LB·direkt infos der stadt ludwigsburg · AUSGABE 16 · 20. November 2015 Viel Programm im Ludwigsburg Museum Das neu erschienene Programmheft des Ludwigsburg Museums zeigt: Auch im kommenden Jahr gibt es viele Gründe, im MIK in der Eberhardstraße 1 vorbeizuschauen. Neben der ständigen Ausstellung zur Planstadt Ludwigsburg warten spannende Sonderausstellungen und Veranstaltungen auf die Besucherinnen und Besucher. 1 Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt wird wieder zum beliebten Treffpunkt. Einzigartig, festlich, fröhlich: Der Barock-Weihnachtsmarkt beginnt Bald zeigt sich der Marktplatz wieder in festlichem Gewand: Am Dienstag, 24. November, beginnt der Barock-Weihnachtsmarkt. Bis zum 22. Dezember ist er täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. 180 Stände laden zum Stöbern ein. „Die Atmosphäre auf unserem Weihnachtsmarkt ist einzigartig“, sagt Holger Schumacher, Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg. „Die Engel mit ihren glitzernden Flügeln, die herrliche Barockkulisse: Das lieben nicht nur die Menschen aus Stadt und Region, sondern aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland.“ Eine weitere Besonderheit ist das vielfältige Programm. Jeden Tag um 19 Uhr sowie am Wochenende um 17 Uhr treten Musikgruppen auf und sorgen für stimmungsvolle Momente. Regelmäßig präsentieren Weihnachtsmarkthändler ihr Handwerk auf der Bühne: Sie zeigen etwa, wie Weihnachtsseifen gesiedet werden oder was man aus Lebkuchen alles machen kann. Kinder kommen täglich um 15 Uhr mit Puppenspiel, Zauberei oder Clownerie auf ihre Kosten. Samstags um 13 Uhr wird König Friedrich wieder lebendig: Im prächtigen Gewand schreitet der württembergische Herrscher mit seinem Hofstaat über den Weihnachtsmarkt. Das Programmheft ist an der Tourist Information im MIK oder unter www.ludwigsburg.de/weihnachtsmarkt erhältlich. Die im vergangenen Jahr entwickelte Ludwigsburg Weihnachts-App für Smartphones wurde erweitert. Im Adventskalender stecken besonders viele Vergünstigungen der Händler, die Fotogrüße wurden ausgebaut. Außerdem hilft die App bei der Orientierung auf dem Markt: Sie filtert die Stände heraus, die das gesuchte Angebot bereithalten und zeigt auf einem Lageplan, wo diese zu finden sind. Die App kann unter www.ludwigsburg.de/wmapp heruntergeladen werden. Bereits am 4. Dezember startet eine Kunstausstellung für Kinder und alle anderen, die sich auf vielfältige Weise mit dem Thema „Geheim“ beschäftigt. Ab April ist das „Making-of Filmakademie“ zu sehen. Zum 25-jährigen Bestehen der Akademie machen Fotos, Filmausschnitte und Objekte technische Innovationen, Flops und große Erfolge sichtbar. Wie Alltagsobjekte Künstler zu literarischen Werken angeregt haben, zeigt ab Dezember 2016 die Ausstellung „Poesie der Dinge“. Neu sind Führungen in einfachem Deutsch – ein Angebot für Menschen, die Deutsch lernen oder denen einfache Sprache beim Verstehen hilft. Ebenfalls neu ist die Krimi-Analyse: Mit dem früheren Ersten Kriminalhauptkommissar Hermann Dengel schauen die Teilnehmenden eine Krimifolge und diskutieren im Anschluss das Gesehene: Wie nah sind sich Film und Realität? Und wie sorgt die Fiktion für spannenden Krimigenuss? In der Reihe „Stadtgeschichten“ stellen Experten besondere Orte, Arbeitsfelder und Themen der Stadt vor. Zu Gast sind beispielsweise StadtImker Florian Schimpf und Förster Axel Armbruster. Das Programmheft ist unter anderem in der Tourist Information erhältlich. LB·direkt infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 16 · 20. November 2015 Zahlen und Fakten Beratungen zum Haushalt starten Erhebliche Ausgaben für Betreuung Die Stadtverwaltung hat in der Gemeinderatssitzung am 11. November den Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 eingebracht. Das Gremium diskutiert nun in mehreren öffentlichen Sitzungen über die Vorschläge. Hier ein paar wichtige Zahlen des Haushalts 2016: Auf der Haben-Seite der Stadt stehen im kommenden Jahr Erträge – etwa aus Steuern, Zuweisungen oder Gebühren – in Höhe von voraussichtlich rund 260 Millionen Euro. Erwartet werden zum Beispiel Gewerbesteuereinnahmen von rund 71 Millionen Euro. Auf der Soll-Seite stehen die sogenannten Aufwendungen in Höhe von 262 Millionen Euro. Hier schlagen beispielsweise Personalausgaben von rund 74 Millionen Euro zu Buche. Eine IHK-Analyse hat gezeigt, dass sich Ludwigsburg mit diesem Personalbud- 50 Mio get – im Vergleich mit anderen Städten der Region – im Mittelfeld befindet. Wie im vergangenen Jahr machen die hohen Kosten für den Ausbau der Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder einen großen Teil der Ausgaben aus (siehe Zahlen rechte Spalte). Insgesamt sind zudem Investitionen in Höhe von rund 38,3 Millionen geplant. Mit diesen Mitteln werden Sanierungen und Neubauten unter anderem von Schul- und Sportstätten, Straßen und Grünanlagen finanziert. Der positive Konjunkturtrend der Wirtschaft sorgt in Ludwigsburg für stabile Steuereinnahmen. Die erheblich gestiegenen Ausgaben für den Bildungsbereich machen allerdings höhere Einnahmen zwingend notwendig, um eine strukturelle Schieflage der Finanzen zu vermeiden und künftige Generationen nicht über Gebühr zu belasten. 46 222 667 Euro muss die Stadt nach Abzug von Elternbeiträgen und Landeszuschüssen im kommenden Jahr für Betreuungs- und Bildungsangebote für Kinder aufwenden. Das ist ein Plus von rund 281 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006. 12 513 000 Euro werden 2016 in den Neubau und die Sanierung von Kindertageseinrichtungen und Schulen investiert. Generalsaniert wird beispielsweise das Goethe-Gymnasium, neu gebaut das Kinder- und Familienzentrum Neckarweihingen. 7 295 000 Euro fließen im kommenden Jahr in die Sanierung und den Ausbau von Straßen und Radwegen. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur werden auch in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt sein. Kosten Kindertageseinrichtungen 2006-2016 40 Mio 35 Mio 30 Mio www.ludwigsburg-direkt.de Zuschussbedarf Elternbeiträge 25 Mio Zuweisungen Land 20 Mio 114 15 Mio 10 Mio Seit 2006 sind die Kosten für die Kindertageseinrichtungen deutlich angestiegen. Euro beträgt aktuell die Verschuldung pro Kopf in Ludwigsburg. Damit liegt die Stadt im interkommunalen Vergleich der Wirtschaftsregion Stuttgart deutlich unter dem Durchschnitt von rund 409 Euro. Gemeinschaftsschule Ludwigsburg eingeweiht Ziele aktualisiert Lob von höchster Stelle gab es für die Gemeinschaftsschule Ludwigsburg: Andreas Stoch, Kultusminister des Landes BadenWürttemberg, kam zur offiziellen Einweihung der Gemeinschaftsschule und zeigte sich beeindruckt vom großen Engagement des Schulleiters und des Kollegiums für ihre Schule. Das nachhaltige Stadtentwicklungskonzept „Chancen für Ludwigsburg“ ist 2006 durch den Ludwigsburger Gemeinderat beschlossen worden – als Arbeitsprogramm für die Zukunft. Die von Bürgerschaft, Stadtverwaltung und Gemeinderat entwickelten Leitsätze und Ziele in elf Themenfeldern sind nach der 5. Zukunftskonferenz im April aktualisiert worden: Der Gemeinderat hat sich Ende Oktober mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen. Mehr Infos unter www.ludwigsburg.de/Stadtentwicklungskonzept. 5 Mio 0 '06 '07 '08 '09 '10 Schon ihre Entstehung ist eine Besonderheit: Die Gemeinschaftsschule ist nicht durch die Umwandlung einer bestehenden Schule hervorgegangen, sondern wurde '11 '12 '13 '14 '15 '16 wirklich neu gegründet. „Unsere Gemeinschaftsschule ist die erste Schulgründung dieses Schultyps in Baden-Württemberg. Wir sind diesen Weg gegangen, weil wir unser Profil als gute Schulstadt weiter schärfen wollen. Mit 136 Anmeldungen für das erste Schuljahr wurden unsere Erwartungen weit übertroffen“, freut sich Erster Bürgermeister Konrad Seigfried. Ihr Domizil hat die Gemeinschaftsschule im ehemaligen Gebäude der Pestalozzischule, das für rund 9 Millionen Euro generalsaniert wurde und optimale Lernbedingungen bietet. www.ludwigsburg-direkt.de infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 16 · 20. November 2015 Fonds Jugend, Bildung, Zukunft stärkt seit zehn Jahren Jungen und Mädchen Kinder und Jugendliche fördern – dieses Ziel verfolgt der Fonds Jugend, Bildung, Zukunft. Der Fonds Jugend, Bildung, Zukunft feiert seinen zehnten Geburtstag. Im Jahr 2005 entstand er aus einem glücklichen Umstand: Die Stadt erhielt unverhofft eine Steuerrückerstattung in Höhe eines mittleren sechsstelligen Betrags. Diese bildet den Grundstock des Fonds, dessen Ziel es ist, die Bildungs- und Entwicklungschancen der Ludwigsburger Kinder und Jugendlichen zu verbessern. „In allen Mädchen und Jungen stecken Talente, die wir fördern wollen“, so Erster Bürgermeister Konrad Seigfried. Mithilfe Stiftung gegründet Kinder und Jugendliche hat auch die neu gegründete Helga-Schaaf-Stiftung im Blick. Sie will Ludwigsburger Bildungseinrichtungen und einzelne Jungen und Mädchen zum Beispiel im musischen oder sportpädagogischen Bereich fördern, wenn eigene Mittel fehlen oder öffentliche Leistungen nicht zur Verfügung stehen. Helga Schaaf engagiert sich bereits seit Jahren in herausragender Weise für Ludwigsburg. Ihre enge Verbundenheit mit der Stadt und ihr großes Herz für Kinder und Jugendliche hat sie nun mit der Gründung ihrer Stiftung manifestiert. des Fonds werden die musische und kulturelle Bildung sowie die sportliche Förderung – über das Regelangebot in Schule und Kindergarten hinaus – ausgebaut. „Damit möglichst viele teilhaben können, setzen wir auf Kooperationen mit Kindertageseinrichtungen und Schulen, Sport-, Musik- und Kulturvereinen sowie Künstlern“, erklärt Seigfried. 73 Projekte sind in zehn Jahren gefördert worden, zum Beispiel der Aufbau von Theater-AGs und die Einrichtung von speziellen Klassen etwa für Gesang, Bläser und Streicher. Außerdem stellte der Fonds erhebliche Mittel für den Aufbau der Ludwigsburger Kinderund Familienzentren zur Verfügung. Der Fonds wird von vielen Einzelspendern und namhaften Premiumpartnern unterstützt. Die Premiumpartner sind zurzeit die Volksbank Ludwigsburg, die Steuerberaterund Wirtschaftsprüferkanzlei BosserMeyer, die Kraft Baumanagement GmbH und die SOVDWAER Gesellschaft für EDVLösungen. Die Premiumpartner verpflichten sich, den Fonds mit mindestens 5.000 Euro pro Jahr zu unterstützen. „Wir sind dankbar für dieses Engagement. Und die Kinder freuen sich riesig über ganz besondere Angebote“, so Seigfried. Mehr Infos zum Fonds Jugend, Bildung unter www.ludwigsburg.de/fondsjbz oder bei Beate Torlitz, Telefon (0 71 41) 9 10-24 63, E-Mail: [email protected]. LB·direkt Neues von den Festspielen Zwei aktuelle Infos von den Schlossfestspielen: Zum einen hat der Aufsichtsrat beschlossen, die Intendanz von Thomas Wördehoff um weitere zwei auf damit insgesamt zehn Jahre bis einschließlich der Saison 2019 zu verlängern. Zum anderen gibt es einen ersten Ausblick auf die kommende Saison: Neben Orchesterkonzerten stehen ab April einmalige kammermusikalische Abende und erstklassiges Tanztheater auf dem Programm. Ein Höhepunkt: Zum 25-jährigen Bestehen der Filmakademie wird beim Klassik Open Air erstmals die Ludwigsburg Sinfonie, ein Stummfilm mit eigens komponierter Musik, gezeigt. Tickets unter www.schlossfestspiele.de. Weihnachtsmarkt im KUZ Das Kulturzentrum verwandelt sich am Samstag, 28. November, in einen kleinen Weihnachtsmarkt. Von 9 bis 15.30 Uhr verkaufen Mitarbeitende der Stadtverwaltung Handwerkliches und Kulinarisches aus ihren privaten Produktionen. Mindestens 10 Prozent der Einnahmen gehen an Hilfsprojekte im afrikanischen Burkina Faso. Sitzungstermine Dienstag, 24. November, 17 Uhr Ausschuss für Bildung, Sport und Soziales (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Mittwoch, 25. November, 17 Uhr Gemeinderat (Kulturzentrum, Großer Saal, Wilhelmstraße 9/1) Donnerstag, 26. November, 17 Uhr Ausschuss für Bauen, Technik und Umwelt (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Freitag, 27. November, 13 Uhr Gestaltungsbeirat (Remise des Blühenden Barock, Mömpelgardstraße 28/1) Dienstag, 1. Dezember, 17 Uhr Ausschuss für Wirtschaft, Kultur und Verwaltung (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Mittwoch, 2. Dezember, 17 Uhr Ausschuss für Bildung, Sport und Soziales (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Donnerstag, 3. Dezember, 17 Uhr Ausschuss für Bauen, Technik und Umwelt (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Änderungen vorbehalten. Die Tagesordnungen stehen in der Vorwoche ab spätestens Freitag, 12 Uhr, unter https://ris.ludwigsburg.de/bi LB·direkt infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 16 · 20. November 2015 www.ludwigsburg-direkt.de Stadtverwaltung sucht Wohnraum für Flüchtlinge Vorschläge für temporäre Unterkünfte – Appell an Eigentümer Die Stadt Ludwigsburg treibt in den kommenden Monaten den Ausbau temporärer Unterkünfte für Flüchtlinge voran. Neue Wohngebiete sollen zudem den angespannten Wohnungsmarkt insgesamt entlasten. Die Stadt ruft außerdem Eigentümer auf, leer stehenden Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. „Die Flüchtlinge brauchen zunächst ein Dach über dem Kopf. Und wir wollen eine möglichst dezentrale Unterbringung“, beschreibt Oberbürgermeister Werner Spec die Herausforderungen angesichts der steigenden Zahl an Asylsuchenden. Die Stadt geht mit mehreren Maßnahmen parallel vor: Zum einen sollen auf verschiedenen Flächen neue Baugebiete mit Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten entstehen. In Ludwigsburg sollen Flüchtlinge menschenwürdig wohnen. Die Stadt setzt auch auf private Eigentümer. Zum anderen sollen temporäre Unterkünfte für Flüchtlinge errichtet werden. Die Stadt sieht dafür in einem ersten Schritt folgende Standorte vor: den Parkplatz bei der Grundschule Pflugfelden, eine Grünfläche auf der Karlshöhe, eine Fläche südlich der Eislaufhalle, den Parkplatz Brucknerstraße in Schlösslesfeld, den Landfahrerplatz am Osterholzwald, eine Teilfläche am Parkplatz der Rundsporthalle sowie eine Grünfläche nördlich der Osterholzallee. Bis Sommer 2016 sollen dort Modulbauten mit je 40 bis 80 Plätzen entstehen. Bei den Modulbauten legt die Stadt Wert auf gute Bau- Kirchen: Resolution gegen Fremdenhass Die Vorsitzenden der evangelischen Kirchenbezirke und der katholischen Kirche im Kreis Ludwigsburg haben sich in einer Resolution gegen Fremdenhass, Rassismus und Hetze gestellt. Nächstenliebe sei das wichtigste Gebot des Christentums. „Es ist an uns, unseren Glauben (…) auch an unseren Taten erkennen zu lassen“, heißt es in der Erklärung. Es sei unerträglich, wenn bei fremdenfeindlichen Demonstrationen christliche Kreuze mitgeführt wür- den. Gott mache sich zum Anwalt der Fremden und Benachteiligten, also seien auch die Christen aufgefordert, für Fremde und Benachteiligte einzutreten. Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen sollten prüfen, ob sie Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge zur Verfügung stellen können. An die Gemeindemitglieder wird appelliert, Wohnraum nicht leer stehen zu lassen. Die Resolution ist unter anderem unter www.meinekirche.de zu finden. qualität. „Einige Bauten sollen danach für Studentenwohnen oder für die Kernzeitbetreuung genutzt werden“, erläutert Erster Bürgermeister Konrad Seigfried. Die Vorschläge der Stadtverwaltung müssen noch vom Gemeinderat beschlossen werden. Außerdem ruft die Stadt Eigentümer auf, leer stehenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Unter der Telefonnummer (0 71 41) 9 10-28 34 oder per Mail an [email protected] können Wohnungsbesitzer Kontakt aufnehmen. Erster Bürgermeister Konrad Seigfried sichert eine schnelle Entscheidung und Begleitung zu: „Innerhalb von 48 Stunden meldet sich unsere Wohnungsbau Ludwigsburg, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren.“ Viele Menschen in Ludwigsburg engagieren sich bereits ehrenamtlich für Flüchtlinge. „Auf diese Solidarität und gesellschaftliche Verantwortung setzen wir auch bei der Gewinnung von Wohnraum“, so Oberbürgermeister Werner Spec. Das nächste „LB direkt“ erscheint am Freitag, 4. Dezember. Als E-Mail-Newsletter ist „LB direkt“ unter www.ludwigsburg-direkt.de bestellbar. Impressum Herausgeberin: Stadt Ludwigsburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Telefon (0 71 41) 9 10-28 12, [email protected] Verantwortlich: Peter Spear · Redaktion: Meike Wätjen Texte: Anja Buck, Clemens Flach, Susanne Jenne, Martin Scheuermann, Meike Wätjen Gestaltung: apk, Albrecht und Preusker Kommunikation, Büro für Gestaltung, www.apkommunikation.de Druck: E+E Schildbach Druck und Medien GmbH, 74321 Bietigheim-Bissingen, www.ee-schildbach.de Auflage: 3.000/11/2015 Bilder: Tourismus & Events Ludwigsburg/Benjamin Stollenberg (Seite 1); Werner Kuhnle (Seite 3); Fotolia.com – animaflora (Seite 4) Mehr Informationen zur Stadt Ludwigsburg www.ludwigsburg.de www.facebook.com/ludwigsburg Öffnungszeiten Rathaus-Information, Wilhelmstraße 11: Mo.-Mi.: 8 - 16 Uhr; Do.: 8 - 18 Uhr, Fr.: 8 - 12.30 Uhr Telefon: (0 71 41) 9 10 - 0 E-Mail: [email protected]
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