Menschen. Produkte. Wissenswertes. ins G.A.S. blattl Ausgabe Winter 2015 G.A.-Service GmbH, Nussdorferstr. 5a, 5020 Salzburg 04/2015 Voll Genau jetzt! So knapp vor Weihnachten sollte die Zeit der Stille sein. Das Jahr sanft ausklingen lassen und den Advent genießen … Ehrlich gesagt: Wer das kann, darf sich glücklich schätzen. Mehr Stress als kurz vor den Weihnachtsfeiertagen haben wir wohl kaum im Jahr. Statt Stille herrschen Trubel und Hektik. Alles wird fein auf das große Fest getrimmt. Punktgenau kommt Weihnachten – das ändert sich nie. Erst dann lassen wir ein wenig los und können endlich entspannen. Trotz aller kritischen Vorgänge in der Welt dürfen wir erkennen: Uns geht es gut. Wir nehmen das nicht als selbstverständlich, sondern sind uns bewusst, dass wir auch sehr viel dafür leisten. Nehmen wir uns doch genau jetzt ein wenig Zeit. Zeit für uns und die Familie. Ein wenig mehr Zeit für jeden. Nur dann kann die Qualität unserer Zeit noch besser werden. Ein wunderbares Weihnachtsfest und vielen Dank an all unsere treuen Kunden und Freunde. EUER MARKUS GAS ins neue Jahr! Volltreffer So gewinnst du deine Zielgruppe für dich. Seite 4 Aufdirndln Dein Design. Dein Team. Deine Marke. Seite 7 Die 10 Gebote für gutes Merchandising. Seite 10 02 Ausgabe 04/2015 AUF DIE PLAETZE, FERTIG, LOS! ins G.A.S. blattl M NAS E RDE I T R A M ENPF K C E T S FAH RT U N D S U P E R-G, ABLAU F RIE S E NTOR 03 Ausgabe 04/2015 ins G.A.S. blattl it drei Jahren fuhr sie ihr erstes Skischulrennen. Mit sechs war sie bei verschiedenen Bezirksrennen oft schon ganz weit oben am Treppchen. Martina Rettenwender, Nichte von Skilegende Michael Walchhofer, wusste schon als kleiner Knirps, dass sie mal die Piste runterflitzen will wie ihr Onkel. Jetzt, ein paar Jährchen später, ist sie weit mehr als nur eine Nachwuchshoffnung. Der bislang größte Erfolg der Athletin aus Zauchensee ist die Goldmedaille bei den Österreichischen Meisterschaften im Super-G im Februar 2015. Wir haben die sympathische 20-Jährige zum Interview getroffen. Und haben schnell rausgehört: Die hat Feuer unterm Hintern! Warum ihre Trainer sie manchmal eher bremsen müssen, wie sie Norddeutschen ihren Beruf erklärt und welche Weisheit ihr ihr Papa (nicht Onkel!) mit auf den Weg gegeben hat. schau: Dein Physiotherapeut hat nach dem Seitenbandriss vor zwei Jahren über dich gesagt: „Ich habe bisher noch keine Sportlerin gesehen, die so akribisch im Training arbeitet.“ Ist das eine Eigenschaft von dir, immer 150 % zu geben? Ja, schon. Ich bin eher eine Person, die zu viel gibt. Meine Trainer müssen mich manchmal ein bissl bremsen. Frei nach dem Motto: „Martina, owe vom Gas!“ so einer Situation einfach einen Knopf im Kopf. Ich versuche dann an mir selbst zu arbeiten, mich beim Start richtig zu konzentrieren. schau: Wie schaut so ein typischer Tag bei dir aus? Jetzt, wo wir am Gletscher trainieren, stehen wir um 5.30 Uhr auf. Vor dem Frühstück mache ich mein Mobilisationstraining. Nach dem Essen sind wir gegen 7.30 Uhr am Berg und absolvieren unser Skitraining bis 13.00 Uhr, das sind meistens ungefähr acht Fahrten. Dann kommt das Mittagessen. Am Nachmittag gehen wir zum Trockentraining über: Ich setze mich aufs Fahrrad, um das Laktat aus viel aus. Es ändert sich sofort etwas zum Schlechten. Wenn ich mich gesund ernähre – mit viel Obst und Gemüse –, bin ich vom Kopf und von der Kraft her viel klarer und stärker. schau: Wenn dich jemand nicht kennt und fragt, was du beruflich machst, was sagst du dann? Ich sage, dass ich Skifahrerin bin. Natürlich stellen mir manchmal Gäste im Hotel meiner Eltern diese Frage. Und wenn sie aus einer Region kommen, in der Ski fahren nicht populär ist, z. B. aus dem Norden Deutschlands, dann verstehen sie mich auch nicht. Ich erkläre ihnen dann, dass ich wie einer dieser Skifahrer im Fernsehen bin. Der mit 130 die Piste runterbrettert. schau: Hast du auch einen Mentalcoach? Ski fahren ist ja nicht nur körperlich anstrengend. Der Kopf ist entscheidend. Nein. Ich hatte das zwar ein paar Mal in der Schule, aber es fällt mir ehrlich gesagt schwer., mich jemand Fremdem so zu öffnen. Ich rede da viel lieber mit meinem Papa. Außerdem bin ich schau: Du bist die jemand, der geNichte von Minerell sehr positiv schau: Martina, warum bist du so schnell? chael Walchhofer, zum Leben einNICHTE VON SKILEGENDE MICHAEL Ich glaube, weil ich mit so viel Freude Weltmeister im gestellt ist. Und WALCHHOFER, SAUST MIT 130 SACHEN bei der Sache bin. Es macht mir einfach Abfahrtslauf und wenn ich mal ein unglaublich viel Spaß. Natürlich bin seit 2013 VizepräsiTief habe, dann DIE PISTE RUNTER. WIR HABEN ich auch sehr ehrgeizig, das trägt einiges dent des Österreimotiviert mich ÖSTERREICHS SCHNELLSTE dazu bei. Diesen Ehrgeiz haben meine chischen Skivermein Papa. Er NACHWUCHSFLITZERIN ZUM Eltern schon als Kind bei mir bewunbandes. Findest du fragt mich dann dert. Mit zehn Jahren bin ich auf die Skies cool, so einen meistens, was ich INTERVIEW GETROFFEN. Hauptschule gegangen in Schladming, tollen Onkel zu wirklich will, was ins Internat. Und obwohl ich bis Ostern haben, oder nervt ich erreichen will. [ ] . lacht den Beinen zu bekommen, oder mache jeden Tag durchgeweint habe, wusste dich die Fragerei über ihn? Er ist mein Mentalcoach Rumpftraining für Bauch und Rücken, ich, dass ich das durchziehe. Meine ElEs sprechen mich schon sehr viele Leute schau: Wie gehst du damit um, wenn du damit die Spannung für den nächsten tern haben damals schon gewusst, dass drauf an, und das stört mich auch nicht. mal einen Einbruch hast? Tag wieder da ist. Nach der Videoanalyse ich einen starken Willen habe. Denn ich bin extrem stolz auf ihn und Wenn ich im Training nicht gut fahlegen viele Sportler einen kleinen Nachprofitiere natürlich auch von seinem Wisre und meine Leistung nicht abrufen mittagsschlaf ein. Das Training verlangt schau: Du hast schon sehr früh gewusst, sen. Was mich aber definitiv nervt, ist die kann, dann schreie ich schon mal rum. einem schon einiges ab. Anschließend dass du Ski fahren willst. Frage, ob ich den Sport nur wegen ihm Da kann ich nicht ruhig bleiben [lacht]. gehen wir zum Abendessen, und dann Irgendwie ja. Mein Onkel hat da sicher ausübe. Das ist kompletter Blödsinn. Aber den Glauben an mein Ziel hab ich ist der Tag auch schon rum. auch eine Rolle gespielt. Ich habe ihn ja noch nie verloren. Ich weiß ja vom Traischon als kleines Kind immer im Fernseschau: Hat dir dein Onkel mal einen bening, dass ich gut Ski fahren kann. Und schau: Studierst du eigentlich nebenbei? hen gesehen, wie er die Pisten runtergesonderen Tipp fürs Ski fahren gegeben? die Fitness passt auch. Oft hat man in Nein, nebenbei geht sich nichts mehr aus. düst ist. Und das hat mir wahnsinnig imJa klar, immer wieder. Er ist der VollproUnd ganz ehrlich, ein Studium poniert. Da war für mich schnell fi. Aber auch mein Papa hat gute Tipps. interessiert mich auch gar nicht, klar: Das will ich auch [lacht]! Er sagt immer: „Martina, egal ob im das passt überhaupt nicht zu mir. Training oder im Rennen, fahr’ immer schau: Wie war das als TeenIch habe ja die Skihotelfachschumit Herz und Hirn.“ Das Herz sind der 7 FRAGEN, ager, als du trainieren musstest, le in Bad Hofgastein gemacht, Spaß und die Leidenschaft, das Hirn ist 7 SCHNELLE ANTWORTEN während deine Freunde Dinge und meine Eltern haben ein Hodie Fähigkeit, sich zu konzentrieren und machten, die Jugendliche so matel – ich könnte mir also auch gut aufzupassen. Ich bin eher immer mit zu STERNZEICHEN? chen? Fortgehen, einkaufen gevorstellen, in der Hotellerie und viel Leidenschaft und Freude unterwegs, Krebs. Ich wurde am 25. Juni 1995 geboren. hen, manchmal auch Blödsinn Gastronomie zu arbeiten. Auf eioft muss ich mich selbst dran erinnern, machen? ner Hütte am Berg, wo die Post mich zu 100 % zu konzentrieren. DER WEG ODER DAS ZIEL? Das war das normalste auf der abgeht, das wär schon was für Der Weg. Wenn ich nur das Ziel vor Welt für mich. Natürlich habe mich [lacht]. Aber eigentlich will schau: Deine Pläne für diesen Winter? Augen habe, bin ich mit Scheuklappen ich schon beim Ski fahren bleiich mir manchmal gedacht: Mein Ziel sind bestmögliche Ergebnisunterwegs. Wer bewusst den Weg geht, ben. Ich habe ja auch die Skileh„Das will ich auch.“ Aber auf der se im Europacup. Alles andere kommt erlebt viel mehr. rerausbildung. anderen Seite wusste ich dann dann von selbst. Meine Disziplinen sind schnell wieder, wofür ich die Super-G und Abfahrt, da möchte ich eiIM NÄCHSTEN LEBEN WERDE schau: Ein ganz anderes Thema: ganze Disziplin aufbringe. Ich nen guten Platz hinlegen. Wenn es heuICH ... Wie sieht deine Ernährung aus? konnte mich halt nicht bis fünf er im Europacup richtig gut läuft, dann ... ein Pinguin [lacht]. Ich find es so lustig, wie sie herumschwanzeln und sich Musst du darauf achten? Uhr morgens betrinken. Wenn nehmen mich meine Trainer vielleicht ständig auf den Bauch schmeißen. Ja schon. Als Jugendliche war ich am nächsten Tag Trainingszum Weltcup im Jänner 2016 nach St. das selten ein Thema. Aber seit pause hatte, dann bin ich schon Anton mit. Das wäre mein Traum. ICH MAG ... letztem Jahr schauen meine fortgegangen, aber immer mit … meine Schwester (17). Trainer genauer drauf, dass wir Maß und Ziel. Ein Tag, an dem Nach Redaktionsschluss wurde bekannt, bewusst essen. Ein Dessert hin ich nicht trainiere, ist auch wichdass sich Martina beim Training eine ICH MAG ÜBERHAUPT NICHT ... und wieder ist kein Problem, und tig für die Regeneration, und das Knieverletzung zugezogen hat. Wir … Frösche. Wie grausig. das brauche ich auch, weil ich darf man sich nicht durch zu wünschen ihr baldige Genesung und Schokolade liebe. Aber es macht langes Partymachen zerstören. weiterhin alles Gute! MEIN NÄCHSTER URLAUB FÜHRT MICH ... … nach Afrika auf Safari. LIEBLINGSBUCH? Die Tribute von Panem MARTINA RETTENWENDER, 04 Ausgabe 04/2015 ins G.A.S. blattl DAS BESTE REZEPT FÜR DIE PERFEKTE KAMPAGNE? DAS GIBT ES NICHT. NUR DAS BESTE ERGEBNIS: 05 Ausgabe 04/2015 3 5 2 • Es fängt vom ersten Moment an die Aufmerksamkeit deines Kunden ein. • Es sticht sofort ins Auge und sieht gut aus. • Der Inhalt ist verständlich. • Die Botschaft überzeugt. • Es macht neugierig ohne zu viel zu verraten. • Es bleibt in Erinnerung. KURZ GESAGT: ES FUNKTIONIERT. AUF MERK SAM KEITS STARK. EXAKT DEINE ZIELGRUPPE. UND WIE FUNKTIONIERT ES? Praktisch, einfach, gut. Gute Werbung beginnt mit einem guten Thema. Und dabei gilt: Weniger ist oft mehr. Je einfacher verständlich deine Botschaft ist, desto besser wird sie in Erinnerung behalten. Ob es um ein Spezialangebot für den Golf- oder Skiurlaub oder doch um einen klassischen Sommerurlaub am See geht, bleibt dir überlassen. Je nach Saison kannst du dir aussuchen, wo deine Stärken liegen und worauf du dich spezialisieren möchtest. Das Medium sollte dann auch genau deiner Zielgruppe entsprechen. Dein Hotel befindet sich mitten in einem Naturparadies? Dann liegst du mit Terra Mater sicher richtig. Du führst ein trendy Lifestyle-Hotel mitten in der City? Dann bist du am besten mit dem Seitenblicke Magazin mit von der Partie. MISSION ERFÜLLT! So, endlich ist es soweit: Dein Hotelangebot liegt schon bei deinem zukünftigen Kunden auf dem Tisch, ohne dass er es überhaupt angefordert hat. Genau jetzt ist der Moment, in dem du ihn für dich gewinnen kannst. In nur wenigen Sekunden wird er endlich auf dich aufmerksam. Raffiniert – und doch so einfach. DE I N VORTE IL • hohe A 1 starke R uflage für • 100% eichweite bei der Trefferquote Zielgru ppe FÜNF SCHRITTE ZUM PERFEKTEN AUFTRITT: 1. Du rufst uns an oder schreibst uns eine kurze Mail. 2. Du kommunizierst uns deine gewünschte Botschaft und deine Zielgruppe. 3. Wir suchen dir die richtigen Medien für genau deine Zielgruppe heraus. 4. Wir verpacken deine Botschaft kreativ vom Text bis zur Gestaltung. 5. Fertig! Du erscheinst in einem der auflagenstärksten Medien des Landes. DAS G.A.S. LEISTUNGSPAKET • Konzeption und Gesamtorganisation der kompletten Kampagne • Grafische Gestaltung • Druck und Produktionskontrolle • Zusendung von Belegexemplaren 4 1 2 SERVUS KINDER 3 SERVUS DEUTSCHLAND 4 Was: Reisetipps, Reportagen, Kultur, Wellness etc. Wer: max. 24 Partner Wann: März/ Juni/ Sept./ Dez. 2016 Wieviel: 100.000 Abonnenten / 900.000 Leser Preis: EUR 4.250 Was: Natur, Tiere, Basteln, Kochen/ Backen, Märchen u.V.m. Wer: Exklusivauftritt Wann: März/ Mai/ Juli/ September 2016 & Jänner 2017 Wieviel: 45.000 Exemplare / 135.000 Leser Preis: EUR 3.900 Was: Natur, Garten, Wohnen, Küche, Brauchtum, Land & Leute etc. Wer: max. 3 Partner auf einer Seite Wann: monatlich Wieviel: 153.899 Exemplare / 360.000 Leser Preis: EUR 3.900 (DE) EUR 7.500 (DE+AT) Was: Natur, Garten, Wohnen, Küche, Brauchtum, Land & Leute etc. Wer: max. 3 Partner auf einer Seite Wann: monatlich Wieviel: 207.025 Exemplare / 880.000 Leser Preis: EUR 4.450 (AT) EUR 7.500 (DE+AT) 5 SEITENBLICKE MAGAZIN SERVUS REISEN„URLAUB DAHEIM“ TERRA MATER Was: Natur, Tiere, Menschen, Geschichte, Wissen, Technologien u.V.m. Wer: max. 8 Partner auf 4 SeitenWann: Februar/ April/ Juni/ August/ Oktober/ Dezember 2016 Wieviel: 65.693 Exemplare / 122.000 Leser Preis: EUR 6.900 (1 Seite) EUR 3.950 (halbe Seite) 6 Was: Society, Mode, Beauty, Fitness, Unterhaltung etc. Wer: max. 8 Partner auf 4 Seiten Wann: Frühjahr / Sommer / Herbst / Winter Wieviel: 64.609 Exemplare / 201.000 Leser Preis: EUR 6.900 (1 Seite) EUR 3.950 (halbe Seite) 6 SERVUS ÖSTERREICH NEUGIERIG GEWORDEN? Deine individuelle Kampagne ist nur noch einen Schritt entfernt. Wir beraten dich gerne. Anfragen an: [email protected] +43 676 84 77 97 22 JÜRGEN SCHER BINEK § § IM FOKUS: WERBEN – ABER RICHTIG! D as Szenario: Man möchte sein Hotel bewerben, kreiert ein schönes Layout und schaltet ein Inserat in einem deutschen Medium. Anstelle der ersten Buchungsanfrage aus unserem Nachbarland meldet sich der deutsche „Verband Sozialer Wettbewerb“ mit einer Aufforderung zur Abgabe einer pönalisierten Unterlassungserklärung sowie zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr. Warum? Wir gingen der Sache auf den Grund und haben fachlichen Rat von Rechtsanwalt Dr. Ernst Fiedler aus Salzburg eingeholt. Denn wer es richtig macht, ist auf der sicheren Seite. ES GEHT UMS GANZE. Das ist grundsätzlich nicht selten so. Auch bei Inseraten gilt es Richtlinien, wie z. B. wettbewerbsrechtliche Grundsätze, einzuhalten. Zum einen gilt die Kennzeichnungspflicht, das heißt, Inserate müssen als entgeltliche Schaltung gekennzeichnet sein. Zum anderen geht es auch um vollständige Firmenangaben. „Die Rechtslage in Deutschland – ebenso wie in Österreich – verpflichtet werbende Unternehmen, ihre Rechtsform und die Inhaberschaft offenzulegen. Es muss daher bei einer juristischen Person die genaue Firmenbuchbezeichnung samt Firmenbuchnummer und Geschäftsanschrift angegeben werden. Bei einer Einzelfirma muss der Name des Inhabers samt Adresse angeführt sein. Damit soll sichergestellt werden, dass der konkrete Vertragspartner für den Leser erkennbar ist“, erklärt Rechtsexperte Dr. Fiedler. Den Namen des Hotels oder der Pension auf dem Inserat zu nennen ist daher nicht ausreichend. 07 Ausgabe 04/2015 ins G.A.S. blattl ERWISCHT! WAS TUN? Grundlage für das rechtliche Unterfangen ist Paragraf 5a, Absatz 3 des deutschen UWG, also des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Wer tatsächlich ein Schreiben von den Hütern des deutschen Wettbewerbsrechts erhält, dem sei eines geraten: eine sofortige Reaktion. Ansonsten wird die Causa nämlich tatsächlich vor Gericht ausgetragen, wodurch auch höhere Zahlungssummen entstehen. Im Falle eines Verstoßes gegen das UWG ist es wichtig, die Bearbeitungsgebühr, sofern diese angemessen ist, zu begleichen und eine Unterlassungserklärung ohne Änderung des Textes abzugeben. Diese muss zukünftig natürlich auch penibel sichergestellt werden, ansonsten wird aus der dreistelligen plötzlich eine vierstellige Zahlungssumme. 3.000 Euro werden als Pönale für jeden einzelnen Verstoß gefordert. Und das – im wahrsten Sinne des Wortes – leider oft zu Recht. § Check list JURISTISCHE PERSON: √ FIRMENBUCHBEZEICHNUNG INKL. RECHTSFORM √ FIRMENBUCHNUMMER √ GESCHÄFTSANSCHRIFT EINZELUNTERNEHMEN: √ FIRMENINHABER √ ADRESSE EIN DESIGN, EIN TEAM, EINE MARKE. EINZIGARTIGER KANN ES NICHT SEIN. Helmut: Stefan, wie du weißt, ist unser Team ja bereits mit Trachten von eurer Marke vonBERG ausgestattet. Was uns daran besonders taugt, ist, dass sie nicht nur sehr fesch sind, sondern auch ganz individuell. Wir haben natürlich alles selbst designt. Wie schafft ihr es bei individuellen Anfertigungen, dass eure eigene Marke trotzdem wiedererkennbar bleibt? Stefan: Unsere Trachtenmode dient nach außen hin in erster Linie tatsächlich der Wiedererkennbarkeit der Marken unserer Kunden. Zugleich haftet jedem einzelnen Teil unsere Handschrift an: gute Qualität bei den Stoffen und in der Verarbeitung sowie Funktionalität. Natürlich kommt es uns auch zugute, wenn das damit ausgestattete Hotelpersonal auf die Herkunft der Tracht angesprochen wird. Jeder, der sie trägt, erkennt das natürlich am Logo auf der Innenseite und ist höchstwahrscheinlich auch begeistert vom hohen Tragekomfort. Helmut: Stimmt, wir wurden auch schon häufig auf unsere Trachtenbekleidung angesprochen. Tracht wirkt nach außen hin ehrlich, emotional und echt – genau das, was wir verkörpern wollen. Merkt ihr eigentlich einen besonders Aufdirndln & aufmascherln WENN ES UM TRACHTEN GEHT, WEISS HELMUT GRUBER EBENSO BESCHEID WIE STEFAN KRIST. HELMUT, WEIL ER ALS GEBÜRTIGER LUNGAUER DIE SALZBURGER TRADITIONEN VON JUNG AUF LEBT UND LIEBT. STEFAN, WEIL ER EBENFALLS SALZBURGER IST UND SICH TRACHTEN IM RAHMEN SEINES UNTERNEHMENS VONBERG ZUR BERUFLICHEN AUFGABE GEMACHT HAT – UND DAS MIT ERFOLG. DAS KONZEPT: INDIVIDUELLES TRACHTENDESIGN ZUM LEISTBAREN PREIS. starken Trend zur Individualität in der Gastronomie- und Hotellerie-Branche oder geht es eher um ein einheitliches Erscheinungsbild zu einem fairen Preis? Stefan: Tatsächlich geht es ganz stark um die Individualität. Wenn du die Wahl hast zwischen herkömmlichen Trachten von der Stange oder einer Eigenkreation mit deinem gewünschten Stoff in genau deiner Farbe, dann ist das natürlich deutlich attraktiver. Ja, es stimmt, wir fertigen individuell und können aufgrund unserer Größe trotzdem einen Spitzenpreis anbieten. Aber das ist nicht Hauptargument Nummer eins. Viele lassen sich mittlerweile schon ihre Stoffe in unserer Designwerkstatt individuell bedrucken oder besticken. Die Idee ist, dass das individuelle Design die jeweilige Markenidentität verkörpern soll. Was hast du für einen Eindruck – meinst du, es stärkt das Zugehörigkeitsgefühl? Helmut: Das ist definitiv der Fall. Es ist einfach etwas ganz anderes, nach außen hin gleich aufzutreten. Du fühlst dich in gewisser Weise stärker und es festigt den Teamgedanken. Tracht ist meiner Meinung nach zeitlos, verkörpert Identität und schafft Verbundenheit. Sie ist im Grunde genommen sogar ein Identitätsmerkmal von Österreich, weil sie in unserer Kultur stark verwurzelt ist. Stefan: Da gebe ich dir absolut recht. Für mich sind Trachten ein „WohlfühlG’wand“, das man perfekt kombinieren kann und eigentlich zu fast jedem Anlass passt. Man kann Tracht ebenso am Land wie in der Stadt tragen und es wirkt trotzdem authentisch. Aus Kundensicht gesehen kann sie ebenso passend für ein rustikales Hotel in den Bergen, ein Restaurant am See oder für einen besonderen Firmenevent sein. Es freut mich auch besonders, dass du mich darin bestärkt hast, eine leistbare Marke für individuelles Trachtendesign auf den Markt zu bringen. Die Rechnung ist aufgegangen, weil Maßanfertigungen sonst recht kostspielig sind. Helmut: Sehr gerne! Wie man sieht, war das nicht ganz uneigennützig [lacht]! 08 Ausgabe 04/2015 © Quellenhof © Atomic ins G.A.S. blattl 09 Ausgabe 04/2015 ins G.A.S. blattl Jakobmayr p p a g Auftrags bearbeitung M e n schih e nter n G.A.S. Kommt a us: Wohnt inTamsweg, Lungau : Mariap farr Geboren: 1992 Sternzeichen: Fis che WAS HABEN EIN UND EIN SPITZEN SPITZEN SPORTLER HOTEL WIE MARCEL HIRSCHER GEMEINSAM? HELMUT GRUBER Tatsächlich einiges. Klingt komisch – ist es aber nicht. Die Vorbereitung auf die Saison: Marcel plant seine Höhepunkte der Saison akribisch, er weiß, wann er wo in Form sein muss, um die Leistung abrufen zu können, die man von ihm erwartet. Der Spitzenbetrieb nennt das „vorbereitendes Marketing auf die Saison“. Nur wer perfekt plant, ist im Wettkampf bestens gerüstet. Die Saison: Nun gilt es, die Form zu halten. Marcel hat ein fein abgestimmtes Team um sich. Jeder hat seine Aufgabe, jeder kennt seine Ziele und natürlich auch die Gesamtaufgabe. Alle ziehen an einem Strang. Läuft es manchmal etwas aus dem Ruder, dann sind alle gefordert, um eine schnelle Korrektur zu ermöglichen. Der Leader weiß, dass er nur im Team stark sein kann; auch wenn es vermeintlich so aussieht, als läge alles nur an ihm. Für den Topbetrieb ist das die Zeit der Hauptsaison. Da muss alles passen. Je SCHARFE NACHGT DACH , i t hätr i, wa i ... tät flexibler, umso erfolgreicher. Jeder Tag hat seine Herausforderungen, aber immer mit dem Gesamtziel vor Augen. Nach dem Saisonende kommt die Analyse. Ist man so erfolgreich wie Marcel, dann stellt sich die Frage: „Geht es noch besser? Kann man noch erfolgreicher sein?“ Auch da sehe ich wieder eine große Gemeinsamkeit mit einem Spitzenhaus. Bist du gut, dann wirst du kopiert und gejagt. Aber eine Kopie ist eben nur eine Kopie. Und ein Topbetrieb macht es wie Marcel: aus Fehlern lernen, nachdenken und ohne Krampf seine Identität behalten. Nur so bleibt man sich selbst treu. Wissen, was man will, verstehen, dass nicht alles möglich ist. Stärken stärken und Schwächen schwächen. Das ist der Weg eines Spitzenathleten. Denn bis andere auch nur annähernd an das Original herankommen, hat das Original schon wieder eine neuartige, einzigartige Identität. Und somit ist das alte Original schon wieder eine Kopie. Auf eine erfolgreiche Saison. Euer Helmut tel: o h s en g n i Liebl in St. Georg Winzerttergau l e t o H im A ... im Lotto gewinnen: - den Gewinn mit seiner Fa milie und Bedürftigen teilen - ein Haus bauen - und wenn es sich noch au sg ins Crowdfunding investie eht ren mit dabei seit Juni 2014 ist ... ol b o k Ja Ruhep ig ... eindenständ ... bo ehrgeizig für ... ch und ben ha hli .. . frö Spaß zu jeden ... an nach ein Wu n obw Schanghschziel Küc ohl mir ai oder fliegen: he n d icht ie asiat Tokio, sehr ische zusa gt it usze A g lan r e t na ßen: mit de o hs M genie n Tag napp n c e s ... lne dem k enieße e z n n ei lie, mitSohn g e d e j Fami en hrig ä j i zwe n f vo e h ng Cein: a l ag vice s anders r T n s r le ne ... ei G.A.-Sear nicht aktuel ich g ein , dass e m d r r i ü t m ich wn, weil aß machauschen e nt Sp machso viel nicht ei rde. Job n gar llen wü ih wo Lieblin Fußball, insbgssport: eson österreichiscdere die Nationalman he nschaft e: Lieblingsspeish: ganz klassisc zel it Wiener Schn 10 Ausgabe 04/2015 H ier ein Kugelschreiber, dort ein Taschenhalter, da ein USBStick – oder darf es auch mal etwas ganz anderes sein? Kleine Geschenke erhalten bekanntermaßen die Freundschaft. Aber worauf kommt es im Merchandising wirklich an? Um aus der Flut der Werbeartikel herauszustechen, braucht es schon mal Experten-Know-how. Denn es gilt: Wer sich abhebt, gewinnt! G.A.-Service hat sich Tipps vom Profi geholt und mit Martin Wadl, CEO von HSI Promotion, gesprochen. Das Ergebnis: die 10 Gebote für gutes Merchandising. DU SOLLST DICH VON ANDEREN ABHEBEN. Sei einzigartig! Das oberste Gebot für gutes Marketing gilt natürlich auch beim Merchandising. „Wichtig ist, die passende Botschaft mit den richtigen Emotionen zu kommunizieren und eng abgestimmt zu anderen Werbemaßnahmen zu agieren.“ ins G.A.S. blattl DU SOLLST NICHT AN DER QUALITÄT SPAREN. Qualität vor Quantität ist die Devise! Denn was nützt ein optisch annehmbarer Artikel, wenn es bei den ersten Anwendungen bereits Mängel gibt? „Billigware ist ein absolutes Don’t“ – auch in Hinblick auf einen positiven Imagetransfer. DU SOLLST DEINE ZIELGRUPPE KENNEN. Was für wen? Die allererste Frage, wenn es um gutes Merchandising geht, sollte lauten: Wer ist meine Zielgruppe? „Im Grunde geht es darum, herauszufinden, welche Segmentierungskriterien mein Markt hat – Kauf- und Konsumverhalten, Alter, Geschlecht, Sparte, Event etc.“ Danach ergeben sich oft schnell die ersten Produkt- und Werbeideen. ODER: WIE MERCHAN DISING ZUM PERFEKTEN MARKETING TOOL WIRD. DU SOLLST MIT DER ZEIT GEHEN. DU SOLLST IMMER EINEN NUTZEN BRINGEN. Saisonales macht Sinn! So gibt zum Beispiel die EURO 2016 Anlass für jede Menge Streuartikel. Technical Devices haben hingegen immer Saison. Wo kein Nutzen, da auch kein nachhaltiger Effekt! „Werbeartikel, die weder im täglichen Gebrauch verwendet werden können, noch eine besondere Werbewirkung durch die ausgefallene Idee erzeugen, werden meist sofort entsorgt.“ „ DU SOLLST AUF NACHHALTIGKEIT ACHTEN. Egal ob made in Austria, Europe oder Fernost – Nachhaltigkeit wird ein immer größeres Thema in der Merchandising-Branche. In der Produktion wird verstärkt auf die Einhaltung sozialer Standards Wert gelegt. Es ist wichtig, TOP .SR. GA.RA TN E P DIE KUNST DES VER TEI LENS WER SICH ABHEBEN KANN, GEWINNT! MARTIN WADL CEO VON HSI PROMOTION achtsam zu sein, die Ware selbst zu überprüfen und entsprechend zertifizierte Produkte zu kaufen. DU SOLLST EMOTIONEN AUSLÖSEN. Freude – die erste und wichtigste Reaktion des Kunden. Denn diese bewirkt gleichzeitig Markentreue. Das persönliche Überreichen eines Werbeartikels steigert den gefühlten Wert eines Unternehmens dabei ungemein. DU SOLLST NICHT AUF ALTBEWÄHRTES VERZICHTEN. „Wenn schon Kugelschreiber, dann richtig!“ Dieser ist aus der Werbeartikelbranche natürlich nicht wegzudenken. Wichtig ist hier, die eigene Marke in den Vordergrund zu stellen. Umso wertiger, ausgefallener und passender, desto eher rentiert sich eine Investition in klassische Werbeartikel. DU SOLLST INNOVATIV SEIN. Raus aus der Komfortzone! Neben den Klassikern wie Kugelschreibern, T-Shirts und Co spielen Innovationen besonders bei Produktneuheiten eine wichtige Rolle. „Generell sind der Kreativität beim Merchandising keine Grenzen gesetzt.“ DU SOLLST DEIN LOGO UND DEINEN WERBESLOGAN LIEBEN. „Ein absolutes Don’t im Merchandising: ein Produkt ohne Logo bzw. Werbeslogan.“ Denn nur, wenn die Marke mit dem Werbeartikel assoziiert werden kann, wird auch ein Werbeeffekt erzielt. 5 1 ADELINA SIEGERT AUFTRAGS BEARBEITUNG WOLF GANG DULLER 1 N E U IM G.A.S. TEAM geboren: 1990 Sternzeichen: Waage stammt aus: Wien lebt: in Tamsweg im Lungau & Hof bei Salzburg ist: ehrgeizig, zuvorkommend, spontan Lieblingstier: Eule Lieblingssport: Reiten Der größte Traum: ein langes und glückliches Leben 4 2 3 ALEXANDER DALLMANN VERKAUFS BERATUNG geboren: 1967 Sternzeichen: Skorpion stammt aus: Liezen in der Obersteiermark lebt: in Liezen in der Obersteiermark ist: Teamplayer, unternehmungslustig, zielstrebig Lieblingsfilm: „Es war einmal in Amerika“, „Der Bockerer Teil 1“ Lieblingssport: Radfahren (Mountainbike & Rennrad), Fußball Der größte Traum: lange gesund zu bleiben und das Leben noch lange zu genießen ANTONIA SEIFTER JUNIOR DESIGNERIN geboren: 1997 Sternzeichen: Skorpion stammt aus: St. Andrä im Lungau lebt in: Parsch in Salzburg ist: lebensfroh, hilfsbereit, freundlich Lieblingsband: Green Day Lieblingsland: USA Hobbys: Snowboarding, Bungee-Jumping Der größte Traum: eine Reise mit der Hurtigruten ans Nordkap 3 5 4 MIA RECHBERGER DESIGNERIN geboren: 1989 Sternzeichen: Fische stammt aus: Weiz in der Steiermark lebt: in Wien ist: loyal, ehrgeizig, kontaktfreudig Lieblingsbuch: „Schuld und Sühne“ von F. M. Dostojewski Lieblingsband: Tool Der größte Traum: die eigene Musik vor sehr vielen Leuten zu performen und alle damit zu begeistern MATTHÄUS SCHRÖCKER JUNIOR DESIGNER geboren: 1998 Sternzeichen: Steinbock stammt aus: Mariapfarr im Lungau lebt: in Salzburg Stadt & Mariapfarr im Lungau ist: organisiert, hilfsbereit, freundlich Lieblingsband: Mumford and Sons & Young Rebel Set Lieblingsbuch: „Die Herr der Ringe Trilogie“ & „Der Hobbit“ Der größte Traum: eine Weltreise überallhin von Neuseeland über Nepal bis in die USA GO.ALU.SM. K NE NEUGIERIG GEWORDEN? Bei Interesse an maßgeschneiderten Promo-Artikeln steht euch gerne Wolfgang Duller von G.A.-Service mit Rat und Tat zur Seite. Anfragen an: [email protected] +43 676 847 797 16 2 ins G.A.S. blattl CLAUDIA BRANDSTÄTTER MARKETING Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft im richtigen Rezept. Was wäre die berühmte Sacher Torte ohne Schokolade oder ein kühles Bier ohne Hopfen? Auch für eine erfolgreiche Firma muss es ein Rezept geben, und das setzt sich für G.A.S.-Chef Heli Gruber mit „Herz für die Firma“ und „Hausverstand für die Arbeit“ zusammen. Ein Leitspruch, der mich seit meinen ersten G.A.S.-Tagen begleitet und der für mich stets Antrieb ist. Um Erfolg zu haben, ist es unabdingbar, auf dem Weg zum Ziel auch durchzuhalten. Sicherlich darf und soll man hin und wieder eine Pause machen, sich umschauen und sammeln – dann aber geht es weiter mit Herz und Hausverstand. Motivation wird bei uns großgeschrieben. „Es gibt nur zwei Dinge, die du im Leben tun musst: anfangen und weitermachen.“ Je erfolgreicher wir sein wollen, desto bessere Ideen müssen wir haben – und die haben wir. Ein ebenso zentraler Schlüssel für Erfolg, denn wer keine Ziele hat, kann auch keine erreichen. Oder – was noch schlechter ist – erfüllt die Ziele von anderen. Deswegen haben alle erfolgreichen Menschen klar definierte Ziele und freuen sich nahezu jeden Tag, ihren Erfolgsweg gehen zu können. Bekannt ist: Der Weg ist das Ziel. Gemeinsam mit unseren Kunden, Freunden und Familien freuen wir uns auf ein spannendes Jahr 2016 mit vielen G.A.S.-Überraschungen. Ihr dürft gespannt sein! ein blatt die hoch l news wuc Ga.uA.S. NEWS htelf GIB GAS! WAS GESTERN WAR. ins G.A.S. blattl Eine s Öste wissen JA rreW ir , S SEH ichOHwL te EN SIEGER AUS ist e schoO Fuß n la ! ine balln g Gleicbhegm e w : eiseh asch rmalsNsi a t nd e t w i r ir o he t i eue n. c r Hinterglemm sind beimGrK ubaretfahr wir bei der Alpin Ebrle gehr vo enst am unseStocke n n u m so - Juwel Cart Trophy standern. r H , daBeim S10 V 2015 mit drei -J ah re e ss e Grö -PosltmuGo- Teams ist-R t, uac Kar angetreten. 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ADVENTKALENDER g darf man ruhi unsem Herbst ie d sein! Seit ger ur zb al ie S Eines wissen wirtesc tützt G.A.S. d rsho ervi en er nttulang nge:und d Österreich ist eine Bergre m ne ei en waschec am. Neb te Fußball-Natiobeiniges Teh- rag gab es auch n. so Ebrin engbet begeistert ist unSpon ueso Outdoor-Jacken. sera r nd Hne elmut b rGruber vom SV G ra warm d extra wette rö Extdig. Nicht un n te es b ie d nur, dass es ihm eibeständig, damit n Anliegen gen chafes g ist, unsere jungen Voraussetzun Sporttalente in Not geratenen er für Groß Endlich einmal ein Adventkalend mit Sponsoring zu fen sind, um is le zu e ilf unterstü n Erste H Von STAUD‘S Marmelade und zen. Nein, jetzt sc Menschetren nichtund Klein! er H ie d en hn b tneys und al lsta ha Honig über Nüsse bis hin zu Chu en! dich an: Helmut ist ten. D du ch la zu as w et t nsch je tzso t au um nst du dir sicher sein: Das s w e tl n blat Eines wisse n wir scho n Österreich ist eine w a sc te Fußba ll-Nation. Eb begeistert ist unser He Gruber vo m SV Grö dig. N nur, dass e s ihm ein Anlie ist, unsere jungen Spo rttale mit Sponso ring zu un terst zen. Nein , jetzt sch n a ll st D Dich an: H elmut ist je tzt au der neue Präsident vom S Grödig. N a dann: An kick un GAS geben ! Weingelees kan für die Vorist ein richtig feines Geschenk über den Inweihnachtszeit. Vom Design dein Partner. halt bis zum Versand sind wir der neue Präsiden t vom SV Grödig. Na dann: Ankick und GAS geben! f e i tG .A.S. NEWS h n c e o Eg G.A.S. P T h a K s U RODUKT D n O w i E R e P e . G I S B GAMSE! GASCH di G.A. NE e: lang n o h ch ir sc wasche so w n n e e wiss ist ein . Ebe ut s e elm Ein rreich tion -Na ser H icht e l t l s a Ö ußb ist un ödig. N gen JAWOHL, SteOFSistE ertH SV Gr Anlie te e EN Sein GE g m lenAUS! be ttaR r vo ihm IE r e to b p Gru dass es gen S nterstü u n Du u rmalllsst si relejuichngmzeh nur, nseG nd a i n u benim h en t auch wir heuer or Karttfa c s s hr ist, am St Spoande jetz Beiist jetz SVockerl gen, n. m t i mit st 10 m -J e u ah re-Pos o N v elm und t GonÖt AMiTC Hac e im en. Karnt-R e k z : d t c i ls Fahrsicherh äsdli Ank rn h aitszee ntPEru u erzä n. Diche D c : m h : in is h n Te t c es u d edorf wtare es n einfa rstellunge so ne Ngraeder zaostgeen. W r Win r ins Lan ganz Platz.irIn Vo tel, der gairg.de d o n koSa e H Es ist nnaltba s in ch k e e in a d n u d ! e-s ja sch m h H in ö n c te e rg n r o r u le w m v e m e a si s r nd G on b eu wirtbe eni, de zu un ter mritAulpnin eTr seren br S geCnar nop mmen Ju hen In Schy Ael hlit20 t t ande Gw n Wir ko fieren, mac ayout und d 15 e zu jagen mn eei rg hinun L r ra . 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