2. Kongress: Social Media und Bevölkerungsschutz. Beispiel der „Spontanhelfer“/ungebundenen Helfer Möglichkeiten, Erfahrungen, Praxis im Dialog Tagungsort: Seminargebäude der AKNZ Ramersbacher Str. 95 53474 Bad Neuenahr/Ahrweiler 06.‐08. Juli 2015 Veranstaltungsnummer: 02050/51 Montag, 06.07.2015 10:30 Ca. 10:45 Ca. 11:20 Ca. 13:00 Ca. 13:35 Ca. 13:45 Ca. 14:30 15:20 15:50 16:20 17:00 Begrüßung - Einführung in die Thematik - Ausbildung - Stabsarbeit - Aktuelles Teil 1: Allgemeines Soziale Medien/ Social Media im Bevölkerungsschutz - Einsatzmöglichkeiten und Risiken, Beispiele - Öffentlichkeitsarbeit - Krisenkommunikation - Aktuelle Beispiele - Social Media Nutzung im BBK Bevölkerungsschutz, Social Media und Spontanhelfer Aktuelle (Rechts‐)Fragen, z. B. Nutzung, Umgang, Einbindung, Versi‐ cherung Soziale Medien und Einsatz aus der Sicht einer Großstadtfeu‐ erwehr Thomas Mitschke, AL IV Stefan Voßschmidt Erfahrungen aus den Pilotprojekt‐workshops „Social Media und Spontanhelfer/ungebundene Helfer im Bevölkerungs‐ schutz an der AKNZ Teil 2 Social Media, Crowd sourcing und Informationsgewinnung: TU Dortmund Aktuelle Forschungsprojekte und damit einhergehende Opti‐ onen - VASA INSIGHT IAS Fraunhofer (INSIGHT Demonstrator) Diskussion und Kaffeepause Teil 3 Weiterentwicklungstendenzen: Fallbeispiel Spontanhelfer im Hochwassereinsatz in Sachsen 2014 Julia Zisgen Sylvia Steenhoek Stefan Voßschmidt Fragen, Abschlussdiskussion , Zusammenfassung 1. Tag an‐ schießend Abendessen 18:00 19.00 Social Media in der Lagedarstellung im Bevölkerungsschutz Diskussion im Gruppen Potential des INSIGHT Demonstrators (besser, schneller, „gleichzeitiger“?) Einsatzoptionen Probleme Beispiele für die Bedeutung Sozialer Medien im Kat Fall BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben Katja Evertz Stefan Voßschmidt Herr Dr. Dirk Hagebölling, Bochum NN TU Dortmund NN Uni Athen Julia Zisgen Sylvia Steenhoek NN IAS Veronika Lowke Stefan Voßschmidt Sylvia Steenhoek, NN IAS, Stefan Voßschmidt Stefan Martini (Uni Wup‐ Seite 1 von 4 Social Media: „Spontanhelfer“/ungebundene Helfer Veranstaltungsnummer: 02050/14/37‐08 Auch Crowd Sourcing? 19:40 Abschlussdiskussion, come together Dienstag, 07.07.2015 08:00 08:40 08:50 09:30 10:20 10:50 pertal) Fallbeispiel NRW: „Essen packt an“. Spontanhelfer oder Selbsthilfegruppe? Bilaterale Verträge Deutschland‐ Niederlande Praxis in den Niederlanden Keynote: Bevölkerungsschutz und Bevölkerung Kaffeepause BevSchutz und Social Media und Spontanhelfer: 1. „Auch“ eine Frage der Ausbildung? 2. „Auch eine Frage der Krisen‐/Risiko‐Kommunikation 3. Auch eine Frage des (Versicherungs‐) Rechts 4. Auch eine Frage der Zukunft 5. Auch eine Frage von grenzüberschreitender Zusammen‐ arbeit (Mittagspause integriert) Markus Pajonk, Essen Steenhoek/Voßschmidt Chris Trins Prof. Dr. Wolf R. Dombrowsky Herr Franke Herr Geier Stefan Voßschmidt Julia Zisgen Sylvia Steenhoek/Chris Trins 14:30 15:30 15:50 Präsentation und Diskussion der Ergebnisse Herr Franke Kaffeepause Soziale Medien und Einsatz aus der Sicht von … Podiumsdiskus‐ sion oder „Die Bedeutung von Social Media im Bevölkerungs‐ schutz am Beispiel der Spontanhelfer 17:00 17:10 Zusammenfassung, Fragen, Abschlussdiskussion Abendessen und Come together Prof. Dombrowski, H Hage‐ bölling (oder Feuerwehr Frankfurt),Frau Prof. Dr. Schmid, Dr. Geyer, Sylvia Steenhoek, Julia Zisgen (Mo‐ deration) Stefan Voßschmidt 18:10 „Demokratisierung „der Gefahrenabwehr Ein Teil der More, Mobility, and Mentality Revolutions” Internet‐ Vortrag Andreas Karsten 18:55 19:40 Neue Ansätze: Das Projekt Security Competent Citizen (SeCoCi) Frau Prof. Viola Schmidt Das Projekt Ensure Vinzenz Kasch, Feuerwehr Berlin BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben Seite 2 von 4 Social Media: „Spontanhelfer“/ungebundene Helfer Veranstaltungsnummer: 02050/14/37‐08 Mittwoch 08.07.2015 08:00 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf Chancen und Risiken einer kolloborativen Internetplattform zur Koordination freiwil‐ liger Helfer (Hochwasser Dresden) Universitäre Forschung, Forschung der Uni Greifswald Sven Mildner, Dresden 08:55 Hand 2 Help Ein App basiertes System zur Koordination freiwilliger Helfer Prof. Dr. Stefan Sackmann, Hans Bethge, Uni Halle 09:20 09:40 Die Projekte Smarter und VARES Erfahrungen der Feuerwehr Frankfurt im Zusammenhang mit der Blockupy Bewegung im März 2015 Neue Dimensionen des Bürgerschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz ‐ Erkenntnisse der DRK Sicherheitsforschung Abschlussdiskussion, Zusammenfassung NN NN, Berufsfeuerwehr Frank‐ furt Matthias Max, DRK 08:35 10:20 10:50 11:00 Verabschiedung, Ende des Kongresses: 11:05 Uhr Hermann Szymczak oder Frau Halm, Uni Greifswald Voßschmidt Herr Mitschke/H Franke BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben Seite 3 von 4 Social Media: „Spontanhelfer“/ungebundene Helfer Veranstaltungsnummer: 02050/14/37‐08 Seminarleitung: Stefan Voßschmidt Begrüßung: Thomas Mitschke Dieter Franke Referenten: Bethke, Hans Wolf R. Dombrowsky Katja Evertz Wolfram Geier Dirk Hagebölling Andreas Karsten Vinzenz Kasch Veronika Lowke Stefan Martini Matthias Max Sven Mildner Markus Pajonk Stefan Sackmann Sylvia Steenhoek Julia Zisgen Dozent im Bereich Notfallvorsorge und ‐planung, Akademie für Krisenma‐ nagement, Notfallplanung und Zivilschutz des Bundesamtes für Bevölke‐ rungsschutz und Katastrophenhilfe Abteilungsleiter IV BBK, Leiter AKNZ Fachbereichsleiter IV.1, Leiter Lehre Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Universität Halle, Hands 2 Help Krisenforscher, Prof. Dr., Steinbeis Hochschule Berlin, Katastrophenma‐ nagement, Forschungsschwerpunkte: Risiko‐ und Katastrophenkommunika‐ tion, Katastrophenforschung, Verhalten in Extremsituationen Referentin im Referat Information der Bevölkerung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Abteilungsleiter BBK Leiter Feuerwehr Bochum Referatsleiter BBK, Abt, IV (AKNZ), z. Z. nach Abu Dhabi abgeordnet Feuerwehr Berlin, Projekt Ensure Referentin, Sächs. Landkreistag Universität Wuppertal. Lehrstuhl Sicherheitsmanagement, Prof. Fiedrich Referent DRK IT Experte, Vertreter „Spontanhelfer/ Social Media“ Vertreter Social Media, Koordination "Essen packt an". Zuständig für alle Teams, die sich der Vereinbarung mit Herrn OB Pass "un‐ terwerfen". Zusätzlich Kassenwart, kaufmännischer Leiter Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, Universität Halle, Prof. Dr. Referentin für das EU‐Projekt INSIGHT im BBK Referentin für das Projekt VASA, Akademie für Krisenmanagement, Notfall‐ planung und Zivilschutz, Gastdozentin an der AKNZ, Präsidentin des Vereins DGSMTech Pausenzeiten: Mittagspause: 12:00 – 13:00 Uhr Kaffeepause: Nach Plan BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben Seite 4 von 4
© Copyright 2024 ExpyDoc