Bündner Woche, 17.2.2016

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«Kommt mit und werdet Teil
unserer Geschichte»
Mit «Ruedirennt» engagiert sich Ruedi Frehner seit
vier Jahren für benachteiligte Menschen. Nun steht
sein nächstes Grossprojekt in den Startlöchern.
tu. Am Dienstag ist es so weit:
Ruedi Frehner und sein Team
starten ab Bern Bundesplatz ihr
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Projekt «The special run for special people». Während zehn Tagen werden 383 Kilometer zu-
rückgelegt und dabei unter dem
Thema Special Olympics Handicapierte unterstützt. Das Ziel ist
am 3. März in Chur. «Ruedirennt» schreibt damit ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Gesellschaft
bündner woche 2
Wieder für einen guten
Zweck unterwegs:
Reto Hunziker (links)
und Ruedi Frehner.
Bild Flurin Bergamin
Ein spezieller Lauf für spezielle Leute
Ruedi Frehner und sein Team sind wieder für einen guten Zweck unterwegs
■ Susanne Turra
Ruedi rennt wieder. Genau genommen wird
der Churer Ruedi Frehner, mittlerweile besser bekannt unter dem Namen «Ruedirennt», vom 23. Februar bis 3. März 2016
wieder unterwegs sein. Und zwar von Bern
nach Chur, in zehn Etappen, gespickt mit exakt 383 Kilometern und rund 2600 Höhenmetern. So viel im Schnelldurchlauf. Übrigens auch nachzulesen unter www.ruedirennt.ch. Ruedi rennt aber nicht einfach.
Frehner rennt und engagiert sich für benachteiligte Menschen. Und Ruedi rennt
auch nicht allein. Wie schon in den Vorjahren ist Marathonläufer und «Ruedirennt»Teammitglied Reto Hunziker wieder mit dabei. Weiter gehört neu auch die Davoser Marathonläuferin Jasmin Nunige zum Team.
Das Grossprojekt nennt sich «The special
run for special people». Doch, was bedeutet
das denn eigentlich überhaupt, ein spezieller Lauf für spezielle Leute?
verrät Frehner im Gespräch mit der «Bündner Woche». «Und dann laufen wir von Bern
nach Chur.» Gerade mal eben so? «So locker
ist das auch für uns nicht», winkt Frehner
ab und lacht. «Aber wir sind wie immer
sportlich gut vorbereitet.» Konkret geht die
Reise während zehn Tagen von Bern über
Die Vorfreude wecken
Zu Fuss
von Bern nach Chur
Ganz einfach. Das Projekt steht unter dem
Thema Special Olympics. Handicapierte sollen damit als Läufer ins Projekt eingebunden
und gleichzeitig unterstützt werden. Doch
der Reihe nach. «Wir werden am Dienstag,
23. Februar, ab Bern-Bundesplatz starten»,
Münsingen, Thun, Emdthal, Interlaken Ost,
Meiringen, über den Brünig nach Stans,
Stansstad, Luzern, Zug, Sihlbrugg, Zürich,
über den Pfannenstiel nach Uster, Rapperswil, Murg, Sargans, Vaduz und Chur. Täglich
wird eine Etappe absolviert. Rechtzeitig zur
Eröffnungsfeier der National Winter Games
der Special Olympics in Chur (siehe Kasten)
kommen die Läufer dann am 3. März in
Chur an. Die Feierlichkeiten finden zuerst in
der Stadthalle und anschliessend auf dem
Arcas statt.
Sportlicher Flyer: Spezieller Lauf für spezielle Leute.
«Es wäre schön, wenn wir mit 500 Läufern
einlaufen könnten», betont Frehner. Die
Idee, das so zu koordinieren, stammt übrigens von der Stadt Chur und Chur Tourismus. Das Zieldatum war also vorgegeben,
und für den Start wurde einfach zurückgerechnet. Doch, warum ab Bern? «In Bern
wurden 2014 die National Summer Games
durchgeführt», erklärt Frehner. «So können wir die Sommerspiele mit den Winterspielen verbinden.» Das ist aber noch nicht
alles. Unterwegs von Bern nach Chur werden nämlich gleich noch neun Institutionen
besucht, in denen geistig Behinderte wohnen. Diese bekommen vom OK der Winterspiele ein Geschenk, um die Vorfreude da-
Gesellschaft
Mittwoch, 17. Februar 2016
Für Gross und Klein: Auch Ruedi Frehners Enkel Alessandro war schon mit dabei.
rauf zu wecken. Und es geht gleich noch
einen Schritt weiter. «Wir wollen die Athleten ins Projekt einbinden», so Frehner. Und
das ist mit Sicherheit eine Herausforderung. Man weiss ja noch nicht, wie fit die
Handicapierten sind. Können sie laufen?
Sitzen sie im Rollstuhl?
So oder so. Die Idee ist, dass die Athleten
jeweils ein oder zwei Kilometer bis ins Ziel
ihrer jeweiligen Institution mitlaufen. Dort
wird dann auch ein kleines Fest organisiert, und der Erlös fliesst wiederum in das
Projekt.
«Kommt mit, lauft mit»
Neben den Special Olympics sollen aber
auch noch weitere Projekte unterstützt werden. Zum Beispiel die Organisation Quack.
Das Quartner Adipositas Camp für Kinder
hat letztes Jahr zum ersten Mal stattgefunden. «Wir werden das kommende Sommerlager für übergewichtige Kinder unterstützen», so Frehner. Als drittes Projekt soll
Blind Jogging unterstützt werden. Der Sportverein aus Basel ermöglicht es blinden und
sehbehinderten Menschen, Laufsport zu betreiben. Möglich, dass auch noch ein viertes
Projekt dazukommt. «Ich möchte aber kei-
bündner woche 3
Tut gut: Abkühlung nach getaner Arbeit.
nesfalls einen Spendenaufruf machen», betont Frehner. Sein Aufruf lautet: «Kommt
mit, lauft mit, und werdet Teil unserer Geschichte.»
Laufkurse mit Analyse
Die Projekte von «Ruedirennt» haben nämlich immer auch eine Geschichte. «Geschichten lassen sich gut erzählen und gut transportieren.» Davon ist der Marathonläufer
überzeugt.
Aus den drei Grossprojekten der Vorjahre
haben Frehner und Hunziker insgesamt
schon 220 000 Franken gesammelt. Mit dem
Projekt 2016 «The special run for special
people» geht die Geschichte weiter. Und vielleicht wird sie ja definitiv zur Erfolgsgeschichte. Denn Frehner will mehr. Er möchte Projekte mit nationaler Ausstrahlung realisieren.
Und sein Ziel? «Ruedirennt» soll zu einer
Marke werden», wünscht sich Frehner. «Die
Leute sollen wissen, das ist doch der, der
läuft und hilft.» Übrigens gibt Frehner den
Lauffreudigen als Vorbereitung gerne auch
Laufkurse. Natürlich mit Analyse.
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Von 3. bis 6. März 2016 werden in Chur
die National Winter Games durchgeführt.
Dabei handelt es sich um einen Sportwettkampf, der sich an Menschen mit
einer geistigen Behinderung richtet. Rund
600 Athletinnen und Athleten werden in
den vier Sportarten Langlauf, Ski alpin,
Snowboard und Unihockey Wettkämpfe
bestreiten. Über 500 Volunteers sorgen
dafür, dass dieser Wintersportanlass ein
einmaliges Erlebnis im Bündnerland wird.
Programm-Highlights machen die Winter
Games auch neben den Wettkampfplätzen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Schneesport-Disziplinen werden auf
dem Churer Hausberg auf Brambrüesch
stattfinden und das Unihockey in den Hallen der Gewerbeschule. Der Anlass wird
von Special Olympics organisiert. Special
Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit einer geistigen Behinderung und setzt sich ein für
Wertschätzung, Akzeptanz und Gleichstellung dieser Menschen.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Umfrage
bündner woche 5
Anna Deflorin, 25
Stefan Dähler, 65
Einige meiner Mitarbeiter verzichten bis Ostern auf Süssigkeiten. Sie tun dies aber nicht aus
einem religiösen Grund, sondern
um etwas Gutes für ihre Figur zu
tun. Ich selbst habe bisher noch
nie gefastet. Wenn ich mir etwas
Gutes tun möchte, dann achte ich
einfach ein wenig darauf, dass
ich mich gesünder ernähre. Aber
dies mache ich dann, wenn ich es
für richtig empfinde.
Ob jemand fasten möchte, sollte
jeder selber für sich entscheiden.
Ich für mich faste zurzeit nicht.
Vor Jahren habe eine Kur ausprobiert, bei der man sich nur
von Flüssigkeiten ernährt. Dies
hat meinem Körper sehr gut getan. Aber es war schon eine grosse Herausforderung, diese Kur
auch durchzuziehen. Nach der
Kur habe ich mich allgemein
schlanker und fitter gefühlt.
«
Ich habe bisher noch nie gefastet
Janine Studer, 21
»
Ich achte zurzeit darauf, dass ich
mehr auf Süsses und Kohlenhydrate verzichte. Dies mache ich
aber nicht jedes Jahr zur Fastenzeit. Ich habe einmal ausserhalb
der Fastenzeit eine Woche lang
eine Saftkur ausprobiert. Es war
wirklich streng, diese auch
durchzuziehen, ohne zu schummeln. Schliesslich habe ich es geschafft und mich danach auch fitter und «entschlackt» gefühlt.
Wir sind gerade mitten in der Fastenzeit.
Chen-Chen Hanimann, 56
Sofia Caviezel, 18
Ich esse eigentlich immer genau
das, worauf ich gerade Lust habe.
Deshalb faste ich auch nicht. Ich
glaube auch, dass ich dies brauche, damit ich genug Energie für
den Tag habe. Wenn ich ein wenig abnehmen will, dann schaue
ich einfach darauf, dass ich eine
Zeit lang mehr Gemüse und Salat
esse. Ausserdem finde ich es
wichtig, dass ich immer genug
Flüssigkeit zu mir nehme.
Das Fasten hat ja einen religiösen
Hintergrund, und mit diesem bin
ich nicht verbunden. Ich habe vor
Jahren das Fasten einmal ausprobiert, aber ziemlich schnell
gemerkt, dass dies nichts für
mich ist. Ausserdem ist es mir
ziemlich schwer gefallen. Ich esse
viel zu gerne, um zu fasten. Ansonsten achte ich auch nicht
gross darauf, was ich esse. Ich esse immer, worauf Lust habe.
Fasten Sie?
Was verbinden Sie mit Fasten?
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Richard Boogaard, 75
Gabriela Zanchi, 48
Es ist zwar Fastenzeit, aber ich faste nicht.
Ich habe es noch nie ausprobiert, und wahrscheinlich würde ich
es auch nicht durchstehen. Für die Figur
wäre
es
vielleicht gut. Aber
ich bin eigentlich
zufrieden mit mir.
Wenn aber andere
fasten, stört mich
das nicht. Das muss
jeder selbst für sich
entscheiden.
Ich habe kein Bezug zum Fasten während
der Fastenzeit. Meiner Meinung nach kann
man dies auch sonst
unter dem Jahr
einmal
machen.
Eine Freundin von
mir fastet jährlich
während dieser Zeit.
Sie isst dann jeweils
nur Suppe, und sie
meint, dass sie sich
danach
jeweils
wohler und fitter
fühlt.
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Kathrin Tilpe das Café «Perron 2» gleich neben dem Gleis 2 auf dem
Churer Bahnhof eröffnet. Gestartet sind sie mit Kaffee und Tee und
dem Vorsatz, nachhaltig und umweltfreundlich zu handeln.
■ Ladina Steinmann
Ein Blatt mit dem Text «Stuhl mit oder ohne
Kaffee 80 Franken» hing letzten Frühling im
Schaufenster des Cafés «Perron 2», das unmittelbar an der Arosalinie im Bahnhofsgebäude einquartiert ist. «Was soll das», wird
sich der eine oder andere beim Vorbeigehen
gefragt haben. Ehrlicherweise ging es auch
mir so.
Wie ein Zuschauer
im Theater
Um mehr darüber zu erfahren, bestellte ich
mir erst einmal einen Espresso, den ich
draussen genüsslich trank, während ich die
Touristen beim Einsteigen in die Arosabahn
beobachtete. Herrlich, ich fühlte mich wie
ein Zuschauer im Theater, der gleich ins Ge-
schehen hineingesetzt wird. Beim zweiten
Espresso konnte ich mich dann nicht mehr
zurückhalten und fragte den Kellner, was
dies zu bedeuten habe. Er lächelte mich an
und stellte sich als Marcus Tilpe, Betreiber
des Cafés «Perron 2» vor. «Bei uns kann
man nicht nur Kaffee trinken oder ‘to go’
mitnehmen, sondern auch unsere Stühle
können erworben werden.» Dafür müsse
der Käufer nicht einmal einen Kaffee trinken, erklärte mir der aus Berlin stammende
Cafébesitzer.
Natürlich musste ich mir sofort ein Bild von
den Stühlen machen. Und tatsächlich, einige
sahen aus wie übergrosse High Heels. Als
mein Blick von den Stühlen weiter durchs
Geschäft schweifte, fand ich mich in einer
Art Kolonialwarenladen, wie ich ihn nur aus
Westernfilmen kenne, wieder: Holzgestelle
mit grossen Kaffeejutesäcken und Schütten
aus Messing, zig kleine Tüten gefüllt mit Kaffeebohnen, die noch frisch gemahlen werden, eh sie das Geschäft verlassen. Doch
auch Teetrinker kommen im «Perron 2» voll
auf ihre Kosten, 100 Teesorten und
-mischungen können dort genossen und/
oder erstanden werden.
Sechs Monate
Lehr- und Wanderzeit
Marcus Tilpe kommt aus Berlin. Lange Zeit
war er für einen deutschen Discounter
in der Schweiz tätig. «Kaffee war zu der Zeit
für mich ein Getränk, das einem durch
den Tag bringt und wenn nötig auch etwas
aufputscht», erzählte er mir schmunzelnd.
«Das hat sich mittlerweile aber stark geändert, ich habe mich vom Kaffeejunkie zum
Kaffeegeniesser und -Philosophen gewandelt.»
Bevor er mit seiner Ehefrau Kathrin Tilpe
das Geschäft am Bahnhof in Chur eröffnete,
war er ein gutes halbes Jahr, in Mailand,
Wien oder auch in seiner Heimatstadt Berlin
Mittwoch, 17. Februar 2016
Gastronomie & Umwelt
bündner woche 11
unterwegs und machte sich mit den unter­
schiedlichen Kaffeetraditionen vertraut, be­
suchte diverse Röstereien und lernte selber,
Kaffee zu rösten und mischen. Heute ist er
eingebunden in ein überregionales Netz­
werk von deutschen, österreichischen und
Schweizer Kaffeeröstern, die regen Aus­
tausch untereinander betreiben und immer
über die neusten Trends auf dem Kaffee­
markt informiert sind.
Bilder gemalt
auf Kaffeejutesäcken
Doch Marcus Tilpe und seine Ehefrau
Kathrin genügt es nicht, guten Kaffee unter
die Leute zu bringen. Nein, sie wollen auch
ihren Teil zur Wertschöpfungskette beitra­
gen, in dem sie den Kaffeesatz, die Kaffee­
jutesäcke und den übrig gebliebenen Kaffee
zur Weiterverarbeitung geben. Kaffeereste
und ­satz werden von einer Kosmetikerin in
Chur zu Seife verarbeitet. Zurzeit werden im
«Perron 2» acht verschiedene Duftsorten
angeboten.
«Die Kaffeejutesäcke geben wir der Eco
Grischun, dort werden sie beispielsweise zu
Taschen weiterverarbeitet», erklärte mir der
innovative Geschäftsmann bei einem weite­
ren Cafébesuch. «Für unsere Getränkekarte
hat die Werkstätte eigens eine Hülle aus den
Säcken kreiert.» Auch Silke Franzen aus
Chur*, die leidenschaftlich gern malt, hat die
Kaffeesäcke als Leinwand für ihre Bilder
entdeckt. Bei ihren Werken werden auch
alter Kaffee, Kaffeesatz und ganze Kaffee­
bohnen als Materialien verwendet.
Seit Weihnachten beinhaltet die Wertschöp­
fungskette des «Perron 2» auch einen Kaf­
feelikör, den das Ehepaar Tilpe nach eigener
Rezeptur aus eigenem Espresso herstellt. In
Planung steht bereits eine hauseigene Scho­
kolade.
Die Gäste können
unter anderem
auch auf diesen
übergrossen High
Heels Platz nehmen.
Essbare Kaffeebecher
aus Mais und Zucker
«Sobald es von finanzieller Seite und vom
Absatz her möglich ist, würden wir gern
die Plastikbecher für den Kaffee zum Mit­
nehmen durch umweltschonende Kaffee­
becher aus Mais und Zucker, die sich innert
drei Monate abbauen, austauschen», sagte
Marcus Tilpe bei unserem letzten Gespräch.
Wie Sie lesen können, hat sich seit meinem
ersten Besuch im Café «Perron 2» schon
einiges getan, und es wird sich mit Be­
stimmtheit noch vieles tun, woran nicht nur
Bahnfreunde und Kaffeeliebhaber ihre Freu­
de haben werden. Schauen Sie doch einfach
einmal im «Perron 2» vorbei.
* Einige Werke von Silke Franzen sind zurzeit im
«Perron 2» ausgestellt.
Weitere Informationen gibts auf www.facebook.com/
CafePerron2.
Kaffeesatz ist
Bestandteil
dieser Seifen,
die es in
acht Duftnoten gibt.
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Familie & Gesundheit
Mittwoch, 17. Februar 2016
bündner woche 13
RATGEBER
«Ich trinke, aber ich
will nicht mehr ...»
Wer Alkohol braucht, um die täglichen Klippen besser zu umschiffen,
sich wohler zu fühlen, steckt schon mitten im Dilemma. Alkohol
wird ständiger Begleiter. Man will aufhören, aber die Sucht ist
stärker. Ein Entzug sollte unter fachärztlicher Aufsicht, wie dies die
Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) anbieten, erfolgen.
Alkohol ist kein Ausweg.
Bild zVg
khr. Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit.
«Sie ist jedoch gut behandelbar, wenn man
sich für einen Entzug, die folgende Stabilisierungsphase und psychotherapeutische
Therapie entscheidet», sagt Birgit Reimann
Meisser, Leitende Psychologin an der zu den
PDGR gehörenden Klinik Beverin.
Ein Spaziergang ist dieser Weg nicht. Doch
er lohnt sich. Für das eigene Selbst, für die
Familie, für den Job. «Wenn aber die Partnerin oder der Partner ständig darauf herumhackt, man solle endlich aufhören, man
solle sich am Riemen reissen, funktioniert
das nicht. Es ist sogar kontraproduktiv», so
Birgit Reimann Meisser. Sie weiss aber auch:
«Man gewinnt nach der Therapie seinen
Willen wieder zurück und muss sich nicht
mehr vom Alkohol fremdbestimmen lassen.»
Wer regelmässig Alkohol trinkt, will Probleme vergessen, will entspannen, der Einsamkeit entfliehen, sich trösten lassen – vom Alkohol. Aber der Tröster wird schnell schwächer, und so trinkt man mehr und mehr. Darum ist dieser Tröster so heimtückisch.
Ist man alkoholabhängig, dann «schreit die
Leber um Hilfe». Denn Alkohol wird von der
Leber als Gift wahrgenommen. Sie arbeitet
darum schneller, versucht den Alkohol rasch
abzubauen. Ein Süchtiger aber wird genau
dann wieder zum Glas oder zur Flasche
greifen. «Je schneller die Leber versucht den
Alkohol abzubauen, desto schneller trinkt
ein Alkoholkranker.». Es ist ein Kreislauf.
Um daraus auszubrechen, ist ein begleiteter
Entzug mit Therapie notwendig.
Suchtabhängige wie Alkoholerkrankte haben immer wieder gute Momente. «So einen
Moment könnte man nutzen, um sich für
einen neuen Weg zu entscheiden. Unser
ganzes Leben ist ein Übungsraum. Warum
sollte man nicht den Versuch aus der Abhängigkeit wagen?», denkt die Psychotherapeutin laut nach. «Klappt es nicht gleich beim
ersten Mal, dann übt man einfach weiter.
Dänisch zum Beispiel lernt man ja auch
nicht einfach so von heute auf morgen. Und
bis wir Menschen laufen lernen, dauert es
ebenfalls wenigstens ein Jahr. Wichtig ist
der Entscheid, sein Leben neu zu ordnen
und einfach mal auszuprobieren, wie es sich
anfühlt ohne Alkohol.»
«Der Entscheid, Hilfe zu suchen, dauert oft
lange», erklärt Birgit Reimann Meisser.
«Meistens möchte man erst dann eine Veränderung, wenn alles weg geht: die Partnerin, der Partner, die Freunde, der Job, der
Führerausweis …»
Wenn der Tsunami wieder zuschlägt
In ihrer Therapie lernen Betroffene ein neues Verhalten. Dieses Training braucht es, um
sich von der Sucht zu lösen. «Ein Alkoholerkrankter steht vielleicht am Morgen auf und
trinkt zuerst Wein. In der Therapie lernt er
aufzustehen und Kaffee oder Tee zu trinken.
Bald merkt er, dass dies problemlos geht
und ihm gut tut. Und nach der Entgiftung
fühlt sich der Körper auch wieder richtig gut
an.
Allerdings läuft im Gehirn noch oft ein anderes Programm ab: das Programm Alkohol.
Und so kann es passieren, dass man trotz
Entzug und Therapie rückfällig wird in Momenten, in denen man sich mit Alkohol trös-
Birgit Reimann Meisser
Leitende Psychologin in den PDGR
ten möchte. «Und zack, schlägt der Tsunami
des Verlangens wieder zu.» Trotzdem rät
Birgit Reimann Meisser: nicht aufgeben. «Es
lohnt auch ein zweiter oder dritter Versuch,
vom Alkohol loszukommen.»
■ PDGR – IHRE ANLAUFSTELLE
Die PDGR sind spezialisiert auf alle Arten
von psychiatrischen Erkrankungen – und
auch auf Suchterkrankungen. In der Klinik
Beverin in Cazis gibt es 26 Plätze, die Hälfte davon für den Entzug, den Rest für die
Therapien. Die Suchtstation ist vielfach
ausgebucht, im Notfall hat es aber immer
Platz.
Vortrag, 23. Februar 2016: Heimtückischer
Tröster Alkohol. Der Vortrag findet in der
Klinik Waldhaus in Chur ab 19 Uhr statt.
Anschliessend Apéro. Eintritt frei.
Infos: www.pdgr.ch
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«Ein Verbot würde keine
Probleme lösen – lediglich
neue schaffen.»
Martin Candinas,
Nationalrat
CVP, GR
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<wm>10CFWKOw6AMAzFTtTqJeUlhYyoG2JA7F0QM_ef-GxI9mDJyxLM-JzburctBKIlAZXUEGf2oYa6Zx8ZUKFCbEIVgmb2-5MURQH6-yQ8zY6aHobS1Txfx3kD5-Fz43IAAAA=</wm>
28.2.: Nein zur JUSO-Spekulationsinitiative
Im völlig neuen Gewand
präsentiert sich das Churer
Treuhandunternehmen
GZ Treuhand AG auf seiner
Website. Zielgruppenspezifische Dienstleistungsangebote, intuitiver Zugang zu
reichhaltigen Informationen,
eine moderne Bildsprache
sowie ein neues Design
stellen die Eckpunkte des
aktualisierten Webauftritts
dar. Seit knapp einem
Jahrzehnt unterstützt die GZ
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Natur & Umwelt
Mittwoch, 17. Februar 2016
bündner woche 15
Der Buntspecht ist Vogel des Jahres 2016
Der Buntspecht ist der Vogel des Jahres 2016
des Schweizer Vogelschutzes SVS/Bird Life
Schweiz. Er ist stark auf das Leben am Baum
spezialisiert. Als Vogel des Jahres ist
der Buntspecht Botschafter
für den Erhalt von grossen
alten Bäumen im Siedlungsraum, im Kulturland
und im Wald.
Vogel des Jahres – der Buntspecht.
Bild Stefan Wassmer
Bereits ab Ende Januar/Anfang
Februar beginnt die Balz der Buntspechte. Mit lautem Trommeln auf
morschen Ästen verkünden die
schwarz-weissen Spechte die Suche
nach einem Partner und die Abgrenzung eines Reviers. Sowohl Männchen als auch Weibchen trommeln. Hat
sich ein Paar gefunden, beginnt der Bau
einer Höhle in einem Baumstamm. Beim
Trommeln wie auch beim Herausmeisseln
einer Höhle haut der Buntspecht mit ungeheurer Wucht auf den Stamm ein und bekommt dennoch kein Kopfweh. Sein Körper ist hoch spezialisiert und an das Leben
auf dem Baum angepasst. Der verknöcherte Teil des Unterschnabels ist ein wenig
länger und leitet damit die Wucht des
Schlages über die verstärkten Rippen auf
den ganzen Körper ab. Der Übergang vom
Schnabel zum Schädelknochen besteht aus
einer schwammartigen Knochenstruktur,
welche als Stossdämpfer wirkt. Die Schädeldecke ist stabiler und dicker als bei anderen Vögeln. Der Buntspecht kann sich
ausserdem sehr gut am Baum festhalten.
Die vierte Zehe ist eine Wendezehe, welche
er um zirka 45 Grad bewegen kann. Seine
Schwanzfedern sind verdickt und bilden
mit den Beinen zusammen quasi ein Stativ,
auf das er sich am Baum bequem abstützen
kann.
Buntspechte bauen öfters neue Höhlen. Die
alten Höhlen werden sofort von zahlreichen
Nachmietern besetzt. Wespen und Hornissen, Siebenschläfer, verschiedene Meisenarten, Kleiber und Trauerschnäpper nutzen
Buntspechthöhlen zum Aufziehen ihrer
Brut. Mit dem Aufhacken von morschen
Bäumen bei der Nahrungssuche ermöglichen die Spechte auch Pilzen, Käfern und
anderen Insektenarten, das morsche Holz
zu besiedeln und es somit längerfristig zu
zersetzen.
Der Buntspecht, und mit ihm die anderen
Spechte sind auf alte Bäume und Totholz
angewiesen. Doch in zwei Dritteln unserer
Landschaft drohen grosse, einheimische
Bäume zu verschwinden. Im Siedlungsraum und im Kulturland gibt es immer weniger Bäume. Da Bäume Jahrzehnte benötigen, bis sie gross sind, müssen jetzt die
Weichen neu gestellt werden.
Insekt des Jahres 2016
pd. Der Dunkelbraune Kugelspringer ist das
Insekt des Jahres 2016. Mit 4 mm Grösse ist
er ein Winzling, aber einer der grösseren
Exemplare der Gruppe der Springschwänze,
zu denen er gehört. Er ernährt sich von Algen, die er von Rinden lebender Bäume abgrast und auch von Baumstümpfen, auf
denen man sie bei Regen und hoher Luftfeuchtigkeit sehen kann. Er kommt häufig
vor.
Weltweit sind etwa 8000 verschiedene Arten
an Springschwänzen bestimmt worden, in
Mitteleuropa 524, davon 87 Kugelspringerarten. Jeder kennt Springschwänze aus der
Fensterbank, wo sie unter Blumentöpfen leben und wie Flöhe wegspringen. Sie kommen im Boden in ungeheuer grossen Mengen vor, bis zu 200000 pro Quadratmeter,
wenn die Lebensbedingungen optimal sind.
Sie tragen wesentlich mit zur Bodenfruchtbarkeit und zur Humusbildung bei, da sie
sich von zerfallenden pflanzlichen und tieri-
schen Zerfallsstoffen ernähren. Wie alle
Springschwänze, so kann auch der Dunkelbraune Kugelspringer nicht fliegen; er gehört zu den Urinsekten und hat keine Flügel,
aber sechs Beine wie alle Insekten. Ihr harter Chitinpanzer ist immer von einem dün-
nen Flüssigkeitsfilm bedeckt. Wenn er gestört wird, dann schnellt er eine Gabel am
Körperende nach hinten und katapultiert
sich damit nach vorne. Im Ruhezustand ist
die Gabel, auch Furca genannt, unter den
Körper geklappt.
Der Dunkelbraune
Kugelspringer ist
Insekt des Jahres 2016.
Bild Andreas Stark,
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Tel. 081 253 74 14, [email protected]
Gemeinnützige Wohnbauträger von Chur lehnen
Initiative und Gegenvorschlag ab.
Wir stellen seit mehreren Jahrzehnten günstigen, zahlbaren Wohnraum in Chur zur Verfügung. Unsere 725 Wohnungen sind bezahlbar und nicht der Kostenmiete unterstellt. Bei
Annahme der Initiative würden wir als gemeinnützige Wohnbauträger bei künftiger Landvergabe der Stadt Chur nicht mehr berücksichtigt.
Die Initiative fördert keinen günstigen Wohnraum, weil Neubauwohnungen in Kostenmiete
nicht günstiger sind als andere Neubauwohnungen.
Zitat Studie HTW Chur: «Anfänglich sind auch sie (genossenschaftliche Neubauten) für
Haushalte mit kleineren Einkommen keine Option.»
Wir erstellen neuen günstigen, zahlbaren Wohnraum, weil wir Mieten von Neubauten mit
freien Mitteln subventionieren können. Dies ist bei Kostenmiete nicht vorgesehen.
Aus diesem Grund stimmen wir am 28. Februar 2016
Gemeinnützige Wohnbauträger von Chur:
Genossenschaft für Beschaffung billiger Wohnungen in Chur, Viktor Meli, Präsident
Gewerkschaftliche Wohn- und Baugenossenschaft GEWOBAG, Agnes Richli, Präsidentin
Wohnbaugenossenschaft Alvier, Lieni Zingg, Präsident
Wohnbaugenossenschaft Familia, Lieni Zingg, Präsident
Wohnbaugenossenschaft Scawoba, Luzi Willi, Präsident
Stiftung für die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in der Stadt Chur, Peter Hoffmann, Präsident
PRO MOT IO N
TRAVELLER INFORMIERT
Kroatische Lebenslust und italienisches Flair
auf Istrien
In knapp zwei Stunden fliegt man ab Altenrhein nach Istrien und taucht in die kroatische Lebenslust ein.
High-Life-Reisen ist der Spezialist, wenn es um Ferien in Istrien geht!
I
rgendwie fremd und doch so vertraut. Besonders Italienfans werden Kroatiens Halbinsel Istrien,
die vom italienischen Lebensgefühl
geprägt ist, lieben. Romantische
Hafenstädtchen, schmackhaftes
Essen, Gelati und Espressi, freundliche Menschen und zahlreiche
Buchten, die zum Baden einladen.
Kroatien hat alles für perfekte Sommerferien. Über 80 Strände in Istrien und Kvarner tragen das ÖkoLabel der Blauen Flagge, mit dem
hohe Umweltstandards wie beispielsweise das saubere Meer ausgezeichnet werden. Die meisten
Strände bestehen aus Fels oder
grobem Kies. Für Kinder jeden Alters der perfekte Abenteuerspielplatz! Eltern, die mit Kleinkindern
reisen, seien die zahlreichen Kiesstrände empfohlen, wo die Kleinen
sorgenfrei spielen und planschen
können. Für alle anderen gilt: Hat
man jemals schon so ein klares
Meer gesehen? Taucherbrille auf,
und los.
Istrien ist jedoch nicht nur zum
herrlichen Nichtstun ideal, die
kroatische Küste lädt zum Entdecken ein – mit Auto, Fahrrad oder zu
Fuss zu einer idyllischen Bucht aufbrechen, die vielfältige Landschaft
erkunden oder in einem maleri-
schen Fischerdörfchen die Zeit vergessen. Auch dieses Jahr gibt es im
Programm von High-Life-Reisen
eine geführte Erlebnisrundreise ins
Hinterland. Ein Genuss für Kulturund Naturliebhaber, denn seit der
Zeit der römischen Kaiser haben
Europas Kulturen zahlreiche Spuren
in Kroatien hinterlassen.
Auch in puncto Nachtleben wird es
nicht langweilig: Fackeln erleuchten die Nacht; dezente Musik
untermalt das Plätschern und Gurgeln des Meers an den Felsen, auf
bequemen Sitzkissen unter glitzerndem Sternenhimmel nippen
sonnengebräunte Gäste edle
Drinks. Ein Sommertag im istrischen Rovinj endet mit einem entspannten Abend im «Valentino»
mit Blick auf die Lichterketten von
Yachten und Hotels. In Poreč
lauscht man den Blue Notes einer
Jazzcombo im «Lapidarij».
High-Life-Reisen hat ein umfassendes Reiseangebot zusammengestellt. Im neuen Katalog findet
man 24 ausgesuchte Hotels in
unterschiedlichen Kategorien. Soll
es einfach oder luxuriös sein, darf
es eine Familienanlage oder lieber
eine kleine Villa sein? Für Entdecker bieten sich Mietwagen an.
Service wird bei High-Life-Reisen
gross geschrieben. So gibts auch
am Ferienort umfassende Betreuung. Für preisbewusste Gäste gibt
es Frühbucherrabatte bis zu 15%
und attraktive Kinderfestpreise.
Das Beste zum Schluss. Man fliegt
bequem ab Altenrhein! Dazu gibt
es einen Gratis-Parkplatz am Flughafen.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
bündner woche 18
Die Zukunft mit
einer Weiterbildung planen
Cornamusa – World of Pipe Rock
and Irish Dance
Cornamusa – jedes Konzert ein
Schauspiel mit Herz und Seele. Nach
mehrfach ausverkauften Häusern
auf ihrer Europatournee gastieren
sie nun erstmalig in der Schweiz. Mit
«World of Pipe Rock and Irish Dance»
entführen die Award-Gewinner ihr
Publikum in die grossartige Welt des
irischen Stepptanzes, gepaart mit
dem mystischen Spirit und den Bagpipe-Klängen der schottischen Highlands. Die mehrfach international
ausgezeichneten Meister des Irish
Dance, Gyula Glaser und Nicole Ohnesorge, tanzen zusammen mit
ihren internationalen Gästen beein-
druckende Choreografien im Flair
schottischer und irischer Welten.
Die siebenköpfige Band mit Dudelsack, Akkordeon, Geige, Gitarren,
Bass, Keyboard und Schlagzeug
komponiert und arrangiert ihre
Songs zur Show überwiegend selbst.
Bekannte Welthits, wie «Lord of the
Dance», «Whiskey in the Jar», «We a
hundred pipers» oder «Feet of flames», werden im neuen Flair kreiert
und zusammen mit den Stepptänzern perfekt in Szene gesetzt. Eine
sehr aufwendige Licht- und Lasershow sowie ein glasklar klingender
Sound sind ein Genuss für die Sinne.
Das Rezept für das Arbeitsparadies
können wir nicht bieten. Es ist bekannt: Eine Weiterbildung erhöht
die Chancen auf einen Karriereschritt massiv. Im August 2016 starten an der IBW Höhere Fachschule
Südostschweiz viele Lehrgänge, die
Ihre Chancen in der Berufswelt entscheidend verbessern können. Das
Angebotsportfolio der IBW reicht
von Spezialisierungslehrgängen für
Handwerker (bspw. Baupolier/in
mit eidg. Fachausweis) über Marketingweiterbildungen bis zum/zur diplomierten Gestalter/in HF Produkt-
design. Das ist zu viel für den Moment?
Man arbeitet in seinem Beruf und
hat keine Ahnung, in welche Richtung der Weiterbildungszug gehen
soll? Dafür bietet die IBW die ideale
Lösung: Die Fachvorsteherinnen
und Fachvorsteher beraten gerne
unverbindlich und kostenlos am
Infoabend vom 17. Februar um 19
Uhr in Chur. Dazu steht die IBW auf
verschiedenen Kanälen zur Verfügung. Per Tel. unter 081 403 33 33,
per E-Mail unter [email protected] oder
online auf www.ibw.ch.
La Candela: Wenn Schüler zu
Mini-Unternehmern werden
Ssang Yong Tivoli als 4x4
erhältlich
Dynamisch und agil in der Stadt, flexibel und geräumig im Alltag. Im Inneren bestechen kompakter Luxus
und das grosszügige Platzangebot.
Dank benutzerfreundlicher Elektronik erfüllt der neue Kompakt-SUV
die Ansprüche der Kunden an Funktionalität. Der Tivoli bietet Platz für
fünf Personen und konkurrenzlose
423 Liter Stauraum. Der 1,6-LiterBenzinmotor wurde extra für den
Ssang Yong Tivoli entwickelt und ist
wahlweise mit Schaltgetriebe oder
einem 6-Stufen-Automaten erhält-
lich; Front- oder Allrad, sowie als
Diesel erhältlich. Um die Qualität zu
untermauern, gewährt Ssang Yong
fünf Jahre Werksgarantie sowie fünf
Jahre Mobilitätsversicherung.
Steckbrief: Länge 4,20 Meter; Breite
1,798 Meter; Platz für fünf Personen;
423 Liter Kofferraumvolumen.
Ab sofort als Allrad verfügbar.
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www.comminot.com
Tel. 081 286 90 00
An der Bündner Kantonsschule in
Chur führen die Fünftklässler der
Handelsmittelschule jedes Jahr ein
Miniunternehmen, das von Young
Enterprise Switzerland begleitet
wird. Seit August 2015 wird das Miniunternehmen La Candela (Die Kerze) geführt. Mit diesem Projekt machen die Schüler die Erfahrung, wie
es hinter den Kulissen von Betrieben aussieht. Wie der Name schon
sagt, handelt das Unternehmen mit
Kerzen, genaugenommen mit Duftkerzen. Was macht die Kerzen speziell? Der Hauptbestandteil der Kerzen, nämlich das Wachs, besteht
aus 100 Prozent natürlichem Stearin, was ihm das kristallisierte Aussehen verleiht. Zudem ist es Schwei-
zer Wachs, welches von Hand gegossen wird. Über die Wintersaison
wurden vier verschiedene Düfte in
vier verschiedenen Farben angeboten: Rot – Vanille, Violett – Orange,
Babyblau – Rose, Türkis – Winterzauber. Diese wurden an verschiedenen Weihnachtsmärkten verkauft. Die Kerzen werden momentan
in viereckigen Gläsern angeboten,
ab Frühling sollen die natürlichen
Kerzen in ein viel grösseres, dekoriertes Glas gestellt werden. Als Alternative wird die Kerze nicht mehr
eckig gegossen, sondern rund. Am
12. Februar 2016 werden die Produkte an der regionalen Handelsmesse im Sihlcity in Zürich präsentiert.
Scarnuz
Mittwoch, 17. Februar 2016
Rampenverkauf bei
Bieler-Sport in Bonaduz
Während der letzten Ausverkaufstage offeriert Bieler-Sport in Bonaduz
nochmals sehr günstige Preise auf
Vorjahresmodelle in den Bereichen
Langlauf, Running und Velo. «Wir
brauchen Platz für das neue Laufund Velosortiment», so Inhaber Norbert Bieler. Im Langlaufzentrum Trin
«Marsöl»-Chef
Salomon (v. l.),
Letizia
Lanfranchi,
Kursköchin,
Matteo Tuena,
Präsident
Puschlaver
Verein.
Bild zVg
kann zudem ab Samstag, 5. März,
das Langlaufmietmaterial günstig
erworben werden. Bei geschlossenen Loipen findet der Verkauf im
Hauptgeschäft in Bonaduz statt.
Weitere Infos unter: www.bielersport.ch
Puschlaver Wochen im «Marsöl»
«Specialità Poschiavine» nach alten
Rezepturen. Am 23.2., 1.3. und 8.3.
um 19 Uhr Pizzoccheri-Kochkurse.
Lernen Sie die Mehlmischung, welches Gemüse und wie der Teig gerührt wird. Beim Znacht geniessen
Sie die Pizzoccheri mit Puschlaver
Für alle 50–65-Jährigen –
nicht verpassen
Mit einer rechtzeitigen Pensionsplanung «verdienen» Sie mehr Geld als
mit monatelanger Arbeit. Wer frühzeitig die Weichen für seine Pensionierung stellt, kann schnell einmal
zehntausend oder mehr Franken
sparen. Am besten beginnen Sie
zehn, 15 Jahre vor der Pensionierung
mit der Planung. So können Sie viel
Geld und sich Ärger sparen. Wie
dies geht, zeigt Ihnen die Seniorenakademie mit ihrem Seminar «Sorglos in die Zukunft» an vier Abenden
(9.3./16.3./23.3./30.3.2016)
in
Chur.
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Mortadella und einem Glas Veltliner, im Kursgeld inbegriffen.
Anmeldung min. 2 Tage vor Kurs:
Tel. 079 854 36 83.
Rest. «Marsöl», Süsswinkel. 25, Chur
Tel. 081 250 59 60
Blumenriviera und Côte d’Azur
Das Reisebüro W. Roth Chur bietet
über Ostern eine interessante viertägige Reise zur Blumenriviera an.
Besucht werden unter anderem das
Fürstentum Monaco und der mondäne Ort Nizza. Doch nicht nur das:
Unterwegs sehen wir auch immer
wieder atemberaubende Landschaftsbilder der Meeresküste. Be-
gleitet werden die Ausflüge vor Ort
zudem von einem einheimischen
Reiseleiter. Interessiert?
Dann verlangen Sie das detaillierte
Reiseprogramm bei:
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252 38 88 oder besuchen Sie die
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Jetzt anmelden unter: www.senak.ch,
[email protected] ,Tel. 081 250 20 50
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En, It, Sp, Fr
Vielleicht wollen Sie gar nicht mehr
in einen Sprachkurs gehen, weil es
immer nach demselben Schema ab-
läuft oder weil Sie sich zu alt fühlen?
Gibt es bei Ihnen Wörter, die einfach
nicht in den Kopf wollen? Kommen
Ihnen nicht manchmal innere Stimmen und sagen: «Das schaffst du
sowieso nicht?» Dann kommen Sie
zum Infoabend am Mi., 24. Feb., um
19.15 Uhr im Hotel «Sommerau» in
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Tag der offenen Tür am Samstag,
20. Februar
Nach halbjähriger Bauzeit freuen
wir uns, unsere neuen Räumlichkeiten einweihen zu können. Besuchen
Sie uns am Tag der offenen Tür an
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Samstag, 20. Februar, sind wir von
8.30 bis 16 Uhr für Sie da. Erleben
Sie die neuen Ausstellungsräume,
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Montag
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Academia Raetica/Graduate School GR
ICH FORSCHE FÜR GRAUBÜNDEN
bündner woche 21
■ ZUR PERSON
Geburtsort: Zürich, aufgewachsen in Chur
Alter: 30
Ausbildung: Doktorandin; MA in Musikwissenschaft, Geschichte, Rätoromanisch
■ ZUM PROJEKT
Forschungsthema: Musik Romanischbündens
Institution: Universität Zürich, Institut für Kulturforschung Graubünden (IKG)
Dauer: 3 Jahre
Kosten: 150 000 Franken
Finanzierung: Forschungskredit Candoc Universität Zürich, IKG
Vor der konzertanten Aufführung des «Cerchel magic» (2012) mit Komponist Gion Antoni Derungs im
Hintergrund.
Bilder zVg
Zur musikalischen Selbstfindung
Romanischbündens
Tumasch Dolf: Egl jester, 1913 (in: Canzuns per chor
mischedau, 1963).
Die Graduate School Graubünden fördert
den wissenschaftlichen Nachwuchs.
www.graduateschool.ch
■ Mit Laura Decurtins sprach Duri Bezzola
■ IHRE FORSCHUNG KURZ ERKLÄRT
Duri Bezzola (Geschäftsführer Graduate
School): Was interessiert Sie an Ihrem Forschungsthema?
Laura Decurtins: Musik ist, wie die Sprache
auch, eine wesentliche Kraft im Selbstfindungprozess einer Gesellschaft und ein Baustein ihrer kollektiv-nationalen Identität. Die
bündnerromanische Musik zeigt trotz der
kulturellen und geografischen Kleinräumigkeit sehr vielfältige und aktuelle Formen.
Was soll mit der Forschung erreicht werden?
Ich möchte mit meinem Forschungsprojekt
die Geschichte der Musik Romanischbündens bekannt machen, die bisher geleistete
Arbeit in diesem Bereich in einer Übersicht
bündeln und weitere Untersuchungen anregen.
Was war bisher die grösste Herausforderung?
Bisher waren das Auffinden und Sichten von
Quellen und einschlägiger Literatur eine Herausforderung. Nun geht es darum, mit den
ausgewählten Beispielen eine anregende
Musikgeschichte zu schreiben – auch keine
einfache Aufgabe.
Was gefällt Ihnen an Graubünden besonders?
Die Vielfalt der Sprachen, der Kultur und der
Natur, die Wertschätzung für die Muttersprache und die Offenheit der Gesellschaft
für Neues. Es ist erstaunlich, wie gross das
kulturelle Angebot auf so kleinem Raum ist.
Dafür kehre ich immer wieder gerne in meine Heimat zurück.
Haben Sie Pläne für die Zukunft?
Ich möchte die Musik und Musikkultur Romanischbündens noch gründlicher erforschen und das Interesse eines breiten Publikums wecken.
Mein Forschungsprojekt untersucht die
unterschiedlichen Formen, Strukturen
und Prozesse der Vokalmusik Romanischbündens von den ersten schriftlichen Quellen (1562) bis heute und bettet
sie in die Sprach- und Kulturgeschichte
ein, um ihre Funktion in der Heimatbewegung Romanischbündens aufzeigen
zu können. Auch wird der Frage nach
einer musikalischen Selbstfindung Romanischbündens, also nach einer «bündnerromanischen Identität» in der Musik
und nach Mythen, die in der Musik lebendig bleiben, nachgegangen.
Wie beliebte Chorlieder, z.B. Cantienis
«Chara lingua da la mamma», eine
bündnerromanische Gemeinschaft herstellen können und «alte» Volkslieder wie
z.B. «Giu enten quella val» für die Identitätskonstruktion dienstbar gemacht werden, gehört zu den zentralen Fragen.
Publireportage
Desserts in vielen Variationen sind ein Markenzeichen des neuen Restaurants.
Frisch, freundlich und einladend –
das neue «Manora»-Restaurant in Chur
Das neu eröffnete Manora-Familienrestaurant macht das Einkaufen in der Manor Chur noch attraktiver.
«Mit dem neuen Manora-Restaurant trägt
Manor den Bedürfnissen ihrer Kunden aus
Chur und Umgebung Rechnung und ermöglicht ihnen ein noch angenehmeres Einkaufserlebnis», betont Florian Hug, Manor-Regionaldirektor. «Manor legt damit auch ein
Bekenntnis zum Standort Chur ab, der uns sehr
am Herzen liegt. Dies nicht zuletzt vor dem
Hintergrund, dass Manor Chur nächstes Jahr
seinen 60. Geburtstag feiern wird.»
Feiner Kaffee aus der Cimbali-Kaffeemaschine.
Auf den ehemaligen Verkaufsflächen im fünften und sechsten Obergeschoss der Manor in
Chur ist ein neues «Manora»-Restaurant als
ideale Ergänzung zum Angebot im Warenhaus
und im Food Markt entstanden. Das brandneue Familienrestaurant bietet eine grosse
Auswahl an frischen, hausgemachten Speisen
und Desserts in einem entspannten Ambiente
inklusive begeisterndem Rundblick und Terrasse an. «Wir konnten dank des Restaurants
zudem 25 neue Arbeitsplätze schaffen», sagt
Mario Tomaschett, Direktor Manor Chur.
Manora Restaurant | Bahnhofstrasse 32 | 7000 Chur
Das neue «Manora»-Restaurant bietet rund
280 Personen Platz. Die Gäste können sich zum
Mittag- oder zum Nachtessen, aber auch für die
Pause zwischendurch auf ein reichhaltiges gastronomisches Angebot freuen. «Hausgemachte
und täglich frisch zubereitete Speisen aller Art
– von Fleischgerichten, Fisch, Pasta und Pizza
über ein reichhaltiges Beilagen- und Salatbuffet
aus vornehmlich lokaler Herkunft bis hin zu
leckeren Säften und Desserts – stehen zur Auswahl», erklärt Mario Tomaschett. «Das ManoraRestaurant hat sich aber auch mit speziellen
Kindermenüs und mit einer Kinderspielecke auf
die Bedürfnisse der kleinen Besucher eingestellt,
und eine neue, gemütliche und bequeme Kaffee-Lounge sorgt für Entspannung und dank
Free Wifi für störungsfreien Empfang auf dem
Smartphone oder dem Tablet.»
«Wir haben uns für die Besucher des ManoraRestaurants anlässlich der Eröffnung natürlich
etwas Besonderes einfallen lassen», sagt
«Manora»-Gerant Alexander Hasse. «Gegen
Vorlegen eines Gutscheins gibt es im Februar
immer von 8.30 – am Samstag ab 8.00 Uhr –
bis 11 Uhr zwei Frühstücke zum Preis von
einem und zu jedem Mittagsmenü einen
hausgemachten Eistee gratis dazu. Von 14 bis
17 Uhr erhalten die Gäste zu jedem Dessert
einen gratis Kaffee.» Im «Manora»-Restaurant
ist übrigens das mobile Bezahlen mit der
Manor Mobile Card App möglich, oder man
kann Besuche im «Manora» mit der wiederaufladbaren Lunch Card auch verschenken.
Die Lounge für entspannte Momente.
Viel Platz – auch für grössere Gruppen.
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Donnerstag, Freitag und Samstag
Festwirtschaft
Eröffnung
Donnerstag, 18. Februar bis Samstag, 20. Februar 2016
Eröffnungsangebot
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Apfelschorle Fr. 4.–
– Kaffee Fr. 1.–
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10.–
Donnerstag, Freitag und Samstag
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Produktvorführungen
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– Staubsaugerroboter mit Selftest
– Rasenmäherroboter
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1.–/Flasche
Degustation (Bier und Wein ab 16 Jahren)
– Wein
– Ramseier-Getränke
Phalaenopsis
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Gratis
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08.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 17.00 Uhr
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Ø 10.5 cm
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20 × 50 cl
7 – 8 °C
mässig feucht
Narzissen
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11.–
Villette
Farmer
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75 cl
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BAUREPORTAGE
Neueröffnung LANDI Surselva
Bison Schweiz AG, Lieferant der LANDI-Informatik,
gratuliert zur Eröffnung und wünscht viel Erfolg.
Am 18.02.2016 ist es soweit: Die LANDI Surselva eröffnet nach acht Monaten Bauzeit an der Via Isla in Schluein ihren attraktiven,
zeitgemässen Neubau. Zahlreiche Spezialangebote und diverse Attraktionen erwarten die Kundinnen und Kunden während
den drei Eröffnungstagen. Kommen Sie vorbei – der neue LANDI-Laden Surselva wird auch Sie begeistern!
Architektur
Die neue LANDI fällt auf durch die Farbgebung, die Architektur und die Umsetzung
mit viel Holz. Dies entspricht dem nationalen
LANDI-Konzept und gibt dem treuen Kunden in jedem LANDI-Laden das Gefühl von
Vertrautheit. Werte wie Atmosphäre und
Funktionalität werden mit zweckmässigen
Materialien und einer unkomplizierten Bauweise umgesetzt. Durch die Verwendung
von Holz widerspiegelt sich der ländliche
Ursprung der LANDI-Tradition bereits im
Gebäude.
Wir sammeln für Sie – Stein für Stein!
Betriebsleitung
Via Isla 7, 7151 Schluein
Telefon 081 920 04 04
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Werk
Via Isla 77, 7151 Schluein
Telefon 081 936 08 08
Telefax 081 936 08 06
Die Firmengruppe Strüby aus Seewen SZ
hat schon zahlreiche LANDI-Läden realisiert und führte auch diesen Bau als Generalunternehmerin aus. Sämtliche technische
Einrichtungen sind auf dem neusten Stand.
Ein spezielles Dachlüftungssystem gewährt
den Luftaustausch und ergibt so eine gute
Luftqualität im gesamten Laden.
Lichtdurchflutete Verkaufsräume
Die Individualität des Modulbaus führt die
einzelnen Teilverkaufsbereiche und die unterschiedlichen Gebäudeformen nahtlos ineinander. Das Gebäude ist im Aussen- wie
im Innenbereich in verschiedene Nutzungsflächen aufgeteilt. In Zusammenarbeit mit
den Spezialisten der LANDI Schweiz AG und
der Bolliger Söhne AG wurde die Ladeneinrichtung übersichtlich und einkaufsfreundlich geplant. Die dominante Eingangspartie
ist der Kernpunkt des Gebäudes und besticht mit grossen Schaufensterflächen.
ins Gebäude eingegliedert. So kann schneller gebaut werden und die offenen Räume
sind mehrheitlich nicht der Witterung ausgesetzt. Präzise, solide Arbeit und eine durchdachte Organisation sind besonders wichtig, damit optimal montiert werden kann.
Der neue LANDI-Laden Surselva
– angenehm anders
Mit den grosszügig bemessenen GratisParkplätzen lässt es sich in der LANDI bequem einkaufen. Auf 1‘600 m2 Verkaufsfläche erwartet Sie ein attraktives Sortiment
von rund 8‘000 Artikeln aus den Bereichen
Haus und Garten, Landwirtschaft, Kleintierhaltung, Pflanzen und Sträucher, alkoholfreie Getränke und Biere, Wein, Spirituosen,
Mehl, Haushalt- und Freizeitbedarf sowie
Obst und Gemüse.
Die Offenheit und Transparenz der Glasfronten heissen die Kunden herzlich willkommen und schaffen lichtdurchflutete Verkaufsräume.
Erfolgreiche Planung
und gute Zusammenarbeit
Nach einer intensiven Planungszeit stand
der erfolgreichen Realisation nichts mehr im
Wege. So erfolgte am 08. 06. 2015 der Baustart zum neuen LANDI-Laden Surselva. Die
Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, Projektleiter und den Unternehmen ist im Sinne
der gemeinsamen Zielsetzung gelungen. Die
unfallfreie Bauzeit verbunden mit der Freude
an diesem Bau, hat allen Beteiligten grosse
Zufriedenheit gebracht. Termingerecht werden am 18. 02. 2016 die Tore der neuen LANDI
Surselva geöffnet.
Nachhaltig mit Schweizer Holz
Für die 61.4 m lange und 38.5 m breite
LANDI wurden 272 m3 Konstruktionsholz und
4‘915 m2 Verkleidungen verarbeitet, ganz
nach dem Motto «wir bauen nachhaltig mit
Schweizer Holz». Der Neubau wurde in Modulbauweise hergestellt. Die einzelnen Module werden in der eigenen wettergeschützten Werkhalle fabriziert, die Stromanschlüsse
eingelegt und für die Montage bereit gemacht. Mit dem Kran werden sie durch die
Luft geführt und am vorgesehenen Standort
Willkommen im Tiefpreisland
Mit dauerhaft günstigen Angeboten (DAUERTIEFPREISE) bietet die LANDI das ganze
Jahr Qualitätsprodukte zu sehr attraktiven
Preisen an. Ein fachkundiges und freundliches LANDI-Team unterstützt den Kunden
beim Einkaufen.
Angegliederter Abholmarkt für Bauern
Mit einem modernen Verkaufsraum entspricht der angegliederte Abholmarkt den
Anforderungen der einheimischen Bauern.
Die Landwirtschaft ist als wichtiges Bekenntnis zu den einheimischen Landwirten
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Wir danken für den geschätzten Auftrag
und gratulieren zum gelungenen Werk.
Mittwoch, 17. Februar 2016
Redaktionell
Wintersport
Claudia Nestler und Werner Stucki klettern einen Eisfall der Gletscherbäche hinauf.
bündner woche 26
Bilder Loredana Todisco
Mit Steigeisen, Pickel und Kletterseil
den gefrorenen Wasserfall hinauf
Alpinismus ist für Claudia Nestler als Schneeschuhwanderleiterin
und Werner Stucki als Bergführer aus Valendas Arbeit und Hobby zugleich. Seit etwa 30 Jahren üben sie die nicht allzu bekannte Sportart
Eisklettern aus. Mit Leidenschaft erklimmen sie im Winter jeweils
Eisformationen wie Wasserfälle.
■ Loredana Todisco
Eisklettern ist ihr Hobby. Seit rund 30 Jahren erklimmen Claudia Nestler und Werner
Stucki Eisformationen – so etwa gefrorene
Wasserfälle oder Eisfälle, wie es in der Fachsprache heisst. Kürzlich sind sie zu hinterst
im Safiental einen Eisfall der Gletscherbäche
hinaufgeklettert. Erst das dritte Mal in diesem Jahr. Der geringe Schneefall in den letzten Wintermonaten hat auch bei dieser
Sportart den Saisonstart etwas nach hinten
verschoben. Kann in der Regel im Safiental
von Mitte Dezember bis ungefähr Anfang
März Eis geklettert werden, ist es dieses
Jahr laut Nestler und Stucki erst um Weihnachten möglich gewesen.
80 bis 150 Meter hohe Eiswände
«Weist der Eisfall eine bläuliche Farbe auf,
ist das Eis dick genug, um ihn zu erklimmen», erklärt Stucki. Bei zu dünnem Eis
schimmert typischerweise die graue Fels-
Material-Auslage vor dem Aufstieg.
wand hindurch. Doch nicht nur zu warme
Temperaturen haben Einfluss auf das Eis.
Sei es zu kalt, könne es spröde werden, was
den Aufstieg wiederum schwerer gestalte.
Wer Eisklettern möchte, sollte bereits Erfahrungen im Hallen- oder Felsklettern gesammelt haben. Nestler meint: «Eisklettern ist
anspruchsvoller als der Klettergarten.» Stucki führt selber auf Anfrage Einsteigerkurse
durch. Nebst Know-how ist zudem auch
Mittwoch, 17. Februar 2016
Redaktionell
Wintersport
bündner woche 27
Erfolgreicher Abstieg – Werner Stucki hat wieder festen Boden unter den Füssen.
Kondition nötig. Wer diese Sportart ausführe, müsse oftmals in Kauf nehmen, mehrere
Stunden durch hohen Schnee zu waten, um
überhaupt zum Eisfall zu gelangen. Die Gletscherbäche im Safiental können allerdings
schon zwischen 30 bis 45 Minuten – je nach
Schneeverhältnissen – erreicht werden.
«Schliesslich sind wir zum Klettern und
nicht zum Wandern hier», sagt Nestler
schmunzelnd. Die Eisfälle der Gletscherbäche sind jeweils zwischen 80 und 150 Meter hoch. In Bezug auf die Schwierigkeit
werden sie mit einer 3+ bewertet.
Gute Ausrüstung nötig
«Ein Eiskletterer sollte mit warmen, steigfesten Schuhen, Gamaschen, wasserfester
Winterbekleidung, einer Corotex-Überzugsjacke, Handschuhen, Schutzbrille, Gesichtsstrumpf oder Kappe und nicht zuletzt mit
einem Helm ausgestattet sein», wissen die
Experten. Zudem seien Ersatzhandschuhe
nie eine schlechte Idee. Es könne gerne vorkommen, dass an manchen Stellen Wasser
über das Eis fliesse. Weiter gehöre ein Rucksack, Verpflegung, warmer Tee, ein Lawinenverschüttetensuchgerät sowie eine Notfallapotheke zu einer guten Ausrüstug. Den
Eisfall selber bezwingen die zwei mit Steigeisen, Pickel, Eisschrauben, Expressset und
Zwillingsseil. Dabei werden die Eisschrauben meterweise gesetzt und durch einen Express mit dem Zwillingsseil verbunden. Mit
etwas mehr als zwei Seillängen erreichen
Nestler und Stucki ihr Ziel.
Eisklettern ist nicht ganz ungefährlich. Eisschläge vom Vorsteiger oder einer anderen
Seilschaft können vorkommen. Auch über
die Lawinengefahr sollte man sich im Voraus gut informieren. Stucki rät, die Gletscherbäche nicht bei einer Lawinengefahrenstufe von 3 zu besteigen. «Beim Sportklettern sind Stürze gang und gäbe, weil
man dort oft versucht, an seine Grenzen zu
gehen», so Nestler.
Beim Eisklettern hingegen solle man die
Tour so wählen, dass die eigenen Kräfte dafür ausreichen und sie nie vollends aufbrauchen. «Stürze sollten nach Möglichkeit vermieden werden», ergänzt Stucki. Auch Eiszäpfen beim Einzugsgebiet sollten nicht
unterschätzt werden. Nestler und Stucki
sind bisher immer verletzungsfrei geklettert. Nicht zuletzt deshalb, weil sie wissen,
was sie sich zutrauen können. «Beherrscht
man das Eisklettern, bereitet es grosse
Freude», so Stucki. Die Bewegungsabläufe
seien dann koordinierter und man entwickle ein Feingefühl für das Einschlagen der Pickel und Steigeisen.
Nestler erklärt sich ihre Faszination fürs
Eisklettern so: «Beim Felsklettern sind die
Touren meist vorgegeben, hier muss man
sich selber eine Linie, also einen Weg suchen.»
Weitere Infos zu Werner Stucki, Bergführer, und
Claudia Nestler, Schneeschuhwanderleiterin, unter
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Scarnuz
Mittwoch, 17. Februar 2016
bündner woche 29
Referat «Heimtückischer
Tröster Alkohol»
Die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) veranstalten seit
mehreren Jahren Vortragsreihen zu
psychiatrischen Themen. Das
nächste Referat, zum Thema «Heimtückischer Tröster Alkohol», ist am
23. Februar 2016.
Die Vorträge, gehalten von Fachpersonen der PDGR, finden in der Klinik
Waldhaus in Chur statt. Alkoholkonsum ist weit verbreitet und Alkoholabhängigkeit ist eine weit verbreitete Erkrankung. Erkrankten wird dies
oft nicht zugestanden, ihnen wird
Willensschwäche unterstellt, was
sie erneut «kränkt». Wie kommt es
nun vom normalen Konsum zur Abhängigkeit? Woran erkennt man, ob
jemand erkrankt ist? Was genau ist
nun mit dem Willen des Erkrankten?
Was tun, wenn ein nahestehender
Mensch zu viel Alkohol trinkt? Wie
sieht die Behandlung aus? Gibt es
eine Chance auf Heilung? Diese
häufigen Fragen will der Vortrag beantworten. Am Dienstag, 23. Februar referiert Birgit Reimann Meisser,
Leitende Psychologin der PDGR,
zum Thema Alkohol.
Beginn des Vortrages ist um 19 Uhr
in der Klinik Waldhaus, Loëstrasse
220 in Chur.
Am Ende des Referats haben die Zuhörer die Möglichkeit Fragen zu stellen und diskutieren. Beim anschliessenden Apéro können individuelle Anliegen geklärt werden.
Die Veranstaltungen sind öffentlich
und der Eintritt ist frei.
Im März 2016 findet der nächste
Vortrag statt – dann zum Thema
«Die verletzte Seele – Folgen eines
Traumas».
Informationen zum Jahresprogramm
gibt es unter www.pdgr.ch
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die Listenpreise für Neufahrzeuge
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wenn Farbe aufs Blatt gespritzt wird
oder lassen die Farben ineinanderfliessen – das Kind kann durch das
Geglückter Start der Dance
Vision in Chur
Im Herbst 2015 kündigte die Dance
Vision ihre Eröffnung in Chur an. Im
November startete der 1. Kurs mit
Disco Fox in den Räumlichkeiten des
Trainingsstudios «der Boxer» an der
Felsenaustrasse 23 b in Chur. Nach
den ersten zehn Lektionen konnte
bereits so viel umgesetzt werden,
dass die Tanzbegeisterten nahtlos
einen Fortsetzungskurs anhängten.
Der im Januar 2016 wieder neu gestartete Grundkurs wird rege besucht, und die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sind mit Begeisterung
daran, die ersten Tanzerfahrungen
zu sammeln. Aufgrund der Nachfrage wird die Dance Vision im März
2016 einen weiteren Grundkurs im
Disco Fox lancieren.
Über mögliche Starttermine der diversen Levels informieren Sie gerne
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Dance Vision
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PRAXIS FÜR TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN INFORMIERT
Chronische Schmerzen verstehen und lindern
In der chinesischen Medizin werden Schmerzen unter dem Begriff Bi-Syndrom als Blockaden in Körper und
Geist betrachtet und ganzheitlich behandelt. Neurowissenschaftliche Studien bestätigen, dass die Psyche das
eigene Schmerzempfinden stark beeinflusst.
J
eder fünfte Schweizer leidet
an chronischen Schmerzen,
Frauen etwas häufiger als
Männer. Chronisch bedeutet, dass
seit mindestens 3–6 Monaten
Schmerzen auftreten, deren Intensität von Patienten auf einer Skala
von 1 bis 10 mit mindestens 5 Punkten angegeben werden.
Am meisten verbreitet sind:
• Rückenschmerzen
• Kopfschmerzen (Migräne,
Spannungskopfschmerzen)
• Rheumatische Beschwerden
(Arthritis)
• Nervenschmerzen (Polyneuropathie, Trigeminusneuralgie)
• Fibromyalgie
• Degenerative Schmerzen
(Arthrose)
Wenn der Schmerz krank macht
Schmerz zu empfinden, ist lebenswichtig, weil er dem Körper signalisiert, dass etwas im Körpergewebe
nicht funktioniert. So ist ein akuter
Schmerz bei einer Verbrennung
biologisch sinnvoll, um nicht noch
stärkere Verletzungen zu erleiden.
Werden Nervenzellen allerdings
über einen längeren Zeitraum mit
Nervenimpulsen bombardiert, etwa nach einer Verletzung, einer OP
oder bei ungenügender Behandlung
von akuten Schmerzen, bilden sie
vermehrt Rezeptoren aus, die schon
bei schwachen Reizen Schmerzsignale ans Gehirn weiterleiten. Es bildet sich ein Schmerzgedächtnis,
welches unsere Schmerzwahrnehmung unter Einfluss von körpereigenen morphinartigen Substanzen stark manipuliert, sodass bereits die Erwartung oder Angst,
Schmerzen zu bekommen, ausreicht, sie auszulösen.
Leidensweg eines chronischen
Schmerzpatienten
Zu Beginn bagatellisiert der Patient
den Schmerz, der zu seinem ständigen Begleiter wird. Er meidet
schmerzauslösende Situationen,
die Angst vor dem Schmerz beginnt
sein Leben zu dominieren. Er fühlt
sich von seinem Umfeld nicht ernst
genommen, resigniert und zieht
sich immer mehr zurück.
Risikofaktoren für die Entstehung
chronischer Schmerzen sind eine
unzureichende Behandlung von
akuten Schmerzen, Überforderung
im Alltag und Beruf, falsches Schonverhalten, Angst und Depression
sowie sozialer Rückzug.
Ziel der Schmerztherapie
in der TCM
In unserer Praxis werden zur
Therapie von akuten/chronischen
Schmerzen Akupunktur, Schröpftechniken, Laser- und Klopfmassagetherapie sowie gegebenenfalls
chinesische Arzneimittel eingesetzt. Da unser Gehirn in der Lage
ist, die eigene Schmerzwahrnehmung zu verändern, lernt der Patient im Verlauf der Behandlung,
durch Entspannungstechniken sein
Schmerzempfinden zu kontrollieren
oder sogar zu vergessen.
Die Behandlungskosten aller Therapieformen der TCM werden von den
Krankenkassen über eine Zusatzversicherung abgerechnet.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Natur & Umwelt
bündner woche 32
Luzi Schmid, ein Leben voller
Liebe zu Holz und Wald
Im Wald ist viel Geduld gefragt, doch die Entwicklungen im Branchenumfeld geben ein hohes Tempo vor. Seit Forstingenieur Luzi
Schmid (64) seine Berufswahl traf, haben sich Preise, Werte und
Werkzeuge total verändert.
■ Susi Schildknecht
Schutzwaldpflege behördlich bis zu 80 Prozent subventioniert.
Fördergelder fliessen heute auch für Naturschutz und die Förderung der Biodiversität,
beispielsweise für Waldreservate. Während
in Naturwaldreservaten auf forstliche Eingriffe verzichtet wird, sind in Sonderwaldreservaten gezielte Massnahmen zugunsten
bestimmter Arten oder eines Ökosystems
vorgesehen.
In Luzi Schmids Zuständigkeitsgebiet liegt
ein Naturwaldreservat auf Sagogner Boden
(Spunda da Zir), wo die Rheinschlucht besonders schönen Föhrenbestand aufweist.
Ebenfalls Naturwaldreservat ist das Acla-Tobel eingangs Safiental, das von der Talsohle
bis zu den Kreten nicht mehr bewirtschaftet
wird. Der Nutzungsverzicht für 50 Jahre
wird dem Waldeigentümer entschädigt.
Das dankbare Aufatmen
der Waldbesitzer
Luzi Schmid, Forstingenieur aus Leidenschaft.
Die Schnur sitzt fest, wieder ist ein Stoss Altpapier bereit. Luzi Schmid räumt langsam,
aber sicher sein Büro in Ilanz, von dem aus
er seit 1989 die forstlichen Geschicke des
Kreises Safien leitete. «Eben kam mir ein
Dokument aus den 50er-Jahren in die Finger. Dieses bezeugt, dass die Preise für einheimisches Fichtenholz damals fast auf den
Franken genau gleich hoch waren wie heute.» Es ist lange her, seit der Holzverkauf ein
rentables Geschäft war. Jahrgänger von Luzi Schmid erinnern sich, wie sie mit Pferden
die Stämme von Turisch über das Tobel bis
zum Bahnhof Valendas schleppten. Das
lohnte sich. Als Kind durfte Luzi Schmid oft
mit in den Wald, sein Vater war 1939–1954
Forstverwalter in Filisur und 1955–1978
Kreisförster von Davos. Schon damals war
sein Wunschberuf Kreisförster. Doch selbst
mit dem ETH-Diplom im Sack musste er sich
noch gedulden.
Bild Susi Schildknecht
Es folgten lehrreiche Zeiten bei der Sägerei
Holzwerk Schutz AG, in einem Ingenieurbüro und als Gemeinderat in Filisur. Er erinnert sich gerne: «Die Gemeinde plante ihre
winterlichen Holzschläge noch bis Anfang
der 80er-Jahre so, dass sie die Stämme mit
Pferden talwärts schleppten und damit auch
gleich den Schlittelweg präparierten. Doch
das war bereits als ‚teures Hobby‘ fürs Dorf
erkannt.»
Schutzwald und Waldreservate
dürfen kosten
Heute wird akzeptiert, dass die Instandhaltung des Schutzwalds eine Investition ist
und somit kostet. Früher pflegte man den
Wald mehr nach Gefühl, wobei das Schwergewicht auf der Nutzung lag und weniger
bei der Jungwaldpflege. Seit der offiziellen
Schutzwaldausscheidung 1994 wird die
Luzi Schmid ergänzt augenzwinkernd: «Je
nach Verhandlungsgeschick kann zur
Grundentschädigung noch zusätzliches Geld
ausgehandelt werden!» Als Ersatz für die
Rodung für die Skipiste Stretg in Laax und
Flims wurde das gleichnamige Sonderwaldreservat ausgeschieden.
Als weiteres Sonderwaldreservat gilt ein Teil
der von zwei Bergbauernbetrieben bestossenen Waldalp vis-à-vis von Tenna. Hier gilt
es, den schönen Lärchenweidwald forstlich
zu pflegen, sprich überhand nehmende
Fichten und Farne zurückzuschneiden. Alles
Administrative zu diesen Projekten erledigt
der Forstdienst, das dankbare Aufatmen der
Waldbesitzer ist weit herum hörbar.
Ausgefeilte Informationstechnologie
im Wald
Bis zur Fusion der Gemeinde Ilanz per 1. Januar 2014 war Luzi Schmid als Regionalforstingenieur zuständig fürs Safiental und
das Gebiet rechts der Rheinschlucht bis
Pitasch. Sein neues Gebiet umfasst nun das
Safiental, Laax, Sagogn, Falera und Schluein. Fusionen sind ein Gebot der Stunde, sie
steigern die Effizienz, reduzieren jedoch die
lokalen Kenntnisse.
Nicht alles, aber ein guter Teil kann dank
neuer Verfahren und Applikationen wettgemacht werden. Luzi Schmid schätzt das
Geografische Informationssystem GIS überaus. Hier können die vom Forstdienst erhobenen Daten weiter kombiniert werden,
etwa mit Vermessungsdaten, Fachspezifischem aus Pflanzensoziologie, Geologie, Kli-
Mittwoch, 17. Februar 2016
Natur & Umwelt
bündner woche 33
Diese Fichten
werden wohl
Bau- oder Brennholz.
maforschung, aber auch touristischer Infrastruktur.
Ingenieurbüros lesen fertige Datensätze zu
neu erstellten Waldstrassen oder Verbauungen ein. Online erfassen die Revierförster
die Planung und Abrechnung von waldbaulichen Massnahmen und tragen die entsprechenden Flächen ins GIS ein.
Die administrative Schlusskontrolle erfolgt –
nach Begehungen und Abnahmen im Wald durch den Regionalforstingenieur am Bildschirm. Wäre das alles immer noch in
Papierform, bräuchte Luzi Schmid wohl länger zum Aufräumen.
Ende April diesen Jahres geht Luzi Schmid
in Pension, ein ganzes Jahr vor der Zeit, um
mit seiner Frau gleichzuziehen. Luzi Schmid
würde seinen Wunschberuf Kreisförster übrigens immer wieder ergreifen, und die Lie-
be zu Wald und Holz wird die Pensionierung
mit Sicherheit überdauern. Zum Beispiel,
wenn er die aus einheimischem Mondholz
gebaute Pergola seines Hauses geniesst.
Denn Mondholz … Aber dieses Thema ist
eine nächste Geschichte wert.
■ INFORMATIONEN
Die im Geografischen Informationssystem GIS vorhandenen interaktiven
Karten sind einsehbar: www.wald.gr.ch
(Rubrik Dokumentation)
Das Amt für Wald und Naturgefahren
(AWN) Graubünden bietet auf seiner
Website viele Informationen über Projekte, Dienstleistungen sowie Dokumentationen an: awn.gr.ch
Luzi Schmid räumt auf. Erinnernswürdiges wird für die Chronisten aufbewahrt.
Bilder Susi Schildknecht
Scarnuz
Mittwoch, 17. Februar 2016
bündner woche 34
Eisshow in Klosters – Made in
Switzerland
Am 27. Februar 2016 lädt der Int.
Schlittschuhclub Davos-Klosters zu
einer Eisshow ein. Die Eislauftalente aus der Region zeigen dabei in
Gruppen- und Einzelnummern ihr
Können.
Rund 70 Kinder und Jugendliche
sind in Davos und Klosters regelmässig auf dem Eis anzutreffen.
Während die Jüngeren ein- bis zweimal pro Woche an den Basiselemen-
ten arbeiten, stehen die Grösseren
täglich auf dem Eis, üben Doppelund Dreifachsprünge, Pirouetten
und Schritte oder feilen an ihren
Wettkampfprogrammen.
Im ISCD-Kader laufen momentan
vier Läuferinnen auf SEV-Niveau,
vier weitere stehen kurz davor. Und
auch an Schweizer Meisterschaften
ist der ISCD immer wieder vertreten,
so erst kürzlich an der SM U13 in Basel.
Unter der Leitung von Cheftrainerin
Anna-Barbara Caflisch und Kindertrainerin Manuela Ferreira haben
die Läufer/innen nun ein rund
60-minütiges Programm unter dem
Motto «Made in Switzerland» einstudiert. Die Show findet am Samstag, 27. Februar 2016, um 17.30 Uhr
im Sportzentrum Klosters statt. Der
Eintritt ist kostenlos. In der Pause
werden Kuchen und Getränke verkauft, wobei der Erlös für den ISCDNachwuchs eingesetzt wird.
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Top: Stadelmeier
im City Shop
Chur.
Bild zVg
Tag der offenen Türe
Tag der offenen Türe bei Stadelmeier im City Shop Chur:
Nach 50 Jahren am Bahnhofplatz
haben die Augenoptik- und Hörakustik-Profis von Stadelmeier den
Sprung in den City Shop Chur geschafft. Am 20. Februar lädt man ein
zum Tag der offenen Türe und zeigt
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Sehen und Hören mit seinen Spezialitäten und Neuheiten aus der Welt
der Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte. Die Besucher werden mit
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topmoderner Technik verblüfft. Alles
dreht sich um die wichtigsten Sinnesorgane, um die Augen und Oh-
ren. Das Churer Familien-Unternehmen in zweiter und dritter Generation hat sich zum Ziel gesetzt, den
Kunden Lebensqualität bis ins hohe
Alter zu ermöglichen. Deshalb kommen zu Mode, Seh- und Hörqualität
auch gezielte Vorsorge-Untersuchungen für Augen und Ohren. Das
Stadelmeier-Team nimmt sich gerne
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Tag der offenen Türe: Samstag, 20.
Februar ,City Shop Chur.
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sind. Am 24. Februar diskutieren die
Porträtierten Graziella Montalta, Lilly Bardill, Martin Bundi, Hubi Pazeller und Ivo «FiFi» Frei mit der Autorin
Karin Hobi über ihre Träume und darüber, was Chur zu bieten hat. Auch
Stadtpräsident Urs Marti nimmt an
der Diskussion in der Buchhandlung
Schuler an der Grabenstrasse teil.
Ausnahme: Schulferien Bonaduz
Gabriella Knecht
dipl. Qigonglehrerin SGQT
Via Crest 1, 7402 Bonaduz
Tel. 079 468 06 05
www.gabriellaknecht.ch
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt frei,
Anmeldung: Tel. 081 252 11 60.
Pura Vida – Mit Veloboot durch
den Amazonas
Die Arthrose – Warum habe ich
Gelenkschmerzen?
Explora-Multimediavortrag: Nach
40 000 Kilometern mit dem Fahrrad
durch Osteuropa, Afrika und Südamerika hatte Hervé Neukomm in
Ecuador eine verrückte Idee. Er
baute sein Velo als Antrieb in ein
Holzboot mit Schilfdach und startete so sein bisher grösstes Abenteuer: 20 Monate pedalte er auf 26
... was kann ich tun?
Die Arthrose ist eine der häufigsten
Ursachen von Gelenkschmerzen in
der Bevölkerung. Es handelt sich um
Flüssen, 7500 Kilometer von den
Anden zum Atlantik. Der Schweizer
berichtet live von seinen Abenteuern und seiner Motivation, das Naturparadies Amazonien hautnah zu
erleben.
Landquart, Forum im Ried am Fr, 19.2.,
ab 19.30 Uhr, www.explora.ch.
Herr Dr. med. Petr Šiman,Leitender
Arzt für Orthopädie, Spital Schiers
eine degenerative Gelenkerkrankung mit langsam fortschreitender
Abnutzung des Gelenkknorpels. Am
1. März 2016, um 19.30 Uhr im Spital Schiers und am 8. März 2016, um
19.30 Uhr im Altersheim Klosters,
wird Herr Dr. med. Petr Šiman, Leitender Arzt Orthopädie, am Spital
Schiers anlässlich eines Vortrages
aufzeigen, was Sie tun können,
wenn Sie zunehmende Schmerzen
im Bereich des Bewegungsapparates haben. Es wird auf die Diagnostik, konservative und auch operative Therapie der Arthrose eingegangen.
Mittwoch, 17. Februar 2016
Redaktionell
Gesellschaft
bündner woche 39
Der Tag der grundlosen Nettigkeiten
SINN UND UNSINN
Es gibt inzwischen eine lange Liste mit
lustigen Feiertagen aus der ganzen Welt.
Einige der teils sehr kuriosen Tage scheinen sinnlos und unnütz, doch so skurril
sie auch wirken: meist steckt doch irgendwie ein Sinn dahinter. Wir wollen
einmal im Monat im Rahmen der Serie
«Ein Tag im Monat» einen dieser Tage
aufgreifen und darüber schreiben.
Viel Vergnügen.
Blumen schenken:
Prototyp
der Nettigkeit.
Bild Pixelio
■ Susanne Turra
Ziemlich nett, ganz nett, recht nett. Nett ist
nett. Und Mittelmass. Im Vergleich zu völlig
reizlos, langweilig oder fade ist es fast schon
überschwänglich. Keinesfalls ist es hinreissend, begeisternd oder entzückend. Aber mit
Sicherheit ist es angenehm, freundlich, liebenswert und sympathisch. Das tönt doch
gut, oder? Ein netter Mensch. Das ist doch
schön, oder? Was, wenn nun aber dieser
nette Mensch anfängt, Nettigkeiten zu verteilen? Schlimmer noch, er wirft geradezu
um sich damit, streut sie erbarmungslos.
Immer und überall, von A bis Z. Beim Arzt,
im Büro, beim Coiffeur, unter der Dusche,
beim Einkaufen, im Freien, in der Gondel,
im Hallenbad, im Internet, beim Jassen, im
Kino, im Labor, im Musikladen, beim Nähen,
während der Operation, in der Praxis, bei
der Qualitätskontrolle, beim Radfahren,
beim Spaziergang, beim Tierarzt, auf der
Unfallstelle, an der Veranstaltung, im Wald,
am Xylofon, auf der Yacht, im Zirkus. Stop.
Völlig grundlos? Nicht ganz. Grund genug,
um den 17. Februar als weltweiten Feiertag
auszurufen. Als Tag der grundlosen Nettigkeiten.
deres. Auch nichts Schlechtes zwar. So. Und
schon sind wir wieder bei den Nettigkeiten.
Wie viel davon darf es denn täglich sein?
Und wer bestimmt eigentlich, welche Nettigkeiten grundlos sind? Schliesslich – das
Wichtigste: Was gilt denn überhaupt als Nettigkeit?
Aufmerksam zuhören, eine Postkarte schreiben, lächeln, geduldig sein, einen Drink ausgeben, eine SMS schreiben, die Tür aufhalten, Schokolade vorbeibringen, ein Kleid
verschenken, beim Einkaufen helfen, ein
Kompliment machen, ein Trinkgeld geben,
nach den Wünschen fragen, loben, Hühnersuppe kochen, die Treppe wischen, einen
Brief schreiben, den Vortritt lassen, ein Brötchen teilen, im Bus aufstehen. Also. Das sind
jetzt mal 20 Nettigkeiten.
Die Liste ginge noch unendlich weiter, aber
der Platz geht aus. Blumen schenken, beispielsweise, wurde gar nicht erst erwähnt.
Der Prototyp der Nettigkeit. Aber der Feiertag ist ja auch erst am 17. Februar. Moment.
Das ist doch heute. Also rasch eine kleine
Nettigkeit aussuchen. Die muss ja nicht immer einen Grund haben. Ist vielleicht auch
besser so.
Sollte man den Worten von David Mitchell
aus seinem Roman «Der dreizehnte Monat»
in Bezug auf die Nettigkeit Glauben schenken: «Auch Menschen müssen sich vor
grundloser Nettigkeit in Acht nehmen. Sie ist
niemals grundlos, und meistens ist der
Grund nicht besonders nett.»
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Diskussionsrunde mit Urs Marti und Porträtierten aus dem Buch
Handlungen der Güte
sollen gefördert werden
Papperlapapp? Von wegen. Der Tag der
grundlosen Nettigkeiten gilt in den USA sogar als inoffizieller Feiertag. Handlungen
der Güte sollen damit gefördert werden. Ein
gütiger Mensch ist nett. Einer, der eine
freundliche und wohlwollende Einstellung
gegenüber anderen hat. Trotzdem. Ich meine, Hand aufs Herz. Wer gilt schon gerne als
nett? Das ist doch nicht cool, nichts Beson-
Mittwoch, 24. Februar 2016
19.30 Uhr
Schuler Bücher Grabenstrasse 9, Chur
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SOMEDIA
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teil! Jugendliche und Begleitpersonen sind herzlich eingeladen.
Welcher Beruf interessiert dich?
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• Informatiker/in Applikationsentwicklung
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Anmeldung erforderlich:
Melde dich auf lehrberufe.somedia.ch bis spätestens am 10. März 2016 an.
Für Fragen steht Frau Jessica Nyffeler
unter Telefon 081 255 55 19 oder
per E-Mail unter [email protected]
gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf dich!
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14
Mittwoch, 17. Februar 2016
Redaktionell
Gesellschaft
bündner woche 41
AUFGEFALLEN
Wenn Fussballer sich
gross sehen ...
Sie alle gucken hoch, um zu sehen, ob sie im
Bild sind. Fällt Ihnen das jeweils auch auf?
Bei grossen Fussballspielen wird die Eitelkeit der Fussballspieler frappant deutlich.
Wenn sie sich nach einem Foul hochrappeln,
wenn sie knapp vorbeischossen, oder wenn
sie beim Auswechseln oder wegen roter Karte vom Platz gehen; sie alle schauen zum
grossen Bildschirm im Stadion. Darauf ist zu
sehen, was die zu Hause gebliebenen Fans
im Fernsehen sehen.
Stadion die Einschaltquote anheben? 60 000
Menschen mehr oder weniger ist nicht
nichts, wenn es um Werbung geht. Vielleicht
bekommt der Spieler pro Bild einen Zusatzbonus, oder er könnte sich ja gleich auch
noch eine Automarke auf die Stirn tätowieren lassen, dann klingelt es gleich zweimal
in der Kasse ...
Aber eines ist sicher, wenn der Trainer beim
Reden mit dem Assistenten die Hand vor
Urs Heinz Aerni, Journalist
den Mund nimmt, dann nicht wegen Mundgeruch, sondern es sitzen im Stadion und zu
Hause auch Menschen, die Lippenablesen
können.
Leichte Verschiebungen
in der Mimik
Die TV-Spielübertragung wird auch vor Ort
live rückübertragen, oder wie man das auch
benennen soll. So sehen sich die Spieler in
Grossformat. Und man sieht es ihnen an,
wenn sie sich selber sehen. Leichte Verschiebungen in der Mimik lassen ein cooles
Gefühl ablesen.
Bewusst versuchen siedann, locker zu bleiben, als hätten sie nicht gesehen, dass sie
nun gesehen werden. Bei den Zuschauern
ist es anders. Die winken und fuchteln gleich
los. Eigentlich rätselhaft, was das soll, diese
Monsterbildschirme. Vielleicht für die Foulund Toranalysen, als Vandalismus-Abschreckung oder sollen die Tausenden Fans im
Der Blick hinauf zur Grossleinwand...
Bild Summersun
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ROSETTA IM FOKUS
büwo. Das Kinderlab Landquart und die
Schweizer Akademie der Technischen
Wissenschaften laden am 24. Februar von
18.30 bis 19.30 Uhr zur zweiten Tec-Juniors-Vorlesung in diesem Jahr ein. Diesmal
steht die Kometenmission Rosetta der
Europäischen Weltraumbehörde Esa im
Fokus.
Rosetta befindet sich seit 1,5 Jahren beim
Kometen «Churyumov-Gerasimenko» und
versucht, dem Kometen seine Geheimnisse zu entlocken. Woraus sind Kometen?
Haben sie das Wasser und sogar noch
mehr auf die Erde gebracht? Welche Erkenntnisse konnten aus der Mission gewonnen werden?
Diese und noch mehr Fragen beantwortet
die Physikerin Kathrin Altwegg. Die öffentliche Veranstaltung ist kostenlos und
findet in der Bibliothek Landquart statt.
Chur
weiterbauen:
Chur weiter
bauen:
Endlich
an Mittelstand
und
für den Mittelstand,
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Juristin
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Guido Decurtins
Grossrats-Stellvertreter Gemeinderat
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Der GEVAG betreibt im Kehrichtheizkraftwerk Trimmis die energetische Verwertung und
das thermische Recycling von Abfällen aus Haushalten, Industrie und Gewerbe. Aus der
im Abfall enthaltenen Energie produzieren wir Strom, Dampf und Fernwärme für Haus­
halte, industrielle Prozesse und die Lebensmittelindustrie. Metallische Recyclingstoffe
werden aus der Schlacke zurückgewonnen und in den stofflichen Kreislauf zurück­
gegeben.
Zur Vervollständigung unserer Organisation suchen wir Sie als
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erhalten die Möglichkeit, Ihr Aufgabengebiet mitzugestalten. Anstellungsbedingungen,
Entlöhnung und Sozialleistungen orientieren sich an der kantonalen Personalgesetz­
gebung.
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haltung unserer externen Fernwärmeanlagen und somit für die Energieversorgung ab
dem Kraftwerk bis zur Kundenschnittstelle verantwortlich. Wir suchen einen versierten
Praktiker, der sämtliche technischen und administrativen Aufgaben im Bereich Energie­
zentralen, im Leitungsnetz und bei unseren Kunden ausführt und koordiniert. Sie unter­
stützen die Projektteams bei der Planung und Umsetzung neuer Fernwärmeanlagen und
organisieren interne Schulungen für das übrige Betriebs­ und Instandhaltungspersonal.
Im Rahmen Ihrer Funktion leisten Sie den entsprechenden Bereitschaftsdienst.
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Sie haben eine abgeschlossene technische Grundausbildung im Gebäudetechnik­
bereich, ergänzt durch eine entsprechende Weiterbildung im HLKS­Bereich (Berufs­
prüfung, eidg. Diplom oder Techniker). Sie verfügen über Erfahrung im Betrieb, Service
oder Bau von Fernwärmeanlagen oder industriellen Heizungsanlagen.
Sie haben eine gute schriftliche Ausdrucksweise und beherrschen die gängigen MS­
Office­Anwendungen. Mit Ihrer systematischen Vorgehensweise, Ihrem organisatori­
schen Geschick und Ihrem unternehmerischen Denken runden Sie Ihr Profil ab.
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Mittwoch, 17. Februar 2016
Fuchstivalino mit Billy und
Benno am 6. März
Wo Kinderaugen strahlen!
Fuchstivalino oder der Kinder- und
Familienanlass mitten im Skigebiet.
Machen Sie Ihren Kindern, ihren Enkeln, ihrem Gottameitli, ihrem Göttibuab oder ganz einfach sich selber
eine Freude und kommen Sie vorbei. Denn das Kinderkonzert von
Billy und Benno, die Abenteuer-Geschichten von Peter Löhmann, die
Hüpfburgen, die leckeren Schleckereien oder die Fahrt in unseren Pistenfahrzeugen bringen alle Kinderaugen zum Strahlen. Und zwar den
ganzen Tag!
Billy und Benno – ein Knaller für Sie
und Ihre Kinder! Billy und Benno
sind zurück von ihrer Reise durch
die Welt! Dabei haben die beiden
Freunde ganz viele lustige und
spannende Sachen erlebt! Zum Beispiel die Geschichte von Martin, der
in einem Haus aus Schoggi wohnt,
oder Bennos Stinkesocken, die dringend mal wieder gewechselt werden
müssten! Wunderbare, eingängige
Lieder zum Mitsingen, Mittanzen
und Mitlachen! Der ganz besondere
Skitag! Natürlich ist auch Skifahren,
Snowboarden und Schlitteln angesagt. Aber eben, mit einer riesigen
Portion Spass und Unterhaltung. Ein
Skitag, den die ganze Familie nicht
so schnell vergessen wird!
Programm:
10 Uhr Fuchstivalino, Spielpark und
Kinderbar offen
11.30 Uhr Peter Löhmann mit «Die
Abenteuer von Hugo und Raphael»
13.30 UhrPistenfahrzeugfahren
15 Uhr Konzert Billy & Benno
Vortrag – Ernährung bei Kindern
Gesund und ausgewogen – das ist
im Idealfall auch die Ernährung von
Kindern. Manchmal ist das leichter
gesagt als getan. Sie brauchen
Nährstoffe und Energie, um gesund
zu bleiben, zu wachsen und sich zu
entwickeln. Für Kinder ist eine dem
Alter angepasste Ernährung notwendig – von der Menge und der
Qualität der Lebensmittel her –, um
kindliche Essgewohnheiten ausreichend zu berücksichtigen. Vortragsinhalt: Was braucht ein Kind für eine
gesunde Entwicklung? Was muss
ich speziell beachten? Wie kann ich
gesundes Essen meinen Kindern
schmackhaft machen? Wie kann ich
die Nährstoffe für mein Kind in die
Info: www.gruesch-danusa.ch
Kontakt: Bergbahnen Grüsch-Danusa
AG, Mario Davatz (Direktor)
Tel. 081 325 16 70
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Beim Abschluss eines Jahresabos der «Südostschweiz» verlängern wir
die Abolaufzeit um drei Monate. Natürlich inklusive «Schweiz am Sonntag»
mit Regionalbund und E-Paper schon ab 2 Uhr am Morgen.
Weitere Infos unter
abo.somedia.ch, 0844 226 226 oder
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bündner woche 43
tägliche Ernährung integrieren? Zu
diesen und vielen weiteren Fragen
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praktische Tipps von Katrin Mirocha, Dipl. Naturheilpraktikerin
Ten hf am 25. Februar 2016 in der Lavalera-Naturdrogerie, Rheinfelsstrasse 39, 7000 Chur. Beginn ist
um 19 Uhr, und der Vortrag endet um
zirka 21.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung
ist erwünscht unter
Tel. 081 250 30 00 oder
[email protected].
Wir freuen uns auf Sie! Ihr LavaleraNaturdrogerie-Team.
Mittwoch, 17. Februar 2016
Veranstaltungen
bündner woche 44
VERANSTALTUNGSKALENDER
AUSSTELLUNGEN
Aquarellbilder von Elsy Feltscher-Haas aus dem Veltlin, Tessin und der Toscana
Kunstführung – Aller Zauber liegt im Bild
Letzte Tage: "unschuldig unheimlich. Das Sennentuntschi"
DIVERSES
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
Chur
Chur
2.Dez.–31.März
18.Feb.
21.Feb.
9.00–16.30
18.30–19.30
10.00–17.00
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Forum Würth Chur
Rätisches Museum, Hofstr. 1
Banca Popolare
www.forum-wuerth.ch/chur
www.rm.gr.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
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Dorfführung: Lernen Sie die Besonderheiten von St. Moritz kennen!
Sagenhafte Abendführung: Anmeldung bis heute 12.00 Uhr, Tel. 081 252 18 18
Dinatia – Führung auf dem Landgut der Carischs
Kunstführung – Hinters Licht geführt...! Anmeldung bis heute, 12 Uhr, 081 252 18 18
10 Auktion: Auktionen St. Moritz AG
Besichtigung Freier Fall – Presendted by Audi
Blutspendeaktion
Ökumenischer Suppen-Zmittag
Informationsnachmittag über die Lehrberufe der Somedia
Samedan
St. Moritz
Chur
Riom
Chur
St. Moritz
St. Moritz
Davos
St. Moritz
Chur
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
18.Feb.
19.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
22.Feb.
23.Feb.
16.März
17.00–19.30
16.30
18.30–20.00
17.00
18.30–19.30
15.00
9.30
17.00–20.00
11.30
14.00
Anlage Puoz
Infostelle
Altstadt
Clavadeira
Altstadt
Hotel Laudinella
Treffp. Plattform Freier Fall
Mittelschule Aula
Hotel Laudinella
Medienhaus, Sommeraustr.
Blutspendezentrum
www.engadin.stmoritz.ch
www.churtourismus.ch
www.origen.ch
www.churtourismus.ch
www.asteauktionen.ch
www.stmoritz2017.ch
Blutspendezentrum
www.laudinella.ch
Somedia
KINO
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS, ab 6 J, Deutsch
DIE WILDEN KERLE: DIE LEGENDE LEBT, ab 6 J, empf. 8 J, Deutsch
HEIDI, ab 6 J, Dialekt
NICHTS PASSIERT, ab 12 J, empf. 14 J, Deutsch
SISTERS, ab 12 J, empf. 14 J, Deutsch
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP, ab 6 J, empf. 8 J, Deutsch
DER GROSSE SOMMER, ab 6 J, empf. 8 J, Dialekt
DIRTY GRANDPA, ab 16 J, Deutsch
HEIDI, Regie Alain Gsoner, Schweiz 2015, um 13.45 & 16.15 Uhr
LUEZZAS WALKMAN, Regie Christian Schocher, Schweiz 1989, 82', CH-Dialekt
RIDE ALONG 2, ab 12 J, Deutsch
ROBINSON CRUSOE in 2D, ab 6 J, empf. 8 J, Deutsch
SCHELLEN-URSLI, ab 6 J, Dialekt
SUFFRAGETTE, ab 12 J, Englisch/Deutsch
The Danish Girl, Tom Hooper, USA 2015, E/d, ab 12/14
THE HATEFUL EIGHT, ab 16 J, Englisch/Deutsch/Französich
WIE BRÜDER IM WIND, ab 6 J, empf. 8 J, Deutsch
"HALLA HALLA" Komödie, Schweden 2014, OV/d, ab 14/12 J., 98 Min.
ALS DIE SONNE VOM HIMMEL FIEL, Schweiz 2015, 78', Ov/d, ab 14
Yes No Maybe, Kaspar Kasics, CH 2015, OV/df, ab 14
SCHELLEN-URSLI, Regie Xavier Koller, Schweiz 2015, 90', CH D
The Danish Girl, Tom Hooper, USA 2015, E/d, ab 12/14
Yes No Maybe, Kaspar Kasics, CH 2015, OV/df, ab 14
Der kleine Prinz, Marc Osborne, F/I 2015, Deutsch, ab 6/10
Oper: Il Barbiere di Siviglia von G. Rossini, Aufzeichnung aus der Opera de Paris 14
The Danish Girl, Tom Hooper, USA 2015, E/d, ab 12/14
"HEIDI" Familienfilm, Schweiz, D 2015, CH-Deutsch, ab 8/6 J., 111 Min.
"HEIDI" Familienfilm, Schweiz, D 2015, CH-Deutsch, ab 8/6 J., 111 Min.
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Ilanz
Ilanz
Chur
Chur
Chur
Chur
Thusis
Chur
Chur
Klosters
Ilanz
Thusis
Ilanz
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Klosters
Klosters
KONZERTE
15.Feb.–17.Feb.
15.Feb.–17.Feb.
15.Feb.–17.Feb.
15.Feb.–17.Feb.
15.Feb.–17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
17.Feb.
18.Feb.
18.Feb.
19.Feb.
19.Feb.
19.Feb.
20.Feb.–21.Feb.
20.Feb.
21.Feb.
21.Feb.
21.Feb.
14.00
16.15
18.30
18.30
20.45
14.00
18.30
20.45
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
21.00
21.00
21.00
20.30
17.00
19.00
Grand Resort Bad Ragaz
Hotel Schweizerhof
Hotel Schweizerhof
Hotel Schweizerhof
Kulturschup. 081 42 51 60
Hotel Laudinella
Theater Chur, 081 252 66 44
www.resortragaz.ch/events
www.kulturschuppen.ch
www.laudinella.ch
081 254 50 60
20.15
16.15
16.00
14.00
18.00
20.15
20.15
13.45
20.00
20.15
20.15
20.15
21.15
19.00
16.30
19.30
20.15
17.00
19.45
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Cinema Sil Plaz
Cinema Sil Plaz
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kulturschup. 081 422 51 60
Cinema Sil Plaz
Kino Rätia, 081 651 15 15
Cinema Sil Plaz
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kulturschup. 081 422 51 60
Kulturschup. 081 422 51 60
www.kinochur.ch
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WO
DATUM
FESTIVAL NEXT GENERATION
Live Musik mit Claudio Fiori
Live Musik mit Claudio Fiori
Live Musik mit Claudio Fiori
"JO ELLE" Pop live im Beat Club 1201
Konzert: neues Zürcher Orchester
"The Circus" von Charlie Chaplin mit Live-Orchestermusik
Bad Ragaz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
Klosters
St. Moritz
Chur
12.Feb.–19.Feb.
18.Feb.
19.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
21.Feb.
29.Feb.
SPORT
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Flims
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
Davos
St. Moritz
St. Moritz
St. Moritz
13.Feb.–20.Feb.
17.Feb.
18.Feb.
19.Feb.
19.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
21.Feb.
21.Feb.
21.Feb.
21.Feb.
23.Feb.
10.00
9.00
10.00
9.00
10.00
9.00
9.00
10.00
9.00
9.30
9.00
8.00–17.00
9.00
12.30
9.00
Waldhaus Arena Flims
Cresta Run
St. Moritzersee
Cresta Run
St. Moritzersee
Cresta Run
Cresta Run
St. Moritzersee
Olympia Bob Run
Olympia Bob Run
Cresta Run
Vaillant Arena
Olympia Bob Run
St. Moritzersee
Cresta Run
www.curlingclubflims.ch
www.cresta-run.com
www.cricket-on-ice.com
www.cresta-run.com
www.cricket-on-ice.com
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www.cricket-on-ice.com
www.olympia-bobrun.ch
www.olympia-bobrun.ch
www.cresta-run.com
GR Hockey
www.olympia-bobrun.ch
www.whiteturf.ch
www.cresta-run.com
Curling Schweizermeisterschaft der Elite – mit Festbetrieb im Partyzelt
Cresta Run
Cricket on Ice
Cresta Run – Claude Cartier Challenge Cup 1st Day
Cricket on Ice
Cresta Run – Claude Cartier Challenge Cup 2nd Day
Cresta Run – Presidents Race
Cricket on Ice
Olympia Bob Run: 4protection Sports System Raace in Skeleton
Olympia Bob Run: Sachs – Tulux Cup im 2er-Bob
Cresta Run
GKB HOCKEYSCHULE Abschlussturnier
Olympia Bob Run: Gunter Sachs Memorial, 2er-Bob
White Turf St. Moritz – Internationale Pferderennen
Cresta Run – Seiler Team Race
www.schweizerhofstmoritz.ch
www.schweizerhofstmoritz.ch
www.schweizerhofstmoritz.ch
Veranstaltungen
Mittwoch, 17. Februar 2016
THEATER
"Die Ziege des Herrn Seguin" mit Justina Derungs und Curdin Janett (Kinder ab 5 J.)
"Es goot au ooni" Lustspiel in drei Akten von Carol Graham / Res. 079 399 05 23
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt / Do-Sa / Nachmittagsvorst. 20.2. 15.00h
"D Dracha flüügend tüüf" Lustspiel in 3 Akten von Gudrun Ebner, Res. 081 373 10 10
"Loriot – neu entdeckt" Sketche nach Vicco von Bülow mit U. Hoffmann u. Th. Hassler
"JOHNNY BURN: WOK THE LINE" Kabarett
Gerüchte ... Gerüchte – Vorverkauf 081 382 24 77 (17-19 Uhr)
TOBIAS CARSHEY, Alles auf eine Karte setzen.
"Die Ziege des Herrn Seguin" mit Justina Derungs und Curdin Janett (Kinder ab 5 J.)
"Es goot au ooni" Lustspiel in drei Akten von Carol Graham (Freinacht/Barbetrieb)
Ernst Jandl "Aus der Fremde" mit Uta Krause, Christian Dieterle und Christian Kaiser
HOTEL VICTORIA Das Vico Torriani-Musical mit Samuel Zünd & Christian J. Jenny
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt, Theaterbeiz ab 19.00 Uhr
Gerüchte ... Gerüchte – Vorverkauf 081 382 24 77 (17-19 Uhr)
HOTEL VICTORIA Das Vico Torriani-Musical mit Samuel Zünd & Christian J. Jenny
HOTEL VICTORIA Das Vico Torriani-Musical mit Samuel Zünd & Christian J. Jenny
UNTERHALTUNG
khur lacht: MUNDSTUHL
VORTRÄGE
Bildvortrag: Wachtelkönig – heimlicher Wiesenbrüter von Biologin E.Inderwildi
Diavortrag von Gerhard Franz: Faszination Nepal
"SILVIA GÖTSCHI: BÄRENTRITT" Lesung
Pura Vida ñ Mit dem Fahrrad und Veloboot um die Welt, Multimediavortrag
Vortrag: Filmvorführung Heidi-Film mit Autogrammstunde
"Vom Bergbauerndorf zum Weltkurort" – kurzweiliger Vortrag mit Ruth Licht
Ärztevortrag "Sehen im Alter"
"Für Arve, Auerhuhn & Co – Naturschutz in den Wälder Graubündensì mit U. Bühler
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
St. Peter Pagig
Valendas
Tschiertschen
Chur
Klosters
Churwalden
Ilanz
Chur
St. Peter Pagig
Chur
St. Moritz
Valendas
Churwalden
Chur
Chur
17.Feb.
17.Feb.
18.Feb.–27.Feb.
18.Feb.
18.Feb.–19.Feb.
19.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
20.Feb.
24.Feb.
24.Feb.–28.Feb.
25.Feb.–27.Feb.
25.Feb.–26.Feb.
9.März
11.März–13.März
15.00
20.00
20.15
20.00
20.30
20.00
20.00
21.30
17.00
20.00
17.00
Klibühni, Kirchgasse 14
Mehrzweckhalle
MZH Valendas, 081 921 50 94
Mehrzweckhalle
Klibühni, Kirchgasse 14
Kulturschup. 081 422 51 60
Gemeindesaal
Cinema Sil Plaz
Klibühni, Kirchgasse 14
MZH, Res. 079 399 05 23
Klibühni, Kirchgasse 14
Hotel Reine Victoria
MZH Valendas, 081 921 50 94
Gemeindesaal
Theater Chur, 081 252 66 44
Theater Chur, 081 252 66 44
www.klibuehni.ch
Theaterverein/BVV
Nur Online:
Herr
Frau
Vorname/Name
Adresse/PLZ/Ort
Telefon
Geburtsdatum
E-Mail
Datum
www.theater-tp.ch/BVV
www.klibuehni.ch
www.kulturschuppen.ch
theaterchurwalden.ch/BVV
www.cinemasilplaz.ch
www.klibuehni.ch
Theaterverein
www.klibuehni.ch
www.musical-hotelvictoria.ch
theatergruppe-valendas.ch/BVV
theaterchurwalden.ch/BVV
www.theaterchur.ch
www.theaterchur.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
4.März–5.März
18.30–23.00
Palazzo
PalazzoChur GmbH
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Chur
St. Moritz
Kloster
Landquart
St. Moritz
Langwies
Bad Ragaz
Chur
17.Feb.
17.Feb.
18.Feb.
19.Feb.
19.Feb.
19.Feb.
24.Feb.
24.Feb.
20.15
20.30
20.00
19.30
17.00
17.00
18.00
12.30–13.30
Kirchgemeindehaus Titthof
Hotel Laudinella
Gemeindebibliothek
Forum im Ried
Suvretta House
Kulturhuus Schanfigg
Grand Resort, Kursaal
Bündner Naturmuseum
www.vogelschutz-chur.ch
www.laudinella.ch
www.kulturschuppen.ch
www.explora.ch
www.suvrettahouse.ch
Tickets 081 378 70 20
Ja, ich bestelle ein Jahresabo folgender Lokalzeitung:
«Aroser Zeitung» (CHF 111.–)
«Ruinaulta» (CHF 93.–)
«Aroser Zeitung» (CHF 55.–)
«Ruinaulta» (CHF 55.–)
20.15
20.00
20.00
theatergruppe-valendas.ch/BVV
Chur
Gehört zur Woche wie
der Steinbock zu Graubünden
Print und Online:
bündner woche 45
«Novitats» (CHF 93.–)
«Pöschtli» (CHF 93.–)
«Novitats» (CHF 55.–)
«Pöschtli» (CHF 55.–)
www.resortragaz.ch/events
www.naturmuseum.gr.ch
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darin sind wir unschlagbar!
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die Menschen in Ihrer Region.
Dafür steht Ihre Lokalzeitung.
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Adresse/PLZ/Ort
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E-Mail
Talon senden an: Somedia, Kundenservice Abo, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, CH-7007 Chur oder bestellen Sie das Jahresabo unter Telefon 0844 226 226, per E-Mail an
[email protected] oder online unter abo.somedia.ch
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Ladina Steinmann (Stv. Leiterin Wochenzeitungen), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 52
78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion,
Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur,
Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226, E-Mail:
[email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE BÜWO
GESAMT: 88550 Ex., davon verkaufte Auflage 33546 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 54609 Ex. (WEMF-/SWbeglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel,
Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG
Diesen Mittwoch auf
TV Südostschweiz
Bligg
Der Schweizer Chartstürmer und «Papi» diesen
Mittwoch, 17. Februar zu Gast. «Talk mit Strauch»
ab 18.30 Uhr mit stündlicher Wiederholung.
Es lohnt sich!
tv.suedostschweiz.ch
Kino
Mittwoch, 17. Februar 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
bündner woche 47
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
Do18.30 Fr17.45
Sa17.45
ab 12 J empf 14 J
Do20.30 E/d/f
Fr20.00 D Sa20.00 D
So20.45 E/d/f
OV/d/f
Kinocenter
ab 12 J
Kinocenter
Mi20.45 Do20.45 Fr19.45,22.15
Deutsch
Sa17.15,19.15 So18.30 ab 16 J Kinocenter
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
im Programm ...
Sisters
Do21.00 Fr19.15
Sa13.00,19.30
So15.15,20.45
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
Kinocenter
Brooklyn
Do12.00 E/d/f Lunchkino
Sa13.15 D So16.15 D
ab 16 J
Kinocenter
KULTUR KINO CHUR
So17.00
OV/d/f
ab 16 J
Hördur
Kinocenter
Steve Jobs
Mercedes Sosa
Molly Monster
Badusstrasse 10 Chur
081 258 34 34
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
Alvin und die Chipmunks
The Hateful Eight
Die dunkle Seite des
Mondes
Suffragette
Nichts passiert
The Revenant
Robinson Crusoe
Point Break
Schellen­Ursli
Der grosse Sommer
James Bond: Spectre
Wie Brüder im Wind
Do18.45,21.00 Fr 20.15,22.30
Deutsch
Sa 20.15,22.30
strikte ab 16 !J
So 18.15, 20.30E/d/f
KinoApollo
Mi20.45
strikte ab 16 J!
Deutsch
Kinocenter
Ich bin dann mal weg
Mi16.15 Do16.30 Fr15.45
Deutsch
Sa15.45 So13.45 ab 6 J empf 8 J KinoApollo
Mi14.00
Do14.15 Fr13.30
Sa13.30 So11.30
Deutsch
ab 6 J
KinoApollo
Heidi
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