baut auf St. Markus baut auf Umbau Löhe- Gemeinde- und Kinderhaus Ansicht von Süden St. Markus Modell Ökumenisches Essen in der Fastenzeit im Löhesaal. Ansicht Drausnickstraße vor dem Bau des Friederike-Raumer-Heimes Kindergarten Löhehaus Markuskirche ohne Eingang Löhestraße Gemeindehaus noch ohne Kirche Kindergarten-Fasching 1954 1953 Grundsteinlegung Löhehaus: Das Löhehaus wird gebaut als Männer- und Frauenwohnheim. In einem Mehrzweckraum (heute unser Gemeindesaal) wird während der Woche ein St. Markus von Sieglitzhof gesehen, 1956 3-gruppiger Kindergarten betrieben (die einzelnen Gruppen getrennt nur durch dünne Faltwände), und abends und am Wochenende sind dort Gemeindeveranstaltungen und Gottesdienste. Liebe Gemeinde! Jetzt packen wir es wirklich an, wir wagen es: Vor uns liegt ein großes Projekt. Ein modernes Kinderhaus, ein saniertes Gemeindehaus in den jetzigen Kindergartenräumen, ein neuer Gemeindesaal und neue Außenanlagen mit einem umgestalteten Kirchenvorplatz sind das Ziel. St. Markus baut auf Man kann wirklich sagen: St. Markus baut auf. Die neuen Gebäude werden unserer Arbeit eine neue Grundlage und Zukunft geben. Uns ist es wichtig, dass sich in unseren Räumen viele Menschen treffen und wohlfühlen: die Bedürfnisse der unterschiedlichen Lebensalter sollen berücksichtigt werden. Hier sollen Menschen für sich erfahren: St. Markus baut auf, auch mich als Person oder meine Kinder. Wir wollen, dass unsere Markusgemeinde wächst, dass wir im Erlanger Osten auch weiterhin als evangelische Gemeinde eine gute Adresse sind. St. Markus baut auf. In diesem Heft wollen wir Ihnen einen Einblick in unser Vorhaben geben. Sie lesen, wie der Architekt Richard Waldmann und die Gartenarchitektin Heidi Lehner die Pläne erläutern. baut auf Sie bekommen eine Übersicht über den zeitlichen Rahmen und die Finanzierung dieses Projekts. Die Geschichte des Löhehauses wird weitergeschrieben, an den Fußleisten auf jeder Seite lesen Sie, was im Laufe der Jahre hier passiert ist. Wir wollen Ihre Bereitschaft wecken, uns zu unterstützen. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, lesen Sie auch in dieser Broschüre. St. Markus baut auf. St. Markus baut auch auf Sie! Herzliche Grüße, im Namen meiner Kollegen und Kolleginnen und dem Kirchenvorstand Christian Sudermann Anja, 6 Jahre Sarah, 7 Jahre Fidelia, 6 Jahre 1978-79 1978-79 werden schrittweise verschiedene Baumaßnahmen unternommen: der Wohnheim-Betrieb wird aufgegeben, es werden neue Räume für Gemeindearbeit und für den Kindergarten-Betrieb geschaffen. Erst dabei entsteht neu der heutige Eingang zum Löhesaal von der Sieglitzhofer Straße her. Bis dahin kam man von der Drausnickstraße durch das heutige KindergartenAußengelände über die Terrasse in den Saal. Das 1951 erbaute Löhehaus hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Ursprünglich als Wohnheim für Stundenten, Lehrlinge und Arbeiter konzipiert, mit einem als Kindergarten genutzten Saal zwischen dem Männer- und Frauentrakt, erfährt es im Laufe der letzten rund fünfundsechzig Jahre zahlreiche Nutzungsänderungen. Es beinhaltet im jetzigen Zustand mehrere Funktionen: Kindergarten, Hort, Gemeindefunktionen mit Pfarramt sowie Wohnungen. 08.12.79 saniert Einweihung des umgebauten Gemeindezentrums „Löhehaus“ durch Dekan Dr. Friedrich Kalb. Für den Gemeindesaal hat Hans Vogel (Brand) die Kreuz-Bronze-Plastik neu geschaffen. Von ihm sind auch unser Altar mit Leuchtern, der Taufstein, die Kanzel und die Kerzenständer in der Kirche. Entwurfskonzept Rößner+Waldmann Dipl.Ing.Univ. Architekten n Entwurfskonzept Das Löhe-Kinderhaus soll um eine Kinderkrippe erweitert werden und entspricht räumlich und technisch nicht mehr den heutigen Anforderungen. Auch für das Gemeindehaus gibt es Verbesserungswünsche. Saal und Gemeinderäume sind bisher getrennt erschlossen und nur über die Küche und den Technikraum verbunden, außerdem benötigt die Gemeinde zusätzliche Räume. Die Zugänge zu den Wohnungen überlagern sich ungünstig mit den anderen Nutzungen. Damit wurde die Suche nach einem Gesamtkonzept notwendig, das die neben der Kirche gelegenen Einrichtungen Kita, Haus der Jugend, Gemeinderäume, Pfarramt und die vorhanden Wohnungen neu ordnet. In die neue Aufteilung sind auch die Freiräume mit einbezogen: n Kinderhaus und kleiner Hof Am kleinen, nördlichen Innenhof liegen sich das Haus der Jugend und der Kindergartenneubau an Stelle des bestehenden Gemeindehauses einander gegenüber. Der Torbogen wird zum Hauptzugang, der Hof zu einer vielfältig bespielbaren und geschützten Fläche für Kinder und Jugendliche im Rücken der Kirche. Kinderkrippe und gemeinsam genutzte Räume sind im Erdgeschoss des Neubaus und erhalten unmittelbare Gartenzugänge. Kindergarten und Hort teilen sich das Obergeschoss. Auch hier wird der Garten direkt über einen Laubengang mit Außentreppe erreicht. Die Spielgalerien der Gruppenräume ragen wie kleine Erker in den Spielflur. Das Gebäude erhält einen Aufzug, der die Speisenverteilung erleichtert und die Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer ermöglicht. Die Fassade besteht aus einer gestrichenen Holzleistenschalung. Die neuen Hofwände haben damit eine feingliedrige, sehr nahbare Oberfläche, farbig verwandt mit der Kirche. 1984 1984 wird das Dach über dem Löhe-Kinderhaus ausgebaut und damit 8 neue Wohnungen geschaffen. Dazu wird neu ein Treppenhaus außen am Gebäude angebaut. n Gemeindehaus und Kirchplatz Im umgebauten Löhehaus befinden sich in Zukunft die Gemeinderäume und die Pfarrverwaltung. Der neue Hauptzugang wird der Eingang im Südwesten sein. Ein neuer auf der Westseite eingefügter Treppenaufgang ersetzt den außenliegenden Treppenturm und die innere Treppe, entkoppelt damit Wohnungszugang und Gemeindebereich und ermöglicht an der Gartenseite ein größeres Foyer für Saal und Küche. Das kleine Foyer dient als Zugang zum Pfarramt und ist über die interne Treppe mit den Gemeinderäumen im Obergeschoss verbunden. Mit der Umgestaltung des gesamten Vorbereichs entsteht ein baumbestandener Platz mit Brunnen vor der Kirche und führt als Park weiter bis zum neuen Haupteingang. Die bisherige Absenkung gegenüber der Straße wird ausgeglichen und der Zugang damit stufenlos. Die Gemeinde wendet sich räumlich sichtbar zur Stadtseite, behält aber auch ihren Bezug zum Garten. n Saalanbau und Garten. Der neue Saalbereich liegt unmittelbar am Haupteingang, ist aber zu den Gemeinderäumen hin abschließbar. Er lässt sich damit unabhängig nutzen und verfügt hierzu über die notwendigen Nebenräume wie Toiletten, Küche und Lager. Mit großzügigen Fensteröffnungen bzw. Ausgängen nach Süden und zum Hof entsteht eine lichtdurchflutete Stimmung. Für entsprechende Nutzungen ist Sonnenschutz und Verdunklung vorgesehen. Als Anbau quer zum Löhehaus schirmt der Saal den Außenbereich vom Verkehr auf der Drausnickstraße ab. Der entstehende Gartenhof dient dem Kindergarten und der Gemeinde gemeinsam, es gibt daher intensiver ausgestattete Spielbereiche, aber auch freigehaltene Flächen für flexible Möblierung bei Festen. Nebengebäude und Bepflanzung schützen ihn gegenüber dem benachbarten Wohnheim. Kirchplatz mit Baumdach Löhehaus mit Saalanbau / Ansicht Süd n Umwelt Der zusätzliche Flächenverbrauch wird möglichst gering gehalten. Dazu trägt die Zweigeschossigkeit des Kindergartens bei und der Anbau des Saals auf der wegen des Straßenlärms weniger wertvollen Fläche. Die Bauweise des Kinderhauses mit Vollholzwänden aus Brettsperrholz verbessert die Wärmedämmung bei Einsatz eines nachwachsenden, CO² bindenden Rohstoffs. Primärenergiebedarf und Wärmedurchgang liegen damit um mehr als die Hälfte unter den zulässigen Höchstwerten. Im Bestand werden durch energetische Ertüchtigungen die heutigen Anforderungen an die Energieeinsparung eingehalten. Neubau- und Umbaubereich werden zukünftig durch Fernwärme versorgt. Diese trägt aufgrund ihres hohen Anteils an Kraftwärmekopplung zum verringerten Primärenergiebedarf bei. Alles Niederschlagswasser wird durch Versickerung wieder dem Grundwasser zugeführt. 1987 Der gesamte Bereich vor der Kirche und dem Kinderhaus war bislang ein asphaltierter Parkplatz. Jetzt werden die Außenanlagen neu gestaltet. Die Stadt Erlangen schenkt St. Markus den Brunnen von Bernhard Rein. Der Brunnen wird 1998 erstmals als Osterbrunnen geschmückt (und seitdem jedes Jahr). Gartengestaltung Neubau Kita St.Markus und Umbau mit Erweiterung Löhehaus Bolzplatz So wird der Hof südlich des Hortgebäudes mit einem Bolz- und einem Streetballplatz ausgestattet, während sich im Hof südlich des Kita-Neubaus die kleinteiligere Spiellandschaft befindet. Spielbereich Heidi Lehner 1999 Mit dem Neubau der Kindertagesstätte und des Gemeindesaals werden auch die Freianlagen angepasst und neu gestaltet. Da für die Bereiche Jugend (Innenhof nördlich des Kita-Neubaus) und Kinder (innerhalb des dreiseitigen Gebäudeensembles sowie südlich des neuen Gemeindesaales) ein sehr hoher Nutzungsdruck besteht und die Altersgruppen von Kleinbis Hortkindern reichen, soll eine räumliche Trennung der Ballspiel- und Sportflächen von den intensiv, jedoch ruhiger bespielten Kletter-, Wasser- und Sandspielbereichen erfolgen. Anna Rudolph 1999 beginnt der Hortbetrieb im Löhe-Kinderhaus mit der Umwandlung der 3. Kindergarten-Gruppe in eine Hortgruppe. Direkt dem Gruppenraum vorgelagert, entsteht der beschattete Außenbereich für die Kleinsten. Dieser ist von einer niedrigen Hecke mit Zaun umfriedet und stellt einen geschützten Spielbereich dar. Über die Holzterrasse gelangt man auf zwei Rasenflächen oder zu dem Sandkasten mit Wasserspiel. Das Gartentor ermöglicht über eine Treppe den direkten Zugang zum großen Spielbereich. Hier befindet sich der Wasserspielplatz mit Muschelgrotte, Sand-, Kiesel, und Kiesbecken sowie Weidenkletterhügel. In dem flachen Becken gibt es eine Quellstelle, von der aus das Wasser über einen Flaschenzug auf die Muschelgrotte transportiert werden kann. Von dort läuft es über Rinnen wieder zurück in die Sandfläche, wo es direkt gezielt versickert. Muschelgrotte 2002 2002 kommt eine 2. Hortgruppe im Obergeschoss LöheKinderhaus hinzu. Entlang der Ostfassade des Löhehauses Der Bereich Kirchpark umfasst verläuft die langgestreckte Bobby-Car- die gesamte Grünfläche westlich des bzw. Roller- oder Dreiradrennstrecke. Löhehauses. Hier werden parallel zur Straße mehrere Sträucher sowie zwei An der östlichen Grundstücksgrenze Kastanien gepflanzt. Den Hauptanteil bildet eine Remisen-Pergola-Schiene der Fläche bildet eine große Wiese, die den Abschluss der Spielbereiche. Mit bei Veranstaltungen für Festzelte oder ihr verknüpft wird im Kinder-Bereich Bestuhlung genutzt werden kann. ein Kletter- und Spieleband aus bestehenden und neuen Elementen Der Zugang zum neuen errichtet. Um den Kindern auch einige Gemeindesaal erfolgt über einen Versteck- und Entdeckerräume anbieten kleinen Platz mit Baumkarree. Von zu können, wird der Abschnitt südlich hier aus gelangt man, über den des Gemeindesaals als Wildnis geplant. geschwungenen Verbindungsweg mit Zahlreiche Sträucher, kleinere Bäume Aufenthaltscharakter, zum Kirchplatz. und verschiedene Spielgeräte laden zum Verstecken und zum Naturspiel ein. Dieser wird erweitert und klar strukturiert. Er erhält einen Brunnen Damit beide Eingänge des sanierten in dem die Bestandsskulptur von Löhehauses barrierefrei zugänglich Bernhard Rein wieder aufgestellt wird. sind, muss das Gelände nach Süden Bäume rahmen den neu entstandenen hin etwas angehoben werden, wodurch Mittelpunkt und dienen besonders auch die Neugestaltung des Kirchparks an heißen Tagen als kühlende und des Kirchplatzes erforderlich wird. Schattenspender. Eine Kombination aus barrierefreier Erschließung, gemeinsam mit Sitz- und Laufstufen, trägt zu einer positiven Strukturierung des Platzes bei. Kirchpark 2007/08 2007/2008 das Gemeindehaus erfährt neue Nutzungen: der Kindergarten Fohlenkoppel nutzt das Gemeindehaus als Ausweichquartier während der Generalsanierung (Vortragsraum, Saal, Klause, Erdgeschoss Haus der Jugend). 2008 2008 zieht das Pfarrbüro aus dem Pfarrhaus in den ehemaligen Vortragsraum im Löhe-Gemeindehaus-Ost, erst mal nur für die Dauer der Generalsanierung des Pfarrhauses. Zusammen zum neuen Löhehaus! Wir brauchen Ihre Unterstützung Mit Ihrer Hilfe wird das große Projekt „Umbau Löhehaus“ gelingen. Bitte helfen Sie mit Ihren Spenden! Besonders hilfreich - weil planbar - ist eine regelmäßige Dauerspende: Sie erteilen uns eine Einzugsermächtigung, wir buchen den von Ihnen gewünschten Betrag (10,- Euro oder mehr) monatlich ab und Sie bekommen eine Zuwendungsbescheinigung über die Jahressumme. Was kann ich tun? Unterstützen Sie uns mit einer Spende: Spendenkonto 12 001 152 Bankleitzahl 763 500 00 Sparkasse Erlangen IBAN: DE58 7635 0000 0012 0011 52 Verwendungszweck: St. Markus baut auf Es gibt viele Möglichkeiten, das Projekt zu unterstützen: Bei Ihnen steht eine Taufe an? Widmen Sie die Kollekte bei dem Taufgottesdienst „St. Markus baut auf“. Oder können Sie sich vorstellen, im Zusammenhang mit einer Familienfeier auf Geschenke oder Blumen zu verzichten und stattdessen einzuladen, für unser Projekt zu spenden? Selbstverständlich erhalten Sie eine Aufstellung aller Zuwendungen. (Der Verwendungszweck St. Markus baut auf sollte hier um den Familiennamen ergänzt sein!) Die Gemeinde St. Markus dankt es Ihnen! Pergola Schiene Als Wertschätzung für unsere Spender planen wir eventuell einen Wandfries im neuen Gemeindehaus mit individualisierten kleinen Tafeln, die Sie für eine Spende ab 50,-Euro dort platzieren lassen können. Wie das konkret laufen soll, erfahren Sie bald! – Ein bisschen Spannung muss schon sein! Weitere Informationen: Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Frau Sabine Rüger (Tel. 54027) [email protected], oder ans Pfarramt (Tel. 51516) Informationen zum Bau- und Spendenfortschritt finden Sie auf unserer Homepage www.st-markus-erlangen.de ebenso wie Einladungen zu Benefizveranstaltungen. Lassen Sie sich überraschen: - Wie hat sich die Baustelle verändert? (Fotos) - Wieviel wurde schon gespendet? - Welche Veranstaltungen finden zugunsten des Projektes statt? 2009/10 2009/10 wird das Haus der Jugend saniert. Das wird möglich dadurch, dass der Hort auf 4 Gruppen erweitert wird und das Haus der Jugend so zum Kinderhort umgebaut werden kann. Während der Bauphase ist eine Hortgruppe im Gemeindehaus untergebracht. Beschlüsse Kirchenvorstand Oktober 2011 Anmeldung des Sanierungsbedarfs für das Löhe-Kinderhaus bei der Stadt Erlangen. 16.04.2012 Erste große Besprechung zum Umbau Löhehaus mit Umwelt-Team St. Markus, Kirchenvorstand St. Markus, Kirchengemeindeamt Erlangen und Landeskirche: alle Beteiligten sind sich über die Dringlichkeit der Sanierung einig. Erster Schritt soll die Entwicklung eines Nutzungskonzepts sein. 12.06.2013 Das Landeskirchenamt und das Kirchengemeindeamt stimmen der Beauftragung von Architekt Waldmann mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu. 26.09.2013 Vorstellung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie im Kirchenvorstand: Entscheidung für einen umfassenden Umbau, bei dem das aktuelle LöheKinderhaus mit der breiten Front zur Sieglitzhofer Straße hin erhalten bleibt und zum Gemeindehaus umgebaut wird. Der Saal mit den Gemeinderäumen wird durch einen Neubau ersetzt, der Kindertagesstätte wird. 27.02.2014: Der Kirchenvorstand diskutiert den Entwurf zur Anordnung der Räume im neuen Gemeindehaus und billigt ihn mit konkreten Änderungswünschen. 17.06.2014 Der Kirchenvorstand billigt die Entwurfsplanung von Architekt Waldmann. Diese Planung wird damit Grundlage des Bauantrages. 16.07.2014 Der Kirchenvorstand billigt die Entwurfsplanung für die Außenanlagen von Landschaftsarchitektin Lehner. 01.09.2014 Der Antrag auf Baugenehmigung wird bei der Stadt Erlangen abgegeben. 27.11.2014 Der Kirchenvorstand beschließt den Finanzierungsplan für die gesamte Baumaßnahme. 27.11.2014 Der Stadtrat Erlangen beschließt den Investitionskostenzuschuss für die Sanierung des Löhe-Kinderhauses. 04.12.2014 Die Gesamtkirchengemeinde stimmt dem Finanzierungsplan zu. 05.12.2014 Das Landeskirchenamt stimmt der Baumaßnahme zu. 2010 2010 gönnen wir dem Gemeindehaus eine Innenrenovierung: Eine neue Küche wird eingebaut und das Pfarrbüro, das auf Dauer im Gemeindehaus bleibt, wird umgestaltet. Diese neue Küche wird jetzt in den Neubau mit eingegliedert! Finanzierung 2011 2011 entsteht eine neue 5. Hortgruppe im Obergeschoss des Löhe-Gemeindehauses. Der Anbau von Fluchttreppen wird aus Brandschutzgründen für die weitere Nutzung des Obergeschosses erforderlich. 2015 April 2015: Beginn Umbau Löhehaus: St. Markus baut auf! baut auf Zeitplan Umbau Löhehaus Bis 08. März 2015 Leerräumen und Entsorgung der Einrichtung und Ausstattung vom Gemeindehaus Baustelleneinrichtung für Abbruch Gemeindehaus, Baustellenzufahrt von Ritzerstraße her Beginn Abbruch Ende März 2015 März 2015 - April 2016 Bauabschnitt 1: Neubau Kindertagesstätte Richtfest Neubau Kindertagesstätte Oktober / November 2015 Erstellung Außenanlagen Löhe-Innenhof Februar 2016 (wenn die Witterung mitspielt) Erstellung Außenanlage Krippe und 1. Abschnitt des KindergartenAußengeländes April 2016 Umzug Löhe-Kinderhaus in den Neubau, Betriebsbeginn mit neuer Krippengruppe Baustelleneinrichtung für Bauabschnitt 2, Baustellenzufahrt von Sieglitzhofer Straße Juni 2016 - Juni 2017 Bauabschnitt 2a: Sanierung und Umbau Gemeindehaus September 2016 - Juni 2017 Bauabschnitt 2b: Neubau Saal Bis Ende 2017 Fertigstellung Außenanlagen Kindertagesstätte und Kirchvorplatz und Bereich vor dem Gemeindehaus Unser besonderer Dank für die Unterstützung in der Bauphase gilt: • Unserer Schwestergemeinde St. Theresia dafür, dass sie verschiedenen unserer Kreise Unterkunft gewährt, • der Adalbert-Stifter-Schule, die uns auch Raum zur Verfügung stellt, • und natürlich allen Händen, die beim Entrümpeln und Auslagern mit angefasst haben und allen, die bereits angefangen haben, für das neue Projekt zu spenden! St. Markus baut auf! Wir bauen auch auf Ihre weitere Unterstützung!
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