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Beitrag RATHAUS INFO
Rathaus KW05: Sternsinger-Sammlung, WDR2 für
eine Stadt 2016, Kleiderstube in Much
05.02.2016
itband

Abstimmen auf wdr2.de und
über die WDR 2 App.
Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger: Much kann dabei sein,
fleißig abstimmen lautet die Devise.
 Die Arbeit der Kleiderstube in Much
Die Kleiderstube, seit drei Jahren in Trägerschaft der katholischen
Kirche Much, die ihre Räume in der Schulstraße 1 hat, dient allen
Menschen, die Hilfe brauchen und Personen, die Bedürftige unterstützen und sie mit Kleidung und Schuhen versorgen. Die Kleider-
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
an dieser Stelle informieren Bürgermeister und Verwaltungsvorstand
Sie über wichtige oder interessante Vorgänge in unserer Gemeinde.
 Sternsinger sammelten in der Gemeinde Much
18.564,76 €
Ein großartiges Ergebnis, ein grandioser Einsatz der Mädchen und
Jungen, der Eltern, der Betreuer sowie von Herrn Kaplan Miklós
Nuszer und seinem Team. Ebenfalls wunderschön der Empfang
der Sternsinger im Rathaus, mittlerweile schon eine Tradition.
Und hier die regionalen Ergebnisse:
Much, Hetzenholz, Wellerscheid: 10.244,99 €
Marienfeld: 4.579,77 €
Kreuzkapelle: 3.740,00 €
Auch dieses Mal sammelten die Overheder Hoffsänger wieder zur
„Unterstützung der kleinen Könige“ und konnten dem Mucher Pastor einen stattlichen Betrag übergeben.
Nochmals allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!
Notburga Kunert (Parteivorsitzende)
Peter Steimel
(Fraktionsvorsitzender)
CDU-Much
 WDR 2 für eine Stadt 2016
Bringen Sie unsere Kommune ins Finale
Wir freuen uns, dass Much bei
WDR 2 für eine Stadt 2016
wieder dabei ist.
Ab dem 15. Februar treten
zwei Wochen lang täglich zwei
Städte ähnlicher Größe in einer Online-Abstimmung auf
wdr2.de und über die WDR 2
App gegeneinander an. Die
Abstimmungen finden morgens und mittags statt und
dauern rund zwei Stunden.
Im Radio wird mehrmals zur
Abstimmung aufgerufen.
Alle Gewinner der OnlineAbstimmungen landen im
Lostopf, aus dem in der ersten
Märzwoche fünf Finalisten gezogen werden, die vom 7. bis
11. März täglich mit Bühne und Ü-Wagen besucht werden.
Für die Finalrunden bestimmen die Städte jeweils einen „Stadthelden“, der für seine Stadt am Tag des Finales mit Unterstützung der
Einwohner und Radiohörerinnen und -hörer verschiedene Aufgaben
bewältigen muss: Dazu gehören unter anderem das NRW-Quiz und
eine Geschicklichkeits-Disziplin. „Stadtheld“ kann jeder Einwohner
sein, die Person braucht kein Amt in der Stadt zu bekleiden. In diesem Jahr findet das Programm am Finaltag nachmittags zwischen
14:30 Uhr und 16:30 Uhr statt.
Also:
 Ab dem 15. Februar WDR 2 hören.
 Zwischen 6 und 18 Uhr wird täglich zur Abstimmung aufgerufen
 Städte/Gemeinden vergleichbarer Größe treten gegeneinander
an
stube versteht sich als ein unterstützendes Angebot im Rahmen der
sozialen Fürsorge.
v.l. Maria Baron, Ingrid Idell-Stürmer, Genta Bezhani, Wilma Büscher,
Margret Metternich (vorne), Heidi Dornseifer, Norbert Büscher
Ca. 1.300 Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Region werden
in Karteikarten verwaltet und bringen regelmäßig ihre Kleidung in
Kommission oder als Spende in die Mucher Kleiderstube.
Saubere, gut erhaltene Kleidung kann zu günstigen Preisen erworben und abgegeben werden.
Denjenigen, die Kleidung abgeben, werden 75% des Verkaufserlöses erstattet, 25% verbleiben zur Bewältigung der Kosten und für
soziale Zwecke bei der Kleiderstube.
Der Erfolg steht und fällt aber immer mit den Menschen, die hinter
einer Sache stehen. In diesem Fall sind es beinahe 40 Frauen, die
sich seit Gründung der Kleiderstube vor 37 Jahren, ehrenamtlich,
zuverlässig und unermüdlich für das Projekt einsetzen. Sie sorgen
für den reibungslosen Ablauf des Betriebes.
Denn die Kleiderstube ist nicht nur ein Angebot der Hilfe für Menschen aus nah und fern, sondern auch ein Raum der Kommunikation, der Spender, Helfer und Kunden miteinander ins Gespräch
bringt.
Der Verkauf, immer montags, mittwochs von 10 bis 12 Uhr und freitags
von 15 bis 17 Uhr in der Kleiderstube
ist nur der sichtbare, geringere Teil
der intensiven Arbeit, die das Team
hier insgesamt leistet.
Außerhalb der Öffnungszeiten heißt
es für sie, Ware sortieren, auszeichnen, einräumen und aufräumen sowie Kundenkarten führen.
Die Ware wird ca. drei Monate zum Verkauf angeboten und danach
an Hilfstransporte in Krisengebiete verteilt.
Aus Platzgründen sollte passende Kleidung zur entsprechenden
Jahreszeit vorbeigebracht werden.
Nach wie vor werden zur Zeit Kleidung und Schuhe in kleinen Größen für die männlichen Flüchtlinge gesucht.
Hier auch vielen Dank an alle, die mit ihren Kleiderspenden dazu
beigetragen haben und hoffentlich auch weiter unterstützen.
Ich danke den Helfern für ihr großes ehrenamtliches Engagement.
Besonders in der heutigen Zeit, wo wir uns intensiv um unsere
neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger kümmern sollten, ist es sehr
wichtig, dass die Damen der Kleiderstube vor Ort sind.
„Gemeinsam Zukunft Much gestalten"
Norbert Büscher
CDU MUCH - zuverlässig und kompetent
BM-Info-05-2016.docx