S Ganzheitlich behandeln, sanft heilen und kindgerecht vorbeugen T S Sanfte Hilfe für die Kinderseele S Test: Welcher Homöopathie-Typ ist Ihr Kind? Homöopathische Globuli sind bei vielen Müttern beliebt, denn sanft und wirkungsvoll lassen sich hiermit viele Kinderbeschwerden lindern. In akuten Fällen eignen sich häufig Mittel, die genau auf die Symptome des Kindes „passen“. Bei immer wieder auftretenden ähnlichen Erkrankungen oder seelischen Problemen wirkt jedoch auf Dauer nur ein Mittel, das auf das Kind in seinem ganzen Wesen passt: das sogenannte Konstitutionsmittel. Doch wie lassen sich die verschiedenen homöopathischen Mittel unterscheiden und welches davon passt zu Ihrem Kind? Testen Sie hier, was für ein Homöopathie-Typ Ihr Kind ist. Von Geburt an ist jedes Kind mit verschiedenen Anlagen und Charakterzügen versehen. Dieser von den Eltern ererbte Kern seines Wesens entwickelt sich anschließend unter dem Einfluss von Elternhaus, Erziehung und Umwelt weiter. So entsteht seine ganz individuelle Persönlichkeit – in der Homöopathie auch Konstitution genannt. Das hierzu passende homöopathische Mittel, das „Konstitutionsmittel“, wird angewandt, um tiefer gehende und chronische Erkrankungen sowie seelische Beschwerden zu heilen. Homöopathische Behandlung durch Konstitutionstherapie In einer homöopathischen Konstitutionstherapie ermittelt der Homöopath in einem langen Gespräch das passende Konstitutionsmittel. Da es sehr viele verschiedene Konstitutionsmittel in der Homöopathie gibt und die genaue Bestimmung des zu Ihrem Kind passenden Mittels viel Erfahrung braucht, sollten Sie eine Konstitutionstherapie nur von einem Homöopathen durchführen lassen. Doch auch zur Selbstbehandlung ist es sinnvoll, den Konstitutionstyp Ihres Kindes zu kennen, denn ein zur Persönlichkeit passendes Mittel ist bei akuten Erkrankungen oft wesentlich wirkungsvoller als ein „Standardmittel“. Bei manchen Kindern sind die Zeichen, die für einen bestimmten Homöopathie-Typ sprechen, so deutlich ausgeprägt, dass auch Sie als Eltern sie erkennen können. Dieser einfache Test, in dem einige wichtige homöopathische Kindermittel aufgeführt sind, hilft Ihnen, den Homöopathie-Typ Ihres Kindes zu bestimmen. Test: Welches Konstitutionsmittel passt zu Ihrem Kind? Beantworten Sie nun die folgenden Fragen, und kreuzen Sie die Aussagen an, die typisch für Ihr Kind sind und häufig auftreten. 1. Wie würden Sie die Grundstimmung Ihres Kindes beschreiben? meist zufrieden und gut gelaunt ungeduldig, schnell wütend und gereizt fröhlich, lebhaft und charmant – strahlt jeden an neugierig, selbstbewusst, will alles untersuchen verschlossen und in sich gekehrt, gern allein quengelig und anhänglich, launisch, verschmust neugierig, aktiv und temperamentvoll kommandiert gerne, vor allem seine Eltern und Geschwister offen und spontan, aber dennoch oft unzufrieden und nörgelig sehr vernünftig, nachgiebig und schüchtern 2. Sie sind mit Ihrem Kind zu Hause und möchten etwas im Haushalt erledigen. Welches Verhalten ist typisch für Ihr Kind? Es kann sich gut allein beschäftigen, muss aber wissen, dass Sie in der Nähe sind. Es krabbelt durchs Zimmer, muss alles anfassen und wird wütend, wenn Sie es davon abhalten wollen. Es sucht sich ein Spiel und ist zunächst mit Feuereifer bei der Sache. Doch dann kommt ihm eine neue Idee, es lässt alles angefangen liegen und beginnt etwas Neues. Weinerlich und quengelig läuft es hinter Ihnen her: bis Sie es schließlich auf den Arm nehmen oder ihm eine Geschichte vorlesen. Es sitzt im Zimmer und spielt zufrieden vor sich hin. Zwischendurch fragt es immer wieder nach Süßigkeiten. An so einem Nachmittag ohne Programm wird ihm schnell langweilig. Unzufrieden jammert es, dass es nicht weiß, was es tun soll. Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie Ihr Kind ist unleidlich und mit allem unzufrieden. Es will ständig etwas haben, wirft es dann aber mit wütendem Geschrei wieder weg. Ruhig wird es nur, wenn Sie es umhertragen Es ist in seinem Zimmer und liest oder spielt Es baut etwas aus Lego- eine Zeitlang ist es ruhig, doch dann hören Sie, wie es mit lautem Geschrei die Steine umwirft und wütend durchs Zimmer stampft. Es dauert lange, bis es sich beruhigt 3. Sie haben einen Termin beim Kinderarzt. Wie verhält sich Ihr Kind normalerweise? Völlig unbefangen strahlt es den Arzt an und erzählt ihm von seinen Erlebnissen Es macht eigentlich alles brav mit, ist aber in der Kinderarztpraxis sehr schüchtern und ängstlich. Seine Hände sind manchmal schweißnass vor Aufregung. Es lässt sich problemlos untersuchen und untersucht alle Gegenstände im Sprechzimmer während Sie mit dem Arzt sprechen Es sitzt schüchtern neben Ihnen und mag den Arzt nicht ansehen. Auch auf seine Fragen antwortet es nur ganz leise oder gar nicht Es erzählt dem Arzt, den es schon lange kennt, dass er der Beste in der Fußballmannschaft sei. Bei der neuen Arzthelferin ist es aber sehr schüchtern Schüchtern sitzt es neben Ihnen und flüstert Ihnen ins Ohr, damit Sie für Ihr Kind antworten. Es mag sich nicht ausziehen, weil ihm das zu kalt ist. Es möchte es am liebsten die ganze Zeit auf Ihrem Schoß sitzen. Auf die Fragen des Kinderarztes antwortet es zurückhaltend Im Sprechzimmer bekommt es einen Wutanfall, weil ihm der Untersuchungstisch nicht gefällt und sich nicht ausziehen möchte Offen und spontan antwortet es auf die Fragen des Kinderarztes. Als es jedoch einige Übungen machen soll, wird es zornig und weigert sich Es quengelt und weiß nicht, was es will. Bei der Untersuchung macht es dann so ein Geschrei, dass der Arzt es kaum untersuchen kann. 7 S Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie T S Sanfte Hilfe für die Kinderseele S 4. Sie gehen nachts ans Bett Ihres Kindes. Was beobachten Sie? Es schläft sehr unruhig – kann schlecht einschlafen, weint und jammert häufig. Es liegt auf dem Bauch und Sie bemerken, dass es mit den Zähnen knirscht. Es liegt auf Knien und Ellenbogen und stöhnt im Schlaf. Am Kopf ist es nass geschwitzt. Es wird sofort wach, ist ganz verschwitzt und möchte Wasser trinken, vielleicht sogar etwas essen. Jetzt liegt es ruhig da – aber beim Einschlafen bewegt es häufig die Hände, ohne es zu bemerken. Es braucht immer ein Kissen unter dem Kopf – die Hände liegen über dem Kopf. Es liegt auf der linken Seite – die Decke hat es weggeschoben, obwohl es beim Einschlafen noch unbedingt Socken anziehen wollte. Kopf und Nacken sind ganz nass geschwitzt. Es liegt auf dem Rücken oder auf der linken Seite. Es wird immer sehr früh wach und kann dann nicht mehr einschlafen. Die Füße streckt es wie immer aus dem Bett. Es war wie immer spät im Bett, ist morgens aber trotzdem ausgeschlafen. Kommt abends sehr schwer zur Ruhe, würde am liebsten die ganze Nacht wach bleiben. 5. Wie ist oder war Ihr Kind als Baby? Freundlich, pflegeleicht und ruhig. Es bewegt sich nicht gerne und schwitzt nach jeder Mahlzeit. Unruhig, unzufrieden und weinerlich. Es fällt ihm schwer, seinen Kopf zu halten. Fremdelt früh und heftig. Auf dem Arm ist es nicht besonders gerne. Abends ab ca. 16 Uhr hat es viele Blähungen und schreit. Schenkt jedem, der in den Kinderwagen sieht, ein strahlendes Lächeln. Brav und in sich gekehrt – trotz gutem Appetit recht zart. Sehr brav, schreit selten. Erscheint oft ungewöhnlich ernst und will nicht an die Brust. Schreit viel. Sehr empfindlich auf Geräusche, auch sonst recht eigensinnig – will z. B. nur an einem bestimmten Ort gewickelt werden. 8 Leidet unter heftigen Dreimonatskoliken, schreit dann schrill und laut. Biegt sich nach hinten durch und beruhigt sich nur, wenn es getragen wird. Von Geburt an braucht es viel Körperkontakt. Wird von häufigem Schnupfen und Bindehautentzündungen geplagt. 6. Wie kommt Ihr Schulkind mit der Schule und dem Lernen klar? Es lernt leicht, verliert bei den Hausaufgaben aber schnell die Lust und fängt etwas anderes an. Es ist sehr gewissenhaft und ordentlich. Freies Sprechen und Referate mag es aber gar nicht. Sehr pflichtbewusst, fast pedantisch, nimmt es die Schule sehr ernst und ist selten zufrieden mit seinen Leistungen. Es strengt sich zwar an und möchte gute Noten haben, lernt aber insgesamt eher langsam und ist beim Lernen schnell erschöpft. Eigentlich lernt es schnell – es kann sich bei den Hausaufgaben jedoch oft schlecht konzentrieren und bekommt Kopfschmerzen in der Schule. Es ist oft ziemlich zerstreut sowie geistesabwesend und hat eine LeseRechtschreib-Schwäche. Es arbeitet gerne in Gesellschaft und macht seine Hausaufgaben am liebsten am Küchentisch. Es ist sehr gewissenhaft und lernt eifrig – dennoch hat es große Angst vor Klassenarbeiten und hat immer das Gefühl, nicht genug geübt zu haben. Obwohl intelligent und manchmal sogar altklug, hat es sehr große Angst vor Prüfungen oder Referaten. Es möchte auch bei den Hausaufgaben am liebsten in Ihrer Nähe sein – oft fragt es dann Dinge oder bittet Sie um Hilfe. Auswertung: Dieses Mittel passt zu Ihrem Kind Zählen Sie nun, wie oft Sie welche Farben angekreuzt haben. Wenn bei der Beantwortung der Fragen eine Farbe deutlich heraussticht (mindestens vier Antworten einer Farbe), zeigt Ihr Kind deutliche Tendenzen zu diesem Homöopathie-Typ. Lesen Sie anschließend auch die Beschreibung in der Auswertung und überlegen Sie, ob sie überwiegend zu Ihrem Kind passt. In diesem Fall können Sie es bei der nächsten Erkrankung am Anfang mit diesem Mittel behandeln. Falls Sie nach dem Test nicht zu einem eindeutigen Ergebnis kommen, weil entweder keine Farbe mehr als viermal auftaucht oder mehrere Farben in der gleichen Häufigkeit vorkommen, kann es sein, dass sich der Typ Ihres Kindes nicht deutlich zeigt oder es ein anderes Mittel braucht als die auf Seite 9 aufgeführten. In diesem Fall sollten Sie einen Homöopathen das richtige Konstitutionsmittel für Ihr Kind bestimmen lassen. Impressum Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie www.Elternwissen.com FID Verlag GmbH Koblenzer Str. 99 53177 Bonn Geschäftsführer: Helmut Graf Herausgeberin: Katrin Frößler Produktmanagerin: Ute Nardenbach Redaktion: Silke Lemhöfer, Heilpraktikerin, Brühl; Dana M. Kümmeler, Heilpraktikerin, St. Augustin Gutachterin: Sonja Langen, Heilpraktikerin, Missen-Wilhams Satz: NeWS. Agentur M. Schmidt, Bad Marienberg Druck: Tutte Druckerei & Verlagsservice GmbH, 94121 Salzweg Fotos: www.fotolia.de © 2014 by FID Verlag GmbH ISSN: 2199-8000 Bei Fragen zu Abonnement, Versand, Rechnungen oder Ähnlichem wenden Sie sich bitte an: Gesund und stressfrei durch die Kindheit – mit Naturmedizin und Homöopathie, Abonnenten-Service, Koblenzer Str. 99, 53095 Bonn Telefon: 0228/9 55 04 20 Fax: 0228/3 69 60 32 Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Alle Beiträge wurden mit Sorgfalt recherchiert und geprüft. Die in „Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie“ veröffentlichten Informationen und Tipps können aber die ärztliche Beratung und Betreuung nicht ersetzen. Die Beiträge enthalten keine individuellen Ratschläge. Für die Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen empfiehlt es sich auf jeden Fall, eine Ärztin oder einen Arzt zu Rate zu ziehen. FID Verlag GmbH, Bonn, HRB 7435 Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie S Ganzheitlich behandeln, sanft heilen und kindgerecht vorbeugen T S Sanfte Hilfe für die Kinderseele S So wenden Sie das passende Mittel an Geben Sie Ihrem Kind zunächst drei bis vier Globuli dieses Mittels in der Potenz C30. Wiederholen Sie dies noch an höchstens zwei weiteren Tagen (bei deutlicher Besserung beenden Sie die Einnahme auch früher). In akuten Fällen lösen Sie die Globuli bitte in einem Glas Wasser auf und lassen das Kind daraus schluckweise über den Tag verteilt trinken (bitte jedes Mal mit einem Plastiklöffel umrühren). Wichtig: Bitte lassen Sie eine ausführliche Konstitutionstherapie bei einem Homöopathen durchführen, falls das Mittel bei Ihrem Kind nicht anschlägt. Das CalciumCarbonicum-Kind Das typische Calcium-carbonicumKind ist rundlich, weich und pflegeleicht. Es hat einen großen Kopf und einen dicken Bauch, da es am liebsten dauernd essen würde und sich nicht gerne bewegt. Es schwitzt leicht, vor allem an Händen und Füßen sowie nachts am Kopf. Es braucht die Sicherheit der vertrauten Umgebung und hängt stark an der Mutter – außerhalb dieser schützenden „Hülle“ ist es dagegen meist ängstlich und schüchtern. Das Lycopodium-Kind Lycopodium-Kinder haben gerne alles und jeden im Griff – als kleine Tyrannen halten sie die Familie auf Trab. Dabei machen sie auch nicht davor Halt, Sie als Eltern zu beschimpfen. In der Schule oder im Kindergarten ist es dagegen eher schüchtern, ängstlich und unsicher. Es hat große Angst vor Referaten oder Vorführungen und fürchtet, von der Klasse ausgelacht zu werden. Mit seinen oft auffallend langen Wimpern verzaubert dieses Kind sein Umfeld, in dem es ohne Scheu auf jeden Fremden offen und herzlich zugeht. Kreativ und fantasiereich, hat es ständig neue Ideen – allerdings fehlt ihm oft das Durchhaltevermögen, und es lässt Dinge liegen, ohne sie zu Ende zu bringen. Das Pulsatilla-Kind Das Calciumphoshoricum-Kind Im Gegensatz zum Calcium-Carbonicum-Typ ist das Calcium-phosphoricum Kind typischerweise groß, schlank und grazil. Es ist lebhaft und ständig auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Daher ist es einerseits aufgeschlossen und offen, aber auch schnell gelangweilt und dadurch ständig unzufrieden und nörgelig. Blass, sensibel und leicht erschöpft, kommt es aus der Schule häufig mit Kopfschmerzen nach Hause. Das Phosphorus-Kind Das Natriummuriaticum- Kind Als Eltern haben Sie vielleicht öfter das Gefühl, nicht richtig an Ihr Kind heranzukommen weil es sich so verschließt, zurückzieht und lieber allein zu sein scheint. Denn obwohl sich Natrium-muriaticum-Kinder eigentlich nach Liebe und Zuneigung sehnen, können Sie das nicht zeigen und weisen jeden zurück, der ihnen zu nahe kommt. Dieses Kind ist anhänglich und anschmiegsam und spielt besonders gern mit Puppen und kleinen Kindern. Eben noch weinerlich und quengelig, kann es im nächsten Moment schon wieder freudig umherspringen. Es sucht ständig Ihre Nähe und läuft Ihnen nach, wenn Sie das Zimmer verlassen. Das Silicea-Kind Das Silicea-Kind erscheint auf den ersten Blick sehr angenehm, denn es ist fein, zart, wohlerzogen und gewissenhaft. Es kann aber auch eigensinnig und stur sein, denn im tiefen Inneren beharrt es meist auf seiner Meinung. Neues und Fremdes machen ihm Angst und es fürchtet sich zu versagen. Das Chamomilla-Kind Ein Chamomilla-Kind kann, vor allem wenn es krank ist, sehr anstrengend sein. Überempfindlich, extrem schmerzempfindlich und leicht reizbar schreit es laut und schrill z. B. bei Ohren- oder Zahnungsschmerzen. Ständig möchte es etwas haben, wirft es dann aber wieder wütend weg, fordert andauernd Ihre Aufmerksamkeit und wird erst ruhig, wenn Sie es herumtragen. Das Nux-vomica-Kind Die Nux-vomica-Konstitution ist mit einem sehr reizbaren und manchmal explosiven Temperament verbunden. Ein solches Kind ist enorm empfindlich auf alle äußeren Einflüsse, wie z. B. auf Geräusche oder Kälte. Es hat einen sehr starken Willen, ist sehr ehrgeizig und akzeptiert keinerlei Verbote oder Regeln. Gesund und stressfrei durch die Kindheit mit Naturmedizin und Homöopathie Das Sulphur-Kind Das Sulphur-Kind ist selbstbewusst, sympathisch und neugierig. Es hat meist enorm viel Energie und Temperament, ist ständig aktiv und beeindruckt Sie mit seinem Entdeckergeist. Es tut nur, worauf es Lust hat, will alles selber machen und hat einen sehr stark ausgeprägten Freiheitsdrang. 9
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