Grob Konzept Sportschuetzen Aegerital PM2-hps

Grob Konzept
Arbeitsgruppe Fusion
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Inhalt
1 Ausgangslage........................................................................................................................ 3 2 Vision ................................................................................................................................... 3 3 Stand 30.09.2015 .................................................................................................................. 4 4 Situationsanalyse, Ausblick.................................................................................................. 4 Wohin wollen wir? ..................................................................................................................... 5 5 Leitbild / Ehrencodex / Charta ............................................................................................. 6 5.1 Leitbild .......................................................................................................................... 6 5.2 Ehrencodex .................................................................................................................... 6 5.3 Charta ............................................................................................................................ 6 6 Vereinsorganisation / Vereinslogo ....................................................................................... 8 6.1 Vereinsorganisation ....................................................................................................... 8 6.2 Vereinslogo ................................................................................................................... 9 7 Infrastruktur ........................................................................................................................ 10 8 Finanzierung ....................................................................................................................... 10 9 Chancen Risiken ................................................................................................................. 10 10 Terminplan ....................................................................................................................... 10 2
1 Ausgangslage
Die Schützengesellschaften des Ägeritals waren schon immer dem Wandel unterworfen.
Gründungen, Fusionen und Trennungen gab es verschiedene. So gesehen ist dieses FusionsProjekt nichts Neues, entspricht eher einer alten Tradition. Die Aufhebung des
Schiessbetriebes in Oberägeri und Morgarten und der daraus resultierende Zusammenschluss
in der RSÄ im Jahre 2003 war ein Meilenstein. Im Vorfeld sahen die Einen Chancen, die
Anderen Risiken. Nach 12 Jahren können wir sagen, dass sich die meisten Befürchtungen als
unbegründet erwiesen haben. Natürlich musste die Zusammenarbeit gelernt werden,
Reibungspunkte abgebaut und das Verständnis für die verschiedenen Vereins-Strukturen
gefördert werden. Rückblickend dürfen wir sagen, dass dies grossmehrheitlich gelungen ist
und für das sportliche, aber auch kameradschaftliche Schiessen ein Gewinn war. Vor allem
das Zuger Kantonalschützenfest im 2008, das federführend von den 3 Vereinen organisiert
wurde, war ein Beweis dafür, dass dieses Zusammengehen gelungen ist.
Im Jahre 2010 haben die Schützengesellschaften Unterägeri, Oberägeri und am Morgarten
beschlossen den Trägerverein sportliches Schiessen Aegerital (TSSAe), der ursprünglich zur
Absicherung des Zuger Kantonalschützenfestes gegründet wurde, als Verein stehenzulassen
um gemeinsame Projekt zu verwirklichen. Im TSSAe sind nebst dem Vorstand 2 Delegierte
pro Verein vertreten. Ziel war es, die Zusammenarbeit der 3 Vereine zu fördern, was nicht
ganz einfach war, da die Vereine gewohnt waren, eigenständig zu agieren. Einzig im
Jungschützen-/Juniorenwesen gibt es seit längerem gute Zusammenarbeit. Seit 2014 führen
die Gesellschaften Oberägeri und am Morgarten auch das Endschiessen gemeinsam durch und
Unterägeri hat sich mit seinen Schützen angeschlossen. Die immer bessere Zusammenarbeit
und die zunehmenden Herausforderungen denen sich die einzelnen Vereine gegenübersahen,
haben dazu geführt, dass man sich Gedanken zu einer möglichen Fusion machte.
Allgemein ist die Situation der Vorstände in den 3 Schützengesellschaften eher angespannt.
Es fehlt erstens an Funktionären und Vorstandsmitgliedern und zweitens findet eine
Überalterung statt. Für jeden Verein wird es immer schwieriger, junge Leute zu gewinnen,
für die Schützen gilt das noch mehr. Glücklicherweise haben im Ägerital alle 3 Vereine einen
kleinen Stock an jungen Schützinnen und Schützen auf dem aufgebaut werden kann.
Im Herbst 2012 wurden die Mitglieder aller drei Schützengesellschaften vom TSSAe zu einer
Information über eine mögliche Fusion eingeladen. Es wurde aufgezeigt aus welchen
Gründen eine Fusion sinnvoll wäre und was man optimieren könnte. In einem fusionierten
Verein würde sich bespielsweise die Zahl der benötigen Vereinsfunktionäre halbieren.
An den Generalversammlungen 2013 haben die 3 Schützengesellschaften das Startkapital für
das ZKSF 2008 von je 5000.- Franken zugunsten des Trägervereins abgeschrieben. Damit
sollte der Trägerverein ein Startkapital für die Abklärungen einer möglichen Fusion der
Ägeritaler Schützenvereine erhalten. Gleichzeitig haben alle 3 Gesellschaften dem TSSAe den
Auftrag erteilt, ein Fusionskonzept als Entscheidungsgrundlage vorzubereiten. Unter der
Leitung von Peter Müller (Präsident Trägerverein) wurde eine Gruppe Fusion gebildet.
2 Vision
Alle Schützenvereine (Gewehr und Pistole) aus dem Ägerital sollen zu einer neuen
Sportschützengesellschaft vereinigt werden. Dies beinhaltet, dass im neuen Verein der AktivSport gefördert wird, aber auch Vereins-Schiessen und das Gesellschaftliche Platz haben. So
soll der Schiessbetrieb in möglichst vielen Disziplinen und Distanzen angeboten werden. Das
Ziel sollte sein: Für Jung und Alt ein attraktives Vereinsleben zu bieten und eine moderne
Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Unter dem Motto: Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist!
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3 Stand 30.9.2015
Nach zahlreichen Sitzungen der Arbeitsgruppe Fusion und Anpassungen der Statuten der
Vereine Oberägeri, Unterägeri und Morgarten ist der Grundstein gelegt. Die Bereitschaft für
eine Fusion ist gestiegen, da in diversen Diskussionen und einzelnen Gesprächen die Chancen
weiter erläutert werden konnten. Einwände und Ängste gehören aber auch dazu und sind
wichtig für einen solchen Prozess. Es ist erwünscht dass Ideen aus den Vereinen in das
Gremium Arbeitsgruppe Fusion hinein getragen werden. Als Grundlage für die Diskussionen
sollen dieses Grobkonzept die Info-Veranstaltung vom 20. Oktober 2015 dienen, bei der
dieses Grobkonzept vorgestellt wird.
Im neuen Verein sollen alle Distanzen und Ressort eingebettet werden, er soll folgende
Vereine und Ressort zusammenschliessen:
SG Unterägeri
SG am Morgarten
-
RSÄ
- Immobilien Inhaber / Verwalter
SG Oberägeri
Ressort 300m
Ressort Pistole 50 und 25m
Ressort Kleinkaliber 50m (Momentan inaktiv)
Ressort Luftpistole 10m
Ressort 300m
Ressort Luftgewehr 10m
Ressort 300m
Die verschiedenen Mitglieder und Mittel der Gesellschaften gehen mit allen Rechten und
Pflichten bei einer Fusion in den neuen Verein über. Die bestehenden Vereine werden
aufgelöst.
Die Arbeitsgruppe hat begonnen die Vorstandsstruktur zu bilden und für die Vorstandchargen
Leute zu suchen, die bereit sind Ämter zu übernehmen. Es soll möglichst schnell der neue
Vorstand bestimmt werden. Dieser wird dann der Arbeitsgruppe Fusion aktiv unterstützen
und dem Verein die eigene Handschrift geben.
An den Generalversammlungen wurde der Arbeitsnamen Sportschützen Ägerital – Morgarten
vorgestellt. Über den Zunamen „Morgarten“ wurde in der Arbeitsgruppe rege diskutiert. Es
setzte sich die Ansicht durch, dass der Name zu lang ist und Morgarten zum Ägerital gehört,
daher wird vorerst mal als Vereinsname „Sportschützen Ägerital“ ins Auge gefasst.
4 Situationsanalyse, Ausblick
Wo stehen wir?
Das Schiesswesen war in den letzten Jahren grossen Veränderungen unterworfen. Die
Akzeptanz in der Bevölkerung hat allgemein nachgelassen. Gewisse Kreise haben sich gar die
Abschaffung aller Waffen und damit auch des Schiesswesens auf die Fahne geschrieben. Die
Auflagen von politischer Seite (Umweltschutz, Lärmschutzverordnung) werden immer
grösser.
Die Verkleinerung der Armee führte ausserdem zu einem starken Rückgang der
Pflichtschützen, was sich negativ auf die Finanzen der Schützenvereine auswirkte. Aber auch
die erschwerte Waffenübertragung der Armee beim Abgeben verhindert einen einfachen
Einstieg ins sportliche Schiesswesen. Dies war früher selbstverständlich.
Gewisse Bemühungen hoher Armeekreise Militär und Zivilleben zu trennen, lassen sogar
befürchten, dass das "Obligatorische" ein Auslaufmodell ist.
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Das kaum mehr überblickbare Angebot an Freizeitgestaltungsangeboten führt dazu, dass sich
immer weniger Jugendliche für das Schiesswesen interessieren. Die Folge davon ist eine
zunehmende Überalterung der Vereine, im Extremfall sogar die Auflösung.
Die um sich greifende Ego-Mentalität macht es immer schwieriger, Leute zu finden welche
bereit sind eine Funktion zu übernehmen, schon gar nicht ehrenamtlich. Dieses
Phänomen betrifft übrigens nicht nur die Schützenvereine.
Wohin wollen wir? Die Analyse zeigt:
Es wird immer schwieriger, kleine Dorfvereine zu erhalten . Die Mitgliederzahlen nehmen ab.
Es ist an der Zeit, die Weichen neu zu stellen. Der Trend läuft unaufhaltsam Richtung
sportliches Schiessen!
Das heisst nicht, dass früher alles schlecht war und in Zukunft alles besser sein wird.
Schauen wir zurück nach dem Motto:
"Nostalgie heisst nicht beschauen der Asche sondern erhalten der Glut".
Versuchen wir diese Glut anzufachen. Wir haben es in der Hand! Damit dies gelingt, müssen
verschiedene Kriterien erfüllt sein.
Der Nachwuchs an Funktionären muss sichergestellt werden können. Deshalb darf die
Mitgliederzahl eine gewisse, kritische Grösse nicht unterschreiten. Dies bedingt, dass jedes
Mitglied bereit ist seine Fähigkeiten im Rahmen seiner Möglichkeiten für den Verein
einzusetzen. Es bedingt aber auch die Nachwuchsförderung mit geeigneten Mitteln.
Ein breites Angebot an Disziplinen erweitert die Palette möglicher Interessenten. Der Verein
soll offen sein für alle Arten des Schiesssports, seien dies nun althergebrachte, traditionelle
oder völlig neue. Missgunst, Neid und "Gartenzaun-Mentalität" führen in die falsche
Richtung.
Die Vereinsmitglieder der einzelnen Gesellschaften werden wie folgt in den neuen Verein
übernommen:
- Lizenzierte Schützinnen und Schützen sind Aktivmitglieder
- Mitglieder ohne Lizenz sind Passivmitglieder
- Die Ehrenmitgliedschaft in den bisherigen Gesellschaften wird übernommen.
- Die Freimitgliedschaft kann aufgrund der unterschiedlichen Handhabung in den bisherigen
Vereinen nicht übernommen werden.
Es soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen "Basis" und "Spitze" herrschen. Sportliche
Spitzenleistungen sollen angestrebt werden. Aber genau so die Pflege und Betreuung der
Basis und vor allem des Nachwuchses.
Und schliesslich muss ein Verein auf einer gesunden finanziellen Grundlage aufgebaut sein,
welche ihm erlaubt, allenfalls auch ohne die heute fliessenden Bundesgelder zu überleben.
Dies bedingt erstens die Abkehr von der lieb gewonnenen Mentalität der offenen Hand und
zweitens die Bereitschaft sich für "seinen" Sport finanziell zu engagieren.
Einfacher ausgedrückt: Schiessen wird in Zukunft teurer - auch ohne Fusion!
Die Finanzierung eines Vereins kann auch vielseitig organisiert werden. Vielleicht müssen
wir uns auch auf die Suche nach Sponsoren machen?
Unsere Zukunft liegt im Zusammenschluss zu einem starken, leistungsfähigen Verein, der uns
die Chance eröffnet in der Zukunft zu überleben.
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5 Leitbild / Ehrencodex / Charta
5.1 Leitbild
Die Sportschützen Ägerital treten als eingetragener Verein auf, sowohl im Leistungssport als
auch im Breitensport. Wir pflegen das sportliche Schiessen in unterschiedlichen Distanzen mit
unseren Sportgeräten und stehen zu der damit verbundenen Verantwortung.
Der Schiesssport in unserem Verein bewirkt eine Integration, welche geistige und körperliche
Konzentration von den Schützen und Schützinnen fordert. Kurz, der sportliche Wettkampf
und das menschliche Zusammenleben stehen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten.
Als Mitglieder heissen wir alle Interessierten willkommen, die sich mit unseren Zielen
identifizieren und bereit sind Verantwortung sich selbst und dem Verein gegenüber
wahrzunehmen. Wir streben eine nachhaltige Vereinsentwicklung an und tragen die positiven
Aspekte unseres Sportes in die Öffentlichkeit.
5.2 Ehrencodex
Wir verstehen die Ausübung von Sport auch unter dem Aspekt des körperlichen und geistigen
Wohlbefindens und damit als aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Gesellschaft.
Gegenseitiger Respekt und Fairness bei der Ausübung des Schiesssportes mit den
entsprechenden Sportgeräten und im persönlichen Umgang – auch Dritten gegenüber –
gehören zu unserem Credo.
Unser Leitspruch „Wir sagen was wir tun und tun was wir sagen“ wird auf allen Ebenen
gelebt.
Wir wollen
- Vertrauen als Grundhaltung leben und Vorbild sein
- In gegenseitigem Respekt und Akzeptanz unseren Sport ausüben
- Unsere Selbstverantwortung auf breiter Ebene und über die
sportlichen Bereiche hinaus wahrnehmen
- Fähigkeiten fordern und fördern und somit zur Leistungssteigerung
beitragen
- Unseren Nachwuchsathletinnen und Athleten eine sportliche
Perspektive bieten
- Einen gelebten Fair-Play-Gedanken mit Respekt und Anerkennung
belohnen
- Ein gesunder Verein hat auch eine breite Basis, die das
gesellschaftliche Vereinsleben prägt
5.3 Charta
Die Sportschützen Aegerital fördern, in Übereinstimmung mit den Prinzipien des EthikCodex für den Sport, folgende Punkte:
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-
Jedem Bürger wird die Teilnahme an unserem Schiessport
ermöglicht, wenn er die notwendige Reife und Verantwortung hat,
ungeachtet seiner Herkunft (nach gesetzlichen Vorgaben)
Jungen Menschen bietet die Ausbildung im Schiesssport eine
wichtige Basis, ihre geistige und körperliche
Konzentrationsfähigkeit zu stärken und zu steigern
Diese sportliche Betätigungen in einer intakten Umwelt und Umfeld
nachhaltig auszuüben
Dem Sportler die Gelegenheit geboten wird seine Leistungsfähigkeit
und Talent im sportlichen Wettkampf unter Beweis zu stellen
Die moralischen und ethischen Grundwerte des Sports im
Mittelpunkt stehen
Wir garantieren, dass keine kommerzielle oder finanzielle
Gewinnsucht oder Drogenmissbrauch die Werte des Sports in
Misskredit bringt.
Unsere Aktivitäten werden unter Nachhaltigkeits-Aspekten
durchgeführt
Wir garantieren, dass alle gesetzlichen und rechtlichen Vorschriften
innerhalb des Vereins und bei der Ausübung im Training und
Wettkampf eingehalten werden
Die Sportschützen Ägerital akzeptieren keine Diskriminierungen. Einzig fordern wir einen
verantwortungsvollen Umgang mit unseren Sportgeräten. Wir betreiben unseren Sport mit
Hingabe und dem notwendigen Engagement und fördern den Leistungsgedanken über alle
Mitglieder.
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6 Vereinsorganisation / Vereinslogo
6.1 Vereinsorganisation
Publikation der Vereinsaktivitäten finden sich auf den Homepages www.psunteraegeri.com und
www.sportschuetzen-aegerital.com.
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6.2 Vereinslogo
Ein Vorschlag für ein zeitgemässes Logo für die Sportschützen Ägertal:
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7 Infrastruktur
Die Besitzverhältnisse und das Baurecht der RSÄ werden auf den Namen des neuen Vereins
umgeschrieben und vollumfänglich übernommen.
8 Finanzierung
Die Vermögenswerte der Vereine sollen bedingungslos zusammengelegt und in einer
gemeinsamen Kasse mit entsprechenden Konten (Konten der entsprechen Ressorts) verwaltet
werden.
Der Vorstand erstellt zuhanden der Versammlung ein Budget welches ausgeglichen sein sollte
und beschafft für die Vereinsaktivitäten die nötigen Finanzen:
-
Mitgliederbeträge
Standbeiträge
Spenden
Werbung
Cool and Clean
Veranstaltungen (Nachtschiessen, Endschiessen, Barstrassparty,
Schützenfest usw.)
9 Chancen / Risiken
Chancen
-
Attraktivität
Überlebenschancen
Grössere Basis, breiter abgestützt
Alle Distanzen in einem Verein (Hürden abbauen)
Nutzen von Synergien
Grösserer Pool für leistungsorientierte Gruppen (Spitzenresultate)
Vereinsaufgaben können auf mehreren „Schultern“ verteilt werden
-
Austritte
Identifikation mit neuem Verein
Name des neuen Vereins
Ort verliert eigenständigen Verein
Evtl. Verlust von Traditionen
Risiken
10 Terminplan
- Erstellung Statutenvorschlag
30. November
(inkl. cool and clean)
- Definitves Fusionskonzept
31. Januar
Ausserordentliche GVs mit Abstimmung 23. Februar 2016, 19.00 Uhr
- Anpassung des Trägervereins
DV Frühjahr 2016 (nach GVs)
Sonntag, 27. September 2015
Armin Besmer / Peter Müller
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