„Der Gnadengarten“ Kennen Sie eigentlich den GNADENGARTEN "Hoppels und Wuzze" - etwas versteckt im Grünen an der Kinzig?? Dort im Köppelweg nahe den Kaiserteichen empfängt den Besucher ein wahres Idyll für Tiere. Auf einem privaten Grundstück kümmern sich Thomas und Maritta Hirschhäuser seit vier Jahren um Kaninchen, Meerschweinchen, Laufenten, vier Minischweine und einen Papagei. Alles in privater Tierhaltung entstanden, erhalten und auch finanziert. Im Gegensatz zu den öffentlichen Tierheimen, die Tiere aufnehmen und wieder abgeben, finden hier die rund Tiere ihre Aufnahme und bleiben bis zu ihrem Lebensende bei artgerechter Haltung, Fütterung und vor allem viel Zuneigung. Rund um die Uhr ist die Familie und ihre seit zwei Jahren engagierte ehrenamtliche Pflegerin Svenja Hartung auch am Wochenende für die Tiere da. Diese haben alle bereits ein schweres Schicksal hinter sich – gedankenlos angeschafft, und dann als lästig, zeit- und auch kostenintensiv empfunden. Auf der Straße ausgesetzt oder auch grausam gequält und verstümmelt kamen sie in den GNADENGARTEN. Große Tierliebe der Besitzer ließ dieses Projekt entstehen und alles wird über Spenden finanziert. Das Frischfutter für die Tiere bekommen sie inzwischen von der HANAUER TAFEL, jedoch stehen jährlich immense Kosten für Impfung und Tierarztbesuche an. Regelmäßig werden diverse Events zu Gunsten der GNADENGARTEN-Tiere organisiert und veranstaltet. Inzwischen ist er ein beliebter Treff für junge und alte Tierfreunde, Ziel von vielen Schulklassen und vor allem für alte Menschen aus den Hanauer Altersheimen und auch vielen Behinderten, die dort eine 2 wundersame Therapie mit den Tieren erleben. Auch auf dem diesjährigen Hanauer Bürgerfest war auf dem Kinderspielgelände die Ausstellung mit einigen Tieren aus dem GNADENGARTEN ein vielbesuchtes und begeistert aufgenommenes Projekt. Hier steht in rein privater Initiative der Tierschutz ganz vorne - das Erlebnis der Natur, der Erholung und Gemeinsamkeit verbindet. Für jede Spende ist der GNADENGARTEN dankbar, denn der Erhalt ist sehr kostenintensiv. Geldspenden werden einzig und allein für die tierärztliche Betreuung verwendet- aber auch Futterspenden werden gerne entgegen genommen. Das Spendenkonto Kto.Nr. bei der direkt - BLZ - Maritta Hirschhäuser Kennwort: GNADENGARTEN. Die Öffnungszeiten sind Mittwochs .oo bis .oo Uhr und Sonntags von .oo bis .oo Uhr außerdem jederzeit nach telefonischer Absprache ( für Kindergärten, Schulklassen und Altersheime ) - Tel. – Edgar Wiedenmann 3 Jahreshauptversammlung des SPDOrtsvereins Nordwest „Trauern bringt uns nicht nach vorne!“ Mit diesen Worten eröffnete Bernd Reuter seine Rede vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Freunden der SPD Nordwest. Wir hatten den langjährigen Bundestagsabgeordneten zur Jahreshauptversammlung in das Vereinsheim der Hanau ´er eingeladen, um eine Einschätzung der aktuellen Situation der Partei aus dem Munde des erfahrenen Politikers zu erhalten. Selbstkritisch erklärte Reuter, dass sich die Partei weit von ihren Werten entfernt habe. Sie müsse sich wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Die Diskussion auf allen Ebenen müsse dringend eine größere Rolle im politischen Miteinander spielen. Im Hinblick auf die Entwicklungen in der Bundesregierung ist sich Reuter sicher, dass die reale Politik in der aktuellen Koalition die Wähler wachrütteln wird. „Wenn es den Menschen schlechter geht, werden sie sich wieder auf soziale Werte besinnen“, so Reuter. Dass es möglich ist zu gewinnen, zeige das hervorragende Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl im Mai dieses Jahres in Hanau. So lautet sein Fazit: Besser zuhören und die Probleme der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen. Dass die SPD Nordwest ein Ohr für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner des Hanauer Nordwestens hat, zeigt sich an den Projekten des zurückliegenden Jahres: Wir freuen uns auf einen eigenen Ortsbeirat im Stadtteil Nordwest und haben bereits Konzepte für die Arbeit entwickelt. Das Mehrgenerationenhaus in der Reichenbergstraße und der Vorläufer, des „Fallbachladens“ hat sich laut Stellvertreterin Elke 4 Reinstorf im Stadtteil etabliert und wird erfreulicherweise von vielen Menschen jeden Alters angenommen und genutzt. Der Umzug in die neuen Räume, voraussichtlich Ende des Jahres, liege im Zeitplan. Im Bereich Straßenverkehr hat sich die SPD Nordwest, so Verkehrsexperte Reiner Wegener, als kompetenter Partner der Bürgerinnen und Bürger erwiesen. Wunsch für die Zukunft ist der Rückbau des Alten Rückinger Weges. Der Kita Neubau in der Lortzingstraße ist ebenso im Blick wie der Abriss der Tankstellen – Ruine an der Frankfurter Landstraße. Es war eine große Freude, Helmut Ruth für seine -jährige Mitgliedschaft in der SPD ehren und danken zu können: Seine Treue ist ein lebendiger Beweis dafür, dass Tradition und Fortschritt in unserer Partei zusammengehören. Beate Funck 5 Mit plus nach Ungarn reisen Ungarn ist eine Reise wert! Der Partnerschaftsverein Hanau-Dartford und die SPD-Senioren PLUS waren eine Woche im schönen Ungarn unterwegs. Hauptstandort war das im Komitat Eszergom/Komaron gelegene Städtchen Tarjan, nahe Tatabanja, der Partnerschaftsregion des Main-Kinzig-Kreises. Die Tagesfahrten erfolgten in die Hauptstadt Budapest mit der Besichtigung ihrer Schönheiten, der Fischerbastei , des Burgenviertels mit Blick auf das PanoBild: Blick von der Fischerbastei auf Kettenbrücke mit Rathaus im Hintergrund rama der Stadt und die Donau mit ihren imposanten Brücken, insbesondere der Kettenbrücke. Im Burgfelsen wurde das ehemalige Felsenkrankenhaus (heute Museum) besichtigt. Es diente im . Weltkrieg sowie später während der ungarischen Revolution als Krankenhaus. Ein Stadtbummel mit Besuch des berühmten Cafés Cherbot sowie der imposanten alten Markthalle war ein unbedingtes „Muß“. Panonhalma mit Besichtigung und Führung durch die Erzabtei der Benediktinermönche – heute Weltkulturerbe - sowie anschließendem Besuch einer Tscharda füllten einen weiteren Tagausflug aus. Auch ein Besuch der zweitgrößten Kathedrale nach dem Petersdom in Eszergom mit der berühmten Schatzkammer stand auf dem Programm. Gemütliche Abende, obligatorisch u.a. auch ein Besuch auf einem Weinberg mit Umtrunk rundeten jeweils die Tage ab. Das Wetter trug ein Übriges zum Gelingen dieser erlebnisreichen Tage bei. Mit vielen neuen Eindrücken, auch der herzlichen Gastfreundschaft, kehrte man schließlich zurück. Für das kommende Jahr ist wieder eine Fahrt nach Ungarn geplant. 6 Die Herbsttagesfahrt führte die Teilnehmer in die hessischthüringsche Rhön. Erste Station war die Gedenk- und Museumsstätte Point Alpha bei Geisa. Unter fachkundiger Leitung sowie eines Kurzfilmes wurden die Geschehnisse der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges in Erinnerung gerufen. Point Alpha war der vormalige US-Beobachtungsposten und steht für einen Brennpunkt des Kalten Krieges bis zum Fall der Mauer. Erinnert wird hier an die historische Leistung der Amerikaner an der ehemaligen innerdeutschen Grenze für die Freiheit Deutschlands, Europas und der Welt. Der Gesamtkomplex ist ein einmaliges Zeitzeugnis des Machtkampfes zweier politischer Systeme und ein authentischer Lehrort der Geschichte. Nach kurzer Rast ging die Fahrt weiter nach Sagenzell und seiner Kirche, deren Früchteteppich (Bild), weit bekannt ist. Der Vorstand plus weist darauf hin, dass auch weiterhin an jedem . Dienstag im Monat der Stammtisch in der Vereinsgaststätte Sandelmühle stattfindet. (wobei der Dezembertermin ausfällt). Beginn ist jeweils . Uhr. Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Die Treffen im kommenden Jahr: ../ ../ ../ ../.. . Die Jahresabschlussveranstaltung findet am .. um . Uhr im Nachbarschaftshaus Tümpelgarten statt, die Faschingsveranstaltung ist für den . Februar , ab . Uhr vorgesehen . Weitere Termine in sind zu gegebener Zeit aus der Presse zu ersehen. Klaus Hanstein /Holger Kiessling 7 „Prinzessin Turandot“ Theater AG der HoLa gastierte im Comoedienhaus Unter der Leitung von Erland SchneckHolze begeisterte die Theater AG der HoLa auch in diesem Jahr das Publikum mit einer eindrucksvollen Produktion. An vier Abenden erlebten die Zuschauer die dramatische Liebesgeschichte aus dem alten China von Prinzessin Turandot (gespielt von Verena Garchow) und dem verfolgten Prinz Kalaf (Dawid Scewczak). Für die heiteren Seiten sorgten brilliant die beiden Hofdamen (Anna Lotz und Alrun Knof), der chronisch betrunkene Korporal Brighilla (Paul Koester) und das Hofäffchen, dargestellt von Daniel Wegener. Der lange anhaltende Applaus war der verdiente Lohn für das große Engagement aller Beteiligten. 8 „Kunst im CPH“ „Grenzerfahrungen“ - Eine eindrucksvolle Veranstaltung Wie bereits in den vergangenen Jahren veranstalten die Mitglieder der Reihe „Kunst im CPH“ (die Hanauer Künstlervereinigungen, die Gesellschaft für Goldschmiedekunst und die Staatliche Zeichenakademie) auch im Jahr wieder eine Matinee im Congress Park Hanau. Unter einem gemeinsam verabredeten Motto setzten sich die Künstler in den zurückliegenden Jahren in ihren Arbeiten etwa mit Musik, Mode oder Tanz auseinander. In diesem Jahr suchten sie den Dialog mit Autoren der Schreibwerkstatt der Volkshochschule Hanau unter dem Motto „Grenzerfahrungen“: Das Projekt war ein Experiment. Am Anfang dieses Jahres konnte niemand wissen, wie es ausgehen würde, doch alle Beteiligten waren voller Neugier, Tatendrang und Wissensdurst und begannen mit großer Begeisterung. Entsprechend schnell fanden sich die Paare – etwa schreibende und bildende Künstler, die seitdem miteinander im Gespräch über ihre eigenen Erlebnisse mit Grenzen sind und den gemeinsamen Dialog in einen produktiven künstlerischen Prozess umsetzen. 9 Grenzerfahrungen sind für die einen mit dem Überwinden der Mauer zwischen den beiden deutschen Staaten verbunden. Das Ereignis jährt sich in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal. Für andere sind es ganz persönliche Erfahrungen, die sie an ihre eigenen Grenzen gebracht haben und mit denen sie sich nun in Texten oder Bildern auseinandersetzen. Es war äußerst beeindruckend, die Präsentationen der gemeinsamen Arbeiten in der Matinee und den anschließenden Lesungen zu verfolgen. Sie sind auch festgehalten in einem Katalog, den die Firma „Typoprint“ auflegte. Deren Geschäftsführer, Herr Rudolf Müller, stellt dankenswerterweise den Erlös der Malgruppe der Lebenshilfe Hanau e.V. im Gärtnerhaus zur Verfügung. Allen, die das Projekt „Grenzerfahrungen“ unterstützt und ermöglicht haben, danke ich von ganzem Herzen. Unsere Reihe „Kunst im CPH“ hat damit im fünften Jahr ihres Bestehens einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Beate Funck www.cph-hanau.de Herausgeber: SPD Ortsverein Hanau Nordwest Vorsitzende Beate Funck, Sickingenstr. , Hanau, Tel. / E-mail: [email protected] Redaktion: Heinz Blum, Wulf Falkowski, Beate Funck, Moritz Kühn, Gesine Krotz, Elke Reinstorf, Reiner Wegener Auflage: . 10 Walnüsse und die nette Frau mit den roten Haaren Beim Laub rechen fragte mich ein Junge, ob wir denn dieses Jahr wieder "zu der netten Frau mit den roten Haaren gehen und Walnüsse sammeln". Ich rief die nette Frau Reinstorf an und sie sagte: "Klar könnte ihr kommen! Wenn ihr wollt gleich morgen." Und so spazierten meine Kollegin, Frau Joanna Niespor und ich mit fünf Mädchen und Jungen im Alter von bis Jahren in die Erzberger Straße. Manche Kinder die bereits in den vergangenen Jahren beim Sammeln dabei waren, erkannten schon von weitem das Haus. Kiloweise sammelten die Kinder Nüsse. "Warum haben denn einige der Nüsse so große Löcher? Frau Reinstorf berichtete den Kindern von Ihren Besuchern, den Eichhörnchen, die emsig durch die Bäume sausen und für den anstehenden Winter sammeln. Eine Walnuss hatte sogar schon gekeimt und die Schale aufgebrochen. Nach fleißigem Sammeln wurden die Betreuer und die Kinder mit heißen Getränken und selbstgebackenem Kuchen verwöhnt. "Dürfen wir denn nächstes Jahr wiederkommen?" - "Ihr seit natürlich immer herzlich bei mir willkommen." In der darauf folgenden Woche wurde in einem Projekt gemeinsam mit Kindern aus dem Kinderhaus Regenbogen aus einem Teil der Nüsse zwei Walnusskuchen gebacken. Vom Kuchen selbst konnten leider keine Fotos gemacht werden...dafür waren sie viel zu schnell verputzt! Eine kleine, aber feine Aktion für die Kinder aus dem Stadtteil. Herzlichen Dank! Stefan Layer, Kinderhaus Regenbogen 11 Mode, Kunst und Ladenwerkstatt Im Spätsommer dieses Jahres hat sich die bekannte Hanauer Künstlerin Beate Thierling einen Traum erfüllt, den sie nach dem Verlust ihres Ateliers in Dörnigheim endlich realisiert hat. Im heimischen Wintergarten hat sie nun ihre Werkstatt eingerichtet, in der sie selbstkreierte Mode herstellt, Hüte und Kleidung filzt und auch Lehrgänge für die inzwischen hoch im Kurs stehende Filztechnik abhält. Es gibt Mutter-Kind-Kurse, ein- und zweitägige Workshops sowie Freundinnen-Spezial-Nachmittage. Es lohnt sich, nach vorheriger telefonischer Vereinbarung (-) im Laden zu stöbern oder Beate Thierling bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. www.spd-nordwest.de 12 Entscheidung für Hanau – neue Ortsbeiräte in der Kernstadt bedeuten eine effektivere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern an der Politik Am . November haben die SPD und die Kleeblattpartner FDP, Grüne und Bürger für Hanau eine für Hanau wichtige Entscheidung getroffen. Ab dem Frühjahr werden im Rahmen der Kommunalwahl Ortsbeiräte auch in den Stadtteilen Nordwest, Innenstadt, Kesselstadt und Lamboy-Tümpelgarten eingeführt. Diese vier neuen Ortsbeiräte repräsentieren dann Hanauer, die bisher diese Form der Beteiligung nicht hatten (sie konnten bisher lediglich ihre Stadtverordneten wählen). Seit der Gebietsreform in den er Jahren gibt es Ortsbeiräte in den Stadtteilen Mittelbuchen, Steinheim, Großauheim und Klein-Auheim. Sie sind dort hoch angesehen und tragen maßgeblich bei zur Entwicklung der Stadtteile. Die Initiativen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort, die an die Vertreter der Parteien im Ortsbeirat weitergegeben und dort sachkundig diskutiert werden, haben in der Vergangenheit in vielen Fällen zu wichtigen Entscheidungen für den Stadtteil geführt. Die Stadtverordneten im Rathaus hören bei Themen, die einen Stadtteil betreffen, vor ihrer Entscheidung stets das Votum des Ortsbeirats. Mit der Errichtung von vier neuen Ortsbeiräten in der Hanauer Kernstadt wird nun das Ungleichgewicht behoben: Initiativen wie Parteien haben die Möglichkeit, Vertreter in die jeweiligen Ortsbeiräte zu entsenden. Wir als SPD Hanau werden nun nicht nur bewährte Parteimitglieder, sondern auch nicht-parteigebundene Persönlichkeiten in unseren Stadtteilen ansprechen, die sich bereits durch ihr besonderes Engagement für ihre Mitbürger ausgezeichnet haben. Wir wollen sie gewinnen, um gemeinsam mit ihnen die Zukunft zum Wohle der Hanauer zu gestalten. Uwe Niemeyer Vorsitzender des SPD Stadtverbandes 13 Wo ist nur die Puppe hin? November - Zeit der spurlos verschwundenen Puppenkinder. Das kleine Mädchen sucht verzweifelt seine Rosemarie. Unter dem Bett, im Schrank, im Hundekörbchen nichts. Nirgends ist das geliebte Wesen mit seinem weichen Stoffleib, den blauen Augen und den blonden Zöpfen zu finden. Na, ja, mit einem Zopf, denn Eve hatte der Puppe vor ein paar Wochen den gleichen schicken Bubikopf verpassen wollen, den auch sie selbst trug. Bevor sie mit der neuen Frisur fertig war, hatte ihre Mutter sie erwischt. Oje, lieber denkt sie nicht mehr daran. Aber die Puppe ist fort und die Trauer groß. Und dann kommt der Weihnachtsabend. Man steht vor der großen Wohnzimmertür, von Innen läutet ein zartes Glöckchen. Die Mutter sagt: "Das Christkind ist da!" Evchen und ihr Bruder Walter singen so schön und so laut sie können: "Oh du fröhliche ....". Noch einmal klingelt das Glöckchen und nun öffnet sich die Tür. Der Raum ist dunkel, fast ein bisschen unheimlich, aber in der Mitte steht der große Baum geschmückt mit leuchtenden Kerzen, Zuckerkringeln und buntem Glasschmuck. Darunter steht eine Aufzieheisenbahn für Walther 14 und ihre Rosemarie! Sie lächelt ihre Puppenmutter fröhlich im neuen Kleidchen Der vorweihnachtliche Wellnesstrip für die Puppenkinder hat in Deutschland eine lange Tradition, er findet heute nur noch in wenigen Familien statt. Dr. Maren Reatzer Hessisches Puppenmuseum Parkpromenade Hanau Di. - Fr. bis und bis Uhr Sa. und So. bis Uhr Sonderausstellung . November bis . Januar : Winterzauber Kunstwerke im Kleinformat Die SPD Nordwest wünscht allen Hanauern frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 15 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! „Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance.“ (Victor Hugo) In diesem Sinne gratulieren wir allen Mitgliedern, die in den vergangenen Monaten Geburtstag feiern konnten: Hans Adam, Heinz Goss, Günter Hoffmann, Sebastian Ohlenburger, Christine Richter, Mokhtar Alighourchi, Belinda Ehrenfried, Evelyn Krietsch-Schmidt, Carmen Ring, Elfriede Bär, Rente Haus-Reuter, KarlLudwig Konrad, Jutta Kümmer, Lisel Marcus, Meike Reinstorf, Kurt Schmidt, Christa Duesterhoeft, Reinhard Dutz, Michael Elsaß, Claudia Exenberger, Gerhard Grebe, Franz Halin, Sabine Lamm, Jürgen Milferstedt, Reinhard Nitzsche, Matthias Reuver Für den Vorstand: Beate Funck, Elke Reinstorf, Gesine Krotz, Herzliche Einladung anKühn alle: Reiner Wegener, Moritz Diskutiert mit uns über unseren Stadtteil! Die Mitglieder der SPD Nordwest treffen sich an jedem . Mittwoch im Monat um : Uhr in der Vereinsgaststätte Hanau , Kastanienallee , Hanau Hier kommen vor allem kommunale Themen und Probleme auf den Tisch, die jeden Hanauer ganz direkt angehen, in erster Linie aus unserem Bereich Hanau Nordwest. Darum sind unsere Ortsvereinstermine zugleich immer auch öffentliche Veranstaltungen, zu denen wir außer unseren Mitgliedern auch alle Interessierte willkommen heißen. Menschen, die sich aktiv beteiligen oder auch nur gerne zuhören möchten. Bringen Sie auch gerne Ihre Bekannten mit, vor allem aber Anregungen, Kritik, Meinungen, Beschwerden, Probleme, die auf den Nägeln brennen: wir kümmern uns drum. Also bis zum nächsten . Mittwoch im Monat! 16
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