RÜCKKEHR NACH LA MAISONTAAL Die Schlacht um die Abtei von La Maisontaal. Nur wenige Titel wecken in Warhammer Veteranen derart nostalgische Erinnerungen. Paul Sawyer hat entschieden, dass es nur passend sei, diesen alten Klassiker im Licht der neuen Skaven wieder aufleben zu lassen. Alessio Cavatore erklärte sich sofort bereit, das Szenario für die sechste Edition von Warhammer zu überarbeiten, unterstützt von Anthony Reynolds. Paul Rudge erschuf mit den weisen Ratschlägen von Dave Andrews ein weiteres Geländestück. Doch nun weiter zu Alessio ... Alessio: Nachdem ich die Aufgabe erhalten hatte, diese historische Schlacht zu überarbeiten stellte ich zuerst ein paar Nachforschungen an. Nachdem ich lange die vergilbten Pergamente in den staubigen Archiven von Games Workshop durchwühlt hatte, konnte ich das erste Erscheinen dieses Szenarios auf 1986 festlegen. Um genau zu sein war es das Citadel Journal vom Frühling ‘86, in dem alles begann. Auf dem Cover dieses Journals fand ich die schicksalsträchtige Ankündigung “eines neuen Chaosvolkes”, genannt die Skaven! Dieses Magazin ist in der Tat wertvoll, 28 denn es enthält eine Menge Informationen über dieses bösartige Volk, das ich so liebe. Zusätzlich enthält es das Szenario “Die Rache des Patriarchen der Verdammnis”, nach dem ich gesucht hatte. Dieses Szenario wurde von einem gewissen Rick Priestley (der Name sagt mir irgendetwas ...) geschrieben und baut auf dem Zusatzset “Terror of the Lichemaster” (nie auf deutsch erschienen) auf. In diesem Journal gab es auch ein Pappmodell der Abtei. Ich stellte mit einem schrägen Grinsen fest, dass dieses Pappmodell von demselben Dave Andrews gestaltet worden war, an den wir uns für ein paar Tipps gewendet hatten. Dave war genauso überrascht wie ich, als ich es ihm erzählte – es war immerhin schon 15 Jahre her! Später machten sich Bagrian und der Patriarch der Verdammnis im Warhammer Fantasy Rollenspiel Zusatzset “Revenge of the Lichemaster” bemerkbar, welches das erste Abenteuer war, das ich jemals mit diesem System gespielt habe. Einmal mehr bringt die Schlacht von La Maisontaal viele alte Erinnerungen an glückliche Spieleabende mit Freunden zurück. Das nächste Werk, in dem ich auf eine Neuauflage dieser Schlacht stieß, ist nicht ganz so alt. Es ist nur zweieinhalb Jahre her, im WD 45, als das Szenario im Kielwasser des damals neuen Armeebuchs Vampire wiederaufgelegt wurde. Diesmal widmete es sich der Geschichte vieler Kommandanten der Untoten und konzentrierte sich insbesondere auf die Schlacht von La Maisontaal. Der Autor dieser Geschichten war mir recht gut bekannt – ich war es nämlich selbst! Dieser Artikel war einer der ersten, die ich zu Beginn meiner Karriere als Spielentwickler für den White Dwarf geschrieben habe. Nachdem ich mir die verschiedenen Versionen dieser Schlacht durchgelesen hatte erkannte ich, dass es für mich als Spieldesigner besonders reizvoll war (und ich schätze ebenso für Rick damals), dass man drei Armeen gegeneinander ins Feld führt. Es ist eine sehr interessante Aufgabe, ein Spielsystem, das für zwei Spieler entworfen wurde an Mehrspielerschlachten anzupassen. Das Hauptproblem ist die Nahkampfphase. Bewegung, Beschuss und Magie können ziemlich normal abgehandelt werden, aber der Nahkampf wird ziemlich chaotisch, wenn die Truppen von drei verschiedenen Spielern übereinander herfallen. Ich muss zugeben, dass es bei allen vorausgegangenen Versuchen Probleme gegeben hat, und um ehrlich zu sein habe ich nach vielen Versuchen herausgefunden, dass es in diesem begrenzten Rahmen einfach unmöglich ist, alles zu bedenken. Mit anderen Worten, es wären viel mehr Testspiele und Regeln nötig, um diese Nuss zu knacken, als es die Seiten dieses Artikels erlauben. Es wäre wahrscheinlich sogar genug für eine eigene Erweiterung: “Warhammer Mehrspielerschlachten”. Vielleicht ja in der Zukunft … Im Moment musst du diese schwierigen Situationen mithilfe meiner Leitlinien und Diagramme, aber besonders mit gesundem Menschenverstand und mit dem Würfel lösen. Abgesehen davon war dieses Szenario schon immer besonders ansprechend und es macht einfach Spaß, wenn drei Kontrahenten um die Kontrolle der Abtei kämpfen! Viel Spaß! 29 DIE SCHLACHT VON LA MAISONTAAL Die Schlacht von La Maisontaal, die im Jahre 2491 ausgetragen wurde endete in einem spektakulären Sieg für die Bretonenstreitmacht von Duc Tancred. Obwohl die Untoten von Heinrich Kemmler und die Skaven zuerst Seite an Seite kämpften zerbrach diese unheilige Allianz bald, als die verräterischen Skaven mit mehreren ihrer teuflischen Warpflammenwerfer auf die Zombies feuerten, um den Patriarchen der Verdammnis zu vernichten. Der Nekromant schritt unbehelligt durch die grünen Flammen und schickte seine Streitmacht gegen seine betrügerischen Verbündeten. Duc Tancred erlaubte es den Skaven und Untoten, sich gegenseitig anzugreifen und hielt seine Armee für einen einzigen, heldenhaften Angriff zurück, der die Skaven zerschmetterte und zerstreute. Dennoch kämpften die Rattenmenschen verzweifelt, da sie von zwei Seiten angegriffen wurden. Während Skrotz der Mutant seine mutierten Kreaturen gegen die Untoten und die Betonen warf jagte der Graue Prophet Tohdgenahgt über das Schlachtfeld, getragen von der Macht seiner Magie. Begleitet von einer kleinen Gruppe schwarz gekleideter Gossenläufer kämpfte er sich bis in den Tempel des Taal vor und brachte die Schwarze Schatulle in seine Gewalt. Der Hohepriester des Taal, Bagrian, fiel bei diesem Angriff, durchbohrt von unzähligen Stichen der vergifteten Klingen eines Assassinen. Viele meinen jedoch, dass Bagrian sich dieses Ende selbst eingebrockt hatte und dass sein Interesse an Warpstein von den Mächten des Chaos inspiriert worden war. Sobald Tohdgenahgt sein heiliges Artefakt wieder in Händen hielt floh er vom Schlachtfeld, während die restlichen Skaven abgeschlachtet wurden. Skrotz entkam, denn seine warpsteinverbesserte Konstitution hielt ihn trotz zahlreicher Wunden am Leben. Nach der Schlacht kursierte das Gerücht, dass er sich der Dienste des Klans Eshin versichert hatte, um sich an dem verräterischen Tohdgenahgt zu rächen. Die Bretonen erlitten schwere Verluste durch den gnadenlosen Ansturm der Untoten, denn Kemler erweckte die Gefallenen immer wieder mit seiner mächtigen Magie und unglaublichen Willenskraft zum Unleben. Schließlich erkannte der Patriarch der Verdammnis, erschöpft von der Schlacht, dass der Graue Prophet der Skaven bereits mit seiner Beute geflohen war. Kemmler verschwand in den Schatten und ward nicht mehr gesehen. Die Mönche des Taal priesen ihren Gott und dankten ihm für ihr Überleben, und die Bretonen kehrten ehrenvoll in ihr Land zurück. Duc Tancred widmete den Rest seines Lebens der Jagd nach dem Patriarchen der Verdammnis und fiel auf tragische Weise bei der Schlacht an der Brücke von Montfort. Gerüchte besagen, dass er immer noch durch die Welt streift, verflucht von dem finsteren Nekromanten. die e Rattenwesen in Jahrtausenden di tte, die ha lt de an rw ve , seinen Blick ichen Bestien b kl ec ho hr r ss seine sc ste da , rie ep fft Der Hoh Er hatte geho Abtei und sein s n. e re de di n wa ge e um bi ut er he läu ld G sie Fe r für die en Substanz ihm n betrachtete die as Jahr 2491 wa n Dunkle Schatte dieser gefährlich sse r. de ien fro ud r, ge , wie St atu k N uc r dr de f geben konnten Gesichtsaus Himmel Taal, des Gottes dem blutroten en Hinweis darau n Bretonia und m r ein he vo vo isc n h re zw sic atu en re ten rg Be zeichne türlichen K rdrehte ier Tempel in den man diese unna it diesem n waren böse, ve finsteres Jahr. H ße M au e. ein dr nn gt e rt kö di lie do n r, ; m ge ab fe die Natu dem Imperiu grässlichen Antlitz der Welt phemien wider erte Bagrian erschrift dieser Kreaturen, Blas Kopf transporti zu wandeln. im de Er n folgt eine Nied r ke de an f ed G au n, tte ller Warpstein ha vo t e ch ist Re K kein e, schwarze n allem, woran Ereignisse … he ein kl rac e rsp ein de agie in die wi n er er mittels sein M n iese Kreature al, schritt üb D ge Ta ien ge s t ud de on St r e ffr ste in A se rie r fü Grauen waren ein Bagrian, Hohep zerbrochenen hoch oben im er glaubte und blickte aus dem Abtei des Taal, in wilde er n nt re hi wa t. die Dielen und len ot en ah G es str nw en sein e. Die Ratte letzten Sonnen irg e eb di G als en der , hl t ter Fe ich ns s Fe in Ges als sie da * * * * verschwanden. Se Raserei verfallen, magischen er in se z dem Horizont ot e Tr ig rb merkt hatten. lter Wut. Fa s und der be ka tze e ke hu ist as der K Sc s M s au e de p ein n war uber inen e grian nur knap Getarnt mit Za irschten unter se unbemerkt in di Tarnung war Ba . Er en ian m gr ter om Ba ns tk h fe Glasscherben kn en sic las e enhöhl Abwehr hatte nderschöne Bleig brodelnden Skav Festung der chtel ein Sandalen. Das wu n, dass die Scha e der mächtigen n, eine sse eid se wi ew e we t ge ng jen ch Ei n , ni en tio te ira ich nn Skaven hl ko sc en ge len ich n vie kl he ec sc in war eine Insp hr en t für die sc , ren Rattenm g an Taal, die pf lik ste un m Re fin m Su s id ge m W hatulle ili de Sc he äre e ter ul spektak hte Schwarz ne Stadt un haffen worden ine dunkle, verfalle te – die verfluc ler Arbeit gesc Se ell ol r. rst ev da wa üh t m nn e, n ka re ck be Jah uchstü ight Ratte … es nur noch Br die als Skavenbl bestätigt, der Gehörnten war. Jetzt waren seiner Meinung ei. Nur der in bt n A ih r de tte ha eil er nur wenige Tage ßt es ise ro Re r reaturen hatten in Platz auf di K de ke wie auch der G st n en re ig Re fe atu er Taal re ie D K D . nd noch dass diesen utauchen. Nur er kurzen Tempel selbst sta t, um hier aufz rstört, und er hatte auf sein ch ze d au r n, so br un wa tte , ge l ha nd taa sta en on zu ais Welt en gelernt. n hier gefund Abtei von La M l über die Skav zes und sste, wie sie ih ol n vie wu H he aft isc en ch nt ird rs ran ter de in rb an un W Warpste n ihrem der Geruch ve kühle n, dass eine als weit entfernt vo he erfüllte die Er hatte erfahre vielen r vo z wirbelnder Asc tan bs Su che bekannte chaotis Nachtluft. D 30 Höllenloch. Drei Nächte später riss ihn eine Chaos gehörte, dessen längst verw Vision seines Gottes aus dem Schl ester Prophet Tohdgenahgt den Warpstein af, die ihn Körper nun jedoch erneut auf der vor der Gefahr warnte. Als er in Welt in der seltsamen verzierten Schachtel den Gang wand elte. Ohn e Zweifel plante der stürmte fand er seine beiden Wac für sich selbst. hen mit Nekromant die Macht des verflucht durchgeschnittener Kehle an ihren en Posten Warp stein s einzusetzen, um seine bereits Die Skaven und die Untoten liegen. Gebückte, schwarze Gestalten gewaltige nekromantische Macht zu kämpften gegeneinander, als der schlichen durch die Abtei; das Mon steig ern. dlicht Himmel über ihnen schwarz wurd funkelte auf teuflischen Klingen. Voller Schrecken wandte sich Bagr e Mit den ian dem und ihre Kämpfe sogar den inneren Kräften, die ihm sein Gott verliehen klein en Friedhof außerhalb der Abtei hatte zu, als Hof der Abtei erreichten. Gesang erschuf Bagrian eine gewaltige Lich sich mit einem Male Hände durc schallte tkugel h das durc h den Tempel, als die Mönche des über der Abtei, die wie eine winz feuchte Erdreich bohrten. Die Körp Taal ige Sonne er toter zu Ehren ihres Gottes die Stimmen brannte und die ganze Abtei erleu Mönche erhoben sich auf Kemmler erhoben. chtete. Die s Befehl Bagrian schloss mit sich selbst Fried schwarz gekleideten Skaven duckten aus ihren Gräbern und richteten den en, sich vor starren obwohl ihn Zorn über die Ausgebur dem plötzlichen Licht und Bagrian Blick ten ihrer leeren Augen auf ihre früheren vertrieb draußen in der Nacht plagte. Er wuss sie schnell mittels seiner mächtigen Brüder. Bestürzung wuchs in Bagr te, dass Magie. ian, denn er sich dem Ende ohne Furcht stelle solche obszönen Taten sollten auf n würde, dem Am nächsten Morgen war die Abte wenn sein Gott entschied, dass seine i von heiligen, gesegneten Boden von La Zeit Maisontaal Furcht erfüllt und die Angst stand gekommen war. Sollte er hingegen unmöglich sein. Der Patriarch der gleichermaßen in den Augen von beschließen, dass er leben solle, um Mönchen Verdammnis war in der Tat mäch die tig! Die und Initiaten. Als die Nacht herei natürliche Ordnung wieder herzustel nbrach verrottenden Körper zahlloser Zom len, so bies konnten in der Ferne Bewegungen würde er diesen Tag überleben. ausgemacht stolperten auf die Mönche zu und die werden, und die erste Welle der Ang riffe Schlacht wurde noch grausamer. Ein Schrei ertönte im Inneren des begann. Geführt von Tohdgenahgt, Tempels einem und der Gesang verstummte abrupt. Bagrian befahl den Mönchen, sich wahnsinnigen und mächtigen Skav enhexer und in den Tempel des Taal zurückzuziehen, und dem widerlich verzerrten Mutanten “Seht nach Westen, Vater Bagrian! Skrotz Bei Taal, versiegelte das gewaltige, massive Tor fielen die Rattenmenschen über die wir sind gerettet!” hinter Abtei her sich. Er wusste, dass diese beiden und rissen die Mauern mit ihrer schieren Bagrian lief zum Westfenster und Streitmächte zusammen schnell die Masse nieder. sah eine Verteidiger gewa ltige Staubwolke in der Ferne. Vor der Abtei überwältigen würden, aber ein Die Mönche des Taal stellten sich dieser Staubwolke galoppierten die solches Zusammenspiel lag nicht in ihnen stolzen der mutig entgegen und kämpften mit bretonischen Ritter, deren Banner Natur dieser bösartigen Wesen. Tatsä im Wind chlich Streitkolben und Hämmern. Die Luft flatterten. Er sah, dass Teile der Skav brach diese unheilige Allianz schn füllte en- und ell sich mit knisternder Magie, als der der Untotenarmee sich der neuen auseinander, und die beiden unnatürli Graue Bedrohung chen Prophet seine Kräfte mit denen Bagr zuwandten, während andere weiterkäm Streitkräfte fielen übereinander her. ians pften. maß. Skrotz, ein mächtiger Großer Mutator Bagr ian fühl te die Mac Während die beiden Zauberer Kem ht seines Gottes und des Züchterklans ließ seine ekelhaften mler und wandte sich bestimmt zu den Mön Tohdgenahgt sich aufeinander konz Rattenkreaturen auf die Verteidiger chen um, entri erten der Abtei die sich hinter ihm versammelt hatte schaffte es Bagrian, ihre magische los, und Ratten von gewaltigen Prop n. ortionen Verteidigung zu durchbrechen. Von kamen über die Mauern. Der Kam “Ich werd e mich seine unseren Errettern m pf dauerte Körper befreit erhob sich sein Geis die halbe Nacht, und die Außenma anschließen und diese Ausgeburten t in den uern der dort Him mel. Er flog weit über dem Bode Abtei zerfiel unter dem unablässigen draußen im Namen Taals zerschme n und ttern! suchte nach Hilfe für die belagerte Ansturm zu Schutt. Die überwälti Bewacht die Schatulle, während ich Abtei. gende weg bin.” Nach beinahe einer Stunde der Such Menge der Skaven trieb die Mön e fanden che langsam Mit diese n Wor seine ten geist schr itt erhaften Augen, wonach sie gesucht er auf das zurück. Doppeltor zu, welches mit einer Gest hatten. Weniger als einen Tagesmar e sch Als der Mond im Zenit stand kam aufschwang, und trat nach draußen. entfernt lagerte eine Armee bretonisch ein Die er zweiter Schrecken über die belagerte verb rannten Ruinen der Abtei waren mit Ritter. Er schwebte aus dem Him Abtei. mel herab, Bagrians Seele füllte sich mit Verz Leichen übersät, manche bepelzt, betrat das Kommandozelt und stand weiflung, andere in als er in den klaren Himmel blick verschieden Stufen der Verwesung. unsichtbar vor dem stolzen Duc Tanc te, nur um Die Tore red. zu erkennen, dass die Sterne von schlossen sich hinter ihm, und Bagr gewaltigen, ian Er blick te in das Herz des edlen dunklen Schatten verdeckt wurden. blickte hasserfüllt in Richtung der Getragen Gest alten bretonischen Gralsritters, erkannte, von ledrigen Schwingen stürzten sich von Kemmler und Tohdgenahgt. Sie dass er riesige, spür ten einen wahr haft noblen Geist hatte, und tödliche Fledermäuse auf die Mön seine Macht und begannen sofort che und ihren Hoffnung stieg in ihm auf. Die Gral saugten ihnen das Blut aus, bevor ment alen Angriff. sdame sie sich an Duc Tancreds Seite keuchte, als wieder in die Lüfte erhoben. Die sie Mönche Die Skavenarmee löste sich von den Unto Bagians Geist wahrnahm, doch niem flohen vor Angst, als eine Armee ten and sonst der Toten und zog sich zurück, um sich neu in dem Zelt konnte ihn sehen. Schn zu aus den nördlichen Bergen heranmars ell chierte. formieren. Die Bretonen donnerten erzählte Bagrian ihr von dem Kam über den Die Skaven rückten noch energische pf um die r vor, felsigen Boden, bis die drei Armeen Abtei des Taal. Die Dame gab die sich jetzt, da ihre Alliierten eingetroffen Nach richt waren. gegenüberstanden, die Abtei im Zent an den Duc weiter. Als er den Nam rum. en des Bagrian stand auf den Stufen des An der Spitze der Toten marschier verhassten Heinrich Kemmler hört Tempels te der e sprang das Taal und hob seine Arme. Flammend verfluchte Nekromant Heinrich Kem der Gralsritter auf die Füße und gab es mler, seiner Licht hüllte ihn plötzlich ein, und der Patriarch der Verdammnis. Scho Armee den Befehl zum Aufbruch zuckende n seit . Blitze jagten auf die Untoten und Jahren verbreitete der bösartige Zaub die Skaven erer * * * * zu. Auf ein lautloses Signal hin stürm Angst und Schrecken an den Gren ten die zen Bagrian starrte über die Überreste drei Armeen aufeinander zu und, Bretonias, verwüstete Dörfer und seiner und nun Städte, und einst so stolz en Abtei hinweg. Er begann die teuflische, verzweifelte die Reihen seiner Armee wuchsen Schlacht mit jedem beobachtete, wie die beiden Streitmäc von La Maisontaal erst wirklich. getöteten Gegner. An seiner Seite hte ein stand der weite res Mal aufeinanderprallten. Zweifellos zweimal verfluchte Krell, dessen Seel e dem wollten sowohl Kemmler als auch der Graue 31
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