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Voelkel engagiert sich
Bauerninitiativen und Flüchtlingshilfe
Seite 10
Voelkels
F aschenpost
Das Magazin der Naturkostsafterei
80 Jahre
pure Leidenschaft für Saft
Voelkel bildet aus
Zukunft im Unternehmen
Seite 12
Jubiläumsausgabe 2016
www.voelkeljuice.de
Vom Setzling zum Baum
Die Voelkel-Firmengeschichte
Editorial / Inhalt
Firmengeschichte
Margret und Karl Voelkel siedelten in den 20er Jahren im Wendland
Kleine Messe in Lüchow ca. 1948
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Naturkostfreunde,
wir bei Voelkel machen nicht gern viele Worte über uns selbst, sondern lassen lieber unsere Produkte sprechen. Wir sind sicher, dass
der Geschmack unserer Säfte überzeugt – aber so ein Jubiläum
von 80 Jahren, das ist schon ein paar Worte wert, finden wir.
2 Inhalt, Editorial
3 Firmengeschichte
e
80Jahre Voelkel-Säft
ter?
5 Was bedeutet Deme
6 Säfte wie zu alten
Zeiten
erview
7 Stefan Voelkel im Int
8 Die Voelkelsophie
Unternehmensphilo
nt:
10 Soziales Engageme
kte
du
Pro
Fairtradent:
11 Soziales Engageme
Flüchtlingshilfe
12 Neue Produkte
Die Worte sollen aber nicht nur uns gelten, sondern erst einmal
unseren Gründern, die möglich gemacht haben, was wir heute im
gleichen Geist schon in der vierten Generation fortsetzen. Ich bin
selbst immer wieder erstaunt, wie aktuell die damaligen Ziele meiner
Großeltern Karl und Margret Voelkel heute noch sind; sicher, sie
hatten andere Worte dafür, aber es ging ihnen doch genau um das,
was uns auch heute bei Voelkel antreibt: ein selbstbestimmtes Leben
in einer gesunden Umwelt, eine zukunftsfähige Landwirtschaft und
natürliche Lebensmittel!
Deshalb haben wir in den Erinnerungen der Gründer geblättert
und erzählen für Sie Geschichten über unser Unternehmen, das vor
genau 80 Jahren mit dem Einzug der Mosterei in das Dorf Pevestorf
im Wendland begann. Wir möchten mit Ihnen aber auch über die
Grundsätze der Voelkel-Philosophie ins Gespräch kommen, über das,
was wir in unserer Stiftung gern mit dem Bild eines Baumes von der
Wurzel bis zur Krone vergleichen; wir geben außerdem Einblicke in
unser ökologisches und soziales Engagement und lassen Mitarbeiter
und Partner unseres Unternehmens sprechen.
All das haben wir in diese „Flaschenpost“ gepackt, die nun bei Ihnen
angekommen ist. Genießen Sie die Lektüre – am besten bei einem
frischen Glas Voelkel-Saft!
13Partner-Interview
14Mitarbeiter-Portrait
iel
15 Rezept & Gewinnsp
16Impressum
2
Ihr Stefan Voelkel
80 Jahre Voelkel-Säfte
Vom Setzling zum Baum
Als das Wünschen noch geholfen hat und lange bevor
die Begriffe Bio und Nachhaltigkeit erfunden waren,
folgten zwei Menschen ihrer Sehnsucht nach einem
einfachen Leben im Einklang mit dem Kosmos. Margret und Karl Voelkel zogen gemeinsam ins schöne
Wendland, von einem „Fußfassen in unberührter
Natur“, einem Leben in Freiheit träumten beide,
gesellschaftliche Erneuerung nach der Katastrophe
des ersten Weltkriegs wollten sie leben. Ursprünglich
inspiriert von der Wandervogel-Bewegung mit ihren
Idealen von Natürlichkeit und Verantwortung kamen
später die Impulse der Anthroposophie mit ihrer spirituellen Lehre von Freiheit des Einzelnen und Verbundenheit mit dem Ganzen hinzu.
Aber der Alltag auf dem Höhbeck abseits der Elbauen
zeigte sich alles andere als romantisch, nämlich als
härtester Überlebenskampf mit Früchteanbau auf
kargem Grund und dem Verkauf von Milch und Eiern,
auf die man selbst wegen des nötigen Geldes verzichtete. Immer wieder drohte das einfache Leben in einer
selbst gebauten Hütte aus Holz, Lehm und Schilf zu
scheitern. Als schönste Frucht dieser schweren Anfangsjahre indessen gediehen dem Paar vier Kinder.
Die Lage der kleinen Familie begann sich zu bessern,
als die Voelkels auf die Idee kamen, das Fallobst der
Streuobstwiesen zu verarbeiten. Bald darauf zog Karl
mit einem mobilen „Mostmax“ durch die umliegenden Ortschaften und presste Saft aus dem Obst der
Bauern. Die anfängliche Gelegenheitsarbeit entwickelte sich zur Hauptsache: Am heimischen Brunnen der
Voelkels wurden die Äpfel gewaschen und gepresst,
der Saft auf dem Herd pasteurisiert und am Küchentisch klebte Margret die Etiketten auf die Flaschen.
Im Jahr 1936 zog der kleine Familienbetrieb in eine
leerstehende Molkerei in Pevestorf und begann, in
3
Firmengeschichte
Firmengeschichte
Netz mit zahlreichen weltweiten Handelspartnern und
sozial-ökologischen Projekten. Auch die Beziehung mit
regionalen Zulieferern spielt weiterhin eine besondere
Bedingt durch die Erkrankung des Vaters Harm Voelkel Rolle.
wird in den 80er Jahren sein Sohn Stefan im jungen
Alter von nur 22 Jahren Geschäftsführer des Betriebs. Die Wandervögel und Gründer Margret und Karl würden sich wundern, wenn sie heute das große Werk
Mit ihm ist Voelkel bereits in der dritten Generation
Familienunternehmen. Der junge Firmenchef verbindet in Pevestorf sehen könnten: Aus der kleinen Apfeldie Tradition mit der Lust zum Ausprobieren von Neu- mosterei ist ein vielgliedriger Komplex geworden, der
heute rund 200 Mitarbeitende beschäftigt – darunter
em: durch ausgefallene Produktideen wie Cocktails
auch die vier Söhne des jetzigen Firmenchefs, die von
und die Bio-Zisch-Reihe ebenso wie durch unternehder Lust am Saft gepackt wurden. Familientradition ist
merischen Weitblick und Mut zu Investitionen stellt
also unverändert eine Konstante der Firmengeschichte
Stefan Voelkel die richtigen Weichen. Im Zuge des
Bio-Booms zu Beginn des 21. Jahrhunderts gelangt die – und der unverfälschte Geschmack der Voelkel-Säfte
ebenfalls. Aus dem zarten Setzling ist in 80 Jahren ein
Marke Voelkel endgültig zum Durchbruch und wird
stolzer Baum geworden, der jedes Jahr von neuem
zum Marktführer bei Bio-Säften. Inzwischen verbinBlüten und Früchte trägt.
det den immer noch verträumten Ort an der Elbe ein
Firma! Voelkel-Säfte wurden jetzt auch überregional
bekannt.
???
Kurz erklärt:
Demeter = Bio plus Kosmos
Der erste LKW, darunter das früheste Betriebsgelände.
Oben: Margret und Karl Voelkel mit ihren vier Kindern; zwei der Söhne fielen im Krieg, Harm (ganz
links) übernahm später die Firma. Darunter: Stefan Voelkel mit seiner Tante Linde Kahl (oben als
kleines Mädchen) und seinen vier Söhnen, die heute ebenfalls in der Firma tätig sind.
größeren Mengen Obst auch aus weiter entfernten
Gebieten zu verarbeiten – die Geburtsstunde der
professionellen Mosterei für Voelkel-Säfte!
Zerstörung der Produktionsanlagen durch Amerikaner
und Russen.
Die Elbe bildete künftig die deutsch-deutsche Grenze
In den Erinnerungen der Gründer tritt aber auch wei– am gegenüberliegenden Ufer lag der nun für viele
terhin das Ringen mit widrigen Umständen hervor: Die Jahre unerreichbare, andere Teil Deutschlands. Im
eigenen Kinder mussten von klein auf mithelfen, im
Westen ging es bald wieder aufwärts und auch die
Weltkrieg starben zwei Söhne und zugeteilte Kriegs„Süßmostkelterei Karl Voelkel“ erlebte ihr kleines
gefangene kamen auf das Gelände. Der Betrieb konn- Wirtschaftswunder. Der einzige überlebende Sohn
te zwar durch den Krieg hindurch aufrechterhalten
Harm trat in die Fußstapfen des Vaters. Ein richtiger
werden, aber die letzten Kriegswochen brachten die
LKW von Opel wurde angeschafft, der ganze Stolz der
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Mehr als nur Bio: die von Rudolf Steiner 1924 gegründete biologisch-dynamische Landwirtschaft will nicht
nur alles lassen, wie es ist, sondern die Erde durch
bewusste Pflege lebendiger und schöner machen.
Denn biodynamisch meint mehr als die Verpflichtung
auf eine Landwirtschaft ohne Gift und ohne Gentechnik: Es geht ihr um die Erneuerung der Einheit von
Erde, Mensch und Himmel.
Zum Beispiel wird der Boden in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft nicht nur organisch gedüngt,
sondern darüber hinaus mit besonderen Präparaten
vitalisiert. Tiere werden nicht nur artgerecht, sondern
ihrem Wesen entsprechend gehalten und bilden
zusammen mit der
Landschaft, mit den
Pflanzen und den
Menschen des Hofes einen Organismus. Diese Ganzheit ermöglicht die Entfaltung des Lebendigen und
auch des Menschen mit all seinen Potenzialen.
Biodynamisch verbindet landwirtschaftliche
Professionalität und liebevolles Wissen –
und das schon seit 1924.
Biodynamisch wirtschaftende Betriebe und entsprechend hergestellte Produkte führen das Demeter-Zeichen – die anerkannt anspruchsvollste Bio-Zertifizierung der Welt.
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Eine Produktserie als Hommage an das Gründerpaar Karl & Margret Voelkel
Säfte wie zu alten Zeiten
Mit unseren „Margret & Karl“ Kreationen würdigen
wir die Anfänge von Voelkel in Form innovativer
Saft-Ideen. Fast in Vergessenheit geratene Gartenfrüchte wie Stachelbeeren, Schwarze Johannisbeere
und Rhabarber, die auch im Garten von Margret und
Karl angepflanzt wurden, haben wir wieder entdeckt
und in spannende Produktkompositionen umgesetzt.
Stachelbeertrunk mit 45% Stachelbeersaft
Margret und Karl bauten ihre Stachelbeeren noch
selbst an, nachdem sie in den 20er Jahren voller
Leidenschaft und Tatendrang auf dem Höhbeck, einen
dünn bevölkerten Landstrich an der Elbe, siedelten.
Der Margret & Karl Stachelbeertrunk besticht durch
sein intensives Aroma und das einzigartige Säurespiel
der Stachelbeere.
Rhabarber Schorle mit 44% Rhabarbersaft
Neben Apfelbäumen pflanzten Margret und Karl auch
Johannisbeer- und Stachelbeersträucher sowie Rhabarber in ihrem Garten an und bewirtschafteten ihn nach
bio-dynamischen Gesichtspunkten. Der Rhabarber für
die Schorle kommt heute von einem Demeter-Anbaupartner und wird in unserer Naturkostsafterei erntefrisch gepresst. Der hohe Rhabarber-Anteil von 44
Prozent macht die Schorle so herrlich erfrischend.
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Schwarze Johannisbeer Schorle mit 25% schwarzem Johannisbeersaft
Gerne stellen wir uns vor, wie die beiden Voelkel-Gründer Margret und Karl nach getaner Gartenarbeit eine selbstgemachte, erfrischende Johannisbeer-Schorle tranken. Die beiden blieben zeitlebens
ihren Idealen treu und glaubten an eine ökologische
und faire Landwirtschaft. Vieles hat sich seitdem
geändert, nicht aber die Leidenschaft der Voelkels für
gute Säfte und einen zukunftsfähigen Umgang mit der
Erde. Und auch nicht die Freude daran, richtig gute
Schorle zu trinken.
Stachelbeer Schorle mit 33% Stachelbeersaft
Die beiden Voelkel-Gründer Margret und Karl ernteten
ihre Stachelbeeren noch im eigenen Garten und pressten daraus den Saft. Heute, mehr als 80 Jahre später,
bauen wir die Stachelbeeren nicht mehr selbst an,
sondern arbeiten Hand in Hand und direkt mit unseren
Partnerbauern. Die wunderbar kräftige und erfrischend säuerliche Schorle ist eine Liebeserklärung an
Margret und Karl, die so mutig in den 20er Jahren als
Pioniere auf dem Höhbeck siedelten, um ihren Traum
von Freiheit und Selbstbestimmung zu leben.
Interview mit Stefan Voelkel
Zukunftsweisende Saftideen entwickeln
Herr Voelkel, mit welchen
Gefühlen haben Sie damals als 23-Jähriger Ihre
Aufgabe als Geschäftsführer des väterlichen Unternehmens
angetreten?
Ich war stolz, die Ideen
weiterzuentwickeln,
die unser Unternehmen
ausmachten. Besonderes
Interesse hatte ich immer
an den Demeter Früchten
und deren Weiterverarbeitung. Die Übernahme des
Betriebs war gar nicht unbedingt
eine Zäsur für mich. Ich war ja damit aufgewachsen. Das Saftmachen mit allem Drumherum
wird in unserer Familie mit der Muttermilch weitergegeben. Und seit dem Abitur arbeitete ich sowieso fest
im Betrieb.
Wie sind Sie in die Aufgabe als Saft-Experte hineingewachsen?
Ganz viel Passion war immer dabei. In der Arbeit und
mit der wachsenden Verantwortung wuchs ich an
meinen Aufgaben und am Umsetzen meiner Ideen.
Ich hatte auch immer den Drang, neue naturköstliche
Saftrezepturen zu entwickeln, sei es ein Multivitaminsaft ohne künstliche Vitamine, oder – wie erst vor
kurzem – ein Multisaft, der sogar nur aus heimischen
Früchten besteht.
Gab es einen Zeitpunkt, an dem Sie ahnten: Voelkel wird den Durchbruch als Bio-Marke schaffen?
Nein. Innovationen im Saft, Förderung des biolo-
gisch-dynamischen Anbaus,
lebenswerte Strukturen
für Anbauer durch faire
Preise zu unterstützen,
und das verbunden mit
sozialem Engagement
– solche Dinge standen
und stehen im Vordergrund.
Wie kam es eigentlich, dass alle Ihre
Söhne ins Unternehmen
eingestiegen sind?
Es kommt ja oft vor, dass in einer
Familie das eigene Unternehmen
im Mittelpunkt steht. So war es bei uns
auch seit der Gründung durch meine Großeltern 1936. Und als meine älteren Söhne gerade alle
erwachsen waren, brachte ich die Idee der Stiftung
mit nach Hause. Wir haben uns gemeinsam damit beschäftigt und dann auch gemeinsam entschieden, dass
Voelkel in eine Stiftung umgewandelt wird. Meine
Söhne haben da bewiesen, dass ihnen das ökologische Wirtschaften und die anderen Werte in unserem
Unternehmen sehr am Herzen liegen.
Welche Tätigkeit im Unternehmen macht Ihnen
am meisten Spaß?
Mir bringt besonders Spaß, zusammen mit unseren
Mitarbeitern zukunftsweisende naturköstliche Saftideen zu entwickeln und damit verbunden Demeter
Anbauprojekte zu initiieren und aufzubauen, national
und auch weltweit.
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Die Voelkel-Unternehmensphilosophie heute
Naturschutz – soziale Projekte – Stiftung
Verantwortung übernehmen für Mensch und Natur
Die Gründer Margret und Karl Voelkel wollten die Welt
verändern – unsere Unternehmensphilosophie heute
bei Voelkel würde ihnen gefallen. Was damals noch
als seltsam wirkender Einfall einiger Weniger galt, ist
inzwischen als zukunftsbildender Wert in der Mitte der
Gesellschaft angekommen: Wirtschaft – und insbesondere Landwirtschaft – muss ökologisch achtsam
und sozial gerecht sein! Der damals noch in der rein
persönlichen Zielsetzung lebende Keim trägt heute in
Form transparenter Richtlinien und hilfreicher Institutionen Früchte.
Exotische Früchte wie Mangos oder Zitronen, die in
unserem nordeuropäischen Klima nicht wachsen, erhält die Mosterei aus dem Mittelmeerraum, aus Indien
oder Südamerika. Wir achten darauf, die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Der Transport erfolgt
umweltschonend per Schiff. Sämtliche Voelkel-Säfte
sind Bio-zertifiziert, viele unserer Produkte tragen
darüber hinaus das Demeter-Siegel für Spitzenqualität
aus biologisch-dynamischem Anbau.
Höchste Produktqualität
Verantwortung übernehmen für Mensch und Natur
– unter diesem Motto steht alles Handeln des Familienbetriebs Voelkel. Besonders kümmern wir uns dabei
um die Erhaltung der Artenvielfalt. Deshalb unterstützen wir insbesondere zwei Initiativen: Den Anbau von
Bio-Streuobstwiesen und die Förderung von samenfesten Gemüsesorten. Samenfest bedeutet: anstelle von
konventionellem Saatgut, das durch Überzüchtung
nicht mehr vermehrungsfähig ist, wird biologisch
gezüchtetes Saatgut verwendet, beispielsweise bei den
feldfrischen Gemüsesäften, dem Sauerkrautsaft und
den Mosten ausschließlich samenfeste Demeter-Sorten. Für die Landwirte entsteht so keine Abhängigkeit
von den großen Saatgut-Konzernen. In den Streuobstwiesen wachsen alte, traditionelle Obstsorten, die
gleichzeitig Kulturlandschaft und Lebensraum für viele
Arten von Insekten, Vögeln und Kleinsäugern sind.
Vor diesem Hintergrund setzen wir uns für den Erhalt
der für die Region Nordostniedersachsens charakteristischen Streuobstwiesen. Auch für den Tourismus in
der strukturschwachen Region Nordostniedersachsen
sind die naturbelassenen Streuobstwiesen ein Gewinn.
Besuchen Sie doch einmal die „Route der alten Obstsorten“, die Sie im Internet finden!
Natürlicher Genuss durch schonende Veredlung – bei
der Umsetzung dieses Mottos setzen wir auf ein
integriertes System aus Lebensmittelsicherheit und
Qualitätsmanagement. Regelmäßige Kontrollen durch
unabhängige Prüfstellen und die lückenlose Überwachung der Saftherstellung im firmeneigenen Labor
garantieren die gleichbleibend hohe Qualität der
Naturkostprodukte.
Von unseren Partnern aus dem In- und Ausland bekommt Voelkel jährlich rund 32.000 Tonnen Rohwaren
geliefert. Alle heimischen Früchte stammen bevorzugt
aus Deutschland und der Region Niedersachsen. Die
sorgfältig ausgewählten Frucht- und Gemüsesorten
werden im eigenen Hause schonend und werterhaltend gepresst und der Direktsaft anschließend
durch ein spezielles Kurzzeiterhitzungsverfahren mit
sofortiger Rückkühlung pasteurisiert. So bleiben der
ursprüngliche, fruchttypische Geschmack und auch die
natürlichen Vitamine und Mineralstoffe weitestgehend
erhalten.
Soziale Verantwortung
Ökologische Nachhaltigkeit
Wir von Voelkel stellen uns die Voelkel-Stiftung gerne als einen wunderschönen, großen
Baum mit einer prächtigen Baumkrone voller
grüner Blätter, einem breiten Stamm und
tiefgehenden, gesunden Wurzeln vor. So
verwurzelt die Voelkel-Stiftung alles Handeln
der Firma in den ideellen Werten der Gründungsidee. Der Voelkel-Leitgedanke „Verantwortung für Mensch und Natur“ ist fest im
Stamm verankert. Langfristig ausgerichtetes
Handeln mit Rücksichtnahme auf die Natur
und Gesellschaft ist eng verwachsen mit der
Familien-Mosterei. Die Baumkrone trägt den
Leitgedanken von Voelkel in die einzelnen Unternehmensbereiche. Sie alle lassen den Baum
wachsen und sind für eine stetige Weiterentwicklung der Voelkel GmbH als gesunder
Baum notwendig.
Um den ökonomischen,
ökologischen und sozialen
Herausforderungen für die Zukunft nachhaltig gerecht zu werden, hat die Familie
Voelkel die Voelkel-Stiftung ins Leben gerufen. Neben
der Firmenentwicklung der Voelkel GmbH im Sinne
der biologisch-dynamischen Gründungsidee dient
die Voelkel-Stiftung der Förderung des ökologischen
Landbaus regional und weltweit, sie schafft und erhält
Arbeitsplätze und bietet den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern die Sicherung ihrer Lebensgrundlagen.
Dies alles braucht als oberstes Ziel die Pflege eines
Bewusstseins für Nachhaltigkeit und moralische Werte.
Für die Anbaupartner im Bereich der ökologischen
Landwirtschaft bedeutet die Voelkel-Stiftung eine
verlässliche und faire Handelspartnerschaft, die ihnen
ermöglicht, ihre Betriebe im Sinne des Natur- und Umweltschutzes auszubauen und weiterzuführen.
Im Rahmen seines sozialen Engagements liegt unserem Familienbetrieb besonders die Förderung von
Kinder- und Jugendprojekten am Herzen. Regional
wird zum Beispiel die „Cello Klasse“ der Musikschule
Lüchow-Dannenberg unterstützt. Mit dem Kinderhilfswerk „Plan“ hat die Bio-Mosterei den idealen Partner,
um Kindern in sogenannten Entwicklungsländern
zu helfen. Mit einem Teilerlös vom Verkauf der "7
Zwerge-Kindersäfte" wird inzwischen bereits das
vierte Plan-Projekt „Kinder vor HIV und Aids schützen“
in Uganda unterstützt. Aktuell unterstützen wir auch
Flüchtlingsprojekte.
http://www.route-der-alten-obstsorten-im-wendland.de/
8
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Soziales Engagement: Fairtrade-Produkte
Fairer Eistee in Demeter-Qualität mit Rohrohrzucker gesüßt
Voelkel hilft – und wer Voelkel-Säfte trinkt, hilft mit!
Kreativität in Flaschen
Flüchtlinge brauchen Unterstützung
Zum Beispiel fairer Eistee Grüner Tee Matcha
Paraguay, Südamerika: In der abgelegenen Region Arroyos y Esteros (was soviel
bedeutet wie „Bäche und Sümpfe“)
leben die etwa 2.200 Mitglieder der
Kleinbauernkooperative Manduvira, unser Anbaupartner für Rohrzucker. Diese
Kooperative setzt seit 1996 erfolgreich
auf Bio-Anbau und hat bereits einen Teil
seiner Flächen auf den biologisch-dynamischen Anbau umgestellt. Seit 2013
produziert und vermarktet sie eigenen
Demeter-Rohrzucker. Das bedeutet
eine kleine Revolution für den Zuckermarkt in
Paraguay, der sich sonst um die privaten Zuckerrohrmühlen monopolisiert hat. Dank der Demeter-Initiative hat Manduvira inzwischen mehr als
hundert Kleinbauern dazugewonnen.
Das unabhängige Siegel von FairTSA (Fair Trade
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Soziales Engagement: Flüchtlingshilfe
Sustainability Alliance) gibt Ihnen die
Sicherheit, dass hier die internationalen
Standards für fairen Handel eingehalten werden. Es garantiert zudem eine
besondere soziale Verantwortung und
die Förderung einer verantwortungsbewussten, nachhaltig handelnden
Gemeinschaft. Mit dem Kauf eines
Fair TSA-Produktes leisten Sie einen
Beitrag zur Verbesserung der Lebensund Arbeitsbedingungen von Kleinbauern,
Landarbeitern und Arbeitern in
den Verarbeitungsbetrieben der
Anbauländer und zur Förderung
des Umweltschutzes.
Weitere Infos unter: fairtsa.org
Flüchtlingshilfe ist Herzenssache: Geschäftsführer Stefan Voelkel auf Lesbos, wo er ankommenden Menschen
aus Nahost geholfen hat. Der Strand ist mit liegen gelassenen Schwimmwesten übersät.
Das Schicksal der vielen Tausend
Flüchtlinge lässt auch uns bei
Voelkel nicht kalt. Mit Teilerlösen
aus dem Verkauf der Produkte Familienpunsch und Heißer Winterapfel
unterstützen wir die internationale
Hilfs-Organisation missio. Darüber
hinaus sammeln wir Spenden für
Asylsuchende in unserer Region.
Außerdem gibt Voelkel Flüchtlingen
neue Arbeit durch die Bereitstellung
zusätzlicher Arbeitsplätze. Aktuell
arbeiten fünf Flüchtlinge in der
Naturkostsafterei. Einer von ihnen
spricht mittlerweile so gut Deutsch,
dass er Mitte 2015 die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für
Fruchtsafttechnik beginnen konnte.
Sechs Männer aus Syrien, Somalia
und dem Irak wurden von den Voelkel-Mitarbeitern in einem herzlichen
Miteinander aufgenommen.
Im Spätsommer 2015 war Geschäftsführer Stefan Voelkel auch
persönlich auf der griechischen Insel
Lesbos, um sich ein Bild von den
ankommenden Flüchtlingsströmen
zu machen und zu helfen. Vor Ort
entstand die Idee, durch Voelkel den
Aufbau einer Empfangsstation für
die Flüchtlinge durch die Organisation Borderline Europe zu unterstützen. Das schon weit fortgeschrittene
Projekt, das den Flüchtlingen ein
Winterquartier bieten sollte, konnte
Stefan Voelkel mit Elias Bierdel (rechts), dem Gründer
von Borderline Europe, und einem Helfer auf Lesbos.
dann wegen erheblicher Proteste
aus der Bevölkerung leider doch
nicht realisiert werden. „In Absprache mit den jeweiligen Spendern
begannen wir schnell, gemeinsam
mit dem Deutschen Roten Kreuz
in Dannenberg, die gespendeten
Gegenstände an Flüchtlingseinrichtungen zu verteilen. Die Geldspenden gingen weiterhin direkt an den
Verein für Menschenrechte Borderline Europe.“, sagt Stefan Voelkel
über die aktuelle Situation.
Individuelle Spenden
für das regionale Flüchtlingszentrum:
GEMEINNÜTZIGE VOELKEL STIFTUNG
Sparkasse Uelzen- Lüchow- Dannenberg
IBAN: DE07 2585 0110 0230 1859 85
BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: Voelkel Flüchtlingshilfe
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Neue Produkte
Partner-Interview
Zwischen Trend und Tradition
Innovative Produkte
Auch die grafische Gestaltung wechselt je nach Charakter des Produkts:
Neben Klassikern im anthroposophisch geprägten Natur-Stil kam zuletzt auch angesagt avantgardistische Ästhetik zum Einsatz.
für jede Lebenslage in modernen Outfits
Als ökologisch-soziales Unternehmen war Voelkel bei
seiner Gründung der Zeit voraus. Orientiert an stabilen
Werten mussten wir Modeerscheinungen noch nie
nachlaufen. Gleichzeitig freuen wir uns immer wieder,
wenn es uns gelingt, unseren Kundinnen und Kunden
einen neuen Lieblingsgeschmack von den Lippen
abzulesen: Unsere „vegan to go“ Saftmahlzeiten für
zwischendurch sind ein Beispiel dafür, ebenso unsere
Reihe mit Demeter-Eistees aus fair bewirtschafteten
und zertifizierten Anbauprojekten.
Von der Idee zur Flasche
Die Produktentwicklung im Hause Voelkel ist auch ein
basisdemokratischer Prozess. Wenn jemand eine Idee
hat, wird sie in einer Liste gesammelt und zur Diskussion gestellt. In regelmäßigen Abständen bespricht
unser Team die neuen Inspirationen – passt das zu
Voelkel? Anschließend werden die Marktchancen abgeschätzt und bewertet. Wird ein Ansatz für spannend
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befunden, geht es ans Verkosten und Optimieren
bis Qualität und Geschmack gesichert sind und alle
Teilnehmenden sich auf eine Rezeptur einigen können.
Häufig werden auch Schulklassen, Studentengruppen und Kunden in die Bewertung der Produkte mit
einbezogen.
Rund 20 Neuheiten bringen wir im Durchschnitt pro Jahr auf den Markt. Manchmal sind
die Ideen unkonventionell, oft innovativ und
Voelkel beweist immer wieder einen guten
Riecher. Zuletzt zeigten die Grünen Smoothies
mit Fruchtsaft, Grünkohl und Spinat, sowie die
Vegan to go Saftmahlzeiten mit einem Mix aus
Quinoa und herzhaften und fruchtigen Säften
unsere Experimentierlust!
Spitzenköchin Mayoori Buchhalter über Voelkel-Säfte
Auch zum Grillen ideal!
Die Spitzen-Köchin Mayoori Buchhalter aus Köln, unter anderem aus TV-Kochsendungen bekannt, betreibt in ihrem
BioGourmetClub eine Akademie für gesundes Kochen und setzt sich für mehr Ernährungsbewusstsein ein. Ihre besondere Leidenschaft sind vegane Gerichte.
Frau Buchhalter, wie sind Sie auf Voelkel gestoßen und wie kann man die Voelkel Säfte optimal
bei der Zubereitung Ihrer Grill-Gerichte einsetzen?
Als Jugendliche fand ich Bio-Essen schon immer viel
spannender und leckerer als konventionelles Essen.
Ich wollte nicht nur Bio, ich wollte das Beste von Bio.
Das, was nicht nur bio ist, sondern auch richtig lecker
schmeckt.
Früher habe ich immer den Apfel-Mango Saft für meine Tochter gekauft, weil sie ihn so geliebt hat. Auch
ihre Freunde kamen immer zu uns zum Essen, weil es
bei uns am leckersten war. Ich habe den Kindern mit
viel Spaß etwas Backen und Kochen beigebracht.
Unter anderem habe ich aus dem Apfel-Mango-Saft
die Apfel-Mango-Creme entwickelt. Die ist sehr
einfach in der Zubereitung und außerdem echt lecker.
Als ich dann die Vielfalt von Voelkel entdeckte, habe
ich noch mehr Cremes und andere Gerichte mit den
Säften entwickelt.
Meine Empfehlung ist, einen grünen Smoothie als
Vorspeise vor dem Grillen zu trinken, da beim Grillen
selbst das grüne Gemüse meist zu kurz kommt. Die
BioZisch Rhabarber oder Rosenblüte lassen sich besonders gut während des Grillens trinken, da sie einfach
lecker und erfrischend sind und einen Biococktail kann
man anschließend als Nachtisch genießen.
Gerade beim Grillen, was viele Menschen vor
allem im Sommer lieben, ist doch eigentlich
die Grundzutat Fleisch. Wie kann ich einen
Fleisch-Liebhaber davon überzeugen, auch mal
vegetarisches oder veganes Grillen auszuprobieren?
Am überzeugendsten ist immer der Geschmack. Wenn
etwas lecker schmeckt, wird es jeden überzeugen.
In meine Kochkurse kommen die verschiedensten
Menschen. Einige, die lernen möchten selbständig zu
kochen, junge Leute die sich für gesunde Ernährung
interessieren, Menschen die etwas Besonderes und
etwas anderes lernen möchten. Meine schlimmste
Prüfung war es, als ich mich mit anderen Bio-Spitzenköchen traf und sie für meine veganen Gerichte
begeistern wollte. Bei anfänglicher Skepsis überzeugte
aber am Ende immer der gute Geschmack.
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Mitarbeiter-Portrait
Voelkel bildet aus
Zukunft im Unternehmen
Was hat dich an Voelkel interessiert?
Fasziniert hat mich die Vielfältigkeit von Voelkel. Erstaunt
war ich, als ich die ganze
Produktliste erstmals gesehen habe. Der Kerngedanke
der Bio- und Demeter-Qualität bei Säften war für mich
zunächst fremd. Nachdem ich
mich damit aber auseinandergesetzt hatte, habe ich die Idee der
Voelkel-Philosophie schnell verstanden. Voelkel hat mich in seinen Bann
gerissen. Immer öfter erwische ich mich dabei, wie
ich auch andere Getränkehersteller mit neuen Augen
betrachte.
Für mich zählt mittlerweile die Qualität.
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei
Voelkel entschieden?
Ich finde die Firma und ihr Arbeitsgebiet sehr interessant und mir gefällt besonders die Größe des Unternehmens. Es ist ein mittelständischer Familienbetrieb,
die meisten kennt man mindestens vom Sehen.
Außerdem hat Voelkel schon meine Kindheit begleitet.
Damals habe ich noch mit meinem Vater unsere selbstgepflückten Äpfel und Birnen hierher gebracht und
fand es toll, den frisch gepressten Saft unseres Obstes
zu trinken. Voelkel ist Marktführer in dieser Branche
und die große Entwicklung zeigt, dass man sich auch
weltweit einen Namen machen kann, der sehr hohen
Wiedererkennungswert hat, obwohl man „nur“ im
kleinen Wendland sitzt.
Was machst du bei Voelkel genau? Welche wichtigen Stationen gibt es während der Ausbildung?
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Anna Rexin ist 21 Jahre alt und wohnt in
Lüchow-Dannenberg. Bei Voelkel macht sie
gerade eine Ausbildung zur Kauffrau für
Marketingkommunikation.
Ich durchlaufe im Rahmen
meiner Ausbildung nach dem
Ausbildungsplan fast alle Abteilungen. So erhalte ich in jedem
Bereich die notwendigen Kenntnisse, die ich später im Beruf brauchen
werde. Die ersten sechs Monate habe ich in der
Marketingabteilung verbracht. Ich werde lernen, wie
aus einer Idee ein Produkt entsteht, wie man Projekte
am besten angeht und Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen plant oder was Markenführung
bedeutet. In den kommenden Monaten werde ich
einmal durch die unterschiedlichen Abteilungen im
Unternehmen rotieren, um einen Überblick des Weges
von der Idee über die Umsetzung bis hin zum Verkauf
der Voelkel-Produkte zu bekommen. Danach werde
ich dann wieder im Marketing eingesetzt.
Welche Erwartungen hast du an die Ausbildung
und wurden diese bislang erfüllt?
Ich hatte die Erwartung eine Ausbildung zu machen,
die vielseitig ist und mir auch langfristig Spaß bringt.
Diese Erwartungen wurden bislang erfüllt, denn ich
bin mit meiner Ausbildung sehr zufrieden und fühle
mich hier wohl. Ich habe oft die Gelegenheit, eigenständig zu arbeiten und die Aufgaben sind abwechslungsreich. Außerdem hat sich der gute Eindruck von
der Firma und auch meiner Berufsschule in Hamburg
für mich bestätigt.
Limettenkuchen
Zutaten
300 g Butter (zimmerwarm)
225 g Zucker
3 EL Voelkel BioSirup Limette
1,5 EL Voelkel Limettensaft
225 g Mehl
150 g Speisestärke
3 TL Backpulver
1,5 Päckchen Vanillezucker
6 Eier
Für den Guss
6-7 EL Voelkel BioSirup Limette
Zubereitung
Backofen auf 160 ° C vorheizen. Das Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen. Butter mit den Quirlen vom elektrischen Handrührgerät
gut schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker dazu geben und weiter
schaumig rühren. Den Limettensirup und nacheinander die Eier dazu
geben. Mehl, Salz, Speisestärke und Backpulver miteinander mischen und
esslöffelweise, unter weiterem Rühren in die schaumige Masse einrühren.
Den Limettensaft dazu geben. Den Teig auf dem Blech verteilen. Etwa 2025 Minuten backen. Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, diesen noch
5-10 Minuten bei ausgeschaltetem Backofen und offener Ofentür stehen
lassen. Herausholen, einige Minuten abkühlen lassen, mit dem Limettensirup bestreichen und gut trocknen lassen.
Gewinnspiel:
Jetzt wird gepflanzt!
80 Blumenkästen-Bausätze zu gewinnen!
Mit je einem Demeter-Saatguttütchen von
Bingenheimer Saatgut.
Bitte beantworten Sie die folgende Frage: Wie heißen
die beiden Gründer der Naturkostsafterei Voelkel? (Die Antwort auf diese Frage finden Sie in der
vorliegenden Flaschenpost.)
Aktionszeitraum vom 1. März bis zum
30. April 2016
Bitte per Mail an: [email protected]
Betreff: Flaschenpost-Gewinnspiel 01/2016
Name, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nicht vergessen!
Einsendeschluss ist der 30.04.2016. Teilnahmebedingungen siehe Seite 16.
15
Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel in diesem Magazin
auf Seite 15: Einsendeschluss ist der 30.04.2016. Die Gewinner
werden aus allen richtigen Antworten gelost. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann
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