Für einmal waren sich alle einig

FUSSBALL 17
ZOFINGER TAGBLATT
MONTAG, 5. OKTOBER 2015
2. Liga AFV
Für einmal waren sich alle einig
2. Liga inter Ein spannendes Derby zwischen dem SC Zofingen und dem FC Rothrist endet 2:2
VON PASCAL KAMBER
Vier Tore, acht Verwarnungen, zwei
gelb-rote Karten und ein direkter Platzverweis – beim Derby zwischen dem FC
Rothrist und dem SC Zofingen kamen
die knapp 500 Zuschauer auf ihre Kosten. Verantwortlich dafür waren aber
nicht in erster Linie die beiden Mannschaften, die mit ihren Leistungen auf
dem Platz glänzten, sondern Schiedsrichter Patrick Rogalla. Der junge Winterthurer stellte sich mit seiner Kartenflut in den Mittelpunkt der Partie und
zog damit den Unmut der beiden Trainer auf sich. «Es war ein schönes und
sehr hektisches Derby, nur der Schiedsrichter hat schlecht gepfiffen», sagte
SCZ-Coach Nino Lombardi, «denn das
Spiel wurde von beiden Seiten zu kei-
«Wir haben sensationell
gekämpft und eine Reaktion auf das schwache Spiel
gegen Lenzburg gezeigt.»
Olivier Häusermann Trainer FC Rothrist
ner Zeit böse geführt.» Sein Gegenüber
beim FC Rothrist, Olivier Häusermann,
teilte diese Ansicht. «Es war für 2.-Liga-inter-Verhältnisse eine tolle Begegnung, die der Schiedsrichter in der
zweiten Halbzeit total aus der Hand
gab», sagte er, «das ist umso ärgerlicher, weil alles für ein Fussballfest vorhanden gewesen wäre.»
Zu Letzterem trug auch seine Mannschaft einen grossen Teil bei. Der FC
Rothrist zollte dem ambitionierten Gegner nur wenig Respekt, konnte dessen
Tempo munter mitgehen und schaffte
es, ihn ins Zittern zu bringen. Zwar ging
der SC Zofingen durch Vojan Cvijanovic
in der 14. Minute mit 1:0 in Führung,
nachdem Matteo Muscia bei einem
Konter von Samuel Fernandes Da Silvas
Stellungsfehler profitierte und seinen
Sturmpartner in der Mitte bediente. In
der Folge aber kam der Gastgeber immer besser in Fahrt. Erst verpasste Lino Zobrist in der 18. Minute mit seinem
Vojan Cvijanovic (links), der für den SC Zofingen das 1:0 erzielte, bedrängt den Rothrister Anel Merdanovic.
Freistoss den Ausgleich nur knapp, ehe
Pascal Widmer das 1:1 sechs Minuten
später doch noch besorgte. Weil die
Thutstädter nach einem Eckball nicht
klären konnten, nutzte der frühere
SCZ-Stürmer das Chaos und spedierte
den Ball über die Linie. Widmer war es
auch, der in der 27. Minute eine missratene Flanke von Drazen Savic abfing
und Manuel Zobrist bediente, der die
Rothrister 2:1 in Front brachte. Trotz
des doppelten Rückschlags gelang es
dem SC Zofingen praktisch im Gegenzug, die passende Antwort zu liefern.
Eine Minute nach dem zweiten Gegentor unterschätzte Samuel Fernandes Da
Mobulus Klassetor
Challenge League Der FC
Aarau und Wil trennen sich
im Brügglifeld leistungsgerecht mit einem 1:1-Remis.
VON RUEDI KUHN
Vier Minuten ist Ridge Mobulu erst im
Spiel. Mehr Zeit braucht der 24-jährige
Flügelstürmer des FC Aarau für seinen
grossen Auftritt nicht. Mobulu fasst sich
eine Viertelstunde vor Schluss ein Herz
und schiesst den Ball von der Strafraumgrenze zum 1:1 unter die Latte.
Zwei Minuten später hat Mobulu sogar
das 2:1 auf dem Fuss. Diesmal trifft er
nur den Pfosten. In der Nachspielzeit
steht der FCA-Joker plötzlich alleine vor
Patrick Drewes, bringt den Ball aber
nicht richtig unter Kontrolle und damit
auch nicht am Torhüter des FC Wil vorbei. Gut gelaunt ist der pfeilschnelle
Techniker dennoch. «Ich habe trotz der
verpassten Möglichkeiten schöne und
positive Gefühle», erklärte der gebürtige Waadtländer mit kongolesischen
Wurzeln. «Es war fast wie immer in dieser Saison. Der FC Aarau leistet einen
grossen Aufwand, hat unzählige Chancen, schiesst aber die Tore nicht.»
So blieb es beim 1:1. Ein Resultat, das
aufgrund des Spielverlaufs absolut in
Ordnung geht. «Das Unentschieden ist
gerecht», sagte FCA-Trainer Livio Bordoli, «mit ein wenig mehr Glück wäre
das 2:1 möglich gewesen.» Das Unheil
aus Sicht des FC Aarau schien nach gut
einer Stunde seinen Lauf zu nehmen:
Erhan Yilmaz, Wils Bester, startete nahe der Mittellinie zu einem Solo in
Richtung Strafraum. Der 21-jährige Tür-
ke wurde nicht attackiert und schoss
den Ball aus rund 17 Metern in die Maschen. Steven Deana im Tor des FC
Aarau hatte keine Abwehrchance. Die
Wiler lagen mit 1:0 vorne und kontrollierten das Geschehen auf souveräne
Art und Weise. Bis zur Einmannshow
von Ridge Mobulu.
Aarauer Verunsicherung
Aus Sicht des FC Aarau bleiben auch
nach elf Spielen zwiespältige Gefühle.
Wer vor eigenem Publikum gegen einen bescheidenen Gegner nicht mehr
riskiert und sich auf die individuelle
Stärke eines Jokers verlassen muss, darf
sich nicht wundern, wenn er sich in
den hinteren Regionen der Tabelle wiederfindet. Natürlich nahm die technisch gut besetzte Wiler Mannschaft geschickt das Tempo aus dem Spiel, setzte auf Kurzpässe und versuchte ihr
Glück fast nur mit Distanzschüssen.
Dass dieses billige Rezept der Ostschweizer beinahe zum Sieg reichte,
hat weniger mit der Klasse der Gäste als
vielmehr mit der momentanen Aarauer
Verunsicherung zu tun.
So hatte der FCA Glück, dass Steven
Deana kurz vor der Pause einen Abschlussversuch von Erhan Yilmaz über
die Latte lenken konnte. Kurz zuvor
verfehlte Samir Fazli das Ziel mit einem
Flachschuss ebenfalls nur knapp – und
er scheiterte zu Beginn der zweiten
Halbzeit am reflexstarken Deana. Livio
Bordolis Team nahm zwar das Heft von
Beginn an in die Hand und kombinierte
bis 30 Meter vor dem Tor gefällig. Je näher es aber dem gegnerischen Strafraum kam, desto weniger Konstruktives war zu sehen. Deshalb ist das Unentschieden fast schon schmeichelhaft.
Silva erneut einen langen Ball auf Matteo Muscia, der zum herannahenden
Rafed Bayazi vor das FCR-Gehäuse
passte. Letzterer erzielte im Fallen den
2:2-Ausgleich.
Die zweite Halbzeit vermochte an
dieses Spektakel nur bedingt anzuschliessen. Der FC Rothrist beschränkte
sich vornehmlich auf die eigene Defensivarbeit, was sich nach Samuel Fernandes Da Silvas Platzverweis in der 65.
Minute – er stieg zwar grob ein, erwischte aber seinen Gegenspieler nicht
und kassierte deshalb eine zu harte
Strafe – intensivierte. Weil der SC Zofingen erfolglos eine Lücke in der Rothris-
OTTO LÜSCHER
ter Abwehrreihe suchte, blieb es beim
letztlich gerechten Unentschieden. Abgerundet wurde das unterhaltsame
Derby mit den gelb-roten Karten gegen
Dario Dussin und Marco Ludin. «Wir
haben zu wenig aus unseren Vorteilen
gemacht und zwei dumme Gegentore
erhalten», sagte Nino Lombardi, der
seinem Team eine leichte Verunsicherung attestierte.
Olivier Häusermann hingegen wollte
seinen Spielern keinen Vorwurf machen. «Wir haben sensationell gekämpft und eine Reaktion auf das
schwache Spiel gegen Lenzburg gezeigt», sagte er.
Später Doppelschlag
führt zu siebtem Sieg
Der SC Schöftland hat zuhause gegen
den FC Windisch in extremis seinen
siebten Meisterschaftssieg in Serie gefeiert. Erst in der Nachspielzeit erlöste
Gezim Zekiraj den Gastgeber mit seinen
zwei Toren zum 2:0-Sieg. In der 90. Minute schloss er einen sehenswerten Angriff über die rechte Seite zum vielumjubelten 1:0 ab, ehe der Schöftler Topskorer nach fünf Minuten nachdoppelte. In der Startphase spielte sich das
Geschehen mehrheitlich im Mittelfeld
ab, Torchancen blieben lange Zeit Mangelware. Fernando Duarte war es
schliesslich, der die Partie nach 23 Minuten lancierte. Seinen sehenswerten
Weitschuss konnte Schöftlands Torhüter Dominic Gautschi aber mit einer
Glanzparade entschärfen. Windisch
blieb am Drücker und suchte den Führungstreffer. Der SC Schöftland stand
aber sicher und liess defensiv wenig zu.
Einzig in der Offensive tat sich die
Mannschaft von Trainer Jürg Widmer
schwer, weil oft die Präzision fehlte. In
der zweiten Halbzeit ging der Abnützungskampf im gleichen Stil weiter. Die
Zuschauer kamen weiterhin in den Genuss eines spannenden, überaus fairen
und auf hohem Niveau stehenden
Spiels. Schöftland nahm nun das Zepter zunehmend in die Hand und kam
bereits nach vier Minuten zu einer guten Möglichkeit. Obwohl Windisch nun
weniger Anteile besass, blieben die
Gäste offensiv stets gefährlich. In der
57. Minute erlief sich Gezim Zekiraj eine missratene Rückgabe und wurde
knapp ausserhalb des Strafraums von
Windischs Schlussmann Isen Veselji regelwidrig gestoppt, der für seine Notbremse die rote Karte kassierte.
Nachdem Gezim Zekiraj in der 71. Minute nur die Lattenunterkante traf,
wurde Windisch zunehmend in die Defensive gedrängt. Die Gäste blieben
aber durch ihre Konter gefährlich und
wurden in der 83. Minute beinahe belohnt. Luc Romain Mahop setzte seinen
Kopfball aus kurzer Distanz jedoch
knapp neben den Pfosten. Wenig später bewies Gezim Zekiraj, dass das nötige Wettkampfglück an diesem Abend
auf Schöftler Seite lag. (AJU)
SERVICE
CHALLENGE LEAGUE
Chiasso - Le Mont 2:2. Lausanne - Winterthur 0:2. –
Aarau - Wil 1:1. Schaffhausen - Biel 2:0. – Heute,
19.45 Uhr: Neuchâtel Xamax - Wohlen. – Rangliste:
1. Lausanne 11/20. 2. Biel 11/16. 3. Chiasso 11/16. 4.
Schaffhausen 11/15. 5. Winterthur 11/15. 6. Wil
11/14. 7. Neuchâtel Xamax 10/13. 8. Aarau 11/12. 9.
Le Mont 11/12. 10. Wohlen 10/12.
Aarau - Wil 1:1 (0:0)
Brügglifeld. – 3513 Zuschauer. – SR Musa. – Tore:
62. Ylmaz 0:1. 77. Mobulu 1:1.
Aarau: Deana; Martignoni, Jäckle, Thaler, Jaggy; Burki, Lüscher (72. Mobulu); Radice, Carlinhos, Romano (65. Perrier); Sliskovic (59. Spielmann).
Wil: Drewes; Cökmüs, Ramos, Korkmaz, Schäppi;
Sahin, Stillhart; Audino, Yilmaz (81. Taipi), Lombardi
(74. Qerfozi); Fazli (57. Nobre).
Bemerkungen: Aarau ohne Garat (verletzt), Acosta
und Nganga (beide krank). Wil ohne Maroufi (gesperrt), Berisa, Santos, Söylemezgiller (alle verletzt),
Gonçalves, Koller, Latifi, Sacirovic und Scholz (alle
nicht im Aufgebot). – Verwarnungen: 10. Fazli, 20.
Sahin, 68. Stillhart, 80. Perrier, 93. Nobre (alle Foul).
– 79. Pfostenschuss Mobulu.
1. LIGA, GRUPPE 2
Black Stars - Young Boys II
Wangen b. O. - Münsingen
Delémont - Buochs
Bern - Solothurn
Luzern II - Schötz
Muri - Zug 94
Thun Berner Oberland II - Sursee
1. Schötz
2. Münsingen
3. Buochs
4. Delémont
5. Luzern II
6. Solothurn
7. Young Boys II
8. Black Stars
9. Muri
10. Sursee
11. Zug 94
12. Thun BeO II
13. Wangen b. O.
14. Bern
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
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6
4
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5
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4
3
3
3
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2
1
2
1
0
5
1
1
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3:1
1:1
0:2
0:3
1:2
3:2
0:0
3
0
3
3
2
2
2
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4
5
4
3
5
6
17:11
18:11
21:14
15:11
21: 9
14:12
15:12
20:18
18:19
7:21
13:15
13:17
14:20
6:22
18
17
16
16
15
15
13
11
11
10
9
8
8
5
Luzern II - Schötz 1:2 (1:1)
Allmend. – 200 Zuschauer. – SR: Horisberger. – Tore: 17. Rapelli 0:1. 33.Sliskovic 1:1. 61.Skeraj 1:2.
Luzern II: Enzler; Bender (83. Reci), Schmid, Knezevic, Kleiner; Bühler, Voca, Da Costa, Haas; Sliskovic, Calic (68. Rüedi)
Schötz: Bossert; Gänsler, Ferricchio, Bajrami, Pekas; Ramadani, Stephan, Skeraj, Nikmengjai (89. Jäger); Rapelli, Lukic (68. Saliu, 83. Ostojic).
Gelb-rot: 71. Stephan.
2. LIGA INTER, GRUPPE 5
Subingen - Wohlen II
Kilchberg-Rüschlikon - Höngg
Rothrist - Zofingen
Team Aargau U21 - Lenzburg
Olten - Grenchen
YF Juventus II - Pajde
Dulliken - Red Star
1. Red Star
2. Pajde
3. Zofingen
4. Subingen
5. Höngg
6. Team Aargau U21
7. Dulliken
8. Rothrist
9. YF Juventus II
10. Wohlen II
11. Lenzburg
12. Olten
13. Kilchberg-Rüschlikon
14. Grenchen
9
9
9
9
9
9
9
8
9
9
9
9
8
9
7
6
5
4
4
5
4
3
3
3
3
2
2
0
1:2
2:2
2:2
3:2
1:1
1:4
1:2
0
1
3
3
3
0
1
2
2
1
0
3
2
1
2(20)
2(20)
1 (16)
2 (14)
2 (14)
4 (19)
4 (10)
3 (15)
4 (28)
5 (19)
6 (14)
4 (15)
4 (17)
8(20)
17 : 10
20 : 14
26 : 11
17 : 10
19 : 14
17 : 19
24 : 17
23 : 18
9 : 16
14 : 21
16 : 17
12 : 16
13 : 18
7 : 33
21
19
18
15
15
15
13
11
11
10
9
9
8
1
Rothrist - Zofingen 2:2 (2:2)
Stampfi. – 496 Zuschauer. – SR: Rogalla. – Tore: 14.
Cvijanovic 0:1. 24. Widmer 1:1. 27. Manuel Zobrist
2:1. 28. Bayazi 2:2.
INSERAT
Rothrist: Trost; Fernandes Da Silva, Merdanovic,
Ludin, Emmenegger; Ulrich (53. Mijatovic), Figlioli,
Lino Zobrist, Popaj; Widmer (77. Kqira), Manuel Zobrist.
Zofingen: Vodola; Dominik Sieber, Mamone (46.
Aiello), Majic, Savic (77. Mike Sieber); Jonjic, Skopljak, Dussin; Cvijanovic, Bayazi, Muscia (79. Gemperle).
Bemerkungen: Zofingen ohne Bär (verletzt), Leuppi, Ajil, Spengler, Lässer, Glanzmann und Moor (alle
abwesend). Rothrist ohne Souto, Dias, Ravlic (alle
Ferien), Hasani, Lopez, Krajinovic, Raffa und Biland
(alle verletzt). – Verwarnungen: 32. Lino Zobrist (Reklamieren), 36. Merdanovic (Foul), 42. Mamone
(Handspiel), 44. Ludin, 57. Figlioli (beide Foul), 70.
Emmenegger (Reklamieren), 76. Dussin (Schwalbe), 85. Mijatovic (Reklamieren). – Gelb-rot: 87. Dussin (Foul), 89. Ludin (Foul). – Rot: 65. Fernandes Da
Silva (Grobes Foul).
2. LIGA AFV
Klingnau - Fislisbach
Spreitenbach - Suhr
Wettingen - Gränichen
Schöftland - Windisch
Mutschellen - Brugg
Othmarsingen - Gontenschwil
1. Gränichen
2. Schöftland
3. Spreitenbach
4. Kölliken
5. Klingnau
6. Fislisbach
7. Windisch
8. Gontenschwil
9. Brugg
10. Othmarsingen
11. Wettingen
12. Suhr
13. Eagles Aarau
14. Mutschellen
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
7
7
5
5
4
4
4
3
3
3
3
2
2
1
1:0
6:1
0:2
2:0
2:3
2:2
1
0
1
1
2
1
1
3
3
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0
2
1
2
1 (16)
2 (14)
3 (24)
3(50)
3 (25)
4 (24)
4(30)
3 (12)
3 (14)
4 (12)
6(30)
5(20)
6 (28)
6 (10)
25 : 8
22 : 9
14 : 11
22 : 26
13 : 11
14 : 14
21 : 17
15 : 16
13 : 17
11 : 14
10 : 19
18 : 24
12 : 17
13 : 20
22
21
16
16
14
13
13
12
12
11
9
8
7
5
Schöftland - Windisch 2:0 (0:0)
Rütimatten. – 150 Zuschauer. – SR: Schmid. – Tore:
90. Zeqiraj 1:0. 95. Zeqiraj 2:0.
Schöftland: Gautschi; Füchslin, Fabio Ferrara, Padrutt, Diaby; Barile, Schwegler, Lokaj (46. Boner),
Gmür (92. Zubler); Féher, Zeqiraj.
Windisch: Veselji; De Oliveira, Akaa, Cichonski,
Aramis Cimen; Leonard Lleshaj (77. Bytyqi), Alomerovic, Sant’Anna, Duarte Castro; Hasanramaj
(Schmid), Polat (46. Mahop).
Bemerkungen: Schöftland ohne Marco Ferrara, La
Villa, Hochuli (alle verletzt) und Meier (2. Mannschaft). Windisch ohne Sinani, Albert Lleshaj, Bektas (alle verletzt), Saven Cimen, Denzler, Tunaj, Lüthi
(alle abwesend) und De Luca (Militär). – Verwarnungen: keine. – Rote Karte: 57. Veselji (Notbremse).