6K Telegramm - 6K

März 2016
imland Klinik Eckernförde: Gelenkzentrum erfolgreich erstzertifiziert
Das Gelenkzentrum der imland Klinik Eckernförde wurde zum ersten
Mal als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung zertifiziert.
Die Zertifizierung erfolgte durch die EndoCert-lnitiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
(DGOOC) und soll eine quaIitativ hochwertige Durchführung solcher Eingriffe sicherstellen. EndoCert ist weltweit das erste Zertifizierungssystem in der Endoprothetik. Medizinische Einrichtungen
können sich seither als EndoProthetikZentrum (EPZ) und als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifizieren lassen, wenn die Erfüllung der aufgestellten Anforderungen in einem
Audit nachgewiesen wird.
Mit der Initiative sollen einheitliche Anforderungen an die endoprothetische Versorgung formuliert werden. Dies betrifft u.a. folgende
Faktoren:
- Leistungsspektrum in Diagnostik und Therapie
- Anzahl der Eingriffe bezogen auf unterschiedliche Indikationen
- Strukturmerkmale der Patientenversorgung (Bettenzahl, apparative
• Ausstattung, Zahl der beschäftigten Mitarbeiter etc.)
- Beteiligung an Maßnahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung
- Wissenschaftliche Aktivität
Die Unterschiede zwischen EPZmax und EPZ liegen vor allem in der
höheren Fallzahl und einem geregelten Notfallablaufplan. Im EPZmax werden Senioroperateure benannt, die besondere Voraussetzungen hinsichtlich der Qualifikation und der Anzahl durchgeführter
endoprothetischer Eingriffe erfüllen müssen.
Dr. Steffen Oehme, Chefarzt Gelenkzentrum – Orthopädie und Unfallchirurgie, erklärt: „Das EndoCert-Gütesiegel bescheinigt unseren
Patienten von objektiver Seite eine hohe Qualität und Sicherheit unserer endoprothetischen Versorgung.“ Das Eckernförder Gelenkzentrum ist damit in Schleswig-Holstein das dritte Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung.
Darmkrebszentrum Neumünster erfolgreich zertifiziert
Am 16.11.2015 und 17.11.2015 fand die erfolgreiche Auditierung des
Darmkrebszentrum Neumünster durch ClarZert und OnkoZert statt.
Die Erstzertifizierung des Darmkrebszentrums verlief reibungslos
und die Auditoren konnten einen hohen Erfüllungsgrad der Anforderungen feststellen. Alle am Behandlungsprozess beteiligten Fachdisziplinen und Berufsgruppen haben sich mit großem Einsatz auf
die Zertifizierung vorbereitet und die Auditoren begleitet. Von den
vielen positiven Eindrücken wurden von den Prüfern insbesondere
die freundliche, moderne und zweckmäßige Gestaltung der Räumlichkeiten im Neubau des FEK (Endoskopie, OP-Bereich, Ambulanz),
die Studienaktivitäten des Darmkrebszentrums, die interdisziplinäre
Zusammenarbeit und die vorbildliche Tumorkonferenz hervorgehoben.
5
Die Leiter des Darmkrebszentrum Neumünster Herr
PD Dr. med. Nicolas Schwarz
und sein Vertreter Herr PD Dr.
med. Andrea Pace betreiben
mit den Kliniken für Chirurgie
und Gastroenterologie seit
vielen Jahren erfolgreich eine
von links: PD Dr. A. Pace,
interdisziplinäre viszeralmediPD Dr. N.T. Schwarz
zinische Station, die bei den
Gutachtern den guten Gesamteindruck untermauerte. Die beteiligten Fachdisziplinen und Berufsgruppen erhoffen sich durch die Zertifizierung eine Verfestigung der bisherigen Behandlungsabläufe und
der kompetenten Patientenbehandlung, die sich nach dem aktuellsten Wissensstand ausrichtet. Geplant ist in 2016 die Zertifizierung
eines Pankreaszentrums womit zukünftig am FEK ein onkologisches
Zentrum mit zwei Organzentren für den Bauchraum etabliert wäre.
Telegramm
Das FEK hat neuen Patientenombudsmann
Zur Unterstützung des Beschwerdemanagement ist es dem FEK gelungen den scheidenden 1. Stadtrat von Neumünster Herrn Günther
Humpe-Waßmuth als Patientenombudsmann zu gewinnen. Herr
Humpe-Waßmuth wird insbesondere das persönliche Gespräch mit
unzufriedenen Patienten und deren Angehörigen suchen und dabei
als neutrale Instanz möglichst einen Interessenausgleich zwischen
den Beteiligten suchen. Der Patientenombudsmann nimmt seine Tätigkeit ab 1. Februar 2016 auf. Gleichzeitig wird das FEK Mitglied des
Patientenombudsvereins Schleswig-Holstein.
Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) im FEK: Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle
Mit der ASV gibt es ein neues sektorenübergreifendes Behandlungsangebot. Die Grundidee der ASV besteht in der gemeinsamen
Behandlung von ambulanten Patienten durch Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen. Hierbei sollen in Krankenhäusern und/
oder MVZs angestellte Ärzte mit niedergelassenen und/oder ermächtigten Fachärzten zusammen arbeiten. Die durch den GBA erlassene ASV-Richtlinie legt die erforderlichen Rahmenbedingungen
fest und definiert in den Anlagen zu den einzelnen Erkrankungen die
sächlichen, personellen und organisatorischen Anforderungen an
die Leistungserbringer.
Hinsichtlich der onkologischen Versorgung haben in der Vergangenheit Krankenhäuser die Möglichkeit genutzt, diese im ambulanten
Bereich über § 116 b SGB V abzuwickeln. Seit Juli 2014 besteht mit
der Anlage zur ASV-Richtlinie für gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle die Möglichkeit, diese über die ASV abzudecken. Derzeit begrenzt sich die ASV-Richtlinie auf die Versorgung von
Patienten mit schweren Erkrankungen und besonderen Krankheitsverläufen.
Das FEK hat im August 2015 erstmalig die Teilnahme an der ASV
gegenüber dem erweiterten Landesausschuss Schleswig-Holstein
angezeigt und verfügt seit Ende Januar 2016 über die Berechtigung
zur Teilnahme. Hierfür wurde zunächst ein ASV-Team gebildet. Dieses setzt sich aus einem Kernteam, bestehend aus Teamleitung und
Fachärzten sowie hinzuzuziehenden Ärzten und Psychotherapeuten,
die aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen ergänzend benötigt
werden, zusammen. Mit Erhalt der ASV-Teamnummer und der Klärung der Abrechnungsmodalitäten kann nun die Versorgung der Patienten im Rahmen ASV im FEK beginnen.
05.03.2016
Friedrich-EbertKrankenhaus
Bauch & Baby Infomesse für werdende & frischgebackene Eltern
17. - 19.03.
2016
Westküstenklinikum Heide
Info- und Grundkurs Strahlenschutz
08.- 09.04
2016
Westküstenklinikum Heide
Einführungskurs Sonographie
Abdomen und Schilddrüse
17. 04.
2016
Städtisches
Tag der offenen Kinderklinik
Krankenhaus Kiel
10. - 11.6.
2016
Westküstenklinikum Heide
Spezialkurs im StrahlenschutzRöntgendiagnostik
6K - Fortbildungsveranstaltungen:
Die Seminare finden jeweils von 9-17 Uhr an unterschiedlichen
Standorten der 6K-Häuser statt. Die Anmeldung erfolgt über die
Personalentwickler der Häuser
„ Neu als Führungskraft“ 6 Tage im Zeitraum
17.03. - 21.07.2016
Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz wurde 2012 die Ablösung
des alten § 116 b SGB V „Ambulante Behandlung im Krankenhaus“
in den neuen § 116 b SGB V „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV)“ auf den Weg gebracht.
„ Mut zum Auftritt“ 3 Durchgänge à 2 Tage
15.-16.04. / 16.-17.06./ 16.-17.09.2016
von links: Alfred von Dollen - Geschäftsführer FEK, Günther HumpeWaßmuth, Dr. h. c. Peter Harry Carstensen
„Führungskompetenzen für Oberärzte“ 8 Tage im Zeitraum
11.05.-18.11.2016
Umzug ambulante Psychosomatik RehaCentrum Hamburg vom Gelände UKE zum
Standort Berliner Tor:
„ Führungskompetenzen für Oberärzte II -Refresher „ (für
Oberärztinnen und Oberärzte , die in den letzten Jahren an
dieser Seminarreihe teilgenommen haben. 01.-02.06.2016
Im RehaCentrum Hamburg, Standort Berliner Tor, werden täglich orthopädische Rehabilitanden behandelt, die unter chronischen Rückenschmerzen- oder anderen chronischen Erkrankungen leiden. Ein
großer Anteil der chronischen Erkrankungen hat ihren Ursprung im
Bereich der psychosomatischen Indikation. So wird im RehaCentrum,
ergänzend zur Stärkung des Bewegungsapparates, auch auf die psychosomatischen Beschwerden in Form von Schmerz- und Stressbewältigung und psychologischen Einzelgesprächen eingegangen, um den
Ursprung der Erkrankung einzudämmen und somit die Beschwerden
zu mindern.
Die zukünftige enge Verzahnung der Fachabteilungen Orthopädische
Rehabilitation und Psychosomatik soll weiter ausgebaut werden. Aus
diesem Grund ist ein Umzug der psychosomatischen Fachabteilung
zum Standort Berliner Tor für den April 2016 geplant, um die Rehabilitanden dort bestmöglich zu versorgen.
Daraus erschließen sich auch neue Angebote für die Patienten wie
zum Beispiel die verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation. Die
Leitenden Ärzte der Fachabteilungen, Frau Musyal und Herr Dr. med.
Danner, entwickeln die Zusammenarbeit stetig weiter um eine optimale Therapie der Patienten zu gewährleisten.
Telegramm
Veranstaltungen im 6K -Verbund
„Professionalisierung der Führungskompetenzen für
Management, Pflege und Oberärzte“ 7 Tage im Zeitraum
08.06. - 27.10.2016
„Change Management“ interdisziplinäre Fortbildung für
Führungskräfte, die bereits an einer Führungsseminarreihe
teilgenommen haben. 23.-24.08.2016
Personalien
Westküstenklinikum Heide: Dr. med. Utz Ernst Bartels Ltd. OA der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. med.
Karsten Kraatz - Ltd. OA der Klinik für Interdisziplinäre Notfallmedizin, Dr. med. Martin Paul - Ltd. OA der Klinik für Frührehabilitation
und Geriatrie
Klinikum Itzehoe: Dr. Christina Gahr - Ltd. Ärztin der Zentralen
Notaufnahmen A und B, Christina Thomsen - Flüchtlingsbeauftragte
Klinikum Bad Bramstedt: PD Dr. med. Christof Iking-Konert- Ltd.
Arzt Klinik für Rheumatologie und Immunologie, Frank Schulzki Leitung Controlling, Stefanie Tiebach - neue Ansprechpartnerin
Datenschutz
Friedrich-Ebert-Krankenhaus: Thomas Zieske - Koordinator Logistik, Susanne Baumgart - Pflegeleitung Chirurgie und Gastroenterologie, Dr. Manfred Miehe - Ltd. OA Frauenklinik
imland Kliniken: Kai-Hendrik Preuß - Leiter Personal, Prof. Dr.
Andreas Martin Stark - Ltd. Arzt für Neurochirurgie
6
Kongress Vernetzte Gesundheit
Neben Prävention, Versorgung, Reha und demografischen Wandel
ging es auf dem Kongress Vernetzte Gesundheit, vom 12. bis 13. Januar in Kiel, auch um wirtschaftliche Aspekte. Immerhin gehört die
Gesundheitswirtschaft zu den wachsenden Branchen und jeder 5.
Arbeitnehmer ist in Schleswig-Holstein in diesem Wirtschaftszweig
tätig. Rund 450 Experten diskutierten u.a. über eine entsprechende
digitale Vernetzung für eine optimale Gesundheitsversorgung in
Schleswig-Holstein. Ziel des Zusammentreffens der unterschiedlichen Vertreter aus der Gesundheitswirtschaft war es darüber hinaus,
sich auszutauschen und verschiedene Interessen auf einen Nenner
zu bringen oder gemeinsame Zielsetzungen auszuloten und sich dabei gegebenenfalls auch anzunähern.
Der 6K Vorstand hat genau dies genutzt und gerade mit Akteuren
aus dem politischen Raum, insbesondere dem Gesundheits- und
Wirtschaftsministerium, aber auch mit Kooperationspartnern, das
Gespräch gesucht. Dieser Austausch fand insbesondere auch über
diverse Referentenvorträge aus dem 6K Verbund statt. Beispielsweise informierte PD Dr. Ivo Markus Heer, Ärztlicher Direktor des
FEK, im Rahmen seines Vortrags über die medizinische Versorgung
von Flüchtlingen. Gunda Dittmer, Leiterin Personalmanagement
und Stellvertretende Direktorin des Klinikums Itzehoe, sprach über
Qualifizierungsmodelle im 6K Verbund. In seiner Eigenschaft als
Vorstandsvorsitzender der 6K-Kliniken nahm Dr. Roland Ventzke an
der Podiumsdiskussion zum Thema „Vernetzt 4.0: Nutzen fördern –
Lücken schließen. Kreativität ist Zukunft“ teil. Ebenfalls auf dem Podium: Minister Reinhard Meyer, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, mahnte
„wir brauchen eine vernetzte Gesundheitswirtschaft“ und sprach
sich in diesem Zusammenhang für kreative Lösungen aus, um neue
Geschäftsfelder zu entwickeln und damit den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Zur Zeit fehle es der Branche seiner Auffassung nach an dem „Wir-Gefühl“.
Die 6K Kliniken sind sich einig: Dieses Forum eignet sich hervorragend dazu, die Interessen des Verbundes zu vertreten und vor allem
bei den zuständigen politischen Akteuren ein offenes Ohr zu finden.
Eine Teilnahme ist auch für 2017 geplant.
SKK: Neuer Chefarzt der 3. Med. Klinik
Zum 1. Februar 2016 hat PD Dr. med. Sebastian Ullrich die Leitung
der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus übernommen. Die 91 Betten-Klinik ist besonders auf die Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Systems, Stoffwechselerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Gallenwegserkrankungen,
Diabetes mellitus und Schlaganfällen spezialisiert.
1
Gut - und bösartige Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber
und der Bauchspeicheldrüse werden in allen Facetten diagnostisch
und therapeutisch betreut. Bei der Diagnosestellung kommen schwerpunktmäßig die Endoskopie und Sonographie zum Einsatz, wobei der
modernen Endoskopie bei der Behandlung eine entscheidende Rolle
zukommt. PD Dr. Sebastian Ullrich war bisher leitender Oberarzt in der
Asklepios Klinik Altona in Hamburg und dort langjährig als Leiter der
Endoskopie bei Prof. Dr. Friedrich Hagenmüller tätig. Hier hat er das
gesamte Spektrum der modernen interventionellen Endoskopie eingesetzt.
Die 3. Medizinische Klinik gehört mit der 1. und 2. Medizinischen Klinik zum Zentrum für Innere Medizin im Städtischen Krankenhaus. Die
Therapieplanung für Patienten mit bösartigen Erkrankungen erfolgt in
Teamabsprachen der 3. Medizinischen Klinik und regelmäßig mit den
Teams der Chef- und Oberärzte der anderen Kliniken, z.B. Onkologie
und Chirurgischer Klinik, in sog. interdisziplinären, d.h. klinikübergreifenden, Tumorkonferenzen. „Diese Interdisziplinarität steht“, so Dr.
Ullrich, „ für ein hohes Qualitätsbewusstsein und bildet die Grundlage
für ein effektives Zusammenwirken spezialisierter Mediziner zur bestmögliche Behandlung unserer Patienten. Dabei ist mir für optimale
Behandlungskonzepte der Patienten die enge Absprache mit dem niedergelassenen Arzt extrem wichtig.“ Selbstverständlich und zwingend
notwendig sei für ihn eine gute
Kommunikation mit dem Patienten und deren Angehörigen.
Egal, ob gut- oder bösartige Erkrankung: die hochspezialisierten Techniken für Diagnostik
und Behandlung müssen immer mit dem ganzen Lebensbild und Umfeld des Patienten
PD Dr. med. Sebastian Ullrich
in Einklang stehen.
Zur Person: Forschungsschwerpunkte von PD Dr. Sebastian Ullrich waren zunächst rheumatologische Erkrankungen mit der Frage der Entstehungen von Autoimmunität. Seit 2007 ist er mit der Erforschung von
Prinzipien der Metastasierung gastrointestinaler Tumoren am Zentrum
für experimentelle Medizin der Universitätsklinik Hamburg Eppendorf
beschäftigt. Während dieser Zeit konnte er in zahlreichen international
publizierten Artikeln, Vorträgen und Präsentationen die Ergebnisse seiner Forschungsgruppe präsentieren. Nach seiner Habilitation in 2013
ist er tätig als Dozent und Wissenschaftler am UKE. Er ist an nationalen
und internationalen Forschungsvorhaben zur Endoskopie beteiligt und
leitet seit 2011 als Gründungsmitglied die Hamburg-EHEC Forschungsgruppe. Sein besonderes Engagement wurde mehrfach auf Kongressen der Fachgesellschaften ausgezeichnet. Langjährig war er an der
Organisation und Durchführung (Liveuntersucher) des weltgrößten
Endoskopie-Kongresses (Endoclub Nord) beteiligt.
Patientenversorgung bei doppeltem
Stromausfall – bestens gerüstet für den
Ernstfall
Die Stromversorgung eines Krankenhauses ist
für die Sicherheit der Patienten – insbesondere
im Intensivbereich – von großer Bedeutung.
Nachdem im Jahr 2013 ein Patient auf der Intensivstation eines Schweriner Klinikums während eines Stromausfalls verstarb und auch
angesichts zunehmender Schwankungen in
den Stromnetzen aufgrund der verstärkten
Einspeisung von Wind- und Solarenergie, hatte
Karsten Dethlefs
das Westküstenklinikum (WKK) in Heide 2014
das
Projektteam „Doppelter Stromausfall“ gegründet. Das Team
sollte ein Konzept entwickeln, mit dem die Sicherstellung der Stromversorgung insbesondere im Intensivbereich auch im Falle eines
doppelten Stromausfalles, also dem Ausfall der regulären Stromversorgung durch den Energieversorger sowie zusätzlich des Notstromaggregates, gewährleistet werden kann. Die im Zuge des Konzepts
„Doppelter Stromausfall“ auf den Weg gebrachten Aus- und Umbaumaßnahmen sind inzwischen abgeschlossen.
„Wir sind nun selbst für den äußerst unwahrscheinlichen Fall eines
doppelten Stromausfalls sehr gut aufgestellt, sodass selbst für die
Patienten auf der Intensivstation in so einer Notlage kaum noch
Gefahr besteht“, sagt Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin der Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH. 2014 wäre im Falle
eines doppelten Stromausfalls das gesamte Klinikum ohne Strom gewesen. Auch wenn diese Situation in der Realität nie eingetreten ist,
wurde intensiv auf eine Verbesserung der Sicherheit für die Patienten
hingearbeitet. So wurde als Back-up für das erste Notstromaggregat ein weiteres Notstromaggregat mit direkter Anbindung an die
Hauptstromversorgung sowie an das bereits bestehende Aggregat
installiert.
Zudem wurde für den Fall vorgesorgt, dass die Stromweiterleitung zu
den lebenserhaltenden technischen Einrichtungen nicht mehr richtig funktioniert. Hier war 2013 in Schwerin das Problem aufgetreten.
Auf der Intensivstation und der Kinderintensivstation wurden daher
pro Intensivplatz vier akkubetriebene Steckdosen installiert, die auch
im Falle einer unterbrochenen Stromversorgung die angeschlossenen Geräte, wie beispielsweise Beatmungsgeräte, weitere drei
Stunden mit Strom versorgen können. Die Steckdosen sind orange
gekennzeichnet und somit leicht erkennbar. Die Versorgung erfolgt
über eine „Batteriegestützte zentrale Sicherheitsstromversorgungsanlage“ (BSV-Anlage). Um selbst bei einem mehrfachen Stromausfall
zudem eine Minimalbeleuchtung zu gewährleisten, wurden in definierten Bereichen deckenmontierte Akkunotleuchten installiert, die
ebenfalls ohne Stromversorgung drei Stunden weiterleuchten. Zusätzlich sind im gesamten Klinikum Akkuhandstrahler und Dynamotaschenlampen vorhanden, sodass auch in Bereichen ohne Akkunotleuchten ein Minimum an Beleuchtung hergestellt werden kann. Das
Speichervolumen der Druckluftanlage wurde durch Nachrüstung
einer Flaschenbatterie auf drei Stunden erhöht.
2
Für diesen Zeitraum wird die Druckluftversorgung auch im stromlosen Zustand aufrechterhalten. „Zusätzlich zu den verschiedenen
technischen Aufrüstungsmaßnahmen, die wir durchgeführt haben,
haben wir zudem ein detailliertes Konzept erarbeitet, welches das
Verhalten und die Verantwortlichkeiten im Falle eines doppelten
Stromausfalls festlegt“, erklärt Karsten Dethlefs, Abteilungsleiter für
Gebäudemanagement am WKK Heide und Verantwortlicher des Projektteams „Doppelter Stromausfall“. Damit die Mitarbeiter im Notfall
die richtigen Verhaltensregeln auch sicher anwenden können, sind
umfangreiche Schulungen ebenfalls Teil des Konzepts. So ist man am
WKK für den – unwahrscheinlichen – Ernstfall bestens gerüstet.
Neurologische Rehabilitation am Klinikum Bad Bramstedt erweitert ihr
Therapieangebot
Auch heute noch kann bei etwa einem Drittel, der nach einem Schlaganfall halbseitig
gelähmten Patienten, nach Durchführung
umfangreicher Rehabilitonsmaßnahmen keine Gehfähigkeit erreicht werden, bei einem
Fünftel verbleibt eine funktionslose gelähmte
Hand.
Durch die intensive Einbeziehung modernster Therapieverfahren kann jedoch das funkDr. med. Oliver
tionelle Ergebnis deutlich verbessert werden.
Pade
Entsprechend bietet die Klinik für Neurologische Rehabilitation am Klinikum Bad Bramstedt deshalb nun ein erweitertes Therapieangebot mit geräteunterstützen Therapieelementen speziell zur Behandlung von Patienten
mit schweren Halbseitenlähmungen an.
Neben einem Laufband mit Gewichtsentlastung wurde ein modernes Armlabor als Gruppentherapieraum mit fünf Therapiegeräten,
für Patienten mit höhergradigen, häufig mit Funktionsverlust verbundenen Arm- und Handparesen, eingerichtet. Es erfolgt entsprechend dem Schweregrad der Armparese, unter kombinierter Nutzung der Therapiegeräte, ein isoliertes repetitives sensomotorisches
Üben verschieden-kombinierter eingelenkiger Bewegungen. Dies ist
eine intensivierte Alternative zum sogenannten Arm-Basistraining
mit der Weiterführung bei rückläufiger Parese als Arm-FähigkeitsTraining und aufgabenorientiertem Training.
Mit einer Laufbandtherapie, mit Gewichtsentlastung über ein Gurtsystem, bietet die Klinik speziell Patienten mit einer schweren Beinlähmung und gestörten Gleichgewichtsfunktion die Möglichkeit,
unmittelbar Stand- und Spielbeinphase zu beüben.
Dr. med. Oliver Pade, Leitender Arzt der Klinik für Neurologische
Rehabilitation, freut sich, alle genannten Therapiebausteine neben weiteren, bereits etablierten, wie der Spiegeltherapie und der
Taub‘schen Therapie, bei Lähmungen der oberen Extremität, anbieten zu können.
SKK: Physiotraining in der Praxis für Physiotherapie - Neue Räume, neue Geräte, neue
Angebote
SKK: Prof. Dr. Roland Repp neuer Chefarzt
der 2. Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie
Nachdem das Städtische Krankenhaus im
letzten Jahr in neue
Räumlichkeiten
und
modernste Therapiegeräte investiert hat,
konnte die Ambulanz
für
Physiotherapie
pünktlich zu Beginn dieses Jahres mit neuen Angeboten starten.
Zu den Angeboten gehören ein neuartiges Zirkeltraining an Geräten
sowie ein Präventionstraining, das Genius-Rückentraining, einmalig in
Kiel, das von Krankenkassen gefördert wird. Außerdem freuen wir uns
sehr, dass wir unser Team zusätzlich mit Physiotherapeuten sowie einem Sportwissenschaftler verstärken konnten, die über langjährige Erfahrungen in der gerätegestützten gesundheitsorientierten Trainingstherapie verfügen.
Die 2. Medizinische Klinik mit dem Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie ist seit Jahresbeginn unter Leitung von Chefarzt
Prof. Dr. Roland Repp. Damit gibt es in Kiel jetzt zwei Anlaufstellen für
hämatologisch-onkologische Erkrankungen. Die 2. Med. Klinik ist weiterhin spezialisiert auf die Diagnostik und medikamentöse Behandlung
von Tumorerkrankungen und verfügt über insgesamt 3 onkologische
Stationen mit insgesamt 80 Betten und ca. 3000 stationären Behandlungen pro Jahr sowie eine hämatologisch-onkologische Ambulanz,
die jährlich ca. 2500 Patienten behandelt.
Ausbildungsbegleitender
Studiengang
Pflege – 6K startet im April!
Im Gesundheitswesen gibt es einen kontinuierlich steigenden Bedarf
an professionell handelndem Pflegepersonal. Vor dem Hintergrund des
demografischen Wandels stellt deren Ausbildung eine zentrale Investition in die Zukunft dar.
Der 6K-Verbund stellt sich dieser Herausforderung und startet zum 01.
April 2016 das ausbildungsbegleitende Studium für interdisziplinäre
Gesundheitsversorgung. Der Studiengang wird in Kooperation mit
Deutschlands größter privater Hochschule, der Steinbeis Business Academy in Berlin durchgeführt. 15 Studierende aus den kooperierenden
Krankenhäusern werden über vier Jahre Ausbildungs- und Studieninhalte miteinander in Einklang bringen.
Neben den klassischen Wissensgrundlagen der Gesundheits- und
Krankenpflegeausbildung wie z.B. Pflege, Pflegewissenschaft und Naturwissenschaft werden ergänzende Studieninhalte vermittelt. Unter
anderem sind Evidence Based Practice, Case Management, Sozialwissenschaften Bestandteile des Studienganges. Zentrales Element ist ein
Projekt im Unternehmen, das der Studierende während der Studiendauer bearbeitet. Es ermöglicht die direkte Anwendung des Erlernten
und das Vertiefen von Fachkompetenz. Die Praxiseinsätze werden in
den jeweils teilnehmenden Krankenhäusern durchgeführt. Die Seminartage finden zentral am Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster
statt. Des Weiteren ist eine Seminarwoche in Berlin am Hauptsitz der
Steinbeis Business Academy geplant.
Die Studierenden erhalten nach Ablauf von drei Jahren ihren Abschluss
in der Gesundheits- und Krankenpflege. Im vierten Jahr stehen Projektphase und Bachelorarbeit im Mittelpunkt.
Prof. Dr. Roland Repp absolvierte sein Medizinstudium und die Facharztweiterbildung Innere
Medizin sowie Hämatologie und internistische
Onkologie in Erlangen und begann dort auch
seine wissenschaftliche Laufbahn mit einer Doktorarbeit über die Rolle bestimmter Blutzellen bei
der Tumorabwehr bei Professor Kalden in der 3.
Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums
Erlangen. Er habilitierte sich über den WirkmeProf. Dr. Roland
chanismus von Antikörpern zur Behandlung von
Repp
Tumoren. 2004 folgte er seinem langjährigen
Mentor Professor Gramatzki an das Universitätsklinikum SchleswigHolstein nach Kiel und war dort bis 2008 als leitender Oberarzt der
Sektion für Stammzell- und Immuntherapie tätig. 2008 erfolgte die Berufung zum Chefarzt der 5. Medizinischen Klinik (Hämatologie, internistische Onkologie und Palliativmedizin) des Klinikums Bamberg. Neben
dem Aufbau der damals neu gegründeten Abteilung etablierte und leitete er das Onkologische Zentrum Bamberg, das nach den Kriterien der
Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert wurde. Zusammen mit dem
Universitätsklinikum Erlangen und dem Klinikum Bayreuth wurde ein
gemeinsames Onkologisches Spitzenzentrum (CCC Erlangen- EMN) in
das Leben gerufen dem Repp als stellvertretender Direktor angehörte.
Seit Beginn diesen Jahres ist Prof. Dr. Roland Repp Chefarzt des Städtischen Krankenhauses Kiel und leitet die 2. Medizinische Klinik. Ziel ist
es, neben einer fachlich kompetenten Behandlung auf höchstem Niveau eine persönliche, menschliche Begleitung zu gewährleisten.
Rudern gegen Krebs am 4. Juni 2016 an
der Kiellinie
Die 7. Benefizregatta zur
Förderung des Projektes
„Sport und Krebs“ findet am
4. Juni, 10 Uhr wie immer an
der Kiellinie zwischen GEOMAR Helmholz-Zentrum und
Reventloubrücke statt. Das
Städtische Krankenhaus ist
wiederum als Koordinator
bei der Ruderregatta „Rudern gegen Krebs“, eine Benefizveranstaltung zugunsten des Projektes „Sport zum Leben“ der Stiftung „Leben
mit Krebs“ dabei. So möchten wir Sie hiermit herzlich zur Ruderregatta 2016 einladen. Alle Informationen zur Regatta können Sie den
folgenden Daten entnehmen oder dem Flyer, der an der Information ausliegt. Anmeldungen (siehe unten) sind ab jetzt möglich. Hier
noch einmal die Rahmendaten:
Informationen & Regattaanmeldung:
Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04
31/16 97 33 60, Mail: [email protected] und Uwe Zwingmann, Tel.: 04 31/56 65 33 gerne zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal:
http://www.ruderlobby.de/rudern-gegenkrebs/anmeldung/ oder
http://www.ruderlobby.de/. Anmeldeformulare sind dort ab sofort
verfügbar. Anmeldeschluss ist der 01.05.2016
Regattainformationen & Training:
Das Ausscheidungsrennen wird über eine Strecke von 300 Metern in
Doppelvierern mit Steuermann gefahren. Die Rudermannschaften
können auf Wunsch und Absprache durch erfahrene Ruderer der
regionalen Rudervereine trainiert werden. Kontakt siehe „Informationen & Regattameldungen“.
Startgebühr, Spenden & Sponsoring:
Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300,– (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–) und ist bis zum 01.05.2016 auf das nachstehend genannte Konto zu überweisen. Die Kosten für die Teilnahme der SKKTeams werden vom Städtischen Krankenhaus übernommen.
Abriss des Gebäudes Haus C
Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung aus dem 6K-Verbund.
Im sogenannten Haus C des Klinikums Bad Bramstedt war jahrzehntelang die Abteilung der Neurologischen Rehabilitation, auf einer Fläche
von 3737 m², untergebracht. Das Gebäude wurde 1961 erbaut und war
mittlerweile von Grund auf sanierungsbedürftig. Da sich eine Komplettsanierung nicht mehr gelohnt hat, hat sich das Klinikum für den
Abriss entschieden. Das Gebäude wird zurzeit von innen komplett entkernt und Ende Februar abgerissen. Anschließend entsteht auf dieser
Fläche eine Grünanlage.
6K: IVKK-Kongress zum Thema „Qualität“
Der 6K-Verbund gewinnt mit zukünftigen 15 jungen Bachelor of Sience
Absolventen hochqualifizierte Mitarbeiter.
3
Mit rund 80 hochkarätigen Teilnehmern war der 1. Kongress des Interessenverbandes der kommunalen Krankenhäuser gut besucht. Aus
dem 6K-Verbund waren Herr von Dollen, Geschäftsführer des FEK,
anwesend sowie Frau Haack aus dem Qualitätsmanagement von Itzehoe und Herr Ziegler als Bundesvorsitzender des IVKK. In dieser
Funktion forderte er in seiner Begrüßungsansprache, den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung aufzugliedern in einen Teil,
der für die Krankenversicherung tätig ist und in einen Teil, der unter
staatlicher Führung für Qualitätsaufsicht tätig werden sollte.
Hauptredner des Tages war Herr Prof. Hecken, der Vorsitzende des
Gemeinsamen Bundesausschusses. Er ging in seiner Ansprache auf
die vielfältigen Aufgaben des GBA ein, die der Gesetzgeber ihm mit
dem neuen Krankenhausstrukturgesetz zugedacht hat und verdeutlichte, dass er mit einem gesunden Pragmatismus gedenkt, diese
Dinge umzusetzen. Als weitere Redner warfen Frau Dr. Harrison
und Herr Prof. Mansky einen Blick über den Ozean in die Vereinigte
Staaten und berichteten von aktuellen Entwicklungen zum Thema
Qualität im dortigen Gesundheitswesen. Es wurde deutlich, dass wir
von den Entwicklungen in den Vereinigten Staaten im Guten wie im
Schlechten einiges lernen können.
Aufgrund der sehr positiven Resonanz zu dem Kongress hat sich der
IVKK entschlossen, am 1. Dezember 2016 einen 2. Kongress auszurichten, der das Thema „Qualität“ erneut in den Mittpunkt stellen. Der
Veranstaltungsort wird in der Berlin- Brandenburgische Akademie
der Wissenschaften am Gendarmenmarkt in Berlin sein.
SKK: Kinderfest im Neubau der Kinderklinik
am 17. April 2016
Am 17. April, zwischen 14
und 17 Uhr veranstaltet das
Team der Kinderklinik mit
vielen Helfern aus dem Haus
ein Kinderfest im Neubau
der Kinderklinik. Den Kielern, ob „groß“ oder „klein“,
soll so Gelegenheit gegeben
werden, die neuen Räumlichkeiten kennenzulernen. In der Planung sind viele attraktive Angebote, wie Rundgänge durch die Klinik mit Verbindung zum Kreißsaal, Blutdruckmessen, alles rund ums Frühchen, Ultraschall, Ernährungsstände,
Zaubervorstellung, Gipsen, Parcours, Malaktionen im Spielzimmer und
vieles mehr. Selbstverständlich werden die Klinikclowns vor Ort sein. Mit
frisch gebackenen Waffeln und vielen Köstlichkeiten aus dem Bistro ist
auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Einführung der Seminarsoftware „CAPP
Bilden“ im FEK
Das FEK hat sich entschieden, eine
Seminarsoftware mit dem Namen „CAPP Bilden“ anzuschaffen.
Das niederländische Unternehmen „Defacto“ überzeugte das
FEK im Sommer 2015 mit ihrem
Produkt. Zum Januar dieses Jahres ist die Software „live“ geschaltet worden. MitarbeiterInnen und
Externe können sich nun auf der Webseite https://capplms.de/fek/
einen Überblick über alle aktuellen betrieblichen Fortbildungen im
FEK machen. Über „CAPP Bilden“ werden ab sofort alle An- und Abmeldungen zu innerbetrieblichen Seminaren des FEK erfolgen. Das
webbasierte Programm deckt breite Prozesse der innerbetrieblichen
Fortbildung und Personalentwicklung ab: Von der Übersicht der Gültigkeiten absolvierter Pflichtfortbildungen und dem Genehmigungsprozess bis zur Evaluation von allen Seminaren. Auch das Einstellen
und Absolvieren von E-learning-Modulen ist möglich.
4