Wunderschöne Atmosphäre beim Lichterfest... - Soeth

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67. Jahrgang November 2015 Einzelpreis 1,50 €
Foto © Jessen Fotografie by Ela Schnittker
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Wunderschöne Atmosphäre beim Lichterfest...
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UNSER BLATT
INHALT
Liebe Mitglieder und (noch nicht)Mitglieder,
3 G
rußwort
was war das für ein tolles „Lichterfest“ am 8. Oktober! Obwohl Petrus sich nicht von
seiner besten Seite zeigte, waren die Waitzstraße, der Beselerplatz und Teile der Reventlowstraße hervorragend besucht! Die Stimmung war toll, die musikalischen Darbietungen
mitreißend, die kulinarischen Genüsse waren vielfältig und lecker und auch unsere Tombola war ein voller Erfolg! Lesen Sie dazu unsere Titelgeschichte auf Seite 4.
Rückblick
4T
rotz Regen ein strahlendes Lichterfest
5L
aternenumzug Ende
September
5 Stiftungsfest
Freiwillige Feuerwehr
Groß Flottbek
5T
rabrennen der Bürgervereine
Mitteilungen
Bürgerverein
6 Geburtstage
6T
ermin „Herrenessen“
Veranstaltungen
Bürgerverein
7 Treffen und Vorschau
Wo und wann läuft was
8 im November 2015
Veranstaltungshinweise
10 M
artinsmarkt Altenheimstiftung Flottbek
Nienstedten
10 Kreuzkirche Ottensen
10 Thanksgiving Dinner
11 Adventsfeier
am 17. Dezember
Zur Person
11 W
illkommen Carsten
Giewald
Der Nachfolger von Frau Emmi Clubley hat in der Volkshochschule West seinen Dienst
angetreten: Herr Carsten Giewald ist seit dem 1. Oktober der neue Regionalleiter!
Wir begrüßen ihn ganz herzlich auf Seite 11.
Eine nicht zu unterschätzende Arbeit kommt im November auf uns zu: Unsere Website
wird komplett überarbeitet. Dank unserer Schatzmeisterin, Frau Ike, haben wir jetzt ein
Unternehmen gefunden, das uns bei der Neukonzeption zur Seite steht. Herr Eitmann,
der die Seite damals eingerichtet hat und bis heute ganz wundervoll führt, ist genau wie
wir alle sehr gespannt, wie das Endergebnis schließlich aussehen wird.
Auch wenn es noch fast anderthalb Jahre hin ist, bereiten wir schon jetzt die Feierlichkeiten zu „700 Jahre Othmarschen“ vor! Am 29. Juni 1317 wurde Othmarschen als
„Othmarshusen“ erstmals urkundlich erwähnt und im Sommer 2017 möchten wir dieses
große Jubiläum möglichst eine Woche lang gebührend feiern! Es wird ein Festkomitee
geben und wer Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen, diese Festwoche mit uns zu
planen und durchzuführen! Auch Sponsoren werden gesucht: Gern können sich Unternehmen bei uns melden, die Teil dieser festlichen Aktivitäten werden möchten.
Zu guter Letzt möchte ich unsere Mitglieder nochmals dazu aufrufen, neue Mitglieder
zu werben! Wir brauchen dringend Nachwuchs, in Form von passiven wie auch aktiven
Mitgliedern. Sonst passiert mit unserem wundervollen Verein das Gleiche wie mit den
Dinosauriern…das wäre wirklich sehr schade!
Und damit wünsche ich Ihnen allen angenehme Novembertage, die hoffentlich
nicht allzu grau werden.
Herzlichst, Ihre
Heimatkunde
11 D
as Archiv braucht Ihre
Hilfe
Nachbarschaft
12 ISH feiert Eröffnung
Gedicht
14 U
ns Utfohrt na Stod mit
den Plattdüütsch-Kring
Information
15 W
aitzstraße, Reventlov­
straße & Beselerplatz
Ausfahrten
16 A
ltenwerder Kirche am
1. Advent
Vorträge
16 D
ie wunderbaren Jahreszeiten am Flussufer
16 Plattdüütsch
Wi snackt Platt in‘n
Börgervereen
16 En niegen Trend
www.unser-blatt.de
IMPRESSUM
Herausgeber: Bürgerverein FlottbekOth­marschen e. V., 22607 Hamburg,
Waitzstr. 26, Tel.: 890 77 10,
Sprechzeiten: dienstags 15-16 Uhr,
donnerstags 9-12 Uhr.
Ansprechpartnerin: Gisela Bielefeldt
www.bvfo.de, E-mail: [email protected]
Konto: Hamburger Sparkasse
IBAN: DE43 2005 0550 1043 2118 51
BIC: HASPDEHHXXX
1. Vorsitzende: Ann-Katrin Martiensen
Große Rainstr. 16, 22765 Hamburg
Tel.: 0174 3607690
E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzender:
Jürgen Senger
Wisplerstr. 32, 22609 Hamburg
Tel. 890 17 82
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.soeth-verlag.de
Nachdruck und Vervielfältigung der Anzeigen sind nur mit schriftlicher GenehmiVerantwortlich und Gesamtredaktion: gung des Verlages gestattet.
Rainer Ortlepp
Vertrieb:
Adickesstr. 21, 22607 Hamburg,
durch den Bürgerverein
Tel. 82 24 21 44,
Flottbek-Othmarschen e. V.
Einzelbestellung direkt über den BürgerE-Mail: [email protected]
verein. Die namentlich gekennzeichneten
Stellvertreter: Johann Eitmann,
Artikel geben nicht notwendigerweise die
Tel. 890 46 31
Meinung des Vorstandes wieder.
Bildredaktion:
Nachdruck nur mit Genehmigung der
Ulla Ortlepp-Matthes
Schriftleitung.
Adickesstraße 21, Tel.: 82242142,
Erscheinungsweise:
E-Mail: [email protected]
Am Beginn eines jeden Monats; der
Bezugs­preis ist im Mitgliedsbeitrag
Verlag, Anzeigen und Herstellung:
enthalten.
Soeth-Verlag Ltd.
Markt 5, 21509 Glinde
Redaktionsschluss:
Tel.: 040-18982565, Fax 040-189825 66 am 3. des Vormonats.
Schatzmeisterin: Cornelia Ike
Bernadottestr. 200b, 22605 Hamburg
Tel.: 8801695
E-Mail: [email protected]
November 2015 UNSER BLATT 3
© Jesssen Fotografie by Ela Schnittker
Dieses Jahr wollte der Bürgerverein einmal etwas ganz Besonderes zum „Lichterfest“ beitragen: Wir entschieden uns
für eine Tombola, deren Erlös unserem Tochterverein „Sozialwerk“ zugehen sollte, der wiederum damit viel
Gutes in unseren beiden Stadtteilen tun
könnte.
Gesagt, getan, machten wir uns auf
die Suche nach Sponsoren, die die
Gewinne zur Verfügung stellen würden. Mindestens 50 E-Mails wurden
geschrieben, man ging persönlich in
die Geschäfte der Waitzstraße, des Beselerplatzes und der Reventlovstraße
und fragte an, wer sich denn gern daran
beteiligen würde. Die Antworten, die wir
erhielten, waren sensationell – insgesamt 32 Gewinne kamen zusammen!
Der 1. Hauptgewinn, ein wertvoller
10 g Goldbarren, wurde von der Haspa in der Waitzstraße zur Verfügung
gestellt. Auch auf diesem Wege noch
einmal „Danke, danke, danke!“ an den
Filialleiter Herrn Zobel, das war wirklich
eine tolle Aktion! Es war schön, bei der
Vergabe des Gewinns mit Ihnen auf der
Bühne zu stehen und die leuchtenden
Augen der Gewinnerin zu sehen!
Der 2. Hauptgewinn war ein Schmuckstück aus der Goldschmiede Birgit Weingarten, ein wunderschönes
925/- Silbercollier mit abnehmbarem
Bergkristall-Tropfen. Auch Ihnen, Frau
Herr Zobel von der Haspa Waitzstraße
hält den Hauptgewinn in der Hand,
den er gleich vergeben wird.
4 UNSER BLATT November 2015
© Jesssen Fotografie by Ela Schnittker
Trotz Regen ein strahlendes
Lichterfest 2015!
Weingarten, noch einmal unseren herzlichsten Dank dafür!
Mit dem 3. Hauptgewinn werden die
beiden glücklichen Gewinner abheben, und zwar bei einem Rundflug über
Hamburg! Herr Rühle, Mitglied im Bürgerverein, und Frau Konerding, mit
der wir über Facebook befreundet sind,
haben diesen tollen Gewinn als Sponsoren möglich gemacht. Auch hier noch
einmal ein ganz großes Dankeschön an
beide! Und an Herrn Rühle auch noch
Dankeschön für die drei tollen Rotweinflaschen, die wir ebenfalls als Gewinne
verlosen konnten, und Ihre Präsenz am
Bürgervereins-Stand an diesem Abend!
Die Freiwillige Feuerwehr Groß Flottbek
war auch da. Foto: Ela Schnittke.
Weitere Sponsoren waren: Marlies
Möller mit zwei riesigen Präsentkörben.
SAMETOSAME mit zwei Gutscheinen
für edle Handschuhe und Schal. Das
Hapag Lloyd Reisebüro mit einem
Reisegutschein, einer Sporttasche und
einem Regenschirm. Jessen Fotografie mit einem Gutschein für ein Portraitfoto auf Leinwand. Lühr Optik mit
einem Gutschein. Das Block House
Waitzstraße mit 5 Gutscheinen. Die
Fleischerei Hübenbecker mit 4 Gutscheinen. TUTTO – Lust am Genuss
mit einem Präsentpaket. Das Landhaus Flottbek mit einem Gutschein
für ein leckeres Frühstück. Grossmann & Berger mit einem Bobbycar,
einem Modell-Helikopter und einem
Bluetooth-Lautsprecher. Die Hundeschule Altona mit 2 Gutscheinen. Der
Bürgerverein Flottbek-Othmarschen
e.V. mit einer Jahresmitgliedschaft im
Bürgerverein. Ich würde mich freuen,
wenn wir auch nächstes Jahr wieder
eine solch tolle Aktion zusammen hinbekommen würden!
Aber eine Tombola kann nur erfolgreich sein, wenn auch die Organisation
drumherum hervorragend ist: Ein großer Dank geht an Frau Harmssen, die
mit mir die Tombola-Logistik gemacht,
Lose gezählt, Zahlen auf die Gewinne
geklebt und schließendlich mir bei der
Vergabe der Gewinne immer den rich-
tigen Gewinn zugereicht hat. Ein weiteres herzliches Dankeschön geht an die
Damen vom Sozialwerk: Frau von Rehren, Frau Schmidt-Herforth und Frau
Hasenclever sind auch bei heftigstem
Regen die Straßen rauf und runter marschiert und haben alle Lose verkauft!
Und auch vielen Dank, Frau Liebherr,
dass Sie bei diesem Mistwetter so toll
die Stellung gehalten haben. Und ohne
die Herren Rühle und Senger hätte
unser Stand nicht so gut gestanden,
herzlichen Dank für den Aufbau!
Unsere fleißigen Helfer, v. l.
Frau Hasenclever, Herr Rühle,
Frau von Rehren, Frau Schmidt-Herforth
und Frau Liebherr.
Besonders gefreut haben wir uns auch
darüber, dass die Freiwillige Feuerwehr Groß Flottbek beim „Lichterfest“ dabei war – vielen Dank an Herrn
Popp, dass Sie diese große Attraktion
für Groß und Klein möglich gemacht
haben! Und last but not least: Wer hat’s
erfunden? Die Interessengemeinschaft Waitzstraße!
© Jesssen Fotografie by Ela Schnittker
Rückblick
© Jesssen Fotografie by Ela Schnittker
UNSER BLATT
Frau Harmssen und eine glückliche
Tombola-Gewinnerin.
Ohne sie gäbe es das „Lichterfest“
nicht und ich muss mein größtes Kompliment an Frau Glaab-Post und ihre
Helfer aussprechen – das war eine sensationelle Organisation und wirklich ein
strahlendes und überaus gelungenes
Fest, was da auf die Beine gestellt wurde. Vielen Dank, dass wir Teil davon
sein durften!
Ann-Katrin Martiensen
UNSER BLATT
Laternenumzug Ende
September
Es war ein fröhlicher Anlass, der bei
angenehmem Wetter viele, viele Teilnehmer (Kinder, Eltern und Großeltern sowie Gäste und Anwohner) zum
Laternenumzug am Sonnabend, den
26. September 2015 zusammen geführt hatte. Der Musikzug voraus, mit
Verkehrsabsicherung durch Polizei,
Feuerwehr und die Feuerwehrjugend,
die mit Fackeln die Wegstrecken
markierten, spazierten die Besucher
im angeregten Gespräch und ohne
alltäglichen Zeitdruck vom Flottbeker Markt durch die vorab genannten Straßen und zurück. Die vielen
bunten Lampions und die Fackelbeleuchtung ergaben eine besondere
Stimmung. Alle freuten sich über dieses Zusammensein; die Kinder waren
begeistert. Wie bereits in den Vorjahren hatten Anwohner ihre Häuser und
Gärten beleuchtet und geschmückt.
Es wurden teilweise sogar Getränke
und Kekse gereicht. Und nicht nur die
Kleinen griffen zu. Der Abschluss mit
dem beeindruckenden Feuerwerk ließ
vor allem die Kinder staunen.
Besten Dank an die Organisatoren, an
die Anwohner, Feuerwehr, Polizei und
die Musik für dieses schöne Erlebnis.
Finanziert wurde der Umzug aus Mitteln der Arbeitsgemeinschaft Flottbeker Vereine, in der unser Bürgerverein
seit langen Jahren mitarbeitet.
Manfred Walter
nem eigenen „Vorgesetzten“ ernannt
worden ist. Das hochmoderne neue
Feuerwehr-Fahrzeug im Bestand hat
schon etliche Bewährungsproben
hinter sich. Ende September hat die
Freiwillige Feuerwehr Groß Flottbek
bereits über 50 Prozent mehr Einsätze geleistet als 2014, nämlich
182! Mit Stolz gab Herr Popp diese Zahl bekannt, weil dahinter immer ehrenamtliches Tun und Unterstützung durch die Arbeitgeber der
Feuerwehrleute gehört. In diesem
Jahr sind die Innenräume des Gerätehauses verschönert worden und
jetzt stehen die Außenfassaden zur
Renovierung an. Ende Januar 2016
hat die Jugendfeuerwehr 25-jähriges
Jubiläum, das mit einem landesweiten Wettkampf gefeiert werden soll.
Aktuell sind 15 Mitglieder bei der Jugendfeuerwehr Groß Flottbek tätig!
Der Tag der offenen Feuerwache am
12. September war wieder ein gelungenes Familientreffen von Flottbeker
Bürgern. Viele Kinder freuten sich
über die Spielecke beim Denkmal
und waren begeistert von den Vorführungen mit und an den Gerätewagen. Besonderes Interesse fanden die
Belehrungen und Demon­
strationen
von Fett-Verpuffungen oder Sprayflaschen-Explosionen und deren Verhinderung bzw. Bekämpfung.Ständig
umlagert wurde ein Fahrzeug der
Tunnelfeuerwache Othmarschen, das
mit Sondergenehmigung für einige
Stunden als „ausgeliehen“ zu sehen war. Getränke, Kuchen, Waffeln
und Würstchen vom Grill sind stets
begehrt und wurden von den Angehörigen der Feuerwehrfrauen- und
Männer gerne gereicht. Die gesamte
Veranstaltung verlief kostenneutral,
jedoch als Werbeveranstaltung für die
Feuerwehrarbeit sehr positiv.
Unser Bürgerverein dankt der Feuerwehr Groß Flottbek auch in diesem
Jahr für die beeindruckenden Leistungen und ist deren ehrenamtlichen
Helfern eng verbunden.
Ohne die Mitwirkung und Organisation der FFWGF ist die Arbeitsgemeinschaft Flottbeker Vereine, der Ablauf
des Laternenumzugs oder die Kranzniederlegung am Volkstrauertag nicht
denkbar.
Manfred Walter
Trabrennen
der Bürgervereine
Der diesjährige, schon traditionelle
Renntag der Bürgervereine fand am
13. September dieses Jahres statt.
Unser Bürgerverein war mit fünf Zuschauern vertreten. Das sechste von
zehn Rennen war unserem Bürgerverein gewidmet. Gewonnen wurde es
vom Pferd „Vip Hall“ mit der Fahrerin
Afsoon Amirfallah.
Alle fünf Zuschauer vom Bürgerverein
stellten sich bei der Siegerehrung ein,
um das Siegerpaar zu beglückwünschen und unseren schon traditionellen Korb, gefüllt mit einer Flasche Wein
für die Fahrerin sowie Möhren und Äpfeln für das Pferd zu überreichen.
Joachim Brückner
Stiftungsfest der Freiwilligen
Feuerwehr Groß Flottbek
Der Förderverein der FFGF hatte zum diesjährigen Stiftungsfest
im September wieder in das Gerätehaus der Wehr in der Baron-VoghtStraße geladen. Herr Stefan Tiedemann begrüßte alle Kameraden der
Feuerwehr, der Jugend-Feuerwehr
sowie die Gäste herzlich. Er dankte
den Gönnern des Fördervereins für
die Hilfe und informierte über die
Satzungsänderung, wonach jetzt
fünf Mitglieder den Vorstand des
eingetragenen gemeinnützigen Vereins bilden. Danach entschuldigte
der Wehrführer, Herr Achim Popp,
seinen neuen Stellvertreter Lars
Haars als urlaubsabwesend und gab
schmunzelnd nochmals bekannt,
dass sein seitheriger Stellvertreter
Jan Willbrand mittlerweile zu sei-
Auf dem Foto stehen rechts neben der Fahrerin Frau Brückner, Herr Brückner,
Frau Dahlke, Herr Dr. Wittchen, Herr Hanke mit Korb (Pferdebesitzer) und Frau Börm.
November 2015 UNSER BLATT 5
UNSER BLATT
Mitteilungen Bürgerverein
Wir gedenken unserer Mitglieder, die
uns der Tod genommen hat:
Gerta Scholz
Louise Gundlach
Renate Guttenhöfer
Hildegard Rausch
Den Angehörigen sprechen wir
­unsere herzliche Anteilnahme aus.
93 Jahre
05. Elke Sauerteig
Theda Kutscher am 19. November 05. Renate Zillen
2015
06. Elisabeth Dahm
07. Dr. Manfred Greiner
90 Jahre
08. Gerda Hinrichsen
Maria Kaiser am 24. November 2015
08. Dorothea Lührs
10. Christiane Hansen
Hans Wilhelm Gerken am 1. Dezember 13. Gisela Kuschel
2015
15. Annelore Gärtner
„Ich will bleiben, wo ich bin!“ - ASB Hamburg startet mit „Herrenessen“
Betreutem
Traude Clasen-Schulz am 14. Dezemam Freitag,
Wohnen
zu Hause
Als neue Mitglieder
ber
2015
den 20. November 2015
Ursula Hinrichs am 2. Dezember 2015
wir: so lange es möglich ist, zung im Krankheitsfall sowie eine jederzeit telefonische
Viele älterebegrüßen
Menschen möchten
Den Altersjubilaren herzliche Glück- Erneut haben wir für unser traditionelin ihren eigenenIlse
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Wänden leben. Dabei kann jedoch Erreichbarkeit. Wer rundum versorgt sein möchte, ist mit
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99 Jahre
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Hildegard Baumeister am 6. Dezem- 04. Waltraud Riethmüller
Hausbesuch, die Organisation von Hilfen und Unterstüt- [email protected]
04. Falk Ettwein
ber 2015
Tochterverein
Sozialwerk des Bürgervereins
Flottbek-Othmarschen
1.Vorsitzender: Peter Illig
Ellen Liebherr
Bahrenfelder Bürgerverein von 1879 e.V.2.Vorsitzende:
Schatzmeister: Dr. Klaus Herberg
1. Vorsitzender: Hans-Werner Fitz • 22761 Hamburg • Bahrenfelder Chaussee 120 • Tel.: 040 / 89 16 31 (Geschäftsstelle)
über Geschäftsstelle
2. Vorsitzende: Renate Weidner • 22761 Hamburg • von-Hutten-Str. 29 • Tel.: 53 27 61 34
Bankverbindung: Hamburger Sparkasse • IBAN: DE43200505501044249751 BIC: HASPDEHHXXX
Spendenkonto:
Bürgerverein
Hamburger Sparkasse
IBAN: DE35200505501043219367
Ich möchte Mitglied im Bahrenfelder Bürgerverein werden BIC: HASPDEHHXXX
Aufnahmeantrag
Tochterverein
Archiv Flottbek-Othmarschen
des Bürgervereins e.V.
Name, Vorname
Geb.-Datum
Telefon
Straße
PLZ
Ort
Weitere Familienangehörige
Eintrittsdatum
Name, Vorname
Geb.-Datum
Straße
PLZ
1.Vorsitzender: Joachim Brückner
2.Vorsitzender: Manfred Walter
Schatzmeister: Christoph Beilfuß
Telefon
über Geschäftsstelle Bürgerverein
Spendenkonto:
Ort Hamburger Sparkasse
IBAN: DE61200505501043225398
BIC: HASPDEHHXXX
Der Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen beträgt jährlich 30,68 Euro.
Für Ehepaare und Familienmitglieder beträgt der Mitgliedsbeitrag zusammen 46,02 Euro.
Der Beitrag wird jährlich zum Termin des Eintrittstermin immer für ein
6 UNSER
November 2015
volles
JahrBLATT
erhoben.
Unterschrift für Beitritt
UNSER BLATT
Bürgerverein Flottbek-Othmarschen e.V.
Geschäftsstelle: Waitzstraße 26, 22607 Hamburg – Tel./Fax 890 77 10
Internet: www.bvfo.de, E-Mail: [email protected], Redaktion: [email protected]
Sprechzeiten: dienstags 15-16 Uhr, donnerstags 9-12 Uhr
Veranstaltungen im November 2015
Montag, 16. November 2015, 19.00 Uhr
Vortragsabend des Plattdüütsch-Krings unseres Bürgervereins mit dem Thema: „De Wind weiht, as he weiht!“
im Vortragssaal der Ernst und Claere Jung-Stiftung, Emkendorfstraße 49. Siehe auch den Artikel auf Seite 16.
Freitag, 20. November 2015, 18.00 Uhr
Herrenessen
Damenessen
Unser traditionelles Grünkohlessen (für € 13,00 satt)
findet wieder in der Dübelsbrücker Kajüt, Elbchaussee
303, statt. Siehe auch den Artikel auf Seite 6.
Wir rechnen mit einer regen Beteiligung und freuen uns
auch über Gäste. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis
zum 17. November in der Geschäftsstelle an.
Donnerstag, 19. November 2015, 17.00 Uhr
1. Advent - Sonntag, 29. November 2015, 8.45 Uhr ab
Statthalterplatz.
Ausfahrt nach Lüneburg und Lesung mit Musik in der
Altenwerder Kirche. Kosten für Busfahrt, Stadtführung
Lüneburg und Lesung in der Kirche sind Euro 35,00 für
Mitglieder, Euro 38,00 für Gäste. Das Essen (Euro 8,80)
ist mit den Getränken im Brauhaus Mälzer zu bezahlen.
Rückkehr gegen 19.00 Uhr. Mindestteilnehmerzahl ist 30
Personen. Bitte melden Sie sich an in der Geschäftsstelle bis zum 10. November 2015. Siehe auch den Artikel
auf Seite 16.
Dienstag, 17. November 2015, 12 Uhr
Auch in diesem Jahr treffen wir uns wieder zum Grünkohlessen in der Dübelsbrücker Kajüt, Elbchaussee
303 (Teufelsbrück). Wir können uns auf Grünkohl, Kassler, Schweinebacke, Kochwurst und Kartoffeln freuen.
Zum Nachtisch gibt es Rote Grütze. Der Preis beträgt
dieses Jahr € 13,00. Ein Willkommenstrunk, spendiert
vom Bürgerverein, wird das sicher gemütliche Mittagessen einleiten.
Anmeldung erbeten bei Frau Lau, Tel: 890 70 345, bis
Freitag, 13. November 2015.
Vortrag
Herr Dr. László Kova referiert über „Die wunderbaren
Jahreszeiten am Elbufer“. Der Vortrag ist kostenfrei,
Spenden sind willkommen. Bitte melden Sie sich in der
Geschäftsstelle an bis zum 17. November, damit wir die
Bestuhlung entsprechend vorbereiten können.
Ort: VHS West, Waitzstr. 31, Aula. Siehe auch den Artikel auf Seite 16.
- Vorschau Donnerstag, 17. Dezember 2015
Adventsfeier in der Ernst und Claere Jung-Stiftung,
siehe den Artikel auf Seite 11.
Regelmäßige Veranstaltungen
Sonntag, 1. November, 12.00 Uhr
Montag, 9. November, 16.00 Uhr in der Geschäftsstelle
Frühschoppen für Mitglieder und Freunde unseres Bür- Gesprächskreis Englisch
gervereins in der Gaststätte Dübelsbrücker Kajüt am An- Leitung: Frau Cathrin Schierholz
leger Teufelsbrück
Montag, 9. November, 17.00 Uhr in der Geschäftsstelle
Montag, 2. November, 17.00 Uhr in der Geschäftsstelle
Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit
Wi snackt Platt in'n Börgervereen
Leitung: Herr Jürgen Senger
Leitung: Frau Elke Brandes
Mittwoch, 18. November, 10.30 Uhr in der GeschäftsMittwoch, 4. November, 10.30 Uhr in der Geschäftsstelle stelle
Gesprächskreis Französisch
Gesprächskreis Französisch
Leitung: Frau Hedwig Sander
Leitung: Frau Hedwig Sander
Mittwoch, 4. November, 16.00 Uhr in der Geschäftsstelle Dienstag, 24. November, 17.30 Uhr
Arbeitskreis Kommunales
Vorstandssitzung in der Geschäftsstelle. In der ersten
Leitung: Christoph Beilfuß
halben Stunde Sprechzeit des Vorstandes für interessierte Bürger.
Donnerstag, 5. November, 15.00 Uhr
Spielnachmittag (Skat, Canasta) für Damen und Herren Montag, 30. November, 16.00 Uhr in der Geschäftsstelle
im Saal der Ernst und Claere Jung-Stiftung,
Literaturkreis
Leitung: Frau Hannelore Heinrich
Emkendorfstr. 49.
Leitung: Frau Hedwig Sander
November 2015 UNSER BLATT 7
UNSER BLATT
Wo und wann läuft was im November 2015
Altonaer Museum
bis 20. März 2016 im KINDEROLYMP
„Wer bist Du? Was isst Du? - Wo
kommt unser Essen her und wie wird
es hergestellt?
ten und Bühnenbilder aus der Werkstatt des „Marionettentheaters ThoMuseumstr. 23, Tel: 42 81 35 0
mas Zürn“ und bietet Einblicke in die
Werkstattarbeit und den EntstehungsSo, 1. November 2015, 10.00 bis
prozess einer Marionettentheaterin18.00 Uhr
bis 30. April 2016 im KINDERBUCH- szenierung.
ANTIQUARISCHE BÜCHERTAGE
HAUS
Von Fischern und ihren Frauen – Vom 21.11.2015 bis 28. 3.2016 spielt
Mi, 4. November 2015, 12.00 Uhr
Die zeitlose Parabel vom Wünschen das „Marionettentheater Thomas
Präsentation Henning Homann: Alund von der Maßlosigkeit wird in der Zürn“ an allen Freitagen, Samstagen
tonaer Notgeld
neuen Ausstellung des Kinderbuch- und Sonntagen Vorstellungen wechhauses auf drei verschiedene Weisen selnder Programme.
Sa, 14. und So, 15. November 2015,
illustriert.
10.00 bis 18.00 Uhr
BILDSCHÖN. DIE GESCHENKEJeden Sa+So um 15.30 Uhr
MESSE
DER
ILLUSTRATIONSVORFÜHRUNG
Ernst Barlach Haus
KUNST
Das Wolkentheater Eidophusikon –
im Jenischpark, Tel: 82 60 85
Historisches Papiertheater von 1871
So, 15. November 2015, 13.00 Uhr
Kostenlose
öffentliche Führung:
Vorführung / Film / Konzert.
BENEFIZ-KONZERT – SprachförJeden Sonntag um 11 Uhr
derung für asylsuchende Menschen
in Hamburg. Eine Kooperation von:
bis 10. Januar 2016
Verein „Heine-Haus“ e.V.
Hamburger Konservatorium, Altonaer
LICHTE FINSTERNIS – Alfred Kubin
Museum, Lesenetz Hamburg, NDRund Ernst Barlach
Elbchaussee 31, Tel: 39 19 88 23
Mikado
Persönlich sind sich Ernst Barlach
Eintritt: € 10, Studierende € 3,
(1870-1938) und der österreichische
Mitglieder frei
bis 22. November 2015
Zeichner Alfred Kubin (1877-1959) nie
Ausstellung im Rahmen der Triennale Mi, 4. November, 19.00 Uhr
begegnet, doch war ihre Wertschätder Photographie „Stille Bauern und Johann Friedrich Struensee – 11 zung füreinander groß: Barlach zeigte
kernige Fischer? Norddeutschland Jahre Stadtphysikus und Aufklärer sich beeindruckt von Kubins Unbeirrin der Photographie“.
barkeit und Eigensinn, Kubin nannte
in Altona (1757-1768)
Barlach einen „wunderbaren, mich
Referent: Hanno Scherf
immer zutiefst berührenden Künstler“.
So, 15. November,
Klang & Form in Zusammenarbeit mit
11.30 Uhr
Tätigkeitsschwerpunkte:
Drüben und Drü- der Hochschule für Musik und Theater
ben. Zwei Deut- Hamburg
Erbrecht und Gesellschaftsrecht
So, 22. November, 18.00 Uhr
sche Kindheiten
SCHUMANN IN RUSSLAND – Licht
Lesung:
Jochen
Testamente · Erbauseinandersetzung ·
und Schatten des Erfolgs. Werke
Schmidt
und
Davorweggenommene Erbfolge · Vorsorgevollmacht ·
für Violoncello von R. Schumann, S.
vid Wagner
Stiftungen
Rachmaninow und S. Prokofjew
Eintritt: € 15, Schüler und Studenten
Büro: Alter Fischmarkt 1, 20457 Hamburg, Tel.: 32 87 29 66
€ 5. Kartenvorbestellung unter 040/82
Fax: 32 87 29 75, Mobil: 0172/4353896
60 85.
Jenisch
Haus
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Privat: Schwindstraße 4, 22607 Hamburg
So, 1. November
Das Sozialwerk des Bürgervereins
2015, 11.00 Uhr
Finissage „Adieu
PENTHOUSE gesucht?
Herbst“ – mit VorVerkaufen SIE uns IHR oder ein von Ihnen entdecktes Grundstück,
hilft Menschen in Not
stellung des WerkWIR planen gemeinsam die neue Bebauung und SIE suchen sich
verzeichnisses
die schönste Wohnung (z.B. das Penthouse) aus!
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Wir erfüllen Wohnträume in den Elbvororten gemäß unserem Motto:
Wir bauen Ihr Haus wie das eigene.
Wir bauen, makeln, bewerten Immobilien & finanzieren!
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Korrekturabzug vom
8 UNSER BLATT November 2015
Markt 5 • 21509 Glinde
Sa, 21. November
2015, 14.00 Uhr
Ausstellungseröffnung „Theater
an Fäden“ – Die
Ausstellung zeigt
100
Marionet-
in den Stadtteilen
Groß Flottbek
und Othmarschen
Tel. 890 77 10
UNSER BLATT
Botanischer Garten Loki-Schmidt-Garten
Hamburger Volkshochschule West –
Ohnhorststr. 18, Tel: 428 16-476
Da ist für jeden etwas dabei!
Von November bis März finden keine Sonntagsführungen im Freigelände statt.
In der VHS-West beginnen ständig neue Kurse. Steht Ihnen der Sinn nach gemeinsamem
Lernen und persönlicher Weiterbildung, dann studieren Sie doch im ersten Schritt das
Kurs­programm der VHS. In jeder VHS-Geschäftsstelle, in den Budni-Fillialen und in vielen
Buchhandlungen erhalten Sie es kostenlos, natürlich ist das Programm auch im Internet
unter www.vhs-hamburg.de zu finden.
Do, 12. November, 19.00 Uhr
Abendvortrag: Faszinierende Alpenblumen – ein botanischer
Streifzug durch das Ötztal. Referent: Herr Dr. Carsten Schirarend,
Loki-Schmidt-Garten,
Botanischer
Garten der Universität Hamburg. Ort:
Biozentrum Klein Flottbek, Großer
Hörsaal, Ohnhorststr. 18 (direkt gegenüber dem S-Bahnhof Klein Flottbek). Der Eintritt ist frei.
Allgemeine Pflanzenberatung für
Privatpersonen - Beratung frei!
Jeden Donnerstag, 13 bis 15 Uhr
im Verwaltungsgebäude des LokiSchmidt-Gartens im Freigelände oder
telefonisch unter 428 16-476.
Altonaer Theater
Kartentelefon: 39 90 58 70
Im November 2015 stehen folgende
Stücke auf dem Spielplan:
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
(Wiederaufnahme)
Oliver Twist – Familienmusical nach
dem Roman von Charles Dickens
The Black Rider – Gastspiel aus dem
Metropoltheater München
Goethes sämtliche Werke … leicht
gekürzt (Uraufführung)
Der Weihnachtshasser oder „Frohes Fest für Vollidioten“ (Neuinszenierung)
Kirchen
Kirche zu Groß Flottbek
Sa, 28. November, 18.00 Uhr
Macht hoch die Tür – Konzert zur
Advents- und Weihnachtszeit. Es
musizieren: Flottbeker Männerchor
„Alte Knaben“ und der Posaunenchor
„Flottbrass“.
Eintritt frei, Kollekte erbeten.
Christuskirche
Mo, 9. November, 20.00 Uhr
Vortrag Seemannspastor Matthias
Ristau über die Welt der Seeleute auf
Handels- und Kreuzfahrtschiffen.
Weitere Informationen und Beratung im VHS-Zentrum West
Waitzstraße 31 · 22607 Hamburg
Tel.: 89 05 91-0 · Fax: 89 05 91-40 · www.vhs-hamburg.de
Die Mitarbeiter/innen der Region West beraten Sie gern.
Gehören auch Sie zu denjenigen, die in ihrem Haus ihr
Leben lang wohnen bleiben wollen und kein Interesse
daran haben, es jemandem zu vererben?
Wir haben Interessenten, die ein solches Grundstück heute gegen Barzahlung erwerben möchten, ohne dort selbst
einziehen zu wollen.
Die Idee ist:
Sie bekommen den Kaufpreis für Ihr Haus und können als
Mieter solange darin wohnen, wie Sie wollen. Das hat den
Vorteil, sich Liquidität zu verschaffen, um sich das Leben
angenehmer und sorgloser zu gestalten. Sie könnten
reisen, vielleicht mehr für Ihre Gesundheit tun oder auch
den Kapitalbetrag bei einer Versicherung einzahlen, um
sich daraus eine Leibrente zahlen zu lassen.
Wir haben ein solches Modell gerade mit Erfolg zum Abschluss gebracht: Die Verkäufer sind froh, dass sie das Haus
verkaufen konnten, ohne ihren Wohnsitz zu verändern.
Vielleicht haben Sie ja Lust, sich diese Gedanken einmal
durch den Kopf gehen zu lassen und ein Gespräch mit uns
zu führen. Ein Besprechungstermin mit unseren Fachleuten kostet Sie nur etwas Zeit.
Ernst Simmon & Co.
Waitzstraße 18 · 22607 Hamburg
Telefon 040 - 89 81 31 · Fax 040 - 89 69 81 22 · www.simmon.de
November 2015 UNSER BLATT 9
Korrekturabzug vom
UNSER BLATT
Beginn des Konzertes ist 17:00 Uhr.
Sa, 14. November, 20.00 Uhr
Gospelkonzert mit „Open Hands &
Karten sind im Gemeindebüro, bei der
Band“
Konzertkasse Hugendubel im Mercado sowie an der Abendkasse erhältSo, 15. November, 10.30 Uhr
Orgel-Punkt im Gottesdienst – Wer- lich.
ke von O. Messiaen, M. Reger, J.
Brahms – Rainer Lanz, Orgel; Dr. AnDESY negret Reitz-Dinse, Predigt
öffentliche Abendvorträge
So, 29. November 2015
Großer Adventsbasar am 1. Advent
DESY Hörsaal, Notkestraße 85
Mo, 2. November, 19.00 Uhr
Licht ins Dunkle – Quantenvakuum
und Materiebausteine unter extreMelanchthonkirche
mem Licht
So, 8. November, 11.00 Uhr
Referent: Prof. Holger Gies, Uni Jena
Gottesdienst am Beginn des Basars und Helmholtz Institut Jena
– Es singen die Steenkamp-Singers –
anschließend Öffnung aller Stände
Sa, 7. November, 12.00 bis 24.00 Uhr
DESY Tag der offenen Tür und Nacht
So, 15. November, 17.00 Uhr
des Wissens
Karl Jenkins „The Peacemakers”
für Soli, Chor, und großes Orchester. Mi, 18. November, 19.30 Uhr
Es singen das Trio „Trevo“ und „Der Einstein, das Universum und der
Kleine Chor“, es spielt ein Orchester LHC
aus Freundinnen und Freunden der Referent: Humboldt-Prof. Brian Foster,
Kirchenmusik. Hamburger Erstauffüh- DESY, Uni Hamburg
rung! Leitung: Burkhard Nehmiz
Der Eintritt ist frei
Kranzniederlegung am
Volkstrauertag
Am Sonntag, 15. November 2015, laden wir wieder herzlich zur Teilnahme
an den Kranzniederlegungen und zum
Gedenken an die Opfer von Krieg, Vertreibung und Gewalt ein.
Die aktuelle Lage auf unserer Erde erinnert uns täglich an die Wichtigkeit
gemeinsamer Anstrengungen für Frieden und Menschlichkeit.
10.15 Uhr Friedhof Stiller Weg, vor der
Kapelle.
10.35 Uhr Othmarscher Eibe, am Gedenkstein
11.00 Flottbeker Kirche, am Denkmal.
Mit Ansprache, Gebet und Trompetensolo.
Die Arbeitsgemeinschaft Flottbeker
Vereine freut sich sehr über eine zahlreiche Teilnahme.
H.-L. Gabriel
M. Walter
Thanksgiving Dinner
BRIDFAS
Mi, 18. November, 19.00 Uhr – BußDESY Hörsaal, Notkestraße 85
und Bettag
„Seelische Folgen des Hamburger
Feuersturms durch die Generationen“ Do, 12. November, 20.00 Uhr
– Priv. Doz. Dr. Ulrich Lamparter, Pastor Yorkshire Influences – Hepworth
Heiko Jahn, Nariman Akbarov – Cello. and Moore. Lecturer: Elizabeth Strang
Anschließend kleine Mahlzeit im Saal
Am 26. November ab 18:30 Uhr
dürfen sich Gäste des Restaurants
u.a. auf einen klassischen TruthahnBraten, Süßkartoffelbrei, Möhren mit
Ahornsirup und Apfelkuchen freuen.
Thanksgiving Dinner:
26. November ab 18:30 Uhr im
Restaurant in Haus 3
• Truthahn-Braten aus dem
Altenheimstiftung
Ofen, glasierte Süßkartoffeln,
Flottbek-Nienstedten
Möhren
in
Ahornsirup,
Wir veranstalten am 14. NovemKürbisbeilage, u.v.m.
ber wieder unseren traditionellen
• Preis pro Person: 26,50 Euro
Martinsmarkt und würden uns sehr
Tabita Kirchengemeinde
(exkl. Getränke)
freuen, wenn Sie diesen Termin auch in
Ottensen-Othmarschen
Ihrer Zeitung „Unser Blatt“ des Bürbis
zum
20.11.
Am 1. Advent, dem 29. November gervereins Flottbek-Othmarschen an- Reservierung
erforderlich
unter
Tel.
040/3197916-0
2015, erklingt das Weihnachtsorato- kündigen würden.
oder [email protected]
rium (Kantaten I - III) von Johann
Sebastian Bach in der Kreuzkirche In der Zeit von 13 bis 17 Uhr laden
Ottensen am Hohenzollernring/Ecke wir ein zum Stöbern und Finden auf
Hat jemand den Weißstorch
Behringstraße.
unserem Basar und Kleiderflohmarkt
gesehen?
sowie zum Schlemmen und Genießen
Der NABU bewahrt die
Unter der Leitung von Eva Overlack mit Grünkohl und Kuchenbüffet. GäArtenvielfalt für Mensch
musizieren Karola Schmid (Sopran), ste und Freunde des Hauses sind uns
und Natur.
Ina Jaks (Alt), Sven-Olaf Gerdes herzlich willkommen!
Helfen Sie mit – damit
das Ganze komplett bleibt.
(Tenor), Sebastian Naglatzki (Bass)
www.NABU.de
sowie Jugendchor und Johann Se- Altenheimstiftung Flottbek-Nienstedbastian Bach-Chor der Tabita-Kir- ten Vogt-Groth-Weg 27 22609 Hamchengemeinde. Es spielt die Hambur- burg Telefon (040) 800 977-0 I. Telgger Camerata.
mann-Tißen Leiterin der Einrichtung
So, 22. November, 14.15 Uhr
Musik auf dem Friedhof Holstenkamp mit dem Posaunenchor, Leitung: Burkhard Nehmiz
10 UNSER BLATT November 2015
WEITERE
VERANSTALTUNGSHINWEISE
UNSER BLATT
Adventsfeier
am 17. Dezember 2015
Für unsere diesjährige Adventsfeier
am Donnerstag, 17.12., 15.30 Uhr, in
der Ernst und Claere Jung-Stiftung,
konnten wir wieder zum musikalischen
Vortrag und für die Begleitung der Lieder das Trio Dres. Dimigen und Frau
Antje Reinike gewinnen. Außerdem
wird der Pastor der Gemeinde Flottbek-Bugenhagen, Herr Dr. Matthias
Lobe, die Andacht mit uns halten.
Wir freuen uns, dass wir erneut die
Dienste der Stiftung durch Service
und Raumgestellung nutzen können.
Das Programm lässt neben Musik,
Gesang und die Advents/Weihnachtsgeschichten genügend Zeit für Gespräche in festlichem Rahmen. Es gibt
Wasser, Kaffee/Tee, Torte und feinen
Kuchen.
In diesem Jahr müssen wir leider die
Teilnehmerzahl aus Platzgründen auf
40 Personen beschränken und um einen Beitrag von 8 Euro bitten, da wir
keinen Spender gefunden haben, der
die anfallenden Kosten wenigstens zu
einem Teil ausgleicht. Das Programm
und die Liedtexte liegen bei der Veranstaltung aus, können jedoch vorher
bereits in der Geschäftsstelle eingesehen werden. Wir bitten Sie um Anmeldung bis zum 10. Dezember, damit die
Vorbereitungen (Eindecken, Beschaffung Getränke und Kuchen) noch zeitgerecht getroffen werden können. Die
ehrenamtlich Aktiven freuen sich über
Ihr Kommen, damit die 40 Plätze ausgebucht werden.
Manfred Walter
bedeutende Rolle spielen. Aktuell eine
große, überlebenswichtige Rolle spielt
auch die Frage, zu welchen Raumressourcen die VHS Zugang hat. Zwar
besitzen wir im Westen den wunderbaren Standort in der Waitzstraße,
aber da der gesamte Bezirk Altona zur
VHS West gehört, ist klar, dass mindestens ein großer Standort in Altona
fehlt. Diese Ressourcenknappheit –
sie betrifft alle VHS-Standorte in Hamburg – ist zunehmend ein Hindernis
auf dem Weg zu einer ausgeglichenen
wirtschaftlichen Bilanz, die für die Region ebenfalls in meiner Verantwortung liegt. Damit werde ich mich also
intensiv befassen müssen. Neben diesen Aufgaben, die stark nach außen
wirken, ist es mir auch schon in meiner
Arbeit hier in der Region Mitte / Eimsbüttel ein großes Anliegen, die Arbeit
für die Mitarbeitenden der VHS erträglicher zu machen. Jahrelanges Wachstum bei gleichem Personal funktioniert
nur, wenn Abläufe automatisiert und
angepasst werden: darauf möchte ich
wie bisher in Mitte / Eimsbüttel nun
ein starkes Augenmerk in der Region
West werfen.“
Zur Person
Herzlich willkommen in
Groß Flottbek,
lieber Herr Giewald!
Carsten Giewald, 42 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, ist langjähriger
Mitarbeiter der VHS Hamburg und ab
dem 1. Oktober der neue Regionalleiter der Region West. Er freut sich
schon sehr auf seine neuen Aufgaben
hier im Westen – er schrieb uns:
„Die Aufgaben sind vielfältig, von außen sichtbar und spürbar ist v.a. die
Verantwortung für das lokale Angebot
der VHS. Eine besondere Bedeutung
spielen in der VHS West die Kooperationspartner, die Pflege und Vertiefung
dieser Partnerschaften wird eine sehr
Carsten Giewald
Lieber Herr Giewald, das hört sich
nach sehr viel Arbeit an… Wir wünschen Ihnen dabei ganz viel Erfolg und
freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Ann-Katrin Martiensen
Heimatkunde
Das Archiv braucht Ihre
Hilfe!
Wer weiß z. B. etwas zu dem abgebildeten Haus?
Standort? Wer sind die Personen auf
dem Foto, wer wohnte in dem Haus,
steht es überhaupt noch?
Unbekanntes Haus in Flottbek
Etwas leichter zu beantworten sind
vielleicht folgende Fragen:
- Wann wurde die Gaststätte „Zur Rosenburg” durch Feuer zerstört? Sie
stand an der Ecke Ernst-AugustStraße/Liebermannstraße
(früher
Wrangelstraße).
- Wann brannte das seinerzeit strohgedeckte
Haus
Ansorgestraße
19/21? (wurde wieder aufgebaut und
saniert).
-
Wann wurde die Pferdebahn nach
Othmarschen eingestellt?
-
Wer weiß genaueres zu den Othmarscher Bauernhöfen (Schmidt,
Groth …)? Nur zum Röperhof gibt
es ja eine Menge Informationen
und ein sehr interessantes Buch.
Wir suchen auch Bildmaterial von früher (Postkarten, Privatfotos von Straßen und Häusern), das wir fürs Archiv
kopieren dürfen. Gerade aus der Zeit
nach dem 2. Weltkrieg, als die Menschen andere Sorgen hatten als zu
fotografieren, haben wir bisher erst
relativ wenig.
Bitte melden Sie sich: entweder über
die Geschäftsstelle oder direkt bei
Christoph Beilfuß
E-Mail [email protected];
Telefon: 880 22 45.
Immer wieder kommen Bürger ins Archiv, um Näheres zu bestimmten Häusern oder Ereignissen zu erfahren.
Vielen Dank!
November 2015 UNSER BLATT 11
UNSER BLATT
zweitgrößte Gruppe von ihnen stammt
aus den USA. Die Hamburger Wirtschaft war unter anderem durch GunGroße Eröffnungsfeier mit
nar Groß, Generalsekretär der Airbus
Hamburgs Bürgermeister
Operations GmbH, vertreten. Für den
Olaf Scholz und weiteren
krönenden Abschluss der GastbeiträEhrengästen
ge sorgte der weltweit geachtete Vordenker Jakob von Uexküll, Stifter des
Neuer Westflügel:
„Right Livelihood Awards“(Alternativer
3.100 Quadratmeter mehr für
Nobelpreis) und Gründer des „World
internationale Bildung
Future Council“ (WFC). Die Vereinigung
(Hamburg, 29.8.2015) Die International
50 internationaler Persönlichkeiten aus
School of Hamburg (ISH) hat heute eiPolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und
nen großen Schritt in Richtung Zukunft
Kultur verfolgt das Ziel, nachfolgenden
gemacht. Im Beisein von rund 1.000
Generationen einen gesunden PlaneGästen aus Politik, Wirtschaft, Wisten mit gerechten Gesellschaften zu
senschaft, Medien sowie aktueller und
übergeben.
ehemaliger Schulgemeinschaft wurde
Von Uexküll besuchte selbst bis 1963 die
der neue Westflügel-Erweiterungsbau
Internationale Schule Hamburg. “Meine
mit einem bunten Feierprogramm eröffTeenagerjahre an der ISH waren schön
net. Die Hansestadt Hamburg hat sich
und unvergesslich, nicht zuletzt weil
an den Projektkosten von 8,9 Mio. Euro
sie mein Verständnis für Internationalimit einem Zuschuss von 2,4 Mio. Euro
tät geprägt haben. Diese Zeit hat mich
beteiligt. Perspektivisch kann die ISH
zu globalen Projekten inspiriert, ob als
als erste und einzige Schule ihrer
Schriftsteller, Sozialunternehmer
Art in Hamburg damit fast 1.000
oder Parlamentarier. Zudem habe
Schülerinnen und Schüler aufnehich Selbstvertrauen erlangt, das
men. zu tun, was ich für richtig hielt“, so
Der modern ausgestattete Westvon Uexküll. In seinem Vortrag mit
flügel-Anbau vereint zwölf reguläre
dem Titel “Building Global Citizenund zwei naturwissenschaftliche
ship for a World in Transformation”
Klassenräume, eine zusätzliche
fokussierte der in London lebende
Sporthalle, einen Fitnessraum soDeutsch-Schwede den Einsatz für
wie Konferenz-, Verwaltungs- und
einen gesunden Planeten mit geMehrzweckräume. Zudem wurrechten Gesellschaften und kritiden die Sport-Außenanlagen für
sierte mangelnden Umweltschutz
Leichtathletik und Kleinfeldspieund Wirtschaftswachstum um
le erweitert. Schulleiter Andreas
jeden Preis. “Bis jetzt wurden die
Swoboda sagte anlässlich der
Warnungen, dass natürliche Res(v.l.n.r.): Gunnar Groß (Generalsekretär Airbus),
feierlichen Eröffnung: „Der Anbau
sourcen begrenzt sind, verspottet
Nancy Corbett (US-Generalkonsulin), Olaf Scholz
schafft für uns die so dringende
und dadurch umgangen, dass
Entlastung für räumliche Engpäs- (Erster Bürgermeister Hansestadt Hamburg), Jakob man in die ökologischen und ökovon Uexküll (Gründer World Future Council und
se und mehr Kapazität für innovanomischen Räume anderer Län„Alternativer Nobelpreis“), Dr. Anke Frieling
tive pädagogische Initiativen und
der wuchs. Das nennen wir dann
(Vorstandsvorsitzende ISH), Andreas Swoboda
Lernkonzepte. Wir haben uns die (Schulleiter ISH), Fatih Ak (türkischer Generalkonsul). Globalisierung.“ Im Klimawandel
Investitionsentscheidung
2013
sieht von Uexküll das entscheinicht leicht gemacht. Niemand konnte Wirtschaftsstandort: „Gerne senden dende aktuelle Thema und die größte
und wollte uns garantieren, dass sich Unternehmen ihre Fach- und Führungs- Herausforderung für die Zukunft.
der damalige Trend steigender Schü- kräfte für einige Jahre nach Hamburg. „Er wird uns überall begegnen, egal wo
lerzahlen fortsetzen würde. Zum Glück Und die kommen gerne – auch wenn wir leben. Auf einem unbewohnbaren
aber ging die Entwicklung bergauf, und sie Eltern sind –, denn hier gibt es eine Planeten wird es keine Jobs, nationale
wir sind jetzt in der Lage, bis zu 250 wei- hervorragende internationale Schule.“ Sicherheit, menschliche Entwicklung
tere internationale Schüler hier bei uns An die vielen anwesenden Schüler/in- oder ökonomische Chancen geben.“
aufzunehmen.“
nen richtete Scholz die Bitte: „Versteht Der Wissenschaftler betonte weiter,
Dr. Anke Frieling, Vorstandsvorsitzen- die Vorzüge dieser Schule als Verpflich- dass globale Bürgerschaft ein aktives
de des Trägervereins der ISH, betonte: tung. Begreift die Verantwortung, zu Engagement in der Öffentlichkeit er„Die Schule ist gut präpariert für die der Ihr erzogen werdet, nicht nur als fordere. „Der Klimakrieg wird nicht von
Zukunft. Durch die Eröffnung des neu- Verantwortung Euch selbst gegenüber, ‚General Twitter‘ oder ‚Admiral Faceen West Wings werden wir zumindest sondern als Verantwortung für andere, book‘ gewonnen. Social Media kann
ein wenig dazu beitragen, den Wirt- für die Gemeinschaft und für die Gesell- mobilisieren, aber die derzeitigen Verschaftsstandort Hamburg zu stärken. schaft – in welchem Land auch immer.“ änderungen erfordern unsere lebendige
Denn ohne eine attraktive akkreditierte 750 Schüler/innen aus mehr als 50 Na- Präsenz und unseren konkreten Eininternationale Schule wie die ISH haben tionen besuchen aktuell die ISH. Die satz.“
Unternehmen Schwierigkeiten, ausländische Führungskräfte zu gewinnen.“
In diesem Zusammenhang bedankte
sich Frieling im Namen der Schule auch
beim Senat der Stadt Hamburg für die
finanzielle Beteiligung
in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Eben dieser Senat war durch Hamburgs
Ersten Bürgermeister Olaf Scholz
namhaft vor Ort vertreten. Er sagte in
seiner Rede, die er auf Englisch hielt:
„Mit der Eröffnung des dreigeschossigen Westflügels, seinen neuen Klassenräumen und einer neuen Sporthalle
bewegt sich die Internationale Schule
in bewährten Bahnen. Und gleichzeitig
wagt sie Neues. Beim Aufbruch zu neuen Ufern halten Sie aber an jenen Werten und Erziehungszielen fest, die Sie
für Ihre Schule formuliert haben: Internationalität, Verantwortung und Freude
am Lernen“, lobte der Bürgermeister.
Auch Scholz unterstrich den Stellenwert der Internationalen Schule für den
Foto: Christian Hager
Nachbarschaft
12 UNSER BLATT November 2015
UNSER BLATT
Stiften gehen – nachhaltig
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Wer der Nachwelt etwas
Bleibendes
hinterlassen
und gleichzeitig Gutes tun
will, kann eine Stiftung
gründen. Dies empfiehlt
sich besonders dann, wenn
keine Erben vorhanden
sind oder zum Beispiel der
Erhalt eines Unternehmens
sichergestellt werden soll.
„Durch das Errichten einer
Stiftung wird etwas Bleibendes geschaffen, das
viele Generationen überdauert und den gewollten
Zweck fördert. Dafür bedarf es allerdings einer
strukturierten Planung und
einer Menge Know-how.
Die Hamburger Sparkasse verfügt über ausgewiesene Expertenteams,
die sowohl selbstständige
Stiftungen als auch Treuhandstiftungen betreuen.
Sie kümmern sich von der
Idee über die Umsetzung
bis zur laufenden Betreuung“, sagt Norbert Zobel,
Leiter der Haspa-Filiale in
der Waitzstraße 6. „Unsere
Spezialisten haben einen
Überblick über die Stiftungslandschaft und bieten einen Rundum-Service
an.“
Norbert Zobel, Filialleiter,
Waitzstraße 6
Tel. 3579-5154
Satzung und setzen diese
dann Schritt für Schritt um.
Dabei analysieren sie auch
den finanziellen und erbrechtlichen Status des Kunden. „Schließlich geht es
um seine persönliche und
finanzielle Zukunft“, betont
Zobel. Anschließend profitieren die Stifter vom dichten Partner-Netzwerk und
dem kompletten Serviceund Dienstleistungspaket unserer Stiftungsverwaltung.
Die Haspa steht aktuell in
Geschäftsverbindung mit
541 selbstständigen und
knapp 250 unselbstständiGemeinsam mit den Stif- gen Stiftungen.
tern erarbeiten die Experten unter Beachtung der Aber auch schon mit kleirechtlichen,
steuerrecht- nen Beträgen kann für
gesorgt
lichen und organisatori- Nachhaltigkeit
schen Anforderungen die wer­den. Schon ab 25.000
Euro kann ein Stiftungsfonds unter dem Dach der
Haspa Hamburg Stiftung
errichtet werden. Hier legt
der Stifter den Namen und
Zweck fest und muss sich
weiter um nichts kümmern.
Ähnlich ist es mit einer
Treuhandstiftung mit eigenem Vorstand, deren Errichtung schon ab 100.000
Euro möglich ist. Bei beiden Modellen ist die Errichtung und Betreuung
kostenfrei. Rund 220 Treuhandstiftungen und Stiftungsfonds werden derzeit
von der Haspa Hamburg
Stiftung betreut. „Gezielte
Hilfe ist bereits ab 1.000
Euro Zustiftung oder ab
1 Euro Spende möglich.
Näheres erfahren Sie unter www.haspa-hamburgstiftung.de“, sagt der Filialleiter. „Gut aufgehoben
sind bei der Haspa übrigens nicht nur Stiftungen,
sondern auch Vereine und
andere gemeinnützige Organisationen. Auch sie
profitieren nicht nur von
den umfangreichen Bankleistungen, sondern auch
vom
Experten-Netzwerk
innerhalb und außerhalb
der Haspa.“
November 2015 UNSER BLATT 13
UNSER BLATT
Uns Utfohrt na Stod mit den Plattdüütsch-Kring
Stod liggt an de Elv un an de Swing,
de swingt sik dörch de Landschop na den Hoben, binnen.
1250 weer de Hanse-Hoben trecht,
negen Johr later ok dat Stapelrecht.
De Hannel mit de Nabers leep man bannig goot,
man een‘n Dags würrn de Koopmannsscheep to groot!
Se weern to groot för den lütten Hoben
un de Kooplüüd möten all ehrn Kraam buten in de Elv utladen.
Later hebbt se wat Nees versöcht
un hebbt ehr Waren na Engelland verköfft.
Se harrn dat strenge Hanse-Reglement woll total vergeten. Dor hebbt se sik ümkeken,
al 1601 woorn se ut den Hansebund smeten.
Na den 30-jährigen Krieg mit sien Blootvergeten
hebbt sik de Sweden Stod ünnern Nagel reten.
Korl XII. hett Stod to een Festung utbuut.
Düsse Tiet is twars lang vergahn avers - kiekt mol op den Plan!
Mit sien Gravens un Raveläng
un sien vele lütte Gäng
süht Stod binah hüüt noch so ut!
Mit düsse Stoder Geschicht - kortwielig vertellt hett sik uns „Rundümwiesersch“, Fru Hink, vörstellt.
Vörbi an‘t Provianthuus - as Swedenspieker bekannt un an de Flootkanonen an de Hoben-Kant
föhrt uns Fru Hink flink dör de Gassen.
Besünners gefallt mi ehr Vertellens vun Fru Flint,
de sik ut Bronx op‘n Fischmarkt findt.
Al an ehrn Hoot de Zier
vun männigeen Fluss- un Seegetier,
dorto de Kiep, vullpackt mit Muscheln un Fisch,
wiest di, dat se de Stoder Fischfru ween is.
In Wohrheit hett se ehrn Fisch ut‘n Kinnerwagen verköfft denn se harr veel Kinner hatt un jem ok döfft.
Mit ehrn Kinnerwagen vull Elvbutt, Aal un Brassen
schuuw se dörch Stod un siene Gassen.
Aal to slachten hett se verstahn
un kunn ok nit den groten Heekt ümgohn!
Ehrlich verdeen se ehr Brot,
hett nienich beddelt in ehr Not.
91 Johr is se old worrn een Vörbild, meen ik, ok in hüdige Johrn.
An‘n Hansehoben bekiekt wi den olen Kran un de Slüüs
un bewunnert rundüm de feinen Fachwark-Hüüs;
sünd all na 1659 buut, dat weer,
as Stod binah all sien Hüüs dör den Stadtbrand verleer.
De smucken Balken ut de Renaissance
sünd vull vun Symbolvertellens un Elegance.
Un ok de Sinnspröök, meist op Platt,
de mennig een Buherr sien nieges Huus geven hatt.
So as dütt:
„Hol fast de Stünn
Un lach mit de Sünn!“
14 UNSER BLATT November 2015
„Do wat du wullt,
de Lüüd snackt doch!“
„För gode Frünn un gode Tiet
sünd all Daag de Dören wiet!“
Dat düsse Hüüs ok hüüt noch so smuck utseihn doot,
verdankt de Stadt de groten Industrien vun Stod.
1972 hebbt se - Dow Chemical, Aluminium Werk un Airbus
vöran Stod mit ehr Geldsprütt veel Godes daan.
Un so passt denn ok de ole Finkwarder Fischersprook
good to de „niege Hansestadt Stod“:
No jede Nacht ward wedder hill
No jede Storm ward wedder still
No jede Not kummt wedder Freid,
De uns de Herr dor boven geven deit.
Een‘n interessanten Beseuk hebbt wi denn ok noch daan,
de Karken St. Wilhadi un St. Cosmae Damian‘.
In‘t Frielicht-Museum op de Insel in de Swing,
twüschen Bockmöhl, Prunkport un ool Hüüs in‘n Kring,
hebbt wi in‘t „Insel-Café“ Stod fein to Middag eten
un achteran ok dat Ollanner Huus nich vergeten!
Düt Huus weer vun alle Sieden smuck antosehn,
jeedeen Fach harr‘n anner Muster vun Muersteen.
Binnen, in de Stuuv, kunnst dat ok noch geneten,
de brukten wohrhaftig keen Tapeten!
Sik in ole Tiden to dräumen, is dat een wunnerbar Ort 2 € Intritt kost man bloots de Kort!
De Prunkport is nich bloots prächtig - ne, ok vigeliensch!
Ehr schrewen Sinnspröök sünd all perfekt Latiensch!
Vun Stod güng dat nu güntsiet de Swing
dör de Masch bet na de Lühe hen.
In Middelkarken hebbt wi de 700 Johr old
„Bartholomäuskark“ besöcht,
dor worrn jo allerhand bekannte Lüüd konfermeert un döfft!
De Orgel is de Gröttste - un een Kostbarkeit in‘t Ole Land.
Un ok de Kanzel-Altar is as Besünnerheet bekannt.
Uns gefallt ok de warm Atmosphär‘,
de kummt wiss vun de bunten Glasbiller her.
Bi all de Leev to Orgel, Kanzel un ole Döff,
nu meldt sik doch de Kaffee-Döst!
Ogen op! Op de rechte Siet!
Dor teuvt op uns in Goarn een gode Fee!
Dat is Fru Hintz, vun‘t Hof-Café „Ottillie“!
Dat Kokenutsöken weer keen lichtes Speel!
Denn, wat Fru Hintz is, de maakt allens mit Hart un Seel,
backt ehrn Koken öko-gerecht
un kummt mit Dinkel as mit Bokweten goot trecht.
Wi sünd uns eenig - dat weer allens allerbest!
Dat‘s wedder een feine Utfohrt west.
Elke Brandes
WA TZSTRASSE
REVENTLOWSTRASSE & BESELERPLATZ
UNSERE
E I N K A U F S ST R A S S E
Bilder und Berichte AuS der WAitzStrASSe, der reventloWStrASSe und dem BeSelerplAtz
Es ist ein Junge!
Neues Bäckerei-Café von Junge in der Waitzstraße
Kunst am Bau(gerüst)
beim Strumpflädchen
Schon seit über 62 Jahren ist das
Strumpflädchen in der Waitzstraße
ansässig. Barbara Fischbeck und ihre
mitarbeiter sind experten für Strümpfe
und Strumpfhosen. Viele Stammkunden kennen und lieben das Angebot
und den Service im Strumpflädchen
bereits seit Jahrzehnten.
Lange Zeit war es unklar, was in der
Hausnummer 9 passieren wird. Jetzt
ist es raus! In der Waitzstraße eröffnet
das norddeutsche Familienunternehmen Konditorei Junge ein großes Bäckerei-Café, in dem Liebhaber traditionell gefertigter Backwaren und frisch
zubereiteter Snacks voll auf ihre Kosten kommen. Junge ist bekannt dafür,
immer etwas mehr zu bieten, als andere.
Für diesen besonderen Standort
plant man keinen normalen Bäcker,
sondern ein neues Konzept im CaféStil. Wir sind gespannt und freuen uns
auf über 50 neue Sitzplätze und das
ca. 175 qm große Bäckerei-Café.
Neben einem Außencafé wird es
auch einen Lounge-Bereich geben,
wo man dann ganz „chillig“ den Caramel Macchiato oder andere Kaffeeund Snackspezialitäten zu sich neh-
men kann. „Ich freue mich, dass hier
ein neues Konzept umgesetzt wird,
bei dem es in erster linie um Gastronomie geht.“ so Veronika Glaab-Post
(Vorsitzende der IGW e.V.)
Zurzeit ist Gastronomie in der Waitzstraße nicht so häufig anzutreffen,
wie man es hier erwarten könnte. „Wir
klären auf und versuchen zu vermitteln, wenn wir im Rahmen von Neuvermietungen angesprochen werden.
Die endgültige Entscheidung und damit die Verantwortung bleibt bei den
Vermietern. Eine gute Angebotsvielfalt aus Gastronomie, Geschäften
und praxen ist für eine hohe Aufenthaltsqualität und damit die Zukunft
der Waitzstraße unbedingt notwendig!“, so Glaab-Post.
Zurzeit wird noch kräftig umgebaut
und die Eröffnung soll im Januar 2016
stattfinden.
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Neuer Filialdirektor bei der Deutschen Bank
Clemens Meyer ist seit Juni 2015 der
neue Filialdirektor bei der Deutschen
Bank in der Waitzstraße. Er war vorher in Blankenese tätig und kennt daher die Elbvororte schon sehr gut.
Zusammen mit seinem 8-köpfigen
Team wird Clemens Meyer als Experte für Finanzen seinen Kunden zur
Verfügung stehen.
Barbara Fischbeck freut sich über den zügigen Umbau
Gerade wird das haus renoviert und
ist deswegen eingerüstet. Frau Fischbeck geht mit diesem Zustand ihren
ganz eigenen Weg. Das Baugerüst
wird zum Kunstobjekt. Von Kitakindern bemalte Strumpfsilhouetten
verschönern das graue Baugerüst
und sorgen so für eine künstlerische
Bereicherung der Waitzstraße. Das
Geschäft ist auch in der Bauphase
selbstverständlich ohne Einschränkungen geöffnet.
STRUMPF-Lädchen | Barbara Fischbeck
Waitzstrasse 14
22607 Hamburg
Telefon 040 - 89 54 75
Weitere News über die Waitzstraße:
waitzstrasse-hamburg.de
facebook.com/waitzstrasse
Mitglied in der IGW werden:
waitzstrasse-hamburg.de/mitglied
November 2015 UNSER BLATT 15
Bürgerverein Flottbek-Othmarschen e.V. · 22607 Hamburg, Waitzstr. 26
Postvertriebsstück, Deutsche Post AG, „Entgelt bezahlt“
11525
Ausfahrt
Altenwerder Kirche
Wir brauchen für diese Ausfahrt am 1.
Advent 2015, also am 29. November,
noch Teilnehmer:
Um 8.45 Uhr soll es ab Statthalterplatz nach Lüneburg mit dem Bus gehen. Dort erwartet uns eine besondere
Stadtführung um 10.00 Uhr und ein
anschließendes Mittagessen. Danach
kann man über den Adventsmarkt
bummeln und eventuell eine Kaffeepause einlegen. Später 15.30 Uhr geht
es mit dem Bus nach Altenwerder, wo
uns in der geschmückten Kirche eine
Lesung mit Weihnachtsgeschichten
incl. musikalischer Begleitung erfreuen
wird. Gegen 19.00 Uhr planen wir dann
zurück in Hamburg zu sein. Wir freuen
uns über eine rege Teilnahme (mindestens 30 Personen) und bitten wegen
der Vorbereitung und Organisation
um Anmeldung in der Geschäftsstelle bis zum 10. November. Kosten für
Busfahrt, Stadtführung Lüneburg und
Lesung in der Kirche sind für Mitglieder Euro 35,–, für Gäste Euro 38,–. Das
Essen (8,80 Euro) ist mit den Getränken
im Brauhaus Mälzer zu bezahlen.
Manfred Walter
Vorträge
„Die wunderbaren Jahreszeiten am Elbufer“
Unser nächstes Thema zur Vortragsreihe am Donnerstag, 19. November
2015 um 17:00 Uhr in der Aula der
VHS West, Waitzstr. 31, ist eine Autorenlesung: Kurzprosa, Lyrik und live
gespielte meditative Klänge von und
mit dem Poeten und Schriftsteller Dr.
László Kova, der seit ca. 40 Jahren
als Wahlhamburger vom literarischen
Geistesgut Wolfgang Borcherts und
Siegfried Lenz inspiriert ist. Die Hansestadt Hamburg, die Elbe und der Tag
und Nacht pochende Hafen umgeben
ihn in seinem Schaffensprozess. Vom
sandigen Elbufer aus beobachtet er
die aus der Ferne kommenden und
auf die gefahrvollen Ozeane zurückkehrenden Schiffe bei den fortlaufend
wechselnden Jahreszeiten.
Darüber hinaus sammelt er viele Inspirationen auf der Alster als leidenschaftlicher Kajakfahrer.
Zu seinen literarischen Stücken spielt
der Autor L. Kova meditative musikalische Klänge, die die Phantasie der
Zuhörer in zusätzliche Dimensionen
heben. Das Publikum erlebt während
der Lesung Unterhaltsames, Ernstes
und Humorvolles.
Eine etwas andere Art von Vortrag,
die sicher interessant und spannend
wird.
Elke Pöttger
Plattdüütsch Vördragsabend
„De Wind, de Wind, dat himmlische
Kind“ heet dat in een Kinnerleed.
Avers is he dat würklich? Is he nich
meist een „Hein Puusback“, de di allens dörenannerpusten deit? Or een
„Windbütel“, de mit Stormgebruus
dorherkümmt un di allerhand tweimaken kann?
In uns Leder un Vertellens hört ji vun
den Wind, de ok in een överdragen
Sinn för männig een Överraschen goot
is, denn:
„De Wind weiht, as he weiht!“
To dütt windig Vergnögen ladt wi Se
vun Harten in, an‘n Mondag, 16. Nevelmaand, Klock 7 in de Ernst un
­Claere Jung-Stiftung.
Uns Plattdüütsch-Kring freit sik op
Ehrn Beseuk.
Elke Brandes
Wi
snackt Platt in’n
Börgervereen
Quo vadis?
Nee, dat is nich Plattdüütsch, wat in
de Öwerschrift steiht, dat is Latiensch.
Dat heet: Wo geiht dat nu lang? Wo
gaht wi hen? Wat warrt ut uns? Sünd
wi, to Enn vun dit Johr, noch desülven,
de wi to Anfang weern?
De Welt in Nahost (nich blots dor) is
utenanner, un de Lüüd dor drägt de
Last vun Krieg un böse Tiden. Se mögt
nich mehr.
„Willkommen!“ hett dorup unse
Regeren ropen, „wi könt dat up de
Reeg bringen!“ Willkommen?! Ja,
hebbt de Lüüd antert, un nich blots
de Lüüd in Nahost. Ok vun‘n Balkan un ut Afrika un gor ut Pakistan is antert worden: „Ja, wi will‘n
kommen!“ Un se kamt to dusende
un hunnertdusende un jümmer noch
mehr. „Wi warrt dat henkriegen, dat
kriegt allns sienen Schick, man blots
nich all op eenmal!“, so seggt noch
jümmer unse Regeren. Wo warrt
dat lang gahn för uns lütte Lüüd,
de up letzt de gröttste Last drägen
mööt. Weer uns Regeren villicht as
de „Zauberlehrling“ in Goethes Gedicht? Un woneem is de Zauberer,
de olle Meester, de allns wedder in
de Reeg bringt?
Hedwig Sander
Zeit für Ihre Trauer in unseren neu gestalteten Räumen
Otto Kuhlmann
Bestattungen seit 1911
Inh. Frank Kuhlmann
BAHRENFELDER CHAUSSEE 105
22761 Hamburg . Altona . Elbvororte
www.kuhlmann-bestattungen.de
16 UNSER BLATT November 2015
040.89 17 82
ISO-zertifiziertes Unternehmen in der Bestatter-Innung und im Bestatterverband Hamburg