jetzt! - G.A.Service Gmbh

Menschen.
Produkte.
Wissenswertes.
ins G.A.S. blattl
Ausgabe Winter 2015
G.A.-Service GmbH, Nussdorferstr. 5a, 5020 Salzburg
04/2015
Voll
Genau
jetzt!
So knapp vor Weihnachten sollte die Zeit der Stille sein. Das
Jahr sanft ausklingen lassen und den Advent genießen … Ehrlich gesagt: Wer das kann, darf sich glücklich schätzen. Mehr
Stress als kurz vor den Weihnachtsfeiertagen haben wir wohl
kaum im Jahr. Statt Stille herrschen Trubel und Hektik. Alles
wird fein auf das große Fest getrimmt. Punktgenau kommt
Weihnachten – das ändert sich nie. Erst dann lassen wir ein
wenig los und können endlich entspannen. Trotz aller kritischen Vorgänge in der Welt dürfen wir erkennen: Uns geht
es gut. Wir nehmen das nicht als selbstverständlich, sondern
sind uns bewusst, dass wir auch sehr viel dafür leisten.
Nehmen wir uns doch genau jetzt ein wenig Zeit. Zeit für uns
und die Familie. Ein wenig mehr Zeit für jeden. Nur dann kann
die Qualität unserer Zeit noch besser werden.
Ein wunderbares Weihnachtsfest und vielen Dank an all
unsere treuen Kunden und Freunde.
EUER
MARKUS
GAS
ins neue Jahr!
Volltreffer
So gewinnst du deine
Zielgruppe für dich.
Seite 4
Aufdirndln
Dein Design. Dein Team.
Deine Marke.
Seite 7
Die 10
Gebote
für gutes Merchandising.
Seite 10
02
Ausgabe 04/2015
AUF
DIE
PLAETZE,
FERTIG,
LOS!
ins G.A.S. blattl
M
NAS E RDE
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A
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S
FAH RT U N D
S U P E R-G, ABLAU F
RIE S E NTOR
03
Ausgabe 04/2015
ins G.A.S. blattl
it drei Jahren fuhr sie ihr erstes Skischulrennen. Mit sechs
war sie bei verschiedenen Bezirksrennen
oft schon ganz weit oben am Treppchen.
Martina Rettenwender, Nichte von Skilegende Michael Walchhofer, wusste
schon als kleiner Knirps, dass sie mal
die Piste runterflitzen will wie ihr Onkel.
Jetzt, ein paar Jährchen später, ist sie weit
mehr als nur eine Nachwuchshoffnung.
Der bislang größte Erfolg der Athletin
aus Zauchensee ist die Goldmedaille bei
den Österreichischen Meisterschaften
im Super-G im Februar 2015. Wir haben
die sympathische 20-Jährige zum Interview getroffen. Und haben schnell rausgehört: Die hat Feuer unterm Hintern!
Warum ihre Trainer sie manchmal eher
bremsen müssen, wie sie Norddeutschen
ihren Beruf erklärt und welche Weisheit
ihr ihr Papa (nicht Onkel!) mit auf den
Weg gegeben hat.
schau: Dein Physiotherapeut hat nach
dem Seitenbandriss vor zwei Jahren über
dich gesagt: „Ich habe bisher noch keine
Sportlerin gesehen, die so akribisch im
Training arbeitet.“ Ist das eine Eigenschaft von dir, immer 150 % zu geben?
Ja, schon. Ich bin eher eine Person, die
zu viel gibt. Meine Trainer müssen mich
manchmal ein bissl bremsen. Frei nach
dem Motto: „Martina, owe vom Gas!“
so einer Situation einfach einen Knopf
im Kopf. Ich versuche dann an mir selbst
zu arbeiten, mich beim Start richtig zu
konzentrieren.
schau: Wie schaut so ein typischer Tag bei
dir aus?
Jetzt, wo wir am Gletscher trainieren, stehen wir um 5.30 Uhr auf. Vor dem Frühstück mache ich mein Mobilisationstraining. Nach dem Essen sind wir gegen 7.30
Uhr am Berg und absolvieren unser Skitraining bis 13.00 Uhr, das sind meistens
ungefähr acht Fahrten. Dann kommt
das Mittagessen. Am Nachmittag gehen
wir zum Trockentraining über: Ich setze
mich aufs Fahrrad, um das Laktat aus
viel aus. Es ändert sich sofort etwas zum
Schlechten. Wenn ich mich gesund ernähre – mit viel Obst und Gemüse –, bin
ich vom Kopf und von der Kraft her viel
klarer und stärker.
schau: Wenn dich jemand nicht kennt
und fragt, was du beruflich machst, was
sagst du dann?
Ich sage, dass ich Skifahrerin bin. Natürlich stellen mir manchmal Gäste im Hotel meiner Eltern diese Frage. Und wenn
sie aus einer Region kommen, in der Ski
fahren nicht populär ist, z. B. aus dem
Norden Deutschlands, dann verstehen
sie mich auch nicht. Ich erkläre ihnen
dann, dass ich wie einer dieser Skifahrer
im Fernsehen bin.
Der mit 130 die Piste runterbrettert.
schau: Hast du auch einen Mentalcoach?
Ski fahren ist ja nicht nur körperlich anstrengend. Der Kopf ist entscheidend.
Nein. Ich hatte das zwar ein paar Mal
in der Schule, aber es fällt mir ehrlich
gesagt schwer., mich jemand Fremdem
so zu öffnen. Ich
rede da viel lieber
mit meinem Papa.
Außerdem bin ich
schau: Du bist die
jemand, der geNichte von Minerell sehr positiv
schau: Martina, warum bist du so schnell?
chael Walchhofer,
zum Leben einNICHTE VON SKILEGENDE MICHAEL
Ich glaube, weil ich mit so viel Freude
Weltmeister
im
gestellt ist. Und
WALCHHOFER,
SAUST
MIT
130
SACHEN
bei der Sache bin. Es macht mir einfach
Abfahrtslauf und
wenn ich mal ein
unglaublich viel Spaß. Natürlich bin
seit 2013 VizepräsiTief habe, dann
DIE PISTE RUNTER. WIR HABEN
ich auch sehr ehrgeizig, das trägt einiges
dent des Österreimotiviert
mich
ÖSTERREICHS SCHNELLSTE
dazu bei. Diesen Ehrgeiz haben meine
chischen Skivermein Papa. Er
NACHWUCHSFLITZERIN
ZUM
Eltern schon als Kind bei mir bewunbandes. Findest du
fragt mich dann
dert. Mit zehn Jahren bin ich auf die Skies cool, so einen
meistens, was ich
INTERVIEW GETROFFEN.
Hauptschule gegangen in Schladming,
tollen Onkel zu
wirklich will, was
ins Internat. Und obwohl ich bis Ostern
haben, oder nervt
ich erreichen will.
[
]
.
lacht
den Beinen zu bekommen, oder mache
jeden Tag durchgeweint habe, wusste
dich die Fragerei über ihn?
Er ist mein Mentalcoach
Rumpftraining für Bauch und Rücken,
ich, dass ich das durchziehe. Meine ElEs sprechen mich schon sehr viele Leute
schau: Wie gehst du damit um, wenn du
damit die Spannung für den nächsten
tern haben damals schon gewusst, dass
drauf an, und das stört mich auch nicht.
mal einen Einbruch hast?
Tag wieder da ist. Nach der Videoanalyse
ich einen starken Willen habe.
Denn ich bin extrem stolz auf ihn und
Wenn ich im Training nicht gut fahlegen viele Sportler einen kleinen Nachprofitiere natürlich auch von seinem Wisre und meine Leistung nicht abrufen
mittagsschlaf ein. Das Training verlangt
schau: Du hast schon sehr früh gewusst,
sen. Was mich aber definitiv nervt, ist die
kann, dann schreie ich schon mal rum.
einem schon einiges ab. Anschließend
dass du Ski fahren willst.
Frage, ob ich den Sport nur wegen ihm
Da kann ich nicht ruhig bleiben [lacht].
gehen wir zum Abendessen, und dann
Irgendwie ja. Mein Onkel hat da sicher
ausübe. Das ist kompletter Blödsinn.
Aber
den
Glauben
an
mein
Ziel
hab
ich
ist der Tag auch schon rum.
auch eine Rolle gespielt. Ich habe ihn ja
noch nie verloren. Ich weiß ja vom Traischon als kleines Kind immer im Fernseschau: Hat dir dein Onkel mal einen bening, dass ich gut Ski fahren kann. Und
schau: Studierst du eigentlich nebenbei?
hen gesehen, wie er die Pisten runtergesonderen Tipp fürs Ski fahren gegeben?
die Fitness passt auch. Oft hat man in
Nein, nebenbei geht sich nichts mehr aus.
düst ist. Und das hat mir wahnsinnig imJa klar, immer wieder. Er ist der VollproUnd ganz ehrlich, ein Studium
poniert. Da war für mich schnell
fi. Aber auch mein Papa hat gute Tipps.
interessiert mich auch gar nicht,
klar: Das will ich auch [lacht]!
Er sagt immer: „Martina, egal ob im
das passt überhaupt nicht zu mir.
Training oder im Rennen, fahr’ immer
schau: Wie war das als TeenIch
habe
ja
die
Skihotelfachschumit Herz und Hirn.“ Das Herz sind der
7 FRAGEN,
ager, als du trainieren musstest,
le in Bad Hofgastein gemacht,
Spaß und die Leidenschaft, das Hirn ist
7 SCHNELLE ANTWORTEN
während deine Freunde Dinge
und meine Eltern haben ein Hodie Fähigkeit, sich zu konzentrieren und
machten, die Jugendliche so matel – ich könnte mir also auch gut
aufzupassen. Ich bin eher immer mit zu
STERNZEICHEN?
chen? Fortgehen, einkaufen gevorstellen, in der Hotellerie und
viel Leidenschaft und Freude unterwegs,
Krebs.
Ich
wurde
am
25.
Juni
1995
geboren.
hen, manchmal auch Blödsinn
Gastronomie zu arbeiten. Auf eioft muss ich mich selbst dran erinnern,
machen?
ner Hütte am Berg, wo die Post
mich zu 100 % zu konzentrieren.
DER
WEG
ODER
DAS
ZIEL?
Das war das normalste auf der
abgeht, das wär schon was für
Der Weg. Wenn ich nur das Ziel vor
Welt für mich. Natürlich habe
mich [lacht]. Aber eigentlich will
schau: Deine Pläne für diesen Winter?
Augen habe, bin ich mit Scheuklappen
ich
schon
beim
Ski
fahren
bleiich mir manchmal gedacht:
Mein Ziel sind bestmögliche Ergebnisunterwegs. Wer bewusst den Weg geht,
ben.
Ich
habe
ja
auch
die
Skileh„Das will ich auch.“ Aber auf der
se im Europacup. Alles andere kommt
erlebt viel mehr.
rerausbildung.
anderen Seite wusste ich dann
dann von selbst. Meine Disziplinen sind
schnell wieder, wofür ich die
Super-G und Abfahrt, da möchte ich eiIM NÄCHSTEN LEBEN WERDE
schau:
Ein
ganz
anderes
Thema:
ganze Disziplin aufbringe. Ich
nen guten Platz hinlegen. Wenn es heuICH ...
Wie sieht deine Ernährung aus?
konnte mich halt nicht bis fünf
er im Europacup richtig gut läuft, dann
... ein Pinguin [lacht]. Ich find es so
lustig,
wie
sie
herumschwanzeln
und
sich
Musst du darauf achten?
Uhr morgens betrinken. Wenn
nehmen mich meine Trainer vielleicht
ständig auf den Bauch schmeißen.
Ja schon. Als Jugendliche war
ich am nächsten Tag Trainingszum Weltcup im Jänner 2016 nach St.
das selten ein Thema. Aber seit
pause hatte, dann bin ich schon
Anton mit. Das wäre mein Traum.
ICH MAG ...
letztem Jahr schauen meine
fortgegangen, aber immer mit
… meine Schwester (17).
Trainer genauer drauf, dass wir
Maß und Ziel. Ein Tag, an dem
Nach Redaktionsschluss wurde bekannt,
bewusst essen. Ein Dessert hin
ich nicht trainiere, ist auch wichdass sich Martina beim Training eine
ICH MAG ÜBERHAUPT NICHT ...
und wieder ist kein Problem, und
tig für die Regeneration, und das
Knieverletzung zugezogen hat. Wir
… Frösche. Wie grausig.
das brauche ich auch, weil ich
darf man sich nicht durch zu
wünschen ihr baldige Genesung und
Schokolade liebe. Aber es macht
langes Partymachen zerstören.
weiterhin alles Gute!
MEIN NÄCHSTER URLAUB FÜHRT
MICH ...
… nach Afrika auf Safari.
LIEBLINGSBUCH?
Die Tribute von Panem
MARTINA
RETTENWENDER,
04
Ausgabe 04/2015
ins G.A.S. blattl
DAS BESTE REZEPT FÜR DIE PERFEKTE
KAMPAGNE? DAS GIBT ES NICHT.
NUR DAS BESTE ERGEBNIS:
05
Ausgabe 04/2015
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5
2
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• Der Inhalt ist verständlich.
• Die Botschaft überzeugt.
• Es macht neugierig ohne zu viel zu verraten.
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KURZ GESAGT:
ES FUNKTIONIERT.
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MERK
SAM
KEITS
STARK.
EXAKT DEINE
ZIELGRUPPE.
UND WIE
FUNKTIONIERT ES?
Praktisch, einfach, gut. Gute Werbung beginnt mit einem guten Thema. Und dabei gilt: Weniger ist oft mehr. Je einfacher verständlich deine Botschaft ist, desto
besser wird sie in Erinnerung behalten. Ob es um ein Spezialangebot für den
Golf- oder Skiurlaub oder doch um einen klassischen Sommerurlaub am See geht,
bleibt dir überlassen. Je nach Saison kannst du dir aussuchen, wo deine Stärken
liegen und worauf du dich spezialisieren möchtest. Das Medium sollte dann auch
genau deiner Zielgruppe entsprechen. Dein Hotel befindet sich mitten in einem
Naturparadies? Dann liegst du mit Terra Mater sicher richtig. Du führst ein trendy
Lifestyle-Hotel mitten in der City? Dann bist du am besten mit dem Seitenblicke
Magazin mit von der Partie.
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So, endlich ist es soweit: Dein Hotelangebot liegt schon bei deinem zukünftigen
Kunden auf dem Tisch, ohne dass er es überhaupt angefordert hat. Genau jetzt ist
der Moment, in dem du ihn für dich gewinnen kannst. In nur wenigen Sekunden
wird er endlich auf dich aufmerksam. Raffiniert – und doch so einfach.
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as Szenario: Man möchte sein
Hotel bewerben, kreiert ein
schönes Layout und schaltet ein Inserat
in einem deutschen Medium. Anstelle
der ersten Buchungsanfrage aus unserem Nachbarland meldet sich der deutsche „Verband Sozialer Wettbewerb“
mit einer Aufforderung zur Abgabe
einer pönalisierten Unterlassungserklärung sowie zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr. Warum? Wir gingen der
Sache auf den Grund und haben fachlichen Rat von Rechtsanwalt Dr. Ernst
Fiedler aus Salzburg eingeholt. Denn
wer es richtig macht, ist auf der sicheren Seite.
ES GEHT UMS GANZE.
Das ist grundsätzlich nicht selten so.
Auch bei Inseraten gilt es Richtlinien, wie z. B. wettbewerbsrechtliche
Grundsätze, einzuhalten. Zum einen
gilt die Kennzeichnungspflicht, das
heißt, Inserate müssen als entgeltliche
Schaltung gekennzeichnet sein. Zum
anderen geht es auch um vollständige Firmenangaben. „Die Rechtslage
in Deutschland – ebenso wie in Österreich – verpflichtet werbende Unternehmen, ihre Rechtsform und die
Inhaberschaft offenzulegen. Es muss
daher bei einer juristischen Person die
genaue Firmenbuchbezeichnung samt
Firmenbuchnummer und Geschäftsanschrift angegeben werden. Bei einer
Einzelfirma muss der Name des Inhabers samt Adresse angeführt sein. Damit soll sichergestellt werden, dass der
konkrete Vertragspartner für den Leser
erkennbar ist“, erklärt Rechtsexperte
Dr. Fiedler. Den Namen des Hotels
oder der Pension auf dem Inserat zu
nennen ist daher nicht ausreichend.
07
Ausgabe 04/2015
ins G.A.S. blattl
ERWISCHT! WAS TUN?
Grundlage für das rechtliche Unterfangen ist Paragraf 5a, Absatz 3 des deutschen UWG, also des Gesetzes gegen
den unlauteren Wettbewerb. Wer tatsächlich ein Schreiben von den Hütern des deutschen Wettbewerbsrechts
erhält, dem sei eines geraten: eine sofortige Reaktion. Ansonsten wird die
Causa nämlich tatsächlich vor Gericht
ausgetragen, wodurch auch höhere
Zahlungssummen entstehen. Im Falle
eines Verstoßes gegen das UWG ist es
wichtig, die Bearbeitungsgebühr, sofern diese angemessen ist, zu begleichen und eine Unterlassungserklärung
ohne Änderung des Textes abzugeben.
Diese muss zukünftig natürlich auch
penibel sichergestellt werden, ansonsten wird aus der dreistelligen plötzlich eine vierstellige Zahlungssumme.
3.000 Euro werden als Pönale für jeden
einzelnen Verstoß gefordert. Und das
– im wahrsten Sinne des Wortes – leider oft zu Recht.
§
Check
list
JURISTISCHE PERSON:
√ FIRMENBUCHBEZEICHNUNG INKL.
RECHTSFORM
√ FIRMENBUCHNUMMER
√ GESCHÄFTSANSCHRIFT
EINZELUNTERNEHMEN:
√ FIRMENINHABER
√ ADRESSE
EIN DESIGN, EIN
TEAM, EINE MARKE.
EINZIGARTIGER
KANN ES NICHT SEIN.
Helmut: Stefan, wie du weißt, ist unser
Team ja bereits mit Trachten von eurer
Marke vonBERG ausgestattet. Was uns
daran besonders taugt, ist, dass sie nicht
nur sehr fesch sind, sondern auch ganz
individuell. Wir haben natürlich alles
selbst designt. Wie schafft ihr es bei individuellen Anfertigungen, dass eure eigene Marke trotzdem wiedererkennbar
bleibt?
Stefan: Unsere Trachtenmode dient
nach außen hin in erster Linie tatsächlich der Wiedererkennbarkeit der Marken unserer Kunden. Zugleich haftet jedem einzelnen Teil unsere Handschrift
an: gute Qualität bei den Stoffen und
in der Verarbeitung sowie Funktionalität. Natürlich kommt es uns auch zugute, wenn das damit ausgestattete Hotelpersonal auf die Herkunft der Tracht
angesprochen wird. Jeder, der sie trägt,
erkennt das natürlich am Logo auf der
Innenseite und ist höchstwahrscheinlich auch begeistert vom hohen Tragekomfort.
Helmut: Stimmt, wir wurden auch schon
häufig auf unsere Trachtenbekleidung
angesprochen. Tracht wirkt nach außen
hin ehrlich, emotional und echt – genau das, was wir verkörpern wollen.
Merkt ihr eigentlich einen besonders
Aufdirndln
&
aufmascherln
WENN ES UM TRACHTEN GEHT,
WEISS HELMUT GRUBER EBENSO
BESCHEID WIE STEFAN KRIST. HELMUT,
WEIL ER ALS GEBÜRTIGER LUNGAUER
DIE SALZBURGER TRADITIONEN VON
JUNG AUF LEBT UND LIEBT. STEFAN, WEIL
ER EBENFALLS SALZBURGER IST UND SICH
TRACHTEN IM RAHMEN SEINES UNTERNEHMENS VONBERG ZUR BERUFLICHEN
AUFGABE GEMACHT HAT – UND DAS MIT
ERFOLG. DAS KONZEPT: INDIVIDUELLES
TRACHTENDESIGN ZUM LEISTBAREN PREIS.
starken Trend zur Individualität in der
Gastronomie- und Hotellerie-Branche
oder geht es eher um ein einheitliches
Erscheinungsbild zu einem fairen Preis?
Stefan: Tatsächlich geht es ganz stark
um die Individualität. Wenn du die
Wahl hast zwischen herkömmlichen
Trachten von der Stange oder einer
Eigenkreation mit deinem gewünschten Stoff in genau deiner Farbe, dann
ist das natürlich deutlich attraktiver.
Ja, es stimmt, wir fertigen individuell
und können aufgrund unserer Größe
trotzdem einen Spitzenpreis anbieten. Aber das ist nicht Hauptargument
Nummer eins. Viele lassen sich mittlerweile schon ihre Stoffe in unserer
Designwerkstatt individuell bedrucken
oder besticken. Die Idee ist, dass das
individuelle Design die jeweilige Markenidentität verkörpern soll. Was hast
du für einen Eindruck – meinst du, es
stärkt das Zugehörigkeitsgefühl?
Helmut: Das ist definitiv der
Fall. Es ist einfach etwas
ganz anderes, nach außen
hin gleich aufzutreten. Du
fühlst dich in gewisser Weise stärker und es festigt den
Teamgedanken. Tracht ist
meiner Meinung nach zeitlos, verkörpert Identität und
schafft Verbundenheit. Sie
ist im Grunde genommen
sogar ein Identitätsmerkmal
von Österreich, weil sie in
unserer Kultur stark verwurzelt ist.
Stefan: Da gebe ich dir absolut recht. Für mich sind
Trachten ein „WohlfühlG’wand“, das man perfekt
kombinieren kann und eigentlich zu fast jedem Anlass passt. Man kann Tracht
ebenso am Land wie in der
Stadt tragen und es wirkt
trotzdem authentisch. Aus
Kundensicht gesehen kann
sie ebenso passend für ein
rustikales Hotel in den Bergen, ein Restaurant am See oder für einen besonderen Firmenevent sein. Es freut mich
auch besonders, dass du mich darin
bestärkt hast, eine leistbare Marke für
individuelles Trachtendesign auf den
Markt zu bringen. Die Rechnung ist
aufgegangen, weil Maßanfertigungen
sonst recht kostspielig sind.
Helmut: Sehr gerne! Wie man sieht, war
das nicht ganz uneigennützig [lacht]!
08
Ausgabe 04/2015
© Quellenhof
© Atomic
ins G.A.S. blattl
09
Ausgabe 04/2015
ins G.A.S. blattl
Jakobmayr
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Auftrags
bearbeitung
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G.A.S.
Kommt a
us:
Wohnt inTamsweg, Lungau
: Mariap
farr
Geboren: 1992
Sternzeichen: Fis
che
WAS HABEN EIN
UND EIN
SPITZEN SPITZEN
SPORTLER
HOTEL
WIE MARCEL HIRSCHER GEMEINSAM?
HELMUT
GRUBER
Tatsächlich einiges. Klingt komisch – ist es aber nicht.
Die Vorbereitung auf die Saison: Marcel plant seine
Höhepunkte der Saison akribisch, er weiß, wann er
wo in Form sein muss, um die Leistung abrufen zu
können, die man von ihm erwartet. Der Spitzenbetrieb nennt das „vorbereitendes Marketing
auf die Saison“. Nur wer perfekt plant, ist im
Wettkampf bestens gerüstet. Die Saison: Nun
gilt es, die Form zu halten. Marcel hat ein fein
abgestimmtes Team um sich. Jeder hat seine
Aufgabe, jeder kennt seine Ziele und natürlich
auch die Gesamtaufgabe. Alle ziehen an einem
Strang. Läuft es manchmal etwas aus dem Ruder, dann sind alle gefordert, um eine schnelle
Korrektur zu ermöglichen. Der Leader weiß,
dass er nur im Team stark sein kann; auch
wenn es vermeintlich so aussieht, als läge alles
nur an ihm. Für den Topbetrieb ist das die
Zeit der Hauptsaison. Da muss alles passen. Je
SCHARFE
NACHGT
DACH
,
i
t
hätr i,
wa i ...
tät
flexibler, umso erfolgreicher. Jeder Tag hat seine Herausforderungen, aber immer mit dem Gesamtziel vor Augen. Nach
dem Saisonende kommt die Analyse. Ist man so erfolgreich
wie Marcel, dann stellt sich die Frage: „Geht es noch besser?
Kann man noch erfolgreicher sein?“ Auch da sehe ich wieder eine große Gemeinsamkeit mit einem Spitzenhaus. Bist
du gut, dann wirst du kopiert und gejagt. Aber eine Kopie
ist eben nur eine Kopie. Und ein Topbetrieb macht es wie
Marcel: aus Fehlern lernen, nachdenken und ohne Krampf
seine Identität behalten. Nur so bleibt man sich selbst treu.
Wissen, was man will, verstehen, dass nicht alles möglich ist.
Stärken stärken und Schwächen schwächen. Das ist der Weg
eines Spitzenathleten. Denn bis andere auch nur annähernd
an das Original herankommen, hat das Original schon wieder eine neuartige, einzigartige Identität. Und somit ist das
alte Original schon wieder eine Kopie.
Auf eine erfolgreiche Saison.
Euer Helmut
tel:
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Liebl in St. Georg
Winzerttergau
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- den Gewinn mit seiner Fa
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- ein Haus bauen
- und wenn es sich noch au
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10
Ausgabe 04/2015
H
ier ein Kugelschreiber, dort ein
Taschenhalter, da ein USBStick – oder darf es auch mal etwas ganz
anderes sein? Kleine Geschenke erhalten
bekanntermaßen die Freundschaft. Aber
worauf kommt es im Merchandising
wirklich an? Um aus der Flut der Werbeartikel herauszustechen, braucht es schon
mal Experten-Know-how. Denn es gilt:
Wer sich abhebt, gewinnt! G.A.-Service
hat sich Tipps vom Profi geholt und mit
Martin Wadl, CEO von HSI Promotion,
gesprochen. Das Ergebnis: die 10 Gebote
für gutes Merchandising.
DU SOLLST DICH VON
ANDEREN ABHEBEN.
Sei einzigartig! Das oberste Gebot für
gutes Marketing gilt natürlich auch
beim Merchandising. „Wichtig ist, die
passende Botschaft mit den richtigen
Emotionen zu kommunizieren und
eng abgestimmt zu anderen Werbemaßnahmen zu agieren.“
ins G.A.S. blattl
DU SOLLST NICHT AN DER
QUALITÄT SPAREN.
Qualität vor Quantität ist die Devise!
Denn was nützt ein optisch annehmbarer
Artikel, wenn es bei den ersten Anwendungen bereits Mängel gibt? „Billigware
ist ein absolutes Don’t“ – auch in Hinblick auf einen positiven Imagetransfer.
DU SOLLST DEINE
ZIELGRUPPE KENNEN.
Was für wen? Die allererste Frage, wenn
es um gutes Merchandising geht, sollte
lauten: Wer ist meine Zielgruppe? „Im
Grunde geht es darum, herauszufinden,
welche Segmentierungskriterien mein
Markt hat – Kauf- und Konsumverhalten, Alter, Geschlecht, Sparte, Event
etc.“ Danach ergeben sich oft schnell
die ersten Produkt- und Werbeideen.
ODER:
WIE
MERCHAN
DISING
ZUM
PERFEKTEN
MARKETING
TOOL
WIRD.
DU SOLLST MIT
DER ZEIT GEHEN.
DU SOLLST IMMER EINEN
NUTZEN BRINGEN.
Saisonales macht Sinn! So gibt zum
Beispiel die EURO 2016 Anlass für jede
Menge Streuartikel. Technical Devices
haben hingegen immer Saison.
Wo kein Nutzen, da auch kein nachhaltiger Effekt! „Werbeartikel, die weder im täglichen Gebrauch verwendet
werden können, noch eine besondere
Werbewirkung durch die ausgefallene
Idee erzeugen, werden meist sofort
entsorgt.“
„
DU SOLLST AUF NACHHALTIGKEIT ACHTEN.
Egal ob made in Austria, Europe oder
Fernost – Nachhaltigkeit wird ein immer größeres Thema in der Merchandising-Branche. In der Produktion wird
verstärkt auf die Einhaltung sozialer
Standards Wert gelegt. Es ist wichtig,
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CEO VON HSI PROMOTION
achtsam zu sein, die Ware selbst zu
überprüfen und entsprechend zertifizierte Produkte zu kaufen.
DU SOLLST EMOTIONEN
AUSLÖSEN.
Freude – die erste und wichtigste Reaktion des Kunden. Denn diese bewirkt
gleichzeitig Markentreue. Das persönliche Überreichen eines Werbeartikels
steigert den gefühlten Wert eines Unternehmens dabei ungemein.
DU SOLLST NICHT
AUF ALTBEWÄHRTES
VERZICHTEN.
„Wenn schon Kugelschreiber, dann
richtig!“ Dieser ist aus der Werbeartikelbranche natürlich nicht wegzudenken.
Wichtig ist hier, die eigene Marke in
den Vordergrund zu stellen. Umso wertiger, ausgefallener und passender, desto eher rentiert sich eine Investition in
klassische Werbeartikel.
DU SOLLST INNOVATIV
SEIN.
Raus aus der Komfortzone! Neben
den Klassikern wie Kugelschreibern,
T-Shirts und Co spielen Innovationen
besonders bei Produktneuheiten eine
wichtige Rolle. „Generell sind der Kreativität beim Merchandising keine Grenzen gesetzt.“
DU SOLLST DEIN
LOGO UND DEINEN
WERBESLOGAN LIEBEN.
„Ein absolutes Don’t im Merchandising:
ein Produkt ohne Logo bzw. Werbeslogan.“ Denn nur, wenn die Marke mit
dem Werbeartikel assoziiert werden
kann, wird auch ein
Werbeeffekt
erzielt.
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ADELINA
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AUFTRAGS
BEARBEITUNG
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TEAM
geboren: 1990
Sternzeichen: Waage
stammt aus: Wien
lebt: in Tamsweg im Lungau & Hof
bei Salzburg
ist: ehrgeizig, zuvorkommend,
spontan
Lieblingstier: Eule
Lieblingssport: Reiten
Der größte Traum:
ein langes und
glückliches Leben
4
2
3
ALEXANDER
DALLMANN
VERKAUFS
BERATUNG
geboren: 1967
Sternzeichen: Skorpion
stammt aus:
Liezen in der Obersteiermark
lebt: in Liezen in der Obersteiermark
ist: Teamplayer,
unternehmungslustig, zielstrebig
Lieblingsfilm: „Es war einmal in
Amerika“, „Der Bockerer Teil 1“
Lieblingssport:
Radfahren (Mountainbike & Rennrad),
Fußball
Der größte Traum:
lange gesund zu bleiben und das Leben
noch lange zu genießen
ANTONIA
SEIFTER
JUNIOR
DESIGNERIN
geboren: 1997
Sternzeichen: Skorpion
stammt aus: St. Andrä im Lungau
lebt in: Parsch in Salzburg
ist: lebensfroh, hilfsbereit, freundlich
Lieblingsband: Green Day
Lieblingsland: USA
Hobbys: Snowboarding,
Bungee-Jumping
Der größte Traum:
eine Reise mit der Hurtigruten
ans Nordkap
3
5
4
MIA
RECHBERGER
DESIGNERIN
geboren: 1989
Sternzeichen: Fische
stammt aus: Weiz in der Steiermark
lebt: in Wien
ist: loyal, ehrgeizig, kontaktfreudig
Lieblingsbuch: „Schuld und Sühne“
von F. M. Dostojewski
Lieblingsband: Tool
Der größte Traum:
die eigene Musik vor sehr vielen Leuten zu performen und alle damit zu
begeistern
MATTHÄUS
SCHRÖCKER
JUNIOR
DESIGNER
geboren: 1998
Sternzeichen: Steinbock
stammt aus: Mariapfarr im Lungau
lebt: in Salzburg Stadt & Mariapfarr im
Lungau
ist: organisiert, hilfsbereit, freundlich
Lieblingsband: Mumford and Sons &
Young Rebel Set
Lieblingsbuch: „Die Herr der Ringe
Trilogie“ & „Der Hobbit“
Der größte Traum:
eine Weltreise überallhin von Neuseeland über Nepal bis in die USA
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ins G.A.S. blattl
CLAUDIA
BRANDSTÄTTER
MARKETING
Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft im richtigen Rezept.
Was wäre die berühmte Sacher Torte ohne Schokolade
oder ein kühles Bier ohne Hopfen? Auch für eine erfolgreiche Firma muss es ein Rezept geben, und das
setzt sich für G.A.S.-Chef Heli Gruber mit „Herz
für die Firma“ und „Hausverstand für die Arbeit“
zusammen. Ein Leitspruch, der mich seit meinen
ersten G.A.S.-Tagen begleitet und der für mich
stets Antrieb ist.
Um Erfolg zu haben, ist es unabdingbar, auf dem
Weg zum Ziel auch durchzuhalten. Sicherlich darf
und soll man hin und wieder eine Pause machen,
sich umschauen und sammeln – dann aber geht es
weiter mit Herz und Hausverstand. Motivation wird bei uns
großgeschrieben. „Es gibt nur zwei Dinge, die du im Leben tun
musst: anfangen und weitermachen.“ Je erfolgreicher wir sein
wollen, desto bessere Ideen müssen wir haben – und die haben
wir. Ein ebenso zentraler Schlüssel für Erfolg, denn wer keine
Ziele hat, kann auch keine erreichen. Oder – was noch schlechter ist – erfüllt die Ziele von anderen. Deswegen haben alle erfolgreichen Menschen klar definierte Ziele und freuen sich nahezu jeden Tag, ihren Erfolgsweg gehen zu können. Bekannt ist:
Der Weg ist das Ziel. Gemeinsam mit unseren Kunden, Freunden und Familien freuen wir uns auf ein spannendes Jahr 2016
mit vielen G.A.S.-Überraschungen.
Ihr dürft gespannt sein!
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