Seite 12 FRANKFURT SDNDFNP Samstag, 15. August 2015 Rhein, ganz romantisch Wissenschaftsminister informiert sich im Goethehaus über Frankfurts neuestes Museumsprojekt Als „Aushängeschild für ganz Hessen“ hat Wissenschaftsminister Boris Rhein (CDU) das geplante Romantik-Museum bezeichnet. Bis 2018 wird es neben dem Goethe-Haus entstehen. Das grobe Konzept für die Ausstellung steht bereits. Von Günter Murr Frankfurt. Boris Rhein hat ein ausgesprochenes Faible für die Romantik. Im Dienstzimmer des CDU-Politikers im Wiesbadener Wissenschaftsministerium hängen Gemälde romantischer Maler, Leihgaben des hessischen Landesmuseums. Und der Osteinsche Park bei Rüdesheim, frisch saniertes Vorzeigeobjekt der Rheinromantik, ist eines seiner Lieblingsziele für den sonntäglichen Familienausflug. Auch deshalb bereitet es ihm sichtlich Vergnügen, sich im Frankfurter Goethehaus Exponate zeigen zu lassen, die im geplanten Romantik-Museum zu sehen sein werden. Er schwärmt vom Licht auf den Gemälden Caspar David Friedrichs, versucht interessiert, die Handschrift Joseph von Eichendorffs zu entziffern. Die Mitarbeiter des Freien Deutschen Hochstifts, Träger des Museums, haben wertvolle Stücke aus den Depots geholt. „Wir können künftig einige unserer Schätze zeigen“, erläutert Wolfgang Bunzel, Leiter der Brentano-Redaktion beim Hochstift. Momentan sei das wegen der schlechten Bedingungen – in den Ausstellungsräumen des Goethe-Museums ist es derzeit viel zu warm – nicht möglich. Doch selbst in klimatisierten Räumen können die wertvollen Handschriften nur für begrenzte Zeit gezeigt werden – das Licht würde ihnen sonst zu sehr zusetzen. Frühe Form des Laptop Doch nicht nur Handschriften, Gemälde oder Bücher wie die erste Veröffentlichung von Wilhelm Grimm werden in dem von Christoph Mäckler entworfenen Neubau zu sehen sein. Auch eine Handtasche wird ausgestellt. Zu MuseumsEhren kommt sie deshalb, weil sie einst Bettina von Arnim gehörte. Die Schriftstellerin hatte sie speziell für ihre Zwecke anfertigen lassen – mit doppeltem Boden und einem Holzeinschub, in dem sie Künstlerutensilien wie Tinte, Federn oder Kreide unterbrachte. Die aufgeklappte Tasche diente als Arbeitsfläche. Da sie in den 1840er Jahren zu Auf Augenhöhe mit Goethe: Boris Rhein informierte sich über die Romantiker, zu denen der Dichterfürst ein ambivalentes Verhältnis hatte. den ersten Nutzerinnen der Eisenbahn gehörte, konnte sie die Fahrzeit sinnvoll nutzen. „Die Tasche war der Laptop des 19. Jahrhunderts“, meint Bunzel. In der Ausstellung werde sie auch als dreidimensionales Modell zu sehen sein. Das grobe Konzept für das Museum mit seinen vier jeweils rund 400 Quadratmeter großen Etagen steht bereits. Im ersten Stock werden Gemälde gezeigt, in der zweiten Etage ist Platz für die wertvollen Exponate der Romantik. Das oberste Stockwerk ist den Bezügen zwischen Literatur, bildender Kunst und Musik gewidmet. Dort wird die deutsche Romantik auch in den europäischen Kontext eingeordnet. „Außerdem wollen wir das Fenster in die Region öffnen“, erläuterte Bunzel. Zum Beispiel in Richtung Oestrich-Winkel, wo das Land Hessen das Brentano-Haus saniert (siehe rechts). Es werde nicht nur eine „kontemplative Ausstellung“ sein. „Wir werden auch die Brüche der Romantik darstellen.“ Minister Altdänische Märchen: Die erste Veröffentlichung Wilhelm Grimms wird ebenfalls Teil der Ausstellung sein. Route führt zum Brentanohaus und nach Rüdesheim Rhein zeigte sich sehr angetan von dem Konzept. „Es gibt weltweit keinen einzigen Erinnerungsort, an dem die Epoche der Romantik so umfassend dargestellt wird“, sagte er. „Es ist ein Unding, dass wir das jetzt erst machen.“ Oestrich-Winkel. Hier schritten schon die Gebrüder Grimm über die Holzdielen, wandelte Goethe im Schlafrock durch den Garten: Im Brentanohaus in Oestrich-Winkel ist der Geist der Romantik heute noch zu spüren. „Goethe schrieb hier einen Teil des west-östlichen Diwans“, sagt Baronin Angela von Brentano. Im großen Salon im ersten Stock sind Möbel und Tapeten noch im Originalzustand von 1814 erhalten. „Das Haus war ein wichtiger Treffpunkt der Rheinromantiker“, erzählt die Baronin. Das 1751 erbaute Brentanohaus gehört seit 2014 dem Land Hessen, der Baron von Brentano verkaufte es für 1,2 Millionen Euro. „Das Brentanohaus ist einer der wichtigen Marksteine der Route der Romantik“, betonte Kulturminister Boris Rhein (CDU) am Freitag bei einem Ortstermin. Die Route soll vom neuen Romantikmuseum in Frankfurt aus über Oestrich-Winkel zum Osteinschen Park bei Rüdesheim führen. Rhein brachte an der Fassade das allererste Exemplar der neuen Plakette „Kulturdenkmal“ des Landes Hessen an. 1806 kaufte die Frankfurter Kaufmannsfamilie Brentano das Anwesen als Sommerhaus. Ihr berühmtester Spross, der Dichter Clemens von Brentano, hielt sich hier allerdings nur selten auf. Seine Schwester Bettina, die den Dichter von Arnim heiratete, weil- Finanzierungspartner Das Land Hessen unterstützt das insgesamt 16 Millionen Euro teure Museum ebenso wie der Bund mit vier Millionen Euro. 1,8 Millionen Euro trägt die Stadt Frankfurt bei, 6,2 Millionen Euro bringt das Hochstift selbst aus Spenden auf. „Wir sind stolz, dass wir der Finanzierungspartner sind, der nicht gewackelt hat“, sagte Rhein in Anspielung auf den Kurs der Stadt, die ursprünglich ebenfalls vier Millionen Euro beisteuern, zwischenzeitlich aber ganz aus der Finanzierung aussteigen wollte. Diese Zeiten aber sind vorbei und mittlerweile sind auch frühere Skeptiker wie OB Peter Feldmann (SPD) ganz vom Geist der Romantik erfasst. Besonderes Exponat: Die durchdachte Handtasche der Bettina von Arnim. Fotos: Salome Roessler peugeot-rhein-main.de BIS zu 5.5OO EURO1 ON-TOP-Prämie SICHERN MIT 5 JAHREN GARANTIE2! BIS ZU 2.oOO€ ON-TOP-PRÄMIE 1 4.oOO€ ON-TOP-PRÄMIE 1 BIS ZU 3.8OO€ ON-TOP-PRÄMIE1 BIS ZU 5.5OO€ ON-TOP-PRÄMIE1 BIS ZU 5.3OO€ ON-TOP-PRÄMIE1 PEUGEOT 108 Access VTi 68 3-Türer jetzt nur 8.790,- €3 PEUGEOT 308 PEUGEOT 208 PEUGEOT 2008 PEUGEOT 308 SW Access PT 68 3-Türer Access PT 82 Access 110 e-THP Stopp&Start Access PT 82 jetzt nur 13.990,- €3 jetzt nur 9.990,- €3 jetzt nur 12.990,- €3 jetzt nur 15.990,- €3 Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,0–6,3; außerorts 3,6–4,3; kombiniert 4,1–5,0; CO2 zienzklasse: A–B. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung. 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Dennoch oder von Thomas vielleicht gerade Remlein weil sie selbst so viele Rollen zu spielen gewohnt sind, verlangen die Bürger von Politikern, dass sie authentisch sind. Es ist die Sehnsucht nach unverstellter Echtheit. Wenn wir uns schon täglich verbiegen müssen, soll doch wenigstens unser Volksvertreter ’mal die Sau ’rauslassen und den anderen die Meinung geigen und endlich sagen, was wir uns nicht zu sagen wagen, so ist das Kalkül. FranzJosef Strauß (CSU) kanzelte einmal eine junge Staatsbedienstete, die wegen Übergewichts nicht verbeamtet worden war, öffentlich ab. Sie solle abnehmen, weil sie eben zu dick (sagte er nicht sogar fett?) sei. Eine Äußerung eines politischen Originals, wie es sie heute nicht mehr gibt. Ein kluger, moderner Politiker verkneift sich Bemerkungen, die einen Teil der Bevölkerung verletzen könnten. Mit hässlichen Bemerkungen über Dicke grenzt er die Schwergewichtigen aus, die eine zunehmende Bedeutung erlangen. Gefährlich für Politiker sind auch Witze, weil sie meistens auf irgendjemandes Kosten gehen. Menschen, die lieber einen Freund verlieren, als auf einen Gag zu verzichten, sind für die Politik ungeeignet. Schließlich geht es im politischen Alltag nicht darum, die besten Witze zu erzählen, sondern Mehrheiten zu gewinnen. Wer nach dem Authentischen sucht, der muss dazu bereit sein, Menschen mit Ecken und Kanten zu erleben, zu ertragen und mit ihnen auszukommen. So viel Toleranz will der Wähler dann doch nicht aufbringen. Das größte Original im Römer ist ausgerechnet eine Frau. Anders als Männer streben nämlich Frauen wenig danach, Originale sein zu wollen, es sei denn als Marktweib oder Kabarettistin. Jutta Ditfurth von der Liste Ökolinx, vereinigt Eigenschaften beider Berufsgruppen. Sie hat ein Mundwerk wie ein Schwert, bei dessen Inbetriebnahme männliche CDUStadtverordnete zusammenzucken. Diesen Ton kennen sie sonst nur von zu Hause! Wenn Jutta spricht, haben sie noch nicht einmal im Plenarsaal Ruhe. Die Mitbegründerin der Grünen verließ nach der realpolitischen Wende die Partei. Auch Fraktionsgemeinschaften mit Jutta im Römer erwiesen sich stets von kurzer Dauer. Noch heute verwechselt Ditfurth die eigene Vergangenheit mit politischer Bedeutung. Ein gewisser Fundamentalismus scheint Originale ohnehin auszuzeichnen. Das gilt auch für Bernhard Ochs von der RömerFraktion. Er hat die SPD wegen eines Streits verlassen, von dem heute keiner mehr so genau weiß, worum es ging. In der Fastnachtszeit tritt Ochs gerne in der Uniform der Bornheimer Bürgerwehr auf. Sein Fraktionskollege ist Rainer Rahn. Der Meister der Anfragen hält sich für höchst originell. Ob ihn das schon zu einem Original macht, ist umstritten. Originale entfernen sich vom Gewöhnlichen, driften aber auch ins Skurrile ab. Auch deshalb haben sie es schwer. Die Mehrheit wünscht sich nun einmal Politiker, die vertrauenerweckend, gemäßigt und zuverlässig sind. Wie Helmut Kohl und Angela Merkel. Janson am Samstag Beilagenhinweis Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der folgenden Firmen bei: Trendtours Touristik Möbel Segmüller Informationen zur Prospektwerbung: Telefon: 0 69/75 01-41 33 Fax: 0 69/75 01-41 16 E-Mail: [email protected] Mit einem Wechsel der Vegetation muss Kämmerer Uwe Becker (CDU) den Grünpflegeetat nicht erhöhen. Karikatur: Jürgen Janson Der Bürger für die Bürger Er trägt den Titel „Stadtältester“, davor war er ehrenamtlicher Stadtrat und Stadtverordneter: Hans-Dieter Bürger wird heute 75 Jahre alt. IMPRESS YOURSELF. PRÄMIEN-WOCHEN BEI IHRER NIEDERLASSUNG BIS ZU te hingegen oft hier. Und 1814 kam der damals schon berühmte Goethe für drei Wochen auf Besuch. Das Haus war seither durchgehend in Familienbesitz, doch die heutigen Brentanos konnten die Sanierung nicht mehr stemmen. Derzeit werden Fassade und Dach renoviert, 690 000 Euro gaben dafür zu gleichen Teilen der Bund, das Land und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Ende des Jahres sollen die Arbeiten weitgehend beendet sein, die Substanz sei überraschend gut, sagte Gerd Weiß, Vorsitzender des neu gegründeten Freundeskreises des Brentanohauses. 2016 werde die Innengestaltung geplant, sagte Weiß. Das Haus soll so behutsam wie möglich saniert werden. Weiß träumt von mehr: Der Garten könne reaktiviert, der Durchgang zum Rhein geöffnet, die Aussichtsplattform vielleicht wiederhergestellt werden. Und das Brentanohaus kann weiter besichtigt werden – bis Ende 2016 macht die Führungen die Baronin von Brentano persönlich. Die nächste ist am 29. August um 16 Uhr. gik DIE W O C H E IM R Ö M E R Frankfurt. Er ist beileibe keiner, der sich immer in die erste Reihe drängt, immer mit aufs Foto möchte oder grundsätzlich auf namentliche Begrüßung wert legt: Hans-Dieter Bürger ist ein Macher. Heute feiert er seinen 75. Geburtstag; am Montag wird er im Römer von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) mit einem Empfang geehrt. Feldmann ist der siebte OB, den Bürger im Amt erlebt. Der Griesheimer, der in der Innenstadt geboren und in der Paulskirche getauft wurde, folgte stets seinem Motto: Was du auch machst, mache es gründlich. 1972 zog der Diplom-Verwaltungswirt und gelernte Großhandelskaufmann Bürger für Bockenheim in den Römer ein; 2002 wechselte er als ehrenamtlicher Stadtrat in den Magistrat. Er sah seine Schwerpunkte in den Feldern Sport, Bildung und Soziales, war sportpolitischer Sprecher der SPD und langjähriges Vorstandsmitglied des Frankfurter Sportkreises. Er ist ein Mann der Grundsätze. Sicherheit und Ordnung war schon immer ein Thema Bürgers, was für die SPD nicht unbedingt üblich ist, sich aber aus dem Einsatz für seinen Stadtteil ergibt: Griesheim hat bewegte Zeiten hinter sich – Stichwort Ahornstraße – und gehört noch immer nicht zu den favorisierten Quartieren in der Stadt. Bürger ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und Mitglied „in 16 oder 17 Vereinen“. So genau weiß er das nicht: Jeder Verein ist sein Verein, denn jeder Verein tut etwas für das Gemeinwohl. hv Hans-Dieter Bürger mit Frau Christiane anno 2011 bei seiner Verabschiedung aus dem Magistrat. Foto: Hans Nietner Silostraße wird erneuert Frankfurt. Mit 866 000 Euro unterstützt das Land Hessen die Grunderneuerung der Silostraße in Unterliederbach zwischen Hunsrückstraße und Pfaffenwiese. Das Land trägt damit die Hälfte der Gesamtkosten von 1,75 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen noch im August beginnen und im Mai 2016 abgeschlossen sein. red Frankfurter Neue Presse Frankfurter Societäts-Medien GmbH Geschäftsführung: Oliver Rohloff Stadtredaktion Frankfurt: Verantwortlich: Boris Tomic; Frankfurt am Main. Anschrift der Redaktion: 60327 Frankfurt am Main Frankenallee 71-81, Telefon (0 69) 75 01-44 17, Telefax (0 69) 75 01-42 32. Neu Isenburger Neue Presse Verantwortlich: Uwe Grünheid. Anschrift der Redaktion: 60327 Frankfurt am Main, Frankenallee 71-81, Telefon (0 69) 75 01-49 20, Telefax (0 69) 75 01-49 30 Bad Vilbeler Neue Presse: Verantwortlich: Thomas Schwarz. Anschrift der Redaktion: Im Rosengarten 25c, 61118 Bad Vilbel, Telefon (0 61 01) 8 00 70, Telefax (0 61 01) 80 07 30 Anzeigenannahme: 60327 Frankfurt am Main, Frankenallee 71-81, Telefon (0 69) 75 91-33 36. Abo-Service: Telefon (0 69) 75 01-44 80, Telefax (0 69) 75 01-44 90. Erscheint werktäglich. Postverlagsort ist Frankfurt am Main. Auszug aus den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Abonnementverträge“: Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages, z.B. bei höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und Störungen im Zustellbereich, können Entschädigungsansprüche nicht gestellt werden. Gerichtsstand ist Frankfurt am Main. Kündigungen des Abonnements zum Monatsende müssen dem Verlag bis zum 10. des Monats vorliegen. 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