17. Ausgabe_blickWinkel Jul15

blickWINKEL Nr. 17 / Juli 2015
Vorwort – P. Meier
Liebe Leserin, lieber Leser
In der letzten blickWINKEL-Ausgabe des Schuljahres 2014/15 haben wir die folgenden
Inhalte für Sie vorbereitet. Tamara Kempf stellt sich Ihnen in ihrer neuen Funktion als CoSchulleiterin und Klassenlehrerin per Schuljahr 2015/16 vor. Die 4. Klasse Grossacher zeigt
Ihnen auf, wie der Schülerratsanlass durchgeführt wurde. Dieser findet traditionellerweise im
Frühjahr statt und die Kinder sind an der Gestaltung des Anlasses massgebend beteiligt. Ich
berichte über unsere „scharfe“ Feuerwehrübung kurz vor den Frühlingsferien. Ebenso stellen
sich Ihnen die neusten MitarbeiterInnen vor und die austretenden Kolleginnen nehmen
Abschied.
Eine Co-Schulleiterin für Winkel – Beitrag von T. Kempf
Aufgrund der neuen kantonalen Bestimmungen werden die Schulleitungspensen auf das
kommende Schuljahr erhöht, was im Falle der Schule Winkel folgendes bedeutet:
Unserem Schulleiter Philippe Meier wird eine Co-Schulleitung zur Seite gestellt, die ihn mit
einem Pensum von rund einem Arbeitstag (20%) unterstützen wird.
Ich habe mich nun für diesen Posten zur Verfügung gestellt und bin gespannt auf diese neue
Herausforderung. Seit 11 Jahren unterrichte ich als Mittelstufenlehrerin im Grossacher B und
seit zwei Jahren bin ich die Stellvertreterin der Schulleitung. Ab 1. August 2015 werde ich in
der Regel freitags als Co-Schulleiterin für die Schule Winkel tätig sein. Meine Hauptaufgabe
wird aber jene der Klassenlehrerin der zukünftigen 4. Klasse bleiben, die ich zusammen mit
Corinne Camenzind unterrichten werde.
Die erweiterte Schulleitung für Winkel: Tamara Kempf und Philippe Meier
Schülerratsanlass 2015 - Beitrag der 4. Klasse M. Philpott:
Tamara
Ich habe am Morgen alle Kinder mit
einem kurzen Satz begrüsst. Ich fand
den Schüleranlass cool und mir wurde
nie langweilig.
Tiago
Am Schüleranlass habe ich vor 200
Kindern ins Mikrofon gesprochen. Ich
fand es cool!
Andrea
Ich habe mit Tamara, Tiago und Manuel
die Dehnübungen fürs Aufwärmen
vorgezeigt. Ich fand den Schüleranlass
cool, weil es eine Art Sporttag war.
Manuel
Ich habe das Aufwärmen vorgezeigt. Ich fand den
Schüleranlass cool, weil es spannende Spiele und
Wettkämpfe gab.
Noemi
Ich habe beim Schüleranlass Völkerball, Mattenlauf und andere Spiele gespielt. Ich fand es toll,
dass wir auch draussen gespielt haben.
Afonso
Ich habe Bowling, Mattenlauf und Fussball gespielt. Ich fand es sehr cool und lustig.
Colin
Ich habe am Morgen Völkerball und den Mattenlauf
aufgestellt. Ich fand den Schüleranlass cool, weil alle
zusammen aufgestellt und gearbeitet haben.
Giulia
Ich habe den Mattenlauf aufgestellt. Ich fand den
Schüleranlass sehr toll und die Gruppen waren sehr fair.
Shun
Ich habe die Posten für die 1. - 6. Klasse
aufgestellt. Ich fand den Schüleranlass
sehr cool, weil es ganz viele Spiele hatte.
Anouk
Ich habe mit Giorgia, Noah und Sandro die
Teams zusammengestellt. Der Schüleranlass wurde ein grosser Erfolg und ich
hoffe alle hatten Spass.
Yannick
Ich habe verschiedene Sportarten
ausprobiert und gespielt. Ich fand
den Schüleranlass toll, weil wir
alles organisieren konnten.
Alessio
Ich habe den Elternbrief und die
Spielzeit organisiert. Ich fand ihn
nicht so cool, weil wir ja schon den
Sporttag haben.
Carolyn
Ich habe die Gruppen bestimmt.
Ich fand es toll, in Gruppen zu
spielen.
Livia
Der Schüleranlass war sehr toll,
weil alle mitgeholfen haben.
Meine Gruppe war sehr lustig und
wir haben viel erlebt.
Dominic
Ich habe Plakate aufgehängt und mit meiner Gruppe den Elternbrief geschrieben. Ich fand
den Schüleranlass gut aber die Spiele waren leider ein bisschen kurz.
Noé
Ich habe mit Anne-Sophie die erste Hilfe geplant. Ich fand den Schüleranlass sehr cool, weil
ich gerne Sport mache.
Giorgia
Ich habe mit meiner Gruppe die
Teams für den Schüleranlass
gemacht. Ich fand den
Schüleranlass gut, weil es in
meiner Mannschaft gut lief.
Anne-Sophie
Ich habe ein Plakat für die erste
Hilfe gezeichnet. Der
Schüleranlass war sehr
unterhaltsam und hat Spass
gemacht.
Noah
Ich habe die Teams geplant. Ich fand den Schüleranlass cool, weil wir mit verschiedenen Kindern spielen
konnten.
Sandro
Ich habe die Teams gebildet. Ich fand den Schüleranlass sehr cool und spannend.
Aranita
Wir haben aufgestellt und es hat Spass gemacht. Ich fand es toll, weil ich eine tolle
Gruppe hatte.
Cauana
Ich habe am Schüleranlass viele Sportarten
gemacht. Ich fand den Gruppenanlass toll, weil
die Gruppen fair waren.
Marco
Ich habe mit Yannick, Livia und Aranita die
Räume für den Schüleranlass geplant. Ich
fand den Schüleranlass cool, weil wir die
ganze Zeit gespielt haben.
Fyn
Ich fand den Schüleranlass cool, weil man viele
Sachen machen konnte. Ich habe geholfen, den
Elternbrief zu schreiben.
Time to say goodbye – diverse Berichte
„Man muss loslassen können, um vorwärts zu kommen.“
Vor genau drei Jahren stand ich kurz vor der Übernahme
meiner ersten Kindergartenklasse hier in Winkel. Ich war
gespannt auf alles was mich erwartet und trat die Stelle
voller Freude an.
Mein positiver erster Eindruck sollte nicht enttäuscht werden:
inzwischen sind viele neue, spannende, lehrreiche,
herausfordernde, bereichernde und einzigartige Momente an
der Schule Winkel dazugekommen. Die tägliche Arbeit im
Kindergarten sowie das Begleiten und Fördern jedes
einzelnen Kindes erfüllt mich nach wie vor mit grosser
Freude. Immer wieder bin ich fasziniert von den vielen
kleinen und grossen Entwicklungsschritten, welche jedes Kind im Verlaufe der Kindergartenzeit macht.
Doch nun ist es für mich an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Ich habe mich
entschieden, etwas Neues zu wagen und einen meiner langgehegten Träume zu
verwirklichen: die Welt erkunden, fremde Kulturen entdecken, neuen Menschen begegnen
und mich in noch unbekannten Bereichen weiterentwickeln.
Es ist nicht immer leicht, Gutes und Vertrautes loszulassen, doch bin ich davon überzeugt,
dass mich auch die neuen Erfahrungen in vielerlei Hinsicht vorwärtsbringen werden.
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an meine fröhlichen, begeisterungsfähigen
Kindergartenkids, welche meine Arbeitstage stets abwechslungsreich machten und mich
immer wieder lehrten, Freude an den kleinen Dingen im Alltag zu haben. Auch den Eltern,
der Schulleitung und der Schulpflege danke ich von Herzen für das entgegengebrachte
Vertrauen und die kooperative Zusammenarbeit. Martina Nägeli
Während der letzten 30 Jahre durfte ich die sechs- und
siebenjährigen Kinder von Winkel in die Welt der Musik
einführen. Meine Arbeit hat mir viel Spass und Freude
bereitet und ich schaue etwas wehmütig zurück. Viel zu
schnell ist diese Zeit verflogen. Nun heisst es auch für
mich, meine Koffer zu packen und den nächsten
Lebensabschnitt in Angriff zu nehmen.
Ich bedanke mich herzlich für das mir entgegengebrachte
Vertrauen und wünsche Ihnen allen alles Gute! Hanni Gloor
Es ist Zeit etwas Neues zu beginnen und dem
Zauber des Anfangs zu vertrauen. Mit diesem
Zitat von Meister Eckhart möchte ich mich von
Ihnen verabschieden. Nach vier Jahren als
Schulsozialarbeiterin an der Primarschule Winkel
ist die Zeit gekommen, zu neuen Ufern
aufzubrechen. Herzlichen Dank für alles! Meine
Nachfolge wird ab 1. September 2015 Herr Alex
Bachmann übernehmen. Er stellt sich in dieser
Ausgabe noch vor. Barbara von Fellenberg
Nachdem die Gesamtschule in Gerlisberg (Kloten), an der ich
viele Jahre tätig war, geschlossen wurde, konnte ich jetzt noch die
letzten drei Jahre die Mehrklasse in Rüti unterrichten.
Es waren drei schöne Jahre mit herzigen Kindern, wohlwollenden
Eltern, einem lässigen Lehrerteam und einer unterstützenden
Schulleitung/ Schulpflege. Danke!
Nach 40 Jahren Schuldienst – als sehr erfüllende Lebensaufgabe
neben meiner Familie – tut der Abschied weh…
… anderseits freue ich mich, zwei Jahre früher in Pension zu
gehen, um zusammen mit meinem Mann die Welt zu umsegeln,
so lange wir beide noch gesund und fit sind.
Ich wünsche „unseren“ Kindern ebenfalls eine erfüllende
Schulzeit und mit ihnen auch Barbara Baumann und Irene Egger
alles Gute! Margrit Brunner
Ich verabschiede mich von der Primarschule Winkel mit einem weinenden und einem
lachenden Auge.
Die DaZ-Lektionen mit Kindern aus vielen verschiedenen Kulturen haben mir stets grosse
Freude bereitet.
Jetzt freue ich mich darauf, in Zukunft meine ganze Kraft zur Verfügung zu haben für die
therapeutische Arbeit in meiner Praxis „Traumlicht“ am Römerweg. Cornelia Fürer
Feuerwehrübung in den Schulhäusern Grossacher und Rüti
Die Primarschule Winkel hat in diesem Schuljahr
unter anderem auch ihr Krisenmanagementkonzept
überarbeitet und geschult. Um zu sehen, wie gut die
Abläufe bereits sitzen und wo noch Verbesserungspotential vorhanden ist, hat die Schulpflege mit der
Schulleitung eine Notfallsimulation „Feuer“ in
Zusammenarbeit mit der Feuerwehr BachenbülachWinkel organisiert.
Am 15. April war es dann soweit. Mit je einer Übungspetarde, welche immens Rauch
erzeugte, wurde ein Schulhausbrand im Grossacher und in Rüti simuliert. Wir übten das
korrekte Verhalten für diesen Fall. Funktioniert die Alarmierung? Wann bleibt die
Klassenlehrperson im Schulzimmer? Wie verschieben wir zum Sammelplatz? Wie verhalten
wir uns dort? Diese und viele weitere Fragen wurden eins zu eins eingeübt. Im Folgenden
setze ich einige Fotos, welche uns in Aktion zeigen. Den Schülerinnen und Schülern sowie
dem Lehrerteam winde ich an dieser Stelle gerne noch ein Kränzchen für die tolle und
disziplinierte Teilnahme an der Übung. Vieles verlief absolut erfreulich und wenige Punkte,
die es zu optimieren gilt, haben wir von der Feuerwehr entgegen genommen und arbeiten
daran.
Getreu dem Motto „KKK“
In der Krise Köpfe kennen, haben wir gleichzeitig auch die
Schnittstellen und Zusammenarbeit zur Feuerwehr Bachenbülach-Winkel, vor allem mit dem
Kommandanten Roger Brunner und dem Vizekommandanten Martin Brunner und dem
Stabchef des Gemeindeführungsorgans Bachenbülach-Winkel (GFO BAWI) Herrn Ernst
Schlecht, erweitert. An dieser Stelle spreche ich von unserer Seite einen grossen Dank an
beide Partner aus! Die Zusammenarbeit erleben wir als sehr angenehm und effizient und wir
sind überzeugt, dass wir in einem realen Notfall alle bereit wären.
In Sachen Feuerprävention besucht zudem die Feuerwehr regelmässig unsere Kindergärten
und die 4. Klassen.
Vorstellung unserer neuen MitarbeiterInnen
Kindergarten Rüti 2 – Beitrag von E. Kugler
Ich heisse Esther Kugler. Nach meiner Ausbildung zur
Kindergärtnerin übernahm ich vor über vierzig Jahren meine erste
Klasse. Seither unterrichtete ich ständig mit Begeisterung und
Freude, die meiste Zeit davon im Zürcher Unterland, doch auch zwei
Jahre im Ausland. Während dieser langen Zeit durfte ich auch einige
Kinder mit speziellen Bedürfnissen begleiten und sie in die Klassen
integrieren.
Über alle diese Jahre hat sich das Berufsbild sehr stark verändert
und ich bin immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert
worden. Mein stetes Interesse am Neuen, die Freude an Beruf und
Weiterbildung machten mir die Anpassungen leicht und liessen mich
die Weiterentwicklungen positiv anpacken. Die wesentlichen Ziele,
die Kinder zu beobachten und zu fördern, ihre Selbständigkeit und
Stärken zu unterstützen, die Freude am Lernen und Entdecken zu
wecken und den Umgang in der Gruppe zu erlernen, sind aber immer
dieselben geblieben. Ich freue mich in Rüti 2 mich ein weiteres Mal
an einer Primarschule einbringen zu können.
Fach- und IF - Lehrerin Rüti – Beitrag von J. Terribilini
Mein Name ist Joëlle Terribilini und seit Januar unterrichte ich als Vikarin
bereits an der Primarschule in Rüti die Französisch- und IF-Stunden welche
Herr Lütscher erteilt hatte. Nun freue ich mich nach den Sommerferien
regulär angestellt zu sein und somit "vollwertig" zum Team in Winkel zu
gehören.
Wohnhaft bin ich seit 2013 in Embrach, ursprünglich komme ich aber aus
Olten. Ich bin verheiratet und habe einen anderthalbjährigen Sohn. Wenn es
die Zeit zulässt, dann lese ich sehr gerne. Auch Yoga, Tanzen, Reisen und
Kochen gehören zu meinen liebsten Beschäftigungen.
Ich freue mich darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen und wünsche
Ihnen bis dahin einen schönen Sommer.
Mitarbeiterin in der Schulverwaltung – Beitrag von A. Müller
Von Freienstein nach Winkel – eine neue Herausforderung
erwartet mich. Ich freue mich sehr, ab August 2015 für die
Schulverwaltung Winkel tätig zu sein. Wie ich bereits aus
Gesprächen erfahren habe, warten hier sehr motivierte
Arbeitskollegen und ich freue mich riesig, bei der Entwicklung
der Schule Winkel mitarbeiten zu dürfen.
Mit meiner Familie wohne ich im Nachbarsdorf Bachenbülach
und Sie werden mich sicher ab und zu mit dem Velo sehen, mit
welchem ich zu meinem neuen Arbeitsort gelange. Ob ich den
‚Hoger‘ in Angriff nehme oder das Velo stossen werde, das kann
ich Ihnen noch nicht versprechen. Aber ich werde sicherlich
beruflich mein Bestes geben und all die Erfahrungen, welche ich
in Freienstein in meinen Rucksack packen durfte, für die Schule
Winkel einbringen. In meiner Tätigkeit als Personal
Sachbearbeiterin in der Schulverwaltung habe ich zusammen
mit Weiterbildungen vieles aufbauen können. Nun strebe ich eine Neuausrichtung an, welche
mir in Winkel geboten wird.
Meine Freizeit verbringe ich sehr gerne in der Natur. Hier finde ich auf den Skiern, auf dem
Bike, beim Walken oder im Garten einen mir wichtigen Ausgleich zum Berufs- und
Familienalltag.
Ab dem neuen Schuljahr werde ich zusammen mit der Leiterin Schulverwaltung, Ursula
Sommer ein Büro teilen. Ich werde sie bestmöglich unterstützen und freue mich bereits jetzt,
auch Sie persönlich kennenzulernen!
Schulsozialarbeiter – Beitrag von A. Bachmann
Mein Name ist Alex Bachmann. Ich bin 44 Jahre alt,
verheiratet und Vater von zwei Kindern (7 & 4 Jahre
alt). Meine Freizeit verbringe ich gerne im Kreise
meiner Familie und mit Freunden. Ich bin allgemein
sportbegeistert, spiele liebend gerne Tennis und
interessiere mich speziell für Fussball. Das Lesen
von Kriminalromanen und das Zubereiten und
Geniessen von feinem Essen gehören zu meinen
weiteren Passionen.
Nach einer kaufmännischen Lehre auf einer Bank lockte mich der Ruf der weiten Welt und
ich war die darauf folgenden Jahre in der Reisebranche tätig. Diese Zeit nutzte ich auch
immer wieder für Reisen rund um den Erdball. Seit etwas mehr als zehn Jahren arbeite ich
im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen (Hortwesen, Berufsintegration und
Schulsozialarbeit). Von 2004-2008 absolvierte ich an der ZHAW die Bachelorausbildung in
Sozialer Arbeit. Die letzten 4½ Jahre war ich im Zürcher Oberland als Schulsozialarbeiter
tätig und verfüge daher schon über einige Erfahrung in diesem Berufsfeld. Der lange
Arbeitsweg hat mich dazu bewogen eine neue Herausforderung zu suchen, welche ich in
den Gemeinden Hochfelden und Winkel gefunden habe, wo ich per Anfang September mit
der Arbeit als Schulsozialarbeiter beginnen werde. Ich freue mich riesig auf diese neue
Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, den Eltern und dem Lehrerteam.
Musikalische Früherziehung – Beitrag von D. Rohrer
Mein Name ist Dorothee Rohrer. Ab dem neuen
Schuljahr 2015/2016 bin ich als Pädagogin für
musikalische Früherziehung tätig. Ich freue mich, im
Team mit allen Lehrerinnen und Lehrern den
Unterricht für die Kinder zu gestalten und sie für
den Musikunterricht zu motivieren.
In Zürich habe ich die Ausbildung zur Rhythmikund Musiklehrerin absolviert und auf diesem Gebiet
an verschiedenen Schulen gearbeitet. Eine
Zusatzausbildung zur professionellen Zirkusartistin an der "Ecole National de Cirque" in
Montreal hat mich nach Kanada geführt. Ich bin als Zirkusartistin auf mehreren Kontinenten
aufgetreten.
Dieses breitgefächerte Wissen von Musik, Rhythmik und Zirkusakrobatik trägt dazu bei, den
Schülern ein positives Erlebnis für den Musikschulunterricht zu vermitteln.
Zur Zeit bin ich noch in Kanada wohnhaft und leite dort seit 9 Jahren eine Zirkusschule. Nun
kehre ich nach 20 Jahren Auslandaufenthalt in die Schweiz zurück.
Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe.
Impressum:
Redaktion: P. Meier
Layout: U. Sommer und P. Meier
Fotos: A. Forrer, B. von Fellenberg, M. Nägeli, H. Gloor, E. Kugler, J. Terribilini, A. Müller, A.
Bachmann, H. Lange, D. Rohrer, M. Brunner, E. Schlecht, P. Meier
Druck: BM Druck, Winkel