Seite 28 24./25. Februar 2016 WERBUNG www.rundschau-medien.at BAUEN UND WOHNEN WERBUNG www.rundschau-medien.at BAUEN UND WOHNEN Seite 29 24./25. Februar 2016 Der Kälte bläst er flockig den Marsch Investieren Sie in ein optimales Dach und lassen Sie die Energie für Sie arbeiten – Wir helfen Ihnen dabei. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne! Ihr direkter Draht zu: Gernot Raudner Planung / Verkauf / Bauleitung 0664 / 83 72 328 www.spitzerdach.at oder 0316 / 47 15 71-0 Wenn Medienleute von den Vorzügen einer Zeitung sprechen, meinen sie in der Regel Inhalte, Aufmachung, Reichweite und Ähnliches. Doch auch nachdem so eine Zeitung ausgelesen ist, bleibt dieses spezielle Papier nützlich. Zum Anheizen ist es zu gebrauchen, zum Basteln eines Malerhuts, zum Fensterputzen und zum Ausstopfen nasser Schuhe oder ganzer Häuser. Wer beim letztgenannten Punkt stutzig geworden ist, hat schon richtig gelesen: Recyceltes und brandhemmend aufbereitetes Zeitungspapier ist als Zellulosedämmung auf dem Vormarsch und kommt zuneh- Auf die letzte Geschoßdecke kann Zellulose auch locker als Dämmstoff aufgebracht werden. Foto: Straka Mit behaglichem Wohngefühl Geld sparen Kindberg. Der Holzbaumeister und zertifizierte Energieausweisrechner Gerhard Harb spart Ihnen bares Geld. der Außenwände sowie der Einbau von Solarfenstern beauftragt. „Die professionelle Beratung von Herrn Harb brachte eine positive Veränderung im gesamten Wohnbereich“, sagen die zufriedenen Kunden. „Unser Heim ist wieder behaglich, es zieht nicht mehr und wir sparen jetzt schon merklich Energie. Gerhard Harb hat uns einen Energieausweis erstellt und über die Förderungen und den Sanierungsscheck bestens beraten, auch dadurch konnten wir bares Geld sparen.“ Hier und bei vielen anderen zufriedenen Kunden hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, vor einer Sanierung eine Thermographie und Luftdichtheitsprüfung durchzuführen. Der Sanierungsscheck ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss und kann ohne großen Aufwand Tausende Euro auf die Hand bringen. Aber Achtung: Die Fördermittel sind begrenzt, deshalb rasch handeln! Gerhard Harb 8643 Kindberg-Allerheiligen 16 Tel. 0660/5735157 [email protected] Gerhard Harb mit der Familie Lutterschmied vor deren Haus vor (li.) und nach der Umsetzung der Maßnahmen. Fotos: SG HÄ Gerhard Harb und sein Team sind kompetente Partner für Planung, Statik und Ausführung von Holz-Neu-, Zu- und Umbauten sowie Sanierungen. Als Experte weiß er, dass speziell bei Häusern der 80er Jahre und älter mehr als 25 Prozent der kostbaren Wärme jeweils durch Außenwände und alte Fenster verloren gehen. Lästige Zugerscheinungen sind die Folge. Mit einer Luftdichtheitsprüfung und einer Thermographie kann er den Energieverlust sichtbar machen und Ihnen bei der Umsetzung der richtigen Maßnahmen helfen. Für Maria und Rudolf Lutterschmidt aus Wartberg erstellte Gerhard Harb ein Sanierungskonzept und führte sämtliche Überprüfungen durch. Auf Anraten des Experten wurde im Frühjahr 2015 die Dämmung „Ein großer Vorteil der Ein- vorab mit dem Bauherrn bzw. blasmethode sind die geringen mit dem Zimmerer ab, wie die Materialkosten“, erläutert der Hohlräume beschaffen sein 28-jährige gelernte Schlosser, müssen“, so Bortolas. An Dach„und dass es im Gegensatz schrägen sind Dämmstärken zu Platten oder Bahnen von rund 30 Zentimetern keinen Verschnitt gibt.“ üblich, bei Wänden sind K EZIR Auch das Verarbeies in der Regel 24. „Ich IM B tungstempo spricht für hatte bei Passivhäusern das Verfahren: „Ein Einfaaber auch schon 40 Zenmilienhaus ist innerhalb eitimeter Dämmstärke, das ist nes Tages fertig“, sagt Bortolas. kein Problem. Nur unter zehn Damit das tatsächlich funkti- Zentimeter sollte es zumindest oniert, muss die Vorbereitung bei der herkömmlichen Megenau passen. „Wir stimmen thode nicht gehen, weil dann der Schlauch nicht mehr hineinpasst“, sagt Bortolas. Wichtig ist, dass eine Dampfbremse vormontiert ist. Fürs Einführen des Schlauches wird sie an einer Stelle geöffnet und hinterher wieder versiegelt. Beim Einblasen achtet Bortolas darauf, dass sich das watteähnliche Material im Gefach gleichmäßig verteilt und richTreppen von Hatzl sind maßgenau, tig verdichtet – die QualitätsFoto: KK formschön und langlebig. prüfung erfolgt in regelmäßiTreppen vom Profi gen Schritten noch während des Befüllens. „Je nach Gloggnitz. Die Firma Hatzl gilt Stärke ist die Dämmung in als Experte für maßgefertigte Wänden ab zirka 55 Kilo pro Massivholztreppen nach neuKubikmeter setzungssicher“, esten technischen Erkenntniserklärt er, „und durch diese sen und exakt nach KundenVerdichtung bringt Zellulose wunsch. Das Holz wird durch auch einen sehr guten Hitzeeigene Trocknung optimal vorschutz im Sommer sowie effizibereitet, sorgfältige Oberfläente Geräuschdämmung.“ chenbehandlung und VersiegeDas Einblasen selbst ist ein Einlung der Stufen gewährleisten Mann-Job, der Bauherr muss eine dauerhafte allerdings eine Hilfskraft zum schöne Optik. Nachfüllen an der Maschine stellen (oder selber anpacken). US „Das Gerät bleibt ja am selben LBAU Hatzl Stiegen Platz, denn der Schlauch reicht Kreutzerhofstr. 41, 2640 Gloggnitz ohne zusätzliche Verstärkung Tel. 0664/1412878, 0664/9232148 www.hatzl-stiegen.at bis zu 30 Meter weit“, so Bortolas. -TIP ... Kaltdach, Wärmedämmung, Dacheindeckung, Spenglerarbeiten, Flachdach, Dachflächenfenster, Sonnenkollektoren, Photovoltaik ... mend beim Hausbau und bei Sanierungen zum Einsatz. „Zellulose ist das Material, das wir am häufigsten verwenden“, bestätigt der Frohnleitener Michael Bortolas, der als Mitarbeiter der Firma Straka Dämmtechnik Einblasdämmungen auf Baustellen in ganz Ostösterreich vornimmt. Bis zu 6000 Kilometer pro Monat, sagt Bortolas, war er vergangenes Jahr in der Hochsaison im Herbst unterwegs, um die zahlreichen Aufträge abzuarbeiten. ER ALLES AUS EINER HAND im Eiltempo und ohne Verschnitt: Michael Bortolas bläst Zellulose in Wände, Decken und Dächer. P Frohnleiten. Dämmen Michael Bortolas mit Arbeitsgerät. Kleines Bild: Schlauchöffnung beim Verfüllen einer Dachschräge. Fotos: KD,Straka Außer Zellulose kann auch Holzwolle im Einblasverfahren verarbeitet werden, oder, wenn es nicht nur brandhemmend, sondern unbrennbar sein soll, Stein- bzw. Mineralwolle. Die hohe Flexibilität der Methode ermöglicht zudem auch die Anwendung abseits von Dächern, Wänden und Decken. Bortolas: „Ein gutes Beispiel sind Pufferspeicher. Die lassen sich mit dem Einblasen gut noch zusätzlich verpacken.“ HÄUSLBAUERMESSE LEOBEN HAUPTPLATZ 11. - 13.03.2016
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