Aus Dettingen mit Buchhalde und Kappishäusern 5. September 2015: Dicht gedrängt stehen Flüchtlinge an einem Bahnsteig des Wiener Westbahnhofes, Ziel Deutschland. Flüchtlingsströme – Tragödie historischen Ausmaßes Müssen wir von Vertrautem Abschied nehmen und wie sehen unsere konkreten neuen Schritte aus? Liebe Gemeinde, uns alle bewegt die Flüchtlingskatastrohe, die sich in diesen Wochen und Monaten in unserem Land und in ganz Europa ereignet. Da geschieht vor unseren Augen eine Tragödie historischen Ausmaßes und lässt uns alle recht ratlos zurück. Einerseits sind viele von uns gewillt zu helfen, wo immer sie können. Andererseits fragen wir uns, wo das alles noch hinführen soll? Von einer Million Flüchtlingen in Deutschland wird in diesem Jahr ausgegangen und viele Millionen mehr sind auf dem Sprung nach Europa. Kürzlich sagte mir jemand: »Ich kann mir abends schon gar nicht mehr die Nachrichten anschauen. Das alles nimmt mich viel zu sehr mit.« Und: Je länger desto mehr scheint unsere Gesellschaft hin und her gerissen zu sein. Da sind zum einen die, die zunehmend von den Grenzen der Belastbarkeit sprechen und darauf hinweisen, dass bereits jetzt sich durch die aufgenommenen Flüchtlinge unabsehbare Folgen für Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Sicherheit, Gesundheitswesen und Kultur ergeben. Andere weisen darauf hin, dass das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze kennt und dass die humanitären Katastrophen in den Ländern des Mittleren Ostens und Afrikas uns letztlich keine Ausgabe 152 Oktober–November 2015 andere Wahl lassen, als unsere Grenzen und Länder zu öffnen für alle, die an Leib und Leben bedroht sind. Ich weiß nicht, wie Sie, liebe Leserin und lieber Leser, mit diesen Dilemma umgehen? Mir persönlich hilft die Unterscheidung des Soziologen Max Weber (1864–1920) zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik. Gesinnungsethik, darunter wird das Handeln verstanden, das sich primär orientiert an ethischen Grundsätzen, moralischen Einstellungen, oder, bei uns Christen, an biblischen Geboten und O Fortsetzung von Seite 1 Weisungen unseres Herrn. Und diese sind ja relativ eindeutig: Die im Elend ohne Obdach sind, die führe ins Haus (Jesaja 58). Jesus sagt: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Deshalb: Seid gesegnet! (Matthäus 25) Verantwortungsethik dagegen bedenkt immer die Folgen, die das eigene Handeln für andere impliziert und lässt sich in seinen Entscheidungen von diesen leiten. Diese Unterscheidung hilft mir deshalb, weil ich überzeugt bin, dass wir als Christen und als Evangelische Kirchengemeinde Dettingen im Sinne der Gesinnungsethik alles tun müssen, um Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, freundlich, liebevoll und mit offenen Armen zu empfangen. In unserem Gott schlägt ein gastliches Herz und deshalb können wir nicht anders als Menschen in Not Gastfreundschaft zu schenken und zu gewähren. Aber diese Unterscheidung ist für mich auch deshalb bedeutsam, weil sie deutlich macht, dass Politiker in der augenblicklichen Situation im Sinne der Verantwortungsethik immer auch mitbedenken müssen, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen auf die Gesellschaft haben. Politiker müssen verantwortungsethisch entscheiden und dürfen sich nicht allein von ihrem »guten Herzen« leiten lassen. Noch ein Letztes beschäftigt mich in diesem Zusammenhang. Immer wieder singen wir in unseren Gottesdiensten das alte Gesangbuchlied von Philipp Friedrich Hiller »Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig ...«. Wenn das stimmt (und ich bin überzeugt, es stimmt!), dann ist Jesus Christus auch jetzt Herr des Geschehens und es stellen sich mir dadurch einige Fragen: – Wie können wir mit den Menschen, die in unser Land kommen, das Beste teilen, war wir als Christen haben: Jesus Christus, unseren Herrn? – Könnte es sein, dass durch die Flüchtlingsströme, die hauptsächlich aus islamischen Ländern zu uns kommen, unser Herr uns wieder einmal darauf hinweist, dass die Zeit der privilegierten und oft auch selbstverständlichen christlichen Kirche zunehmend zu Ende geht und wir uns als Gemeinde von Vertrautem verabschieden werden müssen, um mit unserem Herrn in eine neue Zeit von Gemeinde, Kirche und Mission zu gehen? – Und: Sind wir wohl so nah mit Jesus verbunden, dass wir verstehen, was er uns sagen will, damit wir mit Ihm – mit Vertrauen und Begeisterung – konkrete Schritte gehen können? Danke, dass ich mit Ihnen diese vorläufigen und unfertigen Gedanken teilen durfte! Und danke, dass wir miteinander als Gemeinde unseres Herrn in dieser so unruhig bewegten Welt unterwegs sein können! In herzlicher und dankbarer Verbundenheit grüßt Sie Ihr Harald Grimm Aus dem Kirchengemeinderat: Der Glaube kommt aus dem Hören Neue Tontechnik für die Stiftskirche Die Tontechnik in der Stiftskirche ist in die Jahre gekommen! Seit einiger Zeit erreichen uns vermehrt negative Rückmeldungen hinsichtlich der Verständlichkeit von Pfarrern, Prädikanten und Moderatoren. Auch die Schwerhörigenanlage kommt immer wieder an ihre Grenzen. Ebenso ist der Einsatz von Musikteams im Gottesdienst bisher nur durch einen sehr aufwendigen Auf- und Abbau von spezieller Technik möglich. Nun soll die Sprachverständlichkeit als auch der Einsatz für unsere Chöre und Mu- sikteams deutlich verbessert werden. Schließlich berührt das rechte Hören den Kern und den Grund gottesdienstlichen Handelns. Folgt man dem Apostel Paulus, dann erwächst der Glaube aus dem Hören. Bereits seit mehr als drei Jahren beschäftigt sich eine Vielzahl von hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit der Notwendigkeit einer neuen Tontechnikanlage. Im Rahmen der Gesamtsanierung der Stiftskirche war auch klar, dass wir hier eine entsprechende Verbesserung erzielen wollen und müssen. Die Mitglieder des Kirchengemeinderats haben nun in ihrer Sitzung vom l1. September den Beschluss gefasst, eine solche Anlage einbauen zu lassen. Der Beschlussfassung ging eine langwierige Abstimmung mit Fachingenieuren und internen Fachleuten voraus und endete mit der Erarbeitung noch möglicher Einsparungspotenziale. Zur Realisierung der Gesamtmaßnahme wurde ein Budget in Höhe von 90000 Euro beschlossen. Die Umsetzung erfolgt zeitnah nach Abschluss einer beschränkten Ausschreibung auf der Basis des erarbeiteten Leistungsumfangs. Die Kirchengemeinde erhält für die Finanzierung der Maßnahme keinerlei Förderungen durch Dritte. So sind wir an dieser Stelle besonders auf Ihre Spenden und Opfer angewiesen. Wenn Sie für dieses Projekt spenden wollen, bitten wir den Spendenzweck: »Tontechnik Stiftskirche« anzugeben. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für alle Unterstützung danken! Die Stiftskirche soll in absehbarer Zeit mit einer neue Tontechnikanlage ausgerüstet werden Fünfjähriges Jubiläum unseres wöchentlichen Mittagstisches Jubiläumsmittagstisch am 21. Oktober · Jede Woche kommen zwischen 130 und 170 Gäste allen Alters ins Gemeinde- und CVJM-Haus Wer hätte das gedacht, damals, im Oktober 2010, als am 20. Oktober der erste wöchentliche Mittagstisch von »Gastfreundschaft leben« an den Start ging. Alle, die damals dabei waren, wurden mehr als überrascht. Schon beim ersten Mal kamen über hundert Gäste. Und das ist so geblieben! Woche für Woche treffen sich jeweils mittwochs in der Regel zwischen 130 bis 170 Gäste im Gemeinde- und CVJM-Haus. Und auch die damals gesteckten Ziele sind nach wie vor aktuell: – Jeder Mann und jede Frau sind herzlich eingeladen. – Wir wollen Raum bieten für Begegnung und Gespräch. – Nahrhaftes und abwechslungsreiches Essen sind uns wichtig. – Ein großes Team ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wartet auf Ihren Besuch. So danken wir an dieser Stelle allen, die sich bei »Gastfreundschaft leben« als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde regelmäßig engagieren. Seit fünf Jahren ist unser wöchentlicher Mittagstisch ein Ort gelebter Gastlichkeit unserer Kirchengemeinde. Und damit weist er letztlich darauf hin, dass in Gott, der sich uns Menschen in Jesus zeigt, ein gastliches und liebevolles Herz schlägt. Was für ein starkes Zeichen gelebten Im Porträt: Daniela Weimar Liebe/r Leser, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, seit Anfang September bin ich als pädagogische Gesamtleitung der Kindergartenarbeit in Dettingen sowie als Hausleitung für das Kinderhaus Walter Ellwanger tätig. Viele positive Eindrücke aus den ersten Wochen motivieren mich und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Zunächst einmal möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich heiße Daniela Weimar, bin stolze Mutter einer 8-jährigen Tochter und wohne mit meiner kleinen Familie in Reutlingen. Nach meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin und jahrelanger beruflichen Erfahrung absolvierte ich eine Weiterqualifizierung zur staatlich geprüften Fachwirtin für Organisation und Führung mit dem Schwerpunkt Sozialwesen sowie eine Qualifikation in der Heilpädagogik. Besonders wichtig ist mir, dass unsere Kindergärten als Orte verstanden werden, in denen Familien, Kinder und Fachkräfte gleichermaßen ihre Potenziale entfalten und leben dürfen – Orte der Begegnung, der Kommunikation und der Vielfältigkeit, wo christlichen Werte Orientierung geben. Eine offene Kommunikationskultur, gegenseitiges Vertrauen und ein kooperierendes Netzwerk sind wichtige Voraussetzungen. Schwerpunkte in meiner Arbeit waren bisher die Sprachförderung, inklusive Arbeit, die entwicklungsspezifische Förderung sowie das Personalmanagement. In der Arbeit mit den Kindern ist mir das achtsame und wertschätzende Begleiten des Kindes in seinen Bedürfnissen und Fä- Christseins in unserer Kirchengemeinde. Danke! Deshalb laden wir ein zum Jubiläumsmittagstisch am Mittwoch, 21. Oktober um 11.45 Uhr im Gemeinde- und CVJMHaus. Lassen Sie sich überraschen. Seien Sie unsere Gäste. Ob regelmäßig schon seit fünf Jahren oder zum ersten Mal – Sie sind uns willkommen! Aber am 21. Oktober soll es aber nicht beim Mittagessen bleiben. Am Nachmittag lädt »Gastfreundschaft leben« von 15.30 bis 17 Uhr zum Kaffeetisch mit Musik ein. Auch hier: Herzlich willkommen! Das Team von »Gastfreundschaft leben« higkeiten sowie die Perspektive des Kindes ein wichtiges Anliegen. Folgendes anonyme Zitat bringt dies schön zum Ausdruck: Wächst ein Kind mit Kritik auf, lernt es zu verurteilen. Wächst ein Kind mit Hass auf, lernt es zu kämpfen. Wächst ein Kind mit Spott auf, lernt es scheu zu sein. Wächst ein Kind mit Schmach auf, lernt es sich schuldig zu fühlen. Wächst ein Kind mit Ermutigung auf, lernt es selbstsicher zu sein. Wächst ein Kind mit Lob auf, lernt es dankbar zu sein. Wächst ein Kind mit Aufrichtigkeit auf, lernt es gerecht zu sein. Wächst ein Kind mit Sicherheit auf, lernt es zuversichtlich zu sein. Wächst ein Kind mit Anerkennung auf, lernt es sich selbst zu schätzen. Wächst ein Kind mit Güte und Freundlichkeit auf, lernt es die Welt zu lieben. In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit! Daniela Weimar Weitergeben, schenken, stiften und vererben Ausstellung im Rathaus, dazu Vorträge, Podiumsdiskussion und Gottesdienst Was bleibt vom Menschen, wenn er nicht mehr ist? Mit Antworten auf diese Frage befasst sich die Ausstellung »Was bleibt.«, die vom 3. bis 26. November während der üblichen Öffnungszeiten im Rathaus in Dettingen zu sehen ist. Bürgerliche und kirchliche Gemeinde laden zur Ausstellungseröffnung am 2. November um 19.30 Uhr ein. Es sprechen Bürgermeister Michael Hillert und Pfarrer Harald Grimm. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Christina Reges-Manz (Gesang) und Michael Manz (Klavier). »Was bleibt.« ist eine Wanderausstellung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Leitmotiv sind unterschiedlich gefüllte Schatzkästchen. Auf zwölf Schauseiten beantworten Menschen die Frage, welche Schätze ihres Lebens sie weitergeben möchten. Außerdem werden Informationen zum Thema »Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben« vermittelt. Die für die Ausstellung verantwortliche Fundraisingbeauftragte der Landeskirche, Katrin Stegmüller, erläutert: »Die Frage nach dem Bleibenden stellt sich sicher jeder von Zeit zu Zeit. Die Ausstellung ermutigt, den Gedanken an die eigene Endlichkeit nachzugehen. Ich bin überzeugt, dass von jedem Menschen etwas bleibt, das er weitergeben möchte.« Deshalb sei der Titel der Ausstellung keine Frage, sondern eine Aussage. Ergänzend zur Ausstellung ist eine Broschüre erhältlich, in der die einzelnen Veranstaltungen ausführlich aufgelistet sind. Weitere Informationen enthält die Homepage www.geben-was-bleibt.de. Ebenso steht Kai Münzing, Kirchenpfleger der Evangelischen Kirchengemeinde, unter Telefon 07123-927993 und [email protected] Einen ungewohnten Anblick bietet die Stiftskirche Die Schädigungen sind nur von innen zu beheben. 363 504,53 Noch zu finanzieren »Mein letztes Hemd für die Stiftskirche« Selbstgenähte Kissen als »Baustein« 27 121,57 Zins Stiftung, Erlöse aus Aktionen, Versicherungsleistung nach Hagel 293 373,90 Spenden und Opfer 100 000,– Im Rahmen des nächstjährigen Stiftskirchenjubiläumsjahres möchten wir zugunsten der Stiftskirche beim Frühlingserwachen am 10. April 2016 selbstgenähte Kissen verkaufen. Diese Kissen werden aus alten Hemden und Blusen genäht, gemäß dem Motto: »Mein letztes Hemd für die Stiftskirche«. Haben Sie auch noch alte Hemden und Blusen im Schrank? Jetzt kann aus diesen Hemden etwas Neues entstehen! Wir sammeln gut erhaltene Herrenhemden, Kinderhemden und Damenblusen aus Baumwolle (keine T-Shirts!). Weitere Informationen erhalten sie bei Claudia Schalowski, Königsberger Straße 15, Telefon 87433 und in der Evangelischen Kir- 150 000,– chenpflege bei Heike Reichenecker, Milchgasse 6, Telefon 9 27 99 44. Ihre Hemden können sie bei oben genannten Adressen ab sofort abgeben. An folgenden Terminen wird zum gemeinsamen Nähen mit Anleitung in den Räumen der Christuskirche Buchhalde eingeladen: 9. 11., ab 14.30 Uhr, 10.11., ab 19 Uhr und am 25.1. ab 19 Uhr. Wenn sie eine Nähmaschine haben, bringen Sie diese und Nähzeug (Faden, Stoffschere, Stecknadeln) bitte mit. Gerne stellen wir Ihnen auch eine Nähmaschine zur Verfügung. Wir bitten um eine telefonische Anmeldung zu den Nähabenden. Gerne holen wir Sie auch von zuhause ab. 620 000,– Teilfinanz. aus Substanzerhaltungsrücklagen Eigenmittel aus zweckgebundenen Rücklagen Zuschüsse von Landeskirche, Bezirk und Kommune Wer macht mit beim Besuchsdienst? Anfang Oktober in ihrem Inneren. In vollem Gang: Sanierung an der Stiftskirche Die Sanierungsmaßnahmen der Stiftskirche, die sich im dritten Bauabschnitt befinden, sind in vollem Gange. Erstmalig war im Rahmen der bisherigen Maßnahmen die Sperrung eines Teilbereiches innerhalb der Stiftskirche notwendig. Dies hatte neben der Sicherung der Handwerker, die auf dem südlichen Seitenschiff arbeiten, auch den Grund, dass die Schädigungen teilweise nur von innen zu beseitigen sind – wie unser obenstehendes Foto zeigt. Es hatte sich bereits im zweiten Bauabschnitt, trotz aufwendigster Gutachteruntersuchungen eine deutlich höhere Schädigung des Holztragwerks und des Sandsteins herausgestellt. Dies wird nicht nur zu zeitlichen Verzögerungen führen, sondern es ist auch mit Kostensteigerungen zu rechnen. Das nebenstehende Schaubild zeigt die aktuelle Finanzsituation über die vier Bauphasen hinweg. Da von einigen Gewerken noch keine abschließenden Rechnungen vorliegen gehen wir nach wie vor von den ursprünglichen Annahmen (die Kostenseite betreffend) aus. Wir danken allen Gebern und Geberinnen für die Unterstützung und beten für einen weiteren, möglichst reibungslosen Verlauf der Sanierung. Kai Münzing Die Lebenserwartung von uns Menschen steigt und deshalb werden auch die Besuche bei älteren Gemeindegliedern unserer Kirchengemeinde mehr. Gemeindeglieder, die 70 oder 75 Jahre alt werden, erhalten bisher einen schriftlichen Gruß, der von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Besuchsdienstes ausgetragen wird. Ab dem 80. Geburtstag werden dann unsere Gemeindeglieder in aller Regel in zweijährigem Rhythmus vom Besuchsdienst besucht. Doch wie lange werden wir das noch durchhalten? Wir brauchen dringend Verstärkung, von Menschen, denen dieser Gemeindebereich am Herzen liegt. Deshalb: Wer macht mit? Wer lässt sich berufen? Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Pfarrer Harald Grimm (Telefon 8 75 55). Gemeinde-Gebetsabend am 1. November Der Beter, Illustration von Werner Juza Am Sonntag, 1. November, lädt die Evangelische Allianz Dettingen zu einem Gemeinde-Gebetsabend um 19.30 Uhr ins Gemeinde- und CVJM-Haus ein. Der Gemeinde-Leben-Gottesdienst am Vormittag bildet den Anlass, dass wir für den Abend zu einem Gemeindegebet einladen. Wir haben den Eindruck, dass wir in einer Zeit leben, in der neben allen Gemeinde-Aktionen und aller christlichen Weltverantwortung es so wichtig ist, dass wir als Gemeinde uns zum Gebet treffen. So ist es unser Wunsch und unsere Bitte, dass möglichst viele aus CVJM, Kirchengemeinde und Gemeinschaften am 1. November abends ins Gemeinde- und CVJMHaus kommen. Wir alle miteinander sind berufen füreinander und miteinander für diese Gemeinde, für unser Land und diese Welt zu beten. Und wir vertrauen darauf, dass Jesus Christus unsere Gebete hört und aus ihnen Veränderung und Segen erwachsen. Für die Evangelische Kirchengemeinde: Harald Grimm Für die Evangelische Allianz: Dietmar Marx In den Startlöchern: Besuchsdienst kann anfangen Martinsumzug am 11. November Am Martinstag, gedenkt man auch in Dettingen des Heiligen Martins von Tours und veranstaltet traditionsgemäß einen Umzug. Dieser beginnt um 18 Uhr mit gemeinsamem Singen bei der katholischen Kirche. Danach ziehen die Kinder mit ihren beleuchteten Laternen, angeführt von Martin auf einem Pferd reitend, zum Rathausplatz. Dort wird die Szene gespielt, in der Martin mit einem Schwerthieb seinen großen Mantel durchtrennt und die Hälfte des Umhangs einem frierenden Bettler um die Schultern legt. Auch das Brötchen, das zum Abschluss des Umzugs verteilt wird, soll anschließend mit seinem Gegenüber geteilt werden! Veranstalter des Martinsumzugs sind die katholische und evangelische Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Dettingen. Es ist soweit! Wir vom »Besuchsdienst füreinander« sind bereit für unsere ersten Einsätze! Das heißt, dass mehrere Mitarbeiter von »füreinander da sein – Verantwortung leben« geschult sind und nun darauf warten, einsame Menschen in Dettingen und Kappishäusern – gerne auch regelmäßig – besuchen zu dürfen, um mit ihnen zu reden, spazieren zu gehen, vorzulesen, Alben anzuschauen, Karten zu spielen …, was immer der Wunsch ist. Anfragen wie immer bitte montags 9 bis 11 Uhr an Karin Beck, Telefon 07123/97 69 36, E-Mail: [email protected] Der Missionskreis trifft sich wieder ab 22. Oktober jeden Donnerstag im Winterhalbjahr um 14.30 Uhr im Gemeinde- und CVJM Haus. Am 29. Oktober kommt Stefanie Rauscher zum Missionskreis und berichtet von ihrer Arbeit in Brasilien. Neues aus der Mission Eine herzliche Einladung ergeht zu den Abendandachten: Bis 13. November in der Kapelle der Stiftskirche, 20 Uhr, und ab 25. November im Frickerhaus, 19.30 Uhr. Abendandachten Neuer Prospekt des Fördervereins für Krankenpflege und Diakonie Aus christlicher Verantwortung wurde der Krankenpflegeverein vor vielen Jahrzehnten gegründet. Seither haben unzählige alte, behinderte und kranke Menschen den Segen dieser Einrichtung erfahren. Die ambulante, häusliche Kranken- und Altenpflege hat sich bis heute als unentbehrlich erwiesen. Der Gesetzgeber hat diesem Umstand mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes Rechnung getragen. Es geht darum, miteinander gemeindenahe diakonische Verantwortung zu leben. So bitten wir: Werden auch Sie Mitglied! Die Evangelische Kirchengemeinde Dettingen freut sich über neue Mitglieder in unserer Solidargemeinschaft. Die Mitglieder des Krankenfördervereins haben in den letzten Wochen mit einem Anschreiben den neuen Prospekt erhalten, der auch dieser Ausgabe unseres »Miteinander« beiliegt. Das Informationsblatt zum »Dettinger Beitrag« ist ebenfalls dieser Ausgabe des »Miteinander« beigefügt. Bibeltage vom 16. bis 19. November Unter dem Thema: »Wenn das Kreuz nicht mehr die Mitte ist …« finden vom 16. bis 19. November Bibeltage statt. Martin Auch (Foto), Missionsdirektor der Liebenzeller Mission, wird an den vier Abenden das Thema anhand von Beispielen entfalten. Dabei wird der dritte Abend gleichzeitig als Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Stiftskirche stattfinden. Die anderen Abende finden im Gemeinde- und CVJM-Haus statt. Beginn jeweils um 19.30 Uhr. Jung und Alt sind herzlich eingeladen. Die evangelische Kirchengemeinde dankt für die Spenden bei der Sammlung für die Diakonie. Insgesamt erhielten wir 2610 Euro. Es ist für uns erfreulich, dass unsere Gemeinde die wichtige Arbeit der Diakonie in solcher Weise fördert. Ein herzliches Dankeschön Mitarbeitertreff am 26. November Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, »Gastfreundschaft« – das war und ist das bestimmende Thema unserer Mitarbeiterabende 2015. Ob »Gastfreundschaft als geteiltes Leben« in gemeinsamen Wohnprojekten oder als »erlebte Gastfreundschaft in Zentralasien« – immer ging und geht es letztlich darum, dass in unserem Gott ein gastliches Herz schlägt und wir deshalb gar nicht anders können, sofern wir von unserem Herrn lernen wollen, als Gastfreundschaft einzuüben und zu leben. Nun steht der letzte Mitarbeitertreff 2015 am 26. November zu diesem Thema an: »Kirchengemeinde und CVJM und gelebte Gastlichkeit«. – Was ist nun das Ergebnis dieses Jahres der Gastfreundschaft? – Was nehmen wir mit? – Was können wir ruhig wieder vergessen? – Was sagt uns unser Herr, wenn wir auf ihn schauen, zu diesem Thema? Was sind konkrete und nächste Schritte? Ich möchte Sie und Euch ganz herzlich einladen zu diesem Treff. Ich glaube, es ist zwischenzeitlich bekannt: Jede und jeder, die/der an irgendeiner Stelle unserer Gemeinde mit dabei ist, ist herzlich eingeladen. Bitte kommen Sie! Bitte kommt! Wir haben als Gemeinde eine Berufung. Es geht um Gottes Vision für diese unsere Welt. Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Abend: Ab 19 Uhr: Kleiner Imbiss, ab 19.30 Uhr: Impuls. Der Abend findet im Christuszentrum in der Buchhalde statt. Harald Grimm und das Mitarbeitertreff-Team Adventsbasar in der Buchhalde Am 21. November lädt die Christuskirche wieder zum traditionellen Basar mit dem Verkauf von selbst gemachten Adventskränzen und Gestecken sowie Kaffee und Kuchen ein. Beginn ist um 14 Uhr. Veranstaltungen Dettingen 23./24.10. Klausurtagung des Kirchengemeinderats 24.10. Kirchenkonzert zugunsten des Kinderhospiz in Stuttgart, Stiftskirche, 19 Uhr 25.10. Trompetenkonzert mit Rubén Simeó in der Stiftskirche, 19 Uhr 2.11. Vernissage Ausstellung »Was bleibt.« im Rathaus, 19.30 Uhr 10.11. Öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat, Frickerhaus, 19.30 Uhr 11.11. Vortrag Notarin Waltraud Müller zur Ausstellung »Was bleibt.«, Patientenverfügung, General- und oder Vorsorgevollmacht 14.11. AncaMcSing-Konzert in der Christuskirche, 19.30 Uhr 16.–19.11. Bibeltage (siehe Info) 18.11. Gottesdienst in der Stiftskirche zu den Bibeltagen, 19.30 Uhr 20.11. Podiumsdiskussion unter Moderation von Dekan Michael Karwounopoulos zum Thema Sterbebegleitung versus Sterbehilfe, Zillenhart-Saal, 19.30 Uhr 20./21.11. GirlsNight, Gemeinde- und CVJM-Haus 22.11. Gottesdienst zum Thema Sterben und Ewigkeit aus biblischchristlicher Perspektive 22.11. 150 Jahre Liederkranz, Kirchenkonzert mit Gastchören, Stiftskirche, 18 Uhr 29.11. Allianzabend, im Gemeinde-und CVJM-Haus, 19.30 Uhr 8.12. Öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat, Frickerhaus, 19.30 Uhr 13.12. Der CVJM-Posaunenchor spielt unter dem Christbaum, 18 Uhr Dettingen-Buchhalde 23./24.10. Klausurtagung des Kirchengemeinderats 10.11. Öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat, Frickerhaus, 19.30 Uhr 12.11. Café Senior im Gemeindezentrum Christuskirche, 14.30 Uhr Thema: Das Jahr der Dankbarkeit 12.11. Frauentreff im Gemeindezentrum Christuskirche, 20 Uhr 29.11. Öffentliche Sitzung des Gemeindeforums Christuskirche im Gemeindezentrum, 19.30 Uhr 8.12. Öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat, Frickerhaus, 19.30 Uhr 10.12. Café Senior im Gemeindezentrum Christuskirche, 14.30 Uhr Thema: »Wir feiern Advent« 10.12. Frauentreff im Gemeindezentrum Christuskirche, 20 Uhr 15.12. Öffentliche Sitzung des Gemeindeforums Christuskirche im Gemeindezentrum, 19.30 Uhr, Neuffen-Kappishäusern 18.10. Gemeindebibelstunde, Gemeindehaus, 19.30 Uhr 19.10. Gebetskreis, Gemeindehaus, 20 Uhr 23.10. Bezirksmesnertreffen Kirche/ Gemeindehaus 23./24.10. Klausurtagung des Kirchengemeinderats 25.10. Spätgottesdienst mit Mittagessen, Michaelskirche, 11 Uhr 25.10. Vortrag von Licht im Osten, Gemeindehaus, 19.30 Uhr 1.11. Gemeindehauskaffee, 15 Uhr 2.11. Gebetskreis, Gemeindehaus, 20 Uhr 8.11. Posaunenchor-Familientag in der Jusihalle Kohlberg, 10 Uhr Gottesdienst, 12 Uhr Mittagessen, 14 Uhr Familienmittag 10.11. Öffentl. Sitzung Kirchengemeinderat, Frickerhaus, 19.30 Uhr 15.11. Gemeindebibelstunde, Gemeindehaus, 19.30 Uhr 16.11. Gebetskreis, Gemeindehaus, 20 Uhr 29.11. Spätgottesdienst mit Mittagessen, Michaelskirche, 11 Uhr 6.12. Gemeindehauskaffee, 15 Uhr Konfirmation 2015/2016 Termine für Eltern 15.10., 20 Uhr, Christuskirche Eltern-Vortrag mit Wilfried Veeser: »Wie umarme ich einen Kaktus?« 13.11., 20 Uhr Gemeinde- und CVJM-Haus Männervesper für Konfiväter Anmeldung erforderlich 14.11., 10 Uhr Gemeinde- und CVJM-Haus Frauenfrühstück für Konfimütter Anmeldung erforderlich 24.11., 19 Uhr, Christuskirche 2. Elternabend 29.11., 18 Uhr, Stiftskirche Abendgottesdienst für und mit Konfis 14., 21., 28.1. und 4.2., 20–22Uhr Stufen des Lebens für Eltern, vier Abende, Anmeldung erforderlich 29.1., Uhrzeit noch offen, Christuskirche Gesprächsabend für Alleinerziehende Anmeldung erforderlich 30.1., Uhrzeit noch offen, Christuskirche Bezirks-Konfimüttertag in Dettingen Anmeldung erforderlich 25.2., 19 Uhr, Christuskirche 3. Elternabend - VB Konfirmationen 13.3., 9.30 Uhr, Stiftskirche / 10 Uhr Christuskirche, Konfi-Abendmahl 9.4., 19–21 Uhr, Gemeinde- und CVJM-Haus, Quiz-Abend 17.4., 9.30–11.30 Uhr, Stiftskirche Konfirmation Bezirke West und Buchhalde 24.4., 9.30–11.30 Uhr, Stiftskirche Konfirmation Bezirk Ost Freud und Leid aus den Familien Dettingen an der Erms: 12.7. Lene Rauscher, Metzingen; 12.7. Ruben Canhoto Rodrigues, Karlstraße 70; 12.7. Max Weible, Kantstraße 1; 9.8. Merle Brodbeck, Ermsstraße 7; 9.8. Finn Louis Milz, Thomas-Mann-Weg 1; 9.8. Cedric Noah Ott, Thomas-MannWeg 1; 6.9. Laura Rosenfeld, Metzingen; 26.9. Mateo Linder, Marktl Dettingen-Buchhalde: 12.7. Benjamin Simon Krimmer, Weilheim a. d. Teck; 6.9. Letizia Maria Sarra, Erlenweg 20 Neuffen-Kappishäusern: 19.7. Johanna Christiane Genkinger, Jusistraße 13 Getauft wurden Nächster Gottesdienst: 1. November 60 plus – Nachmittag für Ältere 1. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr im Gemeinde- und CVJM-Haus 3.11. In Würde leben – bis zuletzt Begleitung in der letzten Lebensphase. Erfahrungen von Ulrike Ruf und Helga Toschka, vom ambulanten Hospizverein Metzingen, Ermstal 1.12. Adventsnachmittag – Gemeinsam mit dem Leitungsteam feiern wir Advent mittwochs 14-täglich, 19.30 Uhr im Gemeinde- und CVJM-Haus Frauenkreis 14.10. »Alles hat seine Zeit – Jahreszeiten meines Lebens« mit Pfarrer Michael Krimmer 28.10. »Das Vaterunser – ein beinahe alltägliches Gespräch« Teil 1, mit Christa Hayer 11.11. »Das Vaterunser – ein beinahe alltägliches Gespräch« Teil 2, mit Christa Hayer 25.11. »Das Vaterunser« – Meditation mit Claudia Schalowski 9.12. Ökumenische Adventsfeier in der katholischen Marienkirche Stiftskirche Dettingen 18.10., 14 Uhr Taufnachmittag 15. 11., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen 13.12., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Tauftermine Christuskirche Buchhalde 18.10., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen 15.11., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen 6. 12., 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Dettingen an der Erms: 11.7. Samuel Gross und Sarah, geb. Herrmann, Metzingen; 25.7. Stephan Zeller und Nicole geb. Stiner, Pfitznerweg 2; 25.7. Andreas Rudolf und Nadine geb. Traub, Wilhelm-Zimmermann-Weg 3; 1.8. Florian Wolf und Rebecca geb. Veit, Ismaning; 15.8. Christian Koch und Sabrina geb. Oswald, Thomas-Mann-Weg 5; 22.8. Norbert Hrcek und Nadine geb. Hanfstein, Metzingen; 29.8. Jannik Held und Nadine Zindl, Reutlingen; 5.9. Markus Neubrander und Anja geb. Uebele, Uracher Straße 1; 26.9. Andreas Linder und Deborah geb. Schweizer, Marktl Neuffen-Kappishäusern: 11.7. Hartmut Stiefel und Marina geb. Antweiler, Backnang; 19.9. Tobias Dolde und Sabrina geb. Gorazdza, Jusistraße 6 Kirchlich getraut wurden Dettingen an der Erms: 15.7. Erika Randecker (81 J.), Metzinger Straße 74; 29.7. Kurt Holzschuh (87 J.), Schubertstraße 20, früher Schubertstraße 11; 31.7. Werner Haag (80 J.), Im Eber 1, früher Neubühlsteige 25; 5.8. Otto Haas (90 J.), Metzinger Straße 73; 29.8. Erna Kowalewski (89 J.), Schneidergasse 6; 11.9. Else Margarete Baranski (78 J.), Schubertstraße 20; 9.9. Kurt Kübler (74 J.), Am Bodenweg 9; 18.9. Paul Ortlieb (78 J.), Am Heiligenbrunnen 26; 18.9. Ilse Rath (85 J.), Albstraße 5 Kirchlich bestattet wurden 80. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 80. Geburtstag 92. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 22.10. 24.10. 29.10. 29.10 30.10. 30.10. 31.10. Friedrich Müller, Kelternplatz 16 Walter Haas, Birnbaumstraße 10 Ingeburg Reichel, Gluckstraße 68 Waltraud Szubin, Richard-Wagner-Straße 38 Fritz Krause, Brahmsweg 4 Gerhard Streicher, Neuwiesengasse 20 Maria Dirr, Sägmühlgasse 20 Ihren 80., 85., 90. Geburtstag und darüber feiern im Oktober 93. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 92. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 2.11. 8.11. 8.11. 12.11. 16.11. 16.11. 20.11. 20.11. 20.11. 22.11. 24.11. 27.11. Hildegard Bender, Karlstraße 80 Ruth Dechent, Gerhart-Hauptmann-Straße 1 Paul Stanger, Kühsteiggasse 58 Margarethe Kammerer, Schneidergasse 7 Blondina Ostertag, Uracher Straße 85 Eberhard Zondler, Schwalbenstadt 3 Walter Heinkel, Sudetenstraße 9 Christa Rupprecht, Keckbronnenweg 3/2 Gerhard Keinath, Am Heiligenbrunnen 14 Dr. Karl Keinath, Ermsstraße 22 Renate Schellig, Friedenstraße 2 Hanna Mauser, Kreuzgasse 40 Ihren 80., 85., 90. Geburtstag und darüber feiern im November 85. Geburtstag 4.12. Friedrich Krauter, Brucknerstraße 19 85. Geburtstag 7.12. Anni Kaiser, Hülbener Straße 2/1 80. Geburtstag 10.12. Gotthilf Randecker, Metzinger Straße 74 91. Geburtstag 12.12. Elsa Notz, Metzinger Straße 61 85. Geburtstag 14.12. Rosa Israel, Ermsstraße 31 85. Geburtstag 14.12. Karl Micko, Schubertstraße 48 91. Geburtstag 15.12. Frida Benzel, Schnürackerweg 3 Weitere Dezember-Geburtstage in der nächsten Ausgabe des »Miteinander« Ihren 80., 85., 90. Geburtstag und darüber feiern im Dezember Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Dettingen an der Erms, Milchgasse 6, Telefon 927993 · Redaktion: Pfarrer Harald Grimm, Pfarrer Tobias Gentsch, Pfarrer Michael Krimmer, Judith Heinrich, Albrecht Arnold · Gestaltung: Grafisches Atelier Arnold · Fotos: Titelseite: © Wikipedia/Bwag/CC BY-SA 4.0, Albrecht Arnold (2, 4/5, 7), Carolin Arnold (3u), Andreas Beck (3o), privat · Redaktioneller Stand: 5.10.2015 Bankverbindungen Dettinger Bank IBAN: DE45 6006 9387 0000 3160 08 Volksbank Ermstal-Alb IBAN: DE93 6409 1200 0242 1810 07 Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE44 6405 0000 0000 3518 07 Diese und ältere Ausgaben sind auch als pdf-Datei über www.kirche-dettingen.de abrufbar. BIC: GENODES1DBE BIC: GENODES1MTZ BIC: SOLADES1REU Internet: www.kirche-dettingen.de
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