Ruffini Kulturprogramm

VERANSTALTUNGEN
Februar bis April 2016 (Ausstellungen bis September)
Mo 1.2.
Mo 8.2.
Di 9.2.
Mo 15.2.
Mo 22.2.
Mo 29.2.
Mo 7.3.
Mo 14.3. Di 15.3.
Mo 21.3.
Mo 11.4.
Mo 18.4.
Di 19.4.
Mo 25.4.
Di 24.5.
Di 28.6.
Di 2.8.
Di 6.9.
Kabarett: Josef Brustmann
Konzert: Unsere Lieblinge
Ausstellung: Mike Patzelt
Dr. Döblinger
Konzert: Engl-Sartori
Konzert: G.Rag & Die Landlergschwister
Jazz: Modulated Works
Musik-Kabarett: Vogelmayer
Ausstellung: Anja Stemmer
Krimifestival: Oliver Bottini
Konzert: Revolutionsband
Blues: Black Patti
Ausstellung: Tri-Art
Lesung mit Menü: Davide Longo
Ausstellung: Fahar Al-Salih
Ausstellung: Sophia Süßmilch
Ausstellung: Julian Opitz
Ausstellung: Gertraud Dankesreiter
KULINARISCHE EREIGNISSE
Mi 10.2. Fisch à la carte
Mo 25.4. Krimilesung mit piemontesischer Küche
Einlass in der Regel 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn,
d. h. derzeit um 19 Uhr.
Liebe Jazz-Freunde! Unsere Konzerte beginnen entgegen jeglicher
Jazz-Tradition pünktlich, weil es um 22 Uhr wieder leise sein muss.
Vorverkauf ist, wenn nicht anders angegeben,
ab dem Dienstag vor der Veranstaltung an der Bar.
Unser Programm schicken wir Ihnen gern auch
per Post oder E-Mail zu.
Café · Konditorei · Weinhaus
Orffstraße 22–24 · 80637 München · U1 Rotkreuzplatz
Fon: 16 11 60 · Fax: 16 67 20 · E-Mail: [email protected] · www.ruffini.de
Montag, 1.2., 20 Uhr
Josef Brustmann
»Fuchs-Treff–nichts
für Hasenfüße«
Schreit der Fuchs frühmorgens im Hühnerstall: raus aus den Federn! Mit schlauen
Texten und frechen Liedern streift der
aus-gefuchste Musikkabarettist Josef Brustmann durchs wildwüchsige Lebensunterholz. Er findet immer was und
zieht dem Leben das Fell über die Ohren, schaut nach, was darunter ist, und
macht sich aus dem Balg einen warmen Kragen. Josef Brustmann, Mitglied
des soeben wiederauferstandenen Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns
– mit Witz, Aberwitz, absurder Klugheit, einem halbe Dutzend skurriler
Instrumente, betörendem Gesang und Pfeifen im Walde ist zu rechnen. Die Kritiker bezeichnen ihn als »tröstlichen Stern am konfusen
Kabaretthimmel« (SZ) und als »sarkastischen Wortkkaskadeur« (MM)
Ein fuchsschlaues Programm für ein schlaues Publikum. Ein verwildertes
Programm –nichts für Hasenfüße.
»Brustmanns große Stärke liegt in der Selbstironie, seiner Spontaneität und
seinem Faible für abstruse Geschichten. Josef Brustmann ist nämlich nicht
nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein begnadeter Schauspieler. Jede
Geste sitzt, die Mimik ist oscarreif. Man könnte ihm stundenlang lauschen,
mehr davon ...« Münchner Merkur
Eintritt 16,- € (erm. 13,- €)
Rosenmontag, 8.2., 20 Uhr
Konzert
© Uli Scharrer
© Josef Brustmann
Kabarett
Montag, 15.2., 17 Uhr und 20 Uhr
Kasperltheater
Doctor Döblingers geschmackvolles KASPERLTHEATER
von und mit Josef Parzefall und Richard Oehmann
»Kasperl und der Räuber oder Polizisten küsst man nicht«
17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr)
für Kinder ab 3 Jahren (Dauer ca. 45. Minuten)
Beim Heidelbeerenpflücken wird Kasperl und Seppl vom Räuber Wilderich
ihr Korb gestohlen. Es gelingt ihnen, den Räuber zu fangen, aber sie stellen
fest, dass es sich bei ihm nicht um einen gefährlichen Verbrecher, sondern
um einen schüchternen Anfänger handelt, der eigentlich kein Räuber sein
möchte. Doch gerade ist der Wachtmeister Wirsing, der auf Räuberjagd
war, von der Hexe Strudlhofer in einen Schnittlauch verwandelt worden.
Das gibt dem Räuber die Möglichkeit, mit Kasperls Hilfe dem Polizisten
das Leben zu retten und somit vor dem Gesetz ein anständiger Mensch
zu werden.
Eintritt 6,- €
»Verführt und Entgretelt oder Das Geheimnis des Nichts«
20 Uhr für Erwachsene (Einlass 19 Uhr)
© Ingrid Theiß
Unsere Lieblinge
Alex Haas (Kontrabass, Gesang),
Stefan Noelle (Trommel, Gesang)
»Alle Jahre wieder« gilt für den Ruffini-Rosenmontag mindestens so wie
fürs Christkind. Seit gefühlten hundert Jahren zelebrieren Stefan Noelle und
Alex Haas ihre besondere Art des Faschingskonzerts ohne Fasching. In freier
Wildbahn nur noch selten anzutreffen, fühlen sie sich im angestammten Habitat
in Neuhausen immer wohl. Und wer‘s immer noch nicht kennt, dem/r sei gesagt:
Ein Kontrabass. Eine Trommel. Zwei Männer. Beide singen. Das ist alles.
Und das reicht auch. Alle Jahre wieder.
Dürfen Erwachsene ins Kasperltheater gehen? Diese bange Frage stellen
sich viele den Kinderschuhen längst entwachsene Menschen, wenn sie
auf einem Plakat den Kasperl sehen, der sie ins Theater locken will. Denn
leider können sich Erwachsene heute nicht mehr, wie zu Poccis Zeiten,
bedenkenlos und ungehemmt dem Kasperlvergnügen hingeben, es sei denn,
sie führten ein paar Kinder als Alibi mit sich! Aber was macht man, wenn
die Kinder schlafen? Oder vielleicht keine Lust haben? Oder wenn man gar
keine Kinder hat? Muss man dann auf den wohlverdienten Kasperlspaß
verzichten? Oh nein!
»… Die Kürschner der Popularmusik, die diversen bekannten Liedern der
vergangenen achtzig Jahre intellektuell lustvoll das Fell abziehen ...«
Süddeutsche Zeitung
Doctor Döblinger bietet nun allen Erwachsenen die Möglichkeit, ungeniert und ohne Angst auch allein ins Kasperltheater zu gehen. Denn
»Verführt und Entgretelt oder Das Geheimnis des Nichts« ist speziell auf
die Sehgewohnheiten und die Sprache dieser Altersgruppe zugeschnitten,
regt die Fantasie der »Großen« an und hat einen anspruchsvollen Titel.
Hier kann man seine Lieblinge aus längst vergangenen Kindertagen wieder
treffen: Neben Kasperl und Seppl natürlich die liebe Großmutter, die Gretel,
Hexe und Zauberer, Polizist und Räuber und das böse, böse Krokodil.
Eintritt 16,- € (erm. 13,- €)
Eintritt 14,- € (erm. 12,- €)
Montag, 22.2., 20 Uhr
© privat
SARTORI - ENGL
»IMPROVVISAMENTE«
Montag, 7.3, 20 Uhr
Jazz
© Rainer Johannes Hoffmann
Konzert
Ardhi Engl – Stangerlbass, Steckergeige, Trashkalimba, Fujara, Xaphoon,
Gitarre, Oud u.a.
Enrico Sartori - Klarinetten, Altsaxofon, Blockflöte
Modulated Works –
in memoriam Norbert Vollath
Fredi Pröll (drums),
Georg Janker (bass, modulenzfrequentator)
»Modulated Works« ist ein »Work in Progress«-Projekt auf der Suche
nach neuen Klangräumen, kybernetischen Synergien – eine erneute
Abgrenzung der Ausdrucksmöglichkeiten von Instrument und Elektronik. Georg Janker erweitert das ohnehin große Klangspektrum des
Kontrabasses durch Verbindung mit einem virtuellen analogen Synthesizer, der sehr unterschiedliche neue Elemente mit einbringt.
Fredi Pröll wird mit großer Wahrscheinlichkeit geschlagene Klänge,
Geräusche und Rhythmen hörbar machen. Dass er sein Zeug auch
zupfen, streicheln, reiben, bürsteln, hätscheln, tatzeln, rupfen, streichen,
klopfen, tätscheln wird, ist mit Sicherheit anzunehmen. Ungewöhnliche
Musizierqualitäten sind zu erwarten.
Der Abend ist dem kürzlich verstorbenen Norbert Vollath gewidmet,
der mit Georg Janker und Fredi Pröll diese Formation lange Jahre
geprägt hat.
»improvvisa-mente« - ist ein italienisches Wortspiel (»mente« = Geist,
»improvvisamente« = plötzlich) und gleichzeitig Titel einer Veranstaltungsreihe von Enrico Sartori, in der er Sprache, Reichtum und Facetten
der freien Improvisation in unterschiedlichen Besetzungen auslotet.
Diesmal gemeinsam mit dem Multiinstrumentalisten Ardhi Engl,
dessen Markenzeichen vor allem seine selbst entwickelten LowtechInstrumente sind, mit denen er zwischen Gerhard Polt und zeitgenössischer Performance unterwegs ist. Ein spielerisch-spannender Dialog
nicht nur für Freejazz-Enthusiasten.
Eintritt 16,- € (erm. 13,- €)
Eintritt 13,- € (erm. 11,- €)
Montag, 14.3., 20 Uhr
© Andreas Staebler
Musik-Kabarett
Montag, 29.2., 20 Uhr
Konzert
© Thomas Mayer
Vogelmayer
Thomas Mayer
(Gitarre, Gesang)
Nichts weniger als den versauten Ruf bayerischer Folklore wiederherzustellen ist das Ziel eines weiteren G.Rag-Spin-Offs: G.Rag & Die Landlergschwister spielen Landler, Zwiefache, Gstanzln und Wirtshausklassiker,
so wie sie sich gehören, rau, schräg, mit/ohne Megaphone und laut.
Außerdem spielen die Landlergschwister immer Songs von Hank Williams!
Eine Watschn für all diejenigen Verbrecher, die diese Musik wie eine
todgeweihte Sau durch die Dörfer einer virtuellen Fernseh-Voralpenidylle
treiben.
Ich bin 1981 geboren und seit zehn Jahren trage ich selbst verfasste, in
bayerischer Mundart gesungene Lieder unter dem Pseudonym Vogelmayer
öffentlich vor. Meine gesellschaftskritische, sowie sozial und politisch
ambitionierten Texte, die ich mit der Gitarre begleite, behandeln die
großen Probleme der Welt und die kleinen des Einzelnen.
Mit meinen Liedern und deren Inhalten will ich keinesfalls die Gefühle
anderer Menschen verletzen, weiterhin widerstrebt es mir, das Missfallen
anderer zu erregen, vielmehr will ich die Menschen zum Nachdenken
anregen und auf vorhandene Missstände in der Welt hinweisen.
»… Vogelmayer und seine schrillen Songs. Hinter dem Pseudonym
Vogelmayer steckt der bayerische Liedermacher Thomas Mayer. Der
Musiker und Songwriter schreibt seine Lieder selbst und diese handeln
nicht selten von politischen oder gesellschaftlichen Themen. Auch
kabarettistische Einlagen und kleine, »bayerische« Anekdoten gehören
zu seinem Bühnenprogramm. …« Straubinger Tagblatt, 2011
Eintritt: 16,- € (erm. 13,-€)
Eintritt 13,- € (erm. 11,- €)
G.Rag & Die Landlergschwister
Landlergschwister, oder die kaputte Welt der
Volksmusik
Besetzung:
2x drums, viel blech, megaphone, klarinetten, banjo, accordeon & gitarre
Montag, 18.4., 20 Uhr
Montag, 21.3., 20 Uhr
Blues
OLIVER BOTTINI
IM WEISSEN KREIS
Ein Fall für Louise Bonì
Ein illegaler Waffenkauf alarmiert
das Team um die Freiburger KripoHauptkommissarin Louise Bonì. Droht womöglich ein Attentat?
Wer könnte das Ziel sein? Die Ermittlungen führen Bonì & Team in
die Neonazi-Szene. Je tiefer sie graben, desto erschreckender wird das
Szenario: Haben sie es mit einem weitverzweigten braunen Netzwerk
zu tun? Und wie sollen sie ein Attentat verhindern, wenn sie noch
nicht einmal das Ziel kennen? Da stößt Louise auf das »perfekte
Opfer«. Aber vielleicht ist es schon zu spät …
Oliver Bottini wurde 1965 geboren und lebt in Berlin. Für seine
Kriminalromane erhielt er zahlreiche Preise, unter anderem viermal
den Deutschen Krimi Preis. Der erste Band der Louise-Bonì-Reihe,
»Mord im Zeichen des Zen«, wurde 2014 mit Melika Foroutan in der
Hauptrolle für die ARD verfilmt, weitere sollen folgen.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München.
Eintritt: 8,- € (erm. 6,- €)
Montag, 11.4., 20 Uhr
© Burchard Dabinnus
Konzert
Revolutionsband
»Places«
Julia Gschwilm (voc, cl, pi), Sabine Reitsam (akk, voc, syn),
Achim Altenweger (b, voc, syn), Norbert Mooser (tb, git, syn),
Sebastian Prittwitz (perc.), Burchard Dabinnus (voc, tp)
Der Schauspieler und BR-Sprecher Burchard Dabinnus erzählt zusammen mit der »Revolutionsband« absurd-komische und in keiner
Weise an die Realität angelehnte Geschichten, die an verschiedene
Münchner Schauplätze angedockt sind. Honoratioren und berühmte
Persönlichkeiten entfalten sich in neuen Tätigkeitsfeldern, stolpern
über Haustiere, tragen Garderobenspiegel über Zebrastreifen oder
entfremden wesentliche Dinge des täglichen Bedarfs einfach nur, um
den Alltag etwas anregender zu gestalten.
Die »Revolutionsband« überbrückt dabei versiert die Pausen zwischen
den einzelnen Stories mit einer unterhaltsamen Mischung aus Trip
Hop und traditionellen Arrangements.
Eintritt 16,- € (erm. 13,- €)
© Matthias Baumgartner
© Hans Scherhaufer
14. Krimifestival München
Black Patti
Peter Krause (Gitarre, Gesang),
Ferdinand »Jelly Roll« Kraemer (Gitarre, Kontrabass, Mandoline)
Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik
ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und
sein Partner Ferdinand »Jelly Roll« Kraemer, der neben Gesang und Gitarre
auch an der Mandoline glänzt, das nach einem obskuren Plattenlabel
benannte Duo Black Patti.
Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden
Eigenkompositionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals
wie den Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder
das Birmingham Jazzfestival (GB) und Auftritte im Rahmen von Kunst
und Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen
Club- und Barshows zu ihren Aktivitäten.
Mit »No Milk No Sugar« liegt jetzt der erste Tonträger der versierten, meist
mit wunderbarem zweistimmigem Gesang antretenden Instrumentalisten
vor. Selbstverständlich auf traditionellen Instrumenten eingespielt und
vintage, voll analog und ohne Overdubs aufgenommen. Mit ihrem
äußerst abwechslungsreichen Repertoire präsentieren die Süddeutschen
filigran kunstvolle und unglaublich berührende Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten Spirituals.
»… Was die beiden Kollegen Peter Crow C. und Ferdinand ›Jelly Roll‹
Kraemer auf der ersten CD ihres Duos Black Patti abliefern, ist geradezu
sensationell …« Klaus Mojo Kilian – bluesnews
Eintritt: 13,- € (erm. 11,-€)
AUSSTELLUNGEN (Fortsetzung)
Montag, 25.4., 19.30 Uhr
(Einlass und Küche ab 19 Uhr)
Dienstag, 15.3.,
bis Sonntag, 10.4.
Malerei
DAVIDE LONGO
»DER FALL BRAMARD«
© Anja Stemmer
© Paolo Giagheddu
Krimilesung
mit piemontesischer Küche
© Tri-Art
In deutscher und italienischer Sprache
© Sophia Süßmilch
»Viel mehr als ein Krimi, aber nie weniger. ›Der Fall Bramard‹ beweist, dass
Longo derzeit zu den spannendsten italienischen Schriftstellern gehört.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Davide Longo, 1971 im Piemont geboren, lebt in Turin. Er schreibt Prosa,
Hörspiele und Drehbücher. Für seinen Roman »Der Steingänger« erhielt
er mehrere Preise, darunter den Premio Grinzane Cavour. Sein Roman
»Der aufrechte Mann« wurde von der Presse enthusiastisch aufgenommen.
Mitveranstalter: Buchhandlung ItalLIBRI
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München
© Julian Opitz
Mike Patzelt
Der Künstler ist anwesend
am Sonntag, den 14.2., ab 20 Uhr
© Gertraud Dankesreiter
© Mike Patzelt
Dienstag, 9.2.,
bis Sonntag, 6.3.
Malerei
Die Künstlerinnen sind anwesend
am Sonntag, dem 24.4., ab 20 Uhr
Fahar Al-Salih
Der Künstler ist anwesend am Sonntag,
dem 29.5., ab 20 Uhr
Dienstag, 28.6.,
bis Sonntag, 24.7.
Malerei
Sophia Süßmilch
Die Künstlerin ist anwesend
am Sonntag, dem 3.7., ab 20 Uhr
Dienstag, 2.8.,
bis Sonntag, 28.8.
Karikaturen
Eintritt mit 3-Gänge-Menü (ohne Getränke): 28,- €
(Barplätze ohne Menü 8,- €)
AUSSTELLUNGEN
Tri-Art
Dienstag, 24.5.,
bis Sonntag, 19.6.
Schwammarbeiten
© Fahar Al-Salih
Ein spannungsgeladener Roman über die Nähe von Schönheit und
Verbrechen und über Verletzungen, die man jahrelang in sich trägt, bis der
Moment kommt, sich ihnen zu stellen und sie zu überwinden.
Finissage am Sonntag,
den 10.4.16, ab 20 Uhr
Dienstag, 19.4.,
bis Sonntag, 15.5.
Malerei
Moderation: Elisabetta Cavani
Deutsche Lesung: Burchard Dabinnus
Corso Bramard, ein schweigsamer charismatischer Kauz, war als Kommissar
einem Frauenmörder auf der Spur. Kurz vor der Aufdeckung jedoch wurde
seine eigene Frau zum Opfer, seine Tochter verschwand.
Damals quittierte er den Polizeidienst, um in seinem Elternhaus in der
schroffen Bergwelt Piemonts ins Vergessen zu flüchten. Zwanzig Jahre
später meldet sich der Mörder in anonymen Briefen mit Zitaten aus dem
Song »Story of Isaac« von Leonard Cohen bei ihm, mit den letzten Liedzeilen
liefert er eine Spur frei Haus. Bramard nimmt die Herausforderung an …
Anja Stemmer
Julian Opitz
Der Künstler ist anwesend am Sonntag,
dem 7.8., ab 20 Uhr
Dienstag, 6.9.,
bis Sonntag, 2.10.
Malerei trifft Lyrik
Gertraud Dankesreiter
Die Künstlerin ist anwesend am
Sonntag, dem 11.9., ab 20 Uhr