Was ist die Blutelektrifizierung nach Beck? aus www.wahrheiten.net Das Zappen nach Dr. Beck unterscheidet sich von dem Zappen nach Dr. Clark eigentlich in jedem Aspekt. Das Zappen nach Dr. Clark wird gemeinhin als Frequenztherapie, das Zappen nach Dr. Beck jedoch wird als Blutelektrifizierung bezeichnet. Dabei muss man die Anschauung weisen der beiden Personen grundlegend voneinander trennen. Zuerst einmal die Frage, warum Frequenztherapie überhaupt eine Wirkung haben soll. Alle Dinge in unserem Universum bestehen aus Atomen. Diese Atome bilden Moleküle. Die nach dem aus welchen und aus wie vielen Atomen ein solches Molekül besteht, hat es eine ganz spezifische Frequenz. Dies gilt für Bakterien und andere Lebewesen ebenso wie für anorganische Dinge. Frau Dr. Clark waren oben, vereinfacht gesagt, der Ansicht, dass wenn man ein Pathogen mit seiner spezifischen Frequenzen in Resonanz bringt, dieses ähnlich dem Glas bei der Opernsängerin zerspringt. Die Therapie nach Dr. Beck, die so genannte Blutelektrifizierung, geht dort einen ganz anderen Weg. Bei Dr. Beck ist die Frequenz eigentlich zu vernachlässigen. Dr. Beck wählte die Frequenz von 3,92 Hz lediglich als solche aus, um eine möglichst stressarme Frequenz zu benutzen. Abweichungen von dieser Frequenz haben für das gesamte Ergebnis jedoch keinerlei Relevanz. Die Therapie nach Dr. Beck basiert auf einem ganz einfachen, physikalischen Umstand. Strom tötet Leben. So wie die meisten Menschen von uns sicherlich bei längerem Kontakt mit einer Strom führenden Leitungen dem sicheren Tod ins Auge blicken, genauso ist es möglich Bakterien mit kleineren Strömen abzutöten. Dies wurde in Laborexperimenten nachgewiesen. Aufgrund dieser Entdeckung entstanden einige Patente, die jedoch, als Glücksfall für diese Art der Therapie, auf einer Einführung von Elektroden in die Blutgefäße des Menschen beruhen. Dr. Beck wandelte diese Art der Therapie geringfügig um, und kam so zur Blutelektrifizierung durch die Haut. Dabei werden Elektroden direkt auf Hautoberfläche nahen Gefäßen platziert. Durch die geringe Dicke der Haut kann dann ein Strom in die Blutgefäße übertreten. Da das Blut mehrere Male in der Stunde an derselben Stelle des Körpers vorbei fließt, werden so bei längerer Applikation Bakterien, Viren und Pilze unterhalb der Elektroden abgetötet. Daraus folgt, im Gegensatz zu zahlreichen Marketingaussagen, dass nur ein Parameter der Beck Therapie wirklich entscheidend für den Erfolg der Behandlung ist - die Stromstärke. Diese darf nicht mit der Spannung, als Volt bezeichnet, verwechselt werden. Je nach dem, welcher Widerstand verwendet wird, kann eine Spannung von 100 V einen wesentlich kleineren Strom an die Haut abgeben, als eine Spannung von 4V. Ein Vergleich von verschiedenen Geräten auf dem Markt an Hand ihrer Volt Stärke ist also daher nicht möglich. Es sollte immer beim Hersteller angefragt werden, wie hoch der maximale Strom ist, den ein Gerät bereitstellen kann. Wirkungen der Blutelektrifizierung Durch das Zuführen von Mikroströmen direkt über die Arterien am Handgelenk ins Blut eine milde, sichere und einfache Elektrifizierung • kann man sich von Infektionskrankheiten und dabei anfallenden Toxinen befreien (Beck) 1 • • • • • • • • • • • • • • • • • • kann man sich vor drohenden unheilbaren Krankheiten und biologischen Waffensystemen schützen (Beck). verschwindet Krebs, wenn im Zuge dieser Behandlung Interleukin und Interferon vom wiederhergestellten Immunsystem verstärkt produziert wird (Beck) neutralisiert man Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze und weitere Erreger im Blut. Heilungserfolge stellen sich ein (Beck) "wird das Blut wieder so, wie es bei vollkommener Gesundheit zu sein hat. Legt man Blut einer "normal-gesunden" Person unter das Dunkelfeld-Mikroskop, enthält es in der Regel viele herumschwimmende Parasiten-Würmer, Viren, Pilze, Keime und Erreger. Nach drei Wochen Blutelektrifizierung, Anwendung des Magnetpulsers und von Silberkolloiden ist das Blut ohne Erreger und nicht geldrollenartig verklumpt. sobald das Immunsystem wiederhergestellt ist, kann es auch Krebs überwinden kann der elektrische Leitwert und die Spannung der beeinträchtigten Zellen erhöht werden wird das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS) überwunden werden schädliche Erreger im Blut (Blutparasiten, Bakterien, Viren, Pilze) inaktiviert bzw. gelähmt. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren. Das Immunsystem kann nun die Erreger problemlos (innerhalb 3 Wochen) aus dem Körper entfernen. Nach wenigen Wochen waren keine oder kaum noch Erreger mehr nachweisbar. Beck: "Es ist eine absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten." Diese Tatsache wird durch über ein Dutzend US-Patente, sowie ein sowjetisches Patent untermauert. leben Blutzellen länger! (vermutlich aufgrund der energetischen Aufladung) werden die Entgiftung und die Leukozyten aktiviert . Verklumpung von roten Blutkörperchen (Erytrozyten) verschwindet nach mehrfacher Stromanwendung (Zeigt sich in Dunkelfeld-Mikroskopie) Die kernlosen roten Blutkörperchen sind die Träger von Sauerstoff, Nähr- und Abfallstoffen. Sie sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen (z.B. Elektrosmog). "Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert gegenseitige Abstoßung nicht, wodurch Blutkörperchen zusammenkleben können. "Verkehrsstau" blockiert Eiweiße in den Kapillaren. kommt es zur Rückbildung von krankhaften Zuständen, Virusinfektionen sind dann kaum mehr möglich. bilden sich spontan Na-Ionen, die verstärkt in Zellen einfließen, was zu einem osmotischen Aufschwellen der Erreger und deren Zerplatzen führt. nehmen intrazelluläre energiereiche Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) zu => Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert). Körpereigene Reparaturprozesse können dadurch beschleunigt werden. Schäden durch freie Radikale können beseitigt werden. Kontinuierlich angewendet werden Blut und Lymphe rein von unliebsamen Keimen (Mikroorganismen, Parasiten) (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de) Aufbau- und Regenerationsprozesse können wieder besser stattfinden. Nach einer 3- 4 wöchigen Anwendung kann eine mikroskopische Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gemacht werden, die gewöhnlich ein perfektes Blutbild zeigt. Das veränderte elektrochemische Gleichgewicht scheint nach bisherigem Erkenntnisstand mikrobielle Erreger so weit schwächen, dass sie von Immunzellen erkannt und getötet werden können. 2 Während sich Blutelektrifizierungen auf die Leukozyten und roten Blutkörperchen vorteilhaft und auf die gesunden Körperzellen neutral auswirkt, scheinen sie auf mikrobielle Krankheitserreger negativ zu wirken. Die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten bleibt erhalten. Mit dem Blutzapper-Kombi-Kur wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex, Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom, AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, GolfKrieg-Erkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es können viele Krankheiten geheilt werden, die landläufig als unheilbar gelten. Hepatitis und Lupus zu100%. http://www.wasserauto.de/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf) "Hunderte von vormals kranken und sterbenden Personen haben ihre Gesundheit wiedererlangt und wurden symptomfrei. Menschen mit vielen unterschiedlichen Symptombildern sind jetzt wieder ganz gesund. Diese Personen hatten vorher viele andere medizinische Verfahren erfolglos ausprobiert." (Beck) "Wir haben hohe Stapel von Heilungsberichten, Hunderte von erstaunlichen Spontanremissionen und wir verfügen über medizinische Unterlagen, die dies bezeugen. Es funktioniert. Es funktioniert tatsächlich und nicht nur möglicherweise... Hunderte von vollkommen wiederhergestellten Patienten, die die Elektrifizierung angewendet haben, beweisen, daß ES FUNKTIONIERT!" (Beck) Weitere Vorteile der Blutelektrifizierung "Es kann (in Verbindung mit Silberwasser, Ozonisiertem Wasser und Magnetpulser) HIV, Epstein-Barr, Ebola, Hepatitis, Herpes und sogar Krebs geheilt werden." (Beck) "Sie werden nie wieder erkältet sein. Sie werden nie mehr im Krankenstand sein." (Beck) Das "Heilverfahren ist verläßlich und hat nie irgend eine Resistenz hervorgerufen. Im Gegensatz zu Antibiotika und Impfungen braucht man sich gar nicht darum zu kümmern, wie der jeweilige Erreger heißt." (Beck) "Dieses Heilverfahren ermöglicht es Ihnen, Ihre therapeutische Autonomie zurückzuerobern („to take back your power") und sich von der Sklaverei einer Erkrankung zu befreien." (Beck) "Das Verfahren stellt Gesundheit und Wohlbefinden bei jedem her, der die Elektrifizierung richtig anwendet." (Beck) 3 Fachliche Erklärung der Blutzapper-Wirkung Das Beck'sche Verfahren erschwert bzw. verringert offensichtlich eine mikrobiell-parasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen an den Elektroden einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Behandlung wird daher ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Mikroben in ihrer Virulenz beeinträchtigt. Im Wesentlichen findet eine Membranpotentialänderung der Zellwände der im Blut befindlichen Erreger statt: Die Stromlinie geht entlang der Blutbahn im Plasma um alle lebenden Zellen herum, weil sie sich den Weg des kleineren Widerstands sucht. Die Zellmembranen der Zellen haben nämlich einen viel größeren spezifischen Widerstand als das Blutplasma. Der elektrische Reizstrom fließt also um die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und pathogenen Eukaryonten herum und schleift deren Zellmembranen tangential. Dieser künstliche, innere Körperstrom, der aus negativen Elektronen besteht, "reibt" an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an der Zellaußenwand gelegenen Protonen von den zugehörigen Elektronen auf der Innenseite der Zellmembran. Damit wird ein Teil der inneren, negativen Ladungsschicht entbunden. Die Folge ist eine Depolarisation der Zelle, die dazu führt, daß übermäßig viel Natrium einströmt und das für die Lebensvorgänge wichtige Kalium entweicht. Das Membranpotential sinkt erheblich; es entsteht eine herabgesetzte Schwingungs- und Reaktionsfähigkeit, die bis zur vegetativen Starre geht. Das Fließgleichgewicht mit der Umgebung - ein ständige elektronische Fluktuation des Hinein und Hinaus an den Grenzflächen (Potentialdifferenzen) - ist massiv gestört. Es findet eine pH-Veränderung in Richtung Alkalose statt, lebenserhaltende biochemische Prozesse können bei der geschädigten Zelle in der Folge nicht mehr stattfinden. Der Zelltod ist für die elektrophysiologisch sehr empfindlichen Parasiten nicht mehr weit. Aufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmas von Candida-Nestern (Ekkehard Scheller, Sanum-Post 62/2003, S. 7-16), von Karzinom-Protozoen, usw. statt, die der Organismus von selbst nicht mehr schafft. Wird die Blutbahn periodisch von diesen Pathogenen durch Blutelektrifizierung befreit, kann der Organismus den Immunstatus aufbessern und Defizite kompensieren. (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de) Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen? Die roten Blutkörperchen überstehen die Blutzapper-Stromeinwirkung im Gegensatz zu den Parasiten gut, weil sie in elektrophysiologischer Hinsicht viel robuster sind: Alle Organismuszellen sind von Natur aus elektrisch robust, weil die Bildung eines Organismus stets mit einem stark erhöhten bioelektrischen Status einhergeht. Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert. (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de) Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist an sich ein künstlicher Prozess, der normalerweise weitgehend durch ausreichend Bewegung!!! natürlich ablaufen sollte. 4 Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung Wichtig ist auf alle Fälle eine gründliche Entgiftung und Ausleitung - am besten schon vor Behandlungsbeginn mit dem Blutzapper! Zur Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung sollten mindestens 2-3 Liter Flüssigkeiten (verschiedenartige Getränke) pro Tag aufgenommen werden. Eine gründliche Entgiftung des Körpers kann mit vielen Methoden erfolgen, z.B. mit Fasten und Heilerde. Schwermetalle, allen voran Quecksilber aus Amalgam, Pharma-, Chemie- und Zahngifte können trotz Zappern das Immunssystem immer noch entscheidend schwächen und eine Blutzapperkur ineffektiv machen; also müssen begleitend auch die Gifte raus und deren Quellen (Amalgamplomben, etc. ) entfernt werden, auch die zunehmende Elektrosmogbelastung spielt eine grosse Rolle. Auch der beste Zapper ist nur eine Krücke, die Hauptursachen sollten zuerst erkannt und dann entfernt, neutralisiert od. kompensiert werden. Auch die Ernährung spielt für diese Zwecke eine äusserst wichtige, begleitende und grundlegende Rolle. Konsequente rechte Ernährung erübrigt viele andere Hilfsmittel und sogenannte Heilmittel. Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen Dr. Beck: "Allein die Parasiten vermindern reicht oft nicht. Es ist die Kombination mehrerer Maßnahmen, die Schritt für Schritt in Richtung Gesundheit führt, insbesondere, wenn durch aggressive Therapien das Immunsystem geschwächt und gestört ist - z.B. durch Zytostatika" "Der Verantwortliche größten alternativen Krebsklinik der westlichen Hemisphäre sagte uns, daß 87 Prozent (!) ihrer terminalen Krebspatienten - also nicht die, denen es noch einigermaßen gut geht -, sondern Krebspatienten, die preisgegeben worden waren, nun geheilt sind! Sie haben Narbengewebe, wo es einst offene Wunden gab; ihre Biopsien sind sauber. Sie laufen rüstig herum und arbeiten wieder. Diese Patienten haben diese Heilmethode angewendet..." (Beck) Ein AIDS-Patient hatte zu Beginn der Therapie einen PCR-Titer - dieser mißt bekanntlich die Anzahl HIV-Partikel pro Kubikzentimeter Blut - von 412.473, das war am 9. Juni 1995. Als er die Therapie am 1. November 1995 beendete, war der PCR-Titer auf weniger als 100 Partikel gesunken. Hundert Partikel ist die kleinste meßbare Anzahl HIV-Partikel, die diese Geräte messen können; wenn also die Anzahl HIV-Partikel kleiner als 100 ist, bedeutet das null. So kann man also sagen, er habe eine Spontanremission gehabt. (Beck) 5 "Wir haben erlebt, dass Alzheimer-Patienten ihr Gedächtnis wiedergewannen, nachdem ihr Gehirn durch dieses Therapieschema mit Sauerstoff gesättigt wurde." (Beck) Aufgrund der o.g. Maßnahmen müssen nicht nur viele inaktivierte schädliche Erreger, sondern auch deren teils giftige Stoffwechselprodukte durch Leber, Niere, Atmung und Haut ausgeschieden werden. Das gesamte System wird dadurch stark in Anspruch und in Unruhe versetzt. Daher benötigen Seele und Körper viel Energie und speziell Unterstützung bei Entgiftung, Ausscheidung und Wiederherstellung des gestörten psychischen und organischen Gleichgewichtes. Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist Um die Risiken einer Elektroporation zu vermeiden, sollten schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden: Knoblauch sollte keinesfalls währenddessen zu sich genommen werden! Dies gilt auch für Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Sulfonhydroxyl des Knoblauchs ins Blut gerät, überwindet es die Bluthirnschranke und kann im schlimmsten Falle tödlich wirken, indem er beide Hirnhäften vergiftet. > Beta-Carotin (Vitamin A) kann ebenfalls tödlich sein, wenn die Dosierung zu hoch ist. > Rhizinus ist ebenso ein Gift, das man meiden muß. > Patienten mit Herzschrittmacher sollten keine Blutzzapper- bzw. Elektrotherapie machen, weil dies eine Änderung der Frequenz oder Unterbrechung des Schrittmachers verursachen könnte. Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten. Dauer von Zapperkuren Beck: "Wir bieten ein sanftes, für einen langen Zeitraum konzipiertes elektromedizinisches Therapieverfahren an. Der Körper muß sich an die große Wirkungsbreite dieser Methode gewöhnen; das Therapieverfahren muß langfristig angewendet werden. Wir erhalten damit ausgezeichnete Ergebnisse." Nicht zu energieschwache und mikrobenbelastete Anwender können gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen. Entsprechend der gegenwärtige Empfehlung für Menschen mit Blutkreislaufschwäche, Krebs, AIDS, chronischer Müdigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten lt. Dr. Beck die Blutreinigung mit Zapper mindestens 90 Stunden durchführen - mit einer täglichen Steigerung, angefangen mit 1020 Minuten, bis der Anwender 2 Stunden täglich aushält. 6 Wenn jemand einige Wochen benötigt, um auf zwei Stunden täglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benötigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen. Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu behalten. Beck: "Man muß dafür Zeit aufbringen. Man muß das Therapieverfahren mindestens drei Wochen lang anwenden und dann einige Wochen aussetzen. Während dieser Zeit sollte man die anderen Therapieelemente wie zum Beispiel das ozonisierte Wasser weiter anwenden. Es ist wichtig, nicht zu übertreiben. Man beobachte genau, wie der Körper auf die Behandlung antwortet. Man bedenke, daß es sich um ein die Gesundheit langfristig erhaltendes Verfahren handelt Man sollte die Anwendung fortsetzen, solange noch Reinigungsreaktionen auftreten. Der Erfinder Dr. R. Beck wandte seine Kombi-Methode über zwei Jahre lang täglich bei sich selbst an , um sicher zu gehen, dass auch bei verlängertem Gebrauch keine negativen Effekte auftreten. Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs Inzwischen dürften nach Dr. Alfons Webers Forschungen kaum mehr zu widerlegende Beweise vorliegen, dass die meisten Krebsarten mit übermässigem Mikrobenbefall von Blutzellen und lt. Prof. Pappa mit zu niedrigem Energiestatus zusammenhängen. (Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse s. http://www.krebsskandal.de/Affaere.htm) Daher wird plausibel, warum Elektrotherapie auch und gerade bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen beträchtliche Behandlungserfolge ermöglicht. Im Falle einer Krebserkrankung sollte man das Elektrifizieren des Blutes mit einem Blutzapper kontinuierlich betreiben, weil sich die Karzinom-Protozoen lt. Dr. Weber hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich innerhalb der Blutzellen befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Blutzelle leergefressen und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Zapper-Stromfluß "putzt" die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, und vor allem auch noch zusätzlich einen Magnetpulser in Kombination mit kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser verwendet, bestehe eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgehe, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null gehe. 7 Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind Weder von Dr. Bob Beck, der Blutzappen mehrere Jahre an sich und an freiwilligen Probanden durchgeführt hat, noch in der Literatur zu Blutzappern wird erwähnt, daß bei ordnungsgemäßer Anwendung negative Nebenwirkungen aufgetreten sind. Auf 2 Dinge ist dabei aber unbedingt zu achten: 1. Es können recht unangenehme Ausscheidungs- und Entgiftungserscheinungen auftreten (sog. Herxheimer-Reaktionen, z.b. Schwitzen oder auch leichte Kopfschmerzen ), weil ja in kurzer Zeit unzählige Viren, Bakterien, Parasiten etc. getötet werden und deren Überreste und Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden müssen. Beck: "Die erste Nebenwirkung ist universell: die Entgiftungsreaktion. Wenn das geschieht, d.h. daß alle im Organismus plötzlich anfallenden, toten Mikroorganismen über die Leber verstoffwechselt werden müssen, fühlt man sich elend; man bekommt dann Rötungen, Hautausschläge, Fieber, Depressions- und Angstgefühle. Wenn Sie kein Alkoholiker sind, keine Leberzirrhose oder AIDS haben und nicht auf dem Totenbett liegen, haben sie es leichter." Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer individuell spezifischen Rate. Daher sollte man langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhöhen, wenn einem danach zu Mute ist. Zur Verringerung oder Vermeidung dieser Giftausleitungsprobleme ist die tägl. Einnahme von 2-3 Gläsern ozonisierten Wasser sehr wichtig und effektiv. 2. "Die zweite Nebenwirkung ist die Elektroporation. Die aufgrund der Blutelektrifizierung und der Behandlung mit dem Magnetischen Impulsgenerator entstehenden Wirbelströme können dazu führen, daß eingenommene Medizin, Kräuter oder Enzyme in ihrer Wirkung 20 bis 30fach verstärkt werden. Wir haben immer wieder betont, daß man bei diesem elektromedizinischen Therapiesystem nicht gleichzeitig Medikamente einnehmen darf!" Muß man Medikamente nehmen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie z.B. gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, sollte man eine Zapper-Behandlung erst beginnen, wenn man diese Medikamente nicht mehr benötigt. Bevor man mit einer Zapper-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter einheimische oder ausländische eingenommen haben. Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann. Man lese "Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues" von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen. Info aus: www.wahrheiten.net 8
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