gaRten- ZÄUne aUs hOLZ - Hagebaumarkt Iserlohn

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Holzschutz
Holzoberflächen sollten gegen
Witterung geschützt und regelmä
regelmäßig gepflegt werden. Hier gibt es
verschiedene Möglichkeiten der
Oberflächenbehandlung. Bitte be
beachten Sie hierzu unseren hage
hagebaumarkt-Heimwerkertipp Nr. 20.
Holzschutz konstruktiv
Damit Wasser von den Kopfenden
der Zaunlatten ablaufen kann, ist
es wichtig, die oberen Enden anzuschrägen. Hier gibt es unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten:
Kesseldruckimprägniertes Holz
ist vorbehandelt. Schnitt- und
Fräskanten müssen gesondert
nachbehandelt werden. Regelmäßige Pflege ist auch hier nötig.
1 Den Zaunverlauf mit Pflöcken
und einer Schlagschnur festle
festlegen. Die Abstände genau ausmessen. Pflöcke kennzeichnen
die Positionen der Pfosten.
2 Dann die Fundamentlöcher
ausreichend dimensioniert ausheben. Die Größe richtet sich
nach der Zaunart und -höhe
sowie nach der Beschaffenheit
des Untergrunds.
3 Erst eine Schicht Kies einfüllen und festdrücken. Dann den
Beton einfüllen. Den H-Anker im
frischen Beton ausrichten. Eine
Latte dient als Abstandhalter.
4 Wenn der nächste H-Anker
gesetzt ist, die Ausrichtung zueinander mithilfe einer Wasserwaage und einer Richtlatte abstimmen.
5 Wenn der Beton abgebunden
hat, Pfosten montieren und mit
einer Wasserwaage ausrichten.
6 Zaunelemente mithilfe von
Elementhaltern befestigen. Mit
einer Wasserwaage den Sitz
des Zaunelements prüfen.
Pfostenkappen
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Die Anforderungen an einen Gartenzaun und seine Funktionen
können recht unterschiedlich sein. Insbesondere Zäune aus dem
Material Holz bieten vielfältige Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt sie für viele Einsatzzwecke und in unterschiedlichen
Ausführungen, die sich mit vielen Architekturstilen kombinieren
lassen. In unserem großen hagebaumarkt-Sortiment finden Sie
sicherlich das Passende für Ihr Vorhaben. Unsere freundlichen
Fachberater/Fachberaterinnen informieren Sie auch hier gerne.
Einsatzzweck
Eine gute Planung ist wichtig, um auch langfristig Freude am neuen Zaun zu haben. Zunächst sollte festgelegt werden, welchen
Zweck der Zaun erfüllen soll. Hier gibt es ganz unterschiedliche
Ansprüche: Schutz gegen Tiere (z. B. Wildbiss, Kaninchen, streunende Haustiere etc.), Sichtschutz, Windschutz, Lärmschutz,
Grundstückseinfassung, Teilung innerhalb des Grundstücks u. v.
m.. Weitere Kriterien spielen eine Rolle, z. B. Bodenbeschaffenheit, Aufbauzeit oder der Pflegeaufwand.
Baubestimmungen
Die Vorschriften über Höhe, Breite und Beschaffenheit eines
Zauns können, je nach Gemeinde, recht unterschiedlich ausfallen. Daher ist es wichtig, sich über die örtlichen Bestimmungen
zu informieren, bevor Sie sich für einen bestimmten Zauntyp entscheiden. Um späteren Konflikten vorzubeugen, ist es ratsam, die
Nachbarn rechtzeitig von Ihrem Vorhaben in Kenntnis zu setzen.
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1 Ein Latten- bzw. Staketenzaun
besteht aus senkrechten Latten,
die auf Querriegeln befestigt sind.
Sie dienen zur Grundstücksumzäunung, aber auch zur Unterteilung
verschiedener Bereiche im Garten.
2 Bei einem Weide- bzw. Ranchzaun werden querliegenden Brettern oder Bohlen, an senkrechten
Material
Häufig werden Zäune bzw. Zaunelemente aus kesseldruckimprägnierten oder vorlackierten heimischen Nadelhölzern angeboten.
Diese beim Zaunbau zu verwenden, hat mehrere Vorteile: Die
Transportwege sind kurz und Regenwälder werden geschont.
Außerdem wirkt sich die Verwendung heimischer Hölzer positiv
auf die ansässige Forstwirtschaft aus.
• Kiefernholz gehört zu den wichtigsten einheimischen Nadelhölzern. Es wächst schnell nach, weist aber dennoch
eine mittelschwere Qualität auf. Imprägniert
ist es ein beliebtes Gartenholz.
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1 H-Pfostenanker aus verzinktem
Metall werden in Beton eingegossen. Sie sind auch für große Zaunelemente und Car Ports geeignet.
2 Einfache Pfostenanker für Beton bestehen ebenfalls aus verzinktem Metall. Sie haben einen
Pfostenschuh als Träger. Sie
eignen sich für Kunststoffzaunoder Holzzaunelemente. Der
untere Teil wird einbetoniert.
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Pfosten montiert. Solche Zäune
sind rasch aufgebaut und eignen
sich auch zur Umzäunung von größeren Flächen.
3 Sichtschutzzäune, z. B. aus Fertigelementen, bieten Privatsphäre
und werden deshalb gerne in Terrassenbereichen eingesetzt.
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Pfostenanker zum Aufschrauben werden nicht
einbetoniert, sondern, wie es
der Name schon sagt, mithilfe von
Schrauben befestigt.
4 Einschlagbodenhülsen eignen
sich für das Errichten von niedrigen, winddurchlässigen Zäunen.
5 Fertigfundament mit Pfostenträger werden eingegraben. Der Fuß
ist ein Fertigbetonelement.
1 Zuerst den Zaunverlauf und
die Positionen der Pfosten mithilfe von Pflöcken und einer
Schlagschnur festlegen. Diese
müssen exakt bestimmt wer-den.
2 Pfostenanker zum Einschla-gen eignen sich für Zäune, die
keinen großen Belastungen
ausgesetzt sind. Zum Eintreiben
eignet sich ein Vorschlagham-mer. Bitte beachten: Es muss
eine Einschlaghilfe verwendet
werden. Auf eine grade Ausrich-tung achten.
3 Pfosten befestigen und mithilfe
einer Wasserwaage ausrichten.
4 Zaunelemente waagerecht
anschrauben.
5 Gartentore sind meist bereits
fertig passend zum jeweiligen
Zauntyp erhältlich. Sollten die
Fertigelemente nicht passen,
ist ein individuelles Tor rasch
gebaut. Wichtig sind stabile Verstrebungen und ausreichend
dimensionierte Bänder und eine
Gartentorfalle.
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