Elektrizität rationell nutzen in Büro- und Geschäftshäusern B el e u c h t u n g B ü ro g er ä t e H a u s t e c h ni k Zürcher Energieberatung B el e u c h t u n g Lichtmarkt Schweiz Stromsparlampen – effizient und elegant 40 von 100 Franken für den Strom Elektrische Energie 40% Lampen 6% Auswechseln Lampen 6% Leuchten 24% Installation Leuchten 24% Drei Milliarden Franken jährlich kostet die künstliche Beleuchtung in der Schweiz. 40% davon entfallen auf die dafür notwendige Elektrizität – das sind 1.2 Milliarden Franken. Die weiteren Kostenpunkte sind Lampen- und Leuchtenkosten sowie deren Auswechseln und Installation. Der Hauptanteil von 55% des für die Beleuchtung eingesetzten Stromes fliesst in den Dienstleistungssektor (660 Millionen Franken). Mit integriertem Vorschaltgerät und Gewinde E27 Foto Philips Zur Erzeugung von Licht sind zwei Technologien verbreitet. Mit dem Prinzip des glühenden Drahtes arbeiten die Glühlampe und die Halogenlampe. Beide verwandeln den Strom lediglich zu 5% zu Licht. Der Rest ist Abwärme. Halogenlampen sind – entgegen der landläufigen Meinung - keineswegs energiesparend. Leuchtstofflampen und Stromsparlampen basieren auf der Gasentladung. Die Lichtausbeute ist fünfmal grösser. Umgekehrt folgt, dass die oft störende Abwärme bei gleicher Helligkeit fünfmal geringer ist. Dank der E-Deklaration erkennen Sie effiziente Lampen leicht. A-klassierte Lampen haben einen niedrigen, G-klassierte einen sehr hohen Energieverbrauch. Steckbar und mit separatem Vorschaltgerät (nicht im Bild) Foto Osram Qualitätskriterien Gute Beleuchtung als Summe guter Komponenten Komponente Kriterium Gut Sehr gut Lampe Lichtausbeute 70 Lumen pro Watt 90 Lumen pro Watt Leuchte Leuchtenbetriebswirkungsgrad 65% 80% Vorschaltgerät Bauweise elektronisch elektronisch und dimmbar Standby Verlustleistung geregelt ungeregelt 2 Watt 0 Watt 1 Watt 0 Watt Tageslicht- und Präsenzsteuerung (Ein/Aus) Tageslichtregelung (stufenlos) und Präsenzsteuerung 70% 50% 20% 80% 60% 30% Lichtsteuerung Typ Raum Reflexionsgrade Decke Wände Boden Präsenzmelder Bürobeleuchtung verlangt ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis und ergonomische Qualitäten, das heisst blend- und flimmerfreies Licht mit sehr guter Farbwiedergabe und einer präzis abgestimmten Beleuchtungsstärke. Beleuchtungssanierungen verbessern die Lichtqualität nachhaltig und halbieren meist den Stromverbrauch. In Anbetracht der kurzen Amortisationszeiten ist das häufig geäusserte Argument der hohen Investitionskosten wenig stichhaltig. ECO-SOLO-R Foto Baltensweiler Kurze Amortisationszeiten: Stromeinsparung bis zu 40% Grosse beleuchtete Flächen und lange Betriebszeiten sind der Grund, dass in vielen Büros rund 30 % des Stromverbrauchs auf das Konto Beleuchtung geht. Da es HTS Bewegungsmelder Foto HTS oft keine verlässlichen Kriterien für das Ein- und Ausschalten gibt oder weil sich niemand direkt verantwortlich fühlt, brennen die Lampen lange unnötig. Beleuchtungssteuerungen mit Anwesenheitsund Tageslichtsensoren sparen bis zu 40 % Strom. Noch komfortabler und wirkungsvoller sind Steuerungen, die Beleuchtungen stufenlos dem tatsächlichen Bedarf anpassen (Einsparquoten bis 70 %). Individuell angepasstes Licht am Arbeitsplatz Stehleuchten mit Leuchtstofflampen als Alternative zur Deckenbeleuchtung Einflammige Leuchtstofflampen in Deckenleuchten erzeugen in einem Raum gleichmässige Helligkeit. Am Arbeitsplatz orientierte Tisch- und Stehleuchten können diese Allgemeinbeleuchtung sehr vorteilhaft ergänzen. Neue Stehleuchten mit Leuchtstofflampen verteilen das Licht effizient und ohne störende Hitze. Veraltete Halogen-Stehleuchten im Leistungsbereich von 200 bis 500 Watt sollten ausgewechselt werden. Tischleuchten mit kompakten Leuchtstofflampen von 10 bis 30 Watt gibt es in grosser Auswahl und gutem Design. B ü ro g er ä t e Heimlicher Stromverbrauch Im Stand-by geht der grösste Teil des Stromes weg rechnen 30 % ausdrucken 30 % empfangen 10 % Stand-by 70 % senden 10 % Stand-by 70 % kopieren 25 % Viele elektronische Geräte verbrauchen im Warteoder Stand-by-Betrieb grosse Mengen Strom. Bei kurzfristiger Betrachtung wird gerne vergessen, dass diese Geräte nach dem Kauf Jahr für Jahr die Stromrechnung belasten: Wenig effiziente Geräte brauchen oft doppelt so viel Energie wie gleichwertige und gleich teure, aber sparsame Geräte. Dank verringerter Abwärme verbessert sich auch die Qualität am Arbeitsplatz, und es lassen sich Folgekosten für Klimatisierung vermindern. «ausgeschaltet» 25 % Stand-by 50 % Die guten Geräte sind ausgezeichnet Das Energielabel für Büroelektronik und TCO99 für Bildschirme Good bye Stand-by Mit intelligenter Bedienung und aktiviertem Powermanagement - 65 % 100 - 100 % In den Verkaufsunterlagen sind die Energieverbrauchswerte oft unvollständig oder überhaupt nicht aufgeführt. Trotzdem lassen sich effiziente Geräte einfach finden: dank dem neuen Energielabel und TCO 99. Grosseinkäufer richten sich nach den Labels. Ein wesentlicher Effizienz- und Technologiesprung hat bei den Bildschirmen stattgefunden. Bei Berücksichtigung von Platzbedarf, Qualität und Folgekosten (Abwärme) sind die neuen Flachbildschirme (LCD) bereits heute wirtschaftlicher als die alten Röhrenmodelle. www.tco-info.com PC 50 - 80 % Bildschirm Watt 150 Stand-by 80 % 0 Stand-by Sleep Bildschirm Das Ausschalten von Bürogeräten ist die einfachste und billigste Massnahme, die gleichzeitig am meisten Kilowattstunden spart. Hochschulstudien widerlegen das Vorurteil, dass die Nutzungsdauer von Bürogeräten aufgrund häufigen Ein- und Ausschaltens verkürzt werde. Besonders zu empfehlen sind jedoch Geräte mit eingebautem Energiemanagement. Diese schalten sich bei Nichtgebrauch automatisch aus oder wechseln in einen energiesparenden Ruhezustand. Es ist darauf zu achten, dass dieser Spar-Modus auch tatsächlich aktiviert und auf eine kurze Reaktionszeit (15 Minuten) eingestellt ist. Die Aktivierung des Ruhezustandes für den Bildschirm ist einfach und lohnt sich auch dann, wenn das Energiemanagement beim PC selbst nicht aktiviert werden kann. Sleep PC + Bildschirm Aus www.energielabel.ch www.blauer-engel.de Umweltschutzpapier und doppelseitiges Kopieren Effektive Massnahme zur Reduktion des Energieverbrauchs und der Papierberge Weisses Büropapier braucht in der Herstellung rund dreimal mehr Energie (8 kWh pro kg) als Umweltschutzpapier (FUPS). Das fällt ins Gewicht, denn der Bedarf an Herstellungsenergie, sogenannter grauer Energie, ist wesentlich grösser als derjenige für das Bedrucken. Gute Kopierer sind für doppelseitiges Kopieren eingerichtet (Duplexfunktion) und können Umweltschutzpapier verarbeiten. Das Umweltzeichen Blauer Engel hilft Ihnen, ökologische Recyclingpapiere zu finden. H a u s t e c h ni k Wieviel Haustechnik braucht die Architektur? Klima, Lüftung, Sonnenschutz, Kunstlicht etc. Umwälzpumpen Grosse Sparpotenziale - 80 % präzise Dimensionierung Umwälzpumpe mit hohem Wirkungsgrad Stromverbrauch Noch allzu häufig werden mit teuren Haustechnikanlagen Schwächen der Architektur wettgemacht. Schlechter Sonnenschutz, künstliche Beleuchtung, ineffiziente Geräte führen zu vermeidbaren Wärmelasten, welche mittels Lüftungs- und Klimaanlagen weggeschafft werden müssen. Das kostet viel Energie. Die Ziel- und Grenzwerte der Empfehlung SIA 380/4 «Elektrische Energie im Hochbau» zeigen, wieviel Energie für Lüftung und Klimatisierung tatsächlich nötig ist. Die Empfehlung SIA 382 behandelt Lüftungstechnische Anlagen, Kühlleistungsbedarf und Bedarfsermittlung. Unter günstigen Bedingungen genügt Fensterlüftung. Der erste Effizienzschritt bei Lüftungs- und Klimaanlagen ist die konsequente Reduktion der Betriebszeiten auf den wirklichen Bedarf. Dazu helfen Schaltuhren, Leitsysteme, Präsenzmelder oder Luftqualitätsfühler. Meist können die Luftmengen ohne Nachteile verringert werden. Pro 10% Reduktion resultiert eine elektrische Leistungsreduktion bis 27%. Einfachste Möglichkeit ist der Betrieb auf niedriger Stufe, wo vorhanden, aber auch das Auswechseln der Riemenscheiben kann zum Erfolg führen ohne Nachteile. Oft lassen sich auch strenge Temperaturvorgaben hinterfragen. So hat das Bundesamt für Energie beispielsweise nachgewiesen, dass in EDV-Räumen 26° Celsius problemlos zulässig sind, obwohl von der Branche häufig viel tiefere Temperaturen gefordert werden. - 50 % übliche Auslegung Praktisch alle Umwälzpumpen sind stark überdimensioniert. Mit dem Pumpenersatz kann eine Halbierung des Stromverbrauchs einhergehen. Als kostengünstige Sofortmassnahme kann mittels Stufenumschaltung oder elektronischer Drehzahlregelung eine überhöhte Leistung nachträglich vermindert werden. Korrekt ausgelegte Heizgruppenpumpen haben eine elektrische Leistung von rund 1 Promille der effektiv benötigten Heizleistung (nicht Kesselleistung, auch diese ist oft viel zu gross!). In Kleinstanlagen (ca. 30 kW) sind bis zu 3 Promille zulässig, in sehr grossen genügen 0.5 Promille. Zusätzliche Einsparungen bringen optimierte Betriebszeiten. Zunächst genügt es, wenn die Pumpen nur während der Heizperiode laufen (Einsparung im Mittelland: 40%). Zudem kann bei modernen Heizungsregelgeräten die Umwälzpumpe nachts ausgeschaltet werden, was eine Einsparung von rund 25% bringt. Weiterer Effizienzschritt: Hocheffizienz-Pumpen haben bis zu doppelt so hohe Wirkungsgrade wie die heute üblichen. Die Technik dazu ist vorhanden, sie werden aber von den grossen Herstellern noch kaum angeboten. Effizienzschritte bei Elektro-Boilern Bedarf überprüfen, Temperatur absenken, Schaltuhren nutzen Warmwasser Wärmedämmung ■ weniger Energieverluste ■ weniger Hautverbrennungen ■ geringere Verkalkung des Boilers Sind die vielen dezentralen kleinen Elektroboiler in Bürohäusern tatsächlich nötig? Eine Alternative sind Heisswasserbereiter, die nur bei Bedarf 2 bis 5 Liter Wasser innert weniger Minuten aufheizen und keine unnötigen Bereitschaftsverluste verursachen. Verluste lassen sich auch durch Temperaturabsenkung und Schaltuhren vermeiden. Kaltwasser Wo a n p a c ke n Dr. Hans-Luzius Schmid Präzise Planung mit SIA 380/4 Programmleiter von Energie 2000 Zu gross bauen kann Millionen kosten Experten schätzen die wirtschaft- Mit der Empfehlung SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau steht ein wirkungsvolles Planungs- und lichen Stromsparpotenziale von Kontrollinstrument zur Verfügung. Büro- und Geschäftshäusern auf Es dient 30%. Grund genug zu schauen, ■ zur Optimierung des Elektrizitätsbedarfs ■ zur Reduktion von Investitions- und wohin der Strom geht und wie ■ Betriebskosten ■ zur Sicherstellung der Qualität Investitions- und Betriebskosten gesenkt werden können. Es lohnt sich also, Ihre Büros nach Sparmöglichkeiten «abzuklopfen». Dieses Faltblatt hilft Ihnen dabei. Angestrebt werden gute Gesamtlösungen statt ungenügend aufeinander abgestimmte Einzellösungen. Die Empfehlung unterstützt das anspruchsvolle Zusammenspiel von Bauherr, Architekt und den diversen Fachplanern. Aktuelle Informationen zu dieser Empfehlung sind im Internet unter www.380-4.ch zu finden. Arbeitshilfen 17 % Diverse Technik 17 % Zentrale Dienste 17 % Wohin fliesst der Strom? Lüftung / Klima 22 % Die Grafik zeigt, wie gemäss SIA 380/4 der Strom in Bürobauten verwendet wird. Im Einzelfall spielen Technisierungsgrad und Nutzung eine wichtige Rolle. Je nach UmstänBeleuchtung den sind die Zentralen Dienste (Rechenzentrum, Telefonzentrale, Kantine etc.) und die Klimatisierung grosse Verbraucher. Verbrauchssplit bei energetisch gutem Büro mittlerer Technisierung Kennzahlen schaffen Wettbewerb Energierechnungen auswerten, messen, vergleichen Die wichtigsten Energiedaten zeigen die Qualität des Betriebs und können frühzeitig auf Schwachstellen, Fehlsteuerungen oder defekte Anlagen hinweisen. Eine aussagekräftige Energiebuchhaltung ergibt sich, wenn die wesentlichen Verbrauchswerte monatlich (möglichst EDV-mässig) ausgewertet und übersichtlich dargestellt werden. Besonders interessant ist die zeitliche Entwicklung der absoluten Werte sowie von Kennwerten (z.B. Verbrauch pro MitarbeiterIn oder pro Fläche). Beim sogenannten Benchmarking werden die Kennwerte mit anderen Gebäuden verglichen und Anreize geschaffen, die Werte laufend zu optimieren. Wo anpacken? 1. Drei Ansatzpunkte EMU Elektro nischer Zähler für die Samm lung un d Ausw ertung von Da ten des elektris chen V erbrau chs von Haushalt- u nd Büro geräten . 2. 3. PLANUNG: Neu- und Umbauten - kein Anlass ist geeigneter, um die Energienutzung nachhaltig zu optimieren. Dabei gilt es, insbesondere auch die energetischen Ziele frühzeitig zu formulieren. Die konsequente Anwendung der Empfehlung SIA 380/4 «Elektrische Energie im Hochbau» bietet ein enormes Potenzial an Kosteneinsparungen, sowohl auf der Investitions- als auch auf der Betriebsseite. BESCHAFFUNG: Die entscheidende Weichenstellung erfolgt beim Kauf. Wenig effiziente Geräte brauchen oft doppelt soviel Energie wie gleichwertige und gleich teure, aber effiziente Modelle. Ein Variantenvergleich lohnt sich. BETRIEB: Nur mit klaren Verantwortlichkeiten und geeignetem Controlling lässt sich Energie effizient nutzen. InfoPlus B el e u c h t u n g B ü ro g er ä t e Faktor Licht (1999). Schweizerische Agentur für Energieeffizienz, Zürich. www.energieagentur.ch www.energieagentur.ch Besseres Licht - Leuchtenwettbewerb (1999). Schweizerische Agentur für Energieeffizienz, Zürich. www.energieagentur.ch www.blauer-engel.de www.energielabel.ch www.tco-info.com Info-Dossier Papier (2000) und Zeitschrift Papier und Umwelt. FUPS Förderverein für umweltverträgliche Papiere und Büroökologie Schweiz, Wil. Fachverband der Beleuchtungsindustrie (FVB), Zürich Handbuch der Beleuchtungstechnik (1999). Ecomed Verlag. ISBN 3-609-75390-0 H a u s t e c h ni k Merkblatt: Umwälzpumpen: Leitfaden für Dimensionierung und Auswahl (1997). Bundesamt für Energie, Bern. Bestell-Nr. 805.164 d. Merkblatt: Risikofreier Betrieb von klimatisierten EDV-Räumen bei 26° C Raumtemperatur (1995). Bundesamt für Energie, Bern. Bezug: EDMZ, Bern, Bestell-Nr. 805.146 Empfehlung SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. SIA, Zürich. www.380-4.ch Anwendungsinstrument zu SIA 380/4: Elektrische Energie für Beleuchtung und Lüftung. Bezug: EDMZ, Bern, Bestell-Nr. 805.301.2d Schweizer Licht Gesellschaft (SLG), Bern. www.slg.ch Zeitgemässe Beleuchtung von Bürobauten (1994). Impulsprogramm RAVEL. Bezug: EDMZ, Bern, Bestell-Nr. 724.329.2 d Empfehlung SIA 382/1-3 Lüftungstechnik. SIA, Zürich. Effiziente Energienutzung Bestellkontakte Zürcher Energieberatung Beatenplatz 2 Postfach 6928 8023 Zürich Telefon 01 / 212 24 24 Fax 01 / 212 19 30 email [email protected] www.stadt-zuerich.ch Elektrizität rationell nutzen in Büro- und Geschäftshäusern (1998). Zürcher Energieberatung, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich. Bestellfaktor Strom (1996). Impulsprogramm RAVEL. Bezug: EDMZ, Bern, Bestell-Nr. 724.304 d. ewz-Kundenzentrum Postfach 8050 Zürich Telefon 01 / 319 49 60 Fax 01 / 319 41 90 www.ewz.ch [email protected] www.energieagentur.ch www.energie.ch Aktionsprogramm Energie 2000 Bundesamt für Energie, Bern Die Promotoren Impulsprogramm Hessen, Darmstadt, Deutschland Schweizerische Agentur für Energieeffizienz (S.A.F.E.), Zürich Schweizerische Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung (ÖBU), Zürich Impressum Herausgeber Zürcher Energieberatung, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Autoren Eric Bush, Bush Energie GmbH, Felsberg. Telefon 081/252 63 64, email [email protected] und Jürg Nipkow, Arena, Zürich. Telefon 01/362 91 83, email [email protected] Begleitgruppe Renata Huber, Martin Lenzlinger, Departement der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich Gestaltung Dominique Eliane Girod, Visuelle Gestaltung, Baden
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