30.5. – 31.10.2015 Vernissage Freitag, 29. Mai 2015, ab

30.5. – 31.10.2015
GejaGt
Gepflanzt
Vernissage
Freitag, 29. Mai 2015, ab 16.00 Uhr
Inhalt
Editorial
Veranstaltungen
Anfahrt
Karte Schlosspark
Karte Wädenswil
Legende Karten
gejagt gepflanzt - die projekte
Melinda Bieri
Christa Bürgler
Larissa Hafner
Manuela Hitz
Corinne Meier
Lorena Paterlini
Marion Rietmann
Rim Sabo
Jonas Studach
Zoe Tempest
Martina Tobler
impressum & Links
dank
Editorial
Das Ausstellungsprojekt GEJAGT GEPFLANZT ist eine Kooperation mit Studierenden
des Bachelor of Arts in Art Education der Zürcher Hochschule der Künste und dem
Verein Landart im Schlosspark Wädenswil. Seit einigen Jahren entstehen künstlerische
Arbeiten im Gehölzgarten in Begleitung der Dozierenden Aldo Mozzini und Susann
Wintsch.
Während des letzten Semesters im Bachelorstudium haben sich elf Studierende dem
Schlosspark in Wädenswil gewidmet. Sie haben den Park auf sein küstlerisches Potenzial hin untersucht und sind dabei insbesondere seiner Entstehung im vorletzten Jahrhundert auf den Grund gegangen.Damals haben Pflanzenjäger aus Europa exotische
Länder bereist und Kostbarkeiten aus der dortigen Flora zurückgebracht. Die meisten
Bäume, die heute im Schlosspark stehen haben ebenda ihren Ursprung. Es sind elf Arbeiten entstanden, welche nicht nur im Park selbst sichtbar sind, sondern jeweils auch
über dessen Grenzen hinaus in die Stadt greifen. Sei dies durch künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum oder auch unter Miteinbezug der Bevölkerung in die
Entstehung der Werke. Wer nun also aufmerksam durch die Stadt geht kann einiges
entdecken und mit etwas Glück wird man sogar Teil des einen oder anderen Werkes.
Veranstaltungen
Freitag, 29. Mai 2015 - Vernissage ab 16 Uhr
Mit Barbetrieb und öffentlicher Führung ab 17.30 Uhr
Teezeremonie zu «inter folia» um 18:30
Sie sind herzlich eingeladen!
Informationen zu weiteren Veranstaltungen sind auf
unserer Website zu finden: www.gejagt-gepflanzt.ch
Anfahrt
Täglich geöffnet von 9 bis 21 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
Bus 123, 126 und 150 ab Bahnhof Wädenswil, Haltestelle Forschungsanstalt. Zu Fuss
ist der Park in 10 Minuten erreichbar.
Karte schlosspark
Karte Wädenswil
Legende Karten
Gejagt gepflanzt
«inter folia», Melinda Bieri
«Zu unseren Füssen - von welkendem Wissen», Christa Bürgler
«Schmuckkollektion NEOPHYT», Larissa Hafner
«…Denn am Ort, an dem sich Himmel und Erde küssen, erwachen die Bäume zum Leben, um Leben zu schenken.», Manuela Hitz
«Regina superior», Corinne Schneider
«Die Frau Pflanzenjägerin», Lorena Paterlini
«Fremdeigen», Marion Rietmann
«Reisen durch Raum und Zeit», Rim Sabo
«Ausortung», Jonas Studach
«Gesucht: Ein Sitzplatz im Paradies», Zoe Tempest
«tueor», Martina Tobler
Werke im Schlosspark aus den Jahren 2009 bis 2013:
«DEJAVU - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit», Parastou Forouhar
«Zum See», Christoph Hänsli
«Säule», Andreas Rohrbach
«Il Volo», Chantal Romani
«Kiosk», Markus Weiss
«Meine Kreatur» , Philipp Weber
«Fortschnitt», Alexandra Maag
Die
Projekte
Melinda Bieri
inter folia
Die Künstlerin versucht sich vom Nötigen zu lösen um sich Zeit für
sich und das eben auch Wichtige zu nehmen. Dabei entstehen gestaltete Briefe, gefüllt mit Gedanken rund um Zeit, Raum und die
Zyklen des Lebens. Die Briefe werden in der Stadt in einigen Cafés
und Läden im Zufallsprinzip zum Tee oder Kaffee serviert. Wenn der
Empfänger selbst das Bedürfnis nach einer Auszeit hat, kann er auf
die Nachricht reagieren, ebenfalls seine Gedanken niederschreiben
und sie im Briefkasten, der im Park steht, zu hinterlassen. Der Briefkasten steht als Ort des Austausches, da er anders als in gewohnter
Funktion, nicht nur empfängt, sondern auch aufbewahrt um weiter
zu geben.
Standorte
Briefkasten im Park, Unter dem Känzeli bei der Kreuzung der drei
Wege. Café Glettise, Gerbestrasse 10. Buchcafé Kafisatz, Schönenbergstr. 1. Teegalerie, Floraweg 4
Der Briefkasten - so funktionierts
1 Einen Brief schreiben und ins Brieffach werfen
2 Einen Brief herausnehmen, öffnen und geniessen
Die Möglichkeiten sind kombinierbar.
Text, Druck und Illustrationen
Partizipative und performative Elemente
Christa Bürgler
Zu unseren Füssen - von welkendem Wissen
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit altem und neuem Wissen
über wild wachsende Kräuter. Wurzelskulpturen erzählen von dem,
was meist unscheinbar vor unseren Augen gedeiht.
Die Pflanzenwelt wird durch die Zivilisation, den Fortschritt und die
Technisierung immer mehr zurückgedrängt. Viele Menschen nehmen Pflanzen nur noch beiläufig, oberflächlich oder gar nicht wahr.
Pflanzen, Stoffe oder Produkte, die daraus hergestellt werden, sind
ständig präsent und bilden unsere Lebensgrundlage. Heute liegt
der Gang zur Apotheke oder zum Supermarkt näher, als auf verblassendes Pflanzenwissen zurückzugreifen. Ich habe mich für die
Ausstellung im Schlosspark mit altem, wie neuem Wissen über
Pflanzenbräuche auseinandergesetzt. Dazu wurden in der Nähe der
Spazierwege des Parks Wurzelstöcke platziert. Darin eingraviert sind
Informationen zu Wildkräutern, die auf den zweiten Blick in unmittelbarer Nähe wachsen. Die Wurzeln stehen für ein bis zu den Kelten
und Germanen zurückreichendes Wissen, welches bis heute weitergegeben wurde. So wie das Wissen über das Gelesene verblasst,
wird es auch den Skulpturen im Park gehen, die der Verwitterung
ausgesetzt, mit der Zeit wieder verschwinden werden.
Standorte
Vor dem „Elfenhaus“, Seestrasse 107. Praxis für klassische Homöopathie (nicht öffentlich), Irene Padeste-Grob, Bahnhofstrasse 5. Naturheilkundliche Praktiken ( nicht öffentlich), Praxis Nadja Läubli,
Florhofstrasse 2. Heilpraktikerin, Homöopathin (nicht öffentlich),
Praxis Claudia Mettier, Kreuzstrasse 3. S‘ Drüegg Biofachgeschäft,
Gerbestrasse 6
Skulpturen aus Wurzeln
Larissa Hafner
Schmuckkollektion NEOPHYT
Die Künstlerin hat Schmuck aus vergoldetem Messing und in Kunstharz gegossenen Pflanzenstücken des Essigbaums entworfen. Die
aus Nordamerika stammende Pflanze wurde 1602 in Paris eingeführt
und darauf zum beliebten Ziergehölz in ganz Europa. Ihre Kultivierung ist heute verboten, da sie invasiv heimische Pflanzen verdrängt.
Träger/-innen von Larissa Hafners Schmuckstücken tragen diese
Schwierigkeit in die Welt hinaus.
Standorte
Die Schmuckstücke sind in den beiden Blumengeschäften Laureola
und Blumen Müller in Wädenswil käuflich.
Messing, vergoldet. In Kunstharz gegossene Pflanzenstücke
Manuela Hitz
„…Denn am Ort, an dem sich Himmel und Erde küssen, erwachen die Bäume zum Leben, um Leben zu schenken.“
Mit der Idee als Pflanzenjägerin durch den Schlosspark in Wädenswil
zu wandern, entstand ein Bilderbüchlein als Reisebegleiter. Darin befinden sich Skizzen von ausgewählten Pflanzen aus dem Arboretum,
begleitet von poetischen Sätzen, die wiederspiegeln, wie ich die
Pflanzen wahrgenommen habe. Zeichnungen und Texte von anderen KünstlerInnen, ermöglichen den BetrachterInnen eine erweiterte
Sicht. Das Büchlein soll auch den BesucherInnen erlauben, selbst als
BeobachterInnen oder KünstlerInnen eine Reise durch den Park zu
wagen, sich inspirieren zu lassen und Ideen zu notieren.
Standorte
Verkaufsstand an der Vernissage für Künstleredition.
Gratisedition an Schnüren sind hier zu finden:
Schlosspark, Bushaltestelle Forschungsanstalt, Seepromenade,
Schlossgass
Bestellung Künstleredition unter: [email protected]
Kunstbuch A5, schwarz-weiss. Tusche, Bleistift, Kohle, Fineliner, Graphit.
Künstleredition, handgebunden mit Original-Zeichnung in Tusche. Auflage 20 Stück
Gratisedition, Auflage 100 Stück
Corinne Meier
Regina superior
Ich habe das Szenario eines Durchbruchs in der Forschung botanischer Spezialzüchtungen aufgebaut. Die Regina superior wurde
darin erschaffen. Um alle an diesem Fortschritt teilhaben zu lassen,
soll die Hälfte des Parks zu einem Kultivierungsfeld dieser Pflanze
umgebaut werden. Mit dem ausgeschriebenen Umbau verweise ich
auf die weitläufigen Folgen einer solchen Erfindung. Jeder ist davon
betroffen, deshalb sollte jeder mitdiskutieren können, unter der Voraussetzung des eigenen Verständnisses der Materie. Bevor jemand
seine Stimme erhebt, soll er sich selbst die Frage stellen: was weiss
ich wirklich über Spezialzüchtungen?
Standorte
Eingang Schlossgasse und Informationspavillon
30 Seitiges DIN A4 Heft in Farbe, Holztafel auf 3 Beinen Gesamthöhe
2,95 m, Breite 2,50 m, Plakatgrösse 2,50 x 1,75 m in Farbe.
Lorena Paterlini
Die Frau Pflanzenjägerin
Eine Pflanzenjägerin macht den «Kiosk» von Markus Weiss zur Jagdhütte, und öffnet dem Publikum die Türen. Im Inneren sind Fotografien als Belege für ihre Beutezüge zu sehen. Pose und Kleidung der
Künstlerin verweisen auf die Wildjagd. Postkarten davon sind zeitlich
begrenzt am Bahnhof Wädenswil zu ergattern. Auch Trophäen der
erlegten, offenbar kostbaren Pflanzen sind ausgestellt. Das Herbarium gibt einen Einblick in ihre Tätigkeiten. Die Installation setzt sich
augenzwinkernd mit dem Begriff der „Pflanzenjagd“ auseinander,
der zugleich das Lebendig-zarte der Pflanzenwelt als auch Rohheit
und Gewalt der Jagd umfasst.
Standorte
Die Jagdhütte ist die gesamte Ausstellungsdauer über im Schlosspark Wädenswil zu sehen. Die Postkarten sind allerdings nur zwischen 11. Mai und 1. Juni am Kiosk am Bahnhof Wädenswil erhältlich.
Inszenierte Fotografien und Installation «Jagdhütte»
Marion Rietmann
Fremdeigen
Die Hälfte dieser Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana) ist
verkümmert. Sie wird ergänzt, indem die symmetrische Form des
Baumes in einem architektonischen Gebilde aufgenommen wird.
Durch die allmähliche Verwitterung des Holzes und das langsame
Bewachsen von im Objekt gepflanztem Efeu gleicht sich der Anbau
der bestehenden Baumhälfte an. Für ein Wohnhaus ist der Anbau
zu klein, für ein Vogelhaus zu gross. Diese unkonventionelle Grösse
wirft Fragen auf, wem der Raum gehört, und wer ihn definiert.
Standorte
Die Installation wird erweitert durch ein nahezu identisches Vogelhaus in einem Garten an der Bügerheimstrasse, welches Einblick in
sein Inneres gewährt.
Installation aus Fichten - Sperrholz
Rim Sabo
Reisen durch Raum und Zeit
Jedes Lebewesen, gleich ob Pflanze, Tier oder Mensch, wird
durch seine Umgebung geprägt, von Raum und Zeit gezeichnet.
Der Baum archiviert seine Erlebnisse in Jahresringen, der Mensch
dagegen als Erinnerungen und Vorstellungen. Wir Menschen
beobachten, reflektieren und gestalten unsere Umgebung und
unseren Alltag. Dadurch verwandelt sich die Welt in Kosmen indi­
vidueller Symbole und Bedeutungen.
Aus dem türkischen Midyat stammend, aber in St. Gallen auf­
gewachsen, hat die Künstlerin ihre Erlebnisse sowie zwölf Symbole
aus Wädenswil, die in geheimer Beziehung zu ihrem Leben stehen,
mit Holzkohle auf den Boden gemalt, als Querschnitt des Baumes
von Parastou Forouhar. Beide Arbeiten werden mit der Zeit verblassen. Was bleibt, ist der befreite Teufel aus einem Brunnen in Midyat,
der sich bei Nacht aus dem Paradies schleicht.
Standorte
Die Projektion des Teufels sowie der imaginierte Querschnitt des
Baumes werden die gesamte Ausstellungsdauer im Pavillon «Känzeli»
zu sehen sein. Mit der Zeit verblasst die Zeichnung mit Holzkohle auf
dem Boden, als Kreislauf der Zeit.
Während drei Stadtrundgängen in Wädenswil mit der vermeintlichen Exotin, die doch einheimisch ist, sind die Teilnehmenden durch
Raum und Zeit gereist. Der Rundgang orientierte sich an zwölf ausgewählten Orten und spiegelte Ihre Geschichten und die der Künstlerin.
Die Stadt Wädenswil ist reich an historischen Bauten und Objekten,
in denen sich immer ein Stück eines eigenen Kosmos entdecken lässt.
Für diesen ungewöhnlichen Stadtrundgang – am 25., 27. und 29. Mai. –
wurde im Vorfeld mit Plakaten, Flyern und in diversen Veranstaltungskalendern in Wädenswil geworben.
oben: Querschnitt Holzkohle auf Boden
unten: Lichtinstallation Schattenwurf an Wand
Jonas Studach
Ausortung
Diese Arbeit nimmt kleine Touvaillen und setzt sie in neue Zusammenhänge. Es gibt einen Austausch – eine De- und Rekontextualisierung von Objekten aus dem Park und umgekehrt auch aus der Stadt.
Dieser Vorgang kann gleichsam bezeichnet werden als gebrochene Wiederholung derjenigen Vorgänge, welche einst die Pflanzen
in diesen Park brachten und letztlich auch die Stadt selbst prägten.
Gleichzeitig beschäftigt die Arbeit sich mit dem Potenzial von Trivialdetails; damit, wie viel Welt das Kleine und Unscheinbare widerspiegeln vermag.
Standorte
Verschiedene Standorte in Stadt und Park
Intervention im öffentlichen Raum
Zoe Tempest
Gesucht: Ein Sitzplatz im Paradies
Die Künstlerin stellt eine Sammlung von Stühlen in den Schlosspark.
Diese wurden von Menschen, die in Wädenswil leben oder arbeiten, gespendet und verbinden den Lebensraum der Stadt mit dem
Raum der Pflanzen im Gehölzgarten. Auf einem der Stühle sitzend,
der nach Wunsch irgendwo im Park platziert werden kann, wird eine
zeitweilige Rückkehr ins Paradies möglich. Die Sammlung der Stühle
wird während der Ausstellungsdauer, von Ende Mai bis Oktober, beobachtet und Veränderungen werden fortlaufend verzeichnet.
Standort
Der Wandel der Anordnung innerhalb des neuen Systems ist einsehbar auf www.ein-sitzplatz-im-paradies.ch
Mobile Installation
Martina Tobler
tueor
Ein Augenarzt erzählt von seiner Kakteensammlung, die er über viele Jahre stückweise zusammengetragen hat. Mit der Überzeugung,
dass er seine Sammlung durch eine sorgfältige Pflege beschützen
und erhalten kann, hegt er diese Pflanzen wie etwas, das in ihm lebt
und lebendig ist - zuinnerst eingebunden. Diese Sammlung zeigt
sich mir als eine Erweiterung oder Verlängerung seiner Selbst. Die
Audioarbeit wird ergänzt durch eine Ansammlung von Bildern, welche diese enge Beziehung und Abhängigkeit zwischen Sammler und
Sammlung - zwischen Mensch und Pflanze thematisiert. So werden
Gefässdarstellungen eines Menschen mit der Abbildung einer Wurzel gleichgesetzt und das Röntgenbild eines Apfels erinnert an ein
menschliches Auge. Auch die sichtbaren Elektrokabel erinnern daran, dass alles in ein System eingebunden ist.
Standorte
Die Videoarbeit befindet sich bis 1.6.15 in dem Schaufenster der
Galerie Tirdad, Seestrasse 115, Wädenswil. Die Installation befindet
sich im Schlosspark und kann über den Sommer 2015 besucht werden
Installation aus Bild- und Audiomaterial
impressum
dank
GEJAGT GEPFLANZT 2015 Broschüre > Bachelorklasse Vermittlung von Kunst und Design HS12 ZHdK > Gestaltungskonzept: Melinda Bieri & Emmanuel Berti> Farbkonzept:
Rim Sabo > Mentorat: Aldo Mozzini & Susann Wintsch > Kooperationspartner: Agroscope Wädenswil, Landart Verein Unter Bäumen > Erscheinungsdatum: 29. 5. 2015
Adrian Scherrer, Historiker, Präsident Verein Landart, Wädenswil > Lukas Bertschinger,
Stv. Institutsleiter, Agroscope, Wädenswil > Nestor Pfammatter, Delegierter Sicherheit
Agroscope, Wädenswil > Jean-Bernard Bächtiger, Institutsleiter, Institut für Umwelt und
natürliche Ressourcen, ZHAW, Wädenswil > Yvonne Christ, ZHAW, Wädenswil > Philipp
Kutter, Stadtpräsident, Wädenswil > Jörg Todesco, Gärtner > Christian Winkler, Historiker
> Melanie Jane Hakios, ZHAW – Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften >
Michaela Tatzer, Verkaufsleiterin k kiosk > Markus Morger, Stadt Wädenswil > büro a +
o, Aarau, Andreas Ott > Printpark Buchs, Samuel Niederer > moor.text, René Moor > Urs
Schmied > Mirko Bühler > Galerie Tirdad > Christian Bösch > Natasa Stevic > Manuel
Tolotto > Marianne Meier > Emil Meier > Vincent Scarth > Emmanuel Berti > Kafisatz >
Martin Sonderegger > Lea Haslimann > Vivian Schärer > Florian Schmid > Günther Rietmann > Patrick Majewski > Philippe Steiner > René Weber > Mathias und Nicole Bauer >
Jonas Brunner > Carole Enz > Martin und Heidi Gross > Petra Hoffmann > Philipp Kutter
> Fabian Salzmann > Sibylle Schärli > Nadine Steinemann > Doris und Stephan Treichler
> Stefan Weller > Sequoias
LINKS
www.gejagt-gepflanzt.ch > www.waedenswil.ch/landart > www.zhdk.ch/bae-kooperationen > www.ein-sitzplatz-im-paradies.ch