Gemeindebrief Mantel Dezember 2015 - Evang.

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach
Dezember 2015 - Januar 2016
Gitarren statt Gewehre Brot für die Welt Projekt 2015
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Impressum
Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach
Redaktion: Hermann Spingler
✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300
E-Mail: [email protected]
Christoph Stürmer
Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt
✆ 9523 157
Gestaltung &
Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell
E-Mail: [email protected]
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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. Januar
Die Flüchtlingssituation zeigt, wie zerrissen unsere Welt ist. Und die Angst
sitzt nicht nur den Flüchtlingen im Nacken. Sondern sie schleicht sich auch
in unserem Land ein – und dabei wird
immer wieder die Verantwortung auf
die Politik geschoben. Der beste
Weg gegen diese Angst sind aber
keine Zäune und Mauern, das hat die
Geschichte immer wieder gezeigt, sondern sich mit den Menschen in Not zu
beschäftigen.
Und selbst in manchmal hoffnungslosen Situationen zeigt sich durch die
Nähe von Mensch zu Mensch eine
neue Perspektive, welches Leben aller
ermöglicht und Hoffnung erblühen
lässt.
Als Thema dieses Heftes wird ein Projekt in der DR Kongo vorgestellt: Gitarren statt Gewehre, unterstützt von
„Brot für die Welt“. Dieses Projekt lässt
etwas davon erahnen, was möglich ist,
wenn Menschen beginnen Anteil zu
nehmen, sich um die Not anderer zu
kümmern und Nähe spüren zu lassen:
die Angst verschwindet und damit die
Mauern und Zäune.
Aber auch bei uns, ganz in der Nähe,
zeigen die Integrationsbemühungen
der EJSA in Rothenburg was es heißt,
Perspektiven zu ermöglichen.
Noch näher an uns, zeigt die Evangelische Schule in Ansbach, was es heißen
kann, Ängste abzubauen und durch
die Beschäftigung mit globalen Unrechtsstrukturen und der Not anderer
Menschen zu einem fairen Umgang
miteinander durchzudringen.
Und auch wir, jede und jeder Einzelne
ist gefragt, wo wir dazu beitragen
können nicht weiter an Mauern und
Zäunen in unseren Köpfen zu bauen
und damit der Angst Vorschub zu leisten – lassen Sie uns dazu beitragen
dass das Jahr 2016 ein weniger von
Angst bestimmtes Jahr und mehr ein
tröstliches, ein gemeinschaftliches und
hoffnungsvolles wird.
Viel Freude beim Lesen.
Ihr
Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz
Gitarren statt Gewehre Brot für die Welt Projekt 2015
DR Kongo: Zehntausende Kinder
wurden in den kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 20 Jahre
zum Dienst an der Waffe gezwungen.
Ein Ausbildungszentrum der Baptisten in Bukavu im Osten des Kongo
ermöglicht einigen von ihnen einen
Neustart im zivilen Leben.
Justin Murhula Bashimbe steht leicht
vorgebeugt an seiner Werkbank, damit
ihm keine Unebenheit in der hölzernen
Oberfläche entgeht. Sorgfältig geht
der große, schlanke Mann mit dem
Schleifpapier über die Ecken der Bundstäbe, die er gerade in das Griffbrett
einer E-Gitarre gesetzt hat. Murhulas
Werkbank befindet sich im „Zentrum
für berufliche und handwerkliche Bildung“ (CAPA) der ostkongolesischen
Metropole Bukavu. Von der Decke
hängen mehrere bunt lackierte Instrumente. Von draußen dringt der Lärm
der anderen Werkstätten herein: Zu
hören sind die Kreissägen der Tischler, das Hämmern der Holzbildhauer
und die metallischen Geräusche der
Kfz-Mechaniker. „Als ich die Gitarrenbauwerkstatt zum ersten Mal sah,
wusste ich sofort, dass ich genau diesen Beruf erlernen möchte“, sagt der
27-Jährige. Das ist neun Jahre her, und
er hat seine Entscheidung nie bereut.
Viele Auszubildende sind traumatisiert
Das Ausbildungszentrum in Bukavu
wurde 1982 von der Gemeinschaft
der Baptisten in Zentralafrika (CBCA)
gegründet. Seit 1994 wird es vom
Evangelischen Entwicklungsdienst
unterstützt, der 2012 mit Brot für die
Welt fusionierte. Das Zentrum bietet
Ausbildung und Qualifizierung in 19
Berufsfeldern an, darunter außer dem
Gitarrenbau auch Informationstechnik, Navigation und Schiffsführung,
Metallbau und Ziegelherstellung. Viele
der derzeit fast 780 Lehrlinge haben
eine traumatische Geschichte: Es sind
ehemalige Kindersoldaten oder einstige Straßenkinder, HIV-positive Frauen,
Überlebende sexueller Gewalt oder
ledige Mütter. Die meisten Azubis sind
längst erwachsen, hatten aber nie die
Gelegenheit, einen Beruf zu erlernen.
Die Ausbildungsprogramme sind ihren Bedürfnissen angepasst. Murhula
Bashimbe hat inzwischen alle Unebenheiten weggeschmirgelt und spannt
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die Gitarre jetzt in einen Schraubstock.
Dass er hier arbeitet, verdankt er Magadju Cibey, dem leitenden Psychologen
des Zentrums. Der lud vor rund neun
Jahren etwa 250 ehemalige Kindersoldaten zu einer Führung durch die
Werkstätten ein. „Viele hatten nach
etlichen Jahren im Busch gar keine
Vorstellung mehr davon, was man im
zivilen Leben so alles machen kann“,
sagt der Psychologe. Zum Kämpfen
gezwungen. An dem Rundgang nahm
auch der damals 18-jährige Murhula
teil, der gerade erst seine Waffe abgegeben hatte. Im zivilen Leben fühlte
er sich fremd und nutzlos. Mit gerade
einmal 13 Jahren war er von Rebellen
verschleppt und wie Tausende andere
Kinder im Ost-Kongo zum Kämpfen
gezwungen worden.
Die bewaffneten Konflikte halten in
der Region schon seit etlichen Jahren
an, es geht um Rohstoffe wie Gold
und Coltan, das unter anderem in der
Mobilfunkindustrie gebraucht wird.
Die meisten Milizen verüben grausame
Verbrechen an der Bevölkerung. Für
die schlimmsten Gewalttaten bedienen
sie sich am liebsten der Kinder. Denn
die sind ihren Kommandanten gegenüber besonders gehorsam, daher leicht
manipulierbar und – einmal emotional
verwahrlost – Zivilisten gegenüber
besonders skrupellos.
Über seine Erinnerungen an diese Zeit
spricht Murhula Bashimbe nicht gerne. Während er sonst oft und offen
lacht, wird sein Blick jetzt finster und
hart. „Ich habe viel erlebt und vieles
gemacht, was unaussprechlich ist.
Der Krieg hat seine eigenen Gesetze.“
„Wenn das Ausbildungszentrum nicht
wäre, wäre ich vielleicht wieder zu
einer der bewaffneten Gruppen zurückgekehrt“, nach einer Pause fügt er
hinzu: „Ich bin glücklich, dass es anders gekommen ist.“
Ihnen liegt Bildung am Herzen? Sie
möchten das Projekt „Gitarren statt
Gewehre“ unterstützen? Dann überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem
Stichwort „Bildung“ auf folgendes
Konto:
Brot für die Welt
Konto 500 500 500
BLZ 1006 1006
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
BIC: GENODED1KDB
Wenn mehr Spenden eingehen, als das Projekt benötigt, dann setzen wir Ihre Spende für ein anderes
Projekt im Bereich Bildung ein.
Integration durch Ausbildung fördern –
Investieren Sie in die Jugend
Junge Flüchtlinge, Auszubildende aus
EU-Ländern und einheimische Jugendliche ohne Berufsabschluss haben eines
gemeinsam: Sie haben einen großen
Förderbedarf für einen erfolgreichen
Ausbildungsabschluss.
Über 900 jungen Menschen konnten
wir bei Ausbildungsproblemen bisher
erfolgreich weiter helfen. Das war auch
bei Ivonne möglich (Name und Herkunftsland geändert). Sie kam im Juni
2014 aus Spanien, um in Deutschland
eine Ausbildung als Restaurantfachangestellte zu beginnen.
In stressigen Zeiten herrscht im Betrieb oft ein rauer Ton. Damit musste
Ivonne klarkommen. Wiederholt wollte
sie abbrechen. Sie lernt in jeder freien
Minute Deutsch und für die Berufsschule. Bei Klausuren versteht sie zwar
alles, aber die Zeit reicht oft nicht, da
sie länger braucht als deutsche Auszubildende.
Ehrenamtliche Mentoren und ein
hauptamtlicher Coach unterstützen
sie. So wurde mancher Konflikt durch
klärende Gespräche mit den Ausbildern
im Betrieb gelöst. Die Mentoren sind
motivierende und helfende Ansprechpartner vor allem in schwierigen Ausbildungssituationen. Und bei Gruppentreffen mit anderen Azubis kann Ivonne
wieder auftanken. Sie ist dankbar für
diese Hilfe.
Diese erfolgreiche Ausbildungsförderung muss weitergehen. Zugewanderte
und einheimische Jugendliche werden
unterstützt. Durch Ausbildungscoaching und -mentoring entdecken junge
Menschen in Krisen ihre Fähigkeiten.
Sie lernen, Probleme konstruktiv zu
lösen. Wer eine Ausbildung erfolgreich
beendet, wird gesellschaftlich akzeptiert, erkennt den Wert seiner Arbeitsleistung und bekommt Selbstvertrauen.
Firmen in unserer Region gewinnen
leichter Fachkräfte und Familien werden entlastet, wenn ihre Kinder eine
PS: Junge Menschen, die Unterstützung brauchen, können sich
gerne an unser Team wenden:
Jugendmigrationsdienst - Senad
Azemovic 0981/97 20 387 und
Helene Eschenbrenner 09861/93 69
422, Ausbildungsbegleitung - Ulrike
Hahn und Team 09861/93 69 423.
Termine werden flexibel und ggf.
vor Ort vereinbart.
gute berufliche Perspektive finden. Als
Kirche und Diakonie stehen wir jungen
Menschen gerade dann bei, wenn sie
existentielle Probleme haben.
Eine Coachingstunde kostet 35 €. Für
eine intensive Fallbetreuung benötigen
wir pro Jahr ca. 1.050 €. Derzeit arbeiten wir mit 1,5 AusbildungscoachingStellen in der Stadt und im Landkreis
Ansbach sowie im Landkreis Neustadt/
Aisch-Bad Windsheim. Fünfzehn Ausbildungsmentoren arbeiten ehrenamtlich
mit. Interessenten sind willkommen.
Ausbildungscoaching und ehrenamtliches Mentoring können helfen, junge
Flüchtlinge zu integrieren und die
historische Aufgabe der Zuwanderung
von Flüchtlingen zu lösen. Gleichzeitig
werden auch einheimische Jugendliche
gefördert, wenn sie Hilfe brauchen. So
leisten wir einen Beitrag für den sozialen Frieden.
Insgesamt müssen wir 35.000 € über
Spenden jährlich finanzieren. Helfen
Sie mit. Gemeinsam werden wir dieses
Ziel erreichen. Investieren wir gemeinsam in unsere Jugend.
Ihre Evangelische Jugendsozialarbeit
in Westmittelfranken.
Thomas Raithel, Diakon
EJSA Rothenburg gemeinnützige GmbH
Kirchplatz 13, 91541 Rothenburg o.d.T.
www.ejsa-rot.de, 09861/93 69 425
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„Die Evangelische Schule ist fair“
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So hieß es im Oktober in der Tagespresse – was wohl ungewohnt zweideutig klingt, passt gut zur Schule
der Ev. luth. Gesamtkirchengemeinde
Ansbach.
Natürlich – die Evangelische Schule
Ansbach möchte seit 25 Jahren Schülerinnen und Schülern aus Ansbach
und Umgebung eine faire Chance
geben, oft ist es eine zweite Chance,
denkt man an die vielen Seiteneinsteiger.
Die Evangelische Grund- und Mittelschule mit ihren 408 Schülern und 20
Klassen ist seit 9. Oktober auch „Fairtrade Schule“. Diesen Titel verleiht
ganz offiziell die Organisation Fairtrade, die sich einen fairen Handel
zum Ziel gesetzt hat – fair auch für
die Ersten in der Produktionskette von
Waren, z.B. die Kleinbauern Afrikas
oder Südamerikas.
Warum ist die Evangelische Schule
jetzt „Fairtrade Schule“?
Sie hat die fünf Kriterien erfüllt, die
von solchen Schulen verlangt werden:
Es gibt bei uns ein Fairtrade-Team, einen Fairtrade-Kompass, in dem steht,
wie wir als Schule auf fairen Handel
achten möchten, wir bemühen uns,
faire Produkte in der Schule einzusetzen und zu verkaufen, Fairtrade spielt
im Unterricht eine wichtige Rolle, und
zudem gab es eine große Aktion – die
Faire Woche 2015. In einer Projektwoche setzten sich alle 20 Klassen mit
dem Thema auseinander, auf ganz unterschiedliche Art und Weise und natürlich dem Alter der Kinder entsprechend. So wurde z.B. eine erste Klasse
zu Schokoladentestern, nur um festzustellen, dass faire Schokolade genauso
gut schmeckt wie die viel bekannteren
Markenartikel. Eine dritte Klasse lernte
das Leben eines Kindes in Tansania
kennen und erkannte: Es ist nicht fair,
dass wir es so gut haben und andere
Kinder nicht. Eine fünfte Klasse ließ
einen Container aufstellen, in dem
noch bis Anfang 2016 Altkleider gesammelt werden – ein „Container der
Hoffnung“ für Menschen, die sich keine neue Kleidung leisten können. Auch
die Außengestaltung des Containers ist
sehenswert und strahlt buchstäblich
die Themen Fairtrade und Hoffnung
aus. Eine neunte Klasse probierte Upcycling aus – aus Müll wurden Taschen
hergestellt. Wenn man nicht wüsste,
dass das vorher Müll war...
Alle Klassenprojekte mündeten anschließend in eine große Ausstellung,
die sich alle Klassen, aber auch Eltern
anschauen konnten. Abschluss der
Fairen Woche war die Verleihung des
„Fairtrade School“-Siegels in Anwesenheit offizieller Gäste sowie der achten bis zehnten Klassen.
Insgesamt war dieser Prozess eine intensive Auseinandersetzung mit dem
Thema Fairtrade, das von engagierten
Eltern, Mitarbeitern und Schülern des
Fairtrade-Teams angeschoben und
begleitet wurde.
Die Evangelische Schule ist fair – eine
schöne und durchaus passende Zweideutigkeit, die wir eindeutig beibehalten wollen.
Volker Grüner,
Öffentlichkeitsarbeit
Evangelische Schule Ansbach
Kaleidoskop
WEIHNACHTSFEIERN
ADVENT
Ansbach wichtelt (TM)
Advent und Weihnachten lebt vom
Schenken, in dem das Geschenk Jesus
Christus sich spiegelt.
In der Aktion „AnWichteln“ von Diakonie und Kirche nehmen wir dies auf.
Denn was kann es Schöneres geben,
als dem anderen etwas Gutes zu tun
und selbst beschenkt zu werden!?
Wie soll das gehen? Sie überlegen sich
bis zum Samstag, 12. Dezember ein
Zeitgeschenk: Wo und wie würden Sie
gerne einer/einem anderen Zeit schenken? Geben Sie diese Idee im Pfarramt
St.Gumbertus/St.Johannis (Joh.-Seb.Bach-Platz 5) oder am Stand des Weltladens am Weihnachtsmarkt ab.
Am 3. Adventssonntag, dem 13. Dezember, wird dann Dekan Hans Stiegler jeweils zwei Personen zueinander
wichteln, die sich mit ihren Zeitgeschenken gegenseitig etwas Gutes
tun. Informationsflyer liegen dazu in
den Kirchen und Pfarrämtern sowie
in ausgewählten Geschäften und im
Stadthaus aus.
Advent in Gumbertus
Samstag, 28. November bis Dienstag, 22. Dezember, St. Gumbertus
Unter dem Titel «Advent in Gumbertus» finden zahlreiche musikalische und spirituelle Angebote in der
Kirche St. Gumbertus statt. Damit
geben die Akteure dem Advent eine
besonders würdige und feierliche
Note.
Der Veranstaltungsplan liegt in der
St. Gumbertuskirche, im Pfarramtsbüro und im Stadthaus als Flyer
zum Mitnehmen aus.
Sie finden die Veranstaltungen
auch unter www.gumbertus.de
Großer Adventmarkt
Samstag, 5. Dezember, 17 bis 21 Uhr,
Sonntag, 6. Dezember, 11 bis 18 Uhr,
Bernhardswinden, Erlebnishof der
Familie Fischer
Treffpunkt:
am 24. Dezember,
ab 18 Uhr,
im Haus des Blauen Kreuzes
(ehem. Evang. Gemeindehaus)
Triesdorfer Straße 1
Wenn Sie dieses besondere Fest
mit uns zusammen feiern wollen,
freuen wir uns!
Wir erwarten Sie zu einem guten
Essen und besinnlichem Beisammensein.
Wohnen Sie in Ansbach und haben
keine Fahrmöglichkeit, können sie
uns ab 14 Uhr unter der
✆ 9778191-4 anrufen, damit wir
Sie abholen können.
Veranstalter:
Mitarbeiter der Evangelischen Allianz Ansbach Evangelischer Gemeindediakonieverein Ansbach
Verantwortlich: Sr. Inge Braun
Ruth Banna
✆ 0981 87711
✆ 09803 811 (Diakoniestation)
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Kaleidoskop
WEIHNACHTSFEIERN
JUGENDGOTTESDIENSTE
Herzliche Einladung zu einer vorweihnachtlichen Feier
für ältere Menschen
im Café Lindenhof im Seniorenzentrum Hospital am Montag, 7. Dezember
Mit Pfarrer Burkhard Stark.
Chorandacht mit dem Chor
„Harmonie“
zu unserem alljährlich stattfindenden
Adventsnachmittag des Diakonischen
Werkes Ansbach laden wir alle älteren Gemeindeglieder der Ansbacher
Kirchengemeinden sehr herzlich ein.
Freitag, 18. Dezember, 18 Uhr,
Heilig Kreuz Kirche
Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Die Feier findet in diesem Jahr am
Montag, 7. Dezember von 14 Uhr
bis ca. 16 Uhr im Café Lindenhof
im Seniorenzentrum Hospital in der
Hospitalstraße 2 statt.
Unser Team des Seniorenzentrums
sorgt für das leibliche Wohl!
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Freitag, 22. Januar, 19 Uhr,
Gemeindehaus Hennenbach,
Martin-Leder-Straße 1
GOTTESDIENSTE
UND ANDACHTEN
Liebe Mitglieder der evangelischen
Kirchengemeinden,
Wir freuen uns, dass Pfarrer Burkhard Stark mit „prisma live“ uns wieder mit adventlichen Gedanken und
Musik auf die Zeit vor Weihnachten
einstimmen wird!
Time-out-Jugendgottesdienst
Andacht zum
Holocaust-Gedenktag
Ihr
Hans Stiegler, Dekan Vorsitzender des Verwaltungsrats
Diakonisches Werk Ansbach e.V.
Ihr
Wolfgang Schur,
Vorstandsvorsitzender
Diakonisches Werk
Ansbach e.V.
Falls sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich bitte an das
Diakonische Werk Ansbach e. V. (✆ 96 90 60).
Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr,
Schwanenritterkapelle
Seit 1996 wird in der Bundesrepublik
Deutschland am Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz
(27. Januar 1945) an die Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Wie in
den vergangenen Jahren laden die
Stadt Ansbach, die Innenstadtkirchengemeinden und die Ansbacher Gruppe
der „Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.V.“ ein zu
einer Andacht.
Kaleidoskop
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
MUSIK
Klinikgottesdienste
Rangauklinik Abendmeditationen
Gottesdienst mit anschließender
Abendmeditation
jeweils 18 Uhr
Tochter Zion, freue dich –
Adventliche Bläsermusik
4. und 18. Dezember, Pfarrerin Knoll
1., 15. und 29. Januar, Pfarrerin Knoll
Bezirksklinikum Ansbach
Klinikum Ansbach
Gottesdienst jeweils 9 Uhr
jeweils 19 Uhr
6. Dezember, Prädikant Burghardt
7. Dezember, Gedenkgottesdienst Palliativ,
Christ-König, Pastoralreferent Schlusche /
Pfarrer Dr. Wachowski
11. Dezember, Pfarrer Dr. Wachowski
31. Dezember, Pfarrer Dr. Wachowski
13. Dezember, Diakonin Regenhardt
8. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski
22. Januar, Pfarrer Dr. Wachowski
Krankenhausseelsorge:
Klinikum Ansbach
Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach
& 0981 - 87856
Rangau Klinik
Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach
BKH
Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach
& 0981 - 46532470
Die Advents- und Weihnachtszeit
ist kirchenmusikalische „Hoch-Zeit“,
Zeit zum Innehalten bei ruhiger und
festlicher Musik.
Wir machen Sie auf einige der vielen
Veranstaltungen aufmerksam:
20. Dezember, Pfarrer Porep
24. Dezember, 15 Uhr,
Pfarrerin Rehm-Kuhn
26. Dezember, 10 Uhr,
Pfarrerin Rehm-Kuhn
31. Dezember, 15 Uhr,
Pfarrerin Rehm-Kuhn
3. Januar, Prädikantin von Lips
6. Januar, 15 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn
10. Januar, Pfarrerin Rehm-Kuhn
17. Januar, Pfarrer Porep
24. Januar, Pfarrer Porep
31. Januar, Vikarin Fucker
Donnerstag, 3. Dezember, 17 Uhr,
Schwanenritterkapelle
CVJM-Posaunenchor,
Leitung: Johannes Stürmer
Adventsmusik für Flöte
und Orgel
Samstag, 5. Dezember, 17 Uhr,
Schwanenritterkapelle
Erika Baumann, Flöte und
Ulrike Walch, Orgel
Im Advent – Chormusik
zur stillen Zeit
Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr,
St. Gumbertus
Werke von Bach, Hassler,
Mendelssohn, Rutter u. a.
Amadeuschor,
Leitung: Benedikt Haag
Eintritt: 10,- ermäßigt 7,- €
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Kaleidoskop
MUSIK
Adventliche Orgelmusik
Konzert
Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr,
St. Gumbertus
Ulrike Walch, Orgel
Samstag, 19. Dezember,
18.30 Uhr, Friedenskirche
mit dem Kinderchor „Hennenbacher
Gospelkids“ und Jugendchor
„Soulteens Ansbach“
Eintritt frei
Chormusik im Advent
Samstag, 12. Dezember, 17 Uhr,
Schwanenritterkapelle
Projektchor der Rotarier,
Leitung: Karl-Friedrich Beringer
Adventskonzert in der
Friedenskirche
Friedenskirche, Samstag,
12. Dezember, 17 Uhr
Blechbläserensemble Tibilustrium
„Gottes Sohn ist kommen“
Eintritt frei
O Heiland, reiß die Himmel
auf
Samstag, 19. Dezember, 17 Uhr,
Schwanenritterkapelle
Werke von Brahms, Bach, Thomas
u. a.
Bel Canto Ansbach,
Leitung: Barbara von Berg
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Der schwarze Hirte
Sonntag, 20. Dezember, 16 Uhr,
St. Gumbertus
Krippenspiel von Wolfgang Teichmann und Kurt Rose
Ansbacher Kinderkantorei, Leitung:
Ulrike Walch
Kantatengottesdienst zum
2. Weihnachtsfeiertag
Samstag, 26. Dezember,
10.30 Uhr, St. Gumbertus
Chorsätze aus dem „Gloria“ von
Antonio Vivaldi
Ansbacher Kantorei/
Ansbacher Kammerorchester,
Leitung: Barbara von Berg
(Die ursprünglich geplante Aufführung des „Gloria“ am 27. Dezember
muss wegen Erkrankung von Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer
entfallen)
„ein Kindlein wird
geboren“
Sonntag, 27. Dezember, 17 Uhr,
Friedenskirche
mit Pfarrer Porep und dem
Ensemble der Musikwerkstatt,
Gesang Erika Bürkel,
unter Leitung von Erika Borndörfer.
Eintritt frei!
Gottesdienst mit festlicher
Bläsermusik
Donnerstag, 31. Dezember,
15.30 Uhr, St. Johannis
Ansbacher Hoftrompeter,
Ulrike Walch, Orgel
Chormusik
Sonntag, 24. Januar,
19.30 Uhr, St. Gumbertus
Bachkantate zu Epiphanias und
Motetten des 16. Jahrhunderts aus
dem „Heilbronner Musikschatz“
Studierende der Hochschule für
Musik Würzburg
Gesamtleitung:
Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert
Einführung in das Programm um
19 Uhr in der Schwanenritterkapelle
Kaleidoskop
INTERNATIONALE GEBETSWOCHE
FORT- UND WEITERBILDUNG
Wenn Beziehungen
zerbrechen
Montag, 11. Januar,
19.30 Uhr,
Gemeindehaus Hennenbach,
Martin-Leder-Straße 1 mit Siegfried Ulmer
Alles gewollt alles verloren
Dienstag, 12. Januar, 19.30 Uhr,
EMK, Triesdorfer Straße 31
mit Elisabeth Küfeldt Wende statt Ende
Mittwoch, 13. Januar, 19.30 Uhr,
Christuskirche Meinhardswinden,
Ernst-Körner-Ring 1a
mit Rainer Grimm
Was für ein Vater
Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr,
Volksmission, Türkenstraße 18
mit Eberhard Schulte
Jugendgebetsabend
Freitag, 15. Januar, 19.30 Uhr,
Blaues Kreuz, Triesdorfer Straße 1
mit CONNECT
Zuhause und doch weit weg
Samstag, 16. Januar, 19.30 Uhr,
Ev. Gemeindezentrum St. Johannis,
Schaitbergerstraße 6-8
mit AMIN
Das muss gefeiert werden
Sonntag, 17. Januar, 14.30 Uhr,
Blaues Kreuz, Triesdorfer Straße 1
mit Dekan Hans Stiegler
Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf
15. Januar, 17 bis 20 Uhr,
katholisches Gemeindezentrum
St. Ludwig (Karolinenstraße)
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte
und bevölkerungsreichste Karibikinsel
steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag,
den 4. März, Gemeinden rund um den
Erdball Weltgebetstag feiern. Um den
Gemeinden des Dekanates eine Hilfe
bei der Vorbereitung zu geben, werden
die Gottesdienstordnung, das Gastgeberland Kuba und viele Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Eingeladen
sind Verantwortliche und Mitarbeiterinnen aus den Gemeinden.
11
Kaleidoskop
FORT- UND WEITERBILDUNG
Ökumenische Alltagsexerzitien
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Die fünf Wochen der ökumenischen
Alltagsexerzitien laden ein, sich in
fünf Schritten mit diesem Thema zu
beschäftigen:
Trost wahrnehmen – Billiger Trost? –
Getrost und stark – Ganz bei Trost –
Getröstet weitergehen.
Termine in Ansbach:
jeweils am Mittwoch
von 20 Uhr bis 21.30 Uhr:
am 27. Januar, 3., 10., 17.,
24. Februar und 2. März
Ort: Pfarrheim Christ-König,
Josef-Fruth-Platz 3
Begleitung:
Pfarrerin Elfriede Raschzok,
St. Johannis (✆ 9523120)
Gemeindereferentin Elisabeth JonenBurkard, St. Ludwig (✆ 9725722)
Anmeldung bis 20. Januar
Evangelisches Bildungswerk,
✆ 9523122,
E-Mail: [email protected]
Gönnen Sie
sich Zeit für
sic
und mit Got h
t!
trö
stet
Ge
Frauen und Männer, die sich intensiver mit dem Glauben beschäftigen
möchten, sind herzlich eingeladen zur
Teilnahme an den Ökumenischen Alltagsexerzitien in Ansbach.
Exerzitien im Alltag sind Übungen für
ein bewussteres Leben im Glauben im
Alltag.
Wochengebete, Texte aus der Bibel,
Bilder, Lieder und lebensnahe Impulse
bilden dafür den Rahmen, den Rahmen
für die tägliche persönliche Zeit der
Besinnung und für die wöchentlichen
Treffen zum Austausch in der Gruppe.
Die Diözesanstelle Berufe der Kirche
und das Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg sowie der Evangelische Kirchenkreis Bayreuth haben
für 2016 das Thema „Getröstet leben“
ausgewählt und dazu das begleitende
Exerzitienbuch (Unkostenbeitrag 5 €)
gestaltet.
leben
Katholische
Erwachsenenbildung
✆ 14044
E-Mail: [email protected]
Für blinde und sehbehinderte
Menschen gibt es eine Hörbuchvariante.
Auch online (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien
möglich: Infos schon jetzt und Anmeldung ab Mitte Januar 2016 unter
www.oekumenische-alltagsexerzitien.de.
Kaleidoskop
FORT- UND WEITERBILDUNG
Fremde Heimat Europa
Mittwoch, 20. Januar, 18 Uhr,
Hochschule, Hans-MaurerAuditorium
Flüchtlinge,
Migranten,
Exulanten –
mehr als die
Nationalstaaten
oder die Großreiche prägten Menschen
auf der Flucht Europas Identität. Sie,
die ihre Heimat verlassen mußten, weil
sie den „falschen“ Glauben hatten,
Hunger litten oder einfach der Mehrheit im Wege waren, haben an anderen Orten Europas eine neue Heimat
gesucht und vielfach gefunden. Und
sie haben die Idee eines neuen, friedlichen und versöhnten Europas weitergetragen. Heute stellt sich neu die
Frage der Aufnahme und Integration
von Migranten. Ist die Zukunft Europas
bedroht oder kann es sich trotz oder
gerade durch Zuwanderung weiterentwickeln?.
Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, Vorsitzender von „Bildung evangelisch in Europa
e.V.“ und der Arbeitsgemeinsachft
Evangelischer Erwachsenenbildung in
Bayern AEEB
Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Campus Colleg in Zusammenarbeit mit der Hochschule.
BILDUNG/REISEN
Studienreise nach Wien
und Bratislava
Mittwoch, 20. bis Sonntag, 24. April
Über die Wachau führt diese fünftägige
Reise in die österreichische Hauptstadt
mit ihren Sehenswürdigkeiten wie Karlskirche, Stephansdom und Augustinerkiche, dem Prater und Schloss Schönbrunn. Ein ganztägiger Ausflug führt in
die Slowakei zu der Hauptstadt Bratislava an der Donau und in das Weinbaugebiet Kleine Karpaten.
Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl
Auf Martin Luthers
Spuren nach Wittenberg
Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. Mai
Entdecken Sie die Geschichte der Reformation im Vorfeld des Jubiläumsjahres
2017 an den Original-Schauplätzen.
Stationen der Reise sind Eisleben,
Geburts- und Sterbeort Luthers, Wittenberg und Torgau, einst Residenz der
sächsischen Kurfürsten und Sterbeort
Katharina von Boras. In der Lutherstadt
Wittenberg gibt es vieles zu entdecken,
u.a. die Stadtkirche mit dem berühmten
Cranach-Altar, die Schlosskirche mit der
Thesentür, das Lutherhaus und das Melanchthonhaus sowie die Cranach-Höfe.
Leitung: Pfarrer Friedrich Müller und
Yvonne Haundel
Moin, moin Ostfriesland
Sonntag, 10. Juli bis Freitag, 15. Juli
Das typische Ostfriesland mit Fischerdörfern und bunten Häfen, Leuchttürmen, langen Stränden und Dünen lädt
zum Genießen und Verweilen ein. Eine
Entdeckungstour mit dem Schiff auf
die Insel Langeoog vermittelt einen
Eindruck vom Leben mit und an der
Nordsee.
Leitung: Diakon Axel Richter
Schwäbischer Barock
Freitag, 23. bis Sonntag,
25. September
Von der Donau im Norden bis zum Bodensee im Süden erschließt die Oberschwäbische Barockstraße die ganze
Vielfalt des Barock in der einzigartigen
Kulturlandschaft Oberschwaben. Von
Ursberg über Blaubeuren und Biberach bis Ochsenhausen führt die Reise
durch einen reizvollen Abschnitt der
Schwäbischen Alb zu einigen Juwelen
der Gotik und des Barock.
Leitung: KMD Rainer Goede
Zu allen Reisen können die Ausschreibungen beim Bildungswerk angefordert werden & 09523122,
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ebw-ansbach.de.
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Kaleidoskop
VERMISCHTES
Begleitung für Trauernde –
Offene Gruppe
Dienstag, 8. Dezember und
12. Januar, 19 bis 21 Uhr,
Gemeindehaus Hennenbach,
Martin-Leder-Straße 1
Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok
und Gemeindereferentin Elisabeth
Jonen-Burkard.
Kontakt:
Pfarrerin Raschzok
& 9523120
21. Basar für
Konfirmationsbekleidung
14
Samstag, 16. Januar,
Gemeindezentrum St. Gumbertus,
Joh.-Seb.-Bach-Platz 5
(Beringerhof)
Saubere Teile können zwischen 10 Uhr
und 11.30 Uhr dort abgegeben werden.
Der Verkauf findet anschließend von
12 Uhr bis 14 Uhr statt. Die Rückgabe
der nicht verkauften Kleidungsstücke
bzw. die Auszahlung erfolgt zwischen
14 Uhr und 15 Uhr. Der Erlös des Basars wird, wie jedes Jahr, an Pfarrgemeinden für die Konfirmandenarbeit
weitergeleitet. Veranstalter ist die
Frauenarbeitsgruppe St. Gumbertus.
Auskünfte unter & 85420 oder 64348.
Zwischen Alltag und
Abenteuer - ein Jahr
in China
Freitag, 4. Dezember, 18 Uhr,
Gemeindehaus,
Triesdorfer Straße 1
Freiwilligendienst in China ist
etwas ungewöhnlich, aber eine
solche Erfahrung hilft, Menschen
anderer Kulturen und sich selbst
besser kennen zu lernen.
Charlotte Spingler berichtet von
ihren Erfahrungen.
Gruppe für ehrenamtliche
Helfer/innen in der
Flüchtlingsarbeit
9. Dezember,
13. Januar, 27. Januar,
jeweils mittwochs, 19 Uhr,
Kapitelsaal des Dekanats,
Schaitberger Straße
Was ehrenamtliche Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen in der
Flüchtlingshilfe leisten, ist enorm.
Ihre Nähe, ihr Beistand, ihre zupackenden Hände sind unendlich
wertvoll. Oft aber ist auch das,
was sie dabei hören und was sie zu
verarbeiten haben, enorm. Darum
laden wir als evangelische Gemeinden in der Stadt Ansbach ein, sich
manches in einem geschützten
Rahmen einfach von der Seele zu
reden und sich für das weitere Tun
stärken zu lassen.
DEUTSCHER EVANGELISCHER
FRAUENBUND
Advents- u. Weihnachtsfeier
Dienstag, 1. Dezember, 14 Uhr,
Gemeindehaus Triesdorfer Str. 1
“Die Kunde der Weisen aus dem
Morgenland” - “Wach auf und gehe
ins Licht”
Abendmahlsgottesdienst
Dienstag, 8. Dezember, 14 Uhr,
Schwanenritterkapelle, St. Gumbertus
Mit Pfarrerin Susanne Marquardt
Gedanken zur Jahreslosung
Dienstag, 12. Januar, 14.15 Uhr,
Pfarrzentrum St. Ludwig,
Karolinenstraße 30
Und Lesung aus dem Roman
“Rokokomord” mit dem Autor
Pfarrer i.R. Heinrich Veh
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Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag:
10 - 13.30 und 14.30 - 18 Uhr
Samstag: 9 - 13 Uhr
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St. Bartholomäus, Brodswinden
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember
9.30 Uhr
2. Advent
Gottesdienst, Pfarrer Grimm &
Chor „unterwegs“
1. Januar
18.00 Uhr
Neujahr
Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfarrer Grimm
13. Dezember
9.30 Uhr
3. Advent
Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung von Darius Rossol, Pfarrer Grimm
2. Sonntag nach dem Christfest
Gottesdienst, Prädikant Mohr
20. Dezember
9.30 Uhr
4. Advent
Gottesdienst, Lektor Bergmann
3. Januar
9.30 Uhr
6. Januar
9.30 Uhr
24. Dezember
15.30 Uhr
18.00 Uhr
22.00 Uhr
Heiliger Abend
Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel der Kinderstunde, Pfarrer Grimm
Christvesper, Pfarrer Grimm
Christnacht, Pfarrer Grimm
25. Dezember
9.30 Uhr
1. Weihnachtstag
Festgottesdienst mit dem Männerchor,
Pfarrer Grimm
26. Dezember
9.30 Uhr
2. Weihnachtstag
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Küfeldt
27. Dezember
9.30 Uhr
1. Sonntag nach dem Christfest
kein Gottesdienst,
bitte auf Nachbargemeinden ausweichen
31. Dezember
18.00 Uhr
Altjahresabend (Silvester)
Gottesdienst mit Jahresrückblick,
Pfarrer Grimm
Sonntag, 13. Dezember,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Epiphanias
Epiphaniasfrühstück, Prädikantin Götz
10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm
17. Januar
9.30 Uhr
Letzer Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst, Pfarrer Grimm
24. Januar
10.00 Uhr
Septuagesimae
Freier Gottesdienst im Gemeindehaus,
Pfarrer Grimm
31. Januar
9.30 Uhr
Sexagesimae
Gottesdienst, Lektor Tischer
Sonntag, 10. Januar,
gleichzeitig Kindergottesdienst
19
Christuskirche, Meinhardswinden
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember 2. Advent
9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst, Paul Sichermann, Pfarrer Küfeldt
1 3. Dezember 3. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt
14.30 Uhr Seniorenadvent
1. Januar Neujahr
15.00 Uhr Neujahrskaffee
16.00 Uhr Neujahrsgottesdienst, Pfarrer Küfeldt und
Gottesdienstteam
3. Januar 2. Sonntag nach dem Christfest
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ernst Schwab
20. Dezember 4. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Küfeldt
6. Januar
9.30 Uhr
Epiphanias
Gottesdienst, Pfarrer Ernst Schwab
24. Dezember
14.30 Uhr
16.00 Uhr 18.30 Uhr
10. Januar
9.30 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst, anschließend Abendmahl,
Pfarrer Küfeldt
17. Januar
9.30 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt
Heiliger Abend
Kleinkinder-Weihnachtsgottesdienst,
Claudia und Helmut Vogel und Daniela Smolka
ökumenische Christvesper mit dem Weihnachts-Musical des CJB,
Pfarrer Neumann, Pfarrer Küfeldt
Christvesper mit dem Posaunenchor und
Singkreis, Pfarrer Küfeldt
2 5. Dezember 1. Weihnachtstag
9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt und
Posaunenchor
17.00 Uhr Wiederholung des Weihnachts-Musical CJB und Pfarrer Küfeldt
26. Dezember 2. Weihnachtstag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Wiederholung des Weih-
nachts-Musical CJB und Pfarrer Küfeldt
27. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest
9.30 Uhr Internationaler Gottesdienst in Englisch,
Pfarrer Küfeldt
20
31. Dezember
17.00 Uhr
Altjahresabend
Gottesdienst zum Jahresschluss,
Pfarrer Küfeldt
Kindergottesdienst am 6./13. und
20. Dezember
24.Januar Septuagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst, N.N.
31. Januar
9.30 Uhr
Sexagesimae
Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt
Kindergottesdienst am 10./17. und
24. Januar, Pa Ma Ki und TKK am 31. Januar
Heilig Kreuz
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember 2. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler
1. Januar Neujahr
17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang, Pfarrer Spingler
13. Dezember 3. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Gerber
3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler
20. Dezember 4. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Aigner
6. Januar Epiphanias
9.30 Uhr Epiphaniasfrühstück im Gemeindehaus,
Pfarrer Spingler und Team
24. Dezember Heilig Abend
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wohnpark Vitalis
15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel besonders für Familien, Team
17.00 Uhr Christvesper mit dem CVJM Posaunenchor,
Pfarrer Spingler
22.00 Uhr Christnacht mit dem Kirchenchor,
Pfarrer Spingler
25. Dezember 1. Weihnachtstag
Kein Gottesdienst in Heilig Kreuz;
Einladung zum Festgottesdienst in die
Friedenskirche um 10 Uhr oder nach
St. Johannis um 9.30 Uhr
10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler
17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung,
Pfarrer Spingler
24. Januar Septuagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler
31. Januar Sexagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Aigner
26. Dezember 2. Weihnachtstag
9.30 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Spingler
27. Dezember
10.00 Uhr 1. Sonntag nach Weihnachten
Krippenspiel: Der Engel mit dem Stoppelbart, Kinder und Jugendliche aus Meinhardswinden, Pfarrer Spingler
31. Dezember
10.00 Uhr 17.00 Uhr Silvester
Gottesdienst im Wohnpark Vitalis,
Pfarrer Spingler
Gottesdienst zum Jahresschluß mit
Abendmahl, Pfarrer Spingler
21
St. Gumbertus
Gottesdienste im Dezember
6. Dezember
9.30 Uhr
11.00 Uhr 2. Advent
Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt
Familiengottesdienst mit dem Spatzenchor,
Pfarrer Meister & Frau Walch & Team
8. Dezember
14.00 Uhr
Dienstag
Frauenbund-Adventsgottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Marquardt
13. Dezember 3. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn
20. Dezember
9.30 Uhr
11.00 Uhr
16.00 Uhr
4. Advent
Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich
Taufgottesdienst, Pfarrerin Stillerich
Krippenspiel „Der schwarze Hirte“
24. Dezember
14.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
20.00 Uhr
Heilig Abend
Gemeindezentrum Lenauweg: Krabbelgottesdienst,
Pfarrer Meister & Team
Familiengottesdienst mit Krippenspiel:
„Der schwarze Hirte“, Pfarrer Meister & Kinderkantorei, Leitung Ulrike Walch
Christvesper mit der Kantorei, Pfarrer Dr. Kuhn
& Barbara von Berg
Christvesper, Pfarrerin Stillerich
25. Dezember
9.30 Uhr
1. Weihnachtstag
Festgottesdienst mit dem CVJM-Posaunenchor,
Pfarrerin Marquardt
26. Dezember
10.30 Uhr
2. Weihnachtstag
Kantatengottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag: Chorsätze aus Antonio Vivaldi – „Gloria“,
Regionalbischöfin Bornowski, Ansbacher Kantorei und Ansbacher Kammerorchester, Leitung Barbara von Berg
27. Dezember
9.30 Uhr
1. Sonntag nach Weihnachten
Gottesdienst nur in St. Johannis
31. Dezember
18.00 Uhr
Altjahrsabend
Gottesdienst zum Jahresschluss mit Beichte und Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn
Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss
an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr
22
Jeden Sonntag 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
im Gemeindezentrum St. Johannis
St. Johannis
Gottesdienste im Dezember
2. Dezember
12.00 Uhr
Mittwoch
St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok
6. Dezember
9.30 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
2. Advent
St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang
Steingruberstraße, Boliviensonntag & Kindergarten, anschließend gemeinsames Mittagessen,Pfarrerin Küfeldt
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
9. Dezember
12.00 Uhr
Mittwoch
St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Dekan Stiegler
11. Dezember
19.30 Uhr
Freitag
St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“, Dekan Stiegler & Team
13. Dezember
9.30 Uhr
11.15 Uhr
9.30 Uhr
18.00 Uhr
3. Advent
St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler
St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt
Hennenbach, Gottesdienst mit Singkreis, Pfarrerin Raschzok
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
16. Dezember
12.00 Uhr
Mittwoch
St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn
20. Dezember
9.30 Uhr
10.00 Uhr
4. Advent
St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrer Dr. Kuhn
Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern,
Pfarrerin Küfeldt
23. Dezember
12.00 Uhr
Mittwoch
St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok
24. Dezember
18.00 Uhr
22.00 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
Heilig Abend
St. Johanniskirche, Christvesper mit CVJM-Posaunenchor,
Dekan Stiegler
St. Johanniskirche, Christmette, Pfarrer Dr. Kuhn & Projektchor mit KMD i.R. Goede
Hennenbach, Familiengottesdienst mit Krippenspiel,
Pfarrerin Raschzok & Team
Steingruberstraße, Familiengottesdienst, Pfarrerin Küfeldt
Steingruberstraße, Christvesper, Pfarrerin Küfeldt
Obereichenbach, Christvesper mit Flötenmusik, Pfarrerin Raschzok
25. Dezember
9.30 Uhr
1. Weihnachtstag
St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt
26. Dezember
9.30 Uhr
2. Weihnachtstag
St. Johanniskirche, kein Gottesdienst – 10.30 Uhr Kantaten-
gottesdienst in St. Gumbertus, Regionalbischöfin Bornowski
27. Dezember
9.30 Uhr
1. Sonntag nach Weihnachten
St. Johanniskirche, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang
31. Dezember
16.00 Uhr
18.00 Uhr
16.00 Uhr
Altjahresabend
St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan Stiegler
Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok
Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok
St. Gumbertus
St. Johannis
Gottesdienste im Januar
Gottesdienste im Januar
1. Januar Neujahr
17.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Neujahrsempfang im Beringershof, Pfarrer Meister
3.Januar 2. Sonntag nach Weihnachten
9.30 Uhr Gottesdienst nur in St. Johannis
1. Januar
11.00 Uhr
Neujahr
St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrer Meister
3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten
St. Johannis, Gottesdienst, Dekan Stiegler
10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt
18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
6. Januar Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn
10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Marquardt
8. Januar
19.30 Uhr
Freitag
St. Johanniskirche, Gottesdienst “anders”,
Dekan Stiegler & Team
17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias
18.00 Uhr Abendgottesdienst
10. Januar
9.30 Uhr
11.15 Uhr
9.30 Uhr
18.00 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias
Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn
St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Raschzok
Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
13. Januar
12.00 Uhr
Mittwoch
Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn
24. Januar Septuagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister
27. Januar Mittwoch
19.00 Uhr Gottesdienst zum Holocaust, Pfarrerin Stillerich &
Bürgerbewegung für Menschenwürde Ansbach
31. Januar Sexagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn
11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn
umbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss
G
an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr (nicht am 17. Januar)
J eden Sonntag 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
im Gemeindezentrum St. Johannis
6. Januar
9.30 Uhr
Epiphanias
St. Johanniskirche, kein Gottesdienst
17. Januar
9.30 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst
mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Raschzok
Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern,
Pfarrerin Küfeldt
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
20. Januar
12.00 Uhr
Mittwoch
Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet,
Pfarrerin Raschzok
24. Januar
9.30 Uhr
9.30 Uhr
18.00 Uhr
Septuagesimae
Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Dekan Stiegler
Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
27. Januar
12.00 Uhr
Mittwoch
Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet, Dekan Stiegler
31. Januar
9.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
Sexagesimae
Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt
Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
Obereichenbach, Gott feiern, Prädikant Fischer & Team
Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr
Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis
23
Friedenskirche
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember 9.00 Uhr
10.00 Uhr
2. Advent
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Prädikant Burghardt
Gottesdienst, Prädikant Burghardt
1. Januar
17.00 Uhr
Neujahr
Gottesdienst zum Jahresanfang mit dem
Posaunenquartett, anschl. Neujahrsempfang,
Pfarrer Porep
13. Dezember 9.00 Uhr
10.00 Uhr
3. Advent
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Diakonin Regenhardt
Gottesdienst, Diakonin Fleischer
3. Januar
9.00 Uhr 10.00 Uhr 2. Sonntag nach Weihnachten
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Prädikantin von Lips
Gottesdienst, Vikarin Fucker
20. Dezember
9.00 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr 4. Advent
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrer Porep
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep
Minigottesdienst, Diakonin Fleischer
6. Januar
10.30 Uhr 15.00 Uhr
Epiphanias
Familiengottesdienst, Diakonin Regenhardt
und Team
ökumenischer Krippengottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn
24. Dezember
15.00 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
Heilig Abend
ökumenischer Gottesdienst Kirche im
Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn
Gottesdienst mit Krippenspiel + „Strong Faith“,
Diakonin Fleischer und Team
Christvesper mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep
10. Januar
9.00 Uhr
10.00 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrerin Rehm-Kuhn
Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn
17. Januar
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrer Porep
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep
24. Januar
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Septuagesimae
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrer Porep
Gottesdienst, Pfarrer Porep
31. Januar 9.00 Uhr
10.00 Uhr
Sexagesimae
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Vikarin Fucker
Gottesdienst, Vikarin Fucker
25. Dezember 1. Weihnachtstag
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep
26. Dezember
10.00 Uhr
10.00 Uhr
2. Weihnachtstag
Festgottesdienst mit dem Kirchenchor,
Diakonin Regenhardt
Festgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrerin Rehm-Kuhn
27. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten
9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum,
Pfarrer Porep
10.00 Uhr 17 Uhr Konzert- Gottesdienst „Weihnachts-
träume“, Pfarrer Porep + Musikwerkstatt
Borndörfer
24
31. Dezember
15.00 Uhr
17.00 Uhr
Silvester
Jahresschlussgottesdienst Kirche im
Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn
Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Wein) und mit dem Kirchenchor, Pfarrer Porep
St. Lambertus, Eyb
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember 2. Advent
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Nikolaustag mit
KiTa Heinrich Puchta, Pfarrerin Scholz-Müller
1. Januar Neujahr
16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfarrerin Scholz-Müller
13. Dezember
9.30 Uhr
14.00 Uhr
3. Januar 2. Sonntag nach dem Christfest
9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Walter Wirth
3. Advent
Gottesdienst, Pfarrer Müller
mit Chor „Cantamus“
Seniorenadvent im Gemeindehaus,
Pfarrer Müller und Team
6. Januar Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Stahl (Mission EineWelt)
20. Dezember 4. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Blomeyer
mit SUM-Kreis
10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus),
Prädikantin Ursula Seefried
24. Dezember
11.00 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr
18.30 Uhr
21.30 Uhr
17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrer Müller
Heiliger Abend
Gottesdienst für Familien mit kleineren Kindern, Pfarrerin Scholz-Müller
Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller
Familiengottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller
Christvesper, Pfarrer Müller mit Posaunenchor
Christnacht, Pfarrer Müller und
Herr Stefan Schletterer
25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Müller
26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag
9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Richter, mit Posaunenchor
27. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest
11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Müller
31. Dezember Altjahresabend
16.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfarrer Müller
mit Posaunenchor und MGV
Adventsfeier im Kindergottesdienst am
Sonntag, 20. Dezember parallel zum
Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus.
24. Januar Septuagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus),
Pfarrerin Scholz-Müller
31. Januar Sexagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus), Pfarrer Müller
Kindergottesdienst am Sonntag, 17. Januar
parallel zum Hauptgottesdienst;
während der Weihnachtsferien kein
Kindergottesdienst.
Achtung: die Gottesdienste am 10., 17., 24. und 31. Januar
finden im Gemeindehaus, Eyber Straße 165 statt.
25
St. Laurentius, Elpersdorf
Gottesdienste im Dezember
Gottesdienste im Januar
6. Dezember 2. Advent
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
1. Januar Neujahr
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
13. Dezember 3. Advent
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter
3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter
20 Dezember 4. Advent
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
6. Januar Epiphanias
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
24. Dezember
16.30 Uhr
18.00 Uhr
10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
Heiliger Abend
Christvesper für Familien mit Krippenspiel,
Pfarrer Müller und Team
Christvesper, Pfarrer Müller, Posaunenchor
25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag
9.00 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Müller, Posaunenchor
26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller, Gesangverein
27. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten
Kein Gottesdienst
31. Dezember Silvester
17.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl,
Pfarrer Müller, Posaunenchor
Kindergottesdienst am 13. Dezember um 9 Uhr
26
17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
24. Januar Septuagesimä
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter
31. Januar Sexagesimä
9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller
Kindergottesdienst am 10. Januar um 9.30 Uhr
Freud und Leid
St. Johannis
Taufen
St. Bartholomäus,
Brodswinden
Luis Schuldhaus
Christuskirche,
Meinhardswinden
Michael Burbach
Dominik Rube
Nikita Nikiforov
Katharina Kraft
Timo Kleppel
Hanna Molga
Heilig Kreuz
Moritz Valentin Schreiner
Dieter Boas, 71 Jahre
St. Laurentius, Elpersdorf
Friedenskirche
Hannah Langeloh
Monika Hannemann, 73 Jahre
St. Gumbertus
Hochzeiten
St. Gumbertus
Jermaine Dobbins und Maria Braun
St. Gumbertus
Jessica Fogelberg
David Klamert
Emma Luise Dittl
Johann Jakob Dittl
Luca Felix Seidlitz
Lars Brendel
Oskar Jonathan Pöpel
Amrei Kaya Rebekka Pöpel
Appolonia Werner, 92 Jahre
St. Lambertus, Eyb
Elena Häupler
Lenja Häupler
Heilig Kreuz
Christuskirche,
Meinhardswinden
Beerdigungen
St. Bartholomäus,
Brodswinden
Hilde Sauber, 83 Jahre
Elise Edelmann, 92 Jahre
Else Thory, 95 Jahre
Walter Einfalt, 86 Jahre
Peter Ihle, 74 Jahre
Werner Hätscher, 72 Jahre
St. Johannis
Hanskarl Bruder, 100 Jahre
Lina Fedyk, 87 Jahre
Siegrid Hobler, 78 Jahre
Fritz Bruder, 89 Jahre
Hans-Joachim Daeneke, 86 Jahre
St. Lambertus, Eyb
Klaus Hirschberg, 75 Jahre
St. Laurentius Elpersdorf
Wilhelm Schnürlein, 83 Jahre
Johann Weingart, 94 Jahre
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Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66,13 L)
Die Jahreslosung für 2016 könnte nicht
aktueller sein. Mit diesem Wort beschreibt Jesaja eine Seite Gottes, die
in der Geschichte des Christentums
eine oft vernachlässigte Rolle gespielt
hat. Dieses Wort, etwa 800 vor Christi Geburt, an das Volk Israel gerichtet,
sprach in eine Situation hinein, die von
Not, Leid und Trostlosigkeit gekennzeichnet war.
Diese Situation ist aber eine, die Menschen auch heute kennen und täglich
erfahren: Menschen auf der Flucht,
Menschen in schwerer Krankheit, Menschen, die an den Widersprüchen des
Lebens zerbrechen.
Ein Mensch, der sich der Zerrissenheit
dieser Welt, des eigenen oder fremden
Lebens bewusst ist, und daran leidet, ist
trostbedürftig.
Was kann uns Trost schenken?
Eine 14-jährige: „Also, trösten geht ja
so: du hörst zu, du hörst einfach nur
zu, was die andere erzählt. Du lässt sie
reden und fragst ab und zu nach, damit
sie nicht meint, sie müsste aufhören,
nur weil es dir vielleicht unangenehm
ist, was du hörst. Du ermunterst sie,
davon zu reden, was sie traurig macht,
was ihr das Leben so schwer macht. Du
bleibst bei ihr. So machen das Mütter.
Andere auch. Mütter nehmen die Traurigen auch in den Arm und halten sie
fest. Und lassen dich weinen.“
Diese Worte zeigen eines: jemanden zu
trösten heißt: Das Unerträgliche nicht
wegzureden, nicht zu beschönigen,
nicht mit „billigen Vertröstungen“ zu
übertünchen, sondern annehmen und
Nähe spüren lassen.
Dort wo wir mit dem Trösten an Grenzen kommen, da kann uns die Nähe
Gottes trösten.
Ich wünsche uns für das Jahr 2016, dass
wir Trost schenken, wo wir Trostbedürftige entdecken, dass wir Trost finden,
wo wir selbst Bedürftige sind und Gott
um seine Nähe zu bitten.
Hermann Spingler