zu verleihen? Am monatlich statt findenden Zentralmarkt in
der Dampfzentrale – an dem sich
gesuchte
Retro-Trouvaillen
mit
H&M-Schnäppchen vom letzten Jahr
mischen – wird man ziemlich sicher
fündig.
sas
Dampfzentrale, Bern
So., 26.7., 10 Uhr
www.dampfzentrale.ch
Alpines Museum der Schweiz, Bern
Vernissage: Fr., 24.7., 18 Uhr
Ausstellung bis 4.10.
www.alpinesmuseum.ch
Aus dem Graben:
Die Migros und die Armee sind
der Versuch, dem Schweizer den
Sozialismus zu erklären.
Joysticks for Jodler
ZVG
kenntnisse hat sie nun musikalisch
umgesetzt.
Ihr Stil bewegt sich irgendwo zwischen portugiesischem Fado und Britpop. Heilende Wirkung hin oder her:
In Gomes zarter Stimme und den psychedelisch angehauchten Klängen
kann man sich verlieren. Und sich auf
das erste Album «Long Way Home»
freuen, dass die Musikerin im Oktober
veröffentlichen wird.
Kfir Bolotin
Musikgenres sind eine Sache für sich.
Schier unendlich scheint die Zahl der
Schublädchen zu sein, in die man die
Musik stecken kann und bisweilen
lassen einen besonders eigenwillige
Bezeichnungen aufhorchen. So wie bei
der Singer-Songwriterin Nessi Gomes,
die mit dem Stempel «Medicinal Folk»
versehen, momentan durch Europa
tourt.
Die portugiesisch-britische Musikerin liess sich während eines dreijährigen Aufenthalts in den Urwäldern
von Süd- und Mittelamerika von Naturreligionen, Schamanismus und
Pflanzenmedizin inspirieren. Die Er-