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R atgeber
Sicher im Internet:
Experten-Tipps schützen vor Netz-Betrügern
Die Bearbeitung von Buchungen im Internet
Inhalt
oder die Kommunikation mit Gästen via E-Mail
sind im Alltag von Ferienhaus-Vermietern
• Auf der sicheren Seite mit dem neuen
Authentifizierungsverfahren
selbstverständlich. Die meisten Anbieter bewegen sich schon seit Jahren im Netz, kennen
die Tücken und handeln daher sicherheitsbewusst. Online-Portale wie www.fewo-direkt.de
bieten zusätzlich wichtige Funktionen, die Sie
• Passen Sie auf bei Ferienimmobilien in
besonderer Lage
als Vermieter vor Cyber-Kriminellen schützen.
• Halten Sie Risiken im Netz bewusst klein
Daneben können Sie zusätzlich noch einiges
• Sichern Sie Ihre Webseite vor betrügerischen
Angriffen
tun, wenn Sie sich im Internet bewegen, Ihre
Immobilien in Social-Media-Kanälen anbieten
• Vermeiden Sie Sicherheitslecks in SocialMedia-Bereichen
oder Ihren Gästen WLAN und PC zur Verfügung
stellen. Janina Surges, Expertin für Online-
• Schützen Sie Internet und PC in Ihrer
Ferienimmobilie
Sicherheit bei FeWo-direkt, und Dr. Michael
Littger, Geschäftsführer von „Deutschland
sicher im Netz e.V.“ (DsiN), geben Tipps, wie
Vermieter ihre Ferienimmobilie ohne Gefahr im
World Wide Web präsentieren und den Computer im Feriendomizil vor Missbrauch schützen
können.
Dr. Michael Littger, Geschäftsführer von „Deutschland sicher im
Netz e.V.“, steht Ihnen als unabhängiger Experte Rede und Antwort.
Auf der sicheren Seite mit dem neuen
Authentifizierungsverfahren
Eine neue Funktion in Sachen Netzsicherheit und Schutz
der Kundenkonten bietet FeWo-direkt.de mit dem zweistufigen Authentifizierungsverfahren.
„Seit Ende 2014 überprüfen wir die Identität der Vermieter bei deren Anmeldung in zwei Schritten: Zunächst
verifizieren sie sich wie bisher mit ihrem Benutzernamen
und Passwort und erhalten dann per SMS an eine vorher
von ihnen angegebene Telefonnummer einen Verifizierungscode, mit dem die Vermieter die Anmeldung abschließen können“, erläutert Janina Surges, FeWo-direkt
Expertin für Online-Sicherheit, diese wichtige Funktion
im Portal.
Dies gelte aktuell als die sicherste Methode, um Nutzerkonten vor betrügerischen Zugriffen zu schützen.
„Unberechtigte Personen müssten sowohl die Anmeldedaten besitzen als auch das benannte Telefon zur Hand
haben, was äußerst unwahrscheinlich ist“, erklärt Surges
den Prozess.
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Vermietung allgemein
• Achtung Phishing: Erkennen Sie die
E-Mail-Betrugsmaschen
R atgeber
Obwohl sich die meisten Vermieter über die Gefahren,
die im Internet lauern, bewusst sind und ihnen Sicherheitsfunktionen wie das zweistufige Authentifizierungsverfahren helfen, sollten sie wachsam sein.
Identitätsdiebstahl
Zurzeit boomt vor allem der Identitätsdiebstahl,
das sogenannte Phishing, im Internet. Die Betrüger
spionieren dabei persönliche Passwörter für E-MailKonten, Bankverbindungs- oder Kreditkartendaten aus.
Mit diesen Informationen können sie dann zum Beispiel
auf Buchungsanfragen zugreifen und Zahlungen von
Erste Anmeldung
1. Wenn sich der Vermieter zum ersten Mal seit
Einführung des Authentifizierungsverfahrens
in seinem Vermieterbereich anmeldet, wird er
gebeten, seine Telefonnummer zu bestätigen
oder neu einzugeben.
Gästen anfordern – zum Ärgernis der Vermieter, die
um ihren Ruf fürchten müssen, und natürlich der nichts
ahnenden Kunden, die ihr Geld verlieren.
Wachsam bleiben
„Da die meisten großen Agenturen mit eigenen OnlineProvidern arbeiten, die ihre Webseiten pflegen, und über
aktuelle Virenscanner und eine Firewall sowie geschultes
Personal verfügen, sind diese in der Regel seltener von
solchen Betrügereien betroffen als private Einzelvermieter“, erklärt Janina Surges. „Privatvermieter haben meist
nicht die genannten Sicherheitsstandards. Zudem
handelt es sich oftmals um berufstätige Personen, welche die Vermietung ‚nebenher‘ vornehmen“, so die Begründung der Sicherheitsexpertin. Diese würden häufig
kostenlose E-Mail-Konten für ihre Anfragen verwenden,
die nicht den individuellen Schutz einer eigenen
Domain bieten und daher anfälliger für Phishing sind.
„Im Gegensatz zu Agenturen haben private Vermieter
oftmals nicht den Blick für unseriöse Anfragen oder
Phishing-Mails, da sie diese nur selten erhalten“, begründet Surges die Gefahr.
Unstimmigkeiten nachgehen
2. FeWo-direkt.de sendet dem Vermieter dann
per SMS oder automatischem Anruf einen
sechsstelligen Verifizierungscode zu.
3. Sobald der Vermieter diesen ins entsprechen-
de Feld eingegeben hat, gelangt er in seinen
Vermieterbereich.
Zukünftige Anmeldungen
1. Jedes Mal, wenn sich der Vermieter von einem
neuen Gerät in dem Vermieterbereich anmeldet, sendet Fewo-direkt.de ihm einen neuen
Verifizierungscode zu.
2. Der Code wird vom Vermieter in das entspre-
chende Feld eingegeben.
3. Wenn der Vermieter auf „Dieses Gerät merken“
klickt, wird er bei der Anmeldung auf diesem
Gerät nicht mehr nach einem Code gefragt –
es sei denn, er meldet sich länger als zwölf
Monate nicht mehr an.
Auch Dr. Michael Littger vom DsiN sieht hier die größten
Schwachpunkte und rät: „E-Mails sollten zum Beispiel
schon auf kleinste Unstimmigkeiten hin überprüft werden. Unbekannte Endungen wie zum Beispiel .tv oder
Schreibfehler bei einem im Mail angegebenen Link sind
zuverlässige Indizien für gefälschte Seiten oder betrügerische Anfragen.“ Das verlangt zwar Aufmerksamkeit und
etwas Aufwand, lohnt sich aber in jedem Fall.
Betrügerische Anzeichen überprüfen
Machen Sie sich mit den typischen Anzeichen vertraut,
die für eine gefälschte Buchungsanfrage sprechen.
Wenn Sie darüber stolpern, sollten Sie die E-Mail in den
Spam-Ordner verschieben oder die Mail direkt löschen:
1. Vorsicht, wenn die E-Mail-Schaltflächen mit Aufforderungen wie „Diese Nachricht ansehen“ oder „Bilder & Inhalt anzeigen“ enthält. Bitte klicken Sie nicht
auf eine dieser Schaltflächen. Sie werden sonst zum
Beispiel auf eine gefälschte Login-Seite Ihres E-MailAnbieters oder in selteneren Fällen auf eine gefälschte
Login-Seite von FeWo-direkt.de geleitet.
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Vermietung allgemein
Achtung Phishing: Erkennen Sie die
E-Mail-Betrugsmaschen
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2. Verlangt der Absender von Ihnen persönliche
Informationen wie Login-Angaben oder sollen Sie
Sicherheitsfragen bestätigen, kommen Sie dieser
Aufforderung nicht nach. Weder ein Gast noch ein
Dienstleister, mit dem Sie arbeiten, würde Sie nach
diesen persönlichen Daten in einer E-Mail fragen.
Sicher mit der anonymisierten E-Mail-Adresse
Vermieter haben bei www.fewo-direkt.de die
Möglichkeit, innerhalb des Vermieterbereichs oder
über ihr E-Mail-Konto sicher unter anonymisierter
Absender-Adresse mit den Urlaubern zu kommunizieren. Im Vermieterbereich gibt es die orangene
3. Werden Sie stutzig bei der Frage nach Konto-, Bankoder Kreditkartendaten. Senden Sie auf keinen Fall
Kopien der Vorder- und Rückseite Ihrer Kredit- oder
EC-Karte via E-Mail oder Fax.
Schaltfläche „Antworten“. Sie ermöglicht eine
sichere Reaktion auf jede Buchungsanfrage. Weiterhin können Vermieter aber auch über ein persönliches E-Mail-Konto reagieren, indem sie direkt
4. Wählen Sie keine in der E-Mail angegebene
Nummer, wenn diese kostenpflichtig ist
(z. B. 01805 – XXX). Servicenummern von Unternehmen und Dienstleistern sind in aller Regel kostenfrei
oder entsprechen dem ortsüblichen Tarif. Urlauber
nennen normalerweise eine Privatnummer oder den
Mobilanschluss.
auf die über FeWo-direkt eingegangene AnfrageE-Mail antworten. In beiden Fällen ist die private
E-Mail-Adresse nicht zu sehen, sondern wird durch
die anonyme Senderadresse ersetzt. Zusätzlich
Konversation mit dem Gast oder in Textfeldern
stehen, durch die genannte Senderadresse ersetzt.
5. Trauen Sie generell keiner Mail, die sich auf ein
Unternehmen beruft, mit dem Sie keine Geschäftsbeziehungen pflegen (z. B. unbekannte Bank, Kreditkartenfirma, Versandhändler usw.).
6. Auf keinen Fall sollten Sie auffällige E-Mails
beantworten, auch wenn Sie sich darüber ärgern.
Damit bestätigen Sie den Betrügern, dass Ihre E-MailAdresse aktiv genutzt wird und erhöhen das Risiko
weiterer Phishing-Aktionen.
Passen Sie auf bei Ferienimmobilien
in besonderer Lage
Grundsätzlich sind die Maschen der Internet-Kriminellen
in ganz Europa ähnlich. Dennoch sollten Vermieter in
bestimmten Regionen besonders aufmerksam sein.
„Wir konnten feststellen, dass sich die Phisher oder
Hacker meist auf Inserate fokussieren, welche sich in
einem sogenannten Hotspot befinden“, weiß Surges.
„Das sind zum Beispiel Mallorca, Portugal, Italien, aber
auch prominente Skigebiete in Österreich und der
Schweiz. In Deutschland gehören die Ost- und Nordsee,
aber auch Berlin zu den gefragten Regionen der Phisher.“
Wer also eine Ferienimmobilie außerhalb der touristischen Hochburgen hat und eher einen individuellen
Urlaub abseits der Massen anbietet, ist damit grund-
So haben mögliche Betrüger keinen Zugriff auf
private E-Mail-Adressen der Vermieter.
sätzlich weniger gefährdet als ein Vermieter mit einem
Ferienhaus auf Usedom. Diese sind daher gut beraten,
ein besonders wachsames Auge auf eingehende
E-Mails oder Buchungsanfragen zu haben.
Halten Sie Risiken im Netz
bewusst klein
Die Gefahr von Internet-Kriminalität lässt sich also
minimieren, wenn man auf bestimmte Signale in der
Kommunikation achtet. Vermieter können aber auch
selbst aktiv werden, um gar nicht erst ins Visier der
Online-Betrüger zu geraten.
Keine privaten Adressen herausgeben
„Vermieter sollten keine privaten E-Mail-Adressen an
ihre Gäste herausgeben, sondern ihre Kommunikation
ausschließlich über unser verschlüsseltes E-Mail-Verfahren (HomeAway Secured Communication – HASC)
abwickeln“, rät Janina Surges. Sie weist zudem darauf
hin, dass FeWo-direkt.de grundsätzlich alle Informationen zum Kundenkonto oder Marketing-Newsletter in
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Vermietung allgemein
werden alle E-Mail-Adressen, die innerhalb der
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deutscher Sprache versendet. „Bei Benachrichtigungen
in englischer Sprache handelt es sich vermutlich um
Phishing-Versuche.“ Das gilt natürlich nicht automatisch
für Buchungsanfragen. Auf Anzeigen, die in den
Partnerportalen veröffentlicht werden, reagieren in der
Regel auch ausländische Gäste – und das oft in Englisch.
um eine Authentifizierung der Domain
(domainvalidierte SSL-Zertifikate), wird geprüft,
ob der Auftraggeber – in diesem Fall der Vermieter – tatsächlich die Nutzungsrechte für die
angegebene Domain hat. Bei einem sogenannten
organisationsvalidierten SSL-Zertifikat werden
Stets informieren
„Jeder Nutzer kann selbst einiges tun und muss dabei
nicht gleich auf professionelle Hilfe zurückgreifen“, weiß
auch Michael Littger vom DsiN. „Auf unserer Seite www.
dsin.de stellen wir zum Beispiel zahlreiche Informationen und aktuelle Nachrichten zum Thema IT-Sicherheit
zur Verfügung.“ Zusätzlich schreiben Experten im Blog
unter www.dsin-blog.de über aktuelle Themen wie
Datenschutz oder Cloud Computing.
sowohl die Identität des Antragstellers bzw. des
Sichern Sie Ihre Webseite vor betrügerischen Angriffen
meisten Privatvermieter allerdings aufgrund des
Unternehmers als auch die Nutzungsrechte für die
betreffende Domain geprüft. Die sicherste Form,
das erweitert validierte SSL-Zertifikat, das aktuell
den höchsten Sicherheitsstandard bietet und sich
durch eine grün hinterlegte Adresszeile mit dem
Namen des SSL-zertifizierten Unternehmens und
Aufwands und der Kosten nicht in Frage kommen.
Wer allerdings hauptberuflich Ferienimmobilien
Nicht nur in der Kommunikation müssen Vermieter
achtsam sein, sondern auch bei der Pflege ihrer eigenen
Homepage.
Bei Seitenkopien umgehend reagieren
„Ein guter Schutz kann es sein, von vornherein auf
detaillierte Angaben und Mietbedingungen zu verzichten, die eine betrügerische Website leicht übernehmen
könnte“, meint DsiN-Experte Littger. „Wenn es trotzdem
zu einer Fälschung ihrer Seite kommt, sollten Vermieter
einen Screenshot anfertigen und diesen bei der Polizei
vermietet, für den könnte sich diese Variante
rechnen.
vorlegen.“ Das DsiN-Mitglied eco e.V. bietet hierzu eine
Anlaufstelle in Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden unter www.internet-beschwerdestelle.de an.
Nach Schadcode überprüfen
„Darüber hinaus können Vermieter prüfen, ob ihre Website von einem Schadcode befallen ist, der sich auf Ihre
Besucher überträgt. Abhilfe schafft hier der kostenlose
Check unter www.initiative-s.de“, erklärt Littger.
Schützen Sie Ihre Seite durch ein SSL-Zertifikat
Ihren Gästen gegenüber schaffen Sie als Vermieter
Vertrauen, wenn Sie Ihre Internetseite mit einem
Vermeiden Sie Sicherheitslecks in
Social-Media-Bereichen
SSL-Zertifikat absichern. Das steht nämlich für die
Authentizität des Betreibers. Es sorgt dafür, dass
alle Daten kodiert werden und beim Versenden im
Internet weder ausgelesen noch abgehört werden
„Generell sollte bei der Nutzung von Social-MediaPlattformen auf Datensicherheit geachtet werden“,
rät Surges.
können. Ein solches Zertifikat werden Betrüger nur
Keine persönlichen Daten veröffentlichen
in sehr seltenen Fällen erlangen.
„Die E-Mail-Adresse des Vermieters sollte zum Beispiel
niemals veröffentlicht werden“, so weiß der Experte
„Und Vermieter, die zum Beispiel ihr FeWo-direkt-Inserat
in Verbindung mit einem Facebook-Account verwalten,
müssen darauf gefasst sein, dass auch über diesen Kanal
Je nach Bedarf sind bereits Basis-SSL-Pakete
für wenige Euro zu haben. Geht es ausschließlich
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Vermietung allgemein
der Zertifizierungsstelle auszeichnet, dürfte für die
R atgeber
betrügerische Anfragen eingehen können. Auch diese
haben das Ziel, an Daten wie die E-Mail-Adresse zu
gelangen.“ Er empfiehlt daher die regelmäßige Änderung der Passwörter alle drei bis sechs Monate.
Auf Urheberrechte achten
Der DsiN-Experte rät außerdem dazu, bei allen Aktivitäten rund um das Ferienobjekt auf Persönlichkeits- und
Urheberrechte zu achten. Egal, ob ein Bild in der Anzeige, auf Facebook oder der Homepage veröffentlicht
wird, es sollte immer klar sein, wer die Rechte hat (der
Vermieter oder ein Fotograf ), und abgebildete Personen müssen zuvor ihre Einwilligung geben – am besten
schriftlich.
„Wer sich als Vermieter an einige Grundregeln der ITSicherheit hält, kann von DsiN eine Bestätigung mit dem
Aufdruck ‚Ihr Vermieter erfüllt die DsiN-Anforderungen
für ein sicheres Netz‘ erhalten“, so Littger. Diese Auszeichnung kann sowohl auf dem Webportal als auch in
der Wohnung ausgestellt werden.
Tip
Weitere Informationen zum Thema Online- und ITSicherheit erhalten Sie bei FeWo-direkt.de. Wenn Sie
Fragen haben, können Sie sich auch direkt an das
FeWo-direkt.de-Sicherheitsteam oder an Deutschland
sicher im Netz wenden.
Schützen Sie Internet und PC in
Ihrer Ferienimmobilie
Vermietung allgemein
Nachdem WLAN für viele Urlauber auch im Urlaub zum
Standard gehört, bieten immer mehr Vermieter diesen
Service und manchmal sogar einen PC in den Unterkünften an. Auch hier sollte Hard- und Software möglichst sicher sein: „Sofern Vermieter einen PC für Gäste
bereitstellen, sollten Virenprogramme installiert sein und
regelmäßig aktualisiert werden“, empfiehlt Littger.
Mit Passwort verschlüsseln
„Die Absicherung des WLAN-Funknetzes mit einem Passwort ist ein Muss. Empfehlenswert ist die Herausgabe
von zeitlich beschränkten Zugängen, um die Nutzung
bestimmten Gästen zuordnen zu können.“
Tip
Verschlüsseln Sie das WLAN im Feriendomizil mit
einem sicheren Passwort. Die WPA2-Verschlüsselung mit
einem Passwort, bestehend aus mindestens 8 Zeichen,
inklusive Zahlen, Sonderzeichen und Großbuchstaben,
sollte regelmäßig geändert werden. Und löschen Sie
die Nutzerdaten, Anwenderdaten und temporären
Internetdateien vom Computer Ihrer Ferienimmobilie
in regelmäßigen Abständen.
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Mai 2015
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