NATIONALBANKENTSCHEID HINTERLÄSST SEINE SPUREN Der Schweizer Wirtschaftsverlauf 2015 ist gezeichnet durch den Natio nalbankentscheid vom 15. Januar. Die Unternehmen sahen sich von heute auf morgen veranlasst, schwer wiegende Entscheide zu fällen, die spürbare Auswirkungen für die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz und der Kantone mit sich bringen. Davon bleibt auch der Kanton Luzern nicht verschont. Aufgrund der Abschwächung der Auslandnachfrage und der Investiti onstätigkeit mussten die Wachs JONAS STOLL, BAKBASEL tumsperspektiven für das laufende Jahr zu Beginn des Jahres deutlich heruntergestuft werden. Entwicklung Weltwirtschaft Alles eine Frage der Betrachtungsweise Das Wachstum der Weltwirtschaft fiel im bisherigen Jahresverlauf 2015 verhalten aus. Während sich in den Industriestaaten die kon junkturelle Lage festigt, entwickeln sich die Schwellenländer immer mehr zu den Sorgen kindern der Weltwirtschaft. Verantwortlich hierfür sind die in vielen Ländern vorhande nen strukturellen Probleme (z.B. in Brasilien und Russland) und der starke Rückgang der Rohstoffpreise, zudem wirkt sich die Neu ausrichtung der chinesischen Wirtschaft hin zu einer stärker konsumgetriebenen wachs tumshemmend auf die Wirtschaft aus. Daher dürfte die Dynamik der Schwellenländer 2016 wie schon 2015 verhalten ausfallen. Erst ab 2017 ist wieder mit einer schwungvolleren Ent wicklung in den Schwellenländern zu rechnen. Entwicklung Schweizer Wirtschaft Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem die Investitionen expandierten über raschend stark. Somit konnte eine technische Rezession in der Schweiz im ersten Halbjahr vermieden werden. Der Frankenschock ist da mit jedoch noch nicht überwunden. Die vola tile Entwicklung der Konjunkturindikatoren und die Profitabilitätseinbussen einiger In dustriezweige zeigen, dass der Franken weiter hin eine grosse Belastung für die Schweizer Unternehmen darstellt. Dies dürfte mit einer gewissen Verzögerung vor allem die Investiti onstätigkeit bremsen. Im zweiten Halbjahr 2015 ist daher lediglich mit einer schwachen Entwicklung der Schweizer Wirtschaft zu rechnen. Im kommenden Jahr dürfte die Kon junktur jedoch trotz der erwarteten Investiti onsschwäche allmählich wieder an Schwung gewinnen. Sowohl die Belebung in den Indust riestaaten als auch die unterstellte allmähliche Abwertung des Frankens dürften 2016 für Rü ckenwind sorgen. Zudem bleibt der robuste private Konsum eine wichtige Wachstums stütze. Mit einem wirklichen Aufschwung der Schweizer Wirtschaft ist jedoch erst 2017 zu rechnen. Insgesamt rechnet BAKBASEL für 2015 mit einem Schweizer BIP-Wachstum von 0.8 Prozent, welches sich 2016 auf 1.2 Prozent beschleunigt. BIP Schweiz – Zentralschweiz – Luzern Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr Luzern Zentralschweiz Schweiz 7.0 6.0 5.0 4.0 3.0 2.0 1.0 0.0 –1.0 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 – 2.0 2008 Besser sind die kurzfristigen Aussichten in den Industriestaaten. In den USA ist die Binnenkonjunktur mittlerweile in robuster Verfassung, und die steigenden Einkommen dürften für eine Wachstumsbeschleunigung sorgen. Auch in der Eurozone ist von einer Fort setzung des Aufwärtstrends auszugehen. Hier bei mehren sich die Zeichen, dass die bisher noch stark konsumgetriebene Erholung auch zunehmend die Investitionstätigkeit erfasst. Positive Impulse dürften zudem weiterhin vom niedrigen Ölpreis sowie der expansiven Geld politik ausgehen. Insgesamt wird für 2015 ein Weltwirtschaftswachstum von 2.6 Prozent er wartet, 2016 dürfte sich die globale Expansi onsrate auf 2.8 Prozent beschleunigen. Entwicklung Luzerner Wirtschaft Die Auswirkungen der Frankenstärke beein trächtigen den Industriesektor am stärksten. Die exportorientierten Unternehmen wurden am 15. Januar von einer schlagartigen Ver schlechterung der preislichen Wettbewerbsfä higkeit gegenüber ausländischen Konkurren ten insbesondere aus dem Euroraum getroffen. Dennoch konnte sich die Luzerner Industrie in der ersten Jahreshälfte vergleichsweise gut halten. Das zeigt die reale Exportentwicklung an, die im Kanton Luzern in den ersten sechs Monaten 2015 deutlich über dem Schweizer Durchschnitt lag. Auch das zu grossen Teilen von der Auslandnachfrage abhängige Gastge werbe verzeichnete im Kanton Luzern in den ersten sechs Monaten des Jahres dank Sonder effekten keine grossen Einbussen. Trotzdem ist im Luzerner Dienstleistungssektor insge samt mit einer deutlichen Abkühlung der Dy namik für 2015 insgesamt zu rechnen. Für die Entwicklung des Luzerner Bruttoinlandspro dukts 2015 erwartet BAKBASEL eine Verlangsa mung des Wachstumstempos auf 1.3 Prozent (2014: + 2.3 %). Damit liegt die Zunahme über dem Schweizer Mittel von plus 0.8 Prozent. Die vergleichsweise hohe Dynamik der Luzer ner Industrie 2015 dürfte im kommenden Jahr 2016 nicht gehalten werden können. Im laufen den Jahr stützen gemäss den Einschätzungen von BAKBASEL Aufträge, die vor dem 15. Januar 2015 eingegangen sind, den Geschäftsgang. Dieser Effekt fällt 2016 weg. Zu dem dürfte eine sich verschlech ternde Investitionstätigkeit die Wertschöpfungsentwicklung trü ben. Für die Dienstleistungsbran chen wird keine Beschleunigung des Wachstumstempos erwartet. Die im Vergleich zur Gesamtwirt schaft überdurchschnittliche Dy namik 2015 kann im tertiären Sektor 2016 gehalten werden. Ins gesamt erwartet BAKBASEL auch für 2016 eine Zunahme des Brut toinlandsprodukts um 1.3 Prozent (CH: + 1.2 %). Anteil der Wirtschaftssektoren an der Gesamtwertschöpfung Branchen Ausblick Durchschnittlicher Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung des Kantons Luzern 2014 Lebensmittelindustrie Primärer Sektor Anteil: 1.5 % S ekundärer Sektor Anteil: 27.0 % T ertiärer Sektor Anteil: 71.5 % Beiträge der Wirtschaftssektoren zum Wertschöpfungswachstum Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr Primärer Sektor Sekundärer Sektor Schweiz Tertiärer Sektor Prognose 2017 – 2020: 0.0 % 0.5 % 1.4 % 4.0 3.0 Für die Luzerner Lebensmittelindustrie (Land wirtschaft, Lebens- und Genussmittelindust rie) ist 2015 mit einem Rückgang der realen Bruttowertschöpfung zu rechnen. Die land wirtschaftliche Wertschöpfung dürfte sowohl aufgrund einer geringeren Produktion pflanz licher wie auch tierischer Erzeugnisse tiefer ausfallen als 2014. Gleichzeitig erfährt die Nah rungsmittelindustrie eine deutliche Abschwä chung der Dynamik verglichen mit dem Vor jahr. Die Frankenaufwertung setzt 2015 dem Exportgeschäft zu, während der Binnenmarkt gesättigt ist. Bereits 2016 dürfte die Luzerner Lebensmittelindustrie jedoch wieder etwas Fahrt aufnehmen und bei der Bruttowertschöp fung leicht überdurchschnittlich stark zulegen. Technologie-Sektor 2.0 1.0 0.0 –1.0 –2.0 Zentralschweiz Prognose 2017 – 2020: 0.0 % 0.4 % 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 –3.0 1.6 % 4.0 3.0 2.0 1.0 0.0 –1.0 –2.0 Luzern Prognose 2017 – 2020: 0.0 % 0.4 % 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 –3.0 1.4 % 4.0 3.0 2.0 1.0 0.0 –1.0 –2.0 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 –3.0 Der Aufwertungsschock zeichnet sowohl im laufenden wie auch im nächsten Jahr für die Wertschöpfungsentwicklung des Technolo giesektors verantwortlich. Für den Luzerner Technologiesektor fällt die Wachstumsab schwächung der realen Bruttowertschöpfung 2015 aufgrund robuster Entwicklungen der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen sowie der Maschinenindustrie vergleichsweise moderat aus. Beide Branchen wiesen in den ersten acht Monaten 2015 trotz Frankenstärke markante Anstiege der nominalen Exporte auf. Im 2016 werden diese Wachstumsbeiträge ge mäss den Einschätzungen von BAKBASEL klei ner ausfallen, weshalb sich das Wertschöp fungswachstum weiter abschwächt und unter dem Schweizer Mittel zu liegen kommt. Baugewerbe und Immobilienwesen Während die Bauwirtschaft in einigen Regio nen der Schweiz 2015 und 2016 von den Auswir kungen der Umsetzung der Zweitwohnungs initiative getroffen wird, spielt dieser Effekt im Kanton Luzern nur eine marginale Rolle. Der Arbeitsvorrat sowie die Baugesuche deu ten in Luzern in beiden Jahren eine deutliche Zunahme der Bautätigkeit an. Im kommenden Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU 2014: 5.0 % 15.0 5.0 0.0 –5.0 Technologie-Sektor 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 –10.0 Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU 2014: 11.0 % 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 12.0 8.0 4.0 0.0 –4.0 –8.0 –12.0 –16.0 Baugewerbe & Immobilienwesen Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU 2014: 8.1 % 8.0 6.0 4.0 2.0 0.0 –2.0 Tourismuswirtschaft 1 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 –4.0 Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU 2014: 1.7 % 10.0 5.0 0.0 –5.0 Handel 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 –10.0 Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU 2014: 14.5% 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 12 10 8 6 4 2 0 –2 –4 2011 Kernbranche der Tourismuswirtschaft. Prognose 10.0 2010 Berücksichtigt wurde das Gastgewerbe als 1 Schweiz Lebensmittelindustrie 2009 Die wechselkursbedingte Wachstumsabschwä chung im Luzerner Handel fällt deutlich weni ger stark aus wie in der Schweiz insgesamt. Zwar schränken das schwächelnde Exportge schäft und die gedämpfte Investitionstätigkeit auch im Kanton Luzern die Zunahme im Gross handel ein, die Branche wird jedoch nicht wie in anderen Regionen von kräftigen Einbussen im Rohstoffhandel beeinträchtigt. Gleichzei tig ist der Detailhandel aufgrund der geografi schen Lage deutlich unterdurchschnittlich stark vom Einkaufstourismus betroffen. Mit der leichten konjunkturellen Aufhellung 2016 erwartet BAKBASEL für den Luzerner Handel wie in der Schweiz insgesamt eine Beschleuni gung der wirtschaftlichen Gangart. Zentralschweiz 2009 Handel Luzern 2008 Die Frankenstärke trifft neben den exportori entierten Industriebranchen auch das Gastge werbe. Entgegen den schweizweiten Tendenzen zeigt jedoch die Logiernächteentwicklung im Kanton Luzern in der ersten Jahreshälfte ein deutliches Plus für den Geschäftsangang an. Dabei spielen Sondereffekte eine bedeutende Rolle. Zudem ist damit zu rechnen, dass der in Bezug auf die Wechselkursentwicklung vor teilhafte Gästemix dank des hohen Anteils asi atischer Gäste im Kanton Luzern das Ergebnis stützen wird. Im kommenden Jahr schwächt sich das Wertschöpfungswachstum aufgrund der wegfallenden Sondereffekte gemäss den Einschätzungen von BAKBASEL ab, kommt je doch immer noch über der Dynamik des lan desweiten Branchenschnitts zu liegen. Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr 2008 Tourismuswirtschaft 1 Wertschöpfungswachstum 2008 Jahr schwächt sich das erwartete Wachs tumstempo gegenüber dem Vorjahr auf erhöh tem Niveau zwar leicht ab, fällt jedoch nicht wie in der Schweiz insgesamt in den negativen Bereich. Die Zunahme der Wirtschaftsleistung des Luzerner Immobilienwesens dürfte sowohl 2015 wie auch 2016 in der Grössenordnung des landesweiten Branchendurchschnitts liegen. Wirtschaftsstruktur und -entwicklung Luzern Prozentualer Anteil an der Wertschöpfung 2014, Wertschöpfungswachstum 2015 – 2020 Positives Wachstum Negatives Wachstum Anteil an der Schweizer Wirtschaft 12 17 10 12 8 18 16 6 11 6 4 14 Wertschöpfungswachstum 2015 – 2020 Kanton LU 3.5 % 13 9 2 0 – 2 10 15 7 4 5 3 8 2 1 1.5 % 2 4 6 8 10 12 Anteil an der Luzerner Wirtschaft 01 Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 02 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 03 Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Möbel) 04 Papier und Druckgewerbe 05 Chemische Industrie 06 Pharmazeutische Industrie 07 Herstellung von Metall/Metallerzeugnissen 08Maschinenbau 09 Elektro, Feinmechanik und Optik 10 Energie- und Wasserversorgung 11Baugewerbe 12Grosshandel 13Detailhandel 14 Verkehr und Lagerei 15Gastgewerbe 16 Unternehmensbezogene Dienstleistungen 17 Öffentliche Dienstleistungen 18Gesundheits- und Sozialwesen Erklärung: Oben stehende Abbildung zeigt einen Vergleich zwischen der Luzerner und der Gesamtschweizer Bran chenstruktur. Dabei entspricht die horizontale Achse dem Anteil einer Branche am Total der Luzerner Bruttowertschöpfung, während auf der vertikalen Achse der Anteil der Branchen an der Bruttowert schöpfung im Schweizer Durchschnitt zu sehen ist. Je nachdem, ob eine Kugel ihren Mittelpunkt oberoder unterhalb der Trennlinie hat, ist die Branche im Vergleich mit dem Schweizer Mittel von unter- bzw. überdurchschnittlicher Bedeutung für die Luzerner Wirtschaft. Der Durchmesser der Kugeln entspricht dem Wertschöpfungswachstum zwischen 2015 und 2020 der Branchen im Kanton Luzern. Blaue Kugeln weisen auf ein positives Wachstum hin, während negative Wachstumsraten durch gelbe Füllungen ausgedrückt werden. Anmerkung zur Datengrundlage Mit der vorliegenden Ausgabe der Luzerner Wirtschaftsprognose hat BAKBASEL die Umstellung auf das neue europäische System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG 2010) vollständig vollzogen. Konjunkturindikatoren Kanton Luzern Saisonbereinigte Werte (mit Ausnahme der Pkw-Neuzulassungen und der Baubewilligungen/-gesuche) Prozentuale Veränderung gegenüber Vorperiode Ständige Wohnbevölkerung (in 1 000) 2014 III 2014 IV 2015 I 2015 II 2012 2013 2014 n.v. n.v. n.v. n.v. 386 390 3951 Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v. 1.1 1.1 1.2 Beschäftigte (in 1 000) n.v. n.v. n.v. n.v. 236 239 2411 Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v. 1.6 1.1 0.9 4 164 4 172 4 171 4 294 4 078 4 180 4 147 0.12 0.2 0.0 2.9 4.7 2.5 – 0.8 Arbeitslose Veränderung in % Arbeitslosenquote (in %) 2.0 2.0 2.0 2.0 1.9 2.0 2.0 Gemeldete offene Stellen 191 199 101 65 1 996 579 1442 Nominale Stundenproduktivität (in CHF, zu Herstellungspreisen und zu laufenden Preisen) n.v. n.v. n.v. n.v. 75 75 761 Veränderung in % Nominale Exporte (in Mio. CHF) Veränderung in % Baubewilligungen (in Mio. CHF) Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v. 0.4 0.9 0.8 1 175 1 202 1 112 1 080 4 311 4 425 4 669 2.4 2.3 – 7.5 – 2.9 – 4.0 2.6 5.5 744 464 441 609 2 287 2 371 2 370 – 5.9 – 37.6 – 5.0 38.1 4.6 3.7 0.0 841 645 682 817 2 538 2 821 2 848 Veränderung in % 5.5 – 23.4 5.8 19.8 – 0.8 11.2 0.9 Leerwohnungsbestand n.v. n.v. n.v. n.v. 1 326 1 269 1 471 Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v. – 5.4 – 4.3 15.9 Neueintragungen Handelsregister 479 493 459 487 1 765 1 703 1 909 3.9 13.1 – 4.5 6.5 8.0 – 3.5 12.1 Baugesuche (in Mio. CHF) Veränderung in % Firmenkonkurse Veränderung in % Hotelübernachtungen (in 1 000) Veränderung in % Pkw-Neuzulassungen Veränderung in % 58 47 54 51 189 207 202 9.7 7.6 3.6 13.8 – 15.6 9.5 – 2.4 479 473 474 485 1 693 1 773 1 857 6.8 6.9 6.9 5.1 1.4 4.7 4.7 3 037 3 637 3 307 3 798 14 647 13 299 13 074 – 3.2 11.4 9.4 12.5 5.2 – 9.2 – 1.7 1 Prognose BAKBASEL, Stand September 2015 2 Seit 2009 werden offene Stellen über einen längeren Zeitraum im System erfasst. Dies führt zu einem Strukturbruch in der Zeitreihe, weshalb zeitliche Vergleiche nur eingeschränkt machbar sind.
© Copyright 2024 ExpyDoc