“ The use of the nutraceutical PROfertil® – a therapy of the male

“The use of the
nutraceutical
PROfertil® – a therapy
of the male factor.”
M. IMHOF
Einzigartige &
patentierte Formel
zur Optimierung
männlicher
Fruchtbarkeit
Pilot Studie 2006–2008
Die Pilot-Studie weist nach, dass die PROfertil® male
Kombination alle Spermienparameter
signifikant verbessert
| reduziert wirksam den oxidativen Stress
| verbessert alle Spermienparameter
| ermöglicht eine erfolgreiche Empfängnis und
Schwangerschaft
| 17,5% Schwangerschaftsrate in der Behandlungs­gruppe
nach 6 Monaten
Ejakulat Volumen (ml)
2
3
4
5
Progressive Motilität (%)
5
10
15
20
Spermiendichte (mio/ml)
10
20
30
40
50
60
Normale Morphologie (%)
30
35
|verbessert Motilität, Morphologie, Anzahl
und Volumen der Spermien
|reduziert die DNA-Fragmentation der
Spermienzellen
|ermöglicht eine erfolgreiche Empfängnis
und Schwangerschaft
|∅ 25% Schwangerschaftsrate in den
PROfertil® male-Studien
|erhältlich in über 50 Ländern
|über 700.000 Therapien weltweit
40
www.profertil.at
BEHANDLUNGSGRUPPE
Patienten (120)120, ø 35,9 Jahre (23-58)
InklusionsSubfertilität > 2 Jahre
Kriterien > 2 pathologische Spermiogramme
Exklusions
Kriterien
Varikozele, Infektionen,
Aspermie, hormonelle Störungen
WHO Werte 1999
Lenus Pharma GesmbH
Seeböckgasse 59, 1160 Wien
Tel.: + 43 1 405 14 19 - 0 /Fax: -20
[email protected]
www.lenuspharma.com
© Lenus Pharma GesmbH / Stand Mai 2015 / Satz-& Druckfehler vorbehalten
|DNA-Studie
|Kontrollierte Studie
|Sub-klinische Varikozele Studie
|Pilot Studie
“Sperm DNA
fragmentation
decreases after
micronutrient
supplementation.“
M. LIPOVAC ET AL.
“Micronutrient
supplementation
increases sperm
quality in the
subfertile male.”
The European e-Journal of Clinical
Nutrition & Metabolism 12/2011
M. IMHOF ET AL.
“Micronutrients as
an alternative to
fertility treatment
in men with subclinical
varicocele. “
I. SCHAUER ET AL.
DNA Studie 2014
Kontrollierte Studie 2011
Sub-klinische Varikozele Studie 2009
Nach 3-monatiger Einnahme von
PROfertil® male erhöht sich die DNA-Integrität bei
74% der Patienten signifikant:
PROfertil® male verbessert nach 3 Monaten
signifikant alle Spermienparameter im Vergleich zu
der Kontrollgruppe:
PROfertil® male erhöht die Fertilität von
Männern mit subklinischen Varikozelen:
| ermöglicht eine erfolgreiche Empfängnis und
Schwangerschaft
| beugt wiederholten Fehlgeburten vor
| wirkt sich positiv auf die embryonale Entwicklung aus
| erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Empfängnis bei
einer künstlichen Befruchtung
| signifikant Verbesserung bei allen Spermienwerten
| ermöglicht eine erfolgreiche Empfängnis und
Schwangerschaft
| 25,76% Schwangerschaftsrate in der Behandlungsgruppe nach 6 Monaten
DEUTLICHE STEIGERUNG DES SHBA-WERTES UM +19,7%
IM VERGLEICH ZUM AUSGANGSWERT NACH 3 MONATEN:
20
˙
Spermiendichte (mio/ml)
+ 215,5%
16
12
n_0
n_3
Progressive Motilität (%)
+ 83,1%
˙
45
n_0
Patienten (107)
Inklusions-
Kriterien
Exklusions-
Kriterien
67
40
≥ 1 Jahr Subfertilität
≥ 2 pathologische Spermiogramme
Aspermie, Varikozele
Azoospermie, Infektionen
5
20
30
40
50
60
70
Normale Morphologie (%)
˙
25
30
KONTROLLGRUPPE
4
Progressive Motilität (%)
+ 23,0%
40
30
35
BEHANDLUNGS-
GRUPPE
Normale Morphologie (%)
45
3
n_3
35
40
2
2,0
n_0
50
Spermiendichte (mio/ml)
Ejakulat Volumen (ml)
+ 33,3%
3,1
2,3
4
55
Ejakulat Volumen (ml)
3,5
2,7
8
Behandlungsgruppe
Kontrollgruppe
| reduziert den oxidativen Stress (Verursacher der DNA-Fragmentation)
| Therapieoption begleitend nach der VarikozelenOperation
| ermöglicht eine erfolgreiche Empfängnis und Schwangerschaft
| 41,18% Schwangerschaftsrate in der Behandlungs- gruppe nach 6 Monaten
n_3
BEHANDLUNGS-
GRUPPE
Patienten (205)
Inklusions-
Kriterien
Exklusions-
Kriterien
5
n_0
132
10
15
KONTROLLGRUPPE
22
24
26
28
30
BEHANDLUNGSGRUPPE
73
≥ 1 Jahr Subfertilität
≥ 2 pathologische Spermiogramme
Azoospermie, Aspermie,
Varikozele, Infektionen,
20
n_3
WHO Werte 1999
Patienten (51) 51, ø 32 Jahre (18-43)
Inklusions-
Kriterien Exklusion-
Kriterien
Subfertilität > 2 Jahre
> 2 pathologische Spermiogramme
Infektionen, Aspermie,
hormonelle Störungen
WHO Werte 1999