Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Durchschnittliche Wohnungsnettomietpreise nach Zimmerzahl, Kanton St.Gallen, Wahlkreise und grössere Städte, Zeitraum 2012-2014 I_120 Quelle: Tabellen: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung, Berechnung Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Mietpreise nach Wahlkreisen Mietpreise nach ausgewählten Städten Hinweise: Geplante nächste Aktualisierung: Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie Informationen zur Konstruktion und Bedeutung der in dieser Datei verwendeten Indikatoren. Definition: Der Wohnungsnettomietpreis umfasst den monatlich fälligen Mietzins ohne Nebenkosten für Heizung, Warmwasser, etc. Für die Auswertung werden Miet- und Genossenschaftswohnungen berücksichtigt. Zur Bestimmung der Zimmerzahl einer Wohnung wird auf Ganzzahlen abgerundet (z.B. von 4 1/2 auf 4). Die Angaben zu den Wohnungsnettomietpreisen stammen aus den ab dem Jahr 2010 jährlich durchgeführten Strukturerhebungen. Die Strukturerhebung basiert auf einer Stichprobe der Personen der ständigen Wohnbevölkerung, die mindestens 15 Jahre alt sind und in Privathaushalten leben. Diese Stichprobe umfasst schweizweit mindestens 200'000 Personen, wobei ein Teil der Kantone eine Erhöhung der Stichprobe auf ihrem Gebiet finanziert, um damit die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern. Die Ergebnisse werden sowohl auf Ebene von Personen wie auch von Privathaushalten produziert, wobei die in einer Wohnung zusammenlebene Personengruppe als ein Privathaushalt gilt. Die Wohnungsnettomietpreise stellen eine Auswertung auf Ebene der Privathaushalte dar. Die auf Basis der Strukturerhebungsdaten produzierten Informationen unterliegen einem Stichprobenfehler und sind deshalb als Schätzungen zu interpretieren. Der Stichprobenfehler der Schätzwerte wird durch Vertrauensintervalle auf Basis einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent ausgewiesen. Beispiel: Schätzwert "Durchschnittlicher Wohnungsnettomietpreis" = 1230 Franken mit einem Vertrauensintervall von +/- 80 Franken: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent liegt der wahre Durchschnitt zwischen 1150 und 1310 Franken. Bei der hier vorliegenden Auswertung der Strukturerhebung wurden die Werte aus einer zusammengefassten Stichprobe der drei Erhebungsjahre 2012 bis 2014 berechnet (sogenanntes Pooling), wobei den einzelnen Haushalten nur jeweils ein Drittel ihres Gewichts zubemessen wurde. Durch diese Vergrösserung der Datengrundlage kann der Stichprobenfehler verringert werden und eine detailliertere Auswertung erfolgen. Die Zahlen beziehen sich damit auf die Situation im Zeitraum 2012 bis 2014. Bedeutung: Die Ausgaben für Wohnen und Energie machen 2010 laut Haushaltsbudgeterhebung des BFS in einem durchschnittlichen Schweizer Privathaushalt über 15 Prozent des Bruttoeinkommens und gut ein Viertel der Konsumausgaben aus. Die Höhe und Entwicklung der Mietpreise spielen deshalb eine wichtige Rolle für die Lebenshaltungskosten. 1/3 Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Durchschnittliche Wohnungsnettomietpreise nach Zimmerzahl, Kanton St.Gallen und Wahlkreise, Zeitraum 2012-2014 Quelle: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung, Berechnung Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Durch95%schnittlicher VertrauensMietpreis intervall CHF ± CHF 1 Zimmer Kanton St.Gallen 620 19 Wahlkreis St.Gallen 610 28 Wahlkreis Rorschach ***646 76 Wahlkreis Rheintal ***598 45 Wahlkreis Werdenberg ***648 64 Wahlkreis Sarganserland ***606 89 Wahlkreis See-Gaster ***728 60 Wahlkreis Toggenburg ***488 60 Wahlkreis Wil 600 36 2 Zimmer Kanton St.Gallen 914 12 Wahlkreis St.Gallen 913 23 Wahlkreis Rorschach 881 37 Wahlkreis Rheintal 928 33 Wahlkreis Werdenberg 975 43 Wahlkreis Sarganserland 911 43 Wahlkreis See-Gaster 997 35 Wahlkreis Toggenburg 769 39 Wahlkreis Wil 891 32 3 Zimmer Kanton St.Gallen 1'145 10 Wahlkreis St.Gallen 1'123 16 Wahlkreis Rorschach 1'081 33 Wahlkreis Rheintal 1'157 29 Wahlkreis Werdenberg 1'174 42 Wahlkreis Sarganserland 1'193 39 Wahlkreis See-Gaster 1'286 33 Wahlkreis Toggenburg 991 40 Wahlkreis Wil 1'132 28 4 Zimmer Kanton St.Gallen 1'341 11 Wahlkreis St.Gallen 1'322 17 Wahlkreis Rorschach 1'292 35 Wahlkreis Rheintal 1'358 29 Wahlkreis Werdenberg 1'355 41 Wahlkreis Sarganserland 1'304 37 Wahlkreis See-Gaster 1'529 35 Wahlkreis Toggenburg 1'169 37 Wahlkreis Wil 1'331 26 5 Zimmer Kanton St.Gallen 1'597 24 Wahlkreis St.Gallen 1'592 39 Wahlkreis Rorschach 1'529 72 Wahlkreis Rheintal 1'582 68 Wahlkreis Werdenberg 1'536 92 Wahlkreis Sarganserland 1'607 92 Wahlkreis See-Gaster 1'784 92 Wahlkreis Toggenburg 1'337 64 Wahlkreis Wil 1'695 65 6 und mehr Zimmer Kanton St.Gallen 1'910 58 Wahlkreis St.Gallen 2'052 138 Wahlkreis Rorschach ***1'835 157 Wahlkreis Rheintal 1'860 152 Wahlkreis Werdenberg 1'706 149 Wahlkreis Sarganserland ***1'975 259 Wahlkreis See-Gaster 2'237 222 Wahlkreis Toggenburg 1'704 138 Wahlkreis Wil 1'890 112 Monatlicher Netto-Mietzins (ohne Neben- und Heizkosten). ***: Extrapolation aufgrund von weniger als 50 Beobachtungen. Die Resultate sind besonders unsicher. Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Durchschnittliche Wohnungsnettomietpreise nach Zimmerzahl, Kanton St.Gallen und grössere Städte, Zeitraum 2012-2014 Quelle: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung, Berechnung Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Durch95%schnittlicher VertrauensMietpreis intervall CHF ± CHF 1 Zimmer Kanton St.Gallen 620 19 St.Gallen 607 30 Rapperswil-Jona ***801 84 Wil1 (SG) ***602 38 Gossau (SG) ***608 94 2 Zimmer Kanton St.Gallen 914 12 St.Gallen 922 27 Rapperswil-Jona 1'054 56 Wil1 (SG) 940 50 Gossau (SG) 871 46 3 Zimmer Kanton St.Gallen 1'145 10 St.Gallen 1'131 20 Rapperswil-Jona 1'376 48 1 Wil (SG) 1'176 43 Gossau (SG) 1'063 35 4 Zimmer Kanton St.Gallen 1'341 11 St.Gallen 1'313 21 Rapperswil-Jona 1'636 47 Wil1 (SG) 1'385 44 Gossau (SG) 1'318 41 5 Zimmer Kanton St.Gallen 1'597 24 St.Gallen 1'576 46 Rapperswil-Jona 1'983 135 Wil1 (SG) 1'761 96 Gossau (SG) 1'611 102 6 und mehr Zimmer Kanton St.Gallen 1'910 58 St.Gallen 2'161 177 Rapperswil-Jona ***2'954 499 1 Wil (SG) ***1'930 210 Gossau (SG) ***2'040 408 Monatlicher Netto-Mietzins (ohne Neben- und Heizkosten). ***: Extrapolation aufgrund von weniger als 50 Beobachtungen. Die Resultate sind besonders unsicher. 1 Gebietsstand vom 31.12.2013
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