Helga Dormann Die Kunst des inneren Sinns Mythisierung der inneren und äußeren Natur im Werk Karoline von Günderrodes Königshausen & Neumann INHALT I. ZUR EINFÜHRUNG 7 II. KONZEPTE EINER NEUEN MYTHOLOGIE Herders Vorstellung vom heuristischen Gebrauch der Alten Friedrich Schlegels freie Ideenkunst Die Mythologie der Vernunft 28 28 37 57 III. GÜNDERRODES ENTWURF DER SELBSTBILDUNG 62 IV. DIE MYTHISIERUNG DES POETEN Der orphische Sänger Begeisterung und Ironie in ihrer Wechselwirkung 79 79 92 V. DER INNERE SINN ALS WAHRNEHMUNGSORGAN DES UNSICHTBAREN Die Ansicht von der Natur des Menschen Die Spekulationen um den inneren Sinn im 18Jahrhundert Der innere Sinn als Sinn für das Schöne Der innere Sinn als moralisches Organ Der innere Sinn als Sinn für die Welt der Geister Der innere Sinn als Vermögen der Selbstanschauung Das romantische Verständnis des inneren Sinns Sehnsucht als Triebfeder zur Entfaltung des inneren Sinns 98 98 111 113 117 120 125 128 131 VI. DIE MYTHISIERUNG DER NATUR Zurückweisung der Naturaneignung Der Weg nach Innen als Weg zur Natur Der werdende Gott der Erde 138 148 157 183 VII. DIE MYTHISIERUNG DER LIEBE Unsterblichkeit der Liebe Liebe als Versöhnung mit der Allheit Liebe zum Schönen 203 207 224 227 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 234 IX. LITERATURVERZEICHNIS 242
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