NLA-Rückzug, Zuger Zeitung 26.8.2015

Sport
Mittwoch, 26. August 2015 / Nr. 195 Neue Zuger Zeitung
FUSSBALL, PROMOTION LEAGUE
4. Runde: Basel U 21 - Brühl St. Gallen 2:2. Sion
U 21 - St. Gallen U 21 1:1. Cham - Servette 3:3.
Breitenrain - Rapperswil-Jona 2:2. Zürich U 21
- YF Juventus 2:2. Tuggen - Köniz 3:3. Kriens - Old
Boys 1:0. Etoile Carouge - Stade Nyonnais 4:2.
Rangliste (alle 4 Spiele): 1. Köniz 8. 2. Rapperswil-Jona 8. 3. Brühl St. Gallen 7. 4. Servette
7. 5. Stade Nyonnais 6. 6. Sion U 21 6. 7. Kriens
6. 8. Tuggen 5. 9. Cham 5. 10. Basel U 21 5.
11. Old Boys Basel 4. 12. St. Gallen U 21 4.
13. Zürich U 21 4. 14. Etoile Carouge 3. 15. YF
Juventus Zürich 3. 16. Breitenrain Bern 3.
Nächste Spiele. Samstag: Köniz - Sion U 21,
Stade Nyonnais - Tuggen, YF Juventus - Etoile
Carouge, Rapperswil-Jona - Zürich U 21, Cham
- Old Boys (alle 16.00). Brühl St. Gallen - Breitenrain (16.30). Servette - Basel U 21 (19.00).
– Sonntag: St. Gallen U 21 - Kriens (16.00).
1. LIGA, GRUPPE 2
3. Runde: Black Stars - Münsingen 2:3. Schötz
- Young Boys U 21 2:0. Solothurn - Zug 94 2:1.
Luzern U 21 - Muri AG 1:0. Buochs - Sursee 5:0.
FC Bern - Thun Berner Oberland U 21 2:0. Delémont - Wangen b. O. 3:0.
Rangliste (alle 3 Spiele): 1. Schötz 9. 2. Delémont 9. 3. Luzern U 21 7. 4. Münsingen 7.
5. Wangen b. O. 6. 6. Solothurn 4. 7. Buochs 3.
8. Muri AG 3. 9. Sursee 3. 10. FC Bern 3.
11. Young Boys U 21 2. 12. Black Stars 1.
13. Thun Berner Oberland U 21 und Zug 94 1.
Nächste Spiele. Samstag: Zug 94 - Buochs,
Schötz - Solothurn (beide 16.00). Sursee - Black
Stars (16.30). Wangen bei Olten - FC Bern (17.00).
Thun Berner Oberland U 21 - Luzern U 21 (18.00).
Young Boys U 21 - Muri AG (19.00). – Sonntag:
Münsingen - Delémont (14.30).
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Der nächste Team-Rückzug
SQUASH Royal Cham verzichtet per sofort auf seinen Platz
in der NLA. Der Spielbetrieb
der anderen Teams der Ennetseer wird von diesem Manöver
nicht tangiert.
MARCO MOROSOLI
[email protected]
Am Montag hat der SC Frosch Ägeri
mitgeteilt, dass er seine NLA-WasserballMannschaft aus der Meisterschaft zurückzieht und in der 1. Liga einen Neuanfang macht (wir berichteten).
Nun verliert auch Cham einen Nationalliga-A-Klub. Die erste Mannschaft
von Royal Cham bestreitet die nächste
NLA-Meisterschaft nicht. Dies bestätigt
ein Sprecher des Schweizerischen
Squash-Verbandes in Langnau am Albis.
Doch scheinbar ist diese Neuigkeit den
Verbandsoberen keine Meldung wert.
In der Newsspalte des Verbandes (www.
squash.ch) fehlt ein Hinweis auf den
Rückzug. Dabei sind die Chamer einer
der traditionsreichsten Vereine der
Schweiz. Die Ennetseer haben seit 1979
insgesamt 13 Mal den Schweizer-Meister-Titel geholt. Der letzte Titelgewinn
liegt allerdings schon ein Jahrzehnt
zurück. In der Spielzeit 2004/05 holten
«Wir wären wohl zu
Kanonenfutter
geworden.»
GIORGIO SORIO,
S P I E L L E I T E R R OYA L C H A M
für diese betrübliche Aussicht ähnelt
derjenigen, welche die Wasserballer aus
dem Ägerital dazu veranlasst hat, zwei
Ligen tiefer einen neuen Anlauf zu
nehmen. «Einige Spieler haben uns
verlassen, einer kann am Donnerstag,
dem üblichen Match-Tag, nicht spielen,
weil er in die Schule muss», erklärt
Girgio Sorio. Er selber hat lange Jahre
in der ersten Mannschaft von Royal
Cham mitgemacht. Und sprang trotz
seiner 52 Jahre sogar in der vergangenen
Meisterschaft ab und an noch ein. Doch
auf Dauer ginge das nicht. Somit wäre
die neue Nummer 1 von Royal Cham
ein Spieler, der 45 Jahre alt ist – und
das Team der Konkurrenz wohl nicht
mehr gewachsen gewesen.
Andere Teams nicht tangiert
die Chamer vor Biel-Bienne die begehrte Trophäe.
Abgänge und ein anderes Hindernis
Giorgio Sorio, NLA-Spielleiter von
Royal Cham, begründet den Schritt mit
sportlichen Motiven: «Wir wären wohl
zu Kanonenfutter geworden.» Der Grund
Der komplette Rückzug sei, so Sorio,
angezeigt gewesen, weil das Reglement
des Squash-Verbandes vorsieht, dass ein
NLA-Team mit Akteuren aus unteren
Ligen aufgefüllt werden muss. Sorio ist
sich denn auch sicher, dass für diese
Squasher der Sprung zu gross gewesen
wäre. Durch den jetzt vorgenommenen
Schnitt können die anderen Teams von
Royal Cham auch zukünftig mit dem
vorhandenen Kader weitermachen. Derzeit stellen die Ennetseer neben dem
jetzt aufgelösten NLA-Team noch Mannschaften in der NLB; 1. Liga, 2. Liga und
in der 3. Liga. Der Verein zählt derzeit
rund 60 Mitglieder. Der Rückzug des
NLA-Teams hat auch keine Auswirkungen auf den Verein, wie Sorio versichert:
«Jedes unserer Teams ist autonom und
verfügt über ein eigenes Budget.»
Zukunft gehört der Jugend
Giorgio Sorio kann sich allerdings
vorstellen, dass dereinst ein Chamer
Team wieder auf dem höchsten Niveau
mittun kann. «Wir investieren weiterhin
viel in den Nachwuchs. Bei der Jugendarbeit kommt es immer wieder vor, dass
einige Jahrgänge nicht so spielstark sind
wie andere. Und diese Lücken wirken
sich später natürlich aus.» Erschwerend
komme zudem hinzu, dass Squash nicht
mehr ein Trendsport sei. Doch davon
lasse man sich nicht abhalten.
Mit welchem Team die NLA aufgefüllt
wird, ist derzeit noch nicht unklar.
FUSSBALL, 2. LIGA INTER, GRUPPE 4
3. Runde: Sarnen - Taverne 0:0. Ibach - Eschenbach 0:0. Lugano U 21 - Bellinzona 0:1. Hergiswil - Ascona 3:1. Küssnacht - Kickers Luzern 2:3.
Castello - Goldau 3:2. Hochdorf - Willisau 0:5.
Rangliste (alle 3 Spiele): 1. Bellinzona 9. 2. Ibach
7. 3. Goldau 6. 4. Hergiswil 6. 5. Eschenbach 5.
6. Lugano U 21 4. 7. Kickers Luzern 4. 8. Willisau
4. 9. Ascona 4. 10. Castello 4. 11. Sarnen 2.
12. Hochdorf 1. 13. Taverne 1. 14. Küssnacht 0.
Nächste Spiele. Donnerstag: Eschenbach - Sarnen (20.00). – Samstag: Kickers Luzern - Taverne
(17.15). Goldau - Lugano U 21 (17.30). Ascona Ibach, Willisau - Hergiswil (beide 18.00). Bellinzona - Hochdorf (18.15). – Sonntag: Küssnacht Castello (15.00).
Hurschler hat
Gold geschossen
ARMBRUSTSCHIESSEN red. An der
diesjährigen Armbrust-Weltmeisterschaft in Ulan-Ude (Russland) gewann Monika Hurschler einmal Gold
in der Teamwertung U 23 (30 Meter
Distanz) und einmal Bronze in der
Teamwertung U 23 Women (10 Meter
Distanz). Die Wetterbedingungen in
der 30-Meter-Distanz waren durch
den starken Wind sehr schwierig.
Umso grösser war die Freude der
19-jährigen Steinhauserin, über ihren
ersten Weltmeistertitel.
Auch bei der zweiten Medaille,
welche sie im Team im Osten holte,
konnte das junge Zuger Talent zufrieden sein.
2. LIGA REGIONAL
1. Runde: Ägeri - Perlen-Buchrain 0:1. Ruswil
- Brunnen 1:2. Triengen - Stans 2:3. Littau Gunzwil 2:5. Nottwil - Malters 3:1.
Nächste Spiele. Heute: Buttisholz - Emmen
(20.15). – Freitag: Gunzwil - Buttisholz (20.00).
– Samstag: Perlen-Buchrain - Ruswil (17.00).
Stans - Malters, Brunnen - Nottwil, Emmen Ägeri, Triengen - Littau (alle 18.00).
3. LIGA, GRUPPE 1
IAU-World Championship in Ulan Ude: 30-Meter-Schiessen für U-23-Teams: 1. Schweiz (Menzi/
Hurschler/Bruschweiler) 1581 Punkte. 2. France
(Chevance/Paimblanc/Matte) 1573. 3. Germany
(Furst/Kachlan/Senzel) 1569. – 10-Meter-Schiessen
für U-23-Teams: 1. Russia (Sokolova/Suetina/Ponomareva) 1162, 2. France (Paimblanc/Chevance/
Matte) 1161, 3. Switzerland (Bosch/Hurschler/
Baumgartner) 1141.
1. Runde: Altdorf - Sins 6:0. Menzingen - Schattdorf
3:3. Muotathal - Ibach II 4:3. Dietwil - Steinhausen
0:4. Zug 94 II - Cham II 0:0. Erstfeld - Baar 2:5.
Nächste Spiele. Freitag: Steinhausen - Menzingen (20.00). – Samstag: Schattdorf - Zug 94 II,
Sins - Dietwil, Muotathal - Altdorf (alle 18.00).
– Sonntag: Cham II - Erstfeld (14.30). Ibach II
- Baar (16.00).
3. LIGA, GRUPPE 2
1. Runde: Rotkreuz - Hergiswil II 2:0. Horw Alpnach 7:0. Obergeissenstein - Kriens II 3:1.
Emmenbrücke II - Root 1:3. Ebikon - Luzern Futuro 5:4. Küssnacht II - Luzerner SC 0:4.
Nächste Spiele. Samstag: Hergiswil II - Luzern
Futuro (17.30). Kriens II - Emmenbrücke II, Alpnach - Obergeissenstein, Luzerner SC - Horw,
Rotkreuz - Küssnacht (18.00). – Sonntag: Root
- Ebikon (15.00).
3. LIGA, GRUPPE 3
1. Runde: Wolhusen - Altbüron-Grossdietwil 5:2.
Sempach - Emmenbrücke I 0:1. Nebikon - Entlebuch 0:6. Schötz II - Schüpfheim 4:4. Malters II
- Dagmersellen 1:2. Hitzkirch - Hildisrieden 3:2.
Nächste Spiele. Donnerstag: Entlebuch - Hitzkirch (20.30). – Samstag: Altbüron-Grossdietwil
- Dagmersellen (17.00). Hildisrieden - Schötz II
(17.30). Schüpfheim - Malters, Emmenbrücke I
- Nebikon, Wolhusen - Sempach (18.00).
TORSCHÜTZEN
Promotion League. 5 Tore: Severin Dätwyler
(Cham). – 2 Tore: Petar Ugljesic (Cham).
1. Liga. 5 Tore: Manuel Bucheli (Buochs). Eduard
Nikmengjaj (Schötz). – 4 Tore: Luka Sliskovic
(Luzern U 21). – 3 Tore: Jérôme Bühler (Luzern
U 21). – 2 Tore: Claudio Zenger (Schötz).
2. Liga inter. 6 Tore: Zeno Huser (Goldau). –
3 Tore: Arnel Mehicic (Eschenbach). Koni Huser
(Goldau). Luca Baumann (Willisau). – 2 Tore:
Luan Haxhimurati (Eschenbach). Luca Vogel, Silvan Sager, Norman Blättler, Pascal Zimmermann
(alle Hergiswil). Kim Marolf (Hochdorf). Ardi
Selmani, Valon Duzhmani (beide Willisau).
2. Liga regional: Tobias Lang, Till Fleischli (beide Gunzwil). Christian Estermann (Nottwil).
3. Liga. Gruppe 1. 2 Tore: Joel Betschart (Muotathal). Muamer Mehidic (Baar). Markus Zurfluh,
Calderon Mavembo (beide Altdorf).
3. Liga. Gruppe 2. 2 Tore: Timo Schmid, Leandro Bezzola (beide Horw). Michael Thürig (Ebikon). Leotrim Nesimi (Luzern Futuro). Ilir Cekaj
(Luzerner SC).
3. Liga. Gruppe 3. 4 Tore: Valmir Hajrullahu
(Wolhusen). Michael Mahler (Entlebuch). –
2 Tore: Thomas Schäfer Hitzkirch). Marcel Wicki
(Hildisrieden).
Der US-Nationalmannschaftsspieler Andrew Hildreth (links), hier beim Spiel gegen die Schweiz an der
Streethockey-WM im Juni in Zug, trägt aber sofort wieder die Farben der Rebells.
Bild Christian H. Hildebrand
Ein starker Mann kehrt zurück
STREETHOCKEY Die Oberwil
Rebells spielen mit einer verstärkten Mannschaft beim
World Cup – und melden den
Zuzug eines Vizeweltmeisters.
pat. Die Oberwil Rebells kämpfen ab
morgen Donnerstag als einziger Vertreter der Schweiz wieder am World Cup
in Nitra (Slowakei) um die begehrte
Trophäe. In der Gruppenphase bekommen sie es mit dem tschechischen
Meister und Titelverteidiger Alpiq Kladno, dem letztjährigen Finalisten Skalica
(SVK) und dem österreichischen Landesmeister Klagenfurt zu tun. Eine nicht
ganz leichte Aufgabe für den neuen
Headcoach Fabian Hofstetter.
Damit die hoch gesteckten Ziele erreicht werden, steht ihm ein letztes Mal
der langjährige Rebells-Trainer Tibor
Kapanek zur Seite. Bis anhin verspürt
er noch keine sentimentalen Gefühle
vor seinem letzten Auftritt. «Diese werden aber sicherlich während des Turniers noch aufkommen», so Kapanek.
Auf jeden Fall möchte er mit dem Team,
welchem er während mehr als zehn
Jahren als Spieler und Trainer verbunden war, eine möglichst gute Platzierung
anstreben.
Damit dies gelingt, wird auch dieses
Jahr nichts dem Zufall überlassen. Die
Oberwiler müssen auf zahlreiche starke
Spieler verzichten. So fehlen die Leistungsträger Patrik Merz, Mathias Beiersdörfer und Adam Rousal. Die Zuger
konnten dennoch eine schlagkräftige
Truppe zusammenstellen. Freuen dürfen sich die Zuger insbesondere auf die
Rückkehr des Amerikaners Andrew Hildreth. Nach einjährigem Unterbruch in
seiner Heimat zog es ihn zurück an den
Zugersee, und er zieht sich auch künftig
wieder das Dress der Oberwil Rebells
«Wir müssen bis zum
Umfallen kämpfen.»
T I B O R KA PA N E K,
OBERWIL REBELLS
über. Der 27-Jährige aus Leominster
(US-Bundesstaat Massachusetts) gewann an der Streethockey-WM in Zug
als Captain des US-Teams die Silbermedaille und wurde zum besten Verteidiger ausgezeichnet.
Zusätzliche Verstärkungen geholt
Für den World Cup bringt er weitere
Verstärkung in Form seiner beiden Nationalmannschaftskollegen Jess Hackett
und Korey Wilson mit. Hinzu kommt
noch der schnelle und flinke Jorden
Senecal, der aus persönlichen Gründen
nicht an der WM teilnehmen konnte.
Zudem stossen die beiden Belper Nationalspieler Alessio Faina und Marc
Müller zum Team. Abgerundet wird das
Oberwiler Kader durch die tschechischen Verteidiger Michal Edl und Michal
Slanec vom HBC Pilsen. Trotz der namhaften Zuzüge sieht Trainer Tibor Kapanek andere Teams in der Favoritenrolle: «Die tschechischen und slowakischen Teams sind klar die Favoriten.
Wenn es uns aber gelingt, gut vorbereitet und konzentriert in das Viertelfinalspiel zu steigen, dann ist alles möglich.
Bis dahin müssen wir von Spiel zu Spiel
schauen und Schritt für Schritt nehmen.
Wir müssen bis zum Umfallen kämpfen.» Nicht vereinfachen dürften dies
die neuen Regeln. Beim diesjährigen
Nitra-Cup dauert in diesem Jahr eine
Partie 45 Minuten. Und dies eingeteilt
in drei Drittel zu je 15 Minuten reiner
Spielzeit. Die Spiele des internationalen
Wettbewerbes werden per Live-Stream
im Internet übertragen.
Nitra-Cup in Nitra (Slowakei): Spielplan Vorrundenspiele: Morgen Donnerstag: Hokejmarket Skalica Oberwil Rebells (13 Uhr). – Freitag, 28. August: CCU
Klagenfurt - Oberwil Rebells (10.30 Uhr). Oberwil
Rebells - HBC Alpiq Kladno (18 Uhr). – Die Platzierungsspiele finden am Samstag statt. – Die Partien
können auf einem Live-Stream verfolgt werden http://
worldcup-nitra2015.inr.sk/index.php/en/home-2.
Zuger holen
den ersten Titel
RACKETLON red. Die Zuger Racketeers schlagen im Finale den RC
Zürichsee und können somit zum
ersten Mal den Schweizer-MeisterPokal in die Höhe stemmen. In der
achtjährigen Geschichte dieses Sports
wandert der Titel somit zum ersten
Mal ins Zugerland. Den Tennisspielern im Kanton Zug wird der Name
Christian Schäfer geläufig sein. Ähnlich geht es den Badmintonspielern,
die Lorenz Arnet seit Jahren als nationalen Spitzenspieler kennen. Und
in der Kombination sind sie offensichtlich ebenfalls unwiderstehlich.
Mit der Unterstützung vom Berner
Tischtenniscrack Lukas Spring und
der Luzerner Elite-Squasherin Sara
Guebey war die Mannschaft unschlagbar und konnte zum ersten Mal
in der Klubgeschichte des RC Zug
den Schweizer-Meister-Titel für sich
gewinnen.
Bei den Schweizer Meisterschaften
vom vergangenen Wochenende spielten insgesamt 24 verschiedene Mannschaften um den Titel. Racketlon, das
ist die Kombination aus Badminton,
Squash, Tennis und Tischtennis. In
Anlehnung an Biathlon, Triathlon
und Zehnkampf geht es um die interdisziplinäre Verknüpfung der in
Europa am meisten verbreiteten
Rückschlagsportarten.
HINWEIS
Über den Racketlon-Sport finden mehr Infos
unter www.racketlon.ch