Vergleich der Wahlprogram... - VDMA Baden

VDMA
Baden-Württemberg
Dr. Dietrich Birk
Hanna Müller
Vergleich der Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg entlang der folgenden Themen:
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[Stand: 1. Februar 2016]
Wirtschaft
Verkehr
Bildung/Ausbildung
Energie
Wissenschaft
Digitalisierung/Industrie 4.0
Zuwanderung/Flüchtlinge/Asylrecht
Sicherheit
Recht/Finanzen
Wirtschaft
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Eigenständiges Wirtschaftsministerium
- Einrichtung eines Landeszentrums zur Start-up-Förderung
- Einführung eines Gründersparvertrags/Ausbau von
Venture Capital
- Zusammenführung der einzelnen Landesagenturen in
einer Innovations- und Patentverwertungsagentur
- Reform des Bildungszeitgesetzes
- Flexible Arbeitszeitmodelle über Regelaltersgrenze hinaus
- Ausweitung Wagniskapital für Gründer (Venture Capital Fonds)
- „Industrieperspektive 2025“: zentrale Handlungsfelder
identifizieren
- Entgeltgleichheit in Landesverfassung verankern
- Chancengleichheitsplan zur paritätischen
Stellenbesetzung
- Stärkung des Arbeitsschutzes
- Aufwertung sozialer Berufe
- Absenkung der Gebühren für Meisterausbildung
- Handwerksbetriebe stärker auf Export ausrichten
- Starke Einbindung der Gewerkschaften
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Gründerfonds verstärkt auf Risikokapital ausrichten
- Ausbau der Strategie für Ressourceneffizienz und
Kreislaufwirtschaft (Förderung durch L-Bank)
- Ablehnung CETA und TTIP in jetziger Form
- Etablierung alternativer Gründungsfinanzierung wie
Crowdfunding
- Pilotprojekt „Gemeinwohlbilanz“ (transparente Wertschöpfung
der Unternehmen)
- Ausweitung der Förderprogramme für Energieeffizienz und
Klimaschutz
- Ressourcenverbrauch von Wirtschaftswachstum
entkoppeln
- Eigenständiges Wirtschaftsministerium
- Dokumentationspflichten für Gründer im ersten Jahr
reduzieren
- Landesprogramm zur Gewinnung von ausländischen
Fachkräften
- Keine Frauenquote
- Arbeitnehmer länger im Berufsleben halten
- Gründung Plattform „Finanzierung Innovativer Mittelstand“
- Mindestlohn- und Tariftreuegesetz sowie
Bildungsfreistellungsgesetz abschaffen bzw. abmildern
- Rechtliche Möglichkeiten institutioneller Anleger zur Investition in
Hightech-Unternehmen eröffnen
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Verkehr
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Jährlich 100 Mio. Euro Investitionen in Straßenerhalt und
Sanierung, 60 Mio. Euro in Aus- und Neubau, 40 Mio. in
Brückensanierung
- 2016-2021: 1 Mrd. Euro Investitionen in Landesstraßenbau
- Ausbau klimafreundlicher ÖPNV
- Elektrifizierung und Ausbau der Gäu- und Südbahn
- Zulassung von Lang-LKW nach Testphase
- Investitionszuschüsse für Regionalflughäfen
- Kapazitätssteigerung der Neckarschleusen/Binnenwasser
- Stärkere Vernetzung verschiedener Verkehrsträger
- Elektrifizierung der Südbahn
- Ausbau der Gäu- und Allgäubahn
- Überregionale Bonus- und Verbundkarten
- Kapazitätssteigerung der Binnenwasserstraßen
- Erhalt und Ausbau der Straßeninfrastruktur
- Lückenfrei vernetztes Radwegenetz
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Bis 2050 treibhausgasneutraler Verkehr
- Ausbau Elektromobilität und Carsharing
- ÖPNV mindestens im Stundentakt
- Tempolimits
- Weiterentwicklung Umweltzonen (blaue Plakette)
- Radverkehrsanzeil bis 2020 verdoppeln
- Zielkonzept 2025 für den Ausbau des SPNV
- Straßenerhalt vor Neubau
- Elektrifizierung der Bahnstrecken vorantreiben
- Güterverkehr auf Schienen und Wasserstraßen
- Bündnis für nachhaltiges Fliegen
- Telematische Geschwindigkeitsregelung statt generelles
Tempolimit
- 1 Mrd. Euro Investitionen in Infrastruktur (inkl. Breitband)
- 60% der Mittel des LGVFG für Straßenbau
- Belange der Logistikwirtschaft aktiv aufgreifen
- Kombinierte Angebote von ÖPNV und Car-Sharing
- Kooperation von Verkehrsverbünden
- Verknüpfung von Straßenverkehr mit anderen
Verkehrsträgern
- Kapazitätssteigerung der Neckarschleusen/Binnenwasser
- Ausbau der Südbahn/Rheintalbahn
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- Anbindung an Verkehrsflughäfen verbessern
Bildung/Ausbildung
Bildung/Ausbildung
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Wiedereinführung der Grundschulempfehlung
- Differenziertes Bildungssystem
- Stärkung der Realschule
- G8 neben G9
- Keine Oberstufe an Gemeinschaftsschulen
- Stärkung der Berufsschulen
- 80% Förderquote für Privatschulen
- Förderung der MINT-Fächer
- Gezielte Stipendienvergabe
- Perspektive für Studierende aus Nicht-EU-Ländern
- Bis 2023 70% der Grundschulen Ganztagesschulen
- Rhythmisierung der Ganztagesschule
- Umsetzung des Bildungsplans
- Erhöhung der finanziellen Unterstützung für Privatschulen
- Sprachförderung in Kitas ausbauen
- Paritätische Finanzierung der Unterbringungskosten für
Auszubildende
- Unterrichtsversorgung an beruflichen Schulen verstärken
- Mehr Frauen für MINT-Berufe gewinnen
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Ausbau Ganztagsschulen
- 2015-2019 100 Mio. Euro für Kommunen zur Inklusion
- Umsetzung des Bildungsplans mit Leitperspektiven
- Oberstufe und Abitur an Gemeinschaftsschulen
- Ausbau der Schulsozialarbeit
- Rhythmisierung der Ganztagesschulen
- Zusätzliche Lehrerstunden für Realschulen
- Alphabetisierungsstrategie
- Förderung von MINT-Fächern
- Förderquote von 78% für Schulen in freier Trägerschaft
- Bis 2020 flächendeckende duale betriebliche Ausbildung
- Einrichtung von Bildungsregionen mit nach Schülerzahl
bemessenem Budget
- Verbundschulen ermöglichen
- Gutscheinmodell zur frühkindlichen Betreuung
- Offene neben rhythmisierter Ganztagsschule
- Ablehnung der Leitperspektiven im Bildungsplan
- Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen stärken
- Unterbringungskosten für Auszubildende stärker
bezuschussen
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Energie
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Netzausbau voranbringen
- Novelle des E-Wärme-Gesetzes aussetzen
- Erneuerbare Energien ausbauen
- Forschungsaufträge für Speichermöglichkeiten
- Energetische Gebäudesanierung steuerlich absetzen
- Energieagenturen der Stadt- und Landkreise stärken
- 80% des Energiebedarfs bis 2050 aus erneuerbaren
Energien
- CO2-Ausstoß bis 2050 um 90% senken
- Energieverbrauch bis 2050 um 50% senken
- Ausbau intelligenter Netze/Energiespeicherung
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Bis 2050 Energieverbrauch halbieren, 80% des Bedarfs
durch erneuerbare Energien decken
- Bis 2020 fossile Energieträger um 25% reduzieren
(im Vergleich zu 1990), 10% der Energie aus Windkraft
- Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung bis 2020 auf 20%
- Ausstieg aus Kohleenergie
- Ablehnung Fracking
- Atomausstieg international forcieren
- Bis 2050 Energieeinsatz für Mobilität aus erneuerbaren
Energien, treibhausgasneutraler Verkehr
- Stärkung regionaler Energieagenturen
- Kommunale Anschlusszwänge für Nah-/Fernwärme
streichen
- Novellierung Erneuerbare-Wärme-Gesetz
- Verkauf der Landesbeteiligung der EnBW
- Fördermittel des Landes auf F&E von Energieeffizienz und
Speichertechnologien konzentrieren
- Schrittweiser Abzug von Fördermitteln für den Ausbau der
erneuerbaren Energien
- Energieeffizienzförderung der L-Bank ausbauen
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Wissenschaft
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Zusammenführung der einzelnen Landesagenturen in
einer Innovations- und Patentverwertungsagentur
- Einrichtung eines Innovationsrats aus Wissenschaft,
Unternehmen und Politik
- Einrichtung eines Trendforschungszentrums
- Modulare berufsbegleitende Weiterbildung
- Wahrnehmung privater Hochschulen erhöhen
- Studium bleibt gebührenfrei
- Kooperative Promotion
- Verzahnung von Industrie und Wissenschaft in einer
Innovationsoffensive
- Erweiterung der Masterstudienplätze
- Fortführung der Exzellenzinitiative nach 2017
- 1,7 Mrd. zusätzliche Mittel für Hochschulen bis 2020
- Ausbau von Junior-Professuren mit Tenure Track
- Mehr unbefristete Stellen an Universitäten
- Flexible Studienangebote (mehr Teilzeitmodelle/E-Learning))
- Erweiterung der Studienplätze der Humanmedizin
- Befristetes Promotionsrecht für Hochschulen der angewandten
Wissenschaften
- Jährliche Steigerung der Hochschulfinanzierung um 3%
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Bis 2020 1,7 Mrd. Euro zusätzlich für Hochschulen
- Förderung der Fraunhofer-Institute bis 2020 mit 65 Mio. Euro
- Reduzierung von Tierversuchen in Forschung/Lehre
- Modellprojekte zum Wechsel in duale Ausbildung
- Technologietransfer durch Landesagenturen und
Innovationsallianz
- Digitale Langzeitarchivierung wissenschaftlicher
Veröffentlichungen
- Deregulierung der Forschung an Hochschulen
- Hochschulpakt über 2020 hinaus
- „Innovationsrat 2.0“ zur Vernetzung von Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik
- Erhöhung der technischen Studienplätze
- Unterstützung für Forschungseinrichtungen bei der
der Einwerbung von Mitteln
- Staatliche Förderprogramme gleichermaßen für private
und staatliche Hochschulen
- Erhalt des Titels des Diplom-Ingenieurs
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- Erweiterung der Master-Studienplätze
Digitalisierung/
Industrie 4.0
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Unterstützungsmaßnahmen für Mittelstand
- 500 Mio. Euro Breitbandförderung
- Einrichtung eines Trendforschungszentrums
- Digitalisierungsgutscheine für KMU
- Flächendeckende digitale Bildung
- Datensicherheit durch virtuelles Fort Knox
- Bürokratieabbau durch E-Government
- Netzneutralität
- Industrie 4.0 als Standortsicherung
- Breitbandversorgung als kommunale Daseinsvorsorge
- Digitalisierung vor allem bei Dienstleistern und Handwerk
- Neue Geschäftsmodelle insbesondere im Bereich Shared
Economy fördern
- Lernfabriken 4.0 zur praxisnahen Ausbildung
- Anpassung der Arbeitszeitmodelle
Bündnis 90/Die Grünen
- Beratung von Mittelständlern durch „Digital-Lotsen“
- Breitbandversorgung als öffentliche Daseinsvorsorge
- Ausweitung der Lernfabriken 4.0
- Digitalisierung als Beitrag zur Ressourceneffizienz
- 1,3 Mrd. Euro Ausbau digitale Infrastruktur
- Strategie „Green IT“ 2020
- Verankerung digitaler Bürgerrechte
FDP
- Flächendeckende Breitbandförderung
- Marktbarrieren für neue Dienstleistungen abbauen
- Ausbau E-Government und Open Data
- Maßnahmenpaket für Datenschutz
- Innovations- und Patentmanagement neu strukturieren
- Digitale Kompetenzen als Kernaufgabe von
Bildungseinrichtungen
- Aufstockung der Innovationsförderungen
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Zuwanderung/Flüchtlinge
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
Zuwanderung/
Flüchtlinge/Asyl
ne
CDU
SPD
Energie
- Zuwanderung begrenzen
- Sachleistungen vor Geldleistungen
- Ablehnung der Gesundheitskarte
- Verstärkung der Polizeipräsenz in den
Landeserstaufnahmeeinrichtungen
- Zusätzliche Stellen bei der Landespolizei für
Abschiebungen
- Automatische Kennzeichenlesesysteme gegen
Schleuser einsetzen
- Auflösung des Integrationsministeriums
- Zusätzliche Stellen bei den Verwaltungsgerichten
- Verdopplung der Welcome Centers bis 2020
- Einheitliche europäische Standards zur Unterbringung
- Ausbau der Landeserstaufnahmestellen
- Erhebung der Qualifikationen in den Erstaufnahmestellen
- Muslimische Seelsorger an Krankenhäusern/Justizanstalten
- Verteilungssystem der EU-Mitgliedsstaaten neu definieren
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Zusätzliches Bauprogramm für Flüchtlingsunterkünfte
- Gesundheitskarte für Flüchtlinge
- 3 + 2 Regelung: Abschiebesperre in den ersten zwei
Jahren nach Ausbildung
- Mindestlohn auch für Flüchtlinge
- Fluchtursache mit EU und UN in Herkunftsländern
bekämpfen
- Studienförderprogramm für syrische Flüchtlinge
- Doppelte Staatsbürgerschaft
- Finanzielle Zuweisung des Landes an Kommunen erhöhen
- Schneller Bildungszugang für Kinder
- Flüchtlinge mit ungeklärtem Status erhalten im
Krankheitsfall nur Akutversorgung
- Erhebung des Bildungsstands bleibeberechtigter Flüchtlinge
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Sicherheit
Sicherheit
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Nachbesserung der Polizeireform/Mitarbeiterbefragung
- Zivilfahnder auf Autobahnen und Bundesstraßen
- Vorratsdatenspeicherung zur Kriminalitätsbekämpfung
- Body-Cams für Polizisten
- Ablehnung der Kennzeichnungspflicht bei Polizisten
- Zusätzlich 1.500 Stellen bei der Polizei
- Freiwilliger Polizeidienst von 1.100 auf 2.000 aufstocken
- Evaluation der Polizeireform
- Body-Cams für Polizisten
- Zweigeteilte Laufbahn bis 2021 bei der Polizei
- Bessere Beobachtung von Islamisten
- Landesprogramm gegen Rechtsextremismus verstärken
- Bei Großeinsätzen Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Evaluation der Polizeireform
- Weiterentwicklung Offensivkonzept gegen Wohnungseinbrüche
- Einschränkung des privaten Waffenbesitzes
- Versammlungsgesetz bürgerfreundlicher gestalten
- Mediationskostenhilfe zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung
Recht/Finanzen
- Parlamentarisches
Kontrollgremium des Verfassungsschutzes
- Landesprogramm gegen Rechtsextremismus verstärken
- Korrektur Polizeireform
- Zusätzlich 1.000 neue Polizeistellen
- Keine Ausweitung der öffentlichen Videoüberwachung
- Beratungsangebote der Polizei für Haus- und
Wohnungseigentümer stärken
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Recht/Finanzen
Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
CDU
SPD
- Verschuldungsverbot wieder in Landeshalt aufnehmen
- Eigene Steuerkompetenzen für die Länder
(bspw. im Wege eines Hebesatzrechtes auf die
Einkommen- und Körperschaftsteuer)
- Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung
- Institutionelles Rahmenabkommen zwischen EU und
Schweiz zur Gleichbehandlung von Unternehmen
- Reform der Erbschaftssteuer
- Abschaffung der Abgeltungssteuer
- Ablehnung Steuerabkommen mit der Schweiz
- Verschärfung der Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige
bei Steuerhinterziehung
- Befürwortung zum Kauf von „Steuer-CDs“
- Ablehnung Investitionsschutzvorschriften/
Streitbeilegungsmechanismen bei TTIP
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
- Landessteuerverwaltung bündeln: Zuständigkeit für
Großunternehmen auf Bundesebene
- Aufbau Bundessteuerfahndung
- Ablehnung Steuerabkommen mit der Schweiz
-Quellen
Einführung Finanztransaktionssteuer
- Ablehnung TTIP, CETA und TISA in derzeitiger Form
- Ablehnung Investor-Staats-Klagen vor privaten Schiedsgerichten
- Bankenregulierung auf Bundes- und EU-Ebene durchsetzen
- Absenkung der Grunderwerbssteuer
- Neuregelung der Erbschaftsteuer
- Verbot der Neuverschuldung in Landeshaushalt verankern
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Parteiprogramme zur Landtagswahl 2016
in Baden-Württemberg
Gemeinsam. Zukunft. Schaffen.
Beschlossen am 21. November 2015
http://www.cdu-bw.de/uploads/media/2015-11-21-Regierungsprogramm-2016-2021.pdf
Grün aus Verantwortung für Baden-Württemberg.
Beschlossen am 21. Dezember 2015
https://www.gruene-bw.de/app/uploads/2016/01/GrueneBW-Landtagswahlprogramm2016.pdf
Baden-Württemberg leben.
Beschlossen am 23. Januar 2016
https://spdnet.sozi.info/bawue/dl/2015_Entwurf_Regierungsprogramm_SPD_BW_20162021.pdf
Mehr Chancen durch mehr Freiheit.
Beschlossen am 13. Juni 2015
http://www.fdp-bw.de/docs/FDPBW_LW_Programm_2016.pdf
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