Nachrichten für die Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal 13. Jahrgang 2/2015 Vergessen ohne Reue Aufstehen, Frühstück, Zähneputzen, und dann mal scheuen, was ich heute so alles zu erledigen habe. Einkaufen. Klar. Doch auf dem Weg wollte ich doch noch irgendwas anderes machen. Ich komme einfach nicht drauf. Wie oft zermartert man sich das Hirn, weil man vor ein paar Minuten noch dachte, man kann sich was merken. Falsch gedacht. Eine Strategie muss her. Weil man heute ja eher ein Smartphone als ein Blatt Papier und Stift zur Hand hat, lässt sich alles prima eintippen. Auf der Arbeit muss ich noch ein Exposé ausdrucken und den Chef anrufen. Da schick ich mir doch schnell eine E-Mail an mich selbst ins Büro. Ganz praktisch sind auch die To-do-Listen. Die Notizen-App auf meinem Handy hilft mir, alles Wichtige aufzuschreiben und im Blick zu halten. Also so Wichtiges, dass es nicht doch später erledigt werden kann. Den Hof kehren, das Auto waschen, die Seite eins für VIP schreiben, und das Rezept für Mascarponeeis raussuchen, das Margot so mag - die kommt ja schließlich Samstag zu Besuch. So wächst die Liste langsam aber stetig. Da steht doch drin, dass ich mir noch das neue Lied von Grönemeyer besorgen wollte. Mach ich noch, lass den Eintrag erst. Ich bin jetzt so weit, dass ganz oben steht: To-do-Liste aufräumen. Gestern ist mir dann das Handy abgestürzt, und alle Einträge war‘n futsch. Dramatisch? Nein, eher erleichternd. Vergessen ohne Reue. Aber einen neuen elektronischen Notizzettel habe ich mir dann doch angelegt. Richard Bongartz Danke, Pater Joseph! Seit sechs Jahren ist Pater Joseph nun als Kaplan in unserem Pfarrverband tätig. Es ist eine große Herausforderung, als Seelsorger weit fernab seines Heimatlandes zu arbeiten: ein anderes Klima, eine andere Sprache, eine andere Mentalität. Pater Joseph entstammt einer großen Familie, ist in jungen Jahren ins Priesterseminar eingetreten und hat sich für die Arbeit in einem Missionsorden entschieden. Mit seinem offenen und herzlichen Lachen ist Pater Joseph auf die Menschen in und um unsere Pfarreien zugegangen. Besonders die Arbeit mit Kindern und Familien war ihm ein Anliegen: in den Kindergärten unseres Familienzentrums, bei der Kommunion- und Firmvorbereitung, bei Besuchen in den Familien. Die Familienmessen in Heilig Geist in der Form, in der wir sie heute feiern, sind das Ergebnis einer engen und sehr kooperativen Zusammenarbeit zwischen Familienmesskreis und „PJ“ (wie wir ihn mitunter nannten). Für neue Lieder, innovative Formen der Katechese und für die aktive Beteiligung der Kinder und ihrer Eltern zeigte sich Pater Joseph immer sehr offen. Auch auf kulinarischem Gebiet hat Pater Joseph einen prägenden Eindruck hinterlassen: Sein selbst gekochtes Chicken Curry auf den 2 Pfarrfesten von Heilig Geist wurde legendär. Beim KochFAIRgnügen hat er auch mehrmals aktiv mitgemacht (siehe Foto). Gleichzeitig haben die lokalen Sitten und Gebräuche auch auf ihn gewirkt. Pater Joseph zeigte keine Berührungsängste gegenüber dem rheinischen Karneval, tanzte mehrfach im Männerballett auf der Karnevalssitzung von St. Barbara und kann inzwischen sogar ein paar Strophen des Liedes „Ich bin `ne kölsche Jung“ singen. Er hat sich auf uns eingestellt und eingelassen. Er hat uns aber auch eine Glaubenserfahrung aus seiner Heimat mitgebracht, die uns in ihrer Ursprünglichkeit inmitten einer in vielen Aspekten säkularisierten Gesellschaft manchmal etwas verlorengegangen ist. Das hat uns bereichert. Für all dies, für die vielen Gottesdienste, die er mit uns gefeiert hat und seine Seelsorge danken wir ihm von Herzen. Wir werden ihn vermissen, wenn er jetzt im Rahmen seiner Kaplanstätigkeit turnusgemäß in die nächste Stelle nach Köln wechselt. Da dies aber nicht weit weg ist und er an zwei Tagen der Woche seine Kommunität auf dem Venusberg besucht, werden wir uns hoffentlich das ein oder andere Mal wiedersehen. Dorothee Rölli und Thomas Gerhardt Auf ein Wort ........ bittet Pater Joseph Rayappa Die schönste Zeit des Jahres Meine schönste Zeit in der Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal Ein so kleines Wort – aber eine große Aussage: Mai. Es öffnet ein lange verschlossenes Tor in unserem Herzen. Dahinter ist die Welt hell und licht, voller Farben, Blüten, Heiterkeit. Der Mai macht alles bunt, auch den Alltag. Er erweckt uns aus dem Winterschlaf. Er lässt uns wieder aufatmen. Auf dem Mai ruhen unsere Hoffnungen – immer schon. Weil er die Vorzeichen unseres Lebens ändert, aus Kalt endlich Warm macht, aus Grau so herrliches Grün. „Blumenmond“ nannten ihn die Vorfahren. Wie recht sie hatten: Der Mai ist die Hauptblütezeit vieler Pflanzen: Klatschmohn, Margeriten, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Pfingstrosen, Flieder – alle entfalten ihre volle Schönheit. Der Mai ist der Monat der bunten Töne, die unsere Seele munter machen. Wenn alles blüht und die ersten sommerlichen Tage ins Freie locken, gedenken wir Katholiken der Mutter Gottes in Andachten, Prozessionen und Wallfahrten. So wie das Wachstum und das Aufblühen in der Natur neues Leben hervorbringen, so hat uns Maria durch die Geburt des Gottessohnes das „Leben in seiner ganzen Fülle“ in die Welt gebracht. Der Frühling steht für erwachendes Leben und Fruchtbarkeit, beides ist ebenfalls mit Maria als der Mutter Gottes verbunden. Viele festlich geschmückte Maialtäre finden Besucher heute noch in unserer Kirchen. Denn die Anfänge der Marienverehrung sind eigentlich biblischen Ursprungs. Das älteste, biblisch belegte Marienlob stammt aus dem Mund von Marias Verwandter Elisabeth. Als sich die beiden Frauen umarmen, grüßt Elisabeth Maria mit folgenden Worten: „Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“ (Lk 1,42). Bis jetzt war es meine schönste Zeit hier in der Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal: Ich wurde am 1. Oktober 2009 als Kaplan im Pfarrverband eingesetzt, und es sind fast sechs Jahre vergangen. Jetzt, nach den Sommerferien 2015 im Monat August habe ich eine Versetzung nach Köln-Nord. Ich bin im Pfarrverband MauNieWei (Mauenheim/ Niehl-Nippes /Weidenpech) ab 20. August als Kaplan vorgesehen. Zuerst möchte ich mich bei dem lieben Gott sehr bedanken, dass er mir diese sechs schönsten Jahre geschenkt hat. Hier in allen drei Gemeinden habe ich eine große Glaubenserfahrung gemacht und meine eigene Glaubenserfahrung, die ich aus Indien mitgebracht habe, weiter gegeben. Nun gehe ich ganz überzeugt und zufrieden zu anderen Gemeinden, das Wort Gottes weiter zu verkünden. Insbesondere meine schönste Zeit war: Die Vorbereitung der Erstkommunionkinder, Feier der tägliche Gottesdienste, Ministranten Vorbereitung, Familienmesse, Taufen, Beerdigungen, Familienbesuch, Schulmesse, Besuch der Kita und Waldschule. In allem habe ich eine große Freude gefunden und mich sehr bereichert. Dazu hat meine Kommunität eine große Rolle gespielt und mich in allem unterstützt. Ich danke Ihnen allen von ganzem Herzen für Ihre Liebe, Geduld und für das große 3 Verständnis. Ich verabschiede mich von Ihnen und verspreche Ihnen allen mein Gebet. Und ein großes Dankeschön für alles! Vor uns sind die Sommerferien. Ich möchte Ihnen folgendes Urlaubsgebet noch mitgeben: Lass mich langsamer gehen, Gott, entlaste das eilige Schlagen meines Herzens durch das Stillwerden meiner Seele. Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks. Lass mich langsamer gehen, um eine Blume zu sehen, ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln, einen Hund zu streicheln, ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen. Lass mich langsamer gehen, Gott. Und gib mir den Wunsch, meine Wurzeln tief in den ewigen Grund zu senken, damit ich empor wachse zu meiner wahren Bestimmung. (aus Südafrika) Mit freundlichen Grüßen Ihr Kaplan Pater Joseph Rayappa SMM Hl. Montfort Er war einer der großen Missionare in der Geschichte der katholischen Kirche in Frankreich und einer der ganz großen Marienverehrer: der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort. 1673 in Montfort-surMeu, unweit von Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, geboren, hat er als junger Priester seinen Familiennamen abgelegt und sich nur noch „von Montfort“ genannt zum Gedenken an seine Taufe, die er in der dortigen Pfarrkirche empfing. So kam es, dass die einfachen und armen Leute, denen er das Evangelium verkündete, ihm den Namen „guter Pater von Monfort“ gaben. So ist es geblieben: bis heute heißt er hl. Monfort. Nach seiner Priesterweihe am 5. Juni 1700 war er für kurze Zeit als Kaplan im Armenhaus von Poitiers tätig. Nach einer Wallfahrt nach Rom zu Papst Clemens XI., der ihn in seiner missionarischen Berufung stärkte, verkündigte er das Evangelium im Nordwesten Frankreichs, um – wie er es selbst ausdrückte – den christlichen Geist in den Christen zu erneuern. Mehr als zweihundert Volksmissionen hat er in den wenigen Jahren, die ihm bestimmt waren, gehalten. Er starb, verbraucht durch seinen Lebensstil in äußerster Armut und durch seinen unermüdlichen Einsatz, am 28. April 1716 in St. Laurent-sur-Sèvre. 4 Schon früh hatte er klar gesehen, dass einer allein die Missionsarbeit nicht leisten konnte. Noch in Poitiers gründete er eine Schwesterngemeinschaft, der er den Namen „Töchter der Weisheit“ gab. Sie bestimmte er für den Dienst an den Armen und Kranken und für die schulische Unterweisung der Kinder der Armen. Für den Dienst der Evangelisierung wünschte er sich sehnsüchtig eine kleine Gemeinschaft von Priestern, die er „Gesellschaft Marias“ nannte und für die er schon die Regel geschrieben hatte. Er selbst hat die Entstehung der Gesellschaft Marias nicht mehr erlebt; erst einige Jahre nach seinem frühen Tod fanden sich seine engsten Mitarbeiter zusammen, um seine Missionsarbeit fortzuführen. Am Anfang des 19. Jahrhunderts erwuchs aus der Gesellschaft Marias eine eigenständige Brüdergemeinschaft: die Brüder von St. Gabriel, die ihren Dienst der Jugend widmete, ganz besonders durch viele Schulen. Den drei von ihm gegründeten Orden ist besondere Verbundenheit mit der Gottesmutter gemeinsam, wie es der Gründer vorgelebt und in seinen Schriften dargelegt hat: Totus tuus – Ganz dein, o Maria. Er wurde 1947 heiliggesprochen. Sein Gedenktag ist der 28. April. P. Ed. Jäckel Ministranten Romwallfahrt 4. - 10. Oktober 2015 Liebe Schwestern und Brüder im Seelsorgebereich Bonn Melbtal. Im letzten Pfarrbrief berichtete ich von der bevorstehenden Messdienerwallfahrt nach Rom, zu der sich 27 MessdienerInnen des Pfarrverbandes angemeldet haben. Um das nötige Geld für die Gruppenreisekasse zu erarbeiten, sind schon erste Aktionen ange– laufen bzw. in Planung. Bitte unterstützen Sie die verschiedensten Aktionen, besonders bei den bevorstehenden Pfarrfesten, durch Ihre Anteilhabe und finanzielle Unterstützung. Es wird das Verschiedenste zu erwerben geben. Allen Unterstützern dieser Aktionen ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Um in Rom ein möglichst rundes Programm durchführen zu können, bedarf es noch einiges an Geld. Daher hier noch einmal meine herzliche Bitte: Liebe Mitschwestern und Mitbrüder: Unter– stützen Sie bitte unsere Aktionen und nehmen Sie die Möglichkeit wahr, uns eine Geldspende zukommen zu lassen. Unser Dank und unser Gebet in Rom sind Ihnen gewiss. Für die Romwallfahrer, gez. Paul Georg Kirschner, Diakon Das Kolosseum ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater. Foto: Stephan Barth / pixelio.de Spenden sind möglich unter: Kirchenge– meindeverband Bonn-Melbtal; Kennwort: Romspende; Kontonummer: 1 937 013 777; BLZ: 37 05 01 98; Sparkasse Köln / Bonn oder im Briefumschlag, den Sie einfach in einem unserer Pfarrbüros einwerfen, mit dem Hinweis: Romspende. 5 Zukunftssicherungskonzept Heilig Geist – Wie ist der Stand der Dinge und wie geht es weiter? Unter der Überschrift „Zukunftssicherungskonzept Heilig Geist“ wird seit einiger Zeit der Neubau unseres Kindergartens und unseres Gemeindezentrums diskutiert. Die Planungen haben sich nun so weit konkretisiert, dass der Kirchenvorstand Ihnen, den Gemeindemitgliedern, an dieser Stelle einen Überblick über den aktuellen Stand des Projekts geben und darüber berichten möchte, wie es in der nächsten Zeit damit weitergehen wird. Kirche Heilig Geist, Blick von der Apfelallee Zielsetzung der Baumaßnahme Wir haben den Begriff „Zukunftssicherungs– konzept“ aus gutem Grund gewählt: Als kleinste Gemeinde im Pfarrverband Bonn-Melbtal gab das Konzept des Erzbistums „Zukunft heute“ vor fast zehn Jahren den Startschuss für die Überlegungen, etwas nachhaltig Neues für die Pfarrgemeinde Heilig Geist zu schaffen. Nach Fertigstellung des neuen integrierten Gemeindezentrums mit Kindergarten und Familienzentrum, Elterncafe, Bücherei, Pfarrbüro und dem neuen Pfarrsaal werden wir über hervorragende Räumlichkeiten verfügen, die in allen Belangen auf dem neuesten Stand sind und in denen das Gemeindeleben für 6 Jahrzehnte gesichert bleibt. Dieses Ziel hatte der Kirchenvorstand schon 2011 formuliert und es bis heute nicht verändert: „Das zentrale Anliegen des gesamten Zukunftssicherungskonzeptes, dem schon der Architektenwettbewerb im Jahr 2010 zugrunde lag, ist es, das katholische Gemeindeleben auf dem Venusberg in der Gemeinde Heilig Geist auch materiell langfristig zu sichern. Mit den jetzt vorliegenden Plänen wollen wir zum einen die unter Denkmalschutz stehenden traditionsreichen Bauten am Kiefernweg als ein zentrales Bau-Ensemble mit unserer schönen Kirche im Mittelpunkt erhalten. Zum anderen erweitern wir die Gebäude um die Räume und Flächen für die Gemeindearbeit im Bereich der Kindertagesstätte, der pastoralen Arbeit der Gemeinde und der Möglichkeit, uns als Gemeinde in vielfältiger Weise zu treffen. Die gesamte Planung spiegelt unsere Absicht wieder, uns für die Menschen auf dem Venusberg zu öffnen. Der durch den Neubau des Pfarrsaales entstehende, sich der Apfelallee öffnende Pfarrhof, soll sagen: „Zu Gast bei Heilig Geist - Kommt und seht“. “ Was wird gebaut? Wir errichten einen neuen dreigruppigen Kindergarten, der in allen Gruppen für Kinder unter drei Jahren ausgebaut wird. Die derzeitige Planung von zehn bis zwölf U3Plätzen können wir später je nach Bedarf ausweiten oder einschränken. Der zentrale Eingang zum Kindergarten befindet sich an der Stelle, an der heute die Garage des Pfarrhauses steht. Die drei Gruppenräume einschl. Nebenräume (Toiletten, Schlafräume, Mehrzweckräume etc.) werden gartenseitig direkt in das heutige Pfarrhaus integriert und erhalten ein Flachdach, so dass sie durch das vorhandene Satteldach vom Kiefernweg aus nicht zu sehen sind. Damit wird den Belangen des Denkmalschutzes Rechnung getragen, das vorhandene Gebäudeensemble weitgehend im heutigen optischen Zustand zu belassen. Das bisherige Pfarrhaus wird zu Personal- und Büroräumen des Kindergartens umgebaut und die heutige Bücherei wird zu einem Elterncafe. Wir bauen einen neuen Pfarrsaal auf der Wiese am Kiefernweg / Ecke Don-Bosco-Straße, der gemäß Auflage des Erzbistums Köln nur noch eine Grundfläche von ca. 90 qm haben darf. Zwischen dem neuen Saal und dem bisherigen entsteht ein ca. 50 qm großes Foyer mit zwei Eingängen sowohl zum Haupteingang des Kindergartens (zur Kirche hin) als auch zur Don-Bosco-Straße. Dieses Foyer wird durch Schiebetüren mit dem Pfarrsaal verbunden. So haben wir für besondere Anlässe (z.B. für Veranstaltungen der Waldschule) ausreichend Platz für unsere Gäste. Außerdem erhält der Neubau die Pfarrbücherei (mit Empore) und einen Raum für Besprechungen, den sowohl die Gremien unserer Pfarrei als auch Partner der Pfarrei und des Familienzentrums (z.B. Caritas, Kath. Bildungswerk, Sozialdienste etc.) nutzen können. Blick von der Don-Bosco-Straße 7 Geplanter Pfarrsaal, Blick von der Don-Bosco-Straße Der alte Pfarrsaal wird im Erdgeschoss zu Wohnungen für die Montfortaner-Patres umgebaut. Im Anschluss an das Foyer werden das Pfarrbüro, das Büro des Kaplans sowie Toiletten untergebracht. Das Obergeschoss wird zunächst nicht ausgebaut, sondern erhält zum späteren Ausbau schon die notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen. Wir möchten es für eine künftige Nutzung (z.B. für ein Büro des Kinderhospitzvereins oder für eine Wohnung der Klinikseelsorge) freihalten. Die äußere Gestaltung des bisherigen Saales wird weitgehend erhalten bleiben. Lediglich an der Seite zur Don-Bosco-Straße wird es durch die Umbauten und die neuen Eingänge zu Veränderungen kommen. Weihbischof Ansgar Puff hat bei seiner Visitation im Januar 2015 die stärkere Vernetzung der kirchlichen Einrichtungen auf dem Venusberg angesprochen. Wir haben diese Anregung aufgegriffen und erhoffen uns durch den neuen Pfarrsaal eine stärkere Nutzung z.B. durch das Haus Venusberg und das UniKlinikum. Wir halten das Obergeschoss des alten Pfarrsaales frei für eine spätere Nutzung durch die Klinik-Gemeinde oder für eine sozial-caritative Einrichtung. Wir werden über das Familienzentrum Beratungsund Hilfeleistungen für alle Altersgruppen 8 vor Ort anbieten (z.B. Sprechstunden Caritas-Sozialstation, Veranstaltungen Katholischen Bildungswerkes etc.) und den Seniorenheimen auf dem Venusberg zusammenarbeiten. der des mit eng Was geschieht derzeit? Seit April 2015 planen die Fachbüros für Bauphysik, Statik, Vermessung, Haustechnik und Elektroplanung, Brandschutz, Boden– gutachten und Landschaftsplanung die einzelnen Teilbereiche exakt durch und berechnen die dafür voraussichtlich ent– stehenden Kosten, die vom Architekturbüro in einer genauen Kostenberechnung für die Neubauten zusammen gefasst werden. Diese Kostenberechnung wird vom Ingenieurbüro 5b, das vom Kirchenvorstand mit der Projekt– steuerung für die Gesamtmaßnahme beauftragt worden ist, geprüft und dem Finanzausschuss des Erzbistums Köln voraussichtlich zu seiner Sitzung im September zugeleitet, in der über die weitere Realisierung des Gesamtprojektes entschieden wird. Dabei wird es insbesondere darum gehen, ob die vom Erzbistum festgelegte Obergrenze der Baukosten von 3,6 Millionen Euro eingehalten wurde oder ob es Abweichungen davon gibt. Sobald das Erzbistum die weitere Planung genehmigt hat, kann das Architekturbüro die Bauantragsplanung erarbeiten und den Bauantrag bei der Stadt Bonn stellen. Parallel zur Prüfung des Bauantrages werden der Projektsteuerer und das Architekturbüro in Zusammenarbeit mit den Fachingenieuren die detaillierte Ausführungsplanung erarbeiten und die weiteren Schritte (z.B. Auswahl der Baufirmen, Vergabe der Aufträge etc.) vorbereiten. Nach heutigem Stand kann der Baubeginn im Herbst 2016 erfolgen. Bei einer kalkulierten Bauzeit von rund 14 Monaten wäre Ende 2017 / Anfang 2018 alles fertig. Was geschieht während der Bauzeit? Wir werden für die Montfortaner-Pa–tres, das Pfarrbüro, die Sitzungen der Pfarr– gremien und die Bücherei eine geeignete Zwischenunterkunft finden (z.B. in vor– handenen Wohnhäusern oder in WohnContainern). Die Nutzer des Pfarrheimes (z.B. der Kirchenchor oder die Eltern-KindGruppe) müssen während der Bauzeit auf andere geeignete Räumlichkeiten auf dem Venusberg ausweichen. Anfragen werden wir z.B. bei der Auferstehungsgemeinde, beim Haus Venusberg und den Seniorenheimen. Das Gemeindeleben wird sich vom Herbst 2016 bis zum Frühjahr 2018 etwas verändern – das werden die Gremien der Pfarrei (Pfarrausschuss, Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat) gemeinsam zum Wohl der ganzen Gemeinde beraten. Was geschieht mit dem Bauland? Zur Finanzierung des Eigenanteils unserer Pfarrei an den Gesamtkosten (rund eine Million Euro) beabsichtigen wir, einen Teil der nach dem neuen Bebauungsplan für Wohnungen (Einzel- oder Doppelhäuser) vorgesehenen Grundstücke in Erbpacht zu veräußern. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und nach den Sommerferien zu einer Pfarrversammlung einladen, um Ihnen die Maßnahme noch einmal vorzustellen. Wir laden Sie schon jetzt ganz herzlich dazu ein und bitten Sie, auf die Terminankündigung, die noch gesondert ergehen wird, zu achten. Ferdinand Wilmsmann Geplante Gestaltung des Raums vor der Kirche 9 Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian - Poppelsdorf Wir freuen uns, SIE zu sehen, bei unserem PFARRFAMILIENFEST am Sonntag, 14. Juni Schulhof der Clemens-August-Schule, Sternenburgstraße Beginn: 10.00 Uhr mit einer Familienmesse. Anschließend: Gut essen und trinken, Freunde, Bekannte und neue Leute treffen, bei unserer Tombola gewinnen, etwas Neues Altes auf dem Flohmarkt finden, Bücher kaufen und vieles MEHR! Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, die beliebte Rollenrutsche, Spiele, Eis und weitere Überraschungen! Unser Fest endet um 18.00 Uhr! Veranstalter: Pfarrausschuss St. Sebastian 10 Der Stiefelweitwurf war der Renner Kolping-Familientreff auf dem Kreuzberg Aus der Bahn: Nicht, dass noch jemand den Gummistiefel an den Kopf bekommt. Wie weit kann man einen Gummistiefel der Größe 45 werfen, welche Technik ist dabei die beste und kann man es schaffen, dass der Stiefel bei der Landung steht? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Kolpingjugend beim traditionellen Familientreff der Kolpingsfamilie am 1. Mai auf dem Kreuzberg. Beinahe wären diese weltbewegenden Fragen unbeantwortet geblieben, denn am Vortag hatte Petrus den Regenhahn kräftig aufgedreht. Zu Beginn des Wonnemonats hatte er dann aber ein Einsehen, die Sonne gewann gegen Mittag den Kampf gegen die Wolken. So konnten die Kolpinger zu Beginn des Familientreffs wie gewohnt eine Messe unter freiem Himmel feiern. Präses Dechant Bernd Kemmerling zelebrierte mit Diakon Paul Kirschner. Der Pastor hatte eine schöne, einprägsame Geschichte aus dem farbenprächtigen Land Coloris mitgebracht, in dem es vor langer Zeit wunderschöne bunte Pilze gab. Eines Tages jedoch erschien ein fremder, ganz in grau gekleideter Mann. Er hatte Samen von köstlich schmeckenden grauen Pilzen mitgebracht. Die Menschen in Coloris waren begeistert von diesen Früchten, und bald wuchsen in ihren Gärten nur noch diese grauen Pilze. Aber nicht nur alles Bunte verschwand aus ihrem Gärten, sondern auch die Fröhlichkeit und Freundlichkeit, mit der die Menschen bis dahin einander begegneten. Alles erschien grau in grau - ja bis eines Tages ein den Leuten von Coloris längst in Vergessenheit geratener, unbekannter Mann in sein Land zurückkehrte. Er schenkte den Menschen, die nur noch mit den grauen Pilzen beschäftigt waren, wieder Farbe, machte das Leben wieder bunt und schön. Bunt und schön war auch der Familientag. Nach der Messe stand der große Grill für die mitgebrachten Steaks und Würstchen bereit. Dann endlich wurden die Fragen zum gelben Gummistiefel beantwortet. Beim Werfen hatte die Jugend so viel Spaß, dass auch einige Mütter und Väter angelockt wurden und mitmachten. 14 Meter war der Rekord bei den Jugendlichen, 17 Meter bei den Erwachsenen, die Wurftechnik spielte dabei keine Rolle. Und tatsächlich blieb nach dem einen oder anderen Wurf der Stiefel auf der Wiese stehen. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass auch im nächsten Jahr der Stiefelweitwurf wieder ein fester Bestandteil des KolpingFamilientreffs sein wird. Karl-Heinz Kron 11 Korrekt nach Größe sortiert stellte sich die Kolpingjugend bei der Vatertagswanderung der Kolpingsfamilie an Christi Himmelfahrt zum Gruppenfoto auf. Von Ippendorf aus führte die Wanderung Alt und Jung durch den Kottenforst nach Villiprott zum Biergarten Waldesruh und wieder zurück. Kolpingjugend an Sankt Sebastian Angebot für Kinder und Jugendliche In den 80er Jahren und zu Beginn der 90er konnte die Kolpingsfamilie Poppelsdorf stolz sein auf eine funktionierende und florierende Jugendarbeit. Die Jugendlichen von damals sind heute eine wichtige Stütze der Kolpingsfamilie, ohne die viele Veranstaltungen, insbesondere die Karnevalssitzungen, nicht mehr zu realisieren wären. Bis zu 70 Kinder und Jugendliche in sieben Jugendgruppen wurden damals betreut. Veränderte Rahmenbedingungen, wie ein signifikant verändertes Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen, offene Ganztagsschulen, G8 (Abitur nach acht statt neun Jahren), neue Medien und zunehmender Leistungsdruck bei Kindern und Jugendlichen ließen in der Folgezeit die Aufrechterhaltung der Jugendarbeit und vie12 le Versuche des Neubeginns scheitern. Nun hat die Kolpingsfamilie im vergangenen Jahr einen neuen Anlauf genommen, wieder eine Jugendarbeit, zunächst aus eigenen Reihen, zu etablieren. Seither treffen sich einige Jugendliche der Kolpingsfamilie wöchentlich zu einer Gruppenstunde. Die Treffen finden in der Regel im alten Kolpingkeller unter der Pfarrsaalbühne statt, den die Jugendlichen selbst ihren Bedürfnissen entsprechend hergerichtet haben. Beim Straßenfest im September in der ClemensAugust-Straße war die Kolpingjugend mit ihrem Entenangelspiel und dem Verkauf von Martinslosen mit von der Partie. Den ganzen Tag über drehten die Enten ihre Runden und viele Kinder testeten ihr Angelgeschick und hatten eine Menge Spaß dabei. Nebenbei erwirtschafteten die Jugendlichen so einen ansehnlichen Betrag für ihre Gruppenkasse und können dieses Geld nun für weitere Aktionen der Jugendarbeit einsetzen. Auch beim Café unter der Empore (Café UDE), das vor einigen Jahren von Markus Dockter als Projekt für Firmlinge ins Leben gerufen wurde, sind die Jugendlichen tatkräftig dabei. Im Arbeitskreis Jugend des Pfarrgemeinderates wurde nun im April zusammen mit Vertretern der Kolpingsfamilie überlegt, die Jugendarbeit an St. Sebastian unter dem Dach der Kolpingsfamilie zu bündeln. Ab sofort bietet die Kolpingjugend folgende regelmäßige Gruppenstunden an: ► Für Kinder im Alter von neun (nach der Erstkommunion) bis 13 Jahren mittwochs ab 16.30 Uhr ► Für Jugendliche ab 14 Jahren freitags ab 16 Uhr. Treffpunkt ist jeweils vor dem Kolpingkeller am Seiteneingang der Kirche (durch das Tor links neben dem Eingang zum Pfarrzentrum, Sternenburgstraße 27, am Pfarr- saal vorbei und dann zweimal rechts). Die Leitung der Gruppen haben Tobias (Freitagsgruppe) und Sebastian Kron (Mittwochsgruppe) übernommen. Beide haben eine Gruppenleiterschulung, Erste-Hilfe-Kurs und eine Präventionsschulung absolviert. Unterstützt werden die Gruppenleiter und die Aktivitäten der Jugendgruppen von den Kolpingvorstandsmitgliedern Wolfgang Bongartz und KarlHeinz Kron, die stets gerne Ansprechpartner für die Jugendlichen sind und bei Bedarf helfend zur Seite stehen. Selbstverständlich ist die Kolpingjugend auch offen für Kinder und Jugendliche, deren Eltern nicht oder noch nicht der Kolpingsfamilie angehören. Die Kolpingsfamilie, die wie die meisten Vereine und Gruppierungen Nachwuchssorgen hat, freut sich sehr über das Engagement der Kinder und Jugendlichen, über die sinnvolle Freizeitgestaltung in der Gruppe und den Neuanfang. Weitere Informationen zur Kolpingsfamilie und zur Kolpingjugend im Internet unter www. kolping.poppelsdorf.de, Mailadresse [email protected]. Karl-Heinz Kron 13 Autorin-Lesung bei der kfd in St. Barbara Anfang der 1960er Jahre in einem bulgarischen Dorf. Unter dem Titel „Frauengeschichten zwischen Lust und Frust“ hat Rumjana Zacharieva, deutschsprachige Autorin bulgarischer Herkunft, am 23. April 2015 in St. Barbara aus einigen ihrer Werke vorgelesen. Man hatte den Eindruck, sie würde frei erzählen, so sehr beherrscht sie die Kunst des Vorlesens! Rumjana Zacharieva las im Stehen, lebhaft und gestenreich, fesselnd und begeisternd! In ihrer Erzählkunst verleihen die originellen Bilder und die lebendige Metaphorik ihren Texten Humor und Poesie. Autobiographische Züge mit einer ungenierten Offenheit und phantasievolle fiktive Momente sind in vielen ihrer Werke eng miteinander verwoben. Rumjana Zacharieva wirkte als Botschafterin der balkanischen Kultur, die sie im Herzen trägt, wobei sie aber aus der Sicht einer deutschen Bürgerin schreibt. Wir hatten das Vergnügen, Texte aus verschiedenen ihrer Bücher zu hören: „7 Kilo Zeit“: ein Kindheitsroman zwischen Idylle und Schrecken der sozialistischen Herrschaft 14 „Transitvisum fürs Leben“: „ein Roman über freiwillige und unfreiwillige Emigration“ heißt es im Klappentext des Buches. Das Leben in der Fremde! Eine Mischung von Faszination und Enttäuschungen. Kann es gut gehen, wenn verschiedene Kulturen, Denkweisen und Lebensstile aufeinanderprallen? Es ist auch ein Roman über den Kampf um die eigene Identität, um die Verwirklichung eigener Träume und um einen Lebensentwurf jenseits der ursprünglichen Heimat. „Die 10 Gebote atheistisch gesehen“: ein Büchlein zum Nachdenken, voller Lebensweisheiten. Rumjana Zacharieva las großzügig, fast 90 Minuten mit kleinen Unterbrechungen. selbst fühlte sich sehr wohl in ihrem Element innerhalb einer Frauen-Gruppe, die nie müde wurde, zuzuhören. Alle waren glücklich, insbesondere die Autorin, dass sie an diesem Abend auch viele Bücher verkaufen konnte. Es war ein sehr gelungener Abend, die Zuhörerinnen waren begeistert und die Autorin Nawal Obst „Die geliehenen Strapse“: wie der Titel verrät, satirisch-erotische Geschichten mit Sprachwitz und Doppelbödigkeit. Es gab viel zu lachen! Tag der Offenen Tür im Vereinshaus Ippendorf Im Vereinshaus Ippendorf, das die Räume der der alten Schule mitten in Ippendorf nutzt, finden viele Aktivitäten statt. probt, wird uns mit stimmungsvoller Musik unterhalten, und auch für das leibliche Wohl ist mit „Selbstgemachtem“ gesorgt. Am Tag der Offenen Tür, der am 30. August 2015 von 13 bis ca. 18 Uhr stattfinden wird, können Sie den Nutzern des Vereinshauses quasi über die Schulter blicken: Auf dem Schulhof soll an diesem Tag auch ein Flohmarkt von Ippendorfer Bürgern möglich gemacht werden. Interessenten melden sich bitte bis zum 15. August 2015 (Tel. 9288961 oder [email protected]). Sie können Musiklehrer bei Ihrer Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zuschauen und -hören. Sie erleben die Theaterschule „Bühnenreif“ mit einigen temperamentvoll vorgetragenen Theaterszenen. Sie dürfen einem Bildhauer bei der Arbeit zuschauen und die Arbeiten des Arbeitskreises Bildende Kunst bewundern. Die Big Band „Allegro“, die auch im Gebäude An dieser Stelle möchte ich noch berichten, dass mein Aufruf zur Spende eines Klaviers, den ich im VIP genau vor einem Jahr getätigt habe, von Erfolg gekrönt war. Der Ortsausschuss bedankt sich hiermit noch einmal bei der Spenderin! Barbara vom Dorp 15 Jubelkommunion in St. Barbara Am Sonntag, 3. Mai 2015, feierten in der St. BarbaraKirche die diesjährigen Jubelkommunikantinnen und -kommunikanten mit einer Hl. Messe ihre Jubelkommunion. Eine ganze Reihe von Kommunionjahrgängen hatte der Einladung Folge geleistet: Der Älteste konnte sein 80-jähriges Jubiläum (Kommunion 1935) feiern, die Jüngste auf ihr 25-jähriges Jubiläum (Kommunion 1990) zurückblicken. Nach der Hl. Messe wurde von allen Jubilarinnen und Jubilaren ein Foto am Altar gemacht, danach ging es zu einem geselligen und gemütlichen Frühstück ins Jugendheim. Das Beisammensein bot vielen die Gelegenheit, Erinnerungen an ihre Erste Hl. Kommunion miteinander auszutauschen, die zum Teil durch mitgebrachte Fotos oder Fotoalben veranschaulicht wurden. ... und in St. Sebastian Am 17. Mai wurde in Sankt Sebastian Jubelkommunion gefeiert. Die Jubilare (von links) Christian Steins, Erstkommunion 1990, Maria Leyendecker, Erstkommunion 1945, Katharina Weiland, Erstkommunion 1932, Dr. Bernd Weczerek, Erstkommunion 1950, Lise– lotte Axer, Erstkommunion 1945 sowie Dechant Bernd Kemmerling und Karl Josef Paltzer, Erstkommunion 1935. Herzlichen Glückwunsch insgesamt 393 Jahren. 16 zu Ankündigungen des Familienzentrums Herbstflohmarkt im Pfarrsaal Heilig Geist, Samstag, 29. August 2015, 14 bis 17 Uhr Kauf und Verkauf von Spielzeug, Baby- und Kinderkleidung, Schönem für Groß und Klein, u.a. von „helden & engel“ u. „Killefit“, zu familienfreundlichen Preisen. Vielseitiges Angebot an fair gehandelten Lebensmitteln, Geschenkartikeln und Nützlichem für den Alltag… Verkäufer erhalten einen Verkaufstisch für den Kostenpreis von 5,- Euro und spenden zusätzlich einen Kuchen für die Cafeteria. Den Erlös erhält das Familienzentrum Heilig Geist. Bitte beachten Sie zeitnah vorher die ausgehängten Plakate! Interessenten wenden sich ab dem 10. August an die Kita Heilig Geist unter Tel. 28 26 26 oder [email protected] Wenn Sie ab August noch Betreuungsbedarf für Kinder ab drei Jahren haben, melden Sie sich doch bitte bei den Kitas von Sankt Barbara in Ippendorf oder von Heilig Geist auf dem Venusberg. Ansprechpartnerin für St. Barbara, Ippendorf: Sabine Siering, Tel. 28 39 52, [email protected] Durch kurzfristige Um- bzw. Wegzüge mancher Familien können wir gegebenenfalls vereinzelt noch Plätze anbieten. Ansprechpartnerin für Heilig Geist, Venusberg: Claudia Seidel, Tel. 28 26 26, [email protected] Erste Hilfe am Kind „Kinder sind keine Erwachsenen“. Wie reagiere ich bei Kindernotfällen, und wie verhüte ich solche Unfälle? Ein aufgeschlagenes Knie, eine blutende Wunde, ein Knochenbruch, eine Vergiftung – wie verhalte ich mich richtig? Wie können wir durch vorbeugende Maßnahmen alltägliche Unfälle vermeiden? In 90 Minuten werden die Teilnehmer über die häufigsten Notfälle im Kindesalter (oder bei Klein- und Kindergartenkindern) und die entsprechenden Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie über informiert. vorbeugende Maßnahmen Referentin: Kerstin Jennissen (Ausbilderin Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind) Donnerstag, 24. September 2015, 20 bis 22 Uhr Veranstaltungsort: Pfarrsaal Heilig Geist, Kiefernweg 24, 53127 Bonn-Venusberg Um Anmeldung wird gebeten unter E-Mail: [email protected] Ankündigungen des Familienzentrums 17 um z ftmitte – In der He ehmen Herausn Kalender www.vip-bonn.de JUNI Fr, 5. Jun 20:30 Uhr „Die Freude des Evangeliums“ - Gesprächsabend zur Zukunft der Kirche (fällt aus - wird auf später verschoben) Ort: Pfarrsaal So, 7. Jun 10 Uhr Festhochamt zu Fronleichnam mit anschließender Prozession - Ort: Kirche Veranstalter: Pfarre Heilig Geist 10:45 Uhr Kinderkirche - Ort: Kirche - Veranstalter: KKG-Messkreis Sankt Barbara Mo, 8. Jun 20 Uhr Treffen ökumenischer Arbeitskreis - Ort: Lutherkirche, Reuterstraße Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian Mi, 10. Jun 15 Uhr Seniorenkaffee der Pfarrgemeinde - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Do, 11. Jun 13 Uhr Fahrt der Kommunionkinder nach Köln zum Kölner Dom - Ort: Kölner Dom Veranstalter: Pfarre Heilig Geist 19 Uhr Bibelabend zu Mt 14,22-33 - Petrus Versuch, auf dem See zu gehen - Ort: Pfarrjugendheim - Veranstalter: kfd Sankt Barbara Sa, 13. Jun 12 Uhr Sommerfest des Kindergartens So, 14. Jun 10 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrfamilienfest - Ort: Alle Räume und Schulhof Veranstalter: PGR-Pfarrausschuss Sankt Sebastian Fr, 19. Jun 14 Uhr “Scool’s out” – Party der Messdiener - Ort: Pfarrsaal So, 21. Jun 10:45 Uhr Jubiläumsmesse zum 125 jährigen Bestehen des MGV Liedertafel Bonn-Ippendorf e.V. Ort: Pfarrkirche St. Barbara – Veranstalter: Der Chor des Männergesangs-Verein (Deutsche Messe von Schubert) 11:45 Uhr Gemeindewanderung - unterwegs Picknick (Selbstversorgung) und eine kleine Andacht Ort: Start vor der Kirche - Veranstalter: Pfarrausschuss Sankt Barbara 20:30 Uhr Gemeinsames Singen am Johannisfeuer in der Apfelallee - ökumenische Veranstaltung mit der Gemeinde der Auferstehungskirche Ort: Apfelallee Veranstalter: Pfarrausschuss Heilig Geist Do, 25. Jun 18 Uhr Abschiedswortgottesdienst der zukünftigen Schulkinder - Ort: -St. Barbara Kirche - Veranstalter: Kindergarten Sankt Barbara Fr, 26. Jun Wallfahrt nach Buschhoven - Ort: Alte Schule - Veranstalter: kfd Sankt Barbara JULI So, 5. Jul 10:45 Uhr Mi, 8. Jul 15 Uhr Do, 9. Jul 8:30 Uhr Fr, 10. Jul 18 Kinderkirche - Ort: Kirche - Veranstalter: KKG-Messkreis Sankt Barbara Seniorenkaffee der Pfarrgemeinde - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Gemeinsames Frühstück nach der Frauenmesse - Ort: -Kirche - Pfarrjugendheim Veranstalter: kfd Sankt Barbara Kirmes Poppelsdorf vom 10.-12.7.15 Kalender www.vip-bonn.de Fr, 24. Jul KJG Zeltlager im Sauerland - bis zum 08.08. - Ort: Sauerland Veranstalter: Pfarre Heilig Geist So, 26. Jul KJG Zeltlager im Sauerland bis zum 08.08. - Ort: Sauerland AUGUST Mi, 12. Aug 15 Uhr Seniorenkaffee der Pfarrgemeinde - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara So, 16. Aug 10 Uhr Familienmesse mit Verabschiedung von Pater Joseph - Ort: Kirche Veranstalter: Pfarre Heilig Geist 11 Uhr Gemeindefrühstück mit Verabschiedung von Pater Joseph - Ort: Pfarrsaal Veranstalter: Pfarre Heilig Geist Di, 18. Aug 20 Uhr Treffen des Liturgiekreises - Ort: Pfarrhaus, Rehfuesstr. 24 - Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian Mi, 19. Aug 13 Uhr Mosaik-Nachmittag des kfd-Stadtdekanats Bonn - Bonner Frauen begegnen ihrer Heiligen Adelheid von Vilich. Veranstaltung zum 1000. Todestag der Adelheid von Vilich Ort: -Haus der Begegnung - Adelheidis Str. - Veranstalter: kfd Sankt Barbara Fr, 21. Aug 20 Uhr Taizégebet - Ort: Pfarrkirche, St. Barbara - Veranstalter: Pfarre Pfarrverband Sa, 22. Aug 14 Uhr Ökumenische Kirchentour - Ökumenische Kirchentour von der Auferstehungskirche zur Hl. Geist-Kirche mit kunsthistorischer Führung (Christel Diesler) - Ort: Auferstehungskirche Veranstalter: Pfarrausschuss Heilig Geist So, 23. Aug 17:30 Uhr Rundgang durch den Bonner Alten Friedhof mit Elisabeth und Karl-Friedrich Schleier - Ort: Friedhof, Eingang Bornheimer Str. - Veranstalter: kfd Sankt Barbara So, 30. Aug 11 Uhr Kinder- und Familienmesse mit anschl. Gemeindefrühstück – Unkostenbeitrag: Erw. 5 €/ Kinder 2,50 €. Anmeldung erbeten: Jeweils 2 Wochen im Voraus liegen Listen in der Kirche aus. Jede Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung ist willkommen, bitte melden bei Dorothee Rölli ([email protected]; Tel. 640742) oder Roswitha Schick ([email protected]; Tel. 01704503208)- Ort: Pfarrsaal Heilig Geist Veranstalter: Pfarre Heilig Geist Mi, 2. Sep 7 Uhr Wallfahrt nach Kevelaer - Ort: Alte Schule Röttgener Str. (bei Edeka) Veranstalter: kfd Sankt Barbara Sa, 5. Sep 13:20 Uhr Seniorenfahrt mit Abendessen - Ort: Pfarrsaal - Veranstalter: Schützen Sankt Sebastian So, 6. Sep Pfarrfest St. Barbara - Ort: Jugendheim St. Barbara - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Mi, 9. Sep 14 Uhr Seniorenkaffee der Pfarrgemeinde Halbtagsfahrt - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Sa, 19. Sep Straßenfest Poppelsdorf Do, 24. Sep 14 Uhr Einkehrnachmittag - Begegnung mit Teresa von Avila, Referent: Pastor Kemmerling von 14 Uhr bis ca. 17:30 Uhr. Anschließend Hl. Messe um 18 Uhr in St. Barbara Ort: -Pfarrjugendheim St. Barbara -Veranstalter: kfd Sankt Barbara 19 Taizé-Fahrt in den Sommerferien 2015 Liebe Jugend– liche und junge Erwachsene, wie jedes Jahr bietet der Stadtjugendseelsorger, Pfarrer Dr. Meik Schirpenbach, eine TaizéFahrt mit dem Jugendpastoralen Zentrum Campanile/St. Franziskus an. Sie findet statt vom 2. bis 9. August. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 17-29 Jahren. Die Kosten betragen 140 Euro pro Person. Bei Fragen könnt Ihr Euch an Leo Krämer (E-Mail: [email protected]) und Felix Lechler (E-Mail: felix.lechler@googlemail. com) wenden. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findet Ihr im Internet unter http://jugendpastoral. erzbistum-koeln.de/bonn/ campanile, Suchstichwort: Taizé. „dabei und mittendrin“ Eine Veranstaltung innerhalb der Bonner Demenzwoche Um Chancen und Herausforderungen für demenzsensible Kirchengemeinden geht es bei der Veranstaltung „dabei und mittendrin“ am Freitag, 25. September, von 15.30 bis etwa 20.15 Uhr im Katholischen Bildungswerk Bonn, Kasernenstraße 60 und Räumen der Pfarrgemeinde Sankt Petrus. Dazu laden Caritasverband Bonn, Stadtdekanat Bonn, Katholikenrat Bonn und Katholisches Bildungswerk Bonn anlässlich der Bonner Demenzwoche ein. Zum Programm gehören ein Vortrag des Theologieprofessors Reimer Gronemeyer von der Universität Gießen und praxisorientierte Workshops, die etwa Hilfen zur 20 Kommunikation bei Demenz geben. Der Tag richtet sich an pastorale und kirchliche Dienste, Pfarrgemeinderatsmitglieder, Besuchsdienste in den Gemeinden, Kommunionhelfer, Seniorentreffleitungen, Mitarbeiterinnen der katholischen Frauengemeinschaft, aber auch an weitere Interessenten. „Wir wollen eine Haltung und einen Umgangsstil lernen, der Zugehörigkeit und Teilhabe ermöglicht, denn Menschen sind mit ihrer Demenz Teil der Kirche“, teilen die Veranstalter mit. Weitere Informationen hat Brigitte Schmidt, Referentin für Gemeindepastoral im Stadtdekanat Bonn; Tel 0228/9858864, E-Mail [email protected]. Aus Anlass des 125 jährigen Bestehens des MGV Liedertafel Bonn-Ippendorf e.V., gegründet 1890, findet am Sonntag, dem 21. Juni 2015 um 10.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Barbara Bonn-Ippendorf eine Jubiläumsmesse mit Weihe der neu restaurierten Vereinsfahne statt. Der Chor des Männergesangs-Vereins singt die Deutsche Messe von Schubert. i. A. des MGV Liedertafel Bonn-Ippendorf e.V. 1890 Albert Spitz Konzertankündigung Sonntag, 8. Nov. 2015, um 17 Uhr und Montag, 9. Nov. 2015, um 20 Uhr J.Haydn - „Die Schöpfung“ für Soli, Chor und Orchester Pfarr-Cäcilien-Chor St. Barbara Kantorei der Auferstehungskirche Leitung: Kantor Christoph Hamm Kantor Stephan Pridik 21 Königlicher Machtwechsel in Ippendorf Das letzte Wochenende im April stand in Ippendorf im Zeichen des Schützenfestes, das traditionell das erste in Bonn im Jahresverlauf ist. Zahlreiche befreundete Vereine marschierten bei gutem Wetter am Sonntag mit Musik durch das Dorf und stellten sich im Anschluss den Wettkämpfen am Luftgewehr. Schon am Abend zuvor traf man sich zum Krönungsball von König Rolf Engels und Königin Yvonne Berresheim im Zelt auf dem alten Schulhof und feierte ausgelassen bei buntem Programm. Am Montag erfolgte der Machtwechsel: Der 28-jährige Thorsten Delfs holte das letzte Stück des Vogels mit einem gezielten Schuss herunter und ist nun der neue Schützenkönig. Ihn begleitet seine Lebensgefährtin Nadine Wilke als Königin. Beide sind seit Kindertagen im Verein aktiv. Delfs, der sich gegen sechs Aspiranten in einem guten Kampf durchsetzte, ist zugleich erster Schießmeister, Fahnenoffizier und spielt die Pauke im Musikzug. Die Königin spielt Piccoloquerflöte und leitet das Tambourcorps der Schützengesellschaft. Für beide begann der Montag schon früh, als sie mit dem Spielmannszug die anderen Schützen im Dorf ab 6.30 Uhr mit Musik weckten. Nachdem der bisherige König abgeholt war, ging der Schützenzug zur Kirmes auf dem Dorfplatz. Hier warteten schon die Kindergartenkinder und die Erstklässler der Grundschule auf die Freifahrten in Karussell und Autoskooter. Noch bevor der neue König feststand, errang am Nachmittag Ben Burger die Prin– zenwürde. Er war schon vor drei Jahren Prinz und später sogar Diözesanprinz. Sylvia Thomsen setzte sich in einem spannenden Schießen auf den Lieselvogel gegen ihre Konkurrentinnen durch und ist nun 18. Schützenliesel des Vereins. Alle Vereinsmitglieder freuen sich auf ein abwechslungsreiches, freudiges Jahr mit den neuen Majestäten. Dirk Bahrouz 22 St. Seb. Schützengesellschaft Bonn-Ippendorf 1956 e.V. Wir laden herzlich ein zum Tag der Offenen Tür im Schützenhaus! Sonntag, den 16.8.15, ab 11 Uhr, Am Kümpel 4, 53127 Bonn - Ippendorf Mit reichlich Speis und Trank Kennenlernen des Schießstandes und Einführung in das Luftgewehr Vorführung der neuen digitalen Lasergewehranlage auch für Kinder und Jugendliche Zum zweiten Mal König Schützenfest der Sankt-Sebastianus-Bruderschaft Poppelsdorf Detlev Koppe hat sich die Königswürde bei den Pop– pelsdorfer Schützen geholt. Mit dem 303. Schuss errang er den Titel und machte der Spannung eine Ende. An seiner Seite freut sich Ehefrau und Königin Elke auf das Königsjahr. Die weiteren Majestäten sind: Schützenliesl Claudia Schöne– seiffen mit dem 131. Schuss, Jugendprinz Basti Breuer mit dem 33. Schuss und Schülerprinzessin Sarah Schöneseiffen mit dem 35. Schuss. Die Bruderschaft freut sich besonders darüber, dass wieder ein Prinz und eine Prinzessin Bei der Preisverleihung: die neuen Majestäten der Brudeschaft ausgeschossen werden konnten. wurde viel über das Brauchtum geredet. Nach Sonntags fand nach der heiligen Messe der einem schönen Nachmittag bei Kaffee und große Umzug mit rund zehn befreundeten Kuchen endete das Schützenfest abends mit Schützenvereinen statt. Unser amtierender der Preisverteilung. Der Krönungsball für die Bürgerkönig und Stadtverordneter der neuen Majestäten findet am 7. November im CDU, Christian Steins, brachte den Pfarrsaal an der Sternenburgstraße 27 statt. Oberbürgermeister-Kandidaten der CDU, Ashok Alexander Sridharan, mit, und es Martina Spilles 23 KÖB - Poppelsdorf · Sternenburgstr. 27 · Mi 17.30 - 19 Uhr · So 10 - 12.30 Uhr Lesen von Anfang an – geht das? Poppelsdorfer Bücherei bietet Lesestart-Sets an In den ersten drei Lebensjahren der Kinder wird die Grundlage für die Sprachentwicklung gelegt. Schon Kleinkinder lernen beim Bücherbetrachten. Die Initiative „Lesestart“, gefördert unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Stiftung Lesen, möchte Sie dazu ermutigen, mit Ihrem Kind die Welt der Bücher zu entdecken (www.lesestart. de). Mit dem Lesen kann also schon früh begonnen werden. In unserer Bücherei von Sankt Sebastian an der Sternenburgstraße 27 bekommen Sie ein Lesestart-Set mit jeweils einem Buch und Informationen. Das Set 1 ist für Einjährige gedacht, Nummer 2 für Dreijährige. Außerdem haben wir viele neue Bücher für Kinder und Erwachsene. Kommen Sie also vorbei und holen sich für Ihr Kind ein Lesestart-Set und stöbern Sie in unseren Büchern. Das Büchereiteam freut sich auf Sie. Renate Joisten Wir brauchen Sie… beim Pfarrfamilienfest von Sankt Sebastian am Sonntag, 14. Juni. Wie in jedem Jahr freuen wir uns über Ihren Besuch, Ihre Hilfe und über Ihre Spenden für Floh- und Büchermarkt oder für das Kuchenbuffet. Ihre Spende für Floh- und Büchermarkt können Sie ab sofort im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27, abgeben. Kuchen nehmen wir gerne am Tag des Pfarrfamilienfestes ab 8 Uhr im Pfarrsaal entgegen. Wenn Sie uns bei den Vorbereitungen oder bei der Durchführung des Festes, etwa beim Kuchenverkauf, im Bierwagen, bei Flohoder Büchermarkt unterstützen wollen, melden Sie sich bitte bei Dr. Martin Killewald, Telefon 0228/637894. Snowhouse spielt beim Pfarrfest Hoffentlich nicht bei Schnee, sondern bei strahlendem Sonnenschein spielt die Jugendband Snowhouse beim Pfarrfamilienfest an St. Sebastian am 14. Juni ab 16 Uhr auf dem Schulhof. Die Band unter der Leitung von Dr. Martin Glade probt seit Wochen für diesen Auftritt, auf den sich die Jugendlichen 24 sehr freuen. Die Band, die seit zwei Jahren die Karnevalssitzungen der Kolpingsfamilie bereichert, wollte auch außerhalb des Karnevals gemeinsam Musik machen. So entstand die Idee, beim Pfarrfamilienfest aufzuspielen. Wir freuen uns auf die Beiträge der Jugendlichen. Weihnachtsaktion der Kommunionkinder bringt große Freude! Kinder in Bad Doberan sind erstaunt! Seit einigen Jahren ist es bei den Kom– munionkindern von St. Sebastian und St. Barbara Brauch, weihnachtliche Geschenk– päckchen zu packen, für Kinder in Bad Doberan, alles Kinder, die Gäste sind in der dortigen Suppenküche der ev. LutherKirchengemeinde. Wie groß die Freude dort beim letzten Weihnachtsfest war, können wir dem folgenden Brief entnehmen: Sehr geehrter Herr Kirschner, liebe Kinder, liebe Erwachsene, schon seit langem möchte ich Ihnen schreiben, mich im Namen aller Mitarbeitenden des Treffpunkts Suppenküche für Ihre Pakete bedanken und Ihnen berichten, wie es denn im vergangenen Jahr mit dem Verteilen der Geschenke war.... Es tut mir leid, dass es nun schon April geworden ist... Die ersten Monate dieses Jahres waren geprägt davon, dass unsere Kirchengemeinde ein neues Gemeindezentrum bezogen hat. Die Umzüge der Arbeitsbereiche und dann auch des Treffpunkts waren nicht ohne Schwierigkeiten, sind aber letztendlich gut verlaufen. Wir haben uns hier alle sehr gut eingelebt, und niemand möchte in das alte Haus zurück. Auch für unsere Arbeit im Treffpunkt haben sich die Arbeitsbedingungen enorm verbessert. Die Küche ist groß, der Gastraum hell und freundlich, wenn auch nicht größer als vorher. Manchmal stoßen wir mit der Zahl der Gäste doch an unsere Grenzen! Im vergangenen Jahr sind viele Flüchtlinge zum Treffpunkt gekommen, und einige von ihnen arbeiten regelmäßig mit. In Bad Doberan gibt es zwei große Unterkünfte mit insgesamt mehr als 200 Flüchtlingen. Als unsere Kirchengemeinde im März vergangenen Jahres zwei jungen Männern Kirchenasyl gewährt hat, wurde unser altes Gemeindehaus für Flüchtlinge ein Ort, zu dem sie kamen, um die beiden Männer zu besuchen, um Deutsch zu lernen, um zusammen mit anderen zu essen - und um mitzuarbeiten. Seitdem sind ununterbrochen drei oder vier Menschen im Kirchenasyl gewesen. Es sind Freundschaften zu Flüchtlingen gewachsen, und zum Treffpunkt zum Essen oder auch auf einen Kaffee zu kommen, ist für sehr viele von ihnen selbstverständlich geworden. Der 24. Dezember wurde dann ein ganz besonders schöner Tag im Treffpunkt: Eine Familie hatte es übernommen, den Tisch mit den Geschenken vorzubereiten und zu schmücken. Er wurde wunderschön. Am späten Mittag waren alle Geschenke verteilt. Die meisten Geschenke sind in diesem Jahr an Flüchtlingskinder gegangen. Das war eine große Freude für sie, die liebevoll verpackten Geschenke zu sehen und eines bekommen zu können. Wir haben immer wieder von Ihrer Gemeinde erzählt und davon, dass es Kinder waren, die diese Geschenke für Kinder gepackt haben. Ihre Pakete sind ein Zeichen der Verbundenheit nicht nur unter Christen (sehr viele der Flüchtlinge kommen aus Eritrea und sind Christen). Die Pakete verbinden auch Christen mit Muslimen und nicht religiösen Menschen. So tragen sie dazu bei, zu erleben, wie ein friedliches Miteinander verschiedenster Menschen aussehen kann. Wie schade, dass Ihre Gemeinde so weit weg ist! Aber vielleicht ergibt es sich ja einmal, dass Sie auf dem Weg in den Norden nach Bad Doberan kommen. Dann würden wir uns sehr über ein persönliches Kennenlernen freuen! Für heute verbleibe ich mit herzlichem Dank für die Verbundenheit und einem herzlichen Gruß an Sie und Ihre Gemeinde, 25 Samstag, 29. August 2015, 14°° - 17°° Uhr HerbstFlo hMarkt mit Cafeteria des Kath. Familien-Zentrums Heilig Geist im Pfarrsaal Heilig Geist, Kiefernweg 22 Kauf- und Verkauf von Spielzeug, Baby- und Kinderkleidung, Schönem für Groß und Klein, u.a. von "helden & engel" u. "Killefitt", zu familienfreundlichen Preisen! Vielseitiges Sortiment an fair gehandelten Lebensmitteln, Geschenkartikeln und Nützlichem für den Alltag... Anbieter erhalten gegen einen Unkostenbeitrag von 5,- € sowie eine Kuchenspende für die Cafeteria einen Verkaufstisch gestellt*. Maximal 35 Tische stehen zur Verfügung (Aufbau: Samstag ab 12°° Uhr). Anmeldungen ab sofort telefonisch unter: (0228) 28 26 26 oder per E-Mail unter: [email protected] *Den Erlös aus dem Verkauf in der Cafeteria erhält das Familienzentrum Heilig Geist! 26 Die Evangelische Auferstehungsgemeinde lädt ein zu einem Glaubenskurs unter dem Titel Taufe - und was nun? Eltern und Paten versprechen bei der Taufe, das Kind im christlichen Glauben zu erziehen und es auf diesem Weg zu begleiten. Was gehört alles dazu? Wie mache ich das? Wo steht eigentlich mein eigener Glaube? Mit der Taufe des eigenen Kindes bleibt man nicht neutral. Religiöse Erfahrungen brauchen Mut und Übung. Wir treffen uns an 3 Abenden, um über den christlichen Glauben besonders in der Kindererziehung zu sprechen. Die Bedeutung der Taufe, die Erfahrungen mit Kirche, die Art und Weise christlicher Erziehung sind einige Themen. Lieder, Kinderbibeln, Angebote der Gemeinde werden ebenfalls vorgestellt. Der Kurs richtet sich an Eltern und Paten von 2-5 jährigen Kindern. Die Taufe der Kinder ist keine Voraussetzung. Es ist keine Kinderbetreuung vorgesehen. Ein ein– maliger Kostenbeitrag von 5 Euro wird zur Unterstützung der Getränke und Knabbereien erbeten. Anmeldungen bitte an das Gemeindebüro: [email protected] (Frau Carla Hornberger). Eine kurze E-Mail (ein Satz) reicht. Kurs: Montags, 20 - 21:15, 24.8. / 31.8. / 7.9., Gemeindehaus, Haager Weg 40 Familiengottesdienst zur Tauferinnerung: So, 13. September, 10 Uhr Ausgeschlafene Glaubenszeugen Am 27. Juni ist der Siebenschläfertag Ob der Wetterhahn weiß, ob am Siebenschläfertag die Sonne scheint? Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Bekannt ist die Bauernregel: „Das Wetter am Siebenschläfertag / sieben Wochen bleiben mag.“ Weniger bekannt ist dagegen, woher der Name dieses Tages kommt. Nach einer alten Legende flüchteten sieben junge Christen während der Verfolgung durch Kaiser Decius im Jahr 251 in eine Höhle. Die Flüchtenden wurden dort jedoch entdeckt und eingemauert, um sie elend sterben zu lassen. Doch statt des Todes erwartete die Christen ein Schlaf von 195 Jahren, bis sie am 27. Juni 446 entdeckt wurden und aufwachten. Und sofort begannen sie, die Botschaft von der Auferstehung der Toten zu bezeugen. „Nur“ eine Legende, gewiss. Aber doch so etwas wie ein Hinweis, dass niemand die Frohe Botschaft aufhalten kann, auch wenn es mitunter lange dauert, bis sie Ohren und Herzen erreicht. Wenn nur die Glaubenszeugen ausgeschlafen sind… Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de 27 Bibliolog – Dialog mit der Bibel Es gibt viele Möglichkeiten, einen Bibeltext zu erschließen und zu verinnerlichen. Bibliolog ist ein Weg, gemeinsam mit einer Gruppe einen biblischen Text zu entdecken, von innen heraus zu erkunden und auszulegen. Die Teilnehmer leihen der biblischen Gestalt ihre Stimme. Sie fühlen sich mit ihren eigenen Lebenserfahrungen in die Erzählungen ein. So wird die Botschaft wieder lebendig und aktuell. Die Methode des Bibliolog wurde vor etwa 25 Jahren von dem jüdischen Nordamerikaner Peter Pitzele entwickelt, hat sich in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus in Europa etabliert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die Methode Bibliolog beruht auf der jüdischen Auslegungsweise des „Midrasch“, die vor allem darauf achtet, was zwischen den Zeilen der Bibel steht. Denn die biblischen Schriften erzählen vieles, lassen aber auch manches offen. Eine Fülle und Vielfalt bleibt in den Zwischenräumen, zwischen den Versen verborgen. Wenn die Bibel ins eigene Leben wirken soll, müssen wir als Hörende und Lesende diese offenen Stellen - das heißt, was der Text nicht sagt - kreativ mit unserer Vorstellung und Empfindung füllen und Antworten finden auf Fragen, die der Text aufwirft. Dies wird „weißes Feuer“ genannt und der geschriebene Text in der Bibel das „schwarze Feuer“. Die kfd St. Barbara lädt alle interessierten Frauen und Männer, die Lust haben, einen Bibliolog zu erleben, herzlich ein zu Donnerstag, dem 11. Juni um 19 Uhr im Pfarrjugendheim St. Barbara. Wir werden uns mit dem Bibeltext aus dem Matthäusevangelium - Mt 14,22-33 „Petrus᾽ Versuch, auf dem See zu gehen“ - beschäftigen. Anschließend gemütliches Beisammensein bei einem Glas Wein oder einem alkoholfreien Getränk. Der Abend wird von Nawal Obst (ausgebildete Bibliologin) gestaltet. Nawal Obst Müttergenesungswerk-Sammlung der kfd St. Barbara Nicht viel, aber solidarisch mit den Schwachen in unserer Gesellschaft! 255 € ist das Ergebnis der Büchsensammlung an zwei Wochenenden, jeweils nach den Gottesdiensten vor der Kirche. Die kfd St. Barbara bedankt sich im Namen des Müttergenesungswerks bei den Spenderinnen und Spendern für ihren unterstützenden Beitrag, Müttern - meist alleinerziehend - und Vätern zu helfen, gesund an Geist, Leib und Seele zu werden und finanzielle Notlagen von Familien zu lindern. Denn die Gesundheit der Eltern ist unersetzlich für das Wohlergehen einer Familie. So haben Sie – liebe Spenderinnen und Spender – in das Glück von Familien investiert. Nawal Obst für die kfd St. Barbara Frauenmesse der kfd St. Barbara Der Beginn der donnerstags stattfindenden Frauenmesse der kfd St. Barbara ist ganzjährig auf 8:30 Uhr festgelegt worden. 28 Katholische Kirchengemeinde Sankt Barbara Bonn - Ippendorf Röttgener Straße 30 Pfarrfamilienfest 2015 rund um die Kirche Sonntag, 6. September 10.45 Uhr - 18 Uhr Festgottesdienst, Kinderflohmarkt, Frühschoppen, Bücherstand, große Tombola, Kuchenbuffet, Heißes vom Grill und gekühlte Getränke … Wir bitten um Kuchenspenden! Abgabe in der Bücherei Sonntag, ab 10 Uhr Attraktionen für die Kinder Schminken, Hüpfburg, Bällebad, Eis, Luftballonwettbewerb, Bilderbuchkino u.v.m. Flohmarkt von den Kindern ab 11.45 Uhr Der Erlös ist für Projekte in der Pfarrgemeinde bestimmt. 29 Günther Peters ist Maikönig im Donnerstagskreis Feier mit vielen Gästen, Livemusik und Gedichten Maikönig Günther Peters fühlt sich im Kreis der Gratulantinnen wohl. Viele Gäste waren dabei, als der Poppelsdorfer Donnerstagskreis den Monat Mai gefeiert hat. Das Wetter war angemessen schön und die Gute-Laune-Band mit Werner Haager, Walter und Günter Rüsch, Peter Leyendecker, Günther Peters und Gabi Wendling begann den Nachmittag mit Mach mal Pause „Nun will der Lenz uns grüßen“. Die Helferinnen ab und zu tanzten in roten Tüllröckchen und weißen innehalten Blusen in den Saal hinein. Die Stimmung war durchatmen sehr fröhlich, zumal die Maibowle nicht fehlte. zeit-los werden Unter der Moderation von Sophia Weißenfels ging es mit Liedern und Gedichten zum Monat denn es - macht frisch Mai weiter. Lose wurden verteilt, und neuer und froh Maikönig wurde Musiker Günther Peters, dem und frei Sophia Weißenfels mit einer Flasche Wein ist sogar gratulierte. Sein Jacket wurde mit einem schöpferisch-vorbildlich Maisträußchen geschmückt, und auf Wunsch einiger Damen ließ er sich auch noch das göttlich Maikränzchen aufsetzen. Der ganze Saal jubelte ihm zu. Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de Waltraud Rau 30 Treffpunkte Venusberg Kirchenchor Leiter: Sebastian Hohberg Sprecher: Bernd Gehrmann, Höhenweg 107 Chorprobe: montags, 20.00 Uhr im Jugendheim Chor Regenbogen Leiter: Clemens Pflüger, Luigi-Pirandello-Str. 16 E-Mail: [email protected], Internet: www.chor-regenbogen.de Proben: Jugendheim St. Barbara, Röttgener Str. 30, Mo., 19.00 - 20.30 Uhr Katholische Junge Gemeinde (KJG) KJG Venusberg Ippendorf Pfarrjugendleitung: Frederick Schmitt Jasper Killewald [email protected] „Messdiener“ Verantwortliche: Dr. Philipp Siemer (Tel. 5367261, email: [email protected]) Pater Joseph (Tel. 210558, email: [email protected]) Kirchbauverein Heilig Geist Spendenkonto Nr. 10 650 257 Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 501 98) Familienliturgiekreis Verantwortliche: Dr. Dorothee Rölli-Alkemper (Tel. 640742, email: [email protected]) Carina Siemer (Tel. 5367261, email: [email protected]). Kleinkinder-Liturgiekreis Heike Kukuk (Tel.: 92 12 15 9) + Dorothee Prinz (Tel.: 69 70 58) Ökumenische Spielgruppe für Eltern mit Kindern bis zum Kindergartenalter Kontakt: Dörthe Sacht, Email: [email protected] Donnerstags 10-11.30 Uhr Wir treffen uns im Gemeindehaus der Auferstehungskirche Haager Weg. Uni-Klinikum – Klinikseelsorge Ansprechpartner: Pfarrer Bernd Müller, Sigmund-Freud-Str. 25, Tel. 287-15121 Ippendorf Chor Regenbogen siehe Venusberg Pfarr-Cäcilienchor Leiter: Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 217365 Ansprechpartner: Günther Besseler, K.-F.-SchinkelStr. 20, Tel. 299312 , Email: [email protected] - Chorprobe: Di., 20.15 im Pfarrjugendheim Kath. Junge Gemeinde Ansprechpartner und Gruppenstunden: siehe Venusberg Mess-Vorbereitungskreise • Kleinkinderwortgottesdienst. Stephanie Korittky [email protected], Tel. 24 18 89 • Schülerwortgottesdienst. Dr. Angela Becker Tel: 3919646 St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Gertrud Strahl Tel. 283010 jeden 2. Mittwoch im Monat Versammlung, 19:30 Uhr im Schützenhaus, Am Kümpel 4 Schießtraining mit dem Luftgewehr Di. 18.00 Uhr Jugend - Do. 18.30 Uhr Erwachsene jeden 4. Mi. i. Monat Seniorenkaffee im Pfarrjugendheim St. Barbara Seniorentreff des PGR Ansprechpartnerin: Vera Severin, Tel. 283576 Jeden 2. Mittwoch im Monat gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrjugenheim. Messdienergruppe Diakon Paul Kirschner, Tel. 284097 Folklore-Tanzkreis Carola Berresheim Tel. 283852 Es handelt sich um ein Angebot eines offenen Tanzkreises. Jedermann ist herzlich willkommen. Übungsstunde ist jeden Freitag von 20 - 21.30 Uhr. Kath. Frauengemeinschaft Nawal Obst, Tel. 0228 / 28 51 30 Barbara Schäfer, Tel. 0228 / 25 98 853 Jeden Donnerstag um 8 Uhr Heilige Messe der kfd. 31 Poppelsdorf Kirchenchor St. Sebastian 1. Vorsitzende: Theresia Schlösser, Mönkemöllerstraße 50 (Dottendorf), Tel. 23 20 40 Jeden Mittwoch 20 Uhr Probe, Kapitelsaal der Pfarrkirche, Kirschallee. Vorsitzender Heinz Struchhold , Sebastianstraße 49, Tel. 22 41 35 , E-Mail: [email protected] Treffen immer donnerstags. Einige Kolpingtermine finden Sie in der chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt im Schaukasten an der Sternenburgstr. 27. Gemischter Chor Liederkranz Poppelsdorf Vorsitzende: Christa Kosack Tel. 0228/462746, [email protected] Proben finden dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Kapitelsaal von St. Sebastian, Kirschallee, statt Vorsitzender und Leiter der Poppelsdorfer Heimatsammlung Christian Kleist,Tel: 0170-5245697, [email protected] Stellvertreter :Prof. Wolfgang Alt, [email protected] Öffnungszeiten der Heimatsammlung, Sternenburgstraße 23 Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr Samstag, 28. März, 15 Uhr Die Poppelsdorfer Anstreicher- und Malerfamilie Rief: Ausstellung und Vorträge mit anschließender Führung. Festsaal der Musikschule Bonn in der Kirschallee 27 (1. Stock) – Einlass ab 14:30 Uhr. Samstag, 18. April, 16 Uhr „Bonnamagus“ – ein keltisch-römisches Dorf auf dem Campus Poppelsdorf? Neueste Funde zur Bonner Vorgeschichte – Vortrag und Führung von Professor Wolfgang Alt. Ort: ULB Bibliotheksgebäude, Nussallee 15a. Samstag, 9. Mai, 15 Uhr Historische Begehung des Bonner Stadtteils „Dransdorf“: Alte Burg, Kirche, Wirtschaftliche Entwicklung, Wohnort für Bahnangestellte. Führung durch Heribert Faber und Klaus Gries. Treffpunkt: „Dransdorf Kirche“ (Siemensstraße 259: gegenüber Bushaltestelle Linie 631). Katholische Frauengemeinschaft Ansprechpartner Leitungsteam unter den Telefonnummern: Gisela Schurz 211613, Marianne Leyendecker 215584, Renate Lubitz 241676 und Inge Delfosse 217390 Treffen jeden ersten Dienstag im Monat nach der Frauenmesse (etwa 20 Uhr).Einige Termine finden Sie in der chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt in den Schaukästen. 32 Kirchbauverein St. Sebastian Vorsitzender: Pastor Bernd Kemmerling, Rehfuesstraße 24, Tel.: 21 84 60 Spendenkonto: Nr. 1211085, BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn KG Närrische Germanen Bonn-Poppelsdorf 1924 Präsident Peter Weingarten, Clemens-AugustStraße 5, Tel. 63 54 24, [email protected] Familienmesskreis Ansprechpartner: Andrea Schwarz, Lennéstr. 23, Tel.: 26 34 00 Vorbereitung von Familienmessen und Wortgottesdienste für Kinder. Botanische Gärten der Universität Bonn Technischer Leiter: Markus Radscheit, Meckenheimer Allee 171, Tel. 73 22 59 Im Sommerhalbjahr (1. April bis 31. Oktober) gelten für die Gärten folgende Öffnungszeiten: Täglich außer samstags 10 - 18 Uhr An Sonn- und Feiertagen Eintritt 3 Euro, ermäßigt 1 Euro Am Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen. Der Nutzpflanzengarten am Katzenburgweg hat die gleichen Öffnungszeiten. Dort befinden sich keine Schaugewächshäuser. Öffnungszeiten der Gewächshäuser: Montag - Freitag 10 - 12 und 14 - 16 Uhr Sonn- und Feiertage 10 - 17.30 Uhr (nur im Sommer) Ortsbund Poppelsdorf Peter Weingarten, Clemens-August-Str. 5, Tel. 63 54 24 St.-Marien-Hospital – Krankenhausseelsorge Robert-Koch-Str. 1, Marienhospital Tel 505-0 Katholische. Krankenhausseelsorgerinnen: Pastoralreferentin Sabine Gerhard, Tel 505-2750. E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Lucia Weinz, Tel 505-2752. E-Mail: [email protected] Messe am Sonntag 9.30 Uhr St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Brudermeister : Dieter Spilles, Hartsteinstr.2, 53115 Bonn, Tel.:0228/216142 Training: Dienstags von 19 Uhr Männer Mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr Jugend Mittwochs von 19.30 Uhr Frauen Poppelsdorfer Karreschubser vom 11.11.11 11 Uhr 11 a.A.e.V. Oberschubser: Roland Stoll, Sebastianstraße 67, Tel.: 262104 E-Mail: [email protected]; www.karreschubser.poppelsdorf.de Donnerstagskreis St. Sebastian Leiterin: Sophia Weißenfels, Clemens-AugustStr. 63, Tel. 219677 Jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17 Uhr gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27 Pfarrregister Getauft wurden: Poppelsdorf 21.03.2015 Mauritz Emil Maria Heitmann 22.03.2015 Lea Maria Laubenthal 06.04.2015 Maximilian Julius Paul Pöppel 06.04.2015 Alexander Erik Wolfgang Pöppel 12.04.2015 Leon Emmanuel Tchemi 18.04.2015 Leonard Sebastian Freiherr von Gumppenberg Pöttmes-Oberbrennberg 18.04.2015 Oskar Lorenz 10.05.2015 Amalie Bettina Wolfgarten Ippendorf 19.04.2015 Friedrich Wilhelm Heinrich Gerhard Michael – Mario Conrad Emanuel Graf von Matuschka Freiherr von Topolczan und Spaetgen 09.05.2015 Charlotta Marie Berg Johannes Theodor Berg Geheiratet haben: Poppelsdorf 25.04.2015 Nikolaus von Abercron u. Charlotte Andreae Kreuzbergkirche, Bonn 01.05.2015 Alexander Frechen u. Mirjam Cuno 09.05.2015 Dr. Hanno Dockter u. Dr. Theresa Nesselrath Ippendorf 09.05.2015 Jan und Julia Berg Gestorben sind: Poppelsdorf 24.02.2015 Anna Ulrich 19.03.2015 Gisela Burgaß 02.04.2015 Margarete Krauß 15.04.2015 Marianne Schüller Ippendorf 21.02.2015 Josef Arenz 27.02.2015 Elfriede Annemarie Wittig 05.03.2015 Elisabeth Heiliger Alle Gottesdienste und sonstige Termine – immer aktualisiert – finden Sie auch im Internet: www.vip-bonn.de NOTFALLHANDY Das Dekanat Bonn Mitte/ Süd hat seit einiger Zeit für Notfälle (Krankensalbung o. ä.) eine Rufbereitschaft per Handy eingerichtet. Die Rufnummer lautet: 0160 - 94 590 409. Die Nutzung soll unbedingt auf Fälle beschränkt werden, in denen weder Pfarrer noch Pfarrbüro erreichbar sind. 33 Gemeindezentralen St. Barbara - Heilig Geist - St. Sebastian Seelsorger Dechant Bernd Kemmerling, Rehfuesstr. 24, Tel. 63 32 57 und 21 84 60 Pater Joseph (Kaplan) - Pater Jäckel (Subsidiar) Kiefernweg 22 - Tel. 210558 Diakon Paul Georg Kirschner, Lückingstr. 14, Tel. 28 40 97 – E-Mail: [email protected] Notfallhandy: 0160 - 94 590 409 Verwaltungsleiterin Cordula Riedel, Sternenburgstr. 33, 53115 Bonn Tel. 71002030 - email: [email protected] Pfarrbüros Venusberg: Kiefernweg 22, Tel. 28 13 82, Bürozeiten: Mo–Fr 9–11 Uhr, Do 14.30–17.30 Uhr Pfarrsekretärin Waltraud Pflüger E-Mail: [email protected] Ippendorf: Lengsdorfer Str. 14, Tel. 28 17 84, Fax 209 499 52 Bürozeiten: Mo, Mi, Do + Fr 9 – 11 Uhr, Di 15.30 – 17.30 Uhr Pfarrsekretärin Waltraud Pflüger E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Rehfuesstr. 24, Tel. 21 84 60, Fax 21 84 07, Bürozeiten Mo–Mi, Fr 9 – 12 Uhr , Do 15 – 18 Uhr, Pfarrsekretärin Claudia Böffgen E-Mail: [email protected] Pfarrgemeinderat Dr. Martin Killewald -VorsitzenderSebastianstr. 55 - Tel: 63 78 94 Ihre VIP-Ansprechpartner: Venusberg: Elisabeth Anspach-Heine , Waldauweg 28, 53127 Bonn. E-Mail: [email protected] Ippendorf: Ulrich Obst, Am Engelspfad 26, 53127 Bonn, E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Richard Bongartz, Sternenburgstr. 82, 53115 Bonn, E-Mail: [email protected] Pfarrausschüsse des PGR, Ansprechpartner in den Gemeinden: Heilig Geist: Dr. Dorothee Rölli-Alkemper, Waldauweg 10, 53127 BN, Tel. 64 07 42 oder mobil 0177 561 76 74 Axel Berger, Borkenweg 8, 53127 BN, Tel. 24261821 oder mobil 01751540688 St. Barbara: Clemens Pflüger Luigi-Pirandello-Str. 16,, 53127 Bonn, Tel. 299012 St. Sebastian: Karl-Heinz Kron Max-Cohen-Str. 42, 53121 Bonn, Tel. 798262 34 Kirchenvorstand (geschäftsführende Vorsitzende) Venusberg: Ferdinand Wilmsmann, Tel.: 0228/219158 Ippendorf: Reinhard Schmehl, Karl-F.-Schinkel-Str. 30, Tel. 28 56 66 Poppelsdorf: Dr. Gerd Feldhaus, Blücherstr. 34, Tel. 22 95 58 Kindergärten Venusberg: Waldauweg 1 a, Leiterin: Frau Seidel, Tel. 28 26 26 Ippendorf: hinter der Kirche, Sabine Siering, Tel. 28 39 52 Poppelsdorf: Rehfuesstr. 18, Leiterin: Anja Urlaub, Tel. 21 21 77 Kindergarten Erlöserbund, Leiterin Fr. Hirsch, Meckenheimer Allee 97, Tel. 63 76 69 Küster Venusberg: Zofia Zilka, Don-Bosco-Str. 2a, Tel. 28 25 35 Ippendorf: Reinhard Schmehl, Karl - F. - Schinkel -Str. 30, Tel. 28 56 66 Poppelsdorf: Tadeusz Szczodrowski, Sternenburgstr. 27, Tel. 21 73 20 Kantor Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 21 73 65 Weitere Adressen über die Pfarrbüros und im Internet: www.vip-bonn.de Impressum: -Informationen für den Pfarrverband Erscheinen: vier Mal im Jahr. Auflage 4.900. Abgabe kostenlos. Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kir chengemeinden Sankt Barbara (Ippendorf), Sankt Sebastian (Poppelsdorf), Heilig Geist (Venusberg). Redaktion: Richard Bongartz (verantwortlich, Sternen burgstrasse 82, 53115 Bonn, [email protected], Telefon 22 32 84), Markus Dockter, Dr. Gerd Feldhaus, Ulrich Obst, Karl-Heinz Kron, Elisabeth Anspach-Heine. Mitarbeiter dieser Ausgabe: Claudia Böffgen, Monika Bornemann Fotos: Bongartz, Kron, Obst, Spilles, Thomas, Weißenfels Nachdruck mit Quellenangabe gern gestattet, Belegex emplare erbeten. Spenden (auf Wunsch Bescheinigung) über Kath. Kir chengemeindeverband Bonn-Melbtal, Stichwort VIP, IBAN: DE 22 3705 0198 1937 0137 77, BIC: COLSDE33XXX Druck: Martin Roesberg, Zur Degensmühle 3, 53347 Alfter-Impekoven. ————————————— Redaktionsschluss dieser Ausgabe war am 13. Mai, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist voraussichtlich am 26. August 2015. Sommerzeit ist Ferienzeit… … bloß haben andere Länder auch andere Ferienzeiten. In vielen Ländern Europas haben die Schüler länger Sommerferien als wir hier in Deutschland. In den Niederlanden haben die Grundschüler sechs Wochen Ferien und die älteren Schüler sogar sieben. In Belgien dauern die Sommerferien acht Wochen, in Österreich dürfen die Schüler sogar neun Wochen zu Hause bleiben. In Frankreich übrigens auch. In den Ländern Südeuropas sieht es noch rosiger aus für Schüler: In Italien beginnen die Ferien Anfang bis Mitte Juni und dauern bis Anfang oder Mitte September. In Spanien gibt es auch „nur“ sechs Wochen Sommerferien genauso, wie bei uns. Und in Großbritannien sind die Ferien gar nicht zentral geregelt, sondern werden von den einzelnen Schulen, manchmal von den Gemeinden festgelegt. Das klingt ganz schön kompliziert. Ob es dann vorkommt, dass Geschwister, die unterschiedliche Schulen besuchen, zu unterschiedlichen Zeiten Ferien haben? Wie gut kennst du dich eigentlich aus in Europa? Findest du alle Länder, die im Text erwähnt sind, auf der Karte? Dann male sie in unterschiedlichen Farben an! Und zu welchen Ländern gehören diese Flaggen? Kennst du auch die Hauptstätte der Länder auf dieser Seite? Dann bist du ein richtiger Europa-Länder-Experte! Eine schöne Ferienzeit wünscht dir Vip-kids! 35 Unter dem Zeichen der Sonnenblume Zum zweiten Mal trafen sich die Senioren vom Venusberg unter dem Zeichen der Sonnenblume im Haus Maria Einsiedeln (ca.100Teilnehmer/ innen). Es war ein herrliches Frühlingsfest, eine Seniorenbegegnung bei Gebet, frohen Gesängen und Sonnenschein an einem sehr schönen Frühlingstag mitten im April. Dem Einladungsbrief unter dem Zeichen der Sonnenblume waren bereits zum Erntedankfest im Oktober sehr viele Senioren gefolgt. Jetzt zum Frühlingsfest haben frische Blumen und Blüten schon viel Freude herausgefordert. Trotz verschiedener Beschwerden gibt es die Sonnenseiten des Lebens zu sehen, an ihnen sich erfreuen und sich gegenseitig zu ermutigen. Auch in der Blütenpracht darf man über die Freuden des Lebens hinüberschauen zu der ewigen Freude, wozu wir in der Ewigkeit berufen sind. Im Herbst lassen uns die Körner der Sonnenblume, reich an Öl und Energie an die Früchte des Lebens erinnern, auf die ein jeder im Alter zurückblicken kann. Die Kinder aus dem Kindergarten Heilig Geist verstanden es mit dem Singkreis Volkslieder zum Frühling zu singen, die fast allen vertraut waren und Kindheitserinnerungen wach riefen. Die selbst gebastelten 36 Blumen der Kinder, die jedem Senior überreicht wurden, brachten sehr viel Freude. Eine Dame von 91 Jahren begeisterte besonders die Kinder mit ihrer Dankesansprache. Einige Kinder bedauerten, dass ihre Großeltern so weit weg sind und sie sie nur selten sehen können. Alle Anwesenden waren sich bewusst, dass die Bürgerstiftung Venusberg, das Familienzentrum Bonn Melbtal und die Leitung des Seniorenhauses Maria Einsiedeln zu einer sehr gelungenen Begegnung beitrugen, die Jung und Alt, Kinder und Senioren Freude und Ermutigung brachte. Wir wollen weiterhin alle auf dem Venusberg generationsübergreifend und nachbarschaftlich verbinden. Wir danken allen Helfern, die im Kreis der Freunde und Förderer der Bürgerstiftung weiter mitarbeiten wollen. Wir würden uns freuen, wenn sich noch weitere Helfer melden würden, die die Anliegen der Bürgerstiftung unterstützen wollen. Anmeldung bei Pater Jäckel, Waldauweg 8, 53127 Bonn, Tel. 0228/210558 P. Edm. Jäckel
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