In Zusammenarbeit mit Hidden Inca Tours/Brien Foerster Groben Turismo S.R.L. – Reisen zu den Ursprüngenpräsentiert: „Ancient Aliens“ in Peru und Bolivien, 11 Tage Vom 19. – 29 Juni 2015 Nutzen Sie diese Gelegenheit und treffen sie hautnah die Stars der auf History Channel ausgestrahlten „Ancient Aliens“- Serie: Andrew Collins, Brien Foerster und Hugh Newman auf dieser einzigartigen Tour, um die großen Zivilisationen von Göbekli Tepe (heutige Türkei) und die prädynastischen Tempel von Ägypten zu untersuchen und zu vergleichen – und dies in den sakralen Landschaften des alten Perus und Boliviens. Mit im Programm ist die für einen Tag angesetzte Zelebrierung der Solstitiums (Wintersonnenwende) in Cuzco – das Inti – Raymi- Fest. Eine Premiere für Touristen aus dem deutschsprachigen Raum! Bitte beachten Sie auch die zwei Zusatzpakete am Ende der nachfolgenden Tourbeschreibung. DURCH DIE REISE FÜHREN: „Hidden Inca Tours“, Brien Foerster, Privatforscher, Referent, Reiseveranstalter und Buchautor, USA Hugh Newman, Privatforscher und Referent und Buchautor, England Andrew Collins, Privatforscher, Referent und Buchautor, England „Groben Turismo S.R.L.“, Dieter Groben, Bolivien HINWEIS: da einige Leser möglicherweise die gerade vorgestellten Personen noch nicht kennen, sei mir, bevor die Reisebeschreibung beginnt, eine Kurzvorstellung derselben gestattet (Übersetzung aus dem englischsprachigen Programm von Hidden Inca Tours). ANDREW COLLINS: er ist ein Autor und Forscher, der sich mit dem Thema Geschichte auseinandersetzt und in Großbritannien lebt. Er hat bereits mehr als ein Dutzend Bücher publiziert, welche unseren Blick auf die Geschichte herausfordern. Sein aktuelles Buch „Göbekli Tepe: Genesis der Götter“ (Gobekli Tepe: Genesis of the Gods), stellt eine umfassende Untersuchung des ältesten Steinkreiskomplexes der Welt in der Türkei dar. Andere Bücher wie „Von der Asche der Engel“ (From the Ashes of Angels) (1996) beinhalten und begründen die Sichtweise, daß die Wächter aus dem Buche Enoch und die Anunaki aus den sumerischen Texten die Geschichte und Hinterlassenschaft einer schamanischen Elite sind, welche die Neolithische Revolution im Nahen Osten gegen Ende der letzten Eiszeit regelrecht katalysiert hatten, und zwar in der Era, in welcher Göbekli Tepe errichtet wurde. Weitere Bücher wie „Das Tor zu Atlantis“ (Gateway to Atlantis), (2000) konzentrieren die Quelle von Platos Atlantis auf die karibische Insel von Kuba und das Bahama- Archipel; und „Das Rätsel des Schwans“ (The Cygnus Mystery) (2007) – gemeint ist hier das Sternbild „Schwan“ im nördlichen Sternhimmel – zeigt, daß diese Konstellation generell als der Ort der ersten Erschaffung als auch als Zugang zur Himmelswelt verehrt worden ist, und das schon seit paläolithischen Zeiten. Im Jahre 2008 entdeckten Andrew und sein Kollege Nigel Skinner einen bis dato unbekannten Tunnelkomplex untehalb der Pyramiden von Gizeh, was ihm weltweiten Zuspruch einbrachte und dessen Geschichte in seinem Buche „Unterhalb der Pyramiden“ (Beneath the Pyramids) (2009) niedergeschrieben wurde. Andrew arbeitet mit „Megalithomania“ an einer Tour in die Türkei im Mai und September dieses Jahres zusammen. Laden Sie seine Gespräche aus den Jahren 2006 und 2010 hier herunter: www.andrewcollins.com HUGH NEWMAN: Seit vielen Jahren zählt er sich schon zu den „Megalithomaniacs“, also zu denjenigen, welche von der Megalitomanie gepackt wurden, indem er die Welt bereist und herauszuarbeiten versucht, zu was unsere Altvorderen tatsächlich fähig waren. Er organisiert in England, den USA und Südafrika Konferenzen zu dieser Thematik bereist seit 2007 Peru. Sein Buch „Erdgitter“ (Earth Grids) beleuchtet die Verbindungen zwischen Südafrika und archäologische Stätten in Südamerika sowie dem Rest der Welt. Er trat auch in vier Folgen der weltweit beachteten Serie „Ancient Aliens“ auf. www.hughnewman.co.uk BRIEN FOERSTER: Brien hat mehrere Bücher veröffentlicht, welche alte peruanische Kulturen zum Inhalt haben und arbeitete mit David Hatcher Childress beim Thema „Das Rätsel der Schädeldeformation“ (The Enigma of Cranial Deformation) zusammen. Er ist in der Serie „Ancient Aliens“ ein regelmäßiger Gast und ist einer der weltweit führenden Forscher, was die Langschädel und die Prähistorie von Peru betrifft. www.brienfoerster.com Ebenfalls im Team sind Irene Maria Mendoza (Briens Ehefrau) und sowie Ihr Gustavo Morales, der erfahrene und Englisch sprechende Tourführer. DIETER GROBEN: ich kümmere mich um die deutschen Reiseteilnehmer. ALLGEMEINE TOURBESCHREIBUNG (übernommen von „Hidden Inca Tours“ – Brien Foerster) (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) TAG 1 – 19. JUNI EUROPA – LIMA/PERU - ANKUNFT; BEGRÜSSUNG UND INFORMATION Ankunft in Lima bis 18:30 Ortszeit, abhängig von der Fluglinie). Wir erwarten Sie bereits am Flughafen. Gemeinsamer Transfer im Privatfahrzeug zum Hotel***. Abendessen und während der Mahlzeit im gemütlichen Zusammensein Vorstellung des Reiseablaufes durch Brien sowie Übersetzung ins Deutsche durch meine Wenigkeit. Freier Abend zum Ausruhen und zur Gewöhnung an die neue Zeit- und Klimazone. Für diejenigen Gäste, die früher in Lima ankommen, können wir schon einen Besuch in dem einem oder anderem Museum organisieren. Gerne begleite ich Sie. Übernachtung im Hotel*** im Stadtteil Miraflores. TAG 2 – 20. JUNI FLUG LIMA -> CUZCO. DIE REISE BEGINNT Flug nach Cuzco, Transfer ins Hotel und Einchecken in Ihre Zimmer. Genießen Sie optional Ihr Mittagessen am Hauptplatz. Dann besuchen wir den Coricancha- Komplex, von dem man sagt, daß er das „Zentrum der Welt“ mit Anordnungen sei, die von dieser Axis Mundi ausgehen, und erblicken die Mauern des Inka Roca. Wir werden auch das Museum besuchen, das die Langschädel beherbergt sind und ebenso den Zwölfeckenstein erblicken, jedoch unseren Spaziergang im Rahmen halten, da wir uns an die Höhe von ca. 3.400 m über dem Meeresspiegel anpassen müssen. Übernachtung in Cuzco. (mit Frühstück) TAG 3 – 21. JUNI CUZCO UND UMGEBUNG: TAMBO MACHAY; QUENKO; AMARU MACHAY UND SACSAYHUAMÁN: Dies ist eine Serie megalithischer Stätten in den Bergen oberhalb von Cuzco mit einer ausgeklügelten Wassertechnik (Tambo Machay) und massiven, technologischen Konstruktionen, die ganz klar den InkaZeiten vorangehen. Den Nachmittag haben Sie zur freien Verfügung. Übernachtung in Cuzco. (mit Frühstück) TAG 4 – 22. JUNI DAS HEILIGE TAL (VALLE SAGRADO) -> OLLANTAYTAMBO Wir fahren durch das Heilige Tal Richtung Ollantaytambo und halten an den mysteriösen Steinbearbeitungen von Naupa Huaca (siehe Bild), wohin sich nur wenige Touristen verirren (siehe dazu auch den Bericht auf unserer Website www.agrw-netz.de: „Die Goldmondhöhle im Urubanbatal und ihre bewundernswerten architektonischen Überreste). Nach dem Mittagessen steuern wir Ollantaytambo an. Diese Stätte ist einfach nur gewaltig! Ins Auge stechen die zwei auffällig verschiedenen Baustile, die natürlich den Inka zugeschrieben werden, der eine megalitish und mit anderen gigantischen Überresten vergleichbar, die auch außerhalb von Südamerika jenseits der Ozeane zu finden sind, und der andere im typischen Inka- Schotter-Klein-Klein. Dieses einzigartige Kulturerbe in einer zauberhaften Umgebung ist eine sehr komplexe Stätte, darunter der Sonnentempel, landwirtschaftlich genutzte Terrassen, Wasserarchitektur, der Kondortempel und das 400 Fuß hohe Steinprofil des großen und mysteriösen Lehrmeisters Viracocha, das man ohne viel Phantasie auch erkennen kann. Um die Bergformation herum liegen mehrere gigantische, megalithische Blöcke herum, die vom benachbarten Bergsteinbruch herrühren, es jedoch nicht mit denen von Ollantaytambo aufnehmen können. Nach dem Besuch der Ruinen bleibt Zeit, die schöne, von Hand der Inka geprägten Stadt, die auch über einen großen Markt verfügt, zu erkunden. Übernachtung in Ollantaytambo. (mit Frühstück) TAG 5 – 23. JUNI MACHU PICCHU Was man sagen kann: dies ist das Kronjuwel Perus, die sogenannte “Verlorene Stadt”. An diesem Orte werden wir auch den Beweis dafür finden, daß einst eine viel ältere Kultur (als die Inka) hier lebte und wir erfahren, wie dessen richtiger Name lautet. Die einzigartige und klassische Zugfahrt von Ollantaytambo führt uns durch das Heilige Tal und folgt fürderhin der Strecke des sogenannten Inka Trails (Inka- Pfad). Während unserer beschaulichen Reise im „Vistadome“- Zug (Waggons mit Panorama- Verglasung) werden wir mehrere Ruinen entlang des Urubamba- Flusses erblicken, da dieses Tal das Hochland mit dem Dschungel verbindet. In Aguas Calientes erwartet uns eine Busfahrt zu den Ruinen von Machu Picchu, und wir verbringen dort mindestens vier bis fünf Stunden, um diese komplexe Stätte zu erkunden, wobei Zeit für Meditation und Zeremonien bleibt. Nach der Rückfahrt nach Aguas Calientes bleibt uns etwas Zeit, um den Markt und den kleinen Ort zu erkunden. Am Nachmittag nehmen die Zug zurück nach Ollantaytambo und übernachten auch wieder dort, alternativ in Cuzco. (mit Frühstück) TAG 6 – 24. JUNI CUZCO UND DAS INTI- RAYMI- FEST Wir haben einen ganzen Tag, um die Feierlichkeiten in Cuzco beizuwohnen (Inti Raymi). Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in Cuzco. Das Bild links zeigt das jährlich stattfindende Schauspiel vor den parallel verlaufenden, megalithischen Zickzackmauern der sogenannten „Inka- Festung“ von Sacsayhuamán oberhalb von Cuzco. Auch wenn zur Zeit der Ankunft der Spanier um 1532 die Inka von diesen Zyklopenmauern schon seit längerem Besitz genommen und auf Hügeln eigene Bauwerke im typischen InkaStile hinzugefügt hatten, bedeutet das nicht, daß diese auch für die seltsamen Mauern, die übrigens innerhalb des ehemaligen Inkareiches ihresgleichen suchen, verantwortlich zeichneten. (mit Frühstück) TAG 7 – 25. JUNI CUZCO -> MUESUM ANDAHUAYILLAS MIT DER „AUSSERIRDISCHEN MUMIE“ Außerhalb von Cuzco (ca. 1 Stunde Fahrt), Richtung Süden, treten wir in das Museum ein, welches das human- hybridartige Babyskelett beherbergt, das oftmals im letzten Jahre in den Medien präsentiert wurde, besser bekannt unter dem Begriff „Außerirdische Mumie“, und wir sehen auch den Berg, auf dem es gefunden wurde, und welcher mysteriöserweise „Wiracochan“ genannt wird („von wo die Erschaffer herabstiegen“). Das Museum stellt auch Steingravuren in Spiralmustern und im Stil ungewöhnliche, alte Kunst, aus. Wir besuchen auch das altertümliche Sonnentor (nicht zu verwechseln mit dem Sonnentor in Bolivien), eine lange megalithische Stätte, die lange vor den Inka errichtet worden ist. Dieses Museum und letztgenannte Stätte werden selten bei organisierten Touren besucht. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um den megalithischen Stadtkern von Cuzco zu erkunden. Übernachtung in Cuzco. TAG 8 – 26. JUNI FLUG CUZCO -> PUNO ODER BUSFAHRT CUZCO -> PUNO Neben dem Flug steht auch die Option einer Busfahrt von Cuzco nach Puno zur Wahl, die allerings acht Stunden in Anspruch nimmt. Während der Busfahrt halten wir für ein Mittagessen (Buffett) und am Viracocha- Tempel. Rest des Tages zur freien Verfügung. (mit Frühstück) TAG 9 – 27. JUNI CUTIMBO UND DER FRUCHTBARKEITS- TEMPEL Wir besuchen den enigmatischen Ort Cutimbo, eine Chullpa- Stätte in polygonaler Konstruktion und mit seltsamen Gravuren, die so aussehen, als ob sie aus Göbekli Tepe (Türkei) stammten. Außerdem zeigt sich eine große, quadratische Chullpa, in die man sogar hineinkriechen kann. Dieser Platz ist normalerweise frei von übrigen Leuten, sodaß sich dieser für ruhige Momente und Zeremonien anbietet. Danach steht ein Besuch des Fruchtbarkeits- Tempels an, der sich in der Nähe des Westufers des Titicaca- Sees befindet und zahlreiche Pilz- oder Phallus- Steine innerhalb einer polygonal- megalithischen Konstruktion aufweist sowie zwei Hauptenergie- Ströme (im radiästhetischen Sinne), was erklären könnte, warum es sich um einen „Fruchtbarkeitstempel“ handelt. Rückfahrt nach Puno und Übernachtung. (mit Frühstück) TAG 10 – 28. JUNI PUNO -> DIE STEINTÜRME VON SILLUSTANI -> PUNO Sillustani ist berühmt für seine Rundtürme, die unter dem Nahmen „Chullpas“ bekannt sind (Bild). Einige unter ihnen sind offensichtlich einige tausend Jahre älter als daß sie der Inka- Kultur zugeschrieben werden könnten und sind im typischen Polygonalstil ausgeführt. Es gibt sichtbare Hinweise eines Kataklysmus, der diese Stätte in Mitleidenschaft gezogen hatte, ein lokales Museum hält Langschädel bereit, und einige Monolithen weisen Bearbeitungen auf, die jenen in Göbekli Tepe erstaunlich ähnlich sind. Es sind auch Überreste eines möglichen Steinkreises zu finden, was uns an Europa und insbesondere an Stonehenge denken läßt. Wir schließen unseren Besuch in einem lokalen Hexenhaus und einer Meerschweinchenfarm ab. Abschiedsessen (keine Meerschweinchen!) und Rückfahrt nach Puno, wo wir auch nächtigen. (mit Frühstück und Abendessen) TAG 11 – 29. JUNI FLUG PUNO -> LIMA -> HEIMFLUG Ende der Haupttour. Rückflug nach Lima (im Preis inbegriffen) und Heimflug von Lima aus (nicht inbegriffen). Alternativ können Sie auch die zwei zusätzlichen Erweiterungsangebote wahrnehmen, welche im Nachgang beschrieben werden. ENDE DER TOURBESCHREIBUNG HAUPTTOUR (Änderungen vorbehalten) Zusatzprogramm 1: Nazca, Ica und Paracas, 15. – 19.06.2015 ALLGEMEINE TOURBESCHREIBUNG – ZUSATZPROGRAMM 1 (übernommen von „Hidden Inca Tours“) (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) TAG 01 – 15. JUNI TRANSATLANTIKFLUG EUROPA -> LIMA/PERU Ankunft in Lima – wir holen Sie vom Flughafen ab. Privattransfer ins Hotel Miraflores***. In Lima, der Hauptstadt Perus, gibt es viel zu sehen, für den Fall, daß Sie früher ankommen sollten. Abends erfolgt dann eine Einführung in Ihre Reise druch Brien und mich. TAG 02 – 16. JUNI LIMA -> PALAPA ->NAZCA Wir fahren auf der Panaméricana Sur für ca. 6 Stunden in Richtung Nazca und halten auf dem Wege dorthin an, um die Palpa- Bildnisse, Figuren, die wie ihre bekannteren Pendants in Nazca in den Boden gescharrt sind, zu betrachten. Brien und Hugh halten einen einführenden Vortrag. Weiterfahrt und Übernachtung in Nazca. (mit Frühstück) TAG 03 – 17. JUNI NAZCA UND SEINWELTBERÜHMTEN GLYPEN Für diesen Tag haben wir uns Nazca vorgenommen. Beinhaltet sind ein Überflug über die Nazca- Linien, Pisten und Scharrbilder. Wir werden auch darüber diskutieren, ob es sich hier um antike, “spirituelle Pfade”, handelte, die man abzulaufen hatte (wird gerne als offizielle Erklärung zu Besten gegeben, so wie die “Regenkult”- Erklärung), oder eine Art von “Energielinien” (ley lines), oder gar etwas mysteriöseres? Optional können die Ruinen von Paredones besichtigt werden, eine Inka- Stätte mit phänomenaler Aussicht auf die Stadt Nazca, und die unglaublichen, ca. 2000 Jahre alten Aquädukte, deren Zugänge sich als Sprialen in den Boden schrauben. Am Nachmittag bleibt Zeit zum Ausruhen. Übernachtung im Hotel*** in Nazca. (mit Frühstück) TAG 04 – 18. JUNI NAZCA -> ICA -> PARACAS Bild: Ernesto Cabrera-Claux (Mitte) mit Brien und Hugh im berümten Steinmuseum von Ica, das sein Vater in den späten Sechziger Jahren ins Leben gerufen hatte. Wir besuchen das Maria- Reiche- Museum, das zahlreiche Bilder und Zeichnungen der berühmten, deutschen Mathematikerin zeigt, die sich um die Erforschung und Bewahrung der Nazca- Bilder wie keine andere Person verdient gemacht hat. Danach geht es zum Mirador, einem ca. 18 Meter hohen Eisenturm, der ebenfalls den Namen Maria Reiche trägt, und von wo aus wir einen Überblick über die weite Wüstenebene erhalten, auf welcher die unverständlichen, riesigen Erdglyphen, verewigt worden sind. Reise nach Ica in das Reginonalmuseum von Ica, das die größten, elongierten Schädel der Welt aufbewahrt. Dann geht es in das Privatmusuem von Dr. Cabrera am Zentralplatz der Stadt Ica, das die faszinierenden sowie unglaublichen Steine von Ica präsentiert, die seit ihrer Präsentation in den Sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für Kontroversen sorgen. Warum? Gemäß Dr. Cabrera (der leider vor einigen Jahren verstarb) und dessen Sohn, Sr. Cabrera – Claux, weisen diese Steine ein Alter von mehreren Hunderttausend Jahren auf und zeigen auf ihrer Oberfläche unter anderem Dinosaurier mit menschlichen Wesen! Die Führung durch das Steinmuseum wird von Sr. Cabrera-Claux übernommen. Sehr empfehlenswert! Weiterfahrt nach Paracas und Übernachtung dort. Nutzen Sie den Abend für eine Strandpromenade, die von zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gesäumt wird. (mit Frühstück) TAG 05 – 19. JUNI PARACAS -> LIMA Wir besteigen das Boot und schippern durch die Bucht von Paracas zum berühmten “Kandelaber”, eine große Erdglype, die sich an einem flachen Küstenberghang befindet und nur vom Meere aus zu erkennen ist. Dessen Machart in Form eines Trident (Dreizack) erinnert an das Attibut des griechischen Meeresgottes Poseidon und läßt auch Überlegungen über einen einstigen Kontakt zwischen “Alter” und “Neuer Welt” aufkeimen. Das Seefahrervolk der Phönizier zieht diesen Verdacht auf sich, und in diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß deren Gott Baal (nachdem die Tempelplattform “Baalbek” im Libanon benannt wurde) ebenfalls mit einem Trident in seiner Hand abgebildet wird, wie wir im Jahre 2005 im Pariser Louvre sehen konnten. Dann geht es in das Archäologische Museum von Paracas, um uns die erstaunlichen, lokalen Artefakte anzusehen, darunter auch 16 Langschädel. Rückfahrt nach Lima. (mit Frühstück) ENDE DER TOURBESCHREIBUNG – ZUSATZPROGRAMM 1 (Änderungen vorbehalten) Zusatzprogramm 2: Der Titicaca- See und Bolivien, 29.06. – 03.07.2015– Fortsetzung der Hauptreise ALLGEMEINE TOURBESCHREIBUNG – ZUSATZPROGRAMM 2 (übernommen von „Hidden Inca Tours“) (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) TAG 01 – 29. JUNI PUNO -> DAS „STERNENTOR VON AMARUMURU“ -> COPACABANA/BOLIVIEN Wir fahren an den westlichen Ufern des Titicaca- Sees entlang und besuchen das „Sternentor von Amarumuru“, das berühmte, in Sandsteinfels gemeißelte Scheintor, das sich nahe an der Grenze zu Bolivien befindet, was einen gleich an die „Scheintüren“ in den Gräbern der alten Ägypter denken läßt. Legenden zufolge soll sich hinter diesem Sternentor ein Gold- Diskus befinden und ein Inkahäuptling auf der Flucht vor den spanischen Häschern durch dieses Dimensionsportal verschwunden sein. Wir fahren auf die Halbinsel Copacabana und überschreiten die Grenze nach Bolivien. Dann geht es für ca. 15 Minuten weiter, bis wir die malerische Stadt und den Wallfahrtsort Copacabana an den Gestaden des Titicaca- Sees erreichen. Übernachtung in Copacabana im Hotel***. TAG 02 – 30. JUNI COPACABANA -> SONNEN- UND MONINSEL -> LA PAZ Wir besteigen ein Tragflächenboot und huschen über die Gewässer des Heiligen Sees, mit Ziel auf die Sonnen- und Mondinsel (Mittagessen inklusive). Auf der Sonneninsel steuern wir die Chinkana- Ruinen an, ein Tempel aus der Prä-Inka- Zeit, der etwa 300 Meter südwestlich vom sogenannten „Heiligen Fels“ zu finden ist. Beide Sehenswürdigkeiten befinden sich im nördlichen Teil der Sonneninsel und man sagt, daß sich beim Heiligen Fels (Piedra Sagrada) die Energielinie der Regenbogenschlange mit jener der Gefiederten Schlange trifft. Hier zeigt sich auch ein einmaliges Seen- und Landschaftspanorama. Die Chinkana weist trapezoidale Türen und Nischen auf, die während der Inka- Periode eingearbeitet wurden. Von den Ruinen wird angenommen, daß sie eine unterstützende Einrichtung für den Schrein der Insel, in diesem Falle den Heiligen Fels, waren, und auch Heimstätte für die Jungfrauen, die für den Schrein verantwortlich zeichneten. Dann geht es im schnellen Tragflächenboot auf die Mondinsel, auf der wir den Tempel der Sonnenjungfrauen, „Iñak Uyu“, besuchen werden. Weiterfahrt Richtung Huatajata, wobei durch die Meerenge von Tiquina fahren, die den Großen mit dem Kleinen Titicaca- See vebindet. Dort angekommen, besuchen wir ein authentisch nachgebautes Dorf, das „Andean Roots Eco Village“, das Altiplano- Museum, das Dorf für handwerkliche Arbeiten, die Lehmiglos und die Totentürme der Urus Chipayas. Begegnen Sie der Limachi- Familie, die Erbauer der Totora- Boote RA II und Tigris, mit der Experimentalforscher Thor Heyerdahl Reisen über den Atlantischen und Indischen Ozean unternahm. Wir sehen Vicuñas, Lamas, Alpacas und die mystischen Suri. Überland geht es dann nach La Paz und dort richten wir uns in einem luxuriösen 5-Sterne-Hotel ein. Übernachtung in La Paz. TAG 03 – 1. JULI LA PAZ -> TIAHUANACO UND PUMA PUNKU -> LA PAZ Morgens geht es von La Paz aus auf der Landstraße ins ca. 75 km entfernte Dorf Tiahuanaco mit seinen berühmten Ruinen. In Tiahuanaco sticht ein großes Bauwerk mit leicht rechteckigem Grundriß und den Außenmaßen von ca. 118 x 128 m hervor: Die Kalasasaya oder Sonnenwarte mit dem berühmten Sonnentor, das es kein zweites Mal auf der Welt gibt. Ist auch die Kalasasaya eine Rekonstruktion, wie es die stark erodierten Pfeilersteine aus verschiedenem Material (Sandstein und Andesit) und Dimensionen nahelegen? Weiterhin zeigt sich ein flacher Hügel, der als Akapana- Pyramide identifiziert und teilweise rekonstruiert wurde. Diese laut Ansicht der Archäologen einst siebenstufige Pyramide (obwohl die aktuelle Höhe gar keine sieben Stufen zuläßt und nur fünf rekonstruierte Stufen an der Nord- und Westseite zu sehen sind), deren sieben Terassen fatal an die siebenstufigen Zikkurats der Sumerer –Stufenpyramiden mit Abschlußgebäude an deren abgeflachter Spitze- erinnern, weist magnetische Anomalien auf, wie wir sie mittels Kompaß an polygonalen Steinen auf der oberen Ebene feststellen konnten, wobei diese Steine, die auffällig in einer Reihe aufgestellt worden sind, in ihrer Machart völlig von der Konstruktionsart der Akapana- Pyramide abweichen und eher nach Puma Punku gehören. Wurde auch die Akapana- Pyramide aus vorhandenen Formsteinen rekonstruiert, welche einfach in der Gegend, mehr oder weniger im Schlamm steckend, wie das auch heute noch bei einigen Blöcken der Fall ist, herumlagen und deren Bergung nicht besonders viel Arbeitsaufwand erforderte? Desweiteren bestaunen wir: den Halbunterirdischen Tempel mit seinen hervorstehenden, sehr verschiedenartig aussehenden Köpfen, die in die Umfassungsmauern eingearbeitet sind, was sich auch schon bei den Ausgrabungsarbeiten in den 1920’ern zeigte. Puma Punku scheint noch viel älter und mysteriöser zu sein. Hier sehen wir den Nachweis dafür, daß eine Maschinentechnik am ultraharten Andesit Anwendung gefunden haben muß. Das verblüffendste, was ich bisher gesehen habe! Wir besuchen auch das Lithische und Keramische Museum sowie die zwei megalithischen Statuen, welche den Eingang in die Kirche von Tiahuanaco zieren und die als Kopfputz seltsamerweise einen Turban tragen! Ich war im Jahre 2005 auf der Osterinsel und bestaunte eine von Thor Heyerdahl ausgegrabene Statue in ungewöhnlicher Sitzposition. Die gleiche Sitzposition weisen die beiden Tiahuanaco- Statuen auf sowie viele weitere in Mexico, zum Beispiel solche aus der rätselhaften Olmeken- Kultur. Was eint diese verschiedenen Kulturen? Am Nachmittag geht es zurück nach La Paz. Übernachtung im Hotel*****. (mit Frühstück) TAG 04 – 2. JULI LA PAZ UND SEINE GESCHICHTE Wir machen uns vom Hotel auf interessanten Museen. Wir sehen und umstrittene „Fuente Magna“ mit babylonischen Inskriptionen in Form einer eindeutig identifizierbaren Keilschrift, welche die Verbindung zwischen Mittleren Osten (der „alten Welt“) und Südamerika schon vor mehreren tausend Jahren zwingend nahelegen. Auch das im Jahre 2014 wiedereröffnete Tiahuanaco- Museum zeigt hunderte bemerkenswerter Artefakte, Statuen und –wieder einmal mehr- Langschädel! Wir besuchen auch den Hexenmarkt, den es nur einmal auf der Welt gibt. Eine optionale Stadtrundfahrt ist ebenfalls zu empfehlen sowie Fahrt in der ebenfalls im Jahre 2014 in Betrieb genommenen Seilbahn, die den Alto –mittlerweile eine eigene Stadt- mit der tieferliegenden Metropole von La Paz verbindet. Die Höhendifferenz zwischen El Alto und La Paz beträgt bis zu 500 m; die Panoramaaussicht aus den modernen Kabinen ist einfach atemberaubend. Rückfahrt ins Hotel***** und Treff zu einem Abschieds- Dinner. Übernachtung in La Paz. (mit Frühstück und Abendessen) TAG 05 – 3. JULI LA PAZ -> LIMA -> HEIMREISE Transfer zum Flughafen „El Alto“ und Rückflug nach Lima/Peru (im Preis inklusive). Von dort aus haben Sie dann Verbindung zu internationalen Flügen (nicht inklusive), um Ihre Heimreise anzutreten. Ich verabschiede mich bereits am Flughafen El Alto von Ihnen. Wir hoffen, daß sie neben vielen Aufnahmen auch mit neuen Eindrücken und Ideen nach Hause reisen werden. (mit Frühstück) ENDE DER TOURBESCHREIBUNG – ZUSATZPROGRAMM 2 (Änderungen vorbehalten) ALLE TOURANGEBOTE –HAUPTREISE SOWIE ZUSATZANGEBOTE 1 UND 2 BEINHALTEN (Leistungspaket übernommen von Hidden Inca Tours): Privat- Gruppentransport Vorort- Führer, wo vorgeschrieben Inlandsflüge und Transferservice Flughafen -> Hotel -> Flughafen Zugfahrten (Vistadome), gemäß Programmbeschreibung Hotels der Kategorie *** bis ***** Frühstück und einige Mittags- und Abendgerichte (am Ende des Tagesbeschreibung jeweils angegeben) Flug über die Linien von Nazca, gemäß Programmbeschreibung Eintrittskarten zu den archäologischen Stätten Genug Zeit an den Orten für Meditation und eigene Vorhaben Unterricht zur Wünschelrutenmutung, Zeit für Untersuchungen Abendvorträge HINWEIS: Auf Wunsch wird Ihnen auch vegetarische Kost serviert. NICHT BEINHALTET IN DER HAUPTREISE SIND: Transatlantikflug von Europa nach Lima und zurück, inkl. Flughafensteuern (Hinweis: bei einigen Fluglinien ist die Flughafensteuer bereits im Kaufpreis enthalten; fragen Sie diesbezüglich immer nach). Mittag- und Abendessen, es sei denn, diese werden am Ende der Tagesbeschreibung erwähnt Getränke, auch nichtalkoholische Reiseversicherung Trinkgelder in Hotels, Restaurants, Bars * Was mitnehmen:sportliches Schuhwerk; tagsüber leichte Bekleidung und abends/nachts warm angezogen; Sonnenhut; Sonnenbrille; Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor; Kamera. *Reisepaß (zusätzlich Kopie empfohlen) und Kopie des Impfpasses. Achten Sie bitte auch auf die aktuellen Impfbestimmungen. Sowohl in Peru als auch in Bolivien werden Ihnen bei der Einreise, ob nun am Flughafen in Lima oder am Grenzübergang nach Bolivien Zettel augehändigt, die Sie bis zur Abreise aufbewahren und bei der Ausreise bzw. Heimreise wieder aushändigen müssen. Es empfiehlt sich, diese Zettel mittels Gummiband in Ihrem Reisepaß aufzubewahren. HINWEIS: DAS PROGRAMM KANN AUFGRUND DER REISEBEDINGUNGEN ÄNDERUNGEN UNTERLIEGEN. PREISE FÜR DIE 3 REISEANGEBOTE 1) HAUPTREISE: Gruppenpreise (brutto) pro Person in Euro (€) 9-15 Personen: 3.400,00 € ; 4-8 Personen: 3.650,00 € 3 Personen: 4.120,00 € ; 2 Personen: 4.600,00 € 1 Person: 6.040,00 € (Einzelzimmerzuschlag für Peru: 425,00 € pro Person) 2) ZUSATZPROGRAMM 1 (Nazca, Ica und Paracas): Gruppenpreise (brutto) pro Person in Euro (€) 9-15 Personen: 1.440,00 € ; 4-8 Personen: 1.510,00 € 3 Personen: 1.650,00 € ; 2 Personen: 1.790,00 € 1 Person: 2.220,00 € (Einzelzimmerzuschlag für Peru: 250,00 € pro Person) 3) ZUSATZPROGRAMM 2 (Der Titicaca- See und Bolivien): Gruppenpreise (brutto) pro Person in Euro (€) 9-15 Personen: 1.535,00 € ; 4-8 Personen: 1.600,00 € 3 Personen: 1.720,00 € ; 2 Personen: 1.830,00 € 1 Person: 2.190,00 € ZUSATZOPTIONEN Möchten Sie in Bolivien noch mehr sehen außer nur La Paz, Tiahuanaco und Puma Punku sowie die zwei Inseln im Rahmen dieses Reiseangebotes? Gerne unterbreiten wir Ihnen unverbindlich weitere Vorschläge oder auch Alternativen zu diesen Programmen. "Groben - Turismo S.R.L. - Reisen zu den Ursprüngen" Kontakt: 00591/2 2777 551 oder mobil: 6555 44 89, E-Mail: [email protected] Kontakt Deutschland: Marco Alhelm: 0049/2262 9991845, E-Mail: [email protected] Internet: www.agrw-netz.de, Twitter: Groben_Turismo, Google+: Dieter Groben facebook: Groben Turismo Steuernummer (NIT): 192890028 Adresse: Calle 50, Chasquipampa/La Paz – Bolivien Adresse Deutschland: Siegfriedstraße 11, D-51674 Wiehl
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