der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Dezember 2015 - Januar 2016 Gitarren statt Gewehre Brot für die Welt Projekt 2015 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: [email protected] Christoph Stürmer Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157 Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected] 2 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. Januar Die Flüchtlingssituation zeigt, wie zerrissen unsere Welt ist. Und die Angst sitzt nicht nur den Flüchtlingen im Nacken. Sondern sie schleicht sich auch in unserem Land ein – und dabei wird immer wieder die Verantwortung auf die Politik geschoben. Der beste Weg gegen diese Angst sind aber keine Zäune und Mauern, das hat die Geschichte immer wieder gezeigt, sondern sich mit den Menschen in Not zu beschäftigen. Und selbst in manchmal hoffnungslosen Situationen zeigt sich durch die Nähe von Mensch zu Mensch eine neue Perspektive, welches Leben aller ermöglicht und Hoffnung erblühen lässt. Als Thema dieses Heftes wird ein Projekt in der DR Kongo vorgestellt: Gitarren statt Gewehre, unterstützt von „Brot für die Welt“. Dieses Projekt lässt etwas davon erahnen, was möglich ist, wenn Menschen beginnen Anteil zu nehmen, sich um die Not anderer zu kümmern und Nähe spüren zu lassen: die Angst verschwindet und damit die Mauern und Zäune. Aber auch bei uns, ganz in der Nähe, zeigen die Integrationsbemühungen der EJSA in Rothenburg was es heißt, Perspektiven zu ermöglichen. Noch näher an uns, zeigt die Evangelische Schule in Ansbach, was es heißen kann, Ängste abzubauen und durch die Beschäftigung mit globalen Unrechtsstrukturen und der Not anderer Menschen zu einem fairen Umgang miteinander durchzudringen. Und auch wir, jede und jeder Einzelne ist gefragt, wo wir dazu beitragen können nicht weiter an Mauern und Zäunen in unseren Köpfen zu bauen und damit der Angst Vorschub zu leisten – lassen Sie uns dazu beitragen dass das Jahr 2016 ein weniger von Angst bestimmtes Jahr und mehr ein tröstliches, ein gemeinschaftliches und hoffnungsvolles wird. Viel Freude beim Lesen. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz Gitarren statt Gewehre Brot für die Welt Projekt 2015 DR Kongo: Zehntausende Kinder wurden in den kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 20 Jahre zum Dienst an der Waffe gezwungen. Ein Ausbildungszentrum der Baptisten in Bukavu im Osten des Kongo ermöglicht einigen von ihnen einen Neustart im zivilen Leben. Justin Murhula Bashimbe steht leicht vorgebeugt an seiner Werkbank, damit ihm keine Unebenheit in der hölzernen Oberfläche entgeht. Sorgfältig geht der große, schlanke Mann mit dem Schleifpapier über die Ecken der Bundstäbe, die er gerade in das Griffbrett einer E-Gitarre gesetzt hat. Murhulas Werkbank befindet sich im „Zentrum für berufliche und handwerkliche Bildung“ (CAPA) der ostkongolesischen Metropole Bukavu. Von der Decke hängen mehrere bunt lackierte Instrumente. Von draußen dringt der Lärm der anderen Werkstätten herein: Zu hören sind die Kreissägen der Tischler, das Hämmern der Holzbildhauer und die metallischen Geräusche der Kfz-Mechaniker. „Als ich die Gitarrenbauwerkstatt zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass ich genau diesen Beruf erlernen möchte“, sagt der 27-Jährige. Das ist neun Jahre her, und er hat seine Entscheidung nie bereut. Viele Auszubildende sind traumatisiert Das Ausbildungszentrum in Bukavu wurde 1982 von der Gemeinschaft der Baptisten in Zentralafrika (CBCA) gegründet. Seit 1994 wird es vom Evangelischen Entwicklungsdienst unterstützt, der 2012 mit Brot für die Welt fusionierte. Das Zentrum bietet Ausbildung und Qualifizierung in 19 Berufsfeldern an, darunter außer dem Gitarrenbau auch Informationstechnik, Navigation und Schiffsführung, Metallbau und Ziegelherstellung. Viele der derzeit fast 780 Lehrlinge haben eine traumatische Geschichte: Es sind ehemalige Kindersoldaten oder einstige Straßenkinder, HIV-positive Frauen, Überlebende sexueller Gewalt oder ledige Mütter. Die meisten Azubis sind längst erwachsen, hatten aber nie die Gelegenheit, einen Beruf zu erlernen. Die Ausbildungsprogramme sind ihren Bedürfnissen angepasst. Murhula Bashimbe hat inzwischen alle Unebenheiten weggeschmirgelt und spannt 3 4 die Gitarre jetzt in einen Schraubstock. Dass er hier arbeitet, verdankt er Magadju Cibey, dem leitenden Psychologen des Zentrums. Der lud vor rund neun Jahren etwa 250 ehemalige Kindersoldaten zu einer Führung durch die Werkstätten ein. „Viele hatten nach etlichen Jahren im Busch gar keine Vorstellung mehr davon, was man im zivilen Leben so alles machen kann“, sagt der Psychologe. Zum Kämpfen gezwungen. An dem Rundgang nahm auch der damals 18-jährige Murhula teil, der gerade erst seine Waffe abgegeben hatte. Im zivilen Leben fühlte er sich fremd und nutzlos. Mit gerade einmal 13 Jahren war er von Rebellen verschleppt und wie Tausende andere Kinder im Ost-Kongo zum Kämpfen gezwungen worden. Die bewaffneten Konflikte halten in der Region schon seit etlichen Jahren an, es geht um Rohstoffe wie Gold und Coltan, das unter anderem in der Mobilfunkindustrie gebraucht wird. Die meisten Milizen verüben grausame Verbrechen an der Bevölkerung. Für die schlimmsten Gewalttaten bedienen sie sich am liebsten der Kinder. Denn die sind ihren Kommandanten gegenüber besonders gehorsam, daher leicht manipulierbar und – einmal emotional verwahrlost – Zivilisten gegenüber besonders skrupellos. Über seine Erinnerungen an diese Zeit spricht Murhula Bashimbe nicht gerne. Während er sonst oft und offen lacht, wird sein Blick jetzt finster und hart. „Ich habe viel erlebt und vieles gemacht, was unaussprechlich ist. Der Krieg hat seine eigenen Gesetze.“ „Wenn das Ausbildungszentrum nicht wäre, wäre ich vielleicht wieder zu einer der bewaffneten Gruppen zurückgekehrt“, nach einer Pause fügt er hinzu: „Ich bin glücklich, dass es anders gekommen ist.“ Ihnen liegt Bildung am Herzen? Sie möchten das Projekt „Gitarren statt Gewehre“ unterstützen? Dann überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem Stichwort „Bildung“ auf folgendes Konto: Brot für die Welt Konto 500 500 500 BLZ 1006 1006 Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC: GENODED1KDB Wenn mehr Spenden eingehen, als das Projekt benötigt, dann setzen wir Ihre Spende für ein anderes Projekt im Bereich Bildung ein. Integration durch Ausbildung fördern – Investieren Sie in die Jugend Junge Flüchtlinge, Auszubildende aus EU-Ländern und einheimische Jugendliche ohne Berufsabschluss haben eines gemeinsam: Sie haben einen großen Förderbedarf für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Über 900 jungen Menschen konnten wir bei Ausbildungsproblemen bisher erfolgreich weiter helfen. Das war auch bei Ivonne möglich (Name und Herkunftsland geändert). Sie kam im Juni 2014 aus Spanien, um in Deutschland eine Ausbildung als Restaurantfachangestellte zu beginnen. In stressigen Zeiten herrscht im Betrieb oft ein rauer Ton. Damit musste Ivonne klarkommen. Wiederholt wollte sie abbrechen. Sie lernt in jeder freien Minute Deutsch und für die Berufsschule. Bei Klausuren versteht sie zwar alles, aber die Zeit reicht oft nicht, da sie länger braucht als deutsche Auszubildende. Ehrenamtliche Mentoren und ein hauptamtlicher Coach unterstützen sie. So wurde mancher Konflikt durch klärende Gespräche mit den Ausbildern im Betrieb gelöst. Die Mentoren sind motivierende und helfende Ansprechpartner vor allem in schwierigen Ausbildungssituationen. Und bei Gruppentreffen mit anderen Azubis kann Ivonne wieder auftanken. Sie ist dankbar für diese Hilfe. Diese erfolgreiche Ausbildungsförderung muss weitergehen. Zugewanderte und einheimische Jugendliche werden unterstützt. Durch Ausbildungscoaching und -mentoring entdecken junge Menschen in Krisen ihre Fähigkeiten. Sie lernen, Probleme konstruktiv zu lösen. Wer eine Ausbildung erfolgreich beendet, wird gesellschaftlich akzeptiert, erkennt den Wert seiner Arbeitsleistung und bekommt Selbstvertrauen. Firmen in unserer Region gewinnen leichter Fachkräfte und Familien werden entlastet, wenn ihre Kinder eine PS: Junge Menschen, die Unterstützung brauchen, können sich gerne an unser Team wenden: Jugendmigrationsdienst - Senad Azemovic 0981/97 20 387 und Helene Eschenbrenner 09861/93 69 422, Ausbildungsbegleitung - Ulrike Hahn und Team 09861/93 69 423. Termine werden flexibel und ggf. vor Ort vereinbart. gute berufliche Perspektive finden. Als Kirche und Diakonie stehen wir jungen Menschen gerade dann bei, wenn sie existentielle Probleme haben. Eine Coachingstunde kostet 35 €. Für eine intensive Fallbetreuung benötigen wir pro Jahr ca. 1.050 €. Derzeit arbeiten wir mit 1,5 AusbildungscoachingStellen in der Stadt und im Landkreis Ansbach sowie im Landkreis Neustadt/ Aisch-Bad Windsheim. Fünfzehn Ausbildungsmentoren arbeiten ehrenamtlich mit. Interessenten sind willkommen. Ausbildungscoaching und ehrenamtliches Mentoring können helfen, junge Flüchtlinge zu integrieren und die historische Aufgabe der Zuwanderung von Flüchtlingen zu lösen. Gleichzeitig werden auch einheimische Jugendliche gefördert, wenn sie Hilfe brauchen. So leisten wir einen Beitrag für den sozialen Frieden. Insgesamt müssen wir 35.000 € über Spenden jährlich finanzieren. Helfen Sie mit. Gemeinsam werden wir dieses Ziel erreichen. Investieren wir gemeinsam in unsere Jugend. Ihre Evangelische Jugendsozialarbeit in Westmittelfranken. Thomas Raithel, Diakon EJSA Rothenburg gemeinnützige GmbH Kirchplatz 13, 91541 Rothenburg o.d.T. www.ejsa-rot.de, 09861/93 69 425 5 „Die Evangelische Schule ist fair“ 6 So hieß es im Oktober in der Tagespresse – was wohl ungewohnt zweideutig klingt, passt gut zur Schule der Ev. luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach. Natürlich – die Evangelische Schule Ansbach möchte seit 25 Jahren Schülerinnen und Schülern aus Ansbach und Umgebung eine faire Chance geben, oft ist es eine zweite Chance, denkt man an die vielen Seiteneinsteiger. Die Evangelische Grund- und Mittelschule mit ihren 408 Schülern und 20 Klassen ist seit 9. Oktober auch „Fairtrade Schule“. Diesen Titel verleiht ganz offiziell die Organisation Fairtrade, die sich einen fairen Handel zum Ziel gesetzt hat – fair auch für die Ersten in der Produktionskette von Waren, z.B. die Kleinbauern Afrikas oder Südamerikas. Warum ist die Evangelische Schule jetzt „Fairtrade Schule“? Sie hat die fünf Kriterien erfüllt, die von solchen Schulen verlangt werden: Es gibt bei uns ein Fairtrade-Team, einen Fairtrade-Kompass, in dem steht, wie wir als Schule auf fairen Handel achten möchten, wir bemühen uns, faire Produkte in der Schule einzusetzen und zu verkaufen, Fairtrade spielt im Unterricht eine wichtige Rolle, und zudem gab es eine große Aktion – die Faire Woche 2015. In einer Projektwoche setzten sich alle 20 Klassen mit dem Thema auseinander, auf ganz unterschiedliche Art und Weise und natürlich dem Alter der Kinder entsprechend. So wurde z.B. eine erste Klasse zu Schokoladentestern, nur um festzustellen, dass faire Schokolade genauso gut schmeckt wie die viel bekannteren Markenartikel. Eine dritte Klasse lernte das Leben eines Kindes in Tansania kennen und erkannte: Es ist nicht fair, dass wir es so gut haben und andere Kinder nicht. Eine fünfte Klasse ließ einen Container aufstellen, in dem noch bis Anfang 2016 Altkleider gesammelt werden – ein „Container der Hoffnung“ für Menschen, die sich keine neue Kleidung leisten können. Auch die Außengestaltung des Containers ist sehenswert und strahlt buchstäblich die Themen Fairtrade und Hoffnung aus. Eine neunte Klasse probierte Upcycling aus – aus Müll wurden Taschen hergestellt. Wenn man nicht wüsste, dass das vorher Müll war... Alle Klassenprojekte mündeten anschließend in eine große Ausstellung, die sich alle Klassen, aber auch Eltern anschauen konnten. Abschluss der Fairen Woche war die Verleihung des „Fairtrade School“-Siegels in Anwesenheit offizieller Gäste sowie der achten bis zehnten Klassen. Insgesamt war dieser Prozess eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Fairtrade, das von engagierten Eltern, Mitarbeitern und Schülern des Fairtrade-Teams angeschoben und begleitet wurde. Die Evangelische Schule ist fair – eine schöne und durchaus passende Zweideutigkeit, die wir eindeutig beibehalten wollen. Volker Grüner, Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Schule Ansbach Kaleidoskop WEIHNACHTSFEIERN ADVENT Ansbach wichtelt (TM) Advent und Weihnachten lebt vom Schenken, in dem das Geschenk Jesus Christus sich spiegelt. In der Aktion „AnWichteln“ von Diakonie und Kirche nehmen wir dies auf. Denn was kann es Schöneres geben, als dem anderen etwas Gutes zu tun und selbst beschenkt zu werden!? Wie soll das gehen? Sie überlegen sich bis zum Samstag, 12. Dezember ein Zeitgeschenk: Wo und wie würden Sie gerne einer/einem anderen Zeit schenken? Geben Sie diese Idee im Pfarramt St.Gumbertus/St.Johannis (Joh.-Seb.Bach-Platz 5) oder am Stand des Weltladens am Weihnachtsmarkt ab. Am 3. Adventssonntag, dem 13. Dezember, wird dann Dekan Hans Stiegler jeweils zwei Personen zueinander wichteln, die sich mit ihren Zeitgeschenken gegenseitig etwas Gutes tun. Informationsflyer liegen dazu in den Kirchen und Pfarrämtern sowie in ausgewählten Geschäften und im Stadthaus aus. Advent in Gumbertus Samstag, 28. November bis Dienstag, 22. Dezember, St. Gumbertus Unter dem Titel «Advent in Gumbertus» finden zahlreiche musikalische und spirituelle Angebote in der Kirche St. Gumbertus statt. Damit geben die Akteure dem Advent eine besonders würdige und feierliche Note. Der Veranstaltungsplan liegt in der St. Gumbertuskirche, im Pfarramtsbüro und im Stadthaus als Flyer zum Mitnehmen aus. Sie finden die Veranstaltungen auch unter www.gumbertus.de Großer Adventmarkt Samstag, 5. Dezember, 17 bis 21 Uhr, Sonntag, 6. Dezember, 11 bis 18 Uhr, Bernhardswinden, Erlebnishof der Familie Fischer Treffpunkt: am 24. Dezember, ab 18 Uhr, im Haus des Blauen Kreuzes (ehem. Evang. Gemeindehaus) Triesdorfer Straße 1 Wenn Sie dieses besondere Fest mit uns zusammen feiern wollen, freuen wir uns! Wir erwarten Sie zu einem guten Essen und besinnlichem Beisammensein. Wohnen Sie in Ansbach und haben keine Fahrmöglichkeit, können sie uns ab 14 Uhr unter der ✆ 9778191-4 anrufen, damit wir Sie abholen können. Veranstalter: Mitarbeiter der Evangelischen Allianz Ansbach Evangelischer Gemeindediakonieverein Ansbach Verantwortlich: Sr. Inge Braun Ruth Banna ✆ 0981 87711 ✆ 09803 811 (Diakoniestation) 7 Kaleidoskop WEIHNACHTSFEIERN JUGENDGOTTESDIENSTE Herzliche Einladung zu einer vorweihnachtlichen Feier für ältere Menschen im Café Lindenhof im Seniorenzentrum Hospital am Montag, 7. Dezember Mit Pfarrer Burkhard Stark. Chorandacht mit dem Chor „Harmonie“ zu unserem alljährlich stattfindenden Adventsnachmittag des Diakonischen Werkes Ansbach laden wir alle älteren Gemeindeglieder der Ansbacher Kirchengemeinden sehr herzlich ein. Freitag, 18. Dezember, 18 Uhr, Heilig Kreuz Kirche Eintritt frei, Spenden erwünscht. Die Feier findet in diesem Jahr am Montag, 7. Dezember von 14 Uhr bis ca. 16 Uhr im Café Lindenhof im Seniorenzentrum Hospital in der Hospitalstraße 2 statt. Unser Team des Seniorenzentrums sorgt für das leibliche Wohl! 8 Freitag, 22. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Liebe Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinden, Wir freuen uns, dass Pfarrer Burkhard Stark mit „prisma live“ uns wieder mit adventlichen Gedanken und Musik auf die Zeit vor Weihnachten einstimmen wird! Time-out-Jugendgottesdienst Andacht zum Holocaust-Gedenktag Ihr Hans Stiegler, Dekan Vorsitzender des Verwaltungsrats Diakonisches Werk Ansbach e.V. Ihr Wolfgang Schur, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Ansbach e.V. Falls sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich bitte an das Diakonische Werk Ansbach e. V. (✆ 96 90 60). Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr, Schwanenritterkapelle Seit 1996 wird in der Bundesrepublik Deutschland am Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz (27. Januar 1945) an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Wie in den vergangenen Jahren laden die Stadt Ansbach, die Innenstadtkirchengemeinden und die Ansbacher Gruppe der „Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.V.“ ein zu einer Andacht. Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN MUSIK Klinikgottesdienste Rangauklinik Abendmeditationen Gottesdienst mit anschließender Abendmeditation jeweils 18 Uhr Tochter Zion, freue dich – Adventliche Bläsermusik 4. und 18. Dezember, Pfarrerin Knoll 1., 15. und 29. Januar, Pfarrerin Knoll Bezirksklinikum Ansbach Klinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr jeweils 19 Uhr 6. Dezember, Prädikant Burghardt 7. Dezember, Gedenkgottesdienst Palliativ, Christ-König, Pastoralreferent Schlusche / Pfarrer Dr. Wachowski 11. Dezember, Pfarrer Dr. Wachowski 31. Dezember, Pfarrer Dr. Wachowski 13. Dezember, Diakonin Regenhardt 8. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski 22. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981 - 87856 Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & 0981 - 46532470 Die Advents- und Weihnachtszeit ist kirchenmusikalische „Hoch-Zeit“, Zeit zum Innehalten bei ruhiger und festlicher Musik. Wir machen Sie auf einige der vielen Veranstaltungen aufmerksam: 20. Dezember, Pfarrer Porep 24. Dezember, 15 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 26. Dezember, 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 31. Dezember, 15 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 3. Januar, Prädikantin von Lips 6. Januar, 15 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 10. Januar, Pfarrerin Rehm-Kuhn 17. Januar, Pfarrer Porep 24. Januar, Pfarrer Porep 31. Januar, Vikarin Fucker Donnerstag, 3. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle CVJM-Posaunenchor, Leitung: Johannes Stürmer Adventsmusik für Flöte und Orgel Samstag, 5. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Erika Baumann, Flöte und Ulrike Walch, Orgel Im Advent – Chormusik zur stillen Zeit Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, St. Gumbertus Werke von Bach, Hassler, Mendelssohn, Rutter u. a. Amadeuschor, Leitung: Benedikt Haag Eintritt: 10,- ermäßigt 7,- € 9 Kaleidoskop MUSIK Adventliche Orgelmusik Konzert Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr, St. Gumbertus Ulrike Walch, Orgel Samstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr, Friedenskirche mit dem Kinderchor „Hennenbacher Gospelkids“ und Jugendchor „Soulteens Ansbach“ Eintritt frei Chormusik im Advent Samstag, 12. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Projektchor der Rotarier, Leitung: Karl-Friedrich Beringer Adventskonzert in der Friedenskirche Friedenskirche, Samstag, 12. Dezember, 17 Uhr Blechbläserensemble Tibilustrium „Gottes Sohn ist kommen“ Eintritt frei O Heiland, reiß die Himmel auf Samstag, 19. Dezember, 17 Uhr, Schwanenritterkapelle Werke von Brahms, Bach, Thomas u. a. Bel Canto Ansbach, Leitung: Barbara von Berg 10 Der schwarze Hirte Sonntag, 20. Dezember, 16 Uhr, St. Gumbertus Krippenspiel von Wolfgang Teichmann und Kurt Rose Ansbacher Kinderkantorei, Leitung: Ulrike Walch Kantatengottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag Samstag, 26. Dezember, 10.30 Uhr, St. Gumbertus Chorsätze aus dem „Gloria“ von Antonio Vivaldi Ansbacher Kantorei/ Ansbacher Kammerorchester, Leitung: Barbara von Berg (Die ursprünglich geplante Aufführung des „Gloria“ am 27. Dezember muss wegen Erkrankung von Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer entfallen) „ein Kindlein wird geboren“ Sonntag, 27. Dezember, 17 Uhr, Friedenskirche mit Pfarrer Porep und dem Ensemble der Musikwerkstatt, Gesang Erika Bürkel, unter Leitung von Erika Borndörfer. Eintritt frei! Gottesdienst mit festlicher Bläsermusik Donnerstag, 31. Dezember, 15.30 Uhr, St. Johannis Ansbacher Hoftrompeter, Ulrike Walch, Orgel Chormusik Sonntag, 24. Januar, 19.30 Uhr, St. Gumbertus Bachkantate zu Epiphanias und Motetten des 16. Jahrhunderts aus dem „Heilbronner Musikschatz“ Studierende der Hochschule für Musik Würzburg Gesamtleitung: Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert Einführung in das Programm um 19 Uhr in der Schwanenritterkapelle Kaleidoskop INTERNATIONALE GEBETSWOCHE FORT- UND WEITERBILDUNG Wenn Beziehungen zerbrechen Montag, 11. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 mit Siegfried Ulmer Alles gewollt alles verloren Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr, EMK, Triesdorfer Straße 31 mit Elisabeth Küfeldt Wende statt Ende Mittwoch, 13. Januar, 19.30 Uhr, Christuskirche Meinhardswinden, Ernst-Körner-Ring 1a mit Rainer Grimm Was für ein Vater Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr, Volksmission, Türkenstraße 18 mit Eberhard Schulte Jugendgebetsabend Freitag, 15. Januar, 19.30 Uhr, Blaues Kreuz, Triesdorfer Straße 1 mit CONNECT Zuhause und doch weit weg Samstag, 16. Januar, 19.30 Uhr, Ev. Gemeindezentrum St. Johannis, Schaitbergerstraße 6-8 mit AMIN Das muss gefeiert werden Sonntag, 17. Januar, 14.30 Uhr, Blaues Kreuz, Triesdorfer Straße 1 mit Dekan Hans Stiegler Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf 15. Januar, 17 bis 20 Uhr, katholisches Gemeindezentrum St. Ludwig (Karolinenstraße) Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Um den Gemeinden des Dekanates eine Hilfe bei der Vorbereitung zu geben, werden die Gottesdienstordnung, das Gastgeberland Kuba und viele Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Eingeladen sind Verantwortliche und Mitarbeiterinnen aus den Gemeinden. 11 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Ökumenische Alltagsexerzitien 12 Die fünf Wochen der ökumenischen Alltagsexerzitien laden ein, sich in fünf Schritten mit diesem Thema zu beschäftigen: Trost wahrnehmen – Billiger Trost? – Getrost und stark – Ganz bei Trost – Getröstet weitergehen. Termine in Ansbach: jeweils am Mittwoch von 20 Uhr bis 21.30 Uhr: am 27. Januar, 3., 10., 17., 24. Februar und 2. März Ort: Pfarrheim Christ-König, Josef-Fruth-Platz 3 Begleitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok, St. Johannis (✆ 9523120) Gemeindereferentin Elisabeth JonenBurkard, St. Ludwig (✆ 9725722) Anmeldung bis 20. Januar Evangelisches Bildungswerk, ✆ 9523122, E-Mail: [email protected] Gönnen Sie sich Zeit für sic und mit Got h t! trö stet Ge Frauen und Männer, die sich intensiver mit dem Glauben beschäftigen möchten, sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an den Ökumenischen Alltagsexerzitien in Ansbach. Exerzitien im Alltag sind Übungen für ein bewussteres Leben im Glauben im Alltag. Wochengebete, Texte aus der Bibel, Bilder, Lieder und lebensnahe Impulse bilden dafür den Rahmen, den Rahmen für die tägliche persönliche Zeit der Besinnung und für die wöchentlichen Treffen zum Austausch in der Gruppe. Die Diözesanstelle Berufe der Kirche und das Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg sowie der Evangelische Kirchenkreis Bayreuth haben für 2016 das Thema „Getröstet leben“ ausgewählt und dazu das begleitende Exerzitienbuch (Unkostenbeitrag 5 €) gestaltet. leben Katholische Erwachsenenbildung ✆ 14044 E-Mail: [email protected] Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Hörbuchvariante. Auch online (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien möglich: Infos schon jetzt und Anmeldung ab Mitte Januar 2016 unter www.oekumenische-alltagsexerzitien.de. Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Fremde Heimat Europa Mittwoch, 20. Januar, 18 Uhr, Hochschule, Hans-MaurerAuditorium Flüchtlinge, Migranten, Exulanten – mehr als die Nationalstaaten oder die Großreiche prägten Menschen auf der Flucht Europas Identität. Sie, die ihre Heimat verlassen mußten, weil sie den „falschen“ Glauben hatten, Hunger litten oder einfach der Mehrheit im Wege waren, haben an anderen Orten Europas eine neue Heimat gesucht und vielfach gefunden. Und sie haben die Idee eines neuen, friedlichen und versöhnten Europas weitergetragen. Heute stellt sich neu die Frage der Aufnahme und Integration von Migranten. Ist die Zukunft Europas bedroht oder kann es sich trotz oder gerade durch Zuwanderung weiterentwickeln?. Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, Vorsitzender von „Bildung evangelisch in Europa e.V.“ und der Arbeitsgemeinsachft Evangelischer Erwachsenenbildung in Bayern AEEB Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Campus Colleg in Zusammenarbeit mit der Hochschule. BILDUNG/REISEN Studienreise nach Wien und Bratislava Mittwoch, 20. bis Sonntag, 24. April Über die Wachau führt diese fünftägige Reise in die österreichische Hauptstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten wie Karlskirche, Stephansdom und Augustinerkiche, dem Prater und Schloss Schönbrunn. Ein ganztägiger Ausflug führt in die Slowakei zu der Hauptstadt Bratislava an der Donau und in das Weinbaugebiet Kleine Karpaten. Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl Auf Martin Luthers Spuren nach Wittenberg Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. Mai Entdecken Sie die Geschichte der Reformation im Vorfeld des Jubiläumsjahres 2017 an den Original-Schauplätzen. Stationen der Reise sind Eisleben, Geburts- und Sterbeort Luthers, Wittenberg und Torgau, einst Residenz der sächsischen Kurfürsten und Sterbeort Katharina von Boras. In der Lutherstadt Wittenberg gibt es vieles zu entdecken, u.a. die Stadtkirche mit dem berühmten Cranach-Altar, die Schlosskirche mit der Thesentür, das Lutherhaus und das Melanchthonhaus sowie die Cranach-Höfe. Leitung: Pfarrer Friedrich Müller und Yvonne Haundel Moin, moin Ostfriesland Sonntag, 10. Juli bis Freitag, 15. Juli Das typische Ostfriesland mit Fischerdörfern und bunten Häfen, Leuchttürmen, langen Stränden und Dünen lädt zum Genießen und Verweilen ein. Eine Entdeckungstour mit dem Schiff auf die Insel Langeoog vermittelt einen Eindruck vom Leben mit und an der Nordsee. Leitung: Diakon Axel Richter Schwäbischer Barock Freitag, 23. bis Sonntag, 25. September Von der Donau im Norden bis zum Bodensee im Süden erschließt die Oberschwäbische Barockstraße die ganze Vielfalt des Barock in der einzigartigen Kulturlandschaft Oberschwaben. Von Ursberg über Blaubeuren und Biberach bis Ochsenhausen führt die Reise durch einen reizvollen Abschnitt der Schwäbischen Alb zu einigen Juwelen der Gotik und des Barock. Leitung: KMD Rainer Goede Zu allen Reisen können die Ausschreibungen beim Bildungswerk angefordert werden & 09523122, E-Mail: [email protected] Internet: www.ebw-ansbach.de. 13 Kaleidoskop VERMISCHTES Begleitung für Trauernde – Offene Gruppe Dienstag, 8. Dezember und 12. Januar, 19 bis 21 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard. Kontakt: Pfarrerin Raschzok & 9523120 21. Basar für Konfirmationsbekleidung 14 Samstag, 16. Januar, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Joh.-Seb.-Bach-Platz 5 (Beringerhof) Saubere Teile können zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr dort abgegeben werden. Der Verkauf findet anschließend von 12 Uhr bis 14 Uhr statt. Die Rückgabe der nicht verkauften Kleidungsstücke bzw. die Auszahlung erfolgt zwischen 14 Uhr und 15 Uhr. Der Erlös des Basars wird, wie jedes Jahr, an Pfarrgemeinden für die Konfirmandenarbeit weitergeleitet. Veranstalter ist die Frauenarbeitsgruppe St. Gumbertus. Auskünfte unter & 85420 oder 64348. Zwischen Alltag und Abenteuer - ein Jahr in China Freitag, 4. Dezember, 18 Uhr, Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 Freiwilligendienst in China ist etwas ungewöhnlich, aber eine solche Erfahrung hilft, Menschen anderer Kulturen und sich selbst besser kennen zu lernen. Charlotte Spingler berichtet von ihren Erfahrungen. Gruppe für ehrenamtliche Helfer/innen in der Flüchtlingsarbeit 9. Dezember, 13. Januar, 27. Januar, jeweils mittwochs, 19 Uhr, Kapitelsaal des Dekanats, Schaitberger Straße Was ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Flüchtlingshilfe leisten, ist enorm. Ihre Nähe, ihr Beistand, ihre zupackenden Hände sind unendlich wertvoll. Oft aber ist auch das, was sie dabei hören und was sie zu verarbeiten haben, enorm. Darum laden wir als evangelische Gemeinden in der Stadt Ansbach ein, sich manches in einem geschützten Rahmen einfach von der Seele zu reden und sich für das weitere Tun stärken zu lassen. DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Advents- u. Weihnachtsfeier Dienstag, 1. Dezember, 14 Uhr, Gemeindehaus Triesdorfer Str. 1 “Die Kunde der Weisen aus dem Morgenland” - “Wach auf und gehe ins Licht” Abendmahlsgottesdienst Dienstag, 8. Dezember, 14 Uhr, Schwanenritterkapelle, St. Gumbertus Mit Pfarrerin Susanne Marquardt Gedanken zur Jahreslosung Dienstag, 12. Januar, 14.15 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Und Lesung aus dem Roman “Rokokomord” mit dem Autor Pfarrer i.R. Heinrich Veh FUNDGRUBE Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 10 - 13.30 und 14.30 - 18 Uhr Samstag: 9 - 13 Uhr Montag: geschlossen Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! Anzeige Preis für eine e: in dieser Größ 82 € z.B. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel. 95 23-0), Schaitbergerstr. 20, 91522 Ansbach, E-Mail: [email protected] Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 15 Wir machen Betriebsurlaub vom 18.12.15 bis 6.1.16. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr allen unseren Gästen! Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! 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Rothenburger Straße 48 · 91522 Ansbach Tel.: (09 81) 4 88 00-0 [email protected] www.fischer-haustechnik.de 18 St. Bartholomäus, Brodswinden Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 9.30 Uhr 2. Advent Gottesdienst, Pfarrer Grimm & Chor „unterwegs“ 1. Januar 18.00 Uhr Neujahr Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfarrer Grimm 13. Dezember 9.30 Uhr 3. Advent Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung von Darius Rossol, Pfarrer Grimm 2. Sonntag nach dem Christfest Gottesdienst, Prädikant Mohr 20. Dezember 9.30 Uhr 4. Advent Gottesdienst, Lektor Bergmann 3. Januar 9.30 Uhr 6. Januar 9.30 Uhr 24. Dezember 15.30 Uhr 18.00 Uhr 22.00 Uhr Heiliger Abend Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel der Kinderstunde, Pfarrer Grimm Christvesper, Pfarrer Grimm Christnacht, Pfarrer Grimm 25. Dezember 9.30 Uhr 1. Weihnachtstag Festgottesdienst mit dem Männerchor, Pfarrer Grimm 26. Dezember 9.30 Uhr 2. Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt 27. Dezember 9.30 Uhr 1. Sonntag nach dem Christfest kein Gottesdienst, bitte auf Nachbargemeinden ausweichen 31. Dezember 18.00 Uhr Altjahresabend (Silvester) Gottesdienst mit Jahresrückblick, Pfarrer Grimm Sonntag, 13. Dezember, gleichzeitig Kindergottesdienst Epiphanias Epiphaniasfrühstück, Prädikantin Götz 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm 17. Januar 9.30 Uhr Letzer Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, Pfarrer Grimm 24. Januar 10.00 Uhr Septuagesimae Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm 31. Januar 9.30 Uhr Sexagesimae Gottesdienst, Lektor Tischer Sonntag, 10. Januar, gleichzeitig Kindergottesdienst 19 Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst, Paul Sichermann, Pfarrer Küfeldt 1 3. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 14.30 Uhr Seniorenadvent 1. Januar Neujahr 15.00 Uhr Neujahrskaffee 16.00 Uhr Neujahrsgottesdienst, Pfarrer Küfeldt und Gottesdienstteam 3. Januar 2. Sonntag nach dem Christfest 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ernst Schwab 20. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Küfeldt 6. Januar 9.30 Uhr Epiphanias Gottesdienst, Pfarrer Ernst Schwab 24. Dezember 14.30 Uhr 16.00 Uhr 18.30 Uhr 10. Januar 9.30 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, anschließend Abendmahl, Pfarrer Küfeldt 17. Januar 9.30 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt Heiliger Abend Kleinkinder-Weihnachtsgottesdienst, Claudia und Helmut Vogel und Daniela Smolka ökumenische Christvesper mit dem Weihnachts-Musical des CJB, Pfarrer Neumann, Pfarrer Küfeldt Christvesper mit dem Posaunenchor und Singkreis, Pfarrer Küfeldt 2 5. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt und Posaunenchor 17.00 Uhr Wiederholung des Weihnachts-Musical CJB und Pfarrer Küfeldt 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Wiederholung des Weih- nachts-Musical CJB und Pfarrer Küfeldt 27. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest 9.30 Uhr Internationaler Gottesdienst in Englisch, Pfarrer Küfeldt 20 31. Dezember 17.00 Uhr Altjahresabend Gottesdienst zum Jahresschluss, Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 6./13. und 20. Dezember 24.Januar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst, N.N. 31. Januar 9.30 Uhr Sexagesimae Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 10./17. und 24. Januar, Pa Ma Ki und TKK am 31. Januar Heilig Kreuz Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 1. Januar Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang, Pfarrer Spingler 13. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Gerber 3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 20. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Aigner 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Epiphaniasfrühstück im Gemeindehaus, Pfarrer Spingler und Team 24. Dezember Heilig Abend 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wohnpark Vitalis 15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel besonders für Familien, Team 17.00 Uhr Christvesper mit dem CVJM Posaunenchor, Pfarrer Spingler 22.00 Uhr Christnacht mit dem Kirchenchor, Pfarrer Spingler 25. Dezember 1. Weihnachtstag Kein Gottesdienst in Heilig Kreuz; Einladung zum Festgottesdienst in die Friedenskirche um 10 Uhr oder nach St. Johannis um 9.30 Uhr 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer Spingler 24. Januar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler 31. Januar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Aigner 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Spingler 27. Dezember 10.00 Uhr 1. Sonntag nach Weihnachten Krippenspiel: Der Engel mit dem Stoppelbart, Kinder und Jugendliche aus Meinhardswinden, Pfarrer Spingler 31. Dezember 10.00 Uhr 17.00 Uhr Silvester Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler Gottesdienst zum Jahresschluß mit Abendmahl, Pfarrer Spingler 21 St. Gumbertus Gottesdienste im Dezember 6. Dezember 9.30 Uhr 11.00 Uhr 2. Advent Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt Familiengottesdienst mit dem Spatzenchor, Pfarrer Meister & Frau Walch & Team 8. Dezember 14.00 Uhr Dienstag Frauenbund-Adventsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Marquardt 13. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn 20. Dezember 9.30 Uhr 11.00 Uhr 16.00 Uhr 4. Advent Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich Taufgottesdienst, Pfarrerin Stillerich Krippenspiel „Der schwarze Hirte“ 24. Dezember 14.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr Heilig Abend Gemeindezentrum Lenauweg: Krabbelgottesdienst, Pfarrer Meister & Team Familiengottesdienst mit Krippenspiel: „Der schwarze Hirte“, Pfarrer Meister & Kinderkantorei, Leitung Ulrike Walch Christvesper mit der Kantorei, Pfarrer Dr. Kuhn & Barbara von Berg Christvesper, Pfarrerin Stillerich 25. Dezember 9.30 Uhr 1. Weihnachtstag Festgottesdienst mit dem CVJM-Posaunenchor, Pfarrerin Marquardt 26. Dezember 10.30 Uhr 2. Weihnachtstag Kantatengottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag: Chorsätze aus Antonio Vivaldi – „Gloria“, Regionalbischöfin Bornowski, Ansbacher Kantorei und Ansbacher Kammerorchester, Leitung Barbara von Berg 27. Dezember 9.30 Uhr 1. Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst nur in St. Johannis 31. Dezember 18.00 Uhr Altjahrsabend Gottesdienst zum Jahresschluss mit Beichte und Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr 22 Jeden Sonntag 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis St. Johannis Gottesdienste im Dezember 2. Dezember 12.00 Uhr Mittwoch St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 6. Dezember 9.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 2. Advent St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang Steingruberstraße, Boliviensonntag & Kindergarten, anschließend gemeinsames Mittagessen,Pfarrerin Küfeldt Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 9. Dezember 12.00 Uhr Mittwoch St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Dekan Stiegler 11. Dezember 19.30 Uhr Freitag St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“, Dekan Stiegler & Team 13. Dezember 9.30 Uhr 11.15 Uhr 9.30 Uhr 18.00 Uhr 3. Advent St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt Hennenbach, Gottesdienst mit Singkreis, Pfarrerin Raschzok Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 16. Dezember 12.00 Uhr Mittwoch St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 20. Dezember 9.30 Uhr 10.00 Uhr 4. Advent St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrer Dr. Kuhn Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern, Pfarrerin Küfeldt 23. Dezember 12.00 Uhr Mittwoch St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 24. Dezember 18.00 Uhr 22.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr Heilig Abend St. Johanniskirche, Christvesper mit CVJM-Posaunenchor, Dekan Stiegler St. Johanniskirche, Christmette, Pfarrer Dr. Kuhn & Projektchor mit KMD i.R. Goede Hennenbach, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfarrerin Raschzok & Team Steingruberstraße, Familiengottesdienst, Pfarrerin Küfeldt Steingruberstraße, Christvesper, Pfarrerin Küfeldt Obereichenbach, Christvesper mit Flötenmusik, Pfarrerin Raschzok 25. Dezember 9.30 Uhr 1. Weihnachtstag St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt 26. Dezember 9.30 Uhr 2. Weihnachtstag St. Johanniskirche, kein Gottesdienst – 10.30 Uhr Kantaten- gottesdienst in St. Gumbertus, Regionalbischöfin Bornowski 27. Dezember 9.30 Uhr 1. Sonntag nach Weihnachten St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang 31. Dezember 16.00 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr Altjahresabend St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan Stiegler Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok St. Gumbertus St. Johannis Gottesdienste im Januar Gottesdienste im Januar 1. Januar Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Neujahrsempfang im Beringershof, Pfarrer Meister 3.Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Gottesdienst nur in St. Johannis 1. Januar 11.00 Uhr Neujahr St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrer Meister 3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten St. Johannis, Gottesdienst, Dekan Stiegler 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Marquardt 8. Januar 19.30 Uhr Freitag St. Johanniskirche, Gottesdienst “anders”, Dekan Stiegler & Team 17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 18.00 Uhr Abendgottesdienst 10. Januar 9.30 Uhr 11.15 Uhr 9.30 Uhr 18.00 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Raschzok Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 13. Januar 12.00 Uhr Mittwoch Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 24. Januar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister 27. Januar Mittwoch 19.00 Uhr Gottesdienst zum Holocaust, Pfarrerin Stillerich & Bürgerbewegung für Menschenwürde Ansbach 31. Januar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn umbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss G an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr (nicht am 17. Januar) J eden Sonntag 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis 6. Januar 9.30 Uhr Epiphanias St. Johanniskirche, kein Gottesdienst 17. Januar 9.30 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Raschzok Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern, Pfarrerin Küfeldt Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 20. Januar 12.00 Uhr Mittwoch Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 24. Januar 9.30 Uhr 9.30 Uhr 18.00 Uhr Septuagesimae Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Dekan Stiegler Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 27. Januar 12.00 Uhr Mittwoch Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Dekan Stiegler 31. Januar 9.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr Sexagesimae Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Obereichenbach, Gott feiern, Prädikant Fischer & Team Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis 23 Friedenskirche Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 9.00 Uhr 10.00 Uhr 2. Advent Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Prädikant Burghardt Gottesdienst, Prädikant Burghardt 1. Januar 17.00 Uhr Neujahr Gottesdienst zum Jahresanfang mit dem Posaunenquartett, anschl. Neujahrsempfang, Pfarrer Porep 13. Dezember 9.00 Uhr 10.00 Uhr 3. Advent Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Diakonin Regenhardt Gottesdienst, Diakonin Fleischer 3. Januar 9.00 Uhr 10.00 Uhr 2. Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Prädikantin von Lips Gottesdienst, Vikarin Fucker 20. Dezember 9.00 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr 4. Advent Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep Minigottesdienst, Diakonin Fleischer 6. Januar 10.30 Uhr 15.00 Uhr Epiphanias Familiengottesdienst, Diakonin Regenhardt und Team ökumenischer Krippengottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 24. Dezember 15.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr Heilig Abend ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Gottesdienst mit Krippenspiel + „Strong Faith“, Diakonin Fleischer und Team Christvesper mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep 10. Januar 9.00 Uhr 10.00 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn 17. Januar 9.00 Uhr 10.00 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep 24. Januar 9.00 Uhr 10.00 Uhr Septuagesimae Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Gottesdienst, Pfarrer Porep 31. Januar 9.00 Uhr 10.00 Uhr Sexagesimae Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Vikarin Fucker Gottesdienst, Vikarin Fucker 25. Dezember 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep 26. Dezember 10.00 Uhr 10.00 Uhr 2. Weihnachtstag Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Diakonin Regenhardt Festgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn 27. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep 10.00 Uhr 17 Uhr Konzert- Gottesdienst „Weihnachts- träume“, Pfarrer Porep + Musikwerkstatt Borndörfer 24 31. Dezember 15.00 Uhr 17.00 Uhr Silvester Jahresschlussgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Wein) und mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep St. Lambertus, Eyb Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 2. Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Nikolaustag mit KiTa Heinrich Puchta, Pfarrerin Scholz-Müller 1. Januar Neujahr 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Scholz-Müller 13. Dezember 9.30 Uhr 14.00 Uhr 3. Januar 2. Sonntag nach dem Christfest 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Walter Wirth 3. Advent Gottesdienst, Pfarrer Müller mit Chor „Cantamus“ Seniorenadvent im Gemeindehaus, Pfarrer Müller und Team 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Stahl (Mission EineWelt) 20. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Blomeyer mit SUM-Kreis 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Prädikantin Ursula Seefried 24. Dezember 11.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 21.30 Uhr 17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrer Müller Heiliger Abend Gottesdienst für Familien mit kleineren Kindern, Pfarrerin Scholz-Müller Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller Christvesper, Pfarrer Müller mit Posaunenchor Christnacht, Pfarrer Müller und Herr Stefan Schletterer 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Müller 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Richter, mit Posaunenchor 27. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Müller 31. Dezember Altjahresabend 16.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfarrer Müller mit Posaunenchor und MGV Adventsfeier im Kindergottesdienst am Sonntag, 20. Dezember parallel zum Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus. 24. Januar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrerin Scholz-Müller 31. Januar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrer Müller Kindergottesdienst am Sonntag, 17. Januar parallel zum Hauptgottesdienst; während der Weihnachtsferien kein Kindergottesdienst. Achtung: die Gottesdienste am 10., 17., 24. und 31. Januar finden im Gemeindehaus, Eyber Straße 165 statt. 25 St. Laurentius, Elpersdorf Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 6. Dezember 2. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 1. Januar Neujahr 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 13. Dezember 3. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 20 Dezember 4. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 6. Januar Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 24. Dezember 16.30 Uhr 18.00 Uhr 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller Heiliger Abend Christvesper für Familien mit Krippenspiel, Pfarrer Müller und Team Christvesper, Pfarrer Müller, Posaunenchor 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 9.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Müller, Posaunenchor 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller, Gesangverein 27. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten Kein Gottesdienst 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl, Pfarrer Müller, Posaunenchor Kindergottesdienst am 13. Dezember um 9 Uhr 26 17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 24. Januar Septuagesimä 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 31. Januar Sexagesimä 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller Kindergottesdienst am 10. Januar um 9.30 Uhr Freud und Leid St. Johannis Taufen St. Bartholomäus, Brodswinden Luis Schuldhaus Christuskirche, Meinhardswinden Michael Burbach Dominik Rube Nikita Nikiforov Katharina Kraft Timo Kleppel Hanna Molga Heilig Kreuz Moritz Valentin Schreiner Dieter Boas, 71 Jahre St. Laurentius, Elpersdorf Friedenskirche Hannah Langeloh Monika Hannemann, 73 Jahre St. Gumbertus Hochzeiten St. Gumbertus Jermaine Dobbins und Maria Braun St. Gumbertus Jessica Fogelberg David Klamert Emma Luise Dittl Johann Jakob Dittl Luca Felix Seidlitz Lars Brendel Oskar Jonathan Pöpel Amrei Kaya Rebekka Pöpel Appolonia Werner, 92 Jahre St. Lambertus, Eyb Elena Häupler Lenja Häupler Heilig Kreuz Christuskirche, Meinhardswinden Beerdigungen St. Bartholomäus, Brodswinden Hilde Sauber, 83 Jahre Elise Edelmann, 92 Jahre Else Thory, 95 Jahre Walter Einfalt, 86 Jahre Peter Ihle, 74 Jahre Werner Hätscher, 72 Jahre St. Johannis Hanskarl Bruder, 100 Jahre Lina Fedyk, 87 Jahre Siegrid Hobler, 78 Jahre Fritz Bruder, 89 Jahre Hans-Joachim Daeneke, 86 Jahre St. Lambertus, Eyb Klaus Hirschberg, 75 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Wilhelm Schnürlein, 83 Jahre Johann Weingart, 94 Jahre 27 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13 L) Die Jahreslosung für 2016 könnte nicht aktueller sein. Mit diesem Wort beschreibt Jesaja eine Seite Gottes, die in der Geschichte des Christentums eine oft vernachlässigte Rolle gespielt hat. Dieses Wort, etwa 800 vor Christi Geburt, an das Volk Israel gerichtet, sprach in eine Situation hinein, die von Not, Leid und Trostlosigkeit gekennzeichnet war. Diese Situation ist aber eine, die Menschen auch heute kennen und täglich erfahren: Menschen auf der Flucht, Menschen in schwerer Krankheit, Menschen, die an den Widersprüchen des Lebens zerbrechen. Ein Mensch, der sich der Zerrissenheit dieser Welt, des eigenen oder fremden Lebens bewusst ist, und daran leidet, ist trostbedürftig. Was kann uns Trost schenken? Eine 14-jährige: „Also, trösten geht ja so: du hörst zu, du hörst einfach nur zu, was die andere erzählt. Du lässt sie reden und fragst ab und zu nach, damit sie nicht meint, sie müsste aufhören, nur weil es dir vielleicht unangenehm ist, was du hörst. Du ermunterst sie, davon zu reden, was sie traurig macht, was ihr das Leben so schwer macht. Du bleibst bei ihr. So machen das Mütter. Andere auch. Mütter nehmen die Traurigen auch in den Arm und halten sie fest. Und lassen dich weinen.“ Diese Worte zeigen eines: jemanden zu trösten heißt: Das Unerträgliche nicht wegzureden, nicht zu beschönigen, nicht mit „billigen Vertröstungen“ zu übertünchen, sondern annehmen und Nähe spüren lassen. Dort wo wir mit dem Trösten an Grenzen kommen, da kann uns die Nähe Gottes trösten. Ich wünsche uns für das Jahr 2016, dass wir Trost schenken, wo wir Trostbedürftige entdecken, dass wir Trost finden, wo wir selbst Bedürftige sind und Gott um seine Nähe zu bitten. Hermann Spingler
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