Pfarrbrief Advent Weihnachten 2015

Pfarrbrief
Pfarrei Baumburg
Advent und
Weihnachten 2015
KATH. PFARRAMT ST. MARGARETA BAUMBURG
Baumburg 28, 83352 Altenmarkt, Tel. 08621-2753
www. baumburg.de
Email: [email protected]
Pfarrer: Dr. Josef Franik Notfallhandy: 0178-2171028
Gemeindereferentin: Irmi Huber
Sprechzeiten nach Vereinbarung
______________________________________________________
Pfarrbüro:
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 9.00 – 11.00 Uhr
Di zusätzl. 15.00 – 18:00 Uhr
Tel.:
08621-2753 Fax: 08621-3045
Sekretärinnen:
Monika Schlaipfer
Hermine Obermayer
Sprechzeiten des Pfarrers:
Di. 15.00 – 17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Montag ist grundsätzlich freier Tag des Pfarrers
Bankverbindung: IBAN: DE59750903000002151880
Liga Bank eG München BIC: GENODEF1M05
2
“ KOMMT, WIR GEHEN NACH BETLEHEM ”
F
reut euch! – Das ist kurz und knapp die Botschaft des
3. Adventssonntages. Freut euch! Nicht nur auf das bevorstehende Weihnachtsfest; nicht nur auf die Ferien, den Urlaub,
nicht nur auf ein paar freie Tage. Freut euch zu jeder Zeit,
schreibt Paulus, und er nennt den Grund für diese Freude: Weil Christus, unser Herr, wiederkommen wird und weil Gott treu ist (vgl. 1 Thess
5,16). Zwei Kernaussagen unseres christlichen Glaubens, die gewissermaßen zur „eisernen Ration“ des Christentums, auch und gerade für das
dritte Jahrtausend, gehören. Christus wird wiederkommen. „Bis du
kommst in Herrlichkeit“, bekennen wir Sonntag für Sonntag. Gewiss, als
Paulus diese Zeilen schrieb, glaubte er an die Wiederkunft Christi noch
im ersten Jahrhundert. Wir haben gelernt, uns auf längere Fristen einzurichten. Entscheidend ist nicht das Datum. Bis du kommst …
Unsere Zukunft hat ein Gesicht. Unsere Zukunft ist eine persönliche Begegnung mit unserem Gott. Christentum ist eben nicht nur Glaubensgebäude und Weltanschauung, sondern zuerst und vor allem persönliche
Beziehung zu Ihm. In der Taufe hat diese begonnen. Da hat mich Gott
bedingungslos angenommen. Da habe ich zusammen mit Christus schon
den Tod, meinen Tod, überwunden. Und damit habe ich bereits die
Hoffnung in die Zukunft hinein, mit Gott immer verbunden zu bleiben.
Gott ist treu. Das ist der zweite Grund für unsere Freude. Seit der Verheißung an Abraham ist dies bereits die durchgängige Erfahrung des Gottesvolkes im Alten Testament. Gott bleibt seiner Verheißung treu, ist seinem Volk in unbedingter Liebe verbunden. Wir stehen am Anfang des
dritten Jahrtausends. Es spricht vieles dafür, dass die Christen in unseren
Breitengraden zahlenmäßig weiter abnehmen werden. Vielleicht werden
viele Menschen Gott und ihrer eigenen Berufung untreu werden. Das –
und das ist das Großartige an unserer Hoffnung – ändert absolut nichts
an der unbedingten Treue Gottes zu seinem Volk. Denn, so sagt die
Heilige Schrift: „Gott kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2 Tim 2,13).
Gott hat sich auf den Weg zu uns Menschen gemacht. Also fängt Weihnachten damit an, dass auch wir uns auf den Weg zu unseren Mitmen3
schen machen. Seit der Menschwerdung Gottes führt der Weg zu Gott
immer über den Menschen. Nächstenliebe ist mehr, als dem anderen nur
„Guten Tag“ zu sagen. Nächstenliebe bedeutet, ein Gespür für die Freuden und Sorgen des anderen zu haben, ihn anzunehmen in seinen Stärken wie in seinen Schwächen, und ihm zu helfen, wenn er Hilfe braucht.
„Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns
der Herr verkünden ließ“, sagten die Hirten. Unser Betlehem ist kein
Ort auf der Landkarte, sondern der konkrete Mensch, den Gott in unsere
Nähe gestellt hat. Auf ihn zugehen, ihn wahrnehmen in seinen Wünschen und Ängsten, ihm auf Augenhöhe begegnen – da fängt Weihnachten an. Für das neue liturgische Jahr, das wir mit dem Advent begonnen
haben, und das kommende Kalenderjahr wünsche ich Ihnen gemeinsam
mit unserer Gemeindereferentin, Frau Irmi Huber, der Kirchenverwaltung und dem ganzen Pfarrgemeinderat, alles Gute, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2016.
Ihr Pfarrer Josef Franik
“ JUBILÄUMSJAHR DER BARMHERZIGKEIT ”
V
om 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 feiert
die Kirche ein außerordentliches Heiliges Jahr, das Jubiläum der Barmherzigkeit. Es wird am 8. Dezember, dem
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, eröffnet;
dieser Tag ist zugleich der 50. Jahrestag des Abschlusses des 2. Vatikanischen Konzils durch Papst Paul VI. Der hl. Lukas wird auch der
„Evangelist der Barmherzigkeit“ genannt. Bereits Anfang 2015 sagte
der Papst: „Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die
Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen.
Vorwärts!“
(Text: Image-Heft)
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OASEN IM ADVENT
Meditationen
1. Adventsonntag
29.11.2015 um 19 Uhr
Paramentensaal Baumburg,
„Nützt eure Zeit“
2. Adventsonntag
06. Dezember 2015
Kirche Rabenden, 19 Uhr
„Seht, ich mache alles neu“
3. Adventsonntag
13. Dezember 2015
Kirche St. Wolfgang, 19 Uhr
„Ich gebe euch mein Wort“
4. Adventsonntag
20. Dezember 2015
Kirche Kirchberg, 19 Uhr
„So klein, dass wir ihn meist
übersehen“
Zum Ausklang sind die Teilnehmer
anschließend zum
Punsch vom PGR eingeladen.
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PFARRADVENT
Z
ur diesjährigen Pfarradventsfeier im Pfarrheim wird herzlich
eingeladen. Es werden wieder ein paar besinnliche Stunden
sein, die umrahmt sind von Texten und Musik. Der Pfarrgemeinderat hat sich als Thema „Bräuche im Advent“ ausgesucht
und freut sich auf zahlreiche Besucher der Pfarradventsfeier am
Samstag, 12.12. 2015 um 14.30 Uhr im Pfarrheim. (Text: Monika Woock)
BIBLISCHE IMPULSE
S
eit nun schon über 2 Jahren ist die Gebetsstunde der Pfarrei in
der Kirchberger Kirche fester Bestandteil des Pfarrlebens. Neben einer Lichterprozession, einem Innehalten in der Alltagshektik, Gebet und meditativen Liedern wird in jeder Andacht
ein anderer biblischer Spruch gewählt und in Impulsen betrachtet, um
das eigene Glaubensleben im Alltag zu vertiefen. Bereits meditiert wurden z. B. die Worte „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk
1,15), „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und
glaubt an mich“ (Joh 14,1) oder „Dies trage ich euch auf: Liebt einander“ (Joh 15,17). Aktuelle Anliegen, wie das Gebet für Kranke, Familien, Flüchtlinge und ihre Helfer oder die verfolgten Christen in Europa, werden vor Gott hingetragen. Die offene Gebetsgruppe trifft sich
deshalb an jedem 13. des Monats, weil man an diesem Tag, zusammen
mit vielen tausenden Betern auf der ganzen Welt, besonders der Gottesmutter von Fatima (Portugal) gedenkt. Die Botschaft in ihren Erscheinungen von 1917 ist hochaktuell: Maria ruft jeden Einzelnen auf,
für den Weltfrieden zu beten und sie um Fürsprache in den täglichen
Sorgen und gegenwärtigen Situationen des Unfriedens zu bitten.
Die nächste Gebetsstunde/Fatimaandacht findet am 13. Dezember um
20:00 in der Kirche in Kirchberg statt. Alle sind herzlich eingeladen!
(Text: Raphaela Steinbacher)
6
DIE STERNSINGER KOMMEN
Auch im Jahr 2016 findet wieder die Sternsinger-Aktion in der Pfarrei
Baumburg statt.
Die Sternsinger sind am 4. Januar unterwegs
Ausweichtermin ist der 5. Januar.
Unter dem Motto "Segen bringen, Segen sein" gehen die Sternsinger
von Haus zu Haus, bringen den Menschen dort den Segen
"Christus mansionem benedicat" (="Christus segne dieses Haus") und
sammeln Spenden für Kinder in der Einen Welt.
Die Spenden werden auch heuer wieder dem Straßenkinder-Projekt
"Wiphala" von Monika Stöckl in Bolivien zu Gute kommen.
Der feierliche Empfang mit Niederlegung der Gaben vor dem Christuskind ist am 6. Januar.
Die Pfarrei bedankt sich schon im Voraus für Ihre Spenden!
7
GENERALSANIERUNG PFARRHOF BAUMBURG
D
ie Generalsanierung des Pfarrhofes Baumburg geht voran.
Im Frühjahr 2015 wurde eine grundlegende Bestandsaufnahme erarbeitet. Aus dieser Bestandsaufnahme ist das
sogenannte Raumbuch entstanden, das nicht nur alle Flächen und Volumina des Ist-Zustandes erfasst, sondern auch Informationen zu Fußböden, Wänden, Decken, Türen, Heizung, Sanitär– und
Elektroinstallation angibt.
Das erzbischöfliche Ordinariat München hat dann im nächsten Schritt
das Vergabeverfahren für die Architektenleistung eingeleitet, das voraussichtlich in diesem Jahr noch mit der Auswahl eines Architekturbüros
abgeschlossen wird. Dann beginnt die Planung.
Kirchenpfleger Marcus Hildmann
NEUGESTALTUNG DER AUSSENANLAGEN DES
PFARRKINDERGARTENS
N
ach der Neuanlage des Zauns zur Bundesstraße hin haben
die Kinder im Pfarrkindergarten Altenmarkt neue Spielgeräte im Außenbereich bekommen: Für die Kinder stehen
nun neben Sandkasten, Kletterburg, verschiedenen Wippen und Schaukel, eine Vogelnestschaukel, ein Balanciertreff mit
Schwingblättern, Steigblumen und Wackelsteg, eine Wassermatschanlage und eine kleinkindgerechte Kleinkinderrutsche zur Verfügung. Der
durch die intensive Nutzung schon ziemlich ramponierte Rasen wurde
teilweise erneuert und im Restbereich aufgepäppelt. Die Anschaffung
war nur durch die großzügige Hilfe der Gemeinde Altenmarkt und des
Erzbischöflichen Ordinariats München möglich.
Herzliches Vergelt’s Gott dafür.
Armin Gois, Kirchenverwaltung
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INFORMATION DER UMWELTBEAUFTRAGTEN
S
ie haben vielleicht schon erfahren, dass in der Erzdiözese München und Freising 2013 das Projekt „Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung – Umweltmanagement“ initiiert wurde. Dazu gehört auch, dass jede Pfarrei eine/n Umweltbeauftragten benennt. Bei uns haben diese Aufgabe inne, Hans Stitzl vom Pfarrgemeinderat und Sigrid Rost von der Kirchenverwaltung. Hier will Ihnen das
Umweltteam einen kurzen Einblick in unsere Themen geben.
Schöpfungsspiritualität: Eine biblisch begründete Schöpfungsspiritualität,
wie sie auch in der Enzyklika „Laudato Si!“ von Papst Franziskus dargelegt wird, ist die Basis unserer Arbeit. Wir sind als Menschen und Christen dazu berufen, „Pfleger“ der Erde zu sein und nachhaltig mit den uns
anvertrauten Ressourcen umzugehen. Das verlangt auch konkretes Handeln in Verkündigung und Bildung in unserer Pfarrgemeinde.
Umweltmanagement: Wir betreiben deshalb ein aktives Umweltmanagement in der Pfarrei. Den Anfang bildete die konsequente Erfassung unserer Energieverbräuche in kirchlichen Gebäuden. Dazu gehören konkrete
Maßnahmen zur Einsparung von Energie, etwa den Einsatz von sparsamen LED-Lampen und richtiges Lüften in der Heizperiode. Zum Umweltmanagement gehören auch Themen wie der nachhaltige Einkauf,
Müllvermeidung, energetische Renovierung von Gebäuden, die Frage
nach umweltfreundlichen Verkehrsmitteln und viele andere.
Erwachsenenbildung: Nicht nur die katholische Erwachsenenbildung
bietet aktuelle Veranstaltungen rund um die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit an. Wir arbeiten dabei aktiv mit oder weisen auf diese Termine
hin. Spannend ist gerade die Online-Vorlesung zum Klimawandel von
Mojib Latif. Den Link dorthin finden Sie unten.
Sie wollen mehr wissen?
Auf der Internetseite der Pfarrei finden Sie uns unter: www.baumburg.de
Über die Aktivitäten der Erzdiözese erfahren Sie mehr unter:
www.erzbistum-muenchen.de/umwelt
(Text: Irmi Stöckl, aus dem Infobrief der Umweltbeauftragten)
9
KIRCHE UND MENSCHEN IN NOT
O
ft hört man die Frage: „Was macht eigentlich die Kirche für
Menschen in Not?“ Bei genauerer Betrachtung stellt man
fest: „Sehr viel!“ Heute möchten wir Sie auf sechs Hilfswerke der katholischen Kirche aufmerksam machen:
Missio – Kinder Missionswerk – Misereor – Adveniat – Renovabis –
Caritas international
Wie unterscheiden sich diese Hilfswerke, wo sind ihre Schwerpunkte?
Missio fördert die Ortskirchen in Afrika, Asien und Ozeanien. Dabei
investiert Missio v.a. in Menschen. Durch Aus- und Weiterbildung können diese ihr Wissen und Können im eigenen Volk weitergeben: eine
effektive Form der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Priester, Ordensschwestern
und Laien tragen durch sozio-pastorale Programme zur Entwicklung bei,
sie fördern das Leben in den kleinen christlichen Gemeinschaften ebenso
wie den interreligiösen Dialog. In vielen Ländern treten sie für die Menschenrechte unter Einsatz des eigenen Lebens ein. Missio hat im Jahr
2014 rund 850 Projekte in über 80 Ländern finanziell unterstützt. In die
Projektarbeit flossen 49 Mio. €. Neben der Projektarbeit hat Missio die
Aufgabe, missionarisches Bewusstsein in Deutschland zu wecken und zu
vertiefen, indem Lebens- und Glaubenserfahrungen aus anderen Kontinenten an Christen in der Bundesrepublik weitergegeben werden.
Das Kinder Missionswerk – Die Sternsinger steht unter dem Motto
„Kinder helfen Kindern“. Im Blickfeld stehen besonders Kinder in Not:
Waisenkinder, behinderte Kinder, Kinder von Ureinwohnern, in Kriegsgebieten und Flüchtlingslagern, Kinder auf der Straße oder in Fabriken,
AIDS-Infizierte, Opfer von Naturkatastrophen... Die Hilfsaktionen und
Projekte verstärken die Eigeninitiative vor Ort und zielen darauf, dass
Kinder heute und morgen leben können. Den größten Beitrag leistet die
jährliche Sternsingeraktion. Im Jahr 2014 sammelten die Sternsinger
45,5 Mio. €. Mit diesem Geld konnten 1609 Projekte in 99 Ländern
gefördert werden.
Misereor ist das katholische Hilfswerk gegen Hunger und Krankheit in
der Welt. „Das Bischöfliche Werk MISEREOR soll dazu beitragen, Not
und Elend, wie sie sich vorwiegend in Ländern Asiens, Afrikas und La10
teinamerikas in Form von Hunger, Krankheit, Armut und anderen Formen menschlichen Leidens zeigen, zu lindern. Damit soll den betroffenen
Menschen zu einem Leben in Würde verholfen werden. Die Hilfe des
Werkes soll Hilfe zur Selbsthilfe sein und eine dauerhafte Verbesserung
der Lebensverhältnisse ermöglichen. Sie soll grundsätzlich allen Menschen zugute kommen, die Not leiden und die das Werk erreichen kann,
ungeachtet von Rasse, Geschlecht, Religion und Nation.“ MISEREOR
hat im Jahr 2014 einschließlich der Gelder aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 185,8 Mio. € eingenommen und konnte damit für seine weltweite Projekt- und
Lobbyarbeit in mehr als 90 Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und
Ozeaniens 6,5 Mio. € mehr einsetzen als ein Jahr zuvor.
Adveniat: „Im Rahmen ihres Auftrages, die Gläubigen und darüber hinaus alle Menschen in Deutschland, auf die Not in Lateinamerika aufmerksam zu machen und zur Nächstenliebe und zu solidarischem Handeln aufzurufen, unterstützt die Aktion Adveniat die pastorale Arbeit der
katholischen Kirche in Lateinamerika und in der Karibik, insbesondere
durch die Förderung der Aus- und Weiterbildung von Priestern, Diakonen, Ordensleuten und anderen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, durch die Förderung der sozialen Kommunikation, der Wissenschaft und Forschung, erforderlicher Baumaßnahmen, notwendiger
Transportmittel und durch die Gewährung struktureller Hilfen. Darüber
hinaus fördert Adveniat den Aufbau einer Altersversorgung für den einheimischen Klerus.“ (Art. 1 Abs. 1 Statut der Bischöflichen Aktion Adveniat) Im Geschäftsjahr 2013/2014 wurden insgesamt 1.900 Projekte mit
rund 31 Mio. € gefördert.
Renovabis ist die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den
Menschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Renovabis unterstützt Projekte im pastoralen, gesellschaftlichen und sozial-caritativen Bereich. Der
Jahresetat von Renovabis für Projekte beträgt rund 30 Millionen Euro,
rund 800 Projekte werden damit jährlich gefördert.
Caritas International, das weltweit tätige Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, hilft nach Naturkatastrophen und in Krisengebieten das
Überleben der Menschen zu sichern. Zudem fördert sie die soziale Entwicklung von besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie Kin11
dern und Jugendlichen, alten, kranken und behinderten Menschen.
Caritas international hilft unabhängig von der Herkunft, Religion oder
politischen Überzeugung der Betroffenen und unterstützt jährlich etwa
650 Hilfsprojekte in aller Welt.
Auch unsere Gemeinde hat sich wieder für Hilfsbedürftige in der Region eingesetzt und bei der Caritas-Herbstsammlung großherzig gespendet. Insgesamt kamen 5.487,08 € zusammen.
Ein herzliches Dankeschön und Vergelt`s Gott allen Spenderinnen
(Text: Edith Gois)
und Spendern!
BAUMBURGER MINISTRANTEN IN ULM
D
as alljährliche Minilager führte die Baumburger Ministranten heuer nach Ulm. Es wurde eine Stadtführung und
eine Stadtrally gemacht. Sehr beeindruckend war die Besteigung des Münsterturmes. Beim Sonntagsgottesdienst
durften auch einige Baumburger ministrieren. Viel Spaß gab es auch
beim Ausflug ins Legoland nach Günzburg. Die Fahrt wurde von den
Oberministranten zusammen mit Richard Lexmaul und Gemeindereferentin Irmi Huber geleitet.
(Text: Thomas Huber, von der Homepage zusammengefasst und gekürzt)
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EHELEUTE-SEGNUNGSGOTTESDIENST
A
m 26. 09. fand in der Pfarrei ein Segnungsgottesdienst für
alle Eheleute statt, zum Dank für eine gute Ehe und um die
Ehebunde zu stärken. Im Mittelpunkt stand das Gnadenbild
der "Maria Knotenlöserin". Pfarrer Franik spendete jedem
der über 50 anwesenden Paare persönlichen Segen. Im Anschluss lud der
Pfarrgemeinderat noch zum gemeinsamen Stehempfang ein.
(Text: Thomas Huber, von der Homepage zusammengefasst und gekürzt)
PFARRAUSFLUG ZUR STILLE NACHT KAPELLE
K
ürzlich unternahm die Pfarrei Baumburg einen Ausflug
durch die "Schönramer Filzen", so wie nach Oberndorf im
benachbarten Österreich zur "Stille Nacht Kapelle". Mit
dem vollbesetzten Bus am Ziel angekommen hielt Pfarrer
Dr. Franik eine besinnliche Andacht. Anschließend wurde den Besuchern die Historie der Kapelle liebevoll erläutert. Alsdann machte man
sich auf den Weg zurück und kehrte in der Brauereigaststätte in Schönram ein.
(Text: Ursula Stoiber)
EINKEHRTAG DES PFARRGEMEINDERATES
D
er Pfarrgemeinderat der Pfarrei Baumburg hielt dieses Jahr
einen Einkehrtag mit Pfarrer Franik und Gemeindereferentin Irmi Huber auf einer Alm bei Bergen ab. Pater Christian vom Kloster Maria Eck, gab Einblicke über die Bedeutung und die Kraft der "Barmherzigkeit", und was Barmherzigkeit für
uns selbst bedeutet. Am Nachmittag ging es mit verschiedenen Themen
für das kommende Jahr weiter. Mit einer Andacht, gehalten von Irmi
Huber, endete der gelungene Tag. Am Abend wurde dann noch zusammen gekocht und gegessen und man ließ den Tag gemütlich ausklingen.
Am nächsten Tag ging es dann wieder runter nach Hause.
(Text: Huber Thomas)
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VERSTORBENE
November 2014
Friederike Schmied
Alfred Ober
Rosmarie Zillner
Walter Grabowski
Waltraud Vollmaier
Maria Karrasch
86 J.
85 J.
76 J.
89 J.
67 J.
98 J.
Ab Januar 2015
Wilhelmine Mitterreiter
Benno Bernauer
Michael Zillner
Franz Beinhölzl
Heinrich Frank
Katharina Fichtl
Stefan Huschka
Ludwig Lamprecht
Eleonore Karlstetter
Hermine Kurz
Franz Zauner
Edith Plöckinger
Erna Nagelschmidt
Reinhard Peter Seeor
Amalie Michael
Elisabeth Bloch
Josef Deubzer
Ludwig Müller
Martha Zimmermann
Engelbert Auer
14
90 J.
89 J.
50 J.
72 J.
88 J.
87 J.
89 J.
78 J.
79 J.
80 J.
64 J.
89 J.
85 J.
56 J.
84 J.
87 J.
79 J.
80 J.
89 J.
64 J.
Elfriede Teinzer
Rosa Schwarzenböck
Franz Baumgartner
Maria Ober
Albertine Sacher
Joachim Neubieser ev.
Irene Götzberger
Anna Wottka
Ernst Geißler
Alfons Schneeweis
Matthias Pöschl
Irmgard Egner
Mechtild Wimmer
Anna Zweck
Luzie Schinko
Ludwig Tichatschek
Lothar Wezel
Josef Mörner
Hans Steindl
Alfred Wimmer
Ernst Klostermann
Gottfried Fock
Antonia Lackerbauer
94 J.
83 J.
75 J.
89 J.
93 J.
73 J.
70 J.
85 J.
73 J.
50 J.
35 J.
85 J.
91 J.
88 J.
84 J.
68 J.
85 J.
71 J.
82 J.
86 J.
89 J.
77 J.
88 J.
TRAUUNGEN
Seewald Florian – Schmidhuber Christina
Buchner Michael – Reichlmayr Andrea
Schwarz Josef - Kuchnitzki Daniela
Heiss Günter - Eicher Judith Maria
Niedermaier Hermann - Huber Verena Regina
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TAUFEN
Hafner Magdalena
Knöfel Stefanie
Bauer Benjamin Georg
Gruchot Amalia Isabella
Egger Fabian Johannes
Rauch Paula
Karlstetter Maximilian Thomas
Mayer Ludwig Paul
Junge Paul
Miesgang Lea-Sophie
Auer Michael
Aigner Johanna Maria
Feldmüller Jasmin
Mühlberger Fiona
TERMINE
Fr. 27.11. 13.00
19.30
Pfarrheim
Pfarrheim
Adventsbasar
Buchpräsentation D. Rimsl
„Meister von Rabenden“
So. 29.11. 10.30 Baumburg
Familiengottesdienst und
Vorstellung d. Erstkommunionkinder
Di. 01.12. 20.00 Pfarrheim
Erstkommunion-Elternabend
Sa. 05.12. 9.00
Rabenden und Altenmarkt (Volksschule)
-12.00
„Junge Leute helfen“
So. 06.12 9.00
Rabenden
Hl. Messe (Kinderkirche)
10.30 Baumburg
Hl. Messe (Kinder-Wortgottesfeier)
Di. 08.12. 14.00 Pfarrheim
Seniorennachmittag
19.00 Altenmarkt Engelamt des Frauenbundes
16
Di. 08.12. 20.00
Sa. 12.12. 14.30
So. 13.12. 10.30
Mo. 14.12. 15.00
Di. 15.12. 19.00
Fr. 18.12. 19.00
Sa. 19.12. 16.00
So. 20.12. 10.30
Do. 24.12. 9.00
16.00
21.00
22.45
Fr. 25.12. 10.00
19.00
Sa. 26.12. 9.00
10.30
So. 27.12. 9.00
10.30
Do. 31.12. 16.00
20.00
Fr. 01.01 10.30
Pfarrheim
Pfarrheim
Baumburg
Pfarrheim
Altenmarkt
Rabenden
Altenmarkt
Baumburg
Kirchberg
Baumburg
Rabenden
Baumburg
Baumburg
Altenmarkt
Rabenden
Baumburg
St. Wolfgang
Baumburg
Baumburg
Baumburg
Baumburg
19.00
Sa. 02.01. 19.00
So. 03.01. 9.00
10.30
Mo.04.01. ——Mi. 06.01. 9.00
10.30
16.00
14.30
Rabenden
Altenmarkt
Rabenden
Baumburg
Pfarrei
Rabenden
Baumburg
Baumburg
Baumburg
Di. 12.01. 19.30
So. 17.01. 15.00
Di. 19.01. 19.00
Pfarrheim
Pfarrheim
Altenmarkt
Firmelternabend
Adventsfeier der Pfarrei
Familiengottesdienst
Kinderkino
Bußgottesdienst (Beichtgelegenheit)
Bußgottesdienst (Beichtgelegenheit)
Beichtgelegenheit (bis 18 Uhr)
Familiengottesdienst
Engelamt
Kindermette (Wortgottesdienst)
Christmette (Adveniatkollekte)
Christmette (Adveniatkollekte)
Festgd. (Adveniatkollekte)
Festgd. (Adveniatkollekte)
Festgottesdienst
Festgottesdienst
Christamt (Weinsegnung)
Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung
Jahresabschlussgottesdienst
Orgelkonzert
Neujahrsgottesdienst mit den
Traunwalchner Chorfreunden
Neujahrsgottesdienst
Hl. Messe (Dreikönigswasserweihe)
Hl. Messe (Dreikönigswasserweihe)
Hl. Messe (Dreikönigswasserweihe)
Sternsingeraktion
Hl. Messe Einzug der Sternsinger
Hl. Messe Einzug der Sternsinger
Weihnachtskonzert Adam-G. Chor
Dreikönigs-Wohnungssegnung
(Anmeldung im Pfarrbüro)
Öffentl. Pfarrgemeinderatssitzung
Kaffee-Konzert (S. Kühler)
Ökumenísche Vesper
17
20.00
So. 24.01. 10.30
Mo. 25.01. 15.00
Mi. 27.01. 14.30
Sa. 30.01. 19.00
So. 31.01. 9.00
Mi. 10.02. 19.00
Do. 11.02. 20.00
So. 14.02. 19.00
Mi. 15.02. 15.00
Sa. 20.02. ——So. 21.02. 17.00
19.00
Mo. 22.02. ——Fr. 26.02. 20.00
So. 28.02. 19.00
Fr. 04.03. 19.00
Sa. 05.03. 19.00
20.00
So. 06.03. 10.30
19.00
Mo. 07.03. 15.00
Di. 08.03. 19.30
So. 13.03. 13.03.
19.00
Pfarrheim
Baumburg
Pfarrheim
Schwarzau
Baumburg
Rabenden
Altenmarkt
Pfarrheim
Baumburg
Pfarrheim
Seebruck
Prälatensaal
Rabenden
Pfarrei
Pfarrheim
St. Wolfgang
Pfarrheim
Altenmarkt
Pfarrheim
Baumburg
Kirchberg
Pfarrheim
Pfarrheim
Pfarrheim
Altenmarkt
Jahreshauptversammlung KAB
Jugendgottesdienst
Kinderkino
Erstkomm. Gruppenleiterkurs
Lichtmess Familiengottesdienst
Hl. Messe (Kinderkirche)
Hl. Messe (Aschenkreuzauflegung)
Filmvortrag „Plastik-Planet“
„Oase“ („Laudato si“)
Kinderkino
Firmhelferkurs
Konzert Triangelchor
„Oase“ („Barmherzigkeit“)
Caritas - Haussammlung (bis 28.2.)
Irischer Abend (KAB)
„Oase“ („Das neue Jerusalem“)
Weltgebetstag der Frauen
Vorabendgottesdienst KAB
Vortrag Diözesanpräses U. Bensch
Hl. Messe (Kinderwortgottesfeier)
„Oase“ („Der Schatten - überall“)
Kinderkino
Öffentl. Pfarrgemeinderatssitzung
Fastensuppenessen
„Oase“ („Weint nicht über mich“)
Das ganze Pfarrbriefteam wünscht Ihnen allen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes
Neues Jahr 2016
18
WICHTIGE KONTAKTE
Kirchenpfleger
Marcus Hildmann über Pfarrbüro 08621-2753
PGR-Vorsitzende
Irmi Stöckl
08621 – 63801
Gemeindereferentin
Irmi Huber
08621 - 977181
Mesner
Baumburg / Altenmarkt Helmut Muckenschnabel
0160 - 95987669
Kirchberg
Hildegard Hofmann
08621 - 2114
St. Wolfgang
Barbara Schleifer
08621 - 8366
Rabenden
Rita Müller
08624 - 2597
Kindergarten
Leitung: Andrea Mitterer
08621 - 5818
Frauenbund
Waltraud Bierschneider
08621 - 645098
KAB
Hans Riederer
08621 - 2922
Caritas
Edith Gois
08621 – 63392
Ursula Stoiber
08624 - 1512
Sonja Kühler
08669 - 788880
Claudia Judex
08624 -2763
Regina Mitterer
08621 - 5915
Kirchenführungen
Irmi Huber
08621 – 977181
Pfarrbücherei
Leitung: Erika Kohl
08621 - 62012
Öffnungszeiten:
Di. und Fr. 16.00 bis 18.30 Uhr
während der Schulzeit auch Di. 08.00 bis 10.00
In den Sommerferien ist die Bücherei geöffnet.
Chorleiterinnen
Impressum: Pfarrer Franik, Thomas Huber, Edith Gois, Raphaela Steinbacher,
Monika Woock,
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KINDERSEITE
Das Pfarrbriefteam wünscht allen eine besinnliche Weihnachtszeit
und ein gesegnetes neues Jahr 2016.
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