Geben die Katholische Soziallehre und

ARBEITSGEMEINSCHAFT KATHOLISCHER VERBÄNDE
ÖSTERREICHS (AKV )
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände Österreichs ist der
freiwillige Zusammenschluss von 20 katholischen Laienorganisationen
aus ganz Österreich. Zu den mitgliederstärksten Teilorganisationen
gehören die Sportunion, der Österreichische Cartellverband (ÖCV) und
der Mittelschülerkartellverband (MKV). Neben allen Verbänden des
katholischen Couleurstudententums sind die christlichen Lehrervereine und
Elternvereine sowie spezifische Organisationen, wie der Bauorden und die
Katholische Medienakademie in der AKV zu finden. Die AKV organisiert
sich eigenverantwortlich und ist wirtschaftlich selbständig. Sie ist formell
von den Strukturen der Kirche unabhängig, versteht sich aber traditionell als
bewusst loyal zum kirchlichen Leitungsamt.
Die AKV will die Gesellschaft aus dem Glauben mitgestalten und auf die
Durchsetzung katholischer Anliegen in der Gesellschaft hinwirken. Sie
will das Laienapostolat fördern und die katholischen Verbände und Vereine
zur Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Interessen und Anliegen
koordinieren und zusammenführen.
Dies verwirklicht die AKV durch Veranstaltungen und Symposien, die
Mitwirkung an gesellschaftspolitisch relevanten politischen Prozessen und
intensive Öffentlichkeits- und Medienarbeit.
Mehr Informationen: www.akv.or.at
DR. KARL KUMMER INSTITUT
Seit seiner Gründung im Jahre 1953 ist das Dr. Karl Kummer Institut
vordenkende Institution und Dialogforum für sozial-, gesellschafts- und
wirtschaftspolitische Fragen. Ideelles Fundament des Institutes ist die
Katholische Soziallehre.
Seine Zielsetzungen beruhen ganz im Sinne seines Gründers, des großen
Sozialreformers und Politikers Dr. Karl Kummer, auf dem Ausgleich von
Gegensätzen innerhalb der bestehenden wirtschaftlichen und sozialen
Ordnung mit der Verpflichtung zum Gemeinwohl als oberste Priorität –
Zielsetzungen, die in all den Jahren nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Das Institut kann dabei auf namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft,
Politik und sozialen Gremien bauen, die die Ziele des Institutes in Wirtschaft
und Gesellschaft vertreten.
arbeitsgemeinschaft
katholischer
verbände österreichs
– akv –
Symposium
DIE GLOBALE WIRTSCHAFT
BRAUCHT EINEN KOMPASS!
Geben die Katholische
Soziallehre und ‚Laudato si‘
die richtigen Antworten?
Einladung
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Dr. Karl Kummer Institut
Verein für Sozial- und Wirtschaftspolitik
Staatssekretär a.D.
Arbeitsgemeinschaft Katholischer
Verbände Österreichs (AKV)
Einladung
zum Symposium
„Die globale Wirtschaft braucht einen Kompass!
Geben die Katholische Soziallehre und
‚Laudato si‘ die richtigen Antworten?“
Am Dienstag, 17. November 2015 um 18:00 Uhr,
in 1010 Wien, Schenkenstraße 4, GÖD Saal
Im Rahmen des Stellungnahme- und Diskussionsverfahrens
des Projektes „Sozialwort 10+“ des ökumenischen Rates
der christlichen Kirchen, das im vorigen Jahr von der
österreichischen Bischofskonferenz initiiert wurde, hat
die AKV bereits im Herbst 2014 ein großes Symposium
mit dem Titel „Die Zukunft unseres Wirtschafts- und
Gesellschaftssystems“ durchgeführt – gemeinsam mit dem
Dr. Karl Kummer Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitik,
dessen ideelles Fundament die Katholische Soziallehre ist.
Über dieses Symposium ist auch bereits eine Publikation
erschienen.
Aus Anlass der neuen Sozialenzyklika Papst Franziskus’
‚Laudato si‘ wollen wir mit diesem heurigen Symposium
wieder einen Beitrag zur Vertiefung und Weiterentwicklung
der Katholischen Soziallehre und ihrer gesellschaftlichen
Umsetzung leisten.
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Begrüßung und Einführung
Mag. Helmut Kukacka
Präsident der AKV
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz
(Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt)
„Die globale Wirtschaft braucht einen Kompass!
Geben die Katholische Soziallehre und
‚Laudato si‘ die richtigen Antworten?“
Statements und Diskussion
Dr. Reinhold Mitterlehner
Vizekanzler, BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Vizekanzler a.D., Dipl.-Ing. Josef Riegler
Global Marshal Plan, Ökosoziales Forum
Hon. Prof. Dr. Wilfried Stadler
Professor an der WU-Wien, Mitherausgeber der „Furche“
Mag.ª Margit Appel
Katholische Sozialakademie
Schlusswort
Mag. Alexander Rauner
Geschäftsführer des Dr. Karl Kummer Instituts
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