Leseprobe Musik, Spiel und Tanz 2015/02

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Inhalt CD
Audio-Teil
1
Hallo (zu Seite 10)
20
Text und Melodie: Anne Beyer; Ensemble der
Musikschule Hohenlohe
Musik: trad.
1:28
© und P 1997 Gustav Bosse Verlag, Kassel
2
© www.kitalieder.de
21
Jean-Baptiste Lully: Persée – „Marche pour
les suivants de la Fortune“ (zu Seite 16)
22
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5
(zu Seite 22)
2:23
23
Heute fahrn wir mit dem Zug (zu Seite 26)
0:28
© und P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
Hexentanz, Walpurgisnacht – Playback
(zu Seite 35)
P 2015 Schott Music & Media GmbH, Mainz
Mit dem ICE/Mit dem ICE – Playback (zu Seite 27)
(zu Seite 38)
Musik und Text: Michael Forster; Anne Stäbe (Gesang), Matthias
Böhme (Schlagzeug), Michael Forster (Klavier)
HB 24: 1; HB 25: 2; HB 26: 3; HB 27: 4; HB 28: 5
Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur
1:31/1:13
Instrumente (zu Seite 28)
P 2009 Schott Music & Media GmbH, Mainz
3:33
CD-ROM-Teil
zu: Auf Schatzsuche (Seite 12)
Piet und Tom auf Schatzsuche als PDF
Piratenschiff backen als PDF
Elternbrief als PDF
zu: Steig ein ins Karussell (Seite 20)
Film zu „Karusselltanz“
Arbeitsblätter „Karusselltanz“ und Ungarischer Tanz – Begleitung als PDF
Infokasten „Zur Musik“ als PDF
zu: Reisen – ein Sommerthema! (Seite 24)
Bildkarten von ICE, TGV, Eurostar als PDF
Bildkarten von Big Ben, Eiffelturm und Brandenburger Tor als PDF
Mit dem ICE – Klavierbegleitung als PDF
zu: Was die Gitarre alles kann (Seite 28)
Bildkarten als PDF
Spielhaltungen als PDF
zu: Abrakadabra (Seite 34)
Die Geschichte von der kleinen Hexe als PDF
Blumenzauber als PDF
Hexentanz, Walpurgisnacht – Klaviersatz als PDF
Musik, Spiel und Tanz
1:40
24-28 Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 6
HB 12: Querflöte; HB 13: Gitarre; HB 14: Geige; HB 15: Schlagzeug;
HB 16: Klavier; HB 17: Cello; HB 18: Blockflöte; HB 19: Schellentrommel
Musik: trad.; Interpretation: Rainer Kotzian
2
1:40
Melodie: Julia Schüly, Arrangement: Thomas Lotz
Musik und Text: Michael Forster; Anne Stäbe (Gesang), Matthias Böhme
(Schlagzeug)
12-19
Hexentanz, Walpurgisnacht (zu Seite 35)
P 2015 Schott Music & Media GmbH, Mainz
P Naxos
© und P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
0:38
Text und Melodie: Julia Schüly, Gesang: Franziska Forster,
Arrangement: Thomas Lotz
HB 3: A; HB 4: B; HB 5: C; HB 6: D; HB 7: A/B2; HB 8: Schluss
London Philharmonic Orchestra, Marin Alsop
10/11
Hey, Hello, Bonjour (zu Seite 33)
P 2014 Schott Music & Media GmbH, Mainz
1:27
© 1997 Decca
9
2:13
MDR-Kinderchor a.c.; Arrangement: Winfried Meyer
Les talents Lyriques, Christophe Rousset
3-8
Zeigt her die Instrumente – Playback (zu Seite 30)
P 1982 Decca
3:23
form des ganzen Menschen
... Ausdrucksform des ganzen Menschen
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Orff und Keetman waren überzeugt, „dass Musizieren
und Tanzen elementare Ausdrucksformen des ganzen
Menschen, all seiner körperlichen, seelischen und
geistigen Kräfte sind, dass Sprache, Tanz und Musik für
das Kind ein noch nicht differenziertes Handlungsfeld
ist, dass zum Singen von Anfang an auch das Spielen
auf Instrumenten kommt und dass zum Wiedergeben
von gehörter und notierter Musik oder zum Tanzen
tradierter Formen auch das Selbsterfinden und -gestalten gehört.“
Was so nachzulesen ist auf der Website der Carl OrffStiftung, werden viele von Ihnen bestätigen können:
Kinder bringen sich bei dem, was sie tun, mit ihrem
ganzen Wesen ein, sie kennen keine Fächergrenzen,
sie wollen tätig sein und stecken voller Ideen, wie sie
Dinge gestalten können.
Für Ihre musikalische Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren finden Sie auch in dieser Ausgabe von Musik, Spiel
und Tanz viele Anregungen. Nutzen und genießen Sie
diese Gelegenheiten zum Musizieren und Tanzen mit
den Kindern und behalten Sie dabei im Blick, dass zum
Wiedergeben gehörter und notierter Musik oder zum
Tanzen tradierter Formen auch das Selbsterfinden und
-gestalten gehört. Geben Sie Ihren eigenen und den
Ideen der Kinder Raum. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei.
Karin Hedderich
Kerstin Siegrist
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mit Kindern
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und Tanz gratis. Freuen Sie sich auf
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den
Jahresplaner 2015/16 im
Sommerheft.
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Es waren jedoch nicht nur die Medien, die dem musikpädagogischen Konzept eines kreativen Umgangs mit
den Elementen Musik, Sprache und Bewegung zu rascher Verbreitung und Akzeptanz verhalfen. Es waren
auch die markanten Instrumente, die heute noch unter der Bezeichnung „Orff-Instrumente“ bekannt sind.
Dazu kam die Tatsache, dass das Konzept von vielen
aufgegriffen und weiterentwickelt wurde.
kommt zu interessanten Ergebnissen. Es gibt offensichtlich zahlreiche Gemeinsamkeiten und gute Gründe, auch die Orff-Instrumente wieder zur Hand zu nehmen.
Heft 2.15
die Medien haben sicherlich erheblichen Anteil
daran, dass sich die Ideen von Carl Orff und Gunild
Keetman so rasch verbreiteten. Denn ohne die im Jahr
1948 gestartete Schulfunkreihe des Bayerischen Rundfunks und die mehrbändige Veröffentlichung Musik für
Kinder wären die Vorstellungen von Orff und Keetman
vom elementaren Musizieren nicht innerhalb kurzer
Zeit so bekannt geworden.
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elundtanz.de
www.musikspi
Weitere Informationen:
www.musikspielundtanz.de
Rainer Kotzian stellt im „Standpunkt“ die Frage, was
das Orff-Schulwerk mit Popmusik gemeinsam hat und
Musik, Spiel und Tanze
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Inhalt
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1
Willkommen
4
Aktuelles
6
Wie viel Popmusik steckt
im Orff-Schulwerk?
Betrachtungen aus heutiger Sicht
Rainer Kotzian
9
Ein Lied für alle Fälle
Von der Früherziehung bis zum Instrumentenkarussell –
dieses Lied passt immer
Heike Schlicht
Ein Lied, das mit einer einfachen
Textveränderung immer passt:
ob zu Weihnachten, an Ostern,
beim Kennenlernen von
Instrumenten oder zu Beginn
eines neuen Themenprojekts
(Seite 9)
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Eine Piraten-Klanggeschichte mit Lied und Tanz eite 18
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12 Auf Schatzsuche
Ulrike Eiring, Katharina E. Volk
20 Steig ein ins Karussell
Ein Tüchertanz zu klassischer Musik
Renate Fischer
24 Reisen — ein Sommerthema!
Mit Schnellzügen unterwegs in die europäischen Metropolen
Zeichenerklärung
= Hörbeispiele im
Audio-Teil der CD
= PDF-Vorlagen im
CD-ROM-Teil der CD
= Bildkarten (Beilage)
2
Musik, Spiel und Tanz
Michael Forster
28 Was die Gitarre alles kann
Instrumente spielerisch kennenlernen
Sabine Anni Enders
Inhalt
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32 Hallo Welt
Ein Begrüßungslied mit verschiedenen Sprachen
Shirley Salmon
34 Abrakadabra
„Die kleine Hexe“ inspiriert zum Singen, Tanzen und Basteln
Julia Schüly
40 Frühstart ins Leben
Musik als Therapie für frühgeborene Kinder und ihre Eltern
Friederike Haslbeck
43 Kinder, Kinder!
„Die kleine Hexe“ von Otfried
Preußler dient als Grundlage für
allerlei Hörrätsel, Basteleien
und Gesang (Seite 34)
Erzählenswertes und Amüsantes aus dem Alltag
44 So mache ich’s
Aus der Trickkiste der Musikvermittlung
Raquel Gomez Rey
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Fortbildungen und Seminare
© Musik, Spiel
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Impressum/ Vorschau
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Schott Music,
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Schott Music,
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Mainz
© Musik, Spiel und Tanz, Schott
Music, Mainz
© Musik, Spiel und Tanz, Schott
Music, Mainz
Musik, Spiel und Tanze
3
Was die Gitarre alles
Instrumente spielerisch kennenlernen
Sabine Anni Enders
Den Kindern Erfahrungen mit Musikinstrumenten
anzubieten, ist ein wichtiger Baustein musikpädagogischer Arbeit. Vor allem in Kitas sind die Möglichkeiten der Instrumentenvorstellung jedoch häufig
begrenzt. Wie kann man den Kindern Instrumente
nahebringen, die vor Ort nicht zur Verfügung stehen?
Ein neues Instrumentenlied macht es möglich.
Die Instrumente entdecken
Vorab entscheidet die Erzieherin, welche Instrumente
sie gerne vorstellen möchte und wählt die entsprechenden Instrumentenkarten (siehe Bildkarten) aus.
Die Karten liegen umgedreht auf verschiedenfarbigen
4
Musik, Spiel und Tanz
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Tüchern im Raum verteilt. Die Erzieherin summt die
Liedmelodie von Zeigt her die Instrumente (siehe Seite
30, HB 20) und führt die Kinder in einer Schlange zur
ersten Instrumentenkarte.
Die Erzieherin deckt die Karte auf. Was ist darauf zu
sehen? Ausgehend von dem bereits vorhandenen
Wissen der Kinder ergibt sich ein Gespräch, zu dem die
Erzieherin weitere Informationen ergänzen kann, z. B.:
Wie heißt das Instrument? Aus welchem Material ist es
gebaut? Wie groß ist es?
Eingeleitet von dem Satz „Nun wollen wir mal hören,
was die Querflöte kann!“ wird gemeinsam das Klangbeispiel angehört (HB 12-19). Eventuell beginnen die
Kinder hier von selbst, pantomimisch auf dem jeweiligen Instrument zu spielen oder die Hände zur Musik
tanzen zu lassen.
Nachdem die Musik verklungen ist, probieren alle aus,
wie man das Instrument spielt. Mit dem Satz „Nun wollen wir mal sehen, was die Querflöte kann!“ gibt die Erzieherin den Impuls, dass alle das auf der Karte gezeigte Instrument pantomimisch spielen. Dazu singen alle
gemeinsam den lautmalerischen Refrain des Instrumentenlieds.
In einer langen Schlange „wandern“ die Kinder durch
den Raum zur nächsten Karte. Die Erzieherin summt
dazu die Liedmelodie. Die Karte wird betrachtet, es
werden Informationen zum Instrument zusammengetragen, das Instrument wird gehört und pantomimisch gespielt. Dazu wird der Refrain gesungen. Auf
diese Weise werden gemeinsam alle Karten aufgedeckt und begutachtet.
© iStock_TuelekZa
Zeigt her die Instrumente: Pantomime
Im Kreis angekommen werden alle Instrumentenkarten in die Mitte gelegt und noch einmal gemeinsam
betrachtet. Die Erzieherin geht zu einem mit Kreppband auf den Boden geklebten Quadrat, neben dem
ein Becken liegt, und sagt: „Das ist unsere Bühne!“ Eingeleitet von einem Beckenklang stellt sie ein Instrument pantomimisch vor. Können die Kinder erraten,
welches Instrument gemeint ist? Vielleicht möchten
auch einzelne Kinder ein Instrumentenrätsel auf der
Bühne zeigen.
Das Instrumentenlied mit Begleitung
Melodie und Text des Lieds Zeigt her die Instrumente
sind den Kindern in den vorangegangenen Phasen
bereits vertraut gemacht worden. Im Sitzkreis wird das
Lied nun gemeinsam gesungen. Dazu dreht die Erzieherin die Karten um und mischt sie gut durch. Ein Kind
darf eine Karte aufdecken. Dieses Instrument wird besungen.
Die Strophe kann mit Gesten begleitet werden:
„Zeigt her die Instrumente“ – einen Zeigefinger
nach oben strecken („aufgepasst“)
„spielt auf und fangt an!“ – den zweiten Zeigefinger nach oben strecken
„Nun wolln wir mal sehn, was die/das … kann“ –
beide Zeigefinger auf die Augen richten
Wird der Text bei der Arbeit mit den Klangbeispielen
auf „Nun wolln wir mal hörn“ abgewandelt, richten
sich die Zeigefinger auf die Ohren.
Auch eine rhythmische Begleitung mit Patschen und
Klatschen bietet sich an (siehe Seite 31). Beim Refrain
wird das jeweilige Instrument pantomimisch gespielt.
So werden alle Instrumente noch einmal gemeinsam
entdeckt und dargestellt.
Der Instrumententanz
Das Lied kann mit einem kleinen Kreistanz verbunden
werden:
Musik
Bewegung
Takt 1-4
Takt 5-6
Takt 7-8
Takt 9-12
im Uhrzeigersinn auf der Kreisbahn gehen
in die Kreismitte gehen
wieder zurück gehen
pantomimisch das Instrument der jeweils
aufgedeckten Karte spielen
Weitere Spielideen
mit den Instrumentenkarten
Memory: Mit doppelt ausgedruckten Instrumentenkarten kann Memory gespielt werden.
Go & Stop mit Höraufgabe: Die Instrumentenkarten sind im Raum verteilt. Zur Liedmelodie, gesungen auf „da“ oder „du“, bewegen sich die Kinder frei im
Raum. Nach jedem Durchgang spielt die Erzieherin ein
Klangbeispiel von der CD vor. Erkennen die Kinder das
Instrument und können sich neben die passende Karte stellen?
Dirigierspiele: Die Kinder entscheiden sich für
ein Instrument, das sie pantomimisch spielen möchten. Aus allen Instrumenten wird ein Orchester gebildet, die Erzieherin ist die Dirigentin. Gemeinsam kann
das „verrückte Orchester“ nun bekannte Lieder und
Melodien singen und „spielen“. Die Dirigentin lässt einzelne Instrumentengruppen spielen, indem sie die jeweilige Instrumentenkarte in die Höhe hält.
Ausprobieren: In manchen Einrichtungen sind
Gitarren oder Blockflöten vorhanden, die von den Kindern betrachtet und ausprobiert werden können.
Eltern einbeziehen: Sprechen Sie Eltern an! Vielleicht spielt der eine oder die andere ein Instrument
und ist bereit, es den Kindern einmal vorzustellen.
HB 12-19: Querflöte, Gitarre, Geige, Schlagzeug, Klavier,
Cello, Blockflöte, Schellentrommel
HB 20: Zeigt her die Instrumente – Playback
Bildkarten als PDF
Spielhaltungen als PDF
Bildkarten Instrumente
Musik, Spiel und Tanze
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Zeigt her die Instrumente
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Melodie: trad. (Zeigt her eure Füße)
Text: Sabine Anni Enders
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Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was die Gitarre alles kann!
Pling pling pling, pling pling pling, pling plingepling pling pling pling.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was die Geige alles kann!
Sim sim sim, sim sim sim, sim simserim sim sim sim.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was das Schlagzeug alles kann!
Bum bum tschik, bum bum tschik, bum bumbumbum bum bum tschik.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was das Klavier alles kann!
Kling kling kling, kling kling kling, kling klingering kling kling kling.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was das Cello alles kann!
Sum sum sum, sum sum sum, sum sumserum sum sum sum.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn, was die Blockflöte kann!
Dü dü dü, dü dü dü, dü düdüdü dü dü dü.
Zeigt her die Instrumente, spielt auf und fangt an!
Nun wolln wir mal sehn was die Schellentrommel kann!
Tschung tschung tschung, tschung tschung tschung, tschung tschungetschung tschung tschung tschung.
Musik, Spiel und Tanz
Begleitung
Spielhaltungen
Querflöte
Gitarre
Wird im 90°-Winkel rechts
vom Körper gehalten, linke
Hand näher zum Kopf,
Handflächen zum Instrument, die Finger „machen
sich rund“.
Schlagzeug
Die linke Hand greift
die Töne auf Kopfhöhe,
die rechte Hand streicht
mit dem Bogen auf
Brusthöhe.
Klavier
Die Hände halten die Sticks
und bespielen damit die
Trommeln und Becken, der
rechte Fuß spielt das Pedal
für die Bassdrum.
Cello
Die linke Hand greift die Töne
vertikal zum Körper, auf Höhe
des linken Ohres, die rechte
Hand führt den Bogen etwa
auf Höhe des Bauchnabels.
Die Finger spielen auf der
Klaviatur, die Hände bewegen sich nach beiden Seiten
auf einer horizontalen Linie.
Blockflöte
Schellentrommel
Die Blockflöte wird vertikal
vor dem Körper gehalten,
die linke Hand oben, die
rechte unten – Daumen auf
der Rückseite der Blockflöte.
Die Schellentrommel wird mit
einer Hand in der Luft
gehalten, während die andere
Hand das Fell bespielt.
Musik, Spiel und Tanze
© Gitarre: Fotolia_west; Klavier: Irina; Belousa; Cello: furofelix; Schellentrommel: © Fotolia_mariesacha
Geige
Die linke Hand spielt auf
dem Griffbrett im 90°-Winkel links vom Körper, die
rechte zupft oder „schlägt“
vor dem Bauch.
31
Fortbildungen und Seminare
Zootiere
Elena Marx
21. Oktober 2015
12459 Berlin
Rund um das Thema Zootiere
entstehen Spielideen für die
Stimme und den Körper in Verbindung mit Materialien und
elementaren Instrumenten.
Dabei werden die Lieder, Verse
und Tänze so für die verschiedenen Altersstufen aufbereitet
und variiert, dass das gleiche
Material in der ganzen Kita
bzw. in altersgemischten Gruppen verwendbar ist.
Landesmusikakademie
Berlin; www.landesmusikakademie-berlin.de
Musikalische Früherziehung 1
Jutta Funk
26./27. September 2015
22119 Hamburg
„Musik und Tanz für Kinder“ ist
das erfolgreiche musikalische
Früherziehungskonzept „mit
dem roten Faden“. Es führt die
Kinder ganzheitlich – mit allen
Sinnen – an die Musik heran.
Mit Spiel und Spaß werden
Phantasie und Kreativität geweckt.
Im Seminar werden die Inhalte
des ersten Unterrichtsjahres
gemeinsam besprochen und
praktisch erprobt.
IfeM – Institut für elementare
Musikerziehung GmbH, Mainz;
www.ifem.info
Musikwichtel
Kita-Jahreskurs für Kinder ab
18 Monaten
Ruth Wörner
5./6. September und
24./25. Oktober
50735 Köln
Die „Musikwichtel“ eröffnen
Kindern ab 18 Monaten bis 3,5
Jahren einen spielerischen Zugang zu Musik. Das Konzept ist
jahreszeitlich orientiert und für
reine Kindergruppen ausgelegt. Ein zentrales Lernprinzip
ist die Wiederholung. Die „Musikwichtel“ sind ein Stundenkonzept, das sich über ein
ganzes Kindergartenjahr aufbaut.
IfeM – Institut für elementare
Musikerziehung GmbH, Mainz;
www.ifem.info
Ohne Bewegung keine Entwicklung
Bewegung - Wahrnehmung –
Lernen
Margit Gies-Gross
6./7. Juli 2015
60311 Frankfurt am Main
Wie hängen Bewegung, Wahrnehmung und kognitive Fähigkeiten zusammen? Bewegung und Wahrnehmung sind
nicht nur für die körperliche
Entwicklung unersetzlich, sondern auch Voraussetzung für
die geistige und soziale Entwicklung. In anschaulicher
Form und mit vielen Beispielen wird die Theorie erläutert,
um gemeinsam Fördermöglichkeiten für die pädagogische Praxis zu entwickeln. Individualisierung erleichtert das
Lernen eines jeden Kindes
Berufsbildungsseminar e.V.
Landau
www.bbseminar.de
Musik und Rhythmik erleben
Musikpädagogisches Tagesseminar für die Arbeit mit Kindern von 2-10 Jahren
Susanne Peter
7. November 2015
54294 Trier
Ein Tagesseminar für ErzieherInnen und Tageseltern sowie pädagogisch tätige Menschen
in Familienzentren und Musikschulen. Vorgestellt werden Geschichten, Spielverse, Tänze
und viel Musik für Kinder von 2-10 Jahren. Die Inhalte werden so vermittelt, dass sie in Kita,
Kindergarten, Musikschule, Förderschule und Grundschule direkt umsetzbar sind.
Fidibus – Zentrum für Familie, Begegnung, Kultur e.V.
www.fidibus-trier.de
Nach
zahlen
Postleit
sortiert
Hallo Kinder
Lieder und Aktivitäten für Kinder von 4 bis 9 Jahren
Shirley Salmon
14. November 2015
83022 Rosenheim
Spiellieder können der Ausgangspunkt für unterschiedliche entwicklungsfördernde
Aktivitäten vor allem im Elementarbereich sein. Hierzu gehören z.B. sensorische Sensibilisierung, Bewegung und Tanz,
Stimme und Sprache, Bodypercussion, Elementares Instrumentalspiel, Darstellendes
Spiel und der Einsatz von
Spielmaterialien.
IfeM – Institut für elementare
Musikerziehung GmbH, Mainz;
www.ifem.info
Alles was klingt
Elementares Musizieren im Kindergarten
Cornelia Welzel
16. Oktober 2015
88416 Ochsenhausen
Instrumente faszinieren und
lösen Begeisterung bei Kindern aus. Dieses wollen wir
aufgreifen und fördern. Es werden vielfältige Möglichkeiten
für den Einsatz des erweiterten
Orff-Instrumentariums,
verschiedenster
Trommeln
und elementarer Klangerzeuger aufgezeigt. In der freien
Klangimprovisation, der Gestaltung von Bilderbüchern,
Sprechversen und Liedern bekommen die Teilnehmer praxisnahe und leicht umsetzbare
Methoden an die Hand, die im
klanglichen Chaos Ordnung
schaffen.
Landesakademie Ochsenhausen; www.landesakademieochsenhausen.de
8
Musik, Spiel und Tanz
Die neue Zeitschrift für die Arbeit mit Kindern von 0–6
... weil die ersten Jahre so wichtig sind.
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… zu
Einsatz
Elternbrief
inkl. CD,
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… mit Hö
… damit das Singen und
Musizieren zu Hause
weitergeht
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Playbacks
und
Kopiervo
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mit Kindern von 0 bis 6
vielseitig …
Lieder, Bewegungsspiele, (Klang-)Geschichten
Bastelvorschläge, Bildkarten, CD
passgenau …
alles für den musikalischen Kita-Alltag
umfassend …
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Orff-Schulwer
von der Eltern-Kind-Gruppe
bis zur Musikalischen Früherziehung
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Wie viel Popm
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das Instrumen
Heft 2.15
aktuell …
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Auf Schatzsuchchichte
praxiserprobt …
Erfolgsmodelle: aus der Praxis – für die Praxis
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www.musikspielundtanz.de
Wissenswertes, Termine & Informationen …
die Sommerausgabe
von Musik, Spiel und Tanz
den praktischen
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