-l NEU! Jetzt auch mit 1 antimikrobiellen Oberflächen erhältlich. *'*&r.i 'r,t &6aat 4"";'e*'* 0i Ioz I BiNetic-Liegefl äche mit doppeltem Rückzug Liegefläche n-Ergono m i e Die ergonomische Aufteilung der Liegefläche trägt zur Vermeidung von Druckbelastungen und damit zur Dekubitusreduzierung bei. Die Maße der 4-geteilten Liegefläche von wissnerbosserhoff Pflegebetten orientieren sich an den Erkenntnissen der Anthropometrie, d.h. wirbelsäule mindestens 80 cm lang sein sollte. Eine zusätzliche Reduzierung von Druckbelastungen erreicht die BiNetic-Liegefläche bei überdurchschnittlich großen Bewohnern durch seine integrierte Betwerlängerung: Mit der werkzeuglosen Express-Bettverlängerung kann die Menschen. Auf Basis der Erkenntisse von Prof. Liegefläche temporär oder mit Verlängerungseinsatz auch permanent auf 22O cm verlängert Eigler wird ersichtlich, dass der Rückenlehnen- werden und verhindert so ein anstoßen der bereich zur wirksamen Unterstützung der Hals- Beine am Fußteil. an der durchschnittlichen Körpergröße eines Detail Komfort-LieEifläche E o ts J Anthopometrie nach Prof. Eigler* BiNetioliegefiä.rrc 2OO cm (lange Rückenlehne) Liegeflächen-M od u la rität Sie haben 3 verschiedene Liegeflächen zur Auswahl: Die Draht€iitterliegefläche Aero (01) sorgt für eine gute Durchlüftung . . Die Kunststoffauflagen der Easyclean-Liegefläche (02) . sind besonders Ieicht zu reinigen. Die Komfortliegefläche (03) mit ihren 55 Federelementen fördert nicht nur den Liegekomfort, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur Dekubitusprävention (a). Generell sind die Liegeflächenpartitionen leicht zu reinigen und entnehmbar (b). .+riffi _:1:-"r--:ilTEEE ffi rc ,ffi§re ffiffi ffi tr- ft o1 re 02 BE€g€ EA€fiiB 8€€€§ B§€#ffi E€ffi ffitffi $€rerEffi &E*€*BS Bg€ffi*§l ETEffiI§ffi E}S§ffi*Er o3 Wirkung des doppelten Rückzugs nachgewiesen wissner-bosserhoff verfolgt bereits seit vielen Jahren ein praktikables Konzept zur Reduzierung des Dekubitusrisikos: Den doppelten Rückzug als Bestandteil der BiNetic-Liegefläche. Beim doppelten Rückzug wird nicht nur die Rückenlehne sondern auch die Beinlehne vom Sitzteil weg bewegt, so dass sich die Flache vergrößert. Inzwischen liegen auch Ergebnisse von Druckmessungen vor, aus denen deutlich zu erkennen ist, dass der Druckbelastung beim doppelten Rückzug (Abb.3a) niedriger ist als beim Rückzug und deutlich niedriger ist als bei einer Standardliegefläche (Abb. 3b). Doppelter Rückzug Kein Rückzug () \.- BiNetic-Liegefläche mit doppeltem Rückzug Gewöhnliche Standardliegef läche BiNetic-Liegefläche Standard-Liegefläche 1) mit BiNetic-Liegefläche mit doppeltem Rückzug 2) mit Standardliegefläche Der doppelte Rückzug ist nicht a1s alleinige Dekubitusprophyla-re zu sehen; er kann aber die vorhandenen Möglichkeiten gut unterstüüen und zeigt vor a11em, dass wir heute alle uns zur Verfugung stehenden technischen Möglichkeiten einsetzen sollten, um die Prävention zu verbessern. 3 Bettlängen ohne Mittellücke > 3l-8 mm und ohne Mittelpfosten Alle pflegebetten von wissner-bosserhoff verfügen serienmäßig über eine integrierte Bettverlängerung. Durch die Express-Bettverlängerung (s. Abb. unten/Option) lässt sich sentida mit ge- teilten Seitensicherungen flexibel und werkzeuglos für verschiedene Bettlängen anpassen. Dabei werden in jeder Konfiguration die Vorgaben der neuen Norm IEC 2OO cm 60601-2-52 eingehalten. Bettlänge 200 cm: Die getei lte n Seitensicheru ngen bieten Schutz ohne Mittellücke > 318 mm* und ohne Protektor 220 - cm Bettverlä ngerun g auf 22O cm: ist bei sentida mit geteilten Seitensicherungen temporär einstellbar - vollständiger Schutz wird durch ußseitigen Protektor gewährleistet f (Zu behö0 2LO cm Alternative Bettlänge 210 cm: Schutz mit fußseitig längeren Seiten- sicherungen ohne Zubehöre und ohne Lücke > 318 mm** Bettverlängerung mit Expressauslösung (Option) zur intelligenten Vertikalisierung (lVS) Das IVS = lntelligentes vertikalisierungs-System besita nicht nur einen großen HöhenverstelF bereichvon2Tbis8ocm,sondernverfügtdarüberhinausdankintelligenterSteuerung übereinen Kollisionsschutz beim Einstellen der Komfortsitzposition. Dies wird insbesondere in Kombination mit der Bettverlängerung aut 22O cm ein unverzichtbarer Vorteil. 27 cm Sturzprävention in der Schlafphase 41,cm Sichere Mobilisation auf Stuhlhöhe 80 cm Optimale fflegeposition IVS . . ' - Intelligentes Vertikalisierungs-System KomfortablerVerstellbereich 27-80 cm Erster Zwischenstopp zum Bertausstieg aufstuhlhOhe bei 41 cm Kollisionsschutz bei Einsteliung der Komfortsitzposition aus der Niedrigposition und bdi Verwendung einer Bettverlängerung SafeFree Das patentierte Seitensicheru ngskonzept fü r Frei heit u nd Mobi isation I 4 Seitensicherungen 4-stufiger Auszug 4 Vorteile -lm heruntergestellten zustand bieten die geteilten Seitensicherungen neben einer wohnlichen Optikauch einen freien Zugangzum Bewohnerfür - Kein Schutz benötist Barrierefreiheit -Kein Pfosten, kein Miüellückenprotektor die täglichen mege, zum Verbandswechsel oder zum Bettenmachen. Störende Zubehöre wie Mittelpfosten oder fest angebrachte Seitenteile müssen nicht entfernt und verstaut werden. Zur Sicherheit bei Nacht genügt es oft, die Niedrig- Soft-Schutz Orientierung position des Bettes mit der ersten Auszugsstufe der kopfseitigen Sicherung zu kombinieren. Die- ohne FEM statt f reiheitsentziehende Maßnahme (FEM) ser,,Soft-Schutz" vermeidet unnötige Barrieren und reduziert das Sturzfolgerisiko nachhaltig. DieSeitensicherungen geben Orientierung, ohne den Bewohner einzuengen. Der 3/4-Schutz ermöglicht eine bewusste Aus- 3/q-Schulz stiegslücke am Fußende zur Reduzierung von frei- ohne FEM mit Anpassung an die Bewohnergröße Vollschutz Sicherheit bei 12-18 cm Matratzen über die neue Norm IEC 60601-2,52 hinaus Mobilisierung heitsentzieheden Maßnahmen (FEM) bei geichzei- tig hohem Sicherheitsanspruch. Durch Anpassung der Betthöhe in Kombination mit der Höhe der Seitensicherung passt sich sentida jeder B+ wohnergröße an. Die dritte Auszugsstufe dient zur umfassenden Absicherung des Bewohners. ln der obersten Position schließen beide Teile der Seitensicherung so eng miteinander ab, dass sie genauso sicher wie ein durchgehendes Seitengitter sind. Die Bevorratung von Zubehören zum Schließen einer Mittellücke bei der Fixierung mit Bauchgurten ist nicht notwendig. Tzfg*T:zli*Z*rzs{1* r*i+,- r i r:"*tz ** rrz fa** *Z"t:Zzrs"; 2 * k* Ij * rzar;* **w*'***rgr*&* ?:,&*{sr *i*?z*r*.*iZ * z* r *r: *^l *i * * ?"&i*"*l t.St*"*u <.fs{3 fftf* . Bewusste Erfüllung der neuen . Sicherheit in Arbeitsposition, Norm IEC 6O6OL-2-52 d-h. auch mit hochgestellter Rücken- bzw. Beinlehne . Sicherheit ohne Verwendung eines zusätzl ichen l\4 ittel I ücken-Protektors als Zubehör bei der Fixierung mit Bauchgurten gemäß Empfehlu ng des BfArlVl** Mit 4 geteilten Seitensicherungen voller Pflegezugriff Standardpflege einseitiger Pflegezugriff ausreichend ElJüllung der IEC 606072 52 mil l\littellücke < 60 mm ln derArbeitsposltion ohne Mittellückenprotektor als Zubehör Gutachten zur l\4ittellücke vom Ber inCERT Erhöhter Pflegebedarf beidseitiger Pf legezugrif f notwendig Ihre Vorteile: Flexible Betwerwendung in Nischen bei Standardpflege (Abb. 1) 2. Flexibler beidseitiger Zrgrtff bei erhöhtem Pflegebedarf (Abb. 2) 3. Flexible Betwerwendung fur 1inla / rechts aussteigende i' {= -,:- - : i CBzeaiiflkat zur IEC 60601 2'52 vom TUV Hannover 1. zur Mobilisation 4.Vermeidung von Folgekosten bei Nachrüstung von geteilten Seitensicherungen 3i Bewoh ner *Mittellucke = Abstand &ischen den geternen Seitensicherungen ** lnformation ds BfArN/ (Bundsinstituifür Arzneimittei und MedizinproduKe) an die Factrkrelse vom 08.072004 (Referenz Nr 913/0704) I m ntel I igenter Design-Ha ndscha lter it erweiterter Fu n ktional ität Der Handschalter der sentida fflegebetten besticht auf den ersten Blick durch seine übersichtlichkeit und ergonomische Formgebung: weniger Tasten und große Symbole sorgen dafür, dass die Bedienung intuitiv erlernbar ist. Dank der Pre-Selection (Vorauswahlfunktion) ist der Handschalter erstfehlersicher - eine Funktionsauslösung durch versehentliches Drücken einer Taste ist ausgeschlossen. I il Rückenlehnenverstellung r HöhenverstellunE - fr\ I t-l Jederzeit gute Erreichbarkeit für Bewohner und Personal (Zubehör Handschalterhalter, Komfortsitz-Automatik Prophylaxe-Automatik wissner- -Dossernofi Mod. 10-0419 und 1O-O421). 3 Sicherheitsstufen ln den Handschalter integriert ist die Sperrfunldion auf seiner Rückseite, ein Suchen und Bücken nach einer am Liegeflächenholm angebrachten Sperrbox entfällt somit. g ö4.: \)/ u Pflegemodus Über einen magnetfreien Schlüssel werden drei Handschaltermodi eingestellt, durch die die Bedienungsmöglichkeiten des Bettes je nach megesituation angepasst werden können: lm Sperrmodus sind alle Funktionen des Handschalters gesperrt. lm Bewohnermodus stehen die oberen drei Auswahltasten dem Bewohner zur Verfügung. Der Pflegemodus gibt alle Auswahltasten frei. . Nachtlichtsteuerung . Separate Beinlehen- Autokontur rt A NEU: g r-i\ " 0{,/ \ ).q U§ry Sperrmodus g .,<\ 0l>1"t\!a) Bewohnermodus verstellung . Mobilisierungsfunktion . Spielschutz 2 Automati k-Positionen Die mit einem Tastendruck einstellbaren Automatikpositionen des sentida unterstützen den Lagerungskomfort und die Dekubitusprävention - zum Wohle des Bewohners und zur Engastung des fflegepersonals. Komfortsitz-Automati k Die Komfortsitz-Automatik fährt das Bett in die voreingestellte Sitzposition: zum gemüflichen Fernsehen und Lesen, zum Essen oder zur Kommunikation auf Augenhöhe. Eine Mobilisation mit dem Lifter wird in dieser Position wirksam unterstützt. Darüber hinaus erleich- tert diese Position die Atmung sowie die Ver- dauung, bei betttägerigen Bewohnern werden die räumliche Wahrnehmung trainiert und der Kreislauf stimuliert. Durch den doppelten Rückzug wird zusätzlich eine Druckentlastung im Sakralbereich erreicht. Prophylaxe-Automatik Unterstützt die Entstauung bei Venenerkrankungen und begünstigt gleichzeitig die Dekubituspräventio n. D u rc h d ie 7/ 2 F owler-3} " -Lagerung mit Knieerhöhung entsteht ein geringeres Deku bitusrisiko-. Spätestens seit der Einführung von Fallpauschalen im deutschen Gesundheitswesen ist es keine Seltenheit mehr, dass ältere Patienten nach einer Behandlung im Krankenhaus umgehend zurück ins Alten- oder Pflegeheim überwiesen werden. Daher erstaunt es auch nicht, dass Pflegeeinrichtungen zunehmend Probleme mit MRSA oder anderen Erregern beklagen. wissner-bosserhoff bietet als Option für das sentida 516 nun erstmalig eine durchdachte hygienische Lösung für dieses Problem an. Die im Pflegealltag durch Bewohner und Pflegepersonal am häufigsten berührten Bettpartien werden durch eine antimikrobielle Beschichtung imprägniert. Erste Tests und der Einsatz bei zufriedenen Kunden haben bewiesen: Die antimikrobielle Wirkung wird durch den Einsatz marktüblicher Desinfektionsmittel nicht beeinträchtigt. Der Wirkstoff auf ionischer Basis ist hochwirksam gegen Bakterien, Viren, Pilze und Algen. Für den Menschen unbedenklich, werden kontinuierlich lonen gebildet, die die Stoffwechselsysteme derschädlichen Mikroorganismen angreifen. Studien zur Wirksamkeit des antimikrobiellen Additivs in den Materialien der fflegebet- ten und -nachttische zeigen, dass es im Durchschnitt 99,9 % der E.coli- und Micrococcus luteus-Bakterien sowie 98,4 o/o der Sta phylococcus a u reus-Ba kterien innerhalb von !80 M in uten eliminiert. Quelle: Studien der Sterione cmbH & Co. KG, Bertin t-:=-.'l i t*3 i*l i I li lhre Vorteile auf einen Blick . . . ' . a hunhofc -''-- tu i Die wibo-Wirkformel Ansiedlung und Übertragung von Keimen wird reduziert Der antimikrobielle Schutzfilm wirkt nicht nur Zahlder lnfektionen in Pffegeheimen wird gesenkt Antibiotika-Resistenzen werden reduziert gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren Reduzierung der Desinfektionskosten durch verlängerung der Desinfektionszykten Risiko der Beschädigung durch Reinigungsmittel verringert sich und Algen. Er ist also viel effzienter als normale Wischdesinfektionen und behält seine volle Wirk- (2. B. HlV, Grippe usw.), Pilze (2.8. Schwarzschimmel) samkeit über den Produktlebenszyklus hinaus. Eine dauerhafte Keimansammlung und -vermehrung auf den am häuflgsten berührten Pflegebett- und Nachttischoberflächen ist quasi ausgeschlossen. t
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