Montage im Naturboden z.B. WP60, 60cm lang (Bestell-Nr. 2068) $(LQWUHLEHQHLQHVFPODQJHQ:XU]HOSIDKOHVPLWGHP9RUVFKODJKDPPHU 1. Vorlochen mit einer Stange (1,6 bis 1,8m lang, Ø ca. 3) durch kombinierte Einramm- und Kreisbewegungen auf ca. 70cm Tiefe (Abb. 1). 7LSSEHLZHLFKHQ%|GHQQXUGLH7LHIHVRQGLHUHQ±RKQHNUHLVHQGH$XIZHLWEHZHJXQJ±XQGJJI 9HUOlQJHUXQJIU:XU]HOSIDKOYHUZHQGHQ%HVWHOO1U %HLVHKUWURFNHQHQVWHLQLJHQE]ZH[WUHPKDUWHQ%|GHQZLUGGDV9RUORFKHQPLWWHOV9RUORFKURKU HPSIRKOHQVLHKH3UHLVOLVWHÄ:HUN]HXJ³ 2. 60cm langen Wurzelpfahl in vorbereitetes Loch drücken, Einschlagwerkzeug einsetzen und Wurzelpfahl bis zur Hälfte der Gesamtlänge einschlagen (ca. 30cm, siehe Abb. 2). 3. zu montierenden Pfosten einsetzen und mit Hilfe einer Wasserwaage ausrichten (Abb. 3). 7LSS8PGLHDXVJHULFKWHWH3RVLWLRQ]XIL[LHUHQZLUGHLQIDFKGHU%RGHQXPGHQ3IDKOKHUXP IHVWJHVWDPSIW 4. Einschlagwerkzeug einsetzen und Wurzelpfahl so tief eintreiben, daß glockenförmiger Kopfteil sich ca. 5 cm über Bodenniveau befindet. 7LSS,VWGHU:LGHUVWDQGEHLP(LQWUHLEHQ]XJUR:XU]HOSIDKOPLWHLQJHVWHFNWHP3IRVWHQORFNHUQ XQGKHUDXV]LHKHQJU|HUDXIZHLWHQE]ZZHLWHUYRUORFKHQXQG(LQVFKODJYRUJDQJZLHGHUKROHQ 5. letztmalig den Wurzelpfahl mit Pfosten und Wasserwaage ausrichten. 6. die 4 Gewinde mit einer Fettpresse fetten (Schutz vor Verschmutzung und zur späteren leichten Demontage des Pfostens, Abb. 4). 7. Wurzelpfahl so weit einschlagen, bis glockenförmige Oberfläche ca. 3-5cm unter Terrainniveau liegt. Der Wurzelpfahl hat nun den Boden so weit komprimiert, daß durch die anliegende Erdspannung, die optimale Festigkeit des Fundamentes erreicht ist (Abb. 5). 8. Spannplatte und Klemmdichtung auf Pfosten schieben, diesen in die Wurzelpfahlöffnung einführen und Spanneinheit verschrauben; bei Verwendung eines Akkuschraubers müssen die Schrauben mittels Rätsche und 13‘er Nuß nachgezogen werden (Abb. 6 und 7). Abb. 4 Abb. 1 Abb. 5 Abb. 2 Abb. 6 Abb. 3 Abb. 7 Montage im Naturboden z.B. WP60, 60cm lang (Bestell-Nr. 2068) %(LQWUHLEHQGHV:XU]HOSIDKOHVPLWHLQHP%HQ]LQRGHU.RPSUHVVRUKDPPHU 1. Vorlochen mit 70-100 cm langem Spitzmeißel und gleichmäßiger Kreisbewegung bis ca. 70cm Tiefe. Alternativ auch manuell mit einer Stange (1,6 bis 1,8 m lang, Ø ca. 3 cm), durch kombinierte Einrammund Kreisbewegungen. 7LSSEHLZHLFKHQ%|GHQPLW6SLW]PHLHOQXUGLH7LHIHVRQGLHUHQ±RKQHNUHLVHQGH $XIZHLWEHZHJXQJ±XQGJJI9HUOlQJHUXQJIU:XU]HOSIDKOYHUZHQGHQ%HVWHOO1U %HLVHKUWURFNHQHQVWHLQLJHQXQGRGHUH[WUHPKDUWHQ%|GHQZLUGGDV9RUORFKHQSHU9RUORFKURKU HPSIRKOHQVLHKH3UHLVOLVWHÄ:HUN]HXJH³ 2. 60cm langen Wurzelpfahl in vorbereitetes Loch drücken, Einschlagwerkzeug einsetzen und Wurzelpfahl bis zur Hälfte der Gesamtlänge eintreiben (ca. 30 cm, siehe Abb. 1). 7LSSHLQJUREHV$XVULFKWHQGHU9HUWLNDOHHUIROJWZlKUHQGGHVG\QDPLVFKHQ(LQUDPPYRUJDQJHVLQ GHPGHU*HUlWHIKUHUVHLQH3RVLWLRQXP]XU:XU]HOSIDKODFKVHYHUlQGHUW 3. zu montierenden Pfosten einsetzen und mit Hilfe einer Wasserwaage ausrichten (Abb. 2). 4. Einschlagwerkzeug einsetzen und Wurzelpfahl so tief eintreiben, bis sich das glockenförmige Kopfteil ca. 5cm über Bodenniveau befindet. 5. letztmalig den Wurzelpfahl mit Pfosten und Wasserwaage ausrichten. 6. die 4 Gewinde mit einer Fettpresse fetten (Schutz vor Verschmutzung und zur späteren leichten Demontage des Pfostens, Abb. 3). 7. Wurzelpfahl so eintreiben, daß Oberfläche ca. 3-5cm unter Terrainniveau liegt. Der Wurzelpfahl hat nun den Boden so weit komprimiert, daß durch die anliegende Erdspannung, die optimale Festigkeit des Fundamentes erreicht ist (Abb. 4). 8. Spannplatte und Spanndichtung auf Pfosten schieben, diesen in die Wurzelpfahlöffnung einführen und Spanneinheit verschrauben; bei Verwendung eines Akkuschraubers müssen die Schrauben mittels Rätsche und 13‘er Nuß nachgezogen werden (Abb. 5). Abb. 2 Abb. 1 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5
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